Private Krankenversicherungen

11
wmd-brokerchannel.de Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel! Aktuelle Ausgabe: Private Krankenversicherung ZUM INHALTSVERZEICHNIS HIER KLICKEN Ihr Editorial Liebe Leserinnen und Leser, nicht zuletzt durch die kürzlich verabschiedete Gesundheitsre- form bekommt die PKV aktuell immer stärkeres Oberwasser. So können nun wieder Arbeitnehmer nach Wegfall der 3-Jahres-Regel schneller von der GKV in die PKV wechseln und auch die Jahres- arbeitentgeltgrenze wird 2011 sinken. Somit erhöht sich das Aquisepotential für Krankenvoll- versicherungen deutlich. Private Krankenzusatzversiche- rungen rücken immer stärker in den Mittelpunkt des Kundeninter- esses, je stärker die Leistungskür- zungen der GKV ausfallen. Aber welcher PKV-Anbieter oder Tarif ist für den Kunden empfeh- lungswert? Sind PKV-Einsteigertarife wirklich besser als die GKV? Auf was Ver- mittler achten sollten? Mehr dazu in dieser Ausgabe! Friedrich A. Wanschka Chefredakteur und Herausgeber +++ Gesundheitsreform +++ Einsteigertarife +++ Vollkostenversicherung +++ Zusatztarife +++ Private Krankenversicherungen „Vertriebschance Gesundheitsreform - wie Sie jetzt beim Kunden punkten“ In Kooperation mit: Süddeutsche Krankenversicherung, SIGNAL Krankenversicherung und CSS Versicherung

description

Private Krankenzusatzversicherungen rücken immer stärker in den Mittelpunkt des Kundeninteresses, je stärker die Leistungskürzungen der GKV ausfallen. Aber welcher PKV-Anbieter oder Tarif ist für den Kunden empfehlungswert?Sind PKV-Einsteigertarife wirklich besser als die GKV? Auf was Vermittler achten sollten? Mehr dazu in dieser Ausgabe! Gesundheitsreform,Einsteigertarife,Vollkostenversicherung,Zusatztarife

Transcript of Private Krankenversicherungen

Page 1: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Ihr

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

nicht zuletzt durch die kürzlich verabschiedete Gesundheitsre-form bekommt die PKV aktuell immer stärkeres Oberwasser. So können nun wieder Arbeitnehmer nach Wegfall der 3-Jahres-Regel schneller von der GKV in die PKV wechseln und auch die Jahres-arbeitentgeltgrenze wird 2011 sinken. Somit erhöht sich das Aquisepotential für Krankenvoll-versicherungen deutlich.

Private Krankenzusatzversiche-rungen rücken immer stärker in den Mittelpunkt des Kundeninter-esses, je stärker die Leistungskür-zungen der GKV ausfallen.

Aber welcher PKV-Anbieter oder Tarif ist für den Kunden empfeh-lungswert?

Sind PKV-Einsteigertarife wirklich besser als die GKV? Auf was Ver-mittler achten sollten? Mehr dazu in dieser Ausgabe!

Friedrich A. WanschkaChefredakteur und Herausgeber

+++ Gesundheitsreform +++ einsteigertarife +++ vollkostenversicherung +++ zusatztarife +++

Private Krankenversicherungen

„Vertriebschance Gesundheitsreform

- wie Sie jetzt beim Kunden punkten“

In Kooperation mit:Süddeutsche Krankenversicherung, SIGNAL Krankenversicherung und CSS Versicherung

Page 2: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

inhalte dieser ausgabe:(Bitte auf das Kapitel klicken)

Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen und Tabellen lie-gen Informationen zugrunde, die die Redaktion für verläßlich hält. Die Garantie für die Rich-tigkeit kann die Redaktion nicht übernehmen. Diese Onlineveröffentlichung dient der Infor-mation und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Geldanlagen oder Produkten.

Von Dr. Volker Leienbach(Direktor des PKV-Verbandes)

Die schwarz-gelben Gesundheitsreform-gesetze lösen bei der privaten Krankenver-sicherung (PKV) keineswegs nur Freude aus. Sie enthalten aus Sicht der Branche Licht und Schatten, dienen in der Gesamt-betrachtung aber durchaus einer Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitswesen.

Vor allem mit der Rücknahme der Drei-Jahres-Wartefrist für Arbeitnehmer, die von der gesetzlichen Krankenversicherung

(GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln wollen, gibt der Gesetz-geber einen wichtigen Impuls für die Wahl-freiheit der Versicherten. Das stärkt den Systemwettbewerb, denn die Dualität von GKV und PKV lebt von der Möglichkeit der Wahl zwischen beiden Systemen.

In den vergangenen Jahren war diese Wahlmöglichkeit für Arbeitnehmer zuneh-mend eingeschränkt worden. Unter Ge-sundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) er-folgte 2003 zunächst die außerordentliche Anhebung der Versicherungspflichtgrenze um 13 Prozent – die bis heute unverändert fortwirkt. 2007 kam die Drei-Jahres-Warte-frist hinzu, was die Hürden für Arbeitneh-mer nochmals massiv erhöht hat. Zudem hatte die Wartefrist die absurde Konse-quenz, dass jeder Selbstständige, der eine Tätigkeit als Angestellter aufnahm, drei Jahre in der GKV pflichtversichert wurde, selbst wenn er sein ganzes Erwerbsleben privat versichert war. Die Aufhebung der Drei-Jahres-Hürde ist also kein Privileg für die PKV, sondern die Rücknahme einer Einschränkung für die Versicherten, die sich als völlig verfehlt erwiesen hat.

Konkret wird mit dem GKV-Finanzierungs-gesetz die alte Rechtslage wieder einge-führt, wie sie vor der Gesundheitsreform von 2007 galt: Angestellte werden nach Ablauf des Jahres versicherungsfrei, in dem ihr regelmäßiges Gehalt die Jah-resarbeitsentgeltgrenze (bzw. Versiche-rungspflichtgrenze) übersteigt, sofern das Gehalt voraussichtlich auch im Folgejahr über dieser Grenze liegen wird. Nicht mehr erforderlich ist künftig, dass der Arbeitneh-mer ein tatsächliches Jahresgehalt über der Jahresarbeitsentgeltgrenze erzielt hat. Es reicht, wenn er ab Dezember ein regel-mäßiges Gehalt in entsprechender Höhe bezieht und voraussichtlich weiter bezie-hen wird. Weil die neuen Regelungen am 31. Dezember 2010 in Kraft treten, gilt das bereits für Arbeitnehmer, deren Gehalt die Verdienstgrenze in diesem Jahr über-schritten hat.

Die Gesundheitsreform verkürzt zudem ab Januar 2011 die Mindestbindungsfrist für Wahltarife zur Beitragsrückerstattung, Kostenerstattung oder Übernahme der Kosten für Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen von derzeit drei Jah-ren auf ein Jahr. Nach Ansicht der gesetz-

Die Gesundheitsreform bringt Stärkung des Systemwettbewerbs

nächste seite

Page 3: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

lichen Kassen gilt diese Mindestbindungs-frist nicht nur für einen Wechsel zu einer anderen Krankenkasse, sondern auch für den Wechsel in die PKV. Auch hier wird es künftig mehr Wettbewerb geben.

Ein Rückschritt für den Wettbewerb ist da-gegen die Abkehr der Koalition von ihrer Absicht, bei den Zusatzversicherungen eine klare Abgrenzung zwischen GKV und PKV vorzunehmen. Zusatzversicherungen wie Einbettzimmer oder Auslandsreise-schutz haben in einer sozialen Pflichtversi-cherung nichts zu suchen. Es droht sogar die Gefahr einer Quersubventionierung zu Lasten der vielen Pflichtversicherten, die sich selbst solche Zusatztarife gar nicht leisten können. Darüber hinaus können solche Wahl- und Zusatztarife bei Unter-kalkulation jederzeit geschlossen werden. Es kann also passieren, dass Versicherte jahrelang in einen Tarif einzahlen, ohne je von dessen Leistungen zu profitieren, weil er vor ihrer Erkrankung geschlossen wird. In der PKV mit ihrer lebenslangen Leis-tungsgarantie ist das ausgeschlossen.

Zu den Schattenseiten des GKV-Finanzie-rungsgesetzes gehört ebenfalls, dass der hohe Staatszuschuss an die GKV auch in den nächsten Jahren erhalten bleiben soll. An den 15,7 Milliarden Euro allein im Jahr 2010 beteiligen sich die Privatversicherten als Steuerzahler statistisch mit rund 1,7 Milliarden Euro – fast 200 Euro pro Kopf

und Jahr. Das ist mehr als die aktuell so heftig diskutierten GKV-Zusatzbeiträge. Die Notwendigkeit derart hoher Staatszu-schüsse zeigt überdies, dass das GKV-System der Umlagefinanzierung an seine Grenzen stößt.

Mit gemischten Gefühlen betrachtet die PKV die Neuordnung des Arzneimittel-marktes. Die Einbeziehung der Privat-versicherten in die gesetzlichen Rabatte ist eine logische Konsequenz der allge-meinen Pflicht zur Versicherung. Sie ver-pflichtet umgekehrt den Gesetzgeber, für alle Versicherten die Versorgung mit

Arzneimitteln zu angemessenen Kosten sicherzustellen. Wenn nur die GKV die Rabatt-Instrumente erhielte, würde sich die Ausgabendynamik zu Lasten der Pri-vatversicherten verschärfen. Daher ist die Einbeziehung der Privatversicherten zu begrüßen, wenngleich die PKV ein eigenständiges Verhandlungsmandat gegenüber den Pharmaherstellern vor-gezogen hätte und eine deutlich weniger bürokratische Lösung zur Umsetzung der Rabatte vorgeschlagen hatte. Durch die Reform ist mit Einsparungen in dreistel-liger Millionenhöhe für PKV und Beihilfe pro Jahr zu rechnen.

Impressum

Verlag und Herausgeber:wmd Verlag GmbHWiesseer Straße 12683707 Bad WiesseeTel: +49 (0)8022 – 187110Fax: +49 (0)8022 – [email protected]

Geschäftsführung:Friedrich A. Wanschka

Chefredaktion:Friedrich A. WanschkaKonzeption, Layout:Matthias Heß, Tobias StrenkFotos: Fotolia

Vertriebsleitung:Matthias Heßwmd Verlag GmbHc/o SEL Selected Media OHGKattunbleiche 31a22041 HamburgTel: +49 (0)40 [email protected]

Handelsregister: HRB 165643Amtsgericht MünchenSteuer-Nummer: 139/142/50247Ust.- IdNr. DE 812638572

© Vervielfältigung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages

nächste seite vorheriGe seite

Page 4: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

interview mit klaus henkel, vor-standsvorsitzender der süddeutsche krankenversicherung a.G.

wmd: Herr Henkel, in diesem Jahr waren Sie zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der DKM vertreten. Warum dieser Schritt?

klaus henkel: Wir wollten als SDK stär-ker präsent sein, unsere Marke im Mak-lermarkt stärken und neue Kontakte zu Vermittlern knüpfen. Das hängt damit zu-sammen, dass wir in diesem Jahr unser Engagement gegenüber Maklern deut-lich verstärkt haben. Dazu gehören neue Serviceleistungen, neue Prospekte und Verkaufsunterlagen – und eben auch die Präsenz bei der DKM. Mit unserer Anzeigenkampagne zu unserem gene-rationenübergreifenden Tarifwerk haben wir im Herbst auch erstmals eine B2B-Kampagne gestartet. Außerdem haben wir unsere Courtagen auf das marktüb-liche Niveau angepasst.

wmd: In ihren Anzeigen postulieren Sie, dass Parallel-Tarife auf das Abstellgleis führen. Dabei sind derartige Tarifstruktu-ren – bis auf wenige Ausnahmen – der-

zeit Gang und Gebe. Warum halten Sie an etwas fest, das scheinbar nicht mehr zeitgemäß ist?

kh: Der Verzicht auf Parallel-Tarife ist für uns absolut zukunftsweisend. In der PKV haben wir nicht nur die Herausfor-derung des viel zitierten demographi-schen Wandels, sondern auch den me-dizinisch-technischen Fortschritt. Den können wir nicht vorab in die Beiträge einkalkulieren, so dass dadurch die Beiträge der Versicherten immer öfters angepasst werden müssen - und zwar bei allen Gesellschaften. Parallel-Tarife bewirken, dass noch eine dritte Kompo-nente hinzukommt, welche die Beiträ-ge steigen lässt. Das brauchen unsere Kunden nun wirklich nicht.

wmd: Wieso verhindert ein generatio-nenübergreifendes Tarifwerk steigende Beiträge?

kh: Weil dort keine Risikoselektion statt-findet. Das heißt: Alle zahlen in einen Topf und können im Krankheitsfall fürein-ander einstehen. In Parallel-Tarifen ver-bleiben eher die schlechten Risiken, um es versicherungstechnisch zu sagen. Es

ist also der Altbestand, der für die hohen Krankheitskosten alleine aufkommen muss. Das führt zu Beitragserhöhungen und auf das Abstellgleis.

wmd: Sie arbeiten in Süddeutschland traditionell eng mit den Volks- und Raiff-eisenbanken zusammen. Warum wen-den Sie sich nun den Maklern zu?

kh: Ich sehe darin keine Abkehr un-serer bisherigen Vertriebsausrichtung. Mit Maklern arbeiten wir schon seit 15 Jahren zusammen. Allerdings ist deren Anteil am Neugeschäft in der Kranken-versicherung in den letzten Jahren von 30 auf 20 Prozent zurückgegangen. Das lag schlichtweg auch daran, dass wir uns zu wenig um sie gekümmert haben. Nun wollen wir neuen Schwung in den ver-nachlässigten Vertriebsweg bringen. Das ist nur konsequent.

„Die Marke SDK im Maklermarkt stärken“Süddeutsche Krankenversicherung a.G.

Klaus Henkel Vorstandsvorsitzender der Süddeutsche Krankenversicherung a.G.

nächste seite vorheriGe seite

Page 5: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Einstellungsorientiertes Beratungskonzept für die Vollversicherung

Süddeutsche Krankenversicherung a.G. FLEXOprivat:

Politisch betrachtet stehen die Zeichen für die private Krankenvollversicherung günstig wie lange nicht. Im Gegensatz zum gesetzlichen Kassenschutz bietet die PKV eine Vielzahl unterschiedlicher Tari-fe. Wahlfreiheit statt Einheitsleistung, das ist nur einer der Vorteile der PKV ge-genüber der GKV. Doch das erfordert eine fundier-te Beratung. Vermittler sind die Lotsen, die dem Kunden zur nötigen Or ient ierung verhelfen. Um sowohl Maklern als auch Endkunden einen schnellen Einstieg in die Tarifwelt der SDK zu ermöglichen, hat das Unternehmen einen einstellungsorien-tierten Beratungsansatz gewählt. Ausge-hend vom persönlichen Vorsorgeverhalten stehen nun nicht mehr die Tarifmerkmale,

sondern die Wünsche des Einzelnen im Mittelpunkt. Das Gesamtlabel FLEXOprivat umfasst drei ambulante und zahnärztliche Tarif-pakete. FLEXOtop ist der umfassende

Schutz für alle, die rund-um abgesichert sein wol-len. Möchte der Kunde die bestmögliche Leistung im Krankheitsfall und schaut er nicht auf den letzten Cent, ist die Top-Variante das passende Angebot. Für alle Preis-Leistungs-Bewussten empfiehlt sich FLEXOplus. Sie haben Selbstbehalte stärker im Blick, profitieren dabei

aber auch von einem günstigeren Preis. FLEXOfit ist das Angebot für alle, die ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen wollen. Vorsorgeelemente spielen hier eine größere Rolle. Über die SDK kann eine ärztliche Zweitmeinung eingeholt werden, die nicht auf den Selbstbehalt angerechnet

wird und auch keine Auswirkungen auf den Anspruch auf Beitragsrückerstattung hat.

Eines haben alle drei Angebote gemein-sam. Flexibilität. Als stationärer Tarif kann immer das hinzugenommen werden, was den Wünschen und der persönlichen Si-tuation des Kunden am besten entspricht. Da sich deren Ansprüche im Laufe der Zeit ändern können, ist der einfache Wechsel innerhalb der Tarifbausteine gesichert. In einen höheren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung umzustellen ist mög-lich mit Erreichen des 30., 35., 40., 45. oder 50. Lebensjahres – oder aber, wenn der Ehegatte in die Berufswelt einsteigt. Von der Top-Absicherung kann jederzeit in die Plus- oder Fit-Variante umgestuft wer-den.

Egal für welchen Tarif sich der Kunde ent-scheidet: die SDK setzt seit 40 Jahren auf ihr generationenübergreifendes Tarifwerk. Parallel-Tarife, welche die Beiträge im Alter steigen lassen, lehnt die SDK ab.

Oder haben Sie noch Fragen?Nutzen Sie die untenste-henden Kontaktmöglich-keiten!

Vermittler-Service-Center der SDK

Tel.: (0711) 57 78-6 98Fax: (0711) 57 78-6 66

E-Mail: [email protected]

Ihr Weg zum Maklerportal der SDK (einfach auf das Bild klicken)

Flyer Information zurVollversicherung

zum Download des PDF hier klicken

nächste seite vorheriGe seite

Page 6: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Seit Einführung der 3-Jahresregel bietet die Zielgruppe Arbeitnehmer zum Jahres-wechsel 2010/2011 erstmalig wieder ein größeres Akquisepotenzial. Hintergrund: Der Gesetzgeber hat im Jahr 2007 für Ar-beitnehmer in der gesetzlichen Kranken-versicherung die 3-Jahresregel eingeführt. Damit konnten Arbeitnehmer sich nur dann privat krankenversichern, wenn ihr tatsäch-liches Arbeitsentgelt drei Kalenderjahre hintereinander über der Jahresarbeitsent-geltgrenze gelegen hat. Seit 2007 sind mittlerweile drei Jahre vergangen. Somit erfüllt jetzt erstmals wieder ein kompletter Jahrgang die Voraussetzungen für den Wechsel von der gesetzlichen in die priva-te Krankenversicherung. Das sind Arbeit-nehmer, die erstmalig in 2008 mit ihrem tatsächlichen Arbeitsentgelt über der Ver-dienstgrenze gelegen haben und auch in 2009, 2010 und 2011 über den jeweiligen Jahresarbeitsentgeltgrenzen verdienen.

Besonders erfreulich: Die Jahresarbeitsent-geltgrenze wird in 2011 sogar sinken. Wei-tere erfreuliche Perspektive: Die Bundesre-gierung wird die 3-Jahresregel abschaffen. Bereits zum 1. Januar 2011 können damit sehr viele höherverdienende Arbeitnehmer in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln.

Arbeitnehmer zahlen ab 2011 in der GKV 657,12 Euro (Beitragssatz von 15,5 %, Pflegepflicht 2,2 %) monatlich. Sie erhal-ten zu ihren Kranken- und Pflegepflicht-versicherungsbeiträgen sowohl in der GKV als auch in der PKV einen Arbeitge-berzuschuss von maximal 307,21 Euro. Ein Wechsel in die PKV lohnt sich damit in den allermeisten Fällen. Arbeitnehmer benötigen somit einen hochwertigen Ver-sicherungsschutz ohne festen Selbstbe-halt mit möglichst hoher Beitragsrücker-stattung. Selbstbehalte lohnen sich in der

Regel nicht, da sich hierdurch der Arbeit-geberzuschuss reduziert. Beitragsrücker-stattungen lohnen sich besonders, da sie nicht mit dem Arbeitgeber zu teilen sind. Genau für diesen speziellen Bedarf bietet die SIGNAL Krankenversicherung den Ta-rif EXKLUSIV-PLUS 0 an:

Die Produktlinie „privat“ setzt sich jeweils aus zwei START-Tarifen, zwei KOMFORT-Tarifen und zwei EXKLUSIV-Tarifen zu-sammen. In diesem Zusammenhang hat das Optionsrecht der Produktlinie eine wichtige Bedeutung.

Marktspitze ist das erstklassige Options-recht der Produktlinie „privat“. Aus je-dem Tarif kann Ihr Kunde nach 36 oder 72 Monaten seinen Versicherungsschutz anpassen – ohne Altersbegrenzung und ohne erneute Gesundheitsprüfung. Als besonderen Service schreibt die SIGNAL

Krankenversicherung Ihre Kunden zwei Monate vor Ablauf des Optionsrech-tes an und weist auf die Umstellungsmöglichkeit hin. Das ist in den allge-meinen Versicherungsbe-dingungen entsprechend

Beste Verkaufschancen in der Krankenvollversicherung Die SIGNAL Krankenversicherung:

Zur Homepage der SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice

(zum Starten auf das Bild klicken)

mehr informationen zumeffektivbeitragsrechner

angebotsservice für siGnal kranken vertriebspartner

Formulare zur krankenversiche-rung der siGnal

LINKS:

nächste seite vorheriGe seite

Page 7: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Haben Sie noch Fragen?Nutzen Sie die unten-stehende Kontaktdaten für Rückfragen zun den Produkten der SIGNAL Kranken.

Anschrift:SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice AGJoseph-Scherer-Straße 344139 Dortmund

Tel.: 0231 / 135-7733

Kontaktadressen Maklerdirektionen

geregelt. Die obenstehende Grafik zeigt beispielhaft, welche hervorragenden Mög-lichkeiten das Optionsrecht Ihren Kunden bei Veränderung der Lebensumstände bietet: Egal in welcher Lebenssituation Ihr Kunde sich befindet – die Produktlinie „privat“ bietet durch die flexiblen Umstel-lungsmöglichkeiten den passenden Versi-cherungsschutz. Im obigen Beispiel wurde das Optionsrecht zuletzt 24 Jahre nach Versicherungsbeginn ausgeübt – diese Möglichkeit ist absolut herausragend am Markt.

Die Produktlinie „privat“ belohnt Ihre Kun-den (bei Leistungsfreiheit) mit einer der stärksten Rückerstattungen am PKV-Markt. Bereits nach einem leistungsfreien Ka-lenderjahr werden 3 Monatsbeiträge Bei-tragsrückerstattung ausgeschüttet, in den „PLUS“-Varianten gibt es zusätzlich den Gesundheitsbonus. Der EXKLUSIV-PLUS kennt darüber hinaus noch eine dritte Rückerstattung: den Verhaltensbonus. Da-mit werden gesundheitsbewusste Kunden auch dann belohnt, wenn sie Leistungen beziehen und somit den Anspruch auf Bei-tragsrückerstattungen gegebenenfalls ver-

lieren. Ein Beispiel für die Rückerstattung im EXKLUSIV-PLUS 0 finden sie in neben-stehender Grafik:Nach nur einem leistungsfreien Kalender-jahr ergeben sich somit beeindruckende Werte. Bei unterjährigem Versicherungs-beginn erfolgt eine anteilige Erstattung. Ihr zuständiger SIGNAL IDUNA Ansprech-partner gibt gerne nähere Auskünfte.

Der reine Beitragsvergleich reicht im Re-gelfall nicht aus, weil Gesundheitsbonus und Verhaltensbonus im Beitrag einge-rechnet sind. Es handelt sich um garan-tierte Leistungen, sofern die Vorausset-zungen erfüllt sind. Das erhöht natürlich die Beiträge. Deshalb der Tipp für Sie: Berechnen Sie für jeden Interessenten den so genannten möglichen Effektivbei-trag. Der Effektivbeitrag gibt an, wie hoch der tatsächliche Beitragsaufwand des Versicherten ist. Dabei werden die auf den Monat umgerechneten Beträge der Beitragsrückerstattung, des Gesundheits-bonus, des Verhaltensbonus und gegebe-nenfalls des Arbeitgeberzuschusses vom Gesamtbeitrag abgezogen. Der Effektiv-beitrag führt also zu einer typischen „Win-

Win-Situation“: Ihr Kunde erhält einen Top-Versicherungsschutz zu einem ver-gleichsweise geringen Effektivbeitrag und Sie vermitteln einen für Ihre Vergütung ange-messen hohen Beitrag. Den Rechner zur Er-mittlung des Effektivbeitrages finden Sie auf der Internetseite www.si-vp.de (→ Angebote Online → Effektivbeitragsrechner).

Fazit:Die SIGNAL Krankenversicherung hat ihre Wettbewerbsposition in den letzten Jahren deutlich verbessert. Sie verfügt über eine der besten KV-Voll-Produktlinien, über he-rausragende Kennzahlen und über einen erstklassigen Antragsservice (zum Beispiel Risikoprüfung innerhalb von 3 Stunden). Die aktuelle Gesetzeslage und auch die Prognosen über den Wegfall der 3-Jahres-regel bieten in der Zielgruppe höherverdie-nende Arbeitnehmer erstmals seit Langem wieder beste Verkaufschancen. Mit der Produktlinie „privat“ positioniert sich die SIGNAL Krankenversicherung ganz vorn. Im Hinblick auf § 60 VVG sollte jeder Ver-mittler dieses Top-Angebot in seine Bera-tungsgrundlage aufnehmen.

nächste seite vorheriGe seite

Page 8: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

wmd: Die jüngste Gesundheitsreform ver-sucht erneut den Kollaps des Gesundheits-systems abzuwenden. Der Leistungskatalog der GKV wird weiter gekürzt. Dürfen sich die Versicherungsberater auf ein steigendes PKV Geschäft einstellen?Beat moll: Ja, darauf kann man sich einstel-len. Die Gesundheitsreform ist die Antwort auf den demographischen Wandel, die stei-genden Kosten durch den medizinisch-tech-nischen Fortschritt und das daraus resultie-rende existenzielle Finanzproblem der GKV. Gleichzeitig profitieren wir von der positiven Entwicklung im Bereich der medizinischen Entwicklung und haben ein längeres Leben vor uns. Im Zuge der Gesundheitsreform ist damit zu rechnen, dass die Bürger verstärkt auf Zusatztarife zurückgreifen, um die Versor-gung sicherzustellen. Die Verantwortung wird zukünftig zum Bürger zurückgeführt, die GKV sichert das Notwendigste ab. Wer darüber hinaus für sich sorgen möchte, um beispiels-weise im Falle eines Krankenhausaufenthalts die freie Wahl zu haben, wird auf Zusatztarife zurückgreifen müssen.

wmd: Als Schweizer haben Sie in Ihrer Hei-mat ein anderes Verständnis zur Eigenverant-wortung als die Deutschen. Können die Deut-schen etwas von den Schweizern lernen?Beat moll: In der Schweiz haben wir das

Modell der sogenannten „Kopfpauschale“ umgesetzt. Die Grundversicherung ist ob-ligatorisch und jeder Bürger kommt selbst dafür auf. Dazu haben sich rund 85 Prozent der Schweizer für Zusatzversicherungen ent-schieden, sowohl im ambulanten als auch in der stationären Absicherung. Es ist also richtig, dass die Schweizer mit einem höhe-ren Maß an Eigenverantwortung konfrontiert sind, dies aber auch als selbstverständlich ansehen. In Deutschland liegt ein anderes Verständnis zugrunde, wonach die Bürger den Staat stärker in der Verantwortung se-

hen. Die Entwicklung zeigt aber, dass es zu-nehmend wichtiger wird Eigenverantwortung für die Gesundheit und die Gesundheitsvor-sorge zu übernehmen.

wmd: Die CSS gewährt Schadenfreiheits-rabatte, die wir aus der Kfz-Versicherung kennen. Bestätigt sich, dass sich die Versi-cherten durch dieses System tatsächlich ge-sundheitsbewusster verhalten? Beat moll: In der Tat, das können wir sehen. Viele Versicherte profitieren vom Schaden-freiheitsrabatt. Das bedeutet, dass sie auf ihre Gesundheit geachtet haben und sie auch deshalb Leistungen nicht in Anspruch nehmen mussten. Bis zu 35% kann, je nach Tarif, durch einen bewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit gespart werden. Zusätzlich sind alle CSS Tarife ohne Alters-rückstellung kalkuliert. Wir haben bei der Ta-rifkalkulation darauf geachtet, dass sie leis-tungsstark und erschwinglich ist. Somit ist die individuelle Absicherung der Bedürfnisse für jeden möglich. Tarife mit Altersrückstel-lung belasten vor allem junge Menschen überproportional zu der tatsächlich in An-spruch genommenen Leistung. Wir mei-nen mit unseren Tarifen eine faire Mög-lichkeit zur Gesundheitsversorgung zu leisten.

PKV-Zusatztarife - Das WachstumspotenzialInterview mit Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsführung der CSS Versicherung AG:

„Gesundheit lässt sich nicht kaufen, aber sehr gut verkaufen!“

lesen sie hier die ergebnisse des 4. css expertentalk auf der Dkm

LINK:

Videobeitrag „Versicherungs-Check für Mak-ler“ - Beat Moll im Gespräch mit Moderator

Thomas Adolph(zum Starten auf das Bild klicken)

4. css expertentalk

lesen sie hier die zusammen-fassung des expertentalk auf der Dkm

nächste seite vorheriGe seite

Page 9: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Sie haben Fragen oder möchten einen persönlichen Termin vereinbaren?

Nehmen Sie bitte Kontakt auf:

Anschrift:

JOVADO by Kapitalwerkim Auftrag der CSS Versicherung AGBrungsgasse 453117 Bonn

Tel.: 0228 976 379 0Fax: 0228 976 379 10E-Mail: [email protected]: www.cssversicherung.com

CSS.maxi ist der Rundum-versorger unter den CSS Tarifen. Die Stiftung Wa-rentest kürte den Tarif beim Finanz-Test im Bereich Er-gänzungsprodukte für Er-satzleistungen zum Test-sieger (Ausg. 10/2010).

Er deckt umfangreiche Leistungen in den Berei-chen Zahnersatz, große Hilfsmittel wie beispielswei-se Hör- und Sprechgeräte oder Kunstglieder ab - aber auch Sehhilfen, Heilpraktikerbehandlun-gen, eine freie Krankenhauswahl und den Krankenversicherungsschutz im Ausland. Damit stoppt der CSS.maxi den Trend zum Zweiklassensystem im Gesundheits-wesen. Denn auch dem kleinen Geldbeutel stehen umfangreiche Leistungen bei nied-rigen Beiträgen zur Verfügung.

umfassend wie ein vollversicherung

Wer den CSS.maxi wählt, erhält bei einer zahnärztlichen Regelvorsorgung 100%

der Kosten für Zahnersatz, zahnärztlichen Aufwand und zahntechnische Laborleis-tungen zurück. Über die Regelversor-gung hinausgehen werden 90% erstattet, wenn durch ein Bonusheft regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen nachgewiesen werden. Bei den großen Hilfsmitteln deckt die CSS einen Betrag von bis zu 600 €. Für eine Brille oder Kontaktlinsen springt die CSS mit bis zu 200 € innerhalb von 24 Monaten ein, mit 300 €, wenn in den drei vorhergehenden Jahren keine Leistungen in Anspruch genommen wurden.

lückenlos versichert: alternative heilbe-handlungen und freie krankenhauswahl

Wer eine Behandlung beim Heilprakti-ker in Anspruch nimmt, erhält innerhalb eines Kalenderjahres 80 % der Kosten für die heilpraktische Behandlung und die verordneten Arznei-, Verbands- und Heilmittel zurück. Nach den ersten 24 Versicherungsmonaten können dies bis zu 800 € sein. Noch mehr Freiheit bietet der CSS.maxi in der Krankenhauswahl: Wer sich im Krankenhaus seines Ver-trauens behandeln lassen möchte, kann dies beruhigt tun. Die CSS trägt 100% der anfallenden Mehrkosten. Und auch der Krankenversicherungsschutz im Aus-land ist nicht von schlechten Eltern: Bei einer Auslandsreise bis zu 45 Tagen trägt die CSS 100% aller aus Krankheit oder Unfällen resultierende Kosten, sogar die Anreise einer angehörigen Person.

Die CSS kalkuliert alle Tarife mit einem Schadenfreiheitsrabatt: Wer gesund bleibt und keine Leistungen in Anspruch nimmt, erhält beim CSS.maxi einen jährlichen Beitragsrabatt von 7% (bis zu 35%).

CSS Versicherung AG:

Testsieger mit allen Extras – Krankenzusatzversicherung CSS.maxi

alle css-tarife im Überblick

LINK:

nächste seite vorheriGe seite

Page 10: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

Als langjähriger Beobachter des Markt-geschehens nimmt man es mit einem ge-wissen Erstaunen zur Kenntnis: Nach wie vor hält der Trend zu ausgesprochenen Einsteigertarifen bei der Privaten Kranken-versicherung (PKV) an; mittlerweile ma-chen sogar etliche Versicherer mit derar-tigen Billigprodukten einen Hauptteil ihres Geschäfts. Und die Preise gehen weiter auf Talfahrt – was natürlich nur möglich ist, wenn auch das Leistungsniveau ent-sprechend sinkt. Doch es mag zwar den Fachleuten auffallen, dass heute immer häufiger einzelne Leistungen bereits unter dem Niveau der Gesetzlichen Kranken-versicherung (GKV) liegen: Ein Großteil der Verbraucher unterliegt nach wie vor dem Irrtum, dass ein privater Krankenver-sicherungsvertrag als „Rundum-Sorglos-Schutz“ volle Kostenübernahme bei jegli-cher Behandlung gewährleiste. Muss deswegen die Parole lauten „Hän-de weg von der Billig-PKV?“ – Nicht un-bedingt; es werden auch kostengünsti-ge Einsteigertarife angeboten, für die es

sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten gibt. Allerdings haben wir es mit einem Thema zu tun, bei dem es für den Vermittler in ganz besonderem Maße auf kompetente Bera-tung und Dokumenta-tion ankommt. Denn während die Leistun-gen der gesetzlichen Krankenkassen zu mehr als 90 Prozent gesetzlich vorgege-ben und somit weit-gehend austauschbar sind, ist der Markt für private Krankenversi-cherungen nach wie vor höchst intranspa-rent und das Risiko von Fehlentscheidungen entsprechend hoch.

Beratungsschwerpunkt 1: leistungsde-fizite aufzeigen, Alternativen anbieten

Qualifizierte Beratung und sinnvolle Ent-scheidungshilfe sollte daher damit begin-

nen, eventuelle Einschränkungen von Ein-steigertarifen gegenüber dem normierten Leis-tungskatalog der GKV und dem Leistungs-spektrum gängiger hö-herpreisiger PKV-Tarife darzustellen und speziell auch die Konsequenzen bei schweren und chro-nischen Krankheiten aufzuzeigen. Eine über-zeugende Lösung bietet hier das Analyse- und Beratungsprogramm fb-xpert von Franke und Bornberg, das den di-rekten Vergleich im Leis-tungsniveau zwischen dem GKV-Standard und PKV-Tarifen ermöglicht.

Die grafische Aufbereitung ist dabei um vieles aussagefähiger und gerade für den Kunden besser nachvollziehbar als eine verklausulierte textliche Formulierung. Das Beispiel [Abbildung 1] zeigt es deutlich: Das Leistungsniveau der GKV im Bereich der ambulanten psychotherapeutischer Behandlung ist erheblich höher als bei dem

PKV-Einsteigertarife können sinnvoll sein:So trennen Sie die Spreu vom WeizenVon Michael Franke (Geschäftsfführender Gesellschaft Franke und Bornberg)

nächste seite vorheriGe seite

Page 11: Private Krankenversicherungen

wmd-brokerchannel.de

Willkommen zu den Specials des wmd-brokerchannel!

Aktuelle Ausgabe:Private Krankenversicherung

zum inhaltsverzeichnis hier klicken

PKV-Einsteigertarif im Vergleichsbeispiel. Kompetente Beratung dokumentiert sich

hier durch eine geeignete Alternativ-Emp-fehlung, die dann im Gegenzug auch die Limitierungen des GKV-Schutzes aufzeigt. Die Relevanz des aufgezeigten Leistungs-bereichs wird übrigens deutlich, wenn man berücksichtigt, dass psychische Krank-heiten inzwischen mit die häufigste Ursa-che für Frühberentungen darstellen und fast gleichauf mit Krebserkrankungen die meisten Arbeitsunfähigkeitstage verursa-chen: Wer hier nicht auf angemessenen Versicherungsschutz achtet, geht ein deut-liches Risiko ein.

Beratungsschwerpunkt 2: Die tatsächli-che leistungsstärke darstellen

Ein zweiter, nicht weni-ger wichtiger B e r a t u n g s -schwerpunkt sollte auf die Erstattungsfä-higkeit der Ta-rife gelegt wer-den, damit der Kunde deren Leistungsstär-ke einfacher nachvollziehen kann. Doch Fakt ist: Das verschlunge-ne Kombina-tionsgeflecht

aus diversen Selbstbehalten, Kappungs-grenzen und unterschiedlichsten Bonus-systemen belässt die Erstattungshöhe im konkreten Einzelfall oftmals im Dunkeln. Wenig hilfreich auch, wenn gleichlautende Selbstbehalt-Bezeichnungen sich in der Erstattungshöhe unterscheiden. Es reicht nicht aus, lediglich die pauschale Selbst-beteiligung gezwölftelt auf den Monatsbei-trag aufzuschlagen. Versteckte und pro-zentuale SB-Anteile bleiben so gänzlich außen vor. Um hier eine praxisgerechte und anwendungsfreundliche Handhabe zu

bieten, hat Franke und Bornberg für das Analyseprogramm fb-xpert einen in die-ser Form einzigartigen und konkurrenz-losen PKV-Erstattungsindex entwickelt. Dabei wurden sämtliche Tarife mit allen SB-Formen und Kappungsgrenzen indi-viduell nachgebildet und auf Basis rea-listischer Rechnungsbeträge die tatsäch-lichen Erstattungsbeträge der jeweiligen Tarife ermittelt. Durch die Einbeziehung auch der versteckten Selbstbehalte ergibt sich ein differenziertes Bild über die echte Leistungsfähigkeit der untersuchten Tarife

Typische Defizite von PKV-Einsteiger-tarifen im vergleich mit normalpreisi-gen tarifen

• Keine Leistung für Heilpraktiker• Leistungseinschränkungen Zahnersatz (z. B. Implantate)• Einschränkungen Arznei- und Verbands mittel• Einschränkungen Heilmittel• Einschränkungen Hilfsmittel• Einschränkung Gebührenordnung

Weiterführende Informationen über das Beratungsproramm finden Sie un-ter http://www.fb-xpert.de oder unter 0511/35771700.

Abbildung 1: Einsteigertarife in fb-xpert: Im Detailvergleich GKV-Mustertarif (links) und ausgewähltem PKV-Tarif werden Schwachstellen prägnant und vom Kunden nachvollziehbar dargestellt.

[Abbildung 1]

Einsteigertarife in fb-xpert: Im Detailvergleich GKV-Mustertarif (links) und ausgewähltem PKV-Tarif werdenSchwachstellen prägnant und vom Kunden nachvollziehbar dargestellt.

vorheriGe seite