PRESSBOOK - Deauville Green Awards · 2020. 2. 4. · PRESSBOOK. DEAUVILLE GREEN AWARDS 2015...

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I n s c r i v e z J U S Q U ’ AU 2 9 M A R S 2 0 1 5 v o s f i l m s i n s t i t u t i o n n e l s , d o c u m e n t a i r e s

e t s p o t s g r a n d e c a u s e

Rejo ignez la compét i t i on sur deauv i l l egreenawards .com

COMPÉTITION 2015Derniers jours avant c lôture des inscr ipt ions

PRESSBOOK

DEAUVILLE GREEN AWARDS 2015 PRESSBOOK

2

BFM BUISNESS 12th December 2015 TV program p.6

FRANCE 39th June 2015 mid day news p.7

FRANCE BLEU BASSE NORMANDIE9th June 2015 p.9

SUD RADIO : LE BRUNCH MEDIA13th June 2015 p.10

OUEST-FRANCE.FR10th February 2015 p.14 - p.15

27th May 2015 p.16 - p.17

10th June 2015 p.18

10th June 2015 p.19

11th June 2015 p.20

LE FIGARO5th June 2015 p.12 - 13

TELEVISION


RADIO

PRINTED PRESS

3

CB News 11th June 2015 p.25 - p.26

Ina p.28

Cineuropa 17th June 2015 p.27

Green Film Shooting 18th June 2015 p.29 - p.30

EDN 19th March 2015 p.31

Sud Ouest 27th July 2015 p.21

Filmecho filmwoche20th June 2015 p.2220th June 2015 p.23

Bioaddict.fr 2nd February 2015 p.32


PRINTED PRESS

WEB

Colibris 7th June 2015 p.37

Deauville p.40

Rhône en vert4th February 2015 p.41 - p.42

Calvados p.43

Communication Publique p.38

Entrepreneurs d’avenir 19th March 2015 p.39

NEOPLANETE 9th June 2015 p.33 - p.34

Institut Curie 12th June 2015 p.35 - p.36

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WEB

Television

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BFM BuisnessCountry: France

31th May 2015Journalist : Nathalalie Croisé

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Deauville Green Awards, eco-responsible festival:Jean-Charles Pentecouteau and Cyril Point

The different objectives of the 4th edition of the Deauville Green Awards were addressed by Jean-Charles Pentecouteau, associate director of Deauville Green Awards and Cyril Point, France development Director at greenApes .- Buisness Durable ( Sustainable Business) , May 31st, presented by Nathalie Croisé on BFM Business.

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France 3Country: France

9th June 2015

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France Bleu Basse NormandieCountry: France

9th June 2015

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Listen to the radio program

Sud RadioCountry: France

13th June 2015

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Printed press


www.lefigaro.frCountry: France

5th June 2015

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www.lefigaro.frCountry: France

5th June 2015

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Ouest FranceCountry: France

10th February 2015

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10th February 2015

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27th May 2015

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27th May 2015

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Ouest France Country: France

10th June 2015

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Ouest FrancePays : France

11th June 2015

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Sud OuestCountry: France

21st July 2015

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40 filmecho | filmwoche 25/2015

international A K T U E L L

Preisregen bei den Deauville Green AwardsBei den 4. Deauville Green Awards sind rund 50 Trophäen für Dokumentar- und Imagefilme sowie Werbespots verge-ben worden, die sich mit nachhaltigen Entwicklungen in verschiedenen sozia-len Bereichen beschäftigen.

„Wir veranstalten dieses Festi-val“, erklärte George Pressis, der die Awards gemeinsam mit François Morgant und Jean-Charles Pente-couteau ins Leben gerufen hat, „um aufzuzeigen, welche grünen Aktio-nen und nachhaltigen Entwicklun-gen vonseiten der Unternehmen, Or-ganisationen, Kommunen und Re-gierungen unternommen werden.“

Bei der vierten Ausgabe der Awards sind insgesamt 280 Do-kumentarfilme, Werbespots und Imagefilme aus 22 Ländern von Re-gisseuren und Produzenten präsen-tiert worden, darunter 45 Beiträge aus Deutschland.

Den Grand Prix für den besten Werbespot hat der deutsche Bei-trag „Stromsparen rockt!“ gewon-nen, mit dem die Bayerische Ener-gieagentur Verbraucher zum effizi-enteren Einsatz von Energie aufruft. Gleich zwei Trophäen räumte der Imagefilm „Edelhof1514 – Hausge-machte Köstlichkeiten“ von Chris-toph und Heike Siegert ab, in dem es um nachhaltigen Obstanbau geht. Neben dem Hauptpreis in der Ka-tegorie „Landwirtschaft und nach-haltige Bewirtschaftung“ erhielt das Hamburger Filmemacher-Kollektiv von der TF1-Chefin Catherine Pui-seux den Ecoprod-Preis für die grü-ne Herstellungsweise dieses Films.

Um die Konsumenten zu einem nachhaltigeren Verhalten zu animie-ren, haben Cyril Point und Francesco Zingales die App „GreenApes“ ent-wickelt, bei der die Nutzer für grü-ne Aktionen mit Discounts belohnt werden. „Wir planen, GreenApes ebenfalls in deutscher Fassung an-zubieten“, erklärt Point.

Auch bei den Deauville Green Awards werden künftig soziale Me-dien stärker eingebunden. Neben der Jury soll die Facebook-Gemeinde über die Beiträge abstimmen. „Wir werden Publikumspreise ausloben“, berichtet Pessis, „um größere Zu-schauergruppen für die Filme zu ge-nerieren.“ B.H. M

Nach acht Jahren scheint Robert Redford vom Geschäft des Kino-betreibers genug zu haben. Paul Richardson, CEO der Sundance Ci-nemas, gab am 10. Juni offiziell bekannt, dass die Filmtheaterkette zum Verkauf steht. Mit der Sichtung der Kaufangebote und Abwicklung der Transaktion wurden die in Los Angeles ansässigen Investement-banker von Salem Partners betraut.

Gemeinsam werde man die rich-tigen Betreiber finden, so Richard-son, „die aus der prominenten Po-sition in unseren Märkten weiter Kapital schlagen können“.

Das erste Sundance Cinema er-öffnete im Mai 2007 in der edlen Hilldale Shopping-Meile in Ma-dison, Wisconsin. Von Anfang an

setzte Redford bei seinen Cinemas auf Architektur mit Öko-Chic so-wie ein qualitativ hochwertiges Speisen- und Getränkeangebot in den integrierten Restaurants und an der Concessiontheke. Das Ziel der Sundance Cinemas sei es immer ge-wesen, das Niveau des Filmbesuchs zu heben, erklärte Richardson.

Weitere Sundance-Locations gingen dann in San Francisco (Ka-buki, vormals AMC), Houston (Bayou Place, Angelica), West Hol-lywood (Sunset, Laemmle) und Se-attle, Washington (Metro 10) an den Start.

Im März 2012 war außerdem noch ein acht Säle umfassendes Sundance Cinema in Westches-ter County, nördlich von Man-hattan, angekündigt worden. Da-raus ist nichts geworden, ebenso wie die einstmals beim Programm angekündigte Mischung aus an-spruchsvollen Erstaufführungen, Indies und Sonderprogrammen mit Blick auf die Marktrealitäten revi-diert wurde. Am Wochenende nach der Verkaufsankündigung waren in Houston dementsprechend „Juras-sic World“, „Spy“, „Pitch Perfect 2“, „Entourage“, „Mad Max: Fury Road“, „San Andreas“ und die Bri-an-Wilson-Bio „Love & Mercy“ zu sehen. AFu M

Sundance Cinemas vor dem Verkauf

+++ In der Ausstellung Desig-ning 007 – 50 Jahre Bond-Stil zeigt das Kulturzentrum Fernán Gó-mez in Madrid bis zum 30. August Requisiten, Fahrzeuge und Klein-teile aus den „James Bond“-Fil-men. Zu sehen sind über 500 Ex-ponate, darunter Modelle für die Filmsets, Waffen, Drehbücher, Noten für die Filmmusik, Origi-nal-Fotos und Filmszenen, sowie Kostüme und Accessoires, die von James Bond und seinen vielen Ge-spielinnen getragen wurden. (ST) +++ Die Filmstudios von Cine-

città zeigen bis Januar 2016 die Dauerausstellung Girando a Cine-città (zu deutsch „Dreh ort Cine-città“) und entführen den Besu-cher der Ewigen Stadt in die Welt des „Hollywoods am Tiber“. Von den Meisterwerken der Anfänge, über die Zeit des 2. Weltkriegs und die Wiedergeburt durch den Neo-realismus bis hin zum Goldenen Zeitalter der 60er Jahre mit aus-ländischen Produktionen zeigt „Girando a Cinecittà“ Fotografi-en, Kostüme, Kulissen und Requi-siten von Kultfilmen, die in den römischen Filmstudios in der Via Tuscolana ab dem Jahr 1937 ge-dreht wurden. Dazu zählen Klas-siker wie „Ben Hur“, „Quo Va-

dis?“, „Sehnsucht“, „Für eine Handvoll Dollar“, „Es war einmal in Amerika“ und „Der letzte Kai-ser“. Die Filmstudios von Cine-città wurden durch Filme wie „La dolce vita“ und „Ein Herz und eine Krone“ weltberühmt und verbinden die Stadt Rom bis heute mit der Filmgeschichte. Seit kur-zem gibt es nun auch einen Ver-gnügungspark für Cineasten: Ci-necittà World öffnete am 10. Juli 2014 seine Pforten zu einer Welt, die ganz dem Film und dem Kino gewidmet ist. (ST) +++

A U S S T E L L U N G E N

Als großer Sieger der am 12. Juni vergebenen italienischen Filmprei-se (David Di Donatello Awards) ist Francesco Munzi mit seinem Film „Black Souls“ hervorgegangen.

Das Mafia-Drama, das im Vor-jahr bei den Filmfestspielen in Ve-

nedig Premiere feierte, gewann nicht nur in der Kategorie „Bes-ter Film“, sondern hat sich auch als beste Regie-Leistung behauptet.

Durchgesetzt hat sich Munzi gegen hochkarätige Kollegen wie Mario Martone mit „Leopardi“

Nanni Moretti mit „My Mother“ (Mia Madre), Ermanno Olmi mit „Torneranno i prati“ und Saverio Costanzos „Hungry Hearts“.

Zur besten Darstellerin wurde Margherita Buy (in „My Mother“) gekürt und Elio Germano als bes-ter Darsteller (in „Leopardi“). Die Auszeichnung für den besten fremd-sprachigen Film ging an Alejandro G. Inarritus „Birdman“. BJ M

Mafia-Drama räumt bei italienischen Filmpreisen ab

Robert Redford



Preisregen bei den Deauville Green AwardsBei den 4. Deauville Green Awards sind rund 50 Trophäen für Dokumentar- und Imagefilme sowie Werbespots verge-ben worden, die sich mit nachhaltigen Entwicklungen in verschiedenen sozia-len Bereichen beschäftigen.

„Wir veranstalten dieses Festi-val“, erklärte George Pressis, der die Awards gemeinsam mit François Morgant und Jean-Charles Pente-couteau ins Leben gerufen hat, „um aufzuzeigen, welche grünen Aktio-nen und nachhaltigen Entwicklun-gen vonseiten der Unternehmen, Or-ganisationen, Kommunen und Re-gierungen unternommen werden.“

Bei der vierten Ausgabe der Awards sind insgesamt 280 Do-kumentarfilme, Werbespots und Imagefilme aus 22 Ländern von Re-gisseuren und Produzenten präsen-tiert worden, darunter 45 Beiträge aus Deutschland.

Den Grand Prix für den besten Werbespot hat der deutsche Bei-trag „Stromsparen rockt!“ gewon-nen, mit dem die Bayerische Ener-gieagentur Verbraucher zum effizi-enteren Einsatz von Energie aufruft. Gleich zwei Trophäen räumte der Imagefilm „Edelhof1514 – Hausge-machte Köstlichkeiten“ von Chris-toph und Heike Siegert ab, in dem es um nachhaltigen Obstanbau geht. Neben dem Hauptpreis in der Ka-tegorie „Landwirtschaft und nach-haltige Bewirtschaftung“ erhielt das Hamburger Filmemacher-Kollektiv von der TF1-Chefin Catherine Pui-seux den Ecoprod-Preis für die grü-ne Herstellungsweise dieses Films.

Um die Konsumenten zu einem nachhaltigeren Verhalten zu animie-ren, haben Cyril Point und Francesco Zingales die App „GreenApes“ ent-wickelt, bei der die Nutzer für grü-ne Aktionen mit Discounts belohnt werden. „Wir planen, GreenApes ebenfalls in deutscher Fassung an-zubieten“, erklärt Point.

Auch bei den Deauville Green Awards werden künftig soziale Me-dien stärker eingebunden. Neben der Jury soll die Facebook-Gemeinde über die Beiträge abstimmen. „Wir werden Publikumspreise ausloben“, berichtet Pessis, „um größere Zu-schauergruppen für die Filme zu ge-nerieren.“ B.H. M

Nach acht Jahren scheint Robert Redford vom Geschäft des Kino-betreibers genug zu haben. Paul Richardson, CEO der Sundance Ci-nemas, gab am 10. Juni offiziell bekannt, dass die Filmtheaterkette zum Verkauf steht. Mit der Sichtung der Kaufangebote und Abwicklung der Transaktion wurden die in Los Angeles ansässigen Investement-banker von Salem Partners betraut.

Gemeinsam werde man die rich-tigen Betreiber finden, so Richard-son, „die aus der prominenten Po-sition in unseren Märkten weiter Kapital schlagen können“.

Das erste Sundance Cinema er-öffnete im Mai 2007 in der edlen Hilldale Shopping-Meile in Ma-dison, Wisconsin. Von Anfang an

setzte Redford bei seinen Cinemas auf Architektur mit Öko-Chic so-wie ein qualitativ hochwertiges Speisen- und Getränkeangebot in den integrierten Restaurants und an der Concessiontheke. Das Ziel der Sundance Cinemas sei es immer ge-wesen, das Niveau des Filmbesuchs zu heben, erklärte Richardson.

Weitere Sundance-Locations gingen dann in San Francisco (Ka-buki, vormals AMC), Houston (Bayou Place, Angelica), West Hol-lywood (Sunset, Laemmle) und Se-attle, Washington (Metro 10) an den Start.

Im März 2012 war außerdem noch ein acht Säle umfassendes Sundance Cinema in Westches-ter County, nördlich von Man-hattan, angekündigt worden. Da-raus ist nichts geworden, ebenso wie die einstmals beim Programm angekündigte Mischung aus an-spruchsvollen Erstaufführungen, Indies und Sonderprogrammen mit Blick auf die Marktrealitäten revi-diert wurde. Am Wochenende nach der Verkaufsankündigung waren in Houston dementsprechend „Juras-sic World“, „Spy“, „Pitch Perfect 2“, „Entourage“, „Mad Max: Fury Road“, „San Andreas“ und die Bri-an-Wilson-Bio „Love & Mercy“ zu sehen. AFu M

Sundance Cinemas vor dem Verkauf

+++ In der Ausstellung Desig-ning 007 – 50 Jahre Bond-Stil zeigt das Kulturzentrum Fernán Gó-mez in Madrid bis zum 30. August Requisiten, Fahrzeuge und Klein-teile aus den „James Bond“-Fil-men. Zu sehen sind über 500 Ex-ponate, darunter Modelle für die Filmsets, Waffen, Drehbücher, Noten für die Filmmusik, Origi-nal-Fotos und Filmszenen, sowie Kostüme und Accessoires, die von James Bond und seinen vielen Ge-spielinnen getragen wurden. (ST) +++ Die Filmstudios von Cine-

città zeigen bis Januar 2016 die Dauerausstellung Girando a Cine-città (zu deutsch „Dreh ort Cine-città“) und entführen den Besu-cher der Ewigen Stadt in die Welt des „Hollywoods am Tiber“. Von den Meisterwerken der Anfänge, über die Zeit des 2. Weltkriegs und die Wiedergeburt durch den Neo-realismus bis hin zum Goldenen Zeitalter der 60er Jahre mit aus-ländischen Produktionen zeigt „Girando a Cinecittà“ Fotografi-en, Kostüme, Kulissen und Requi-siten von Kultfilmen, die in den römischen Filmstudios in der Via Tuscolana ab dem Jahr 1937 ge-dreht wurden. Dazu zählen Klas-siker wie „Ben Hur“, „Quo Va-

dis?“, „Sehnsucht“, „Für eine Handvoll Dollar“, „Es war einmal in Amerika“ und „Der letzte Kai-ser“. Die Filmstudios von Cine-città wurden durch Filme wie „La dolce vita“ und „Ein Herz und eine Krone“ weltberühmt und verbinden die Stadt Rom bis heute mit der Filmgeschichte. Seit kur-zem gibt es nun auch einen Ver-gnügungspark für Cineasten: Ci-necittà World öffnete am 10. Juli 2014 seine Pforten zu einer Welt, die ganz dem Film und dem Kino gewidmet ist. (ST) +++

A U S S T E L L U N G E N

Als großer Sieger der am 12. Juni vergebenen italienischen Filmprei-se (David Di Donatello Awards) ist Francesco Munzi mit seinem Film „Black Souls“ hervorgegangen.

Das Mafia-Drama, das im Vor-jahr bei den Filmfestspielen in Ve-

nedig Premiere feierte, gewann nicht nur in der Kategorie „Bes-ter Film“, sondern hat sich auch als beste Regie-Leistung behauptet.

Durchgesetzt hat sich Munzi gegen hochkarätige Kollegen wie Mario Martone mit „Leopardi“

Nanni Moretti mit „My Mother“ (Mia Madre), Ermanno Olmi mit „Torneranno i prati“ und Saverio Costanzos „Hungry Hearts“.

Zur besten Darstellerin wurde Margherita Buy (in „My Mother“) gekürt und Elio Germano als bes-ter Darsteller (in „Leopardi“). Die Auszeichnung für den besten fremd-sprachigen Film ging an Alejandro G. Inarritus „Birdman“. BJ M

Mafia-Drama räumt bei italienischen Filmpreisen ab

Robert Redford

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Für die 4. Deauville Green Awards, die vom 9. bis zum 11. Juni 2015 in dem mondänen Badeort in der französischen Normandie statt-finden, sind über 300 Filme aus 30 Ländern eingereicht worden. In den 15 verschiedenen Katego-rien zu Themen wie Klimawan-del, erneuerbare Energien, Um-welt, Landwirtschaft und grüne Ökonomie oder nachhaltige Na-

turpflege dominieren Dokumen-tarfilme, Werbespots und Image-filme aus Frankreich, Deutschland sowie dem diesjährigen Partner-land Österreich.

„Angesichts der Weltklimakon-ferenz Ende des Jahres in Paris ist das grüne Thema in diesem Jahr von besonderer Wichtigkeit”, er-klärt die österreichische Botschaf-terin Ursula Plassnik. Um die Um-

setzung klimafreundlicher Maß-nahmen geht es in Deauville auch in diversen Workshops und Semi-naren.

Zu den Dokus, die Deutschland in Deauville ins Rennen um die grü-nen Trophäen schickt, gehören u. a. „Secrets of the Hive” von Dennis Wells, „Wilhelminenhof – Obstbau-ern mit Biss” von Vivien Pieper so-wie die Reise-Doku „Berlin2Shang-hai“ von Roland May, für die Lava-film und Ziegler Film als Produzen-ten verantwortlich zeichnen. B.H. M

Die Gruppe Canal+, die nach wie vor der Hauptfinanzier des fran-zösischen Films ist, hat sich die-ser Tage mit der gesamten franzö-sischen Filmbranche und ihren Ver-bänden und Gewerkschaften auf ei-nen neuen Vertrag einigen können, der ihre finanziellen Verpflichtun-gen gegenüber der französischen und europäischen Filmproduktion

für die nächsten fünf Jahre fest-hält.

Im Detail verpflichtet sich Ca-nal+ dazu, weiterhin 12,5 Pro-zent seines Umsatzes in französi-sche und europäische Filme zu in-vestieren (jährlich etwa 225 Milli-onen Euro). Im Gegenzug dafür hat die Gruppe eine größere Flexi-bilität als bisher erlangen können,

was die Ausstrahlungsrechte die-ser Filme betrifft. Durfte der Pay-TV-Sender einen Film bisher nur 36 Mal innerhalb von drei Monaten ausstrahlen, so ermöglichen ihm die neuen Vereinbarungen ab so-fort 50 Ausstrahlungen innerhalb von sechs Monaten. Auf diese Wei-se will der Sender sein VOD-Ange-bot ausbauen – die seiner Meinung nach beste Möglichkeit, sich gegen den Konkurrenten Netflix behaup-ten zu können.

Im Gegenzug hat die Filmbran-che einige wesentliche Konzessio-nen von Seiten des Bezahlsenders erlangen können. Dieser verpflich-tet sich dazu, 17 Prozent seines Ki-no-Budgets in den Vorabkauf der Ausstrahlungsrechte von kleine-

Der Bezahlsender hat den Vertrag erneuert, der seinen Beitrag zur Filmfinanzierung regelt.

Einigung: Canal+ und Filmbranche

Edinburgh Filmfestival mit viel StarpowerDer neue künstlerische Leiter des Internationalen Film-festivals Edinburgh, Mark Adams, kann dieses Jahr viele Stars begrüßen. Zur 69. Ausgabe haben sich unter ande-rem Ewan McGregor, Jane Seymour, Malcolm McDowell und Johnnie To angesagt. Die vier bringen jeweils neue Fil-me mit und stellen sich bei „In-Person Events“ auf der Bühne den Fragen eines Moderators. Der Festival-Eh-renpatron Seamus McGarvey wird zudem im Zuge sei-ner Konversationsreihe mit dem zweimaligen Oscargewinner und Ka-meramann Haskell Wexler parlieren.

Insgesamt zeigt das schottische Festival vom 17. bis 28. Juni 164 Fil-me aus 36 Ländern, darunter 24 Weltpremieren sowie acht internationa-le und 15 Europa-Premieren. Als Highlights nennen die Veranstalter die Doku „Amy“ von Asif Kapadia über die verstorbene Pop-, Soul- und Jazzsängerin Amy Winehouse, den jüngsten Disney-Pixar-Streich „In-side Out“, das Zombie-Drama „Maggie“ mit Arnold Schwarzenegger, die Komödie „The D-Train“ mit Jack Black und James Marsden sowie das Biopic „Love & Mercy“.

Im Internationalen Spielfilmwettbewerb tritt mit Oliver Hirschbiegels „Elser“ („13 Minutes“) auch ein deutscher Film gegen elf Mitbewerber an. Um den Michael Powell Award wetteifern 13 britische Filme. Am Ren-nen um den Publikumspreis nehmen 12 Filme teil. rkl M

Filmstadt Bristol zieht BilanzDie englische Stadt Bristol ver-zeichnet einen leichten Rückgang bei der Auslastung als Medien-standort. Die Zahl der Drehtage ging im Geschäftsjahr 2014 / 15 auf 572 zurück, 2013 / 14 lag sie noch bei 650 Tagen. Zugleich sanken die Produktionsausgaben für Film und Fernsehen in der sechstgröß-ten Stadt Englands und der acht-größten Stadt Großbritanniens auf 17,4 Millionen Pfund. Im Jahr da-vor betrugen sie 19,6 Millionen Pfund. Im Gegenzug nahmen je-doch die Drehgenehmigungen um zehn Prozent auf 406 zu, wie das Bristol Film Office mitteilte.

Nach Ansicht des Office konnte Bristol seine wachsende Reputati-on als Wiege für größere Drama-Produktionen ausbauen. So wur-den im abgelaufenen Geschäfts-

jahr die mit hohen Erwartungen versehenen BBC-Filmdramen „Poldark“, „Wolf Hall“, „The Ca-sual Vacancy“ und „Sherlock“ in Bristol gedreht. Auch das mit dem BAFTA ausgezeichnete ITV-Dra-ma „The Lost Honour of Christo-pher Jefferies“ und die Räuberko-mödie „Golden Years“ wurden in der Stadt realisiert.

Bürgermeister George Ferguson verwies darauf, dass die 2010 eröff-neten Bottle Yard Studios viel dazu beigetragen hätten, eine umfassen-de Infrastruktur für die Filmpro-duktion zu entwickeln. Den Stu-dios war es gelungen, auch jenseits des Atlantiks Interesse zu erzeu-gen. So filmte Disney/ABC Studios im Sommer 2014 die erste Staffel für die Märchenkomödie „Gala-vant“ in den Bottle Yard Studios, die damit von der Einführung ei-nes neuen Tax- Relief-Regelwerks durch die britische Regierung im Jahr 2013 profitierten. rkl M

Mark Adams

ren Produktionen mit einem Bud-get von weniger als vier Millionen Euro zu stecken. Canal+ verpflich-tet sich zudem, jene Filme, für die er die exklusiven Ausstrahlungs-rechte erworben hat, in den letzten drei Monate dieses Auswertungs-fensters nicht mehr auszustrah-len, um späteren Anbietern nicht zu schaden. Außerdem garantiert er eine Minimalzahl von zehn Aus-strahlungen pro Film.

Nach der Unterzeichnung die-ser Vereinbarungen zwischen Ca-nal+ und der französischen Film-branche steht nun auch Neuver-handlungen über eine Überarbei-tung der bisher geltenden Auswer-tungsfenster in Frankreich nichts mehr im Wege. Andrea Florentin M

Run auf die Deauville Green Awards

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CB NewsCountry: France

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CineuropaCountry: Belgium

Date : 17 juin 2015

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Green Film ShootingCountry: Germany

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Green Film ShootingCountry: Germany

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European Documentary Network Country: Denmark

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NEOPLANETCountry: France

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Institut CurieCountry: France

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ColibrisCountry: France

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DeauvilleCountry: France

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