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Alfred-Messel-Weg, 8A42 64287 Darmstadt 0170 - 956 62 20 [email protected] Marion Bouchard - Portfolio Architekturstudentin 8.Semester

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Mein Portfolio für Stadtplanugsbüro in Deutschland

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Alfred-Messel-Weg, 8A4264287 Darmstadt0170 - 956 62 [email protected]

Marion Bouchard - PortfolioArchitekturstudentin 8.Semester

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Ausbildung

2004: Wissenschaftliches Abitur, Nantes, Note : gut 2004-2008: Abschluss <Licence> (Grundstudium), ENSAN (Hochschule für Architektur Nantes) 2008 - 2009: Derzeit Austauschstudium, TU Darmstadt

Praktika

Juli-August 2005: Zweimonatiges Baustellenpraktikum auf einer Baustelle der Firma Cardinal, Rennes Juli 2006: Einmonatiges Praktikum im Architekturbüro Iwona Buczkowska, Paris Februar 2008-Juni 2008: Praktikum als wöchentliche Besuche auf der Baustelle einer Kultur- und Festhalle mit dem Architektur- und Stadtplanungsbüro Roulleau Architecture, Nantes

Berufserfahrung

2006-2008: Aufzeichnung der Vorträge für die ENSAN und Realisierung von zwei DVDs für die europäischen Tage der Architektur 2006 und 2007, Maison Régionale de l’Architecture, Pays de la Loire

Sonstiges

2006-2008: Sekretärin der Fachschaft. Organisation von Kunst- und Architektur- Ausstellungen. 2007: Organisation des Workshops «Instant Village» in Zusammenarbeit mit der Internationalen Kunst- Biennale Estuaire 2007, Nantes/Saint-Nazaire Sprache: Französisch Muttersprache, Englisch (TOEFL) und Spanisch fl ießend in Wort und Schrift, Deutsch Anfängerniveau Programmkenntnisse: Photoshop, Illustrator, Indesign, Autocad, Sketchup, Maya

Lebenslauf

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Mit dem Studium habe ich meine Erfahrung und kritische Sicht auf Architektur entwickelt. Was mich heute am meisten interessiert ist das Thema der Funktionsweise und Komplexität der Stadtwelt. Ich fi nde, dass die Erkenntnisse aus Stadt und Gebietsstudien wesentliche Voraussetzungen für eine gute Architektur sind. Ich habe in meinem Studienjahr in Deutschland eine neue Auff assung von Stadt entwickelt. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem Praktikum in der Stadtplanung in Deutschland -ab September oder Oktober. Dieses Praktikum, im Rahmen meines Master Programms, sollte mindestens zwei Monate dauern, gerne auch länger.

Darmstadt, Juni 2009

Motivation

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In einem Viertel von Nantes war ich auf der Suche nach Spuren der Aneignung des öff entlichen Raumes durch den Bewohner. Wie machen sie sich die Straßen und Plätze zu eigen, um dort zu tanzen, spazieren zu gehen, spielen, fahren, malen...

ICH, DU, ER... IM ÖFFENTLICHEN RAUM

Graphism design. 2005 [Ensanantes]

Île de Nantes

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Im Rahmen der Internationalen Kunst-Biennale Estuaire 2007 organisierten wir ein europäisches Studenten-Treff en. Ingenieure, Architekten und Künstler wohnten in einem temporären Dorf aus mobiler Architektur. Sie belebten diesen Ort durch mehrere Workshops und Vorträge über Kunst, Landschaft, Architektur, öff entlichen Raum, etc.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Digital Slaves, und dem Architekten Gilles Ebersolt.

INSTANT VILLAGE

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ET C'EST ICI QUE JE M'AVENTURE...(Und Hier ist es, wo ich wage mich...)

Die Stadt in der Nacht mit seinen Bewaldeten Räumen, seine lebendige Stadtmitte, der stressende Straßenverkehr, die beängstigende Ruhe in der Industriebrache...

Mit der Metapher der Nachtfalter erzählt der Kurzfi lm die verschiedenen Atmosphären der nächtlichen Stadtwelt.

Kurzfilm. 2006 [Ensanantes]

Mit F. Lecoadic

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Am Fürsten- banhof

Darmstadium

Schloss

Merckstrasse

Ludwig-MetzgerPlatz

[K-SET]KOMITEE FÜR DEN SCHUTZ UND DIE ERZIEHUNG VON TAUBEN

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<Darmstadt, 10. Oktober, Gründung des K-SET während einer Konferenz über die Integration von Minderheiten im städtischen Umfeld.

Frau Bouchard, Frau Touchet und Herr Marcos gründen das Komitee für den Schutz und die Erziehung von Tauben (K-SET) und starten eine offi zielle Kampagne für Taubenerziehung. In einer ersten Initiative wollen sie eine sanitäre Infrastruktur für Tauben in der Innenstadt von Darmstadt einrichten. Ziel dieser ersten Aktion ist es, die Tauben zu animieren, sich in die menschliche Gesellschaft zu integrieren, indem sie hygienische und sanitäre Grundlagen erlernen. Hierdurch soll das grundlegende Konfl iktpotential zwischen Tauben und Menschen reduziert werden.

Das K-SET ist überzeugt, dass die menschliche Bevölkerung ihre vorherrschende Anti-Tauben-Haltung überdenken wird und in diesem Zuge Taubenabwehrmaßnahmen wie Sporne auf Dächern und Fenstersimsen, die derzeit die Darmstädter Gebäude schmücken, rückgebaut werden.>

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Die Stadt Nantes (Frankreich) befi ndet sich in einem strukturellen Wandel. Ein Ziel ist, die Stadtmitte zu entlasten. Deshalb gibt es eine neue Buslinie, die dem Menschen ermöglicht, ihr Auto auf einer Park&Ride-Station zu parken und mit dem Bus schneller ins Stadtzentrum zu fahren.

Zu erst haben wir die Verbesserung durch das Park&Ride-System analysiert und in einem Buch zusammengetragen. Danach haben wir uns mit der Frage befasst, wie wir die Park&Ride-Station weiterentwickeln und mit anderen Funktionen, in dem Fall einem Markt, verknüpfen können.

Die Entwurfsidee ist, die Verwandlung vom Autofahrer zum Fußgänger oder Busbenutzer zu begünstigen. Dafür macht eine durchgehende Rampe die Bewegungen zwischen den unterschiedlichen Stufen fl üssig.

Transit City. 2008 [Ensanantes]

J.Njoo

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PARK & RIDE : GREEN&GRAY LOOP

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Was passiert wenn, eine neue Zeit geschrieben wird, wenn eine Stadt neu zu entwickeln ist?

Zuerst gibt es eine Zerstörung, ein Bruch in der Evolution der Stadt. Welche Theorien stecken im neuen Bebauungsplan? Was sind die Konsequenzen führen für dem plötzlichen Wiederaufbau? Was wird aus der Identität der Stadt?

DARMSTADT_DER WIEDERAUFBAU

Theoretische Recherche (Master-Thesis)

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Pierre Savorgnan Memorial

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Dramatic Art Formation and Research Centre

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3.06 > 1900

Sony Labou Tansi cultural centre5.06 > 900-1300 6.06 > 900-1300

Russian cultural centre4.06 > 1000- 2030 5.06 > 1000- 2030 6.06 > 1900- 2030

Festival Brazza Jazz Fusion4.06 > 6.06 2009

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Waterway

Streams (non-navigable area)

Marshes

Unreachable riverside

Access difficult to the river

Main access to the river

Kulturelle Verbindung : Jazza Brazza Festival

Grenze: Natur- und Kunstgrenze

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Fusion Cities. 2009 [TUD]

MitH.Sarabia

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Brazzaville und Kinshasa sind die Hauptstädte der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Sie sind die beiden nächstgelegenen Hauptstädte der Welt. Wir untersuchen die Bedeutung dieser besonderen Situation. Was passiert an der Grenze und welche Spuren hinterlassen die Bewegungen in beiden Städten.

www.fusion-cities.par-darmstadt.de

Transportnetz : Flugzeug, Fähre, Zug und Brücke

BRAKIN

(Brazzaville und Kinshasa)

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Marion Bouchard

Alfred-Messel-Weg, 8A42 - 64287 Darmstadt0170-956 62 20

[email protected]

19.11.1986 - Nantes