PlusPaper 2/2014 - Das E-Paper der Plus Engineering GmbH
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Transcript of PlusPaper 2/2014 - Das E-Paper der Plus Engineering GmbH
Manchmal braucht man schon verrückte Ideen …
PlusPaper besuchte Tien Nguyen Vu an seinem Arbeitsplatz
Reisekosten‑reform 2014
Neues Reise-kostenrecht auf einen Blick
Das E-Paper der Plus Engineering GmbH
2 / 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
Wir freuen uns, mit diesem Newsletter einen Einblick in einen Teil-
bereich unseres Dienstleistungsangebotes geben zu können.
Die Arbeitnehmerüberlassung dient unseren Kunden
vor Ort. Abbau von Kapazitätsengpässen, Bewältigung
temporärer Spitzen oder langfristiger Personalaufbau
wird so durch uns unterstützt. Dabei geben unsere Mit-
arbeiter ihr Bestes und glänzen auch schon mal mit
Ideen, auf die alteingesessene Ingenieure bislang nicht
gekommen sind.
Diese Arbeitnehmerüberlassungsprojekte treiben unser
Wachstum voran, erschließen uns neue Kundenkreise und bilden
damit die Basis für unsere Kernkompetenz: Anspruchsvolle Werk-
verträge, die wir in Eigenregie umsetzen und mit denen wir ein ei-
genständiges Leistungsprofil schaffen.
Dank dieser Mischung aus Beratungsprojekten, Entwicklungspro-
jekten und Einsätzen direkt bei unseren Kunden wachsen wir schritt-
weise weiter und konnten im ersten Quartal an die gute Entwicklung
des letzten Jahres anschließen. Mehrere Projekte bei bundesweiten
Daimler Tochterunternehmen konnten wir mit sehr großem Erfolg
und dementsprechendem Lob abschließen.
Im zweiten Quartal werden wir bei weiteren Neukunden Projekte
starten, über die wir dann berichten.
Bis dahin wünschen wir uns und allen Leserinnen und Lesern einen
schönen Frühling!
Torsten LöweGeschäftsführer der Plus Engineering GmbH
2
IN DIESER AUSGABE
Editorial 2von Torsten Löwe
Aktuelles 3Mitarbeiterevent im März,
Grillabend + Persönliches
Porträt 4Im Gespräch mit Tien Nguyen Vu
Service 10Neues Reisekostenrecht auf einen Blick
Obligatorisches 12Wir über uns, Veranstaltungen +
Termine, die Sie sich notieren sollten
EDITORIAL
3AKTUELLES
MITARBEITEREvENT IM MäRzUnser Abstieg in die Unterwelten im März
wurde aus zeitlichen Gründen und vor allem
wegen des sonnigen Frühlingswetters in
den Biergarten Golgatha verlegt. So viel Fle-
xibilität muss sein. Nicht auszuschließen,
dass wir in Zukunft noch öfter die angeneh-
me Atmosphäre des Golgatha spontan ge-
nießen.
GRILLABENDEbenso flexibel reagieren wir auf die Bitte
unseres Vermieters, auf einen Grillabend im
Hofgarten (3. Juli 2014) zu verzichten. Er be-
fürchtet eine Flashmobveranstaltung. Wir
fühlen uns dadurch sehr geehrt und kom-
men natürlich seiner charmanten Bitte nach.
Mehr hierzu unter Events.
Achtung hier gab es einen Terminkonflikt.
Im Plus-Engineering Kalender ist der 3. Juli
2014 aufgeführt. Dieser liegt vor den Ferien
und wird beibehalten. Im letzten PlusPaper
hatte sich mit dem 20. Juli 2014 fälschlicher-
weise ein Termin eingeschlichen, der in die
Ferienzeit fällt.
PERSöNLIchESEine besondere Nachricht an dieser Stelle:
Marc, unser Teamassistent wurde Vater. Wir
gratulieren der glücklichen Familie zur Ge-
burt der Tochter Mathilda.
Auch bei Doreen, die für unser Marketing
verantwortlich ist, hat sich Nachwuchs ein-
gestellt und wir gratulieren der Familie zu
ihrem kleinen Karl.
Manchmal braucht man schon verrückte Ideen … Im Gespräch mit Tien Nguyen Vu
hallo Nguyen, hier im Großraumbüro ist ganzschön was los. hast du dich bereits an den neuen Arbeitsort gewöhnt?Das ist schon eine Umstellung, bei der ZF in Branden-
burg saß ich schließlich allein in einem Büro. Hier bei
SCHIESS Tech bekommt man von den Kollegen
natürlich mehr mit, bis jetzt klappt das sehr gut.
Woran arbeitest du derzeit? Ich konstruiere momentan ein horizontales Bearbei-
tungszentrum, die Konzeptphase ist schon abge-
schlossen und nun sind die Details dran. Zuletzt habe
ich eine sehr komplexe Zeichnung erstellt und nun
entwerfe ich Sprühanlagen für das Bearbeitungs-
zentrum.
Aber um nochmal ganz vorn anzufangen: Du bist Diplom Ingenieur für Maschinenbau, richtig?Ja genau, Fachrichtung Kraft- und Arbeitsmaschinen.
Warum bist du Ingenieur geworden, wolltest dudas schon als Andere Feuerwehrmann werdenwollten? lacht — Ich habe schon immer ein Interesse für Technik
und Naturwissenschaft und deshalb habe ich mich
gleich nach dem Abitur für ein ingenieurwissenschaft-
liches Studium an der TU Berlin entschieden.
5PORTRäT
Im Herzen Berlins, direkt am Potsdamer Platz, befindet sich der neue Arbeitsplatz von Tien Nguyen Vu. Hier im Büroder SCHIESS Tech GmbH treffenwir den Werkzeugmaschinen-baukonstrukteur, der seit einemJahr für Plus Engineering tätigist und erst kürzlich von der ZF Friedrichshafen AG zu demneuen Projekt wechselte.
6 PORTRäT
Ist Plus Engineering dein erster Arbeitgeber? Nein. Davor war ich Projektleiter bei einem mittel-
ständischen Unternehmen. Erst danach bin ich zu
Plus Engineering gekommen und habe als erstes
Projekt die Getriebeentwicklung der ZF Friedrichs-
hafen AG unterstützt. Es war sehr spannend dort,
in so einem traditionsreichen Unternehmen, aber das
viele Pendeln war mir privat zu anstrengend. Jetzt
kann ich mehr Zeit mit meinem Sohn verbringen.
Wie empfindest du die zusammenarbeit mitPlus Engineering? Seit einem Jahr arbeiten wir jetzt zusammen und
ich schätze die Zusammenarbeit als sehr locker und
flexibel ein. Wenn ich Probleme habe, ist immer
jemand für mich da und klärt das sofort. Zum Beispiel
der Wechsel von ZF zu SCHIESS Tech, das hat auf
meinen Wunsch hin innerhalb von nur zwei Wochen
geklappt.
Du bist ja jetzt auch erst seit zwei Wochen hierbei SchIESS Tech, was für ein Gefühl hast du bisher in diesem neuen Team?Ja, so viel kann ich noch gar nicht dazu sagen, aber
die Kollegen sind sehr nett und immer hilfsbereit.
Wie fühlt man sich als Mitarbeiter eines Ingenieurdienstleisters in einem Unternehmen wie zF oder SchIESS Tech? Auch einige andere Mitarbeiter kommen aus Ingeni-
eurbüros. Aber das spielt in der Zusammenarbeit
gar keine Rolle. Das Wichtigste für mich ist wirklich
der Zusammenhalt im Team, andere Teammitglieder
zu unterstützen und zusammen zu arbeiten. Das trifft
hier auch auf jeden Fall zu.
Was sind deine ziele für deinen weiteren Werdegang? Ich würde gern als Projektleiter eigene Projekte führen.
Es ist schon ein besonderer Reiz ein Team zusammen-
zustellen und zu leiten.
Auf welche Eigenschaften kommt es denn daals Ingenieur aus deiner Sicht besonders an?Man muss für sein Fach auch brennen, ein Interesse
an dem Arbeitsbereich ist ebenso notwendig wie
Kenntnisse in der Natur- und Ingenieurswissenschaft.
7PORTRäT
Die Anwendung von Fachwissen ist wichtig,aber würdest du sagen, es gibt im Ingenieur‑beruf so etwas wie ein erfinderisches Potentialoder ist das eine zu romantische vorstellung? Kreativität ist auch erforderlich, das ist sicher richtig!
Manchmal braucht man schon verrückte Ideen,
die man für verschiedene experimentelle Lösungen
einsetzt, da reichen konventionelle Standardlösungen
oft nicht aus.
Du hast bis vor kurzem an Getrieben für Sport‑wagen mit entwickelt, jetzt kümmerst du Dich um Werkzeugmaschinen. Ist das nicht weniger interessant für dich?Ganz und gar nicht. Meine große Leidenschaft und
mein Hobby sind Werkzeugmaschinen. In meiner
Freizeit habe ich eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine
entwickelt und gebaut. Wenn ich an der Maschine
sitze, vergeht die Zeit sehr schnell, manchmal sogar
Tage.
Und was bearbeitest du mit der Maschine? Damit kann ich bestimmte Konturen ins Material
fräsen und dekorative Elemente herstellen. Alu, PVC
oder Holzfräsbearbeitung ist damit kein Problem.
Die Genauigkeit bei meiner Maschine beträgt drei
tausendstel Millimeter!
Das klingt sehr futuristisch und passt zur Architektur, wenn man hier aus dem Fenster schaut. Wie nimmst du die Arbeitsatmosphäre hier am Potsdamer Platz wahr? Im Büro bekommt man natürlich nicht so viel mit,
aber wenn man in der Mittagspause raus geht, ist das
schon interessant. Das ist natürlich ein Unterschied
zur ZF in Brandenburg, wo alle in der eigenen Kantine
essen, hier ist mehr los und man geht dann auch mal
zusammen mit den Kollegen zum Essen raus.
Dann schlage ich vor, wir machen das jetzt auchund gehen einen Kaffee trinken. vielen Dank fürdas Gespräch!
8 PORTRäT
SchIESS Tech GmbhDie SCHIESS Tech GmbH produziert bereits
seit über 140 Jahren Werkzeugmaschinen für
den nationalen und internationalen Markt.
Heute gehört sie zu einem der größten
Werkzeugmaschinenhersteller, dem weltweit
operierenden Konzern Shenyang Machine
Tool Group (SYMG).
In Berlin befindet sich die Europazentrale
und ein Entwicklungszentrum der SCHIESS
Tech GmbH. Hier werden sowohl moderns-
te Werkzeugmaschinen geplant, konzipiert
und konstruiert, als auch Produktionspro-
zesse optimiert und innovative Fabriksys-
teme geplant.
Mehr Information: www.schiess.eu
zF Friedrichshafen AGZF Friedrichshafen AG ist ein weltweit füh-
render Technologiekonzern in der Antriebs-
und Fahrwerktechnik mit 121 Produktions-
gesellschaften in 26 Ländern. Auf der
Rangliste der Automobilzulieferer ist die ZF
Friedrichshafen AG unter den zehn größten
Unternehmen weltweit. Gegründet wurde
das Unternehmen im Jahre 1915 zur Ent-
wicklung und Produktion von Getrieben für
Luftschiffe und Fahrzeuge. Heute gehören
Getriebe und Lenkungen sowie Fahrwerk-
komponenten und komplette Achssysteme
und -module zum Produktprogramm. In der
Division Pkw-Antriebstechnik in Branden-
burg an der Havel bündelt ZF die Aktivitä-
ten der Antriebstechnik für Personenkraft-
wagen.
Mehr Information: www.zf.com
Tien Nguyen Vu wechseltevon der ZF Friedrichs-hafen AG in Brandenburg zur SCHIESS Tech GmbH in Berlin — diese Unter-nehmen gehören zu den namhaften Kunden der Plus Engineering GmbH.
9PORTRäT
10 SERvIcE
Neues Reisekosten recht auf einen Blick
Reisekostenreform 2014
Die „erste Tätigkeitsstätte“ Der für das Lohnsteuerrecht zentrale Begriff der „regel-
mäßigen Arbeitsstätte“ wird durch den Begriff „erste
Tätigkeitsstätte“ ersetzt und gesetzlich neu definiert
(§ 9 Absatz 4 EStG).
„Erste Tätigkeitsstätte ist die ortsfeste betriebliche Ein-
richtung des Arbeitgebers […] oder eines vom Arbeit-
geber bestimmten Dritten, der der Arbeitnehmer dau-
erhaft zugeordnet ist. […] Fehlt eine solche dienst- oder
arbeitsrechtliche Festlegung auf eine Tätigkeitsstätte
oder ist sie nicht eindeutig, ist erste Tätigkeitsstätte die
betriebliche Einrichtung, an der der Arbeitnehmer […]
typischerweise arbeitstäglich tätig […] werden soll. Je
Dienstverhältnis hat der Arbeitnehmer höchstens eine
erste Tätigkeitsstätte. Liegen […] mehrere Tätigkeitsstät-
ten vor, ist diejenige Tätigkeitsstätte erste Tätigkeitsstät-
te, die der Arbeitgeber bestimmt.“
Plus Engineering Gmbh bestimmt für ihre Mitar‑beiter in Arbeitnehmerüberlassung grundsätzlich den Kundenbetrieb als „erste Tätigkeitsstätte“.Entsprechend den neuen Möglichkeiten des steuerli-
chen Reisekostenrechts, ist für Fahrten zwischen Woh-
nung und Kundenbetrieb im Rahmen des Einsatzes ein
Werbekostenabzug in Höhe von 30 Cent für die einfache
Strecke möglich. Im Allgemeinen erstattet Plus Enginee-
ring GmbH Fahrtkosten in dieser Höhe.
Warum bestimmt Plus Engineering Gmbh nicht den Sitz der Gesellschaft zur „ersten Tätigkeits‑stätte“?An die Wahl der ersten Tätigkeitsstätte sind bestimmte
Bedingungen geknüpft. Im Wesentlichen sollte ein Mi-
nimum an Arbeitszeit an diesem Arbeitsort regelmäßig
pro Monat abgeleistet werden. Da diese Voraussetzung
auf die Mitarbeiter in Arbeitnehmerüberlassung nicht
zutrifft und die Fahrtkosten im Rahmen der steuerfreien
Erstattung gemäß der tatsächlichen Entfernung zum
Arbeits- und Einsatzort gezahlt werden, hält Plus Engi-
neering GmbH die obige Festlegung für unumgänglich
und fair. Zudem bleibt jedem Mitarbeiter die Möglichkeit
unbenommen, abweichende Fahrtkosten im Rahmen
seiner Einkommenssteuererklärung auszugleichen.
Der verpflegungsmehraufwandVereinfacht hat sich auch der Verpflegungsmehrauf-
wand. Von bisher drei möglichen sind jetzt nur noch
zwei Sätze zu berücksichtigen, wenn der Verpflegungs-
mehraufwand bei Dienstreisen steuerfrei ersetzt werden
soll. Für den An- und Abreisetag dürfen 12 € erstattet
werden. Dabei spielt es steuergesetzlich keine Rolle, wie
hoch die für diesen Tag abgerechnete Stundenzahl ist.
Alle Tage mit 24-stündiger Abwesenheit kommen für
eine steuerfreie Erstattung von Verpflegungsmehrauf-
wand von 24 € in Betracht.
Die Dreimonatsfrist bleibt bestehen, d.h. danach kann
die Erstattung nicht mehr steuerfrei erfolgen.1
11SERvIcE
1 Merkblatt 11 / 2013 DWS-Verlag, Nr. 1682, Verlag des wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater GmbH
Die Reisekostenreform 2014 brachte zum 1. Januar grundlegende Novellierungen im steuerlichen Reisekostenrecht mit sich. Kernpunkt des neuen Reise kostenrechts ist die inhaltliche Neuabgrenzung der sogenannten „ersten Tätigkeitsstätte“. Die Folgen dieser Änderung für Fahrtkostenabrechnung und Verpflegungsmehraufwand sollen hier kurz beleuchtet werden.
ÜBER UNS
Plus Engineering ist ein leistungs‑starker Anbieter von Ingenieur‑dienstleistungenDer Fokus unserer Aktivitäten liegt in
der Übernahme von Projekten von
Industrieunternehmen in den Branchen
Automobilbau, Maschinenbau und Luft-
und Raumfahrt. Schwerpunkte sind
dabei Projektmanagement, Entwicklung
und Industrial Engineering.
Plus Engineering ist ein lösungs‑orientierter PersonaldienstleisterUnseren Kunden bieten wir neben der
Projektabwicklung auch die Vermittlung
von Fach- und Führungskräften.
Plus Engineering ist schnell in der Anpassung an neue heraus‑forderungenUnsere Mitarbeiter haben branchen-
übergreifende Erfahrungen gesammelt
und sich bereits mehrmals erfolgreich auf
neue branchentypische Anforderungen
eingestellt.
Die Stärke von Plus Engineering
Unsere besondere Stärke besteht im
Recruitment nationaler und internationaler
Spezialisten für Projekte in unterschiedli-
chen Märkten, von Schienenfahrzeugbau
über Pharma, Automotive, Luftfahrt
bis Maschinenbau und IT.
IMPRESSUM + KONTAKT
Plus Paper 2 / 2014
Das E-Paper der
Herausgeber: Plus Engineering GmbH
Redaktion: Doreen Löwe
Foto (Seite 3): Martin Falbisoner
Gestaltung: www.visuellrezept.de
Plus Engineering GmbH
Hofgartenbüro
Hagelberger Straße 10c
10965 Berlin
Telefon +49 30. 787 153 58
Mobil +49 176. 764 695 10
Mail [email protected]
Web www.plus-engineering.de
Bürozeiten: Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr
Die Redaktion bedankt sich bei allen
Mitwirkenden dieser Ausgabe!
Plus Paper ist digital als PDF-Datei
erhältlich und erscheint vierteljährlich.
Per E-Mail ist es möglich, in den
Newsletter aufgenommen zu werden:
12 OBLIGATORISchES
TERMINE
Besuch der Internationalen Luftfahrtausstellung21. Mai 2014, 9 bis 17 Uhr
Vom 20. bis 25. Mai präsentiert die ILA
Spitzentechnologie aus allen Geschäfts-
feldern der Aerospace-Industrie.
Wir planen einen gemeinsamen Fach-
besuch der ILA. An und Abfahrt erfolgt
gemeinsam von Kreuzberg aus.
Mehr Infos: www.ila-berlin.de
Biergarten / Grillen, wo es erlaubt ist3. Juli 2014, 18 UhrInfos folgen zeitnah, je nach Wetter-
prognose.
Sommerabend‑Familien‑Minigolf im Biergarten Brachvogel 28. August 2014, ab 16 UhrWir treffen uns zu einer spaßbetonten
Runde Minigolf.
Mehr Infos: www.brachvogel-berlin.de