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PLANNING, ANALYTICS UND REPORTING – LÖSUNGSBEISPIELE AUS DER PRAXIS AUF BASIS DER IBM BI PRODUKTPALETTE STUTTGART, 9. JUNI 2016 DIRK ZAYKO, DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

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PLANNING, ANALYTICS UND REPORTING –LÖSUNGSBEISPIELE AUS DER PRAXIS AUF

BASIS DER IBM BI PRODUKTPALETTE

STUTTGART, 9. JUNI 2016

DIRK ZAYKO, DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

AGENDA1. EINLEITUNG• 1.1 KURZVORSTELLUNG

2. PRAXISBEISPIELE BI• 2.1 HR• 2.2 TELEKOMMUNIKATION• 2.3 PRODUKTBESTAND• 2.4 WERBEKOSTEN• 2.5 FINANZBERICHT• 2.6 PERSONALBESCHAFFUNG• 2.7 EINNAHMEN

3. PRAXISBEISPIELE SPSS MODELER• 3.1 CROSS SELLING• 3.2 PREISDEFINITION AUF BASIS VON

WETTBEWERBSDATEN• KÜNDIGUNGSPROGNOSE• ZEITREIHE AUTOUNFÄLLE

4. FRAGEN & FEEDBACK

1.1 KURZVORSTELLUNG

NATALIYA DOLOKA –CONSULTANT BUSINESS INTELLIGENCE

Alter 30 Jahre

MBA Marketing Managenent

2014 - 2015

Vivaki – Projektmanegerin BI

Seit 2015

CENIT AG – Consultant Business Intelligence

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1.1 KURZVORSTELLUNG

DIRK ZAYKO –DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE

Alter 50 Jahre

Dipl.-Ing. (Univ.) Maschinenbau

1998 – 2007

MIS / INFOR – Leiter Consulting

2007 – 2011

Braincourt GmbH – Niederlassungsleiter

2011 – 2014

avantum consult AG – Senior Manager

Seit 2014

CENIT AG – Direktor Business Intelligence

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IBM COGNOS PRODUKTPALETTE

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Finden Sie Anregungen für Ihre Reports aus unseren Praxisbeispielen!

2.1.1 HR – KÜNDIGUNGSPROGNOSE STARTSEITE

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2.1.2 HR – AUSWIRKUNG HARTER FAKTOREN AUF KÜNDIGUNG

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2.1.3 HR – 1.2 ZUSAMMENHANG ARBEITSERFAHRUNG KÜNDIGUNG

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2.2.1 CRM – DASHBOARD TELEKOMMUNIKATION

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2.2.2 CRM – DASHBOARD TELEKOMMUNIKATION KÜNDIGUNG

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2.2.3 CRM – DASHBOARD CROSS SELLING

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2.3.1 PRODUKTBESTAND (1)

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2.3.2 PRODUKTBESTAND (2)

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2.4 WERBEKOSTEN VS. EINNAHMEN

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2.5.1 FINANZBERICHT STARTSEITE

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2.5.2 FINANZBERICHT BILANZ

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2.5.3 FINANZBERICHT GUV

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2.6 PERSONALBESCHAFFUNG

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2.7 EINNAHMEN

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Fallbeispiel 1:

Cross-Selling

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FALLBEISPIEL 1

Ziel: Analyse von Cross-Selling-Möglichkeiten für verschiedene Zielgruppen

Fragen:

• Welche Produkte werden am häufigsten zusammen verkauft?

• Welche Kundentypen kaufen bestimmte Produktkombinationen am häufigsten?

• Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Kunde das Produkt B kauft, wenn er das Produkt A gekauft hat?

Fachbereiche: Produkt- (Bohrmaschine + Schleifer), Key-Account-Management, CRM, Marketing und Kommunikation (Operngänger, Weinverprobung), Vertrieb

Anwendungsbranchen: stationärer Einzelhandel (Rewe), Online-Handel, FMCG (Windeln), Telekommunikation, Bankwesen (Kredite)

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AUSGANGSSITUATION

Datenquelle im Beispiel:

Lebensmitteleinzelhandel, Warenkorbanalyse

Dateninhalt:

• Kundendaten (z.B. Kunden-ID, Alter, Einkommen)

• Daten für bestimmte Warenkategorien (z.B. Wein, Tiefkühlprodukte)

Datenaufbau: 18 Felder, 1000 Datensätze

Datenformat: Textdatei

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MODELLIERUNGSSCHRITTE

Den Daten wird eine Rolle zugewiesen.

Auswahl: nur Produkte

Die Daten werden aus einer Flatfile

geladen und gefiltert

1. Modell zeigt Zusammenhang zw.

Produkten

Nach der Erstellung des

1. Modells wird eine neue Spalte berechnet

Die Daten werden neu gefiltert und es werden neue Rollen zugewiesen

2. Modell definiert den Kundentypen, der eine

bestimmte Produktkombination

regelmäßig kauft

Grafische Unterstützung des 1.

Modells

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ERGEBNIS 1: CA. 17% DER KUNDEN KAUFEN BIER ZUSAMMEN MIT TIEFKÜHL- ODER DOSENPRODUKTEN

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ERGEBNIS 2: 83% DER MÄNNER MIT EINKOMMEN UNTER 16.100€KAUFEN BIER, DOSEN-, TIEFKÜHLPRODUKTE ZUSAMMEN

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Fallbeispiel 2:

Wettbewerbsanalyse, Preissetzung

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FALLBEISPIEL 2

Ziele: Preisdefinition auf Basis vorhandener Wettbewerbsdaten

Fragen:

• Welche Wettbewerbsprodukte sind einem bestimmten Produkt am ähnlichsten?

• Welche Kriterien sind am stärksten mit dem Preis verbunden?

• Welchen Preis kann ich für mein Produkt verlangen?

Fachbereiche: Produktmanagement, Preismanagement, Controlling (z.B. Umsatzplanung)

Anwendungsbranchen: herstellende Industrie

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AUSGANGSSITUATION

Datenquelle im Beispiel:

PKW-Wettbewerbsdaten

Dateninhalt:

• PKW-Daten (Marke, Modell)

• Technische Features (PS, Breite, Motor-Größe, Kraftstoffmenge)

• Umsatz, Preis

Datenaufbau: 22 Felder, 159 Datensätze

Datenformat: SPSS-Statistics-Datei

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MODELLIERUNGSSCHRITTE FÜR DIE PREISPROGNOSE

Preis wird als Zielwert definiert. Technische Features

- Prädikatoren

Daten werden aus einer SPSS-Datei

geladen

Der erwartete Preis wird zusätzlich zum

bekannten Preis berechnet

Es werden die Zahl der Nachbarn,

Berechnungswerte definiert

Daten ohne Preis werden geladen

Der erwartete Preis wird berechnet

Preis wird als Zielwert definiert. Technische Features

- Prädikatoren

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Ansichtsmöglichkeiten im Nugget

DatensätzePKW-Bezeichnungen

ERGEBNIS 1: DEM NEUEN MODELL SIND SC, SL UND CIVIC AM ÄHNLICHSTEN

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ERGEBNIS 2: PS-ZAHL HAT MIT ABSTANDDEN GRÖßTEN EINFLUSS AUF DEN PREIS

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ERGEBNIS 3: AUF BASIS DER PRÄDIKATOREN UND DER PREISSETZUNG DER WETTBEWERBER SOLLTE DER PREIS FÜR EIN NEUES MODELL BEI 14.907 EURO LIEGEN

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Fallbeispiel 3:

Kündigungsprognose

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FALLBEISPIEL 3

Ziele: Kündigung für das aktuelle Halbjahr vorhersagen

Fragen:

• Wieviele Kunden werden in diesem Halbjahr insgesamt kündigen?

• Wer sind die Kündigungskandidaten?

• In wievielen Monaten wird ein Kunde kündigen?

Fachbereiche: CRM, Vertrieb, Key-Account-Management

Anwendungsbranchen: Telekommunikation, Banken (Kreditinteresse), herstellende Industrie

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AUSGANGSSITUATION

Datenquelle im Beispiel:

Kundendaten eines Telefonanbieters

Dateninhalt:

Kundendaten (z.B. Alter, Einkommen)

Tarifdaten (z.B. kostenloser Anruf auf drei Nummern Ja/Nein)

Datenaufbau: 30 Felder, 1000 Datensätze

Datenformat: SPSS-Datei

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MODELLIERUNGSSCHRITTE, BASIS

Daten aus SPSS geladen und Kündigung als Ziel

definiert

Monate seit dem Vertragsabschluss als Zeitvariable definiert

Sechs Monate als Prognosezeit eingestellt -> neue Spalten mit

Kündig. in jedem Monat entstanden

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=S. 31

Beobachtungs-raum

Unbekannte Kündigungswerte auf 1

gesetzt

Positiv: Berechnet die Zahl der Kündigungen bei automatischer

Einstellung auf 0

Negativ: Berechnet die Zahl der Kündigungen bei Einstellung auf

1

Verbildet Datensätze

Wandelt die Spaltennamen in Monatszahlen um

Wandelt Monatszeilen zu

Spalten um

Bennen die neuen Spalten

Berechnet den Anteil der Werte, die nicht

vorhergesagt wurden an den Gesamtwerten

MODELLIERUNGSSCHRITTE. NICHT VORHERSAGBARE WERTE

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Wählt die Daten aus, in denen die

Kündigungswahr-scheinlichkeit über 65% ist

Zählt Kunden mit hoher

Kündigungswahr-scheinlichkeit

MODELLIERUNGSSCHRITTE. VORHERSAGBARE WERTE

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ERGEBNISSE: IN DIESEM JAHR WERDEN 103 VON 1000 KUNDEN MIT P>65% KÜNDIGEN

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Fallbeispiel 4:

Zeitreihen, Autounfälle

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FALLBEISPIEL 4

Ziele: Autounfälle zu prognostizieren

Fragen:

• Gibt es saisonale Schwankungen bei der Zahl der Autounfälle?

• Wie genau kann man die Zahl der Autounfälle in einem Zeitabschnitt prognostizieren?

• Welche sonstigen Einflussfaktoren führen zu einem Unfall?

Anwendungsbranchen: Versicherungen, Handel, Finanzbranche, herstellende Industrie

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AUSGANGSSITUATION

Datenquelle im Beispiel:

ADAC

Dateninhalt:

• Kundendaten (Führerschein)

• PKW-Daten (TÜV-Prüfung, Alter)

• Unfalldaten (Zeitpunkt)

Datenaufbau: 8 Felder, 120 Datensätze

Datenformat: SPSS-Datei

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MODELLIERUNGSSCHRITTE FÜR DIE UNFALLPROGNOSE

Weitere Zusammenhänge

Zeitverlauf-Analyse

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ERGEBNIS 1: DIE ZEITREIHENPROGNOSE WEIST 85% GENAUIGKEIT AUF

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ERGEBNIS 2: DIE UNFALLZAHL HÄNGT INSBESONDERE VON DER ERFAHRUNG DES FAHRERS AB

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DANKE

DIRK ZAYKODirektor BI

+49 2102 / 55 [email protected]

CENIT AGKaiserswerther Straße 115 40880 Ratingen www.cenit.com

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