Picknick in der Streuobstwiese · Mittelbiberach, Biberacher Str. 102, 07351/829682. Rotes Kreuz...

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OCHSENHAUSEN (sz) - Am Va- tertag laden die drei Natur- schutzverbände - Bund, Nabu und das Netzwerk der Fachwar- te - alle Naturliebhaber , Wande- rer , Radler und natürlich alle Bewohner von Ochsenhausen und Umgebung ein, in der Streuobstwiese hinter dem ehe- maligen Ochsenhauser Kran- kenhaus den Frühling zu feiern. Das Streuobstwiesenfest am 10. Mai startet um 13 und endet um 17 Uhr. Wer mag, bringt De- cke und Picknickkorb mit und genießt den Nachmittag unter den blühenden Obstbäumen. Außer Kaffee, Kuchen und Ge- tränke gibt's Sensen-Mähen, ei- ne spielerische Kinderführung zum Thema Insekten, ein Kin- derbastelprogramm und viele Infos zu unseren sechsbeinigen Bestäubungshelfern und unse- rer Naturschutzarbeit. Ein Vor- trag im Grünen entführt in die faszinierende Welt der Insek- ten, die in diesem J ahr beson- ders im Fokus stehen. Die Naturschutzverbände möchten mit diesem Fest die Bedeutung von Streuobstwie- sen hervorheben. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Oberschwäbischen Kulturland- schaft und mit bis zu 3000 Tier- arten und einer Vielzahl von Pflanzenarten wertvolle ck- zugsgebiete für gefährdete Tie- re wie zum Beispiel Steinkauz, Fledermausarten, zahlreiche Schmetterlinge und vieles mehr. Allein rund fünf Dutzend V ogelarten kann man als ständi- ge oder vorübergehende Gäste in ihnen finden. Und trotz ihrer großen öko- logischen Bedeutung gehen Streuobstwiesen stark zurück. Schade eigentlich, denn das Obst aus ihnen ist auch die Grundlage für viele Köstlich- keiten: naturbelassenes Tafel- obst, Marmelade, Kuchen, Dörrobst, Most und Saft. Picknick in der S tr euobstwi ese Bund, Nabu und das Netzwerk der Fach warte laden am Vatertag zum Frühlingsf est ein Alle Naturliebhaber sind zum Streuobstwiesenfest eingeladen. FOTO: HANS PETER HANNAK Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 9. Mai 2018 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Tradition und Familie spielen die Hauptrolle REGION - Muttertag 2018 ist am Sonntag, 13. Mai - ein Da- tum, das für Kinder und viele Eltern wichtig ist. Dann an diesem Tag schenken wir Müttern besonders viele Auf- merksamkeit - und oft auch kleine Geschenke. Geschenk- ideen zum Muttertag gibt es viele. Seiten 8 und 9 Vatertag in Edelbeuren EDELBEUREN (sz) - Der Mu- sikverein Erolzheim veranstal- tet am 10. Mai das alljährliche V atertagsfest auf dem Dorf- platz in Edelbeuren. Zum Frühschoppen spielt ab 10:30 Uhr der Musikverein Wein- ried. Seite 3 Das lesen Sie heute Beilagenhinweis Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firma bei: Linzmeier Ochsenhausen Service Meine Abnahme Klaus 88416 Ochsen- hausen Nic Nicht ht bei bei kr rank ankhaf h ter e Fettsucht! Für eine langfristige Gew Gewich ichtsr tsreduzierung bedarf es der dauerhaften Ein inhal haltun t g der im Programm vermittelten Ern Ernähr ä ungsregeln. EINFACHE ALLTAGSTAUGLICHE METHODE MEDIZINISCH FUNDIERTES WISSEN BEGLEITET VON EXPERTEN Individueller kosten- freier Termin unter: MM: 08331 9279261 Therapiezentrum Memmingen · Münchner Str. 75 87700 Memmingen · www.easylife-memmingen.de RV: 0751 35506601 Therapiezentrum Ravensburg · Gartenstr. 86 88212 Ravensburg · www.easylife-ravensburg.de KE: 0831 59187580 Therapiezentrum Kempten· Edisonstraße 2 87437 Kempten · www.kempten-easylife.de * * Nicht in 8 Wochen, in der letzten Anzeige hatte sich ein Fehler ein- geschlichen. ANZEI GE

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OCHSENHAUSEN (sz) - Am Va-tertag laden die drei Natur-schutzverbände - Bund, Nabuund das Netzwerk der Fachwar-te - alle Naturliebhaber, Wande-rer, Radler und natürlich alleBewohner von Ochsenhausenund Umgebung ein, in derStreuobstwiese hinter dem ehe-maligen Ochsenhauser Kran-kenhaus den Frühling zu feiern.

Das Streuobstwiesenfest am10. Mai startet um 13 und endetum 17 Uhr. Wer mag, bringt De-cke und Picknickkorb mit undgenießt den Nachmittag unterden blühenden Obstbäumen.Außer Kaffee, Kuchen und Ge-tränke gibt's Sensen-Mähen, ei-ne spielerische Kinderführungzum Thema Insekten, ein Kin-derbastelprogramm und vieleInfos zu unseren sechsbeinigenBestäubungshelfern und unse-rer Naturschutzarbeit. Ein Vor-trag im Grünen entführt in diefaszinierende Welt der Insek-ten, die in diesem Jahr beson-

ders im Fokus stehen. Die Naturschutzverbände

möchten mit diesem Fest dieBedeutung von Streuobstwie-sen hervorheben. Sie sind einwichtiger Bestandteil unsererOberschwäbischen Kulturland-schaft und mit bis zu 3000 Tier-arten und einer Vielzahl von

Pflanzenarten wertvolle Rück-zugsgebiete für gefährdete Tie-re wie zum Beispiel Steinkauz,Fledermausarten, zahlreicheSchmetterlinge und vielesmehr. Allein rund fünf DutzendVogelarten kann man als ständi-ge oder vorübergehende Gästein ihnen finden.

Und trotz ihrer großen öko-logischen Bedeutung gehenStreuobstwiesen stark zurück.Schade eigentlich, denn dasObst aus ihnen ist auch dieGrundlage für viele Köstlich-keiten: naturbelassenes Tafel-obst, Marmelade, Kuchen,Dörrobst, Most und Saft.

Picknick in der StreuobstwieseBund, Nabu und das Netzwerk der Fachwarte laden am Vatertag zum

Frühlingsfest ein

Alle Naturliebhaber sind zum Streuobstwiesenfest eingeladen. FOTO: HANS PETER HANNAK

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 9. Mai 2018

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Tradition und Familiespielen die HauptrolleREGION - Muttertag 2018 istam Sonntag, 13. Mai - ein Da-tum, das für Kinder und vieleEltern wichtig ist. Dann andiesem Tag schenken wirMüttern besonders viele Auf-merksamkeit - und oft auchkleine Geschenke. Geschenk-ideen zum Muttertag gibt esviele. Seiten 8 und 9

Vatertag in EdelbeurenEDELBEUREN (sz) - Der Mu-sikverein Erolzheim veranstal-tet am 10. Mai das alljährlicheVatertagsfest auf dem Dorf-platz in Edelbeuren. ZumFrühschoppen spielt ab 10:30Uhr der Musikverein Wein-ried. Seite 3

Das lesen Sie heute●

BeilagenhinweisEinem Teil unserer heutigen Ausgabe liegenProspekte folgender Firma bei:Linzmeier Ochsenhausen

Service

„Meine Abnahme

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Mittwoch, 9. Mai 2018BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan [email protected] miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen. DieMotive sollten aus dem Verbrei-tungsgebiet des „Rottum Bote“stammen bzw. bei Ausflugsmotivenvon Vereinen aus dem Verbrei-tungsgebiet sein. Ihre Redaktion

Die Fairtrade-AG der Realschule Erolzheim bei der Betriebsbesichtigung der Firma Rapunzel in Legau. FOTO: CAROLIN KOCH

Der Förderverein der GMS Ochsenhausen-Reinstetten unterstützte die Anschaffung von schul-eigenen Fahrrädern mit einer Spende. Der Vorsitzende des Fördervereins, Herbert Kiefer und dieStellvertreterin Andrea Brehm überreichten einen Scheck in Höhe von 1000 Euro an den Schul-leiter Uwe Stark. Sportfachleiter Ferdinand Koerver und die Schüler waren begeistert und freuensich schon auf zukünftige gemeinsame Touren. FOTO: FÖRDERVEREIN

Barbara Herr aus Steinhausen schickt uns diesen fröhlen Blu-mengruß aus Nachbars Garten. FOTO: BARBARA HERR

„So schön ist der Frühling....“, schreibt uns Erika Schultheißaus Englisweiler. FOTO: ERIKA SCHULTHEISS

Ida Schad aus Kirchdorfschreibt: „Freundlich grüßtder Waldschrat seine Spazier-gänger zwischen Stausee undIller bei Kirchdorf“. FOTO: SCHAD

Ingrid Dorn aus Erolzheimschreibt: „Pünktlich zur Mai-nacht Walpurgis hatte ich imBadezimmer Besuch voneinem Maikäfer“. Foto: I. Dorn

Sandra Julia Gräser aus Erolz-heim hat uns diese schönePusteblume geschickt. Sieschreibt: „Ein kleines Wunderder Natur“. FOTO: SANDRA J. GRÄSER

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Mittwoch, 9. Mai 2018SERVICE UND TERMINERottumBote

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst der Augenärzte

0180/1929350.

Notdienst derZahnärzte

01805/911610.

Notdienst der Apotheken

Donnerstag Christi Himmelfahrt:Stadt-Apotheke, Biberach.Marktplatz 47, 07351/15030.Samstag ab 8.30 Uhr:Wieland-Apotheke, Biber-ach, Berliner Platz 1, 07351/2606Sonntag ab 8.30 Uhr:Apotheke am Adlerplatz,Mittelbiberach, BiberacherStr. 102, 07351/829682.

Rotes Kreuz

Krankentransport, Ochsen-hausen, Tel. 19222

Sozialstation Rottum

- Rot - IllerKranken- und Altenpflege,Haus- und Familienpflege,Ochsenhausen, Kranken-hausweg 28, Tel. 07352/92300

Telefonseelsorge

Oberschwaben-Allgäukostenfrei - rund um die UhrTel 0800/1110111 und 1110222

Soziale Dienste

Hospizgruppe Ochsenhau-sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: [email protected]:Gewerbliche AnzeigenTelefon (01520) 3261977, Fax (0751) 2955 996999Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Juliana Rapp(verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 UlmAuflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen. Einzelverkaufspreis EUR 0,26

EDELBEUREN (sz) - Der Musikverein Erolzheim veran-staltet am 10. Mai das alljährliche Vatertagsfest auf demDorfplatz in Edelbeuren. Zum Frühschoppen spielt ab10:30 Uhr der Musikverein Weinried. Der Höhepunkt er-folgt um 12 Uhr. Das 1. Erolzheimer Festbier wird beim of-fiziellen Fassanstich durch Bürgermeister Jochen Acker-mann angestochen. Dazu wird der Name des Jubiläums-bieres erstmalig verkündet und bekannt gegeben. ZumMittagstisch werden neben Krustenbraten, Schweinebra-ten und Currywurst auch Maultaschen serviert. Nachmit-tags ab 14 Uhr unterhalten Sie die Cheerleader und die Mu-sikkapelle Erolzheim zu Kaffee und Kuchen. Das Fest fin-det bei jeder Witterung statt. Foto: privat

Vatertag in Edelbeuren

ROT AN DER ROT (sz) - AmFreitag, 11. Mai, lädt die RoterBücherei um 19.30 Uhr unterdem Titel „Lesenswert – DasTeam stellt neue Medien vor“zu einem Abend ein. Es wer-den neue und interessanteBücher aus dem Bestand derBücherei vorgestellt.

In jedem Jahr erscheinteine Unmenge neuer Medien

auf dem Büchermarkt. Man istfroh über jeden Tipp, denjemand persönlich abgibt.Nun wollen Büchereimit-arbeiter „in heimeliger At-mosphäre“ ihre Lieblings-bücher aus den verschiedenenBereichen vorstellen. Fürjeden Lesegeschmack wirdetwas dabei sein. Kurze Ein-blicke in die Texte sollen

Neugier wecken und Lustdarauf machen, das jeweiligeBuch ganz zu lesen. Zu diesemAbend lädt das Team derBücherei ganz herzlich ein.

Roter Bücherei●

„Lust auf Lesen“

Wo: Roter Bücherei im Öko-nomiehof, Kosten: Frei Infos: Familie Kaltenthaler,Tel: 2806.

Wanderung am 16. Maium den OchsenbergOCHSENHAUSEN (sz) - Zwi-schen Fischen und Oberstdorfliegt quer im Illertal ein knapp3 km langer Bergrücken – derOchsenberg (1.200 m). Beidessen Umrundung bleibtkein Wunsch offen: von klei-nen Wiesen- und Waldpfaden,kurzen, steilen Anstiegen undspannenden Felsformationenbis hin zu traumhaften Ausbli-cken auf Oberstdorf und seineBergwelt hat diese Runde allesWandernswerte zu bieten.Eine Einkehr zum Schluß istvorgesehen.Abfahrt am 16. Mai, um 9 Uhrvom Sportheim Ochsenhau-sen, mit Rucksackvesper undgenug zum Trinken. Gehzeitohne Pausen ca. 3 Stunden, ca.300 Höhenmeter sind zu be-wältigen, Rückkehr ca. 17 UhrAuskunft am Vorabend beiSieglinde Baumgardt, Tel.07352/2647.

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Mittwoch, 9. Mai 2018OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN(sz) - DasBrunnentheater Ochsenhausen(BTO), eine Tochter des Ama-teurtheaters Ochsenhausen(ATO), will auch beim diesjähri-gen Kräuterfest einen unterhalt-samen Beitrag leisten. Die Auf-führung mitten im Marktgesche-hen trägt den Titel „Das Brun-nen-Wunder“. Da ist zunächstdie „Monokultur Mais“, die dem

Kräuterdoktor „OXi“ zu schaffenmacht. Auch die Wasserheilerin„Aqua-Lisa“, ansonsten im Zie-gelweiher beheimatet, machtihm Konkurrenz: „Die Patientenaus Maiselheim und Erlenmaissind doch total vermaist. Diebrauchen mein Heilwasser!“ Dawundert sich eigentlich nie-mand mehr über gar wunderli-che Vorgänge.

Regisseur Olaf Göttert mein-te lakonisch: „Das Publikumwird wohl sein grünes Wundererleben“. Musikalisch begleitetwird das BTO vom Alphorn-En-semble um Sabine und HubertWiest. Das Publikum darf sichauf eine höchst unterhaltsameViertelstunde freuen. Gespieltwird am Samstag, den 26. Maium 11, 13, und 15 Uhr.

Kein bisschen wasserscheu, aber wundersam – das BTO mit Jürgen und Zoe Baur, Franz Baur,Constanze Mayer, Birgit Göttert, Lisa Hutzel und Olaf Göttert (von links). FOTO: BTO

BTO zeigt „Das Brunnen-Wunder“ Beim neunten „Lass waXa“ wächst Mais am Ochsenbrunnen

OCHSENHAUSEN (sz) Frauendes Arbeitskreises Spurwech-sel-Junge Senioren Ochsen-hausen gestalten zusammenmit Dekan Sigmund F.J. Schänz-le am Donnerstag, 17. Mai, um18 Uhr eine Maiandacht in derSankt-Anna-Kapelle in Stein-hausen an der Rottum. „Maria -Mutter der Hoffnung“, so istdiese Andacht überschrieben.

Musikalisch umrahmt undbegleitet wird die Maiandachtvom Ensemble „Kapellen-klang“. Die Musiker vermitteln

mit ihrem einfühlsamen undbesinnlichen Musizieren spiri-tuelle Freude und Dankbarkeit.Anstelle eines Obolus bittendie Musiker um eine Spendezugunsten der Sankt ElisabethStiftung „UnvergesseneHeggbacher“. Mit der Spendesoll verstorbenen Bewohnernvon Heggbach, die keine An-gehörige haben, eine würdige,persönliche Grabstelle er-möglicht werden. Ansprech-partnerin ist Beate Herold,Telefon 07352/3715.

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Einladung zur Maiandacht

OCHSENHAUSEN (sz) - „AmVatertag, 10. Mai, (ChristiHimmelfahrt) lädt die Katho-lische Kirchengemeinde St.Georg zu einer Wanderungnach Oberstetten ein. AlleFamilien sind dieses Jahr wie-der zu einem „etwas anderenVatertag“ eingeladen. Einenwirklichen „Vatertag“ erlebenund die Christi Himmelfahrtmiteinander als Familie feiern.Start ist am Ziegelweiher-Parkplatz um 13.30 Uhr. Unter-wegs gibt es verschiedene

Stationen, für das Geschick,zum Nachdenken und für denSpaß. In Oberstetten ange-kommen, gibt es zuerst Kaffeeund Kuchen im Schützenhaus.Zum Abschluss der Wan-derung wird gemeinsam einGottesdienst in der Obers-tetter Kapelle gefeiert. DieRückfahrt wird vor Ort organi-siert. Um ca. um 17.30 Uhr istRückkehr. Anmeldung wäreklasse, aber nicht dringendnotwendig an [email protected].

St. Georg Ochsenhausen●

Vatertagswanderung nach Oberstetten

OCHSENHAUSEN (sz) - Och-senhausen erwartet wiederBesuch aus der italienischenPartnerstadt Subiaco:

Zum Benediktusfest inOchsenhausen wird eineDelegation anreisen und vom6. bis 9. Juli in Ochsenhausenzu Gast sein. Vorgesehen ist indiesem Zeitraum ein Tages-Ausflug nach Ottobeurensowie die Teilnahme am hiesi-gen Benediktusfest.

Vom 16. bis 20. Oktoberwird ein Austausch der „Scuo-la Media“ Subiaco mit derStädt. Jugendmusikschule

Ochsenhausen stattfinden.Kinder und Jugendliche, dieein Musikinstrument spielen,bekommen die Möglichkeit,die Partnerstädte zu besuchenund mit Gleichgesinnten zumusizieren.

Das Partnerschaftskomiteesucht nun Gastfamilien inOchsenhausen oder der nähe-ren Umgebung, die bereitsind, Gäste kostenlos auf-zunehmen. Interessierte mel-den sich bitte beim Partner-schaftskomitee der Stadt Och-senhausen, Margot Welte, Tel.07352/922023.

Partnerschaftskomitee Ochsenhausen●

Gastfamilien gesucht

OCHSENHAUSEN (sz) - Diebeiden HobbyornithologenKarl Budweiser und JürgenDämmgen des NABU Ochsen-hausen-Ringschnait bieten amSamstag 12. Mai eine vogel-kundliche Führung von etwa 2Stunden an. Diese führt durch

die Streuobstwiese mit Vogel-lehrpfad. Der Treffpunkt istum 16 Uhr am KrankenhausOchsenhausen. Die Teilnahmeist auch für Nichtmitgliederkostenlos. Die Führung ist einebundesweite Aktion des NA-BU „Stunde der Gartenvögel“.

NABU Ochsenhausen-Ringschnait●

Was fliegt denn da?

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Mittwoch, 9. Mai 2018OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - DieOchsenhauser Gemeinderätehaben in Eriskirch am Boden-see eine Klausurtagung abge-halten. Bei den Beratungen, dievon Freitag bis Sonntag dauer-ten, wurden wichtige Themenbesprochen, die die Stadt der-zeit beschäftigen. Dies schreibtdie Stadtverwaltung in einerPressemitteilung. Dabei sei esunter anderem um das NeueKommunale Haushalts- undRechnungswesen (NKHR) ge-

gangen. Auch die weitere Ent-wicklung der Schulen und derKindergärten sei diskutiertworden. Weitere Fragen, diebesprochen worden seien, wa-ren der Verkehr, die innerörtli-che Infrastruktur sowie die Di-gitalisierung und die Frage,welche Aufgaben die Stadt inZukunft leisten will und kann.

Bürgermeister AndreasDenzel stellte zum Abschlussder Klausurtagung laut Presse-mitteilung fest, dass mit den

Beratungen eine gute Grundla-ge für künftige Entscheidungendes Gemeinderats geschaffenworden sei. „Außerdem hat dieAtmosphäre im Gästehaus dasgegenseitige Verständnis unddie Zusammenarbeit über dieFraktionsgrenzen hinweg posi-tiv verstärkt“, so das Stadtober-haupt.

Einig seien sich alle Teilneh-mer darin gewesen, solche Be-ratungen in Zukunft öfter abzu-halten.

Schwierige Themen bei KlausurtagungGemeinderat Ochsenhausen setzt sich drei Tage lang intensiv mit aktuellen Themen auseinander

Die Teilnehmer der Klausurtagung beschäftigten sich unteranderem mit der Frage, welche Aufgaben die Stadt Ochsen-hausen in Zukunft leisten will und kann. FOTO: STADTVERWALTUNG

OCHSENHAUSEN - „DenSchöpfer im Geschöpfe eh-ren“: So lautete das Motto desSankt-Georgs-Rittes am Sonn-tag in Ochsenhausen. Wie De-kan Sigmund F. J. Schänzle imVorfeld festgestellt hatte, be-merkte keiner der vielen Be-sucher und Reiter beim 42.traditionellen Flurritt die or-ganisatorischen Veränderun-gen, nachdem sich die StadtOchsenhausen im Zuge derSparmaßnahmen aus ihrer ak-tiven Rolle verabschiedet hat.

Somit oblag die Organisati-on erstmals der KatholischenKirchengemeinde Ochsen-hausen-Erlenmoos. Vermerktmuss aber auch werden, dassdie Stadt einen 8000-Euro-Zu-schuss für Leistungen ge-währt, die von der Stadt inRechnung gestellt werden.Unter anderem fallen Arbeits-stunden und Aufstellen vonAbsperrungen darunter.

Dieser Ritt zu Ehren desSchutzpatrons der Klosterkir-che in Ochsenhausen ist mitt-lerweile zur Tradition gewor-den. Der heilige Georg ist ei-ner der 14 Nothelfer. Gleich-

zeitig wird er auch KämpferGottes genannt. Für viele ist erder einzig wahre Schutzpa-tron. Kurz vor 1800 wurde derSankt-Georgs-Ritt mit demEnde der Klosterherrschaftverboten. 1976 beschlossenDekan Erwin Sonntag undMax Herold, damaliger Bür-germeister von Ochsenhau-sen, die aus der örtlichen klös-terlichen Tradition stammen-de Reiterprozession wiedereinzuführen.

Es prangt in seinemFeierkleideEine der „schönsten Schöp-fungshymnen der Raum-schaft“ bildet für Dekan Sig-mund F. J. Schänzle in diesemJahr den inhaltlichen Rahmender vorbereiteten Triduums-predigten: das BiberacherSchützenlied. Das Schützen-lied ist eigentlich ein Kirchen-lied, erklärte Schänzle: „Rundum mich her ist alles Freude!Verschönt ist, Schöpfer, DeineWelt. Es prangt in seinem Fei-erkleide, Gebirg und Tal undWald und Feld.“ Dieses Gruß-wort sendet der Dekan zumdiesjährigen Sankt-Georgs-Ritt, denn mit sensiblem Ge-

spür nimmt dieses Lied dieSchönheit der Schöpfungwahr.

Abt Johannes Schaber, OSBvon der Benediktinerabtei Ot-tobeuren, stand dem Fest alsZelebrant, Prediger, Reliquen-träger und als ein Reiter ausden insgesamt 24 Reitergrup-pen mit bis zu 500 Reitern vor.

Die feierliche Übergabeder Kreuz- und Sankt-Georgs-

reliquie am Portal der Kloster-kirche erfolgte nach dem Pon-tifikalgottesdienst. Danachkonnte der Flurritt bei schö-nem Wetter beginnen. Wich-tig ist für Dekan Schänzle,dass der Sankt-Georgs-Rittimmer auch die nachhaltigeSorge und Verantwortung fürdie Schöpfung in den Fokusrückt.

Vorbei an zahlreichen Zu-

schauern führte der Weg dermehr als 500 Teilnehmern,womit dieser Sankt-Georgs-Ritt zu den größten FlurrittenOberschwabens gehört, hi-naus in die Natur. Bei ihremRitt gaben die aus der ganzenRegion stammenden Reiterein farbenprächtiges Bild ab.Schön für die Zuschauer zu se-hen war, dass neben einge-fleischten Blutreitern, von de-nen viele schon seit 25 Jahrenoder länger dabei sind, sichauch sehr viele Jugendlicheund Kinder an dieser Reiter-prozession beteiligten.

Wie bisher wurde derSankt-Georgs-Ritt von der Ge-meinde Erlenmoos unter-stützt. Für BürgermeisterinAlexandra Scherer war es derAbschiedsritt. Als neue Bür-germeisterin von Bad Wur-zach wartet dort der Blutrittauf sie. In Ochsenhausen en-dete der Sankt-Georgs-Rittdurch die Fluren auf abge-kürztem historischen Weg imKlosterhof. Mit einem kleinenOrgelkonzert in der Kloster-kirche und der anschließen-den Reitermesse mit Abt Jo-hannes Schaber endete dieserFesttag in Ochsenhausen.

Zu Pferd durch Gottes Fluren500 Reiter beteiligen sich am Sankt-Georgs-Ritt in Ochsenhausen

Johannes Schaber (l.) von der Benediktinerabtei Ottobeurenund Dekan Sigmund F. J. Schänzle (r.) führen den Sankt-Ge-orgs-Ritt an. FOTO: FERDINAND LEINECKER

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Mittwoch, 9. Mai 2018RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

RINGSCHNAIT (sz) - Der Mu-sikverein Ringschnait ver-brachte kürzlich einen sehraufregenden und gelungenenProbentag mit der Blasmusik-größe Peter Schad.

Zur Vorbereitung auf diekommende Blasmusiksaisonlud der Musikverein den Diri-genten, Komponisten und Ar-rangeur Peter Schad ins Probe-lokal nach Ringschnait ein.

Was macht eigentlich einePolka „böhmisch“? Dieser Fra-ge gingen die RingschnaiterMusiker u.a. in diesem Work-shop auf den Grund.

„Böhmische Blasmusik ma-chen viele“, erklärte der Orga-nisator des Workshops, Diri-gent Christoph Schlanser,„aber nicht jeder kann es auch,denn diese Musikrichtung wirdsehr oft unterschätzt. Deshalbhabe ich Peter Schad für denWorkshop ausgewählt. Manhört in seiner Musik, dass er be-sonderen Wert auf die charak-teristische Stilistik dieser Mu-sik legt.“

Im Workshop wurde unterPeter Schads fachkundiger An-leitung „Junges Musikanten-herz“ und „Grandfather´sClock“ erarbeitet. Immer wie-

der half er mit seinen Tipps &Tricks und vielen Anekdotenaus seinem reichhaltigen Er-fahrungsschatz, den richtigenTon für das jeweilige Stück zutreffen. Auftakte, Spannungs-bögen halten, die Bedeutung ei-ner Pause, Luftbögen ausspie-len, dies waren alles Themen,die den Probentag prägten.

Mit Präzision und Geduldvermittelte er den 70 Musikernseine musikalische Vorstel-lung. Die Musikerinnen undMusiker aus Ringschnait wa-

ren begeistert von diesem be-sonderen Tag und konnten den„Polkagroove“ spürbar mitnach Hause nehmen.

Peter Schad gibt Workshop beimMusikverein Ringschnait

Zur Vorbereitung auf die kommende Blasmusiksaison

Peter Schad beim Workshop in Ringschnait. FOTO: PRIVAT

Wer sich vom Erfolg diesesWorkshops selbst über-zeugen möchten, ist herzlicheingeladen die nächstenAuftritte des MusikvereinRingschnait zu besuchen.Termine finden Sie auf derHomepage www.mv-ring-schnait.de

ERLENMOOS (sz) - Die Aufführung des Mu-sicals „Der Tag, an dem es „Flupp“ machte“findet statt am Samstag, 12. Mai, um 17 Uhr imGemeindesaal Erlenmoos statt. Ab 16 Uhrwerden kleine Snacks sowie Getränke ange-boten. Was geschieht, wenn man in einemTraum wohnt und plötzlich in eine fremdeWelt purzelt? Ein aktuelles, hoch brisantesThema gerade in der heutigen Zeit. Darum,und letztendlich auch um die Problematik„einzigartig sein“ geht es bei dem Musical,das die jungen Sängerinnen und Sänger desErlenmooser Kinderchors „Singkreisel“ ge-meinsam mit ihrer Dirigentin Gudrun Schar-neck seit geraumer Zeit einstudieren. Gerade

eben ist die Probenzeit mit einem Wochen-end-Workshop in Probelokal und Gemeinde-saal in die heiße Phase getreten. Unter tat-kräftiger Unterstützung einiger begabter El-tern wurde an diesem Wochenende von denKindern und Jugendlichen in liebevollerHandarbeit die Bühnendekoration gestaltetund bemalt. Parallel dazu feilten die Solistengemeinsam mit einer Stimmbildnerin an ih-ren Vorträgen und bekamen wertvolle Tippsfür ihre Bühnenpräsenz. Währenddessen üb-te der Chor mit der Dirigentin die Lieder. DerEintritt ist frei. Über freiwillige Spenden zurDeckung der Auslagen freuen sich die Kin-der und Betreuer. FOTO: PRIVAT

„Der Tag, an dem es „Flupp“ machte“

ROTTUM (sz) - Im beschauli-chen Jakobfischerdörfchenlaufen die Vorbereitungenbeim Musikverein Rottum aufHochtouren. Die Gäste kön-nen in gewohnter Weise anMuttertag getrost ihre Küchekalt lassen und ab 11 Uhr inder Gemeindehalle in Rottumbei gefülltem Saumagen, Span-

ferkel, Bratwürsten und vita-minreichem Salatteller IhrenGaumen verwöhnen. DieBeilagen wie Spätzle oderKartoffelsalat sind beim Mut-tertagsessen genauso selbst-gemacht, wie die Blasmusikeiner kleineren Besetzung desVeranstalters, die für die mu-sikalische Umrahmung sorgt.

Muttertag●

An Muttertag kocht der MV Rottum

LAUBACH (sz) - Der TSV Laubach hat in dieser Saison imTischtennis-Bezirk Allgäu-Bodensee nach einjährigerPause eine neuformierte Frauenmannschaft in der Be-zirksklasse Allgäu gemeldet. Aufgestellt waren Spielführe-rin Monika Göppel, Lisa Seeberger, Karin Geyer, MaikeHedtke, Sabrina Zon und Katja Schoch. Der Start verliefsehr gut und so freuten sich die Laubacherinnen bereitsüber den Herbstmeistertitel. Mit einer Bilanz von 14:2Punkten sicherte sich das Team nun auch ungeschlagendie Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Bezirks-liga. Erwähnenswert sind auch die Einzelbilanzen: Göppelführt mit einer Bilanz von 19:1 die Rangliste in der Bezirks-klasse Allgäu an.Zon belegt mit 12:1 Punkten Platz sechs,Seeberger mit 11:7 Platz acht, Hedtke mit 4:11 Platz 20 undGeyer weist eine 2:0-Bilanz auf. Die Doppel-Ranglistewird vom Laubacher Doppel Göppel/Seeberger mit 8:0angeführt. Das Bild zeigt Lisa Seeberger (v. l.), Sabrina Zon,Maike Hedtke und Monika Göppel. FOTO: R. SCHMID

Aufstieg in die Bezirksliga

ORSENHAUSEN/HÜRBEL (sz) - Der ASB-Rettungshunde-zug bietet sonntagvormittags ab dem 27. Mai wieder einenJunghundekurs an. In 8 Übungseinheiten werden auf demTrainingsgelände in Hürbel alltägliche Situationen nachge-stellt. Die Welpen und Junghunde lernen spielerisch vieleAlltagssituationen zu meistern. Das Training soll helfen, denHund zu einem freundlichen, unkomplizierten Begleiter zuerziehen. Dazu gehören z.B. Trittsicherheit, ein gutes sozia-les Verhalten und natürlich auch Grundgehorsam. Währenddes Kurses erhalten Sie auch Einblick in die Rettungshunde-arbeit im Landkreis Biberach. Information und Anmeldungunter: 0171/6022696 oder www.asb-biberach.de. FOTO: PR

Kurs für Welpen beginnt

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Mittwoch, 9. Mai 2018ILLERTALRottumBote

EROLZHEIM (sz) - Den 2. Erolzhei-mer Kinder- und Jugendtanznachmit-tag in der voll gefüllten Festhalle hat-ten die Cheerleader des MusikvereinsErolzheim organisiert. 20 Tanzgrup-

Die Tänzerinnen und Tänzer waren al-le im Alter von 6 bis 16 Jahren. Die Tän-ze entführten die Zuschauer bis nachIndien. Pippi Langstrumpf, Marionet-ten und Schulmädchen, Cheerleader

und vieles mehr füllten die Bühne mitihren bunten Kostümen. Die Veran-staltung wurde mit einem Gruppenfo-to mit allen Tänzerinnen und Tänzernauf der Bühne beendet. Foto: privat

pen aus Oberroth, Steinhausen, Grie-singen, Äpfingen, Unterstadion, Bur-gau, Mering, Heimertingen, Sießen,Baltringen, Regglisweiler, Berkheimund Erolzheim zeigten ihr Können.

2. Erolzheimer Kinder- und Jugendshowtanznachmittag ein Erfolg

EROLZHEIM (sz) - Der VdK-Ortsverband Erolzheim hat seineHauptversammlung, verbundenmit einer Feier zum 70-jährigenBestehen, in der Pizzeria Italia inErolzheim abgehalten. Der VdK-Kreisverbandsvorsitzende Hel-mut Stebner nutzte die Gelegen-heit unter anderem dazu, um dieWichtigkeit des Ehrenamts zubetonen.

Die OrtsverbandsvorsitzendeIlona Rösch informierte die An-wesenden über die Verbandsak-tivitäten im vergangenen Jahrund gab einen Ausblick auf dasJahr 2018. Den Kassenbericht derKassiererin Roswitha Schädlernahmen die Mitglieder mitWohlwollen auf, da der Berichteinen erwirtschafteten Über-schuss auswies. Erolzheims Bür-germeister Jochen Ackermannbetonte in seinem Grußwort, wiewichtig es sei, dass es einen Sozi-alverband VdK gebe und hob dasEngagement der Ehrenamtlichenim Ortsverband Erolzheim be-sonders hervor.

Bei der anschließenden Wahlwurde die Vorsitzende IlonaRösch im Amt bestätigt. Sie wirddiesen Monat 80 Jahre alt und istdie älteste Ortsverbandsvorsit-zende im VdK-Kreisverband Bi-berach. Stellvertretende Vorsit-zende ist Antonie Baur, Kassiere-rin Roswitha Schädler, Schrift-führerin Amalie Grab. AmalieGrab, die in diesem Jahr sogar ih-ren 90. Geburtstag feiert, hat oh-ne großes Wenn und Aber für dieStelle der Schriftführerin kandi-diert. Des Weiteren wurden An-neliese Notz (Frauenvertrete-rin), Anton Schmid (Beisitzer)sowie die Revisoren HildegardLink und Karl Baur gewählt.

Der VdK-Kreisverbandsvor-

sitzende Helmut Stebner, der dieWahl und die Ehrungen vor-nahm, hob besonders hervor, wiewichtig die ehrenamtlich tätigenMitglieder für den VdK seien.Zum Ehrenamt gehöre Idealis-mus. Ehrenamt und Idealismusbedeuteten, ohne eigenen VorteilDienst am Nächsten zu leisten.

Wer im VdK ein Ehrenamtbegleite, wisse, was Dienst amNächsten bedeute: Jenen zuhelfen, die selbst nicht in derLage sind, mit den sozialen Pro-blemen der Gegenwart und Zu-kunft fertig zu werden. Sei es alsBehinderter, Rentner, Kriegs-,Unfallopfer, chronisch Krankeroder als älter werdenderMensch. Anschließend wurdeneinige Mitglieder geehrt. Dasgoldene Treueabzeichen mitBrillant für 70 Jahre Mitglied-schaft erhielt Amalie Grab. Hil-da Maier und HildegardSchnitzler wurden mit dem gol-denen Treueabzeichen für 50Jahre Mitgliedschaft ausge-zeichnet. Das silberne Treueab-

zeichen für zehn Jahre Mit-gliedschaft wurde Paul Hinder-hofer, Rosemarie Kett, StefanKett und Günter Schlegel über-reicht.

Helmut Stebner ging bei sei-ner Festrede „70 Jahre VdK-Ortsverband Erolzheim“ aufdie Geschichte des VdK seit derGründung 1948 als Kriegsopfer-verband und den Wandel zumgrößten Sozialverband inDeutschland mit mehr als 1,8Millionen Mitgliedern ein. Al-lein der VdK-Kreisverband Bi-berach besteht aus 34 Ortsver-bänden. Er ist in allen Städtenund Gemeinden des Landkrei-ses vertreten und ist der größteVdK-Kreisverband im Bezirks-verband Südwürttemberg-Ho-henzollern. Über seine ehren-amtlich tätigen Frauen undMänner hält er Kontakt zu sei-nen insgesamt mehr als 5800Mitgliedern und wird in diesemJahr wohl die Marke von 6000überschreiten. Durch die vielenAktivitäten des VdK in mehr als

70 Jahren seien zahlreiche Er-folge und Teilerfolge erzieltworden, so Stebner. Einen gro-ßen Erfolg dürfe sich der VdKdabei auf seine Fahne schrei-ben. 1994 wurde der Artikeldrei, Absatz drei des Grundge-setzes um den folgenden Satzergänzt: „Niemand darf wegenseiner Behinderung benachtei-ligt werden.“„Wir werden weitermachen

mit euch treuen Mitgliedern“,sagte Stebner zu den Besuchern,verbunden mit Dank an den Vor-stand und die vielen Ehrenamtli-chen, ohne die es den VdK in derjetzigen, erfolgreichen Formnicht geben würde.

Amalie Grab für 70 Jahre Mitgliedschaft beim VdK geehrtVdK-Ortsverband Erolzheim feiert sein 70-jähriges Bestehen – Treue Mitglieder für jahrzehntelange Treue geehrt

Der Erolzheimer Bürgermeister Jochen Ackermann mit Ilona Rösch (v. l.), Amalie Grab, HildaMaier und Rosemarie Kett vom VdK-Ortsverband Erolzheim. FOTO: HELMUT STEBNER

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Muttertag 2018 ist am Sonn-tag, 13. Mai - ein Datum, dasfür Kinder und viele Elternwichtig ist.

REGION - Dann an diesem Tagschenken wir Müttern beson-ders viele Aufmerksamkeit -und oft auch kleine Geschenke.Geschenkideen zum Mutter-tag gibt es viele.Am häufigsten werden zu die-sem Ehrentag Blumen, Süßig-keiten und Parfüms ver-schenkt. Aber auch Bastelnsteht hoch im Kurs, mancheKinder schreiben Gedichteoder backen Kuchen mit einemtreffenden Spruch.

Die Tradition, einen Muttertagzu feiern, geht auf die US-Frauenrechtlerin Anna Jarviszurück. Um ihre 1905 gestorbe-ne Mutter zu ehren und aufProbleme von Frauen auf-merksam zu machen, fordertesie einen Festtag für alle Müt-ter. US-Präsident WoodrowWilson führte dann 1914 aufWunsch des Kongresses denzweiten Sonntag im Mai als na-tionalen Ehrentag für Mütterein.

Tradition und Familiespielen die Hauptrolle

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Blumen zählen zu den belieb-ttesten Muttertagsgeschen-ken - doch welche Sorte ist dieRichtige?

REGION - Rote Rosen stehenzwar für Liebe, aber eher dieLiebe zu einem Partner. DerBundesverband Einzelhan-delsgärtner schlägt als Blu-mengeschenk für Mutti gelbeRosen vor. Sie stehen für Dank-barkeit, aber auch Glück undFreude. Rosa Rosen symboli-sieren die zärtliche Liebe undorangene Wärme, Glück und

Hoffnung. Auch Orchideeneignen sich gut zum Mutter-ttag. Sie vermitteln unter ande-rem Bewunderung. Gerberastehen für Zuneigung undFreude. Lilien bekunden Res-pekt, aber sie symbolisierenzugleich auch Liebe undSchönheit. Neben Blumen (28Prozent) schätzen die Mütteran zweiter Stelle auch Gebas-tteltes (18 Prozent) und selbst-gemachtes Essen (15 Prozent)besonders.

„Traditionen und die Familiespielen scheinbar eine großeRolle," sagt der Kulturwissen-schaftler Gerard Baumgartner.

In vielen Kindergärten undSchulen ist es mittlerweileUsus, zum Muttertag etwasbasteln zu lassen. Auch beko-chen lässt sich eine Mutter ger-ne, wie die Umfrage zeigt,denn meistens ist es immernoch die Frau, die das ganze

Jahr über den Kochlöffelschwingt.

Auch Pralinen und Verwöhn-Aktionen wie Einladungen insRestaurant kommen gut an.Immerhin wünschen sich überfünf Prozent der befragten

Mütter, den Muttertag ohneKinder oder Familie zu verbrin-gen. „Viele Frauen sind mit Ar-beit, Haushalt und Kinderer-ziehung das ganze Jahr überkomplett eingespannt, sodasswenig Zeit für sich selbstbleibt. Am Muttertag kommt

für viele der Wunsch nach Aus-zeit zum Vorschein. Trotzdemfühlt sich der Großteil derFrauen am Muttertag immernoch der Familie verpflichtet",erklärt Baumgartner.

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Mittwoch, 9. Mai 2018ILLERTALRottumBote

KIRCHDORF (hu) - Mit einembunten Strauß bekannter Me-lodien hat der LiederkranzKirchdorf sein Publikum beimtraditionellen Frühjahrskon-zert in den anbrechenden Won-nemonat Mai hinein geleitet.Geendet hat der beschwingteKonzertabend mit dem „SagDankeschön mit roten Rosen“,ein Titel, der wohl ganz beson-ders den langjährigen Sänge-rinnen Amanda Riegger, Wal-traud Rothdach, Angela Veitund dem seit 60 Jahren im Lie-derkranz aktiven August Rockgewidmet war. Die Ehrung die-ses Quartetts bildete denn auchden Höhepunkt der Veranstal-tung.

Der Programmeinstieg warjedoch in gewohnter Weisedem von Brigitte Mack geleite-ten Kinder- und Jugendchorzugedacht. Mit „Hört nur diekleine Melodie“, einem kindge-rechten Liedtext zur „KleinenNachtmusik“ von Mozart, er-öffneten die Kids und CHO-Rios ihren Beitrag und brach-ten danach das von einerRhythmusgruppe, Klavier (Ja-kob Guntermann) und Schlag-zeug (Robin Steinhauser) um-rahmte „Cups“ zu Gehör. VielBeifall erhielten auch der Ko-terzina-Titel „Seite an Seite“und die Ohrwürmer „Kartoffel-salat“, „Lollipop“ sowie das ab-schließende „Danke für dieLieder“ und die Zugabe „Nurdein Clown“.

Mit „Jeder Tag ein Sonnen-tag, den Gott schenken mag“

von Pasquale Thibaut stimmteder Liederkranz sodann aufdie vom Vereins- und zugleichRegionsvorsitzenden GerhardMack vorgenommene Ehrungein. Waltraud Rothdach, seit40 Jahren im Sopran singend,dazu fünf Jahre Leiterin desKinderchors und seit 2001 alsNotenwartin tätig, erhielt diesilberne Ehrennadel desSchwäbischen Chorverbands.Angela Veit, seit 50 Jahren alsSopranistin im Kirchenchorund im Liederkranz singend,war zudem 36 Jahre langSchriftführerin. Dieses Amt,so Mack, habe sie mit unbe-

schreiblicher Leidenschaftausgeführt und darüber hi-naus mit ihren zahlreichen lus-tigen Sketchen stets für Gesel-ligkeit und amüsante Unter-haltung gesorgt. Zum Dankdurfte er sie mit der Ehrenna-del des Deutschen Chorver-bands auszeichnen.

Auf ebenfalls 50 aktive Jah-re im Liederkranz kann Aman-da Riegger zurückblicken, zu-nächst im Kirchenchor, seit1974 auch im Liederkranz, indem sie im ersten Sopran vorallem als starke und stimmsi-chere Solistin die Zuhörer inihren Bann zog. Seit 25 Jahren

ist sie auch als stellvertretendeVorsitzende bei allen organi-satorischen Aufgaben eineverlässliche Stütze. Als Aner-kennung durfte sie ebenfallsdie Ehrennadel des DeutschenChorverbands entgegenneh-men. Auf stolze 60 aktive Ver-einsjahre kann August Rockzurückschauen, in denen er alsSänger, als Schauspieler, Mi-chael-von-Jung-Darsteller beiUmzügen, als Fahnenträger,dazu 22 Jahre als Kassier und24 Jahre als Kassenprüfer ge-dient hat. Einen unermüdli-chen und selbstlosen Einsatz,ruhig und fleißig und damit

ein Vorbild für alle, beschei-nigte ihm Gerhard Mack in sei-ner Laudatio. Das Lied desChors „That’s what friends arefor“, eine Aufforderung, guteFreunde nicht zu vergessen,war die passende Abrundungdazu.

Für den zweiten Teil desKonzertabends hatte Chorlei-ter Roland Horst wieder eineausgesprochen stimmige Me-lodienfolge zusammengestellt;fröhliche, aufmunternde, aberauch zum Nachdenken anre-gende Lieder, deren Sinn durchdie Texte der im Wechsel ansa-genden Chormitglieder wir-kungsvoll verstärkt wurde.Dank sicherer Stabführungund unterstützt durch eine be-eindruckende instrumentaleBegleitung von Stefan Hör-mann (Klavier) und JakobGuntermann boten die Sängerein mit viel Beifall honoriertesProgramm.

Besonders zu gefallenwusste das Terzett ChristaGanser, Amanda Riegger undAngela Veit, in Frack und Zy-linder als verliebte Nulpen auf-tretend, sowie Anett Schreiberund Achim Fritschmann indem Duett „Das Geschenk“. ImBlickpunkt stand das Dankenaber auch bei den Titeln „Vie-len Dank für die Blumen“,„Merci“, „You raise me up“,„What a wonderful world“ und„One moment in time“ – undnatürlich auch beim Schluss-applaus des dankbaren Publi-kums.

August Rock ist seit 60 Jahren im Liederkranz aktivLiederkranz Kirchdorf ehrt beim Frühjahrskonzert langjährige Sänger

Ehrungen für verdiente Aktive beim Frühjahrskonzert des Liederkranzes Kirchdorf (v. l.): Walt-raud Rothdach, Angela Veit, Vereinsvorsitzender Gerhard Mack, Amanda Riegger und AugustRock. FOTO: HERMANN HUMMEL

GUTENZELL-HÜRBEL (sz) -Beim Konzert der Chorge-meinschaft Gutenzell-Hürbelhat der Vorsitzende Ralf Than-ner den ehemaligen Vereins-vorsitzenden Rudolf Klosterzum Ehrenvorsitzenden er-nannt. Rudolf Kloster war rund25 Jahre im Amt und davor be-reits seit 1979 Sänger im Vereinsowie neun Jahre lang Schrift-führer. Von 1992 bis 2004 war eraußerdem Regionsvorsitzen-der der Region Iller des Ober-schwäbischen Chorverbands.Für seine herausragenden Ver-dienste im Ehrenamt hatteKloster 2010 die Landesehren-nadel des Landes Baden-Würt-temberg erhalten. Die Ehrungfand begeisterten Beifall im Pu-blikum.

Besonderer Höhepunkt desKonzerts war die Präsentation

von Ausschnitten aus dem Mu-sical „Die drei Musketiere“durch den Gastchor desAbends aus Unteropfingen. Al-lein schon der Auftritt desChors ConTakt in ihren histori-schen Kostümen war sehens-wert. Aber auch mit den vielenGesangsdarbietungen – allesfrei gesungen und mit vielenSoli garniert – konnten sich dieUnteropfinger in die Herzender Zuhörer singen. Außer demMusical gab der Chor ConTaktmit seiner Dirigentin KarinSchoch auch noch einige eben-falls außergewöhnlich darge-botene Lieder zum Besten.

Bei solch einem renommier-ten Gastchor war es für dieMänner der ChorgemeinschaftGutenzell-Hürbel nicht ein-fach, ebenfalls zu überzeugen.Aber Dirigent Markus Ge-

rowski war es wieder einmalgelungen, durch interessanteLiedauswahl und perfekte Ein-stimmung des Chors einen ge-lungenen Auftritt zu gestalten.Dabei reichte der Bogen vonbewusst ausgewählten Stückenaus der Romantik mit Herz-schmerz und Gefühl der dama-ligen Zeit bis hin zu dem poppi-gen „Veronika, der Lenz ist da“.Besonderen Eindruck ver-schaffte der Vortrag eines Ter-zetts von Mozart durch die So-listen Josef Beducker, UliSchlecht und Klaus Wespel.Und nach dem stimmungsvol-len Vortrag „Wiener Walzer-klänge“ verlangten die Zuhörernach einer Zugabe. So gab esreichlich Beifall für alle Mit-wirkenden und einen unter-haltsamen Abend mit vielenGesangserlebnissen.

Rudolf Kloster wird EhrenvorsitzenderEhrung anlässlich des Frühjahrskonzerts der Chorgemeinschaft Gutenzell-Hürbel

Der Vorsitzende Ralf Thanner (l.) ernannte beim Frühjahrs-konzert der Chorgemeinschaft Gutenzell-Hürbel den ehemali-gen Vorsitzenden Rudolf Kloster (Mitte) zum Ehrenvorsitzen-den. FOTO: ERWIN STRÖBELE

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