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PIANOMANIA HERBERT SCHUCH 26. NOVEMBER 2017 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

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PIANOMANIA HERBERT SCHUCH

26. NOVEMBER 2017ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

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Sonntag, 26. November 2017 | 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal Pianomania | 2. Konzert

18:30 Uhr | Einführung mit Lars Entrich im Kleinen Saal

HERBERT SCHUCH KLAVIER

Helmut Lachenmann (*1935)

Fünf Variationen über ein Thema von Franz Schubert (1956) Thema Variation I (Rasch) Variation II (Ruhig) Variation III (Sehr lebhaft) Variation IV (Schwungvoll) Variation V (Sehr ruhig und ausdrucksvoll)

ca. 10 Min.

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Sechs Variationen F-Dur op. 34 (1802)

ca. 15 Min.

Johannes Brahms (1833–1897) 28 Variationen über ein Thema von Paganini op. 35 (1863) ca. 20 Min.

Pause

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

33 Veränderungen C-Dur über einen Walzer von Diabelli (1823) ca. 60 Min.

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Was man aus einem kleinen, etwas albernen Walzer doch alles machen kann! Beethoven führte in seinen gut einstündigen »Diabelli- Variationen« die Macht der Variation ein-drücklich vor. Das prädestiniert ihn zum optimalen Botschafter der Elbphilharmonie- Konzertreihe »Pianomania«, die sich in der aktuellen Saison ganz der Kunst der Vari-ation verschrieben hat. Als musikalische Kronzeugen stellen sich vier aufstrebende Klaviervirtuosen zur Verfügung. Im heutigen Konzert zu erleben: Herbert Schuch, dessen Beethoven-Interpretation auch von seinem Mentor Alfred Brendel beeinflusst ist.

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DIE KUNST DER VERÄNDERUNG

Klaviervariationen von Lachenmann, Brahms und Beethoven

Die Variation dürfte eines der ältesten musikalischen Prinzipien überhaupt sein; ihre Anfänge in der Kunstmusik reichen mindestens bis zu den Vokalwerken des späten Mittelalters zurück. Variationenfolgen, wie wir sie heute verstehen, haben ihren Ursprung jedoch in der Tanzmusik des frühen 17. Jahrhunderts. Dabei wird die Grundform eines Tanzes durch das Anbringen von Verzierungen oder durch die Umformung des Taktes variiert. Zu den Komponisten jener Zeit, die solche Gestaltungsmittel auf hohem Niveau in ihren Werken einsetzten, gehörten Girolamo Frescobaldi (1583–1643) und sein Schüler Johann Jacob Fro-berger (1616–1667).

Später schrieben barocke Kirchenmusikkomponisten wie Dietrich Buxtehude oder Johann Sebastian Bach Choralvariationen für Orgel, während sich in der weltlichen Musik die Chaconne und die Passacaglia große Beliebtheit erlangten. Sie zeichnen sich durch eine gleichbleibende Basslinie aus, auf deren Grundlage die Oberstimmen kunstvoll variiert werden. Den ersten großen Variationenzyklus schuf dann Bach mit seinen Goldberg-Variationen auch, die Cédric Pescia zum Auftakt der Reihe »Pianomania« vor genau einem Monat präsentierte.

Ebenfalls bedeutende Variationenwerke – insbesondere für das Pianoforte – schrieben die Wiener Klassiker Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Allerdings galt ihre Aufmerksamkeit weniger dem Bass als vielmehr der Melodie, die meist mit virtuosen Girlanden umrankt wird. Neue Maßstäbe an Kreativität, konstruktiver und pianistischer Brillanz setzten schließlich Ludwig van Beetho-vens Zyklen wie etwa die heute erklingenden Diabelli-Variationen.

Ab Ende des 18. Jahrhunderts brachten die Komponisten zusehends drama-turgische Konzepte wie etwa persönliche Entwicklungsgedanken in ihre Varia-tionenfolgen ein – zu beobachten etwa bei Franz Schubert, Robert Schumann und später bei Peter Tschaikowsky und Johannes Brahms. Das 20. Jahrhun-dert dagegen zeigte einen Trend zur Abstraktheit: Arnold Schönberg schuf seine Zwölftontechnik auf der Basis von Variationsprinzipien wie der Umkehrung der Intervalle oder der rückwärts gespielten Tonreihe.

Helmut Lachenmann: Schubert-Variationen

Schrieben Vertreter der »Zweiten Wiener Schule« wie Anton Webern noch vereinzelt Variationen, so waren diese bei den Vertre-tern der Nachkriegsavantgarde wie Karl-heinz Stockhausen oder Pierre Boulez als traditionelles Kompositionsprinzip verpönt. Ausnahmen bildeten nur der Italiener Luigi Nono und dessen Schüler Helmut Lachen-mann.

Bei den Fünf Variationen über ein Thema von Franz Schubert handelt es sich um ein Frühwerk, das Lachenmann im Alter von 20 Jahren komponierte. Er bemerkt dazu, dass hier der für seine später entstande-nen Stücke typische »gesellschafts- und kulturbetriebskritische Ansatz noch kaum erkennbar« sei. Vielmehr seien die Fünf Variationen »von rationalen Prinzipien in Anlehnung an Motivtechniken Schönbergs und des späten Strawinsky geprägt«, und doch sei »das musikanti-sche Element und der tänzerische Charakter, wenn auch immer anders gebro-chen, erhalten geblieben.«

Ludwig van Beethoven: Sechs Variationen F-Dur op. 34

In Ludwig van Beethovens F-Dur-Variationen zeichnet sich kompositorisch bereits der »neue Weg« ab, den Beethoven nach eigener Aussage ab 1802 mit den drei Klaviersonaten op. 31 einschlagen wollte und der ihn zu seiner ganz individuellen Tonsprache führte. So etablierte er als Thema für die Variationen keine bekannte Melodie aus fremder Feder, sondern schrieb selbst ein 22-taktiges Gebilde.

Ebenfalls neu in jener Zeit ist die Idee, den sechs Variationen je eigene Ton-arten zuzuweisen, die mit unterschiedlichen Charakteren wie Trauermarsch, Scherzo oder Menuett einhergehen. Bei allen Veränderungen, die das Thema innerhalb der Variationen erfährt, behält es dennoch seine Identität. »Es mutiert nicht zu anderen Formen, weder zur ausladenden Fantasie noch zur Miniatur, und auch sein Schlussauftritt erfolgt als bewegter, aber besinnlicher Rückblick«, stellte der Musikwissenschaftler Emil Platen fest.

Helmut Lachenmann

DIE MUSIK

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Johannes Brahms: Paganini-Variationen op. 35

»Hexen-Variationen« nannte Clara Schumann die 1863 vollendeten, tatsächlich enorm schwierigen Paganini-Variationen von Johannes Brahms. Der Komponist selbst sah die Sache positiver und bezeichnete die 28 kniffligen Variationen als »Geschenk an den Virtuosen«. Brahms, der sonst wenig auf effektvolle Äußer-lichkeiten und glitzernde Show-Musik gab, verarbeitete darin das 24. Capriccio in a-Moll von Niccolò Paganini, dessen hochvirtuoses Violinspiel um 1830 das Publikum in Begeisterung versetzte und auch Komponisten wie Robert Schu-mann und Franz Liszt stark beeinflusste.

Der Aufbau des Zyklus ist streng symmetrisch. Er besteht aus zwei Heften à 14 Variationen, die beide jeweils mit dem Thema beginnen. Dabei sind die letzten Variationen jeweils etwas umfangreicher als die anderen Stücke und bilden die dramatischen Höhepunkte des Werks. Bis auf die langsameren Variationen, die Brahms nach Dur rückte, stehen alle Stücke in a-Moll. Jede Variation dreht sich um ein bestimmtes pianistisches Problem. Mal sind es schwierige Doppelgriffe wie Sexten und Terzen, mal Oktaven, Arpeggien, Tonwiederholungen, Sprünge oder rhythmische Vertracktheiten – fürwahr ein haarsträubend schweren Zyklus.

Johannes Brahms

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven: Diabelli-Variationen

Für den Pianisten Hans von Bülow repräsentierten Beethovens Diabelli-Variationen einen »Mikrokosmos des Beethoven’schen Genius«, und sein Kollege Alfred Brendel entdeckte in ihnen kontrastreiche Wechsel von »Ernst und Lyrik, Geheimnisvollem und Depressivem, Sprödigkeit und besessener Virtuosität«. In der Tat zählt der 1823 komponierte Zyklus zu Beethovens viel-schichtigsten und schwierigsten Klavierwerken. Einerseits reflektiert er darin auf originelle und bisweilen sehr humor-volle Weise die Musik der Vergangenheit, sprich des Barock; andererseits formuliert er bisweilen so experimentell und kühn, dass man eher glaubt, ein Werk von Reger oder Strawinsky zu hören als ein Stück des frühen 19. Jahrhunderts.

Bemerkenswert ist auch die Entstehungsgeschichte dieses Zyklus: 1819 hatte der Wiener Musikverleger und Komponist Anton Diabelli eine Reihe österreichischer Komponisten darum gebeten, über ein von ihm verfasstes Walzerthema je eine Vari-ation zu schreiben, die er dann als Sammlung veröffentlichen wollte. Insgesamt 51 Komponisten schickten ihm ihre Beiträge, darunter Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozarts Sohn Franz Xaver, Johann Nepomuk Hummel und der 11-jährige Franz Liszt.

Doch Beethoven begnügte sich nicht damit, nur eine einzige Variation zu komponieren. Er schrieb gleich »33 Veränderun-gen«, in denen er das banale Thema »kommentiert, kritisiert, verbessert, parodiert, verlacht, ad absurdum führt, miss- achtet, verzaubert, veredelt, beklagt, beweint, zerstampft und schließlich humoristisch verklärt«, wie Alfred Brendel es treff-lich formulierte. So klingt die Variation Nr. 1 wie ein »humor-loser Marsch« (Brendel), während die Nr. 8 in ihrem Klavier-satz bereits Brahms vorwegzunehmen scheint. In Variation Nr. 22 parodiert Beethoven auf originelle Weise die Leporello-Arie Notte e giorno faticar aus Mozarts Don Giovanni, und als Schlusssatz installiert er eine monumentale Fuge, die deut-lich an Georg Friedrich Händel erinnert. Der Ausspruch Hans von Bülows, dass Beethoven mit diesem Zyklus ein »Abbild der ganzen Tonwelt« geschaffen habe, scheint also nicht zu hoch gegriffen.

MARIO-FELIX VOGT

DIE MUSIK

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HERBERT SCHUCH KLAVIER

Herbert Schuch hat sich mit seinen dramaturgisch durchdachten Konzertpro-grammen und CD-Aufnahmen einen Namen gemacht. »Gewiss eine der inter-essantesten Erscheinungen unter den internationalen Spitzenpianisten«, befand etwa die Süddeutsche Zeitung.

Bereits 2013 erhielt Herbert Schuch einen Echo Klassik für seine Aufnahme des Klavierkonzerts von Viktor Ullmann sowie Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 mit dem WDR Sinfonieorchester. 2014 brachte er die Solo-CD Invocation mit Wer-ken von Bach, Liszt, Messiaen, Murail und Ravel heraus. Mit diesem Programm gastierte er auch bei den Salzburger Festspielen, dem Musikfest Stuttgart und in der Berliner Philharmonie. Jüngst erschien eine Klavierduo-CD mit Gülru Ensari.

Herbert Schuch arbeitete unter anderem mit Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, der Camerata Salz-burg und den Rundfunkorchestern des hr, MDR, WDR, NDR Hannover, Danish Radio und RAI Turin. Er ist regelmäßig Gast bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Kissinger Sommer, dem Klavier-Festival Ruhr und den Salzbur-ger Festspielen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet ihn mit Dirigenten wie Pierre Boulez, Andrey Boreyko, Yannick Nézet-Séguin und Jonathan Nott. Besondere Höhepunkte waren Auftritte mit dem Orchester des Mariinsky The-aters unter Valery Gergiev im Münchner Gasteig und mit dem Deutschen Sym-phonie-Orchester Berlin in der Berliner Philharmonie.

Herbert Schuch wurde 1979 im rumänischen Timișoara (Temeschburg) gebo-ren und übersiedelte 1988 mit seiner Familie nach Deutschland. Künstlerische Impulse erhielt er von Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum und in jüngster Zeit von Alfred Brendel. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe in Folge gewann, den Casagrande-Wettbewerb, den London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven-Wettbewerb Wien.

Herbert Schuch spielte als Kind auch Geige und ist seitdem begeisterter Kammermusiker. So unternahm er 2017 gemeinsam mit Julia Fischer und Daniel Müller-Schott eine Triotournee. Neben seiner Konzerttätigkeit engagiert er sich in der von Lars Vogt gegründeten Organisation »Rhapsody in School«.

DER KÜNSTLER

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Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeneralintendanz: Christoph Lieben-SeutterGeschäftsführung: Jack F. KurfessRedaktion: Clemens Matuschek, Simon ChlostaGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISHelmut Lachenmann (Lebrecht Music and Arts Photo Library); Johannes Brahms (Wien, 1863); Ludwig van Beethoven (Porträt von Ferdinand Georg Waldmüller, 1823); Herbert Schuch (Hans Deumling); Vadim Gluzman (Marco Borggreve)

KAMMERMUSIK IN DER LAEISZHALLEEin Klavier ist nicht nur solo wunderbar anzuhören, sondern auch im kammermusikalischen Zusammenspiel. Die klassische Gattung hierfür ist das Klaviertrio, in dem es auf Geige und Cello trifft. Gleichzeitig bietet diese Formation die schöne Möglichkeit, Musiker gemeinsam auf der Bühne zu erleben, die sonst nur einzeln als Solisten unterwegs sind. Wie etwa im Zusammen- treffen des ukrainischen Weltklassegeigers Vadim Gluzman (Foto) mit Johannes Moser am Cello und dem Pianisten Yevgeny Sudbin. Auf dem Programm des Konzerts im Kleinen Saal der Laeiszhalle steht auch das monumentale Klaviertrio von Peter Tschaikowsky.

7. Dezember 2017 | 20 Uhr | Laeiszhalle Kleiner Saal

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