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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie Modul P 0 Stand: 17.11.2011 Modultitel Modulkoordinator LP Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls Zu erwerbende Kompetenzen Inhalte Teilnahmevoraussetzungen Hinweis Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art der LV Leistungs- nachweis SWS LP 1 of 2 Schlüsselqualifikationen Wiertz 9 1. Studienjahr 2 Semester jedes Jahr Die Studierenden können - die Standards des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden - die wesentlichen Methoden der Literatursuche einsetzen - verschiedene Methoden der Textverarbeitung und des Exzerpierens anwenden - ihre Gedanken strukturieren (Abstracts und Gliederungen) - frei sprechen, überzeugend präsentieren - die Dialogkompetenzen des Argumentierens, Diskutierens und Debattierens einsetzen und Gesprächprozesse moderieren Die Studierenden kennen: - Regeln wissenschaftlichen Arbeitens - Methoden der Literatursuche - Benutzung von Bibliotheken, insbesondere der Sankt Georgener Bibliothek - Verwendung der in Sankt Georgen genutzten internetgestützten Lernplattform - Methoden des mündlichen Vortrags und der Präsentation - Zeitmanagement - Lerntechniken - Formen wissenschaftlichen Schreibens - Redeformen, -ziele, Strukturmodelle und Konzepte - Gesprächsformen: Dialog, Diskussion, Debatte keine Die Leistungsnachweise von P 0 sind unbenotet. Lesen und Schreiben Haines Ü aktive Teilnahme 2 2 Rhetorik I / Rhetorik der Rede Haag Ü Präsentation, Moderation 2 2 Rhetorik II / Rhetorik des Gesprächs Haag Ü aktive Teilnahme 2 2 Einführung in das Studium der Philosophie Gilgenbach Ü aktive Teilnahme und Präsentation 2 3 Berechnung der Leistungspunkte Lesen und Schreiben: 2 LP Übung 30 Kontaktstunden 1 LP Vor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 0

Stand: 17.11.2011

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Schlüsselqualifikationen Wiertz 9

1. Studienjahr 2 Semester jedes Jahr

Die Studierenden können - die Standards des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden - die wesentlichen Methoden der Literatursuche einsetzen - verschiedene Methoden der Textverarbeitung und des Exzerpierens anwenden - ihre Gedanken strukturieren (Abstracts und Gliederungen) - frei sprechen, überzeugend präsentieren - die Dialogkompetenzen des Argumentierens, Diskutierens und Debattierens einsetzen und Gesprächprozessemoderieren

Die Studierenden kennen: - Regeln wissenschaftlichen Arbeitens - Methoden der Literatursuche - Benutzung von Bibliotheken, insbesondere der Sankt Georgener Bibliothek - Verwendung der in Sankt Georgen genutzten internetgestützten Lernplattform - Methoden des mündlichen Vortrags und der Präsentation - Zeitmanagement - Lerntechniken - Formen wissenschaftlichen Schreibens - Redeformen, -ziele, Strukturmodelle und Konzepte - Gesprächsformen: Dialog, Diskussion, Debatte

keine

Die Leistungsnachweise von P 0 sind unbenotet.

Lesen und Schreiben Haines Ü aktive Teilnahme 2 2Rhetorik I / Rhetorik derRede

Haag Ü Präsentation, Moderation 2 2

Rhetorik II / Rhetorik desGesprächs

Haag Ü aktive Teilnahme 2 2

Einführung in das Studiumder Philosophie

Gilgenbach Ü aktive Teilnahme und Präsentation 2 3

Berechnung der Leistungspunkte Lesen und Schreiben: 2 LPÜbung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LP

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PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 0

Rhetorik I / Rhetorik der Rede: 2 LPSeminarbesuch 30 Kontaktstunden 1 LPVor-/Nachbereitung von Präsentationen 30 Arbeitsstunden 1 LP Rhetorik II / Rhetorik des Gesprächs: 2 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LP Einführung in das Studium der Philosophie: 3 LPÜbung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPräsentation 30 Arbeitsstunden 1 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 1

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Philosophiegeschichte Berndt 20

1. Studienjahr 2 Semester jedes Jahr

Die Studierenden können: - verstehen, was der Gegenstand der Philosophie ist und worum es in einem Studium der Philosophie geht - verschiedene geschichtliche Modelle philosophischer Herangehensweisen an eine gegebene Problematiknachvollziehen und erkennen - philosophische Texte in ihrer Komplexität erfassen, einordnen und wiedergeben

Die Studierenden kennen: - Grundlagen der Philosophiegeschichte, ausgehend von den frühen Griechen (Vorsokratiker und sophistischeAufklärung, Sokrates, Platon, Aristoteles, Stoa, Epikur, Plotin) über das lateinische Abendland (Antikenrezeption,Rezeption arabischen Denkens, zentrale Fragen der Metaphysik und der Gotteslehre, Ethik, Thomas von Aquin,Nikolaus von Kues) bis hin zu Ansätzen der Neuzeit (Descartes, Hobbes, Hume, Leibniz, Kant, Hegel,Neukantianismus) und zeitgenössischen Autoren (Husserl, Heidegger, Habermas, Levinas) und Strömungen (z.B.analytische Philosophie, Naturalismus) - Primärtexte ausgewählter Philosophen verschiedener Epochen

keine

Geschichte derPhilosophie der Antike

Herzberg V wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Mittelalter (20 min) odermündliche Prüfung (15 min)

2 3

Geschichte derPhilosophie im Mittelalter

Berndt V wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Antike (20 min) odermündliche Prüfung (15 min)

2 3

Philosophiegeschichteder Neuzeit

Wiertz/Hanke V wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Gegenwart (20 min) odermündliche Prüfung (15 min)

2 3

Philosophiegeschichteder Gegenwart

Disse V wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Neuzeit (20 min) odermündliche Prüfung (15 min)

2 3

Klassikerlektüre I wechselnd ProS Referat/Hausarbeit 2 4Klassikerlektüre II wechselnd ProS Referat/Hausarbeit 2 4

Geschichte der Philosophie der Antike: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Geschichte der Philosophie im Mittelalter: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LP

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PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 1

Prüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Philosophiegeschichte der Neuzeit: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Philosophiegeschichte der Gegenwart: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Klassikerlektüre I: 4 LPSeminarveranstaltung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LP Klassikerlektüre II: 4 LPSeminarveranstaltung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LP

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Modul P 2

Stand: 17.11.2011

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Erkenntnis und Sprache Watzka 10

1. Studienjahr 2 Semester jedes Jahr

Die Studierenden können: - Fachtermini und Methoden von Logik und Sprachanalyse erkennen und einsetzen - die Gültigkeit von Argumenten durch das Mittel der Formalisierung überprüfen - den Zusammenhang von Rationalität, Kommunikation und Ausdrucksfähigkeit erfassen - Bedingungen des Verstehens von Äußerungen und Texten in vertrauten und fremden Kontexten nachvollziehen - das Instrumentarium der Begriffsanalyse auf Grundbegriffe der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorieanwenden - Wissensformen, Geltungsansprüche und Modelle epistemischer Rechtfertigung unterscheiden - einen lebensweltlichen Realismus gegenüber Skeptizismus und Szientismus verteidigen

Die Studierenden kennen: - Sprachphilosophie: Semantik und Pragmatik, Hermeneutik und Textverstehen, Sprache und Ontologie - Logik: Grundlagen der Aussagen- und Prädikatenlogik, Kalkül des natürlichen Schließens - Erkenntnistheorie und Grundlagen der Wissenschaftstheorie: Wissen und Wahrheit, Theorien derRechtfertigung, Skeptizismus und Relativismus, wissenschaftstheoretische Grundbegriffe - klassische Texte der Erkenntnistheorie

keine

Sprachphilosophie Watzka V wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Erkenntnistheorie (20 min)oder Einzelprüfung ( 15 min )

2 3

Logik Watzka Ü Testaufgaben 1 2Erkenntnistheorie undGrundlagen derWissenschaftstheorie

Wiertz V + L wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Sprachphilosophie (20min) oder Einzelprüfung (15 min)

3 5

Sprachphilosophie: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Logik: 2 LPÜbung 15 Kontaktstunden 0,5 LPVor- und Nachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LPLösen der Testaufgaben 15 Arbeitsstunden 1,0 LP Erkenntnistheorie und Grundlagen der Wissenschaftstheorie: 5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LP

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PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 2

Vor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LPLektüre 45 Arbeitsstunden 2 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 3

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 1

Gott und Sein Wiertz 10

1. Studienjahr zwei Semester jedes Jahr

Die Studierenden können: - mit Fragen, Problemen, Terminologie, Kategorien und Argumenten der philosophischen Reflexion auf dieWirklichkeit im Ganzen und deren letzten Grund umgehen - unterschiedliche Typen metaphysischer Deutungen der Wirklichkeit unterscheiden, identifizieren und begründetbewerten - den theistischen Gottesbegriff erläutern und die damit zusammenhängenden philosophischen Probleme erfassen - sich mit religiös-weltanschaulichen Wahrheits- und Rationalitätsansprüchen auseinandersetzen - klassische Texte der philosophischen Theologie verstehen und beurteilen

Die Studierenden kennen: - Philosophische Theologie: Argumente für und gegen die Möglichkeit von Aussagen über Gott, die Thesen desanalogen und univoken Sprachgebrauchs und der negativen Theologie; Eigenschaften des theistischen Gottes;Rationalitätskriterien religiös-weltanschaulicher Überzeugungen; Argumente für und gegen die Existenz Gottes - Metaphysik: Begriff, Aufgaben und Methoden der Metaphysik; Argumente für die Möglichkeit und Notwendigkeitder Metaphysik; Kategoriale Ontologie; Auseinandersetzung um den neuen Naturalismus - klassische Texte der Philosophischen Theologie

Keine

Philosophische Theologie Wiertz V + L wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Metaphysik (20 min)oderEinzelprüfung (15 min)

3 5

Metaphysik Watzka V+Koll wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Philosophische Theologie(20 min)oder Einzelprüfung (15 min)

3 5

Philosophische Theologie: 5 LPBesuch der Vorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LPLektüre 45 Arbeitsstunden 2 LP Metaphysik: 5 LPVorlesung+Koll 45 Kontaktstunden 2,0 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 45 Arbeitsstunden 1,5 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 4

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Mensch und Natur Watzka 10

1./2. Studienjahr 1-2 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können: - zentrale Konzepte des Personseins wie Selbstbewusstsein, Willensfreiheit und diachrone Identität gegen ihrenaturwissenschaftliche Bestreitung verteidigen - einen reflektierten Standpunkt in der heute zu führenden Debatte über die Grenzen der Naturalisierbarkeit desMenschen einnehmen - den methodischen Vorrang der Innenperspektive bei der Aufdeckung fundamentaler anthropologischerTatsachen bei gleichzeitiger Anerkennung der Ergebnisse der Wissenschaften über den Menschen verteidigen - die Geschichtlichkeit und Kontingenz der menschlichen Natur als ´Rückseite´ unserer Freiheit verstehen - differenziert über ´Natur´ in Abgrenzung zu Technik, Kultur und Physik sprechen - den herrschenden Szientismus und die Theorielastigkeit des heutigen Naturverständnisses kritisieren - Versuche, durch Reflexionsverzicht oder Mystik das ´große Ganze´ der Natur wiederherzustellen,problematisieren - die Auswirkung des wachsenden Wissens über den Naturzusammenhang auf das menschlicheSelbstverständnis erfassen - die Popularwissenschaft und ihre ´Botschaften´ kritisieren - teleologische Kategorien auf die nicht-menschliche Natur reflektiert anwenden - die Ansätze zu einer ökologischen Ethik und das Desiderat einer Ontologie der Natur beruteilen

Die Studierenden kennen: - Philosophische Anthropologie: Leib-Seele-Probleme, personale Identität, Willensfreiheit, Selbstbewusstsein,Intersubjektivität, Interpersonalität, Transzendenzbezug, Sprachlichkeit, Arbeit, Spiel, Tod - Naturphilosophie: Naturbegriffe, Physik und Physikalismus, Begriff der Materie, Naturbeherrschung undTechnik, ökologische Krise, Ethik der Natur, Teleologie und Ontologie der Natur

keine

Naturphilosophie Mutschler V +Koll

wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Anthropologie (20 min)oder mündliche Prüfung (15 min)

3 5

PhilosophischeAnthropologie

Watzka V +Koll

wahlweise Kommissionsprüfungzusammen mit Naturphilosophie(20 min)oder mündliche Prüfung (15 min)

3 5

Naturphilosophie: 5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPKolloquium 15 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Philosophische Anthropologie: 5 LP

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 4

Vorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPKolloquium 15 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 45 Arbeitsstunden 1,5 LP

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Modul P 5

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 1

Ethik und Gesellschaft Emunds 10

1. Studienjahr 1 Semester jedes Jahr

Die Studierenden können: - metaethische von normativ-ethischen Aussagen unterscheiden - moralisch relevante Fragen eigenständig erfassen - Positionen in aktuell diskutierten ethischen Fragen verschiedenen Ethik-Paradigmen zuordnen - ein selbstständiges ethisches Urteilsvermögen entwickeln - soziale Phänomene aus verschiedenen, teilweise konträren Perspektiven betrachten - die soziale Kontextualität ihrer eigenen philosophischen Position und die Perspektivität jeder Theorie desSozialen reflektieren

Die Studierenden kennen: - Philosophische Ethik: Unterscheidung Kognitivismus – Nonkognitivismus, Grundzüge und Struktur deraristotelischen, utilitaristischen und kantischen Ethik, Diskursethik als kommunikationsphilosophischeFortschreibung der kantischen Ethik - Sozialphilosophie: Gesellschaftstheorien, normative Implikationen sozialwissenschaftlicher Theorien,Bedeutung von Gender, Ethnizität und Klasse

keine

Sozialphilosophie Hainz V+L wahlweise Kommissionsprüfung (20 min)zusammen mit Philosophischer Ethik oderEinzelprüfung (15 min)

3 5

Philosophische Ethik Herzberg V+L wahlweise Kommissionsprüfung (20 min)zusammen mit Sozialphilosophie oderEinzelprüfung (15 min)

3 5

Sozialphilosophie: 5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LPLektüre 45 Arbeitsstunden 2 LP Philosophische Ethik: 5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LPLektüre 45 Arbeitsstunden 2 LP

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Modul P 6

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Wissenschaft und Kunst Watzka 15

2./3. Studienjahr 1 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können: - die Differenz von Erfahrungsweisen und Strategien bei der Gewinnung und Erweiterung menschlichenWissens nachvollziehen - die Leistungsfähigkeit und Grenzen von Naturgesetzen und wissenschaftlichen Erklärungen einschätzen - die Unersetzlichkeit geisteswissenschaftlicher Methoden in den Wissenschaften vom Menschen begründen - differenzierte Begründungsstrategien und Beweisverfahren bei der Formulierung einer philosophischen Theorieeinsetzen - die Eigenart ästhetischer Erfahrung und der Hervorbringung und Rezeption von Kunstwerken explizieren - die Rolle von Wissenschaft und Kunst in der Gegenwartskultur reflektieren - den Szientismus, Ästhetizismus und modischen Kunstbetrieb kritisieren

Die Studierenden kennen: - Philosophische Ästhetik: klassisch metaphysische Theorien des Schönen, Kunst als genuiner Ort der Schönheit,Kunst als Mittel der Darstellung des Heiligen und Absoluten, Ästhetik des Hässlichen und des Erhabenen,Ästhetizismus als Lebensform, Kritik des Kunstbetriebs - Logik II: Vertiefung der Aussagen- und Prädikatenlogik, Beweis und Entscheidbarkeit, Modallogik, deontischeLogik, epistemische Logik, Bezüge der Logik zu Wissenschaftstheorie, Ontologie und Sprachphilosophie - Wissenschaftstheorie I: Experimente, Induktion, Abduktion, deduktiv-nomologisches Modell der Erklärung,Theorien als Strukturen und Paradigmen, wissenschaftlicher Realismus - Wissenschaftstheorie II: Phänomenologie, Hermeneutik als Ontologie und als Wissenschaftstheorie derGeisteswissenschaften, Strukturalismus, Philosophie und Theologie als wissenschaftliche Disziplinen

Abschluss von Modul 0 und 2

Wahlpflichtmodul

Philosophische Ästhetik Watzka /Hanke V Klausur zusammen mitWissenschaftstheorie I und II

2 3

Logik II Watzka / Kraus Ü benotete Hausaufgaben 2 3Wissenschaftstheorie I:Erklären

Wiertz V Klausur zusammen mit Ästhetik undWissenschaftstheorie II

1 1,5

Hauptseminar"Wissenschaft und Kunst"

wechselnd HS Referat und Hausarbeit 2 6

Wissenschaftstheorie II:Verstehen

Wiertz V Klausur zusammen mit Ästhetik undWissenschaftstheorie I

1 1,5

Philosophische Ästhetik: 3 LP

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 6

Vorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Logik II: 3 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPHausaufgaben 60 Arbeitsstunden 2 LP Wissenschaftstheorie I: Erklären: 1,5 LPVorlesung 15 Kontaktstunden 0,5 LPVor- und Nachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 15 Arbeitsstunden 0,5 LP Hauptseminar "Wissenschaft und Kunst": 6 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LPLektüre 60 Arbeitsstunden 2 LP Wissenschaftstheorie II: Verstehen: 1,5 LPVorlesung 15 Kontaktstunden 0,5 LPVor- und Nachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 15 Arbeitsstunden 0,5 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 7

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Religion und Religionen Wiertz 15

2./3. Studienjahr 1 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können: - die religionswissenschaftliche und religionsphilosophische Diskussion um die Notwendigkeit und Möglichkeiteines substanziellen Religionsbegriffs nachvollziehen und begründet Stellung nehmen - Stärken und Grenzen der Säkularisierungsthese und die Rolle von Religionen in säkularen Gesellschaftendiskutieren - religiöse Wahrheits- und Geltungsansprüche rational diskutieren - grundlegende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den großen Religionen benennen - philosophische Kriterien für eine rationale Beurteilung der Wahrheitsansprüche der Weltreligionen verstehen undanwenden - respektvoll mit den Anhängerinnen und Anhängern christlicher und nichtchristlicher religiöser Traditionen umgehen

Die Studierenden kennen: - Östliche Philosophie: philosophischer Gehalt östlicher Religionen, Grundbegriffe, Erkenntnistheorie,Wirklichkeitskonzeptionen, Absolutheitsvorstellungen, Ethik - Religionsphilosophie: Religionsbegriff, Unterschied von Religionswissenschaft/Religionsphilosophie/Theologie, Frage nach Religion als anthropologische Konstante, Religion und Moral, Säkularität und Post-säkularität, religiöse Wahrheits- und Geltungsansprüche in liberalen pluralistischen Gesellschaften, Religion undmoderne Rationalitätskonzeptionen - Philosophie der religiösen Vielfalt: philosophische Modelle der Deutung und Bewertung religiöser Vielfalt,religionswissenschaftliche Grundbegriffe, intersubjektive Beurteilungskriterien von religiösen Geltungs-,Wahrheits und Heilsansprüche, Voraussetzungen, Kriterien und Sinn des interreligiösen Dialogs

Abschluss von Modul 0 und 2

Wahlpflichtmodul

Religionsphilosophie Hanke V Klausur zusammen mit Philosophie derreligiösen Vielfalt und östlicher Philosophie

2 3

Philosophie der religiösenVielfalt

Wiertz V Klausur zusammen mitReligionsphilosophie und östlicherPhilosophie

2 3

Östliche Philosophie Amaladass V Klausur zusammen mitReligionsphilosophie und Philosophie derreligiösen Vielfalt

2 3

Hauptseminar "Religionund Religionen"

wechselnd HS Referat und Hausarbeit 2 6

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 7

Religionsphilosophie: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Philosophie der religiösen Vielfalt: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Östliche Philosophie: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 30 Arbeitsstunden 1 LP Hauptseminar "Religion und Religionen": 6 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LPLektüre 60 Arbeitsstunden 2 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 8

Stand: 01.07.2016

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Natur und Kultur Wiertz 15

2./3. Studienjahr 1 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können: - in der gegenwärtigen Debatte um die Naturalisierung des Menschen unerlässliche begriffliche Differenzierungengeltend machen - die Ergebnisse der Gehirnforschung und der Neurobiologie mit unserem Selbstbild als Personen undhandlungsfähigen Subjekten in Beziehung setzen - Natur und Kultur begründet unterscheiden und diese Kategorien sicher anwenden - natürliche Vorgegebenheiten und kulturelle Formung prinzipiell unterscheiden - kulturelle Phänomene und deren philosophische Voraussetzungen bzw. Implikationen analysieren - den Einfluss technischer Neuerungen abschätzen und begründet bewerten - in aktuellen rechtsphilosophischen Fragen rational Stellung nehmen - verschiedene Modelle unterscheiden, Geschichte philosophisch zu denken und zu verstehen

Die Studierenden kennen: - Philosophie des Geistes: Das Verhältnis von Philosophie, Naturwissenschaft und Lebenswelt, Leib-Seele Problem, diachrone personale Identität, Willensfreiheit - Rechtsphilosophie: Begriff des Rechts, Theorien der Begründung von Recht (u.a. Recht und Moral, Recht undWeltanschauungen), Theorien der Strafe, Möglichkeit/Notwendigkeit eines Weltgerichtshofs - Geschichtsphilosophie: klassische Positionen der Geschichtsphilosophie; Geschichtsverständnis, Zeitbegriff,Weltverachtung und Skepsis, absoluter Geist, Sinn; Verstehensschlüssel der Geschichte - Kultur-/Technikphilosophie: Begriff der Kultur; Kultur, Natur, Technik; Kultur, Sinnstiftung und Kompensation;Prinzipien philosophischer Auseinandersetzung mit Technik; der zeitgenössische Kulturbetrieb

Abschluss von Modul 0 und 2

Wahlpflichtmodul

Philosophie des Geistes Meixner V Gemeinsame Klausur zusammen mitGeschichtsphilosophie und Kultur-/Technikphilosophie

2 3,5

Kultur-/Technikphilosophie

Mutschler V Gemeinsame Klausur zusammen mitGeschichtsphilosophie und Philosophiedes Geistes

2 3,5

Geschichtsphilosophieoder Rechtsphilosophie

Kühnlein V Gemeinsame Klausur zusammen mitKultur-/Technikphilosophie undPhilosophie des Geistes

1 2

Hauptseminar "Naturund Kultur"

wechselnd HS Referat und Hausarbeit 2 6

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 8

Philosophie des Geistes: 3,5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPErstellung eines Portfolios 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Kultur-/Technikphilosophie: 3,5 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPErstellung eines Portfolios 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Geschichtsphilosophie oder Rechtsphilosophie: 2 LPVorlesung 15 Kontaktstunden 0,5 LPVor- und Nachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LPErstellung eines Portfolios 30 Arbeitsstunden 1 LP Hauptseminar "Natur und Kultur": 6 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LPLektüre 60 Arbeitsstunden 2 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 9

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Angewandte Ethik I Emunds 15

2./3. Studienjahr 1-2 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können - zu aktuell diskutierten Einzelfragen eine kohärente ethische Position entwickeln, in der sich einÜberlegungsgleichgewicht zwischen moralischer Intuition, ethischer Theorie und der Rationalität einesgesellschaftlichen Teilbereichs widerspiegelt - die ethischen Fragen bei der Ausgestaltung der Institutionen der politischen Willensbildung undEntscheidungsfindung identifizieren

Die Studierenden kennen: - Angewandte Ethik: Grundlagen, Methoden und Felder angewandter Ethik - Politische Ethik: das Verhältnis von Moral und Politik, das Verhältnis von Moral und Recht, Probleme derKonsensfindung in ethischen Fragen unter den Bedingungen weltanschaulicher Pluralität und funktionalerDifferenzierung, zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien - exemplarische Themen der Angewandten Ethik (z.B. aus den Bereichen der politischen oder der ökologischenEthik)

Abschluss von Modul 0, 2 und 5

Wahlpflichtmodul; wird P 9 ohne P 10 gewählt, so kann Politische Ethik durch ein anderes Feld der angewandtenEthik ersetzt werden

Was ist "angewandteEthik"?

Herzberg L Essays 2 4,5

Hauptseminar"Angewandte Ethik"

wechselnd HS Referat und Hausarbeit 2 6

Politische Ethik Schuster V +Koll

Mündliche Prüfung 3 4,5

Was ist "angewandte Ethik"?: 4,5 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPLektüre 45 Arbeitsstunden 1,5 LPEssays 45 Arbeitsstunden 1,5 LPNachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LP Hauptseminar "Angewandte Ethik": 6 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LP

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 9

Lektüre 60 Arbeitsstunden 2 LP Politische Ethik: 4,5 LPVorlesung und Kolloquium 45 Kontaktstunden 1,5 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPPrüfungsvorbereitung und Prüfung 45 Arbeitsstunden 1,5 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 10

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Angewandte Ethik II Emunds 15

2./3. Studienjahr 2 Semester alle zwei Jahre

Die Studierenden können - zu aktuell diskutierten Fragen der Wirtschaftsordnung eine kohärente ethische Position entwickeln, in der sichein Überlegungsgleichgewicht zwischen moralischer Intuition, ethischer Theorie und ökonomischer Rationalitätwiderspiegelt - die wichtigsten wirtschaftsethischen Konzepte theoretisch einordnen und auf Praxisfragen anwenden, dieaktuell bei der Beratung wirtschaftlicher Akteure (Unternehmen, Banken, Betriebsräte ...) von Bedeutung sind - zu aktuell diskutierten medizinethischen Fragen eine kohärente Position entwickeln, in der sich einÜberlegungsgleichgewicht zwischen moralischer Intuition, ethischer Theorie sowie aktuellen Entwicklungen dermedizinischen Forschung widerspiegelt - die wichtigsten medizinethischen Konzepte theoretisch einordnen und auf Praxisfragen anwenden, die aktuellbei der Beratung von Akteuren des Gesundheitssystems (Ärzte, Wohlfahrtsverbände, Krankenkassen...) vonBedeutung sind

Die Studierenden kennen: - Wirtschaftsethik: das Verhältnis von politischer Philosophie und theologischer Sozialethik, christlichesMenschenverständnis (Gottebenbildlichkeit und Menschenwürde), Verhältnis von ökonomischer und kommunikativer Rationalität; Arbeit, Eigentum, Sozialstaat - Ethik der Medizin und des Gesundheitswesens: Reproduktionsmedizin, Genetik, Umgang mit Krankheit undTod - exemplarische Themen der Angewandten Ethik (z.B. aus den Bereichen Wirtschaftsethik, Medizinische Ethikoder Bioethik)

Abschluss von Modul P 0, 2 und 5

Wahlpflichtmodul P 10 kann nur in Verbindung mit P 9 gewählt werden.

Ethik gesellschaftlicherInstitutionen/ Wirtschaftsethik

Emunds V +Koll

Debatte zu einem Fallbeispiel 3 4,5

Ethik der Medizin unddes Gesundheitssystems

Koller V+Koll

Debatte zu einem Fallbeispiel 3 4,5

Hauptseminar"Angewandte Ethik"

wechselnd HS Referat und Hausarbeit 2 6

Ethik gesellschaftlicher Institutionen/ Wirtschaftsethik: 4,5 LP

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2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 10

Vorlesung und Kolloquium 45 Kontaktstunden 1,5 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPVorbereitung eines Falles und Debatte 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Ethik der Medizin und des Gesundheitssystems: 4,5 LPVorlesung 45 Kontaktstunden 1,5 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LPVorbereitung eines Falles und Debatte 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Hauptseminar "Angewandte Ethik": 6 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 60 Arbeitsstunden 2 LPReferat/Hausarbeit 60 Arbeitsstunden 2 LPLektüre 30 Arbeitsstunden 1 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 11

Stand: 14.04.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 2

Interdisziplinarität/Dialog Berndt 18

frei 2-4 Semester jedes Semester

Die Studierenden können: - die Methoden und Eigenarten anderer Disziplinen verstehen - unterschiedliche Perspektiven einnehmen - die Philosophie in ihrer Vermittlungsfunktion anwenden - Dimensionen des menschlichen Miteinanders erfassen - die räumlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen menschlicher Existenz reflektieren

Je nach Themenwahl: A Humanwissenschaften: Ökonomie, Soziologie, Psychologie/Pädagogik B Geschichte und Literatur: Methoden der Geschichtswissenschaften, Einführung in die Mediävistik C Kunst und Musik: Christliche Kunst, Kirchenmusik D Islam E Medien

Abschluss von Modul 0

Die Leistungsnachweise von P 11 sind unbenotet. Aus den Teilbereichen A bis E muss ein Bereich komplett absolviert werden. Die noch fehlendenLeistungspunkte können dann über eine Auswahl von Veranstaltungen aus den anderen Blöcken abgedecktwerden, so dass insgesamt 18 LP erworben werden. Die Blöcke D und E können nur als Ganzes belegt werden. Die Leistungen zu P 11 können teilweise oder ganz durch ein an einer anderen Hochschule absolviertesFachstudium ersetzt werden. In diesem Fall erfolgt die Anerkennung entsprechender Leistungsnachweise durchden Prüfungsauschuss.

A Psychologie undPädagogik

Kießling L mit Ü aktive Teilnahme und Präsentation 2 3

A Soziologie Wagner L mit Ü Präsentation 2 3A Ökonomie Emunds L mit Ü Präsentation 2 3B Methoden derGeschichts- wissenschaften

Berndt Ü aktive Teilnahme 2 3

B Einführung in dieMediävistik

Berndt L mit Ü aktive Teilnahme 2 3

C Christliche Kunst Mann/Hefele Ü aktive Teilnahme und Hausaufgaben 2 3C Kirchenmusik Föller Ü aktive Teilnahme und Hausaufgaben 2 3D StudienprogrammIslam

Specker V+Ü aktive Teilnahme/Bericht 8 12

E StudienprogrammMedien

W. Beck V+Ü aktive Teilnahme/Projekte 8 12

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PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 11

A Psychologie und Pädagogik: 3 LPLektürekurs mit Übung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPräsentation 30 Arbeitsstunden 1 LP A Soziologie: 3 LPLektürekurs mit Übung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPräsentation 30 Arbeitsstunden 1 LP A Ökonomie: 3 LPVorlesung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPPräsentation 30 Arbeitsstunden 1 LP B Methoden der Geschichts- wissenschaften: 3 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPHausaufgaben o.ä. 30 Arbeitsstunden 1 LP B Einführung in die Mediävistik: 3 LPPräsenzzeit 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPHausaufgaben o.ä. 30 Arbeitsstunden 1 LP C Christliche Kunst : 3 LPÜbung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPHausaufgaben 30 Arbeitsstunden 1 LP C Kirchenmusik : 3 LPÜbung 30 Kontaktstunden 1 LPVor- und Nachbereitung 30 Arbeitsstunden 1 LPHausaufgaben 30 Arbeitsstunden 1 LP D Studienprogramm Islam: 12 LPPräsenzzeiten 120 Kontaktstunden 4 LPVor- und Nachbereitung 120 Arbeitsstunden 4 LPProjekt/Hausarbeit 120 Arbeitsstunden 4 LP E Studienprogramm Medien: 12 LPPräsenzzeit 120 Kontaktstunden 4 LPVor- und Nachbereitung 120 Arbeitsstunden 4 LPProjekte/Workshops 120 Arbeitsstunden 4 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 12

Stand: 17.11.2011

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

1 of 1

Wahlpflichtbereich Religion und Theologie Wiertz 18

frei 1-4 Semester jedes Semester

Die Studierenden können: - theologische Grundkenntnisse in Diskurse einbringen - mit methodologischen Eigenheiten und der Vielfalt theologischen Denkens umgehen - philosophische Voraussetzungen und Implikationen theologischer Thesen, Argumente und Methodenerkennen - argumentativ-philosophisch zu theologischen Fragen Stellung nehmen

Die Inhalte werden von dem Studierenden gemeinsam mit dem Studienberater festgelegt. In der Regel werdenVeranstaltungen aus dem Magisterstudiengang Theologie gewählt. Als Schwerpunkt können z.B. ausgewählt werden: Geschichte (Methoden der Kirchengeschichte, Epochen derKirchengeschichte), Bibel (Methoden der Exegese, Exegese AT und NT), Systematische Theologie(Fundamentaltheologie und Dogmatik), Mensch und Schöpfung, Dimensionen und Vollzüge des Glaubens

Absprache mit dem Studienberater

Die Hälfte der Leistungspunkte kann auch über Religionswissenschaften eingebracht werden. Die Leistungsnachweise werden wie im Magisterstudiengang Theologie erbracht.

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 13

Stand: 17.11.2011

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

1 of 1

Berufsorientierung Emunds 9

2./3. Studienjahr 1 Semester jedes Jahr

Die Studierenden können: - ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen einschätzen und präsentieren - die Rolle der Philosophie in unterschiedlichen beruflichen Kontexten nachvollziehen - die Grundlagen des Bewerbens anwenden - die Anforderungen examplarischer Berufe einschätzen - weitere notwendige Schritte bzgl. der eigenen Berufswahl erkennen

- Orientierung über mögliche Berufsfelder für Philosophen - Einblick in das Arbeitsleben bzw. in Berufsfelder - Reflexion der eigenen Person - Unterstützung bei der Praktikumssuche/beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen

Abschluss von Modul 0

Die Leistungsnachweise von P 13 sind unbenotet. Bei gleichzeitiger Wahl von 11 E (Medien: Theorie und Workshops) kann in diesem Modul auch das imStudienprogramm "Medien" vorgesehene Praktikum eingebracht werden.

Berufsorientierung Wagner Ü aktive Teilnahme 1 2Praktikum P s. Richtlinie 10 7

Berufsorientierung: 2 LPPräsenzzeit 15 Kontaktstunden 0,5 LPVor- und Nachbereitung 45 Arbeitsstunden 1,5 LP Praktikum: 7 LPPräsenzzeit 150 Kontaktstunden 5 LPVor- und Nachbereitung 15 Arbeitsstunden 0,5 LPBericht 45 Arbeitsstunden 1,5 LP

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Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Bachelorstudiengang Philosophie

Modul P 14

Stand: 03.07.2015

Modultitel Modulkoordinator LP

Zeitpunkt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Moduls

Zu erwerbende Kompetenzen

Inhalte

Teilnahmevoraussetzungen

1 of 2

Exemplarische Vertiefung Watzka 21

3. Studienjahr 1-2 Semester jedes Semester

Die Studierenden können: - eine philosophische Fragestellung eigenständig erarbeiten und argumentativ Stellung nehmen - komplexe Themen und Zusammenhänge strukturieren und präsentieren - eigene thematische Schwerpunkte einschätzen

- Anfertigung der Bachelorarbeit und deren Präsentation/Verteidigung - vertiefte Auseinandersetzung mit zwei weiteren Prüfungsthemen aus der nachfolgenden Liste mit den jeweiligenStoffgebieten (verantwortliche Ansprechpartner sind in Klammern aufgeführt): PRAKTISCHE PHILOSOPHIE: Anthropologie (Herzberg) Philosophische Ethik (Herzberg) Sozialphilosophie (Emunds) THEORETISCHE PHILOSOPHIE: Philosophische Theologie (Wiertz) Religionsphilosophie (Hanke) Philosophie der religiösen Vielfalt (Wiertz) Metaphysik (Watzka) Sprachphilosophie (Watzka) Erkenntnistheorie (Wiertz) Wissenschaftstheorie/Hermeneutik (Wiertz) Philosophie des Geistes (Watzka) Philosophische Ästhetik (Wiertz/Hanke) PHILOSOPHIEGESCHICHTE: Philosophiegeschichte Antike (Herzberg) Philosophiegeschichte Mittelalter (Berndt) Philosophiegeschichte Neuzeit (Wiertz/Hanke) Philosophiegeschichte 19. / 20. Jh. (Disse)

100 LP Module 0-5 Latein

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Hinweis

Lehrveranstaltung Lehrende(r) Art

der LVLeistungs- nachweis

SWS LP

2 of 2

PTH Sankt Georgen - Bachelorstudiengang Philosophie - Modul P 14

Die Bestimmungen der §§ 27 - 30 BPO sind zu beachten. 1) Die beiden Themen der Schwerpunkt-Prüfung dürfen nicht demselben Fach entstammen, in dem die Bachelor-Arbeit geschrieben wurde. 2) Die Fächer der Bachelor-Arbeit und der Schwerpunktprüfung zusammen müssen zwei der drei BereicheTheoretische Philosophie, Praktische Philosophie und Philosophiegeschichte abdecken.

Bachelorarbeit Arbeit (30-50 Textseiten) 12Schwerpunktprüfung Prüfung (60 min) 9

Bachelorarbeit: 12 LPBearbeitungszeit 360 Arbeitsstunden 12 LP Schwerpunktprüfung: 9 LPVorbereitungszeit 270 Arbeitsstunden 9 LP

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