Pheline Roggan

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Pheline im Wunderland. Kurz vor berühmt: Die Hauptdarstellerin aus Fatih Akins „Soul Kitchen“ hautnah von Miriam Kaefert (Text) und Martin Kath (Fotos) Sie spielt die Hauptrolle in Fatih Akins „Soul Kitchen“ und begeistert die Kritiker. Pheline Roggan gilt als Nachwuchsstar des deutschen Films. Dabei wäre es mit der Kino-Karriere fast nichts geworden: Als Model traute sich Pheline einst nicht, ihre Schauspielambitionen auszuleben – aus Angst, nicht gut genug zu sein. Heute ist sie auf dem Weg zum Star und kann es eigentlich immer noch nicht fassen.

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Sie spielt die Hauptrolle in Fatih Akins „Soul Kitchen“ und begeistert die Kritiker. Pheline Roggan gilt als Nachwuchsstar des deutschen Films. Dabei wäre es mit der Kino-Karriere fast nichts geworden: Als Mo-del traute sich Pheline einst nicht, ihre Schauspielam-bitionen auszuleben – aus Angst, nicht gut genug zu sein. Heute ist sie auf dem Weg zum Star und kann es eigentlich immer noch nicht fassen.

Man muss immer hinsehen. Pheline Roggan fällt auf, weil sie einfach schön ist. Und das auf eine ganz und gar nicht konventionelle Art. Eine umwerfende Mischung aus den üblichen Schönheits-Zutaten mit einer Portion optische Eigenwilligkeit. Man schaut sie an und fragt sich: Ob sie wohl weiß, wie sie auf den ersten Blick wirkt? Ist sie vielleicht arrogant? Kompliziert, zickig womöglich? Sie hat aber auch etwas elfenhaft-sanftes, vielleicht ist sie ein verträumtes Mädchen? Pheline Roggan setzt sich jetzt erstmal hin. Es ist ein sonniger Herbstvormittag im „Unter den Linden“, ihrem Liebling-scafé im Hamburger Schanzenviertel, sie wohnt gleich

um die Ecke. Sie bestellt sich einen Milchkaffee und schaut erwartungsvoll. Ihre Augen stehen ein kleines bisschen zu weit auseinander, sind vergißmeinnichtblau und dieser leicht verschleierte Blick, den kann man nur sinnlich- träumerisch nennen. Die erste Frage? Klar, das ist die nach ihrem außergewöhnlichen Namen. Die er-sten zehn Tage ihres Lebens hatte sie gar keinen, erzählt sie. „Meine Eltern hatten mit einem Jungen gerechnet und waren ziemlich überrascht“ , sagt sie. Pheline – was klingt, wie ein Künstlername, der perfekt zu seiner Trä-gerin passt, stammt in Wirklichkeit aus einem Namens-buch: „Meine Eltern fanden den Klang schön, also wurde aus mir Pheline“, so Pheline.

Als der Milchkaffee serviert wird, erzählt sie vom Film-festival in Venedig – dort war die Premiere von „Soul Kitchen“, Fatih Akins „Heimatfilm“, gedreht in Hamburg. „Das Publikum hat fast eine halbe Stunde lang applau-diert, es gab stehende Ovationen“, erzählt Pheline, „dabei lief der Film mit zweisprachigen Untertiteln und unter den Zuschauern waren kaum Deutsche. Trotzdem ben

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Pheline im WunderlandKurz vor berühmt: Die Hauptdarstellerin aus

Fatih Akins „Soul Kitchen“ hautnah

von Miriam Kaefert (Text) und Martin Kath (Fotos)

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Hamburger Deern: Pheline ist in der Hansestadt geboren, auf-

gewachsen – und will auch niemals weg von dort. Einer ihrer

Lieblingsorte: Die Freihafen-Elbbrücke in Wilhelmsburg.

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ihn alle verstanden.“ Sie guckt unglaublich ungläubig, ohne kindlich-naiv zu wirken. Der Film, die Hauptrolle, wie kam das eigentlich? „Ich habe ja eine kleine Rolle in Chiko gespielt, der Produzent war Fatih Akin“, erzählt sie. Auf der Berlinale hatte Chiko Premiere, da haben wir uns das erste Mal richtig kennengelernt . Er hat mich bei einem Essen die ganze Zeit von der Seite angeguckt, ich habe das richtig gemerkt. Und dann meinte er, er würde mich gerne Mal casten...“ Der Regisseur lud Pheline ein: „Ich war total aufgeregt. Aber das Casting fand erst ein halbes Jahr später statt.“ Pheline überzeugt, bekommt eine der Hauptrollen in Akins bisher aufwändigsten und teuersten Film (Budget: vier Millionen Euro). „Fatih hat eine unglaubliche Energie, wenn er sich freut, dann jubelt er und springt herum“, erzählt Pheline. „Es war toll, er bezieht die Schauspieler sehr mit ein. Wir haben viel gearbeitet – und viel gefeiert. Ich hätte gern noch ein Jahr lang weitergedreht.“ Aber nach dem Film kommt die Promo: „So viel Drumherum“, wundert sich Pheline, „in Venedig bin ich über den Roten Teppich gelaufen – und ich war wirklich froh, dass Fatih Akin und Moritz

Bleibtreu dabei waren. Die kennen sich mit so etwas ja aus, ich war schon ein bisschen unsicher“, gibt sie zu und streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht. Nervös auf dem Roten Teppich? Unsicher auf dem Filmfest? Eigentlich kennt sich Pheline mit souveränen Auftritten vor der Kamera aus. Mit 15 begann sie ihre Karriere als Model – und sie war schnell international im Geschäft, modelte in Paris und New York, war sogar auf dem Cover der italienischen Vogue. „Klar, das war eine aufre-gende Zeit“, sagt Pheline. Mit 16 posiert sie für das CD-Booklet von Pulps Album „This Is Hardcore“. Sie erinnert sich noch genau an die Aufnahmen. „Ich war die Einzige, die nicht aus der Erotikbranche kam. Es war ziemlich lustig und Jarvis Cocker steckte immer wieder seinen Kopf ins Zimmer und atmete wie ein Fisch.“ Pheline reist durch die Welt, hat Spaß – und Erfolg. „Aber mir war es zu flach, nur vor der Kamera zu stehen und fotografiert zu werden. Ich wollte schon immer Geschichten erzäh-len, etwas darstellen – ich wollte eine Rolle spielen.“ Sie wollte – aber sie traute sich nicht: „Ich war davon über-zeugt, dass jeder in mir nur das Model sehen würde, das

Ich wollte schon immer Geschichten erzählen, etwas darstellen – ich wollte eine Rolle spielen.“

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Leicht melancholische Erinnerung an den Sommer: In dem

Café „Berliner Betrüger“ im Schanzenviertel hat Pheline viele

sonnige Nachmittage verbracht. Sie wohnt in der Nähe.

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jetzt auch mal ein bisschen schauspielern will. Das hat mich gehemmt, ich war wirklich unsicher“, erzählt sie. Ihre Eltern allerdings freuen sich, dass sie mit dem Leben als Model aufhören will. Phelines Mutter arbeitet bei der Behörde, ihr Vater ist Unternehmensberater und Besitzer von zwei Baumärkten. „Beide waren erleichtert, als ich Schauspielerin wurde – da kann man wenigstens eine solide Ausbildung machen“, erzählt Pheline. Und dazu bekommt sie die Chance: „Ich hatte einen Termin fürs Vorsprechen an der Hamburger Schule für Schau-spiel“, so Pheline. Der Termin ist im September, parallel zur New Yorker Fashion Week. Das Model Pheline soll über den Catwalk laufen. Ist fest gebucht. Der Mensch Pheline will Schauspielerin werden, es wenigstens ver-suchen. Sie entscheidet sich. „Ich habe die Fashion Week abgesagt. Ich wusste, dass dieses Vorsprechen meine Chance war. Meine Möglichkeit, das zu machen, was ich schon immer machen wollte.“ Ihre Agentur hält sie für wahnsinnig. Bis zum 11. September 2001, bis zum Tag der New Yorker Terroranschläge. „Die Fashion Week wurde daraufhin abgesagt“, so Pheline. „Und die Schauspiel-

schule hat mich genommen. Meine Entscheidung war richtig, aber das war schon irgendwie ein seltsames Gefühl.“ Ihre Eltern sind erleichtert – das Kind macht eine Ausbildung. Und ihr Vater Dirk lässt sich von der Lust am Filmen anstecken: Er gründete vor vier Jahren „Leitmotiv Film“ und produziert Kurzfilme.

Entscheidungen sind so eine Sache, immer fallen die ja auch Pheline nicht leicht. Sie nimmt erst einmal einen Schluck Milchkaffee und streicht sich wieder eine Strähne aus dem Gesicht. Sie trägt eine kleine rote Spange im Haar, mädchenhaft sieht das aus, richtig unschuldig. Ob sie mit diesem Image bewusst spielt? Sie guckt von ihrem Kaffee hoch, mit leicht hochgezogenen Brauen. „Auf der Schauspielschule musste ich manchmal kämpfen. Ich wollte nicht festgelegt werden auf die Rolle des hübschen Mädchens“, erzählt sie. Schönheit bringt einen eben auch nicht immer weiter. Wenn man sich nicht auf ihr ausruhen möchte. Phelines Ziele sind von Anfang an hoch. Und sie geht keine Kompromisse ein. „Ich habe Angebote von Soaps bekommen, sagt sie, „aber

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Ihr Weg war schon immer klar: „Ich wusste, dass das Vorsprechen an der Schauspielschule meine Chance ist. Dafür habe ich die New Yorker Fashionweek abgesagt.“

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Lässig, unprätentios und ganz entspannt: Pheline auf ihrem

Kiez, dem Hamburger Schanzenviertel.

Hier wohnt die 28-Jährige seit mehr als zehn Jahren.

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Perfekte Pose mit Sehnsucht in den Augen: Pheline hat lange

als Model gearbeitet, war auf dem Cover der Vogue. Aber mal

ehrlich: Dieser Blick ist der einer echten Filmdiva.

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Waschen, sprühen, wachsen: Pheline lässt ihren Sportwagen an

der „Esso“-Kult-Tankstelle auf der Reeperbahn auf Hochglanz

bringen. Noch irgendwie ungewohnt, der Wagen ist ganz neu ...

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ich habe das abgesagt. Obwohl ich keine Alternativen hatte. Aber ich hätte nicht mehr in den Spiegel schauen können, wenn ich mich so verkauft hätte. Ich bin Schau-spielerin, ich will Menschen verkörpern, mich in eine Rolle einbringen“; erklärt sie und lächelt fast entschul-digend. „Während meines Schauspielstudiums war ich ständig pleite“, erzählt sie, „währenddessen und auch noch danach habe ich im ,Waagenbau’, einem Indepen-dent-Club an der Bar gearbeitet.“ 2004 beendet sie ihr Studium. „Ich werde seitdem nicht mit Angeboten bom-bardiert. Aber das wusste ich ja vorher. Und mit dem Kellnern habe ich immer genug verdient.“ Pheline dreht vor allem Kurzfilme, Abschlussarbeiten der Filmhoch-schule: „Wenn ich die Rolle will, dann auch ohne Gage. Um im Fluss zu bleiben, um nicht aus der Übung kommen“, sagt sie. „Ich möchte alles spielen“, fügt sie hinzu, und

jetzt strahlen ihre Augen, „Alte und Junge, Gute und Böse, Hübsche und Hässliche.“

Pheline lächelt für den Fotografen, posiert, ohne un-natürlich zu wirken. Die Frau hat das Fotografiert-werden schließlich gelernt. Eine halbe Stunde sitzt sie jetzt hier, trinkt Kaffee, erzählt aus ihrem Leben. Das ist lange genug, um die Frage vom Anfang zu beantworten. Sie ist nicht arrogant. Und sie ist nicht elfenhaft-zart. Pheline Roggan war Model, sie ist Schauspielerin, sie sieht außergewöhnlich gut aus und in wenigen Wochen wird sie ziemlich bekannt sein in Deutschland. Aber sie posiert nicht, sie setzt sich nicht in Szene. Sie ist offen – und ehrlich, auch, was sie selbst betrifft. „Ich bin wahrscheinlich ganz schön naiv“, sagt sie, „aber ehrlich gesagt möchte ich mir das erhalten.“ Pheline will sich

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freuen über ihre Arbeit, darüber, bekannt und begehrt zu sein. Wenn es denn so sein sollte. „Ich habe keine großen Projekte im Moment.“ Das klingt nicht so, als würde ihr das Angst machen. Jetzt ist auch erstmal etwas anderes wichtig: „Ich glaube, ich solltemein Auto waschen, wenn das mit aufs Foto kommt“, erklärt sie. Aufbruch. Pheline fährt ein Cabrio, das eigentlich sehr schick ist, schwarz, sportlich – und voller Schlammspritzer. Als sie sich hinters Steuer setzt, wirkt sie ein bisschen unsicher. „Ich fühle mich schon komisch, weil ich jetzt mit einem Sportwagen durch die Schanze fahre“, erzählt sie und lä-chelt, „aber mal ehrlich: Opel ist so ziemlich die politisch korrekteste Marke, die man momentan in Deutschland fahren kann!“ Pheline freut sich darüber, dass Desi-gner ihr Kleider schicken. „Wahrscheinlich freuen sich die wirklichen Stars gar nicht mehr über so etwas. Ich

genieße es total.“ Sie staunt über ihr Leben als Nach-wuchshoffnung, als Newcomer, der sie ja gar nicht ist. „Für die Menschen bin ich jetzt plötzlich da, plopp! Aber ich arbeite ja schon seit Jahren als Schauspielerin, bis zu diesem Film war es ein ziemlich langer Weg.“

Pheline hält an der Tankstelle auf der Reeperbahn. Es ist Donnerstagmittag, kurz nach zwölf. Und in den kommenden 15 Minuten trifft sie insgesamt vier Be-kannte, alle zufällig, alle kommen zu ihrem Sportwagen geschlendert, als sie sie erblicken, alle gratulieren ihr zu „Soul Kitchen“ und als sie mit dem Wagen in der Wasch-straße verschwunden ist, sagen sie Sätze wie: „Pheline hat den Erfolg wirklich verdientÍ.“ Werbefilmproduzent Hannes ist dieser Meinung, Lina, die beste Freundin von Phelines Schwester sowieso und Simon sagt: „Toll,

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Zufalls-Treffen an der Kult-Tanke: Pheline plauscht mit dem Filmproduzenten Hannes. Nicht der einzige Bekannte, den sie hier trifft..

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Endstation Sehnsucht? Nein, Autoknast! Aus der „KFZ Verwahr-

stelle“ in Billbrook musste Pheline ihr Auto in den vergangenen

Wochen gleich zwei Mal abholen.

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Cooles Trio! Pheline mit Simon (links) und Metin, die beiden

waren gerade auf einem Casting. Den Erfolg gönnen ihr alle

Kollegen und Freunde. „Sie hats verdient“, sagt Simon.

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wie es bei ihr läuft gerade.“ Er ist ein Schauspielkollege, kommt mit seinem Kumpel Metin gerade von einem Vorsprechen. „Wir haben im Film ,Chiko’ zusammen gespielt, hatten kleinere Nebenrollen“, erzählt er. Kleinere Nebenrollen, damit schlägt er sich so durch. Wenn es klappt. Simon ist 37, wenn es nicht so gut läuft mit seiner Schauspielerei, arbeitet er eben als Handwerker, renoviert Wohnungen, fliest Bäder. Schauspielern ist eine Leidenschaft, für die man meistens schlecht bezahlt wird. Wenn überhaupt. Pheline hatte Glück. „Und ich war hartnäckig“, sagt sie lächelnd, als sie in ihr Cabrio steigt. Wir fahren ins Gängeviertel in Hamburgs Neutstadt. Das kleine Quartier renovierungsbedürftiger alter Häuser ist so etwas wie Hamburgs Kunstoase. Galerien, Ateliers, Installationen – ein Ort für Hamburgs Kreative. Ein Ort, den es womöglich nicht mehr lange gibt: Ein Investor will die alten Gebäude abreißen lassen. Die Künstler pro-testieren, haben die Häuser besetzt. „Im Film wandere ich nach China aus“, erzählt sie, „und ein Zimmer in der Galerie „Die Kupferdiebe“ war mein Shanghai – da haben wir die Innen-Szenen gedreht.“ Pheline begegnet Basti,

dem Galeristen und zwei befreundeten Malern. Sie ist extrem gut vernetzt in Hamburgs Künstler- und Kreati-venszene. „Ich bin 1998 in meine erste eigene Wohnung in der Schanze gezogen“, erzählt sie. Und seitdem will sie auch nicht mehr weg. Auch wenn die Parkplatz-suche schwierig ist. Auch wenn sie jetzt zur beliebten, berühmten, begehrten Schauspielerin wird. Ihre Fähig-keit zu staunen will sie sich unbedingt bewahren. Und abheben wird sie ohnehin nicht – nach sieben Jahren als Model und drei Jahren an der Theke eines Nachtclubs kennt sie sich im Leben aus. Alles ist offen. „Und ich bin gespannt, wie es mit mir weitergeht“, sagt Pheline, „eins steht fest: Momentan ist das alles ein ganz schöner Rummel. Das muss ich erstmal verarbeiten.“

Wenn sie irgendwann die Zeit dazu haben sollte ...

„Momentan ist das alles ein ganz schöner Rummel. Das muss ich erstmal verarbeiten.“

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Miriam KaefertJournalistinMobil 0176 - 61 58 99 [email protected]

Martin KathFotografieMobil 0171 - 642 17 [email protected]

Seilerstr. 2020359 HamburgTelefon 040 - 69 64 39 50Fax o40 - 69 64 64 18

Die Reportage in dieser Form ist ein reines Angebot – also vollkommen variabel in Länge, Layout und Aufbau. (11952 Zeichen)

Fotos und Text gibt es auch jeweils einzeln und unabhängig voneinander. Weitere Fotos sind vorhanden.

Bisherige MK2-Veröffentlichungen z. B. in „Galore“, „Petra“, „FHM“, „Penthouse“, „BILD“, „Frau im Spiegel“

Andere Aufträge zu anderen Themen auch gern, auch auf Anfrage!