Pfarrblatt nov14

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Leuchtende Kerzen sind im Advent für Kinder und Erwachsene Zeichen unserer Freude auf das Kommen Jesu Christi in unsere Welt. 47. Jg. Nr. 4 Nov. 2014 f Liebe LeserInnen! In einer Geschichte erzählt der Kabarettist Hanns-Dieter Hüsch von einem Gespräch mit dem lieben Gott, gemütlich bei Kaffee und Kuchen, Weihnachtskeksen und Kerzen. Der liebe Gott fragt: „Was machst du denn zu Weihnachten? Fährst du in die Karibik?“ Sein Gegenüber ist so verdutzt und gleichzeitig em- pört und sagt beleidigt: „Wie kannst du so was fragen? Ich war noch nie in der Karibik und zu Weihnachten schon gar nicht.“ Zu Weihnachten fährt man zu Oma und Opa, zu den Eltern, zu den Kindern, vielleicht noch zu Freunden, oder man bleibt zu Hause, denn man kann Weihnachten nur zu Hause feiern, mit einem Baum. Und so sagt er denn auch zum lieben Gott: „Was soll ich denn zu Weihnachten in der Karibik? Über Weihnachten, da bin ich zu Hause, da muss ich zu Hause sein, sonst hab ich keine Weihnachten“. Der Gesprächspartner des lieben Gottes spricht so manchem aus der Seele. Denn mit Weihnachten verbindet man – ver- binde ich – viele Erinnerungen an zu Hause, vermischt mit ver- schiedenen Düften: dem Duft von Bratäpfeln und Mandarinen, dem Duft von Tannenzweigen und Kerzenwachs; und ver- mischt mit verschiedenen Farben – dem Grün der Zweige des Adventkranzes und dem Rot am Himmel, das meine Großmut- ter kommentierte mit den Worten: „Jetzt bäckt das Christkind Weihnachtskekse“. Das gehört dazu, um „Weihnachten zu Hause“ zu haben. Aber das reicht noch nicht. Die bloße Erinnerung an vergangene Feste, sozusagen an einen „nostalgischen Event“, ist keine Garantie, dass das Fest heute gelingen kann. Ich muss mir neu klar machen, was wir da eigentlich feiern und was uns die- ses Fest tatsächlich zu sagen hat. Die Sehnsucht des Menschen, ja der ganzen Menschheit, nach einem Zuhause, das diesen Namen verdient, nach einem Miteinander in Frieden, drückt der Prophet Jesaja bilderreich aus: Er spricht von einem Wolf und von einem Lamm, die fried- lich zusammen wohnen. Und von einer Kuh, die mit einer Bärin befreundet ist. Und von einem Kind, das fröhlich vor dem Schlangenbau spielt – und es ist nicht gefährlich. Dann heißt es: „An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen; die Völker suchen ihn auf; sein Wohnsitz ist präch- tig.“ (Jes 11,10) Für uns Christen ist diese Hoff- nung in Jesus von Nazareth kon- kret geworden: Gott traut uns zu, in Frieden miteinander zu leben. Auf diese frohe Botschaft gehen wir im Advent zu. Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn Foto: Kindergarten Hl. Geist IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________ Die erste Narbe S. 2 _____________________________________________________________________________ Heimat heißt für mich ... S. 3 _____________________________________________________________________________ Zahlen & Fakten zu Migration S. 4 __________________________________________________________________________ Foto:privat

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Leuchtende Kerzen sind im Advent für Kinder undErwachsene Zeichen unserer Freude auf das Kommen Jesu Christi in unsere Welt.

47. Jg. Nr. 4 – Nov. 2014

f

Liebe LeserInnen!In einer Geschichte erzählt der Kabarettist Hanns-Dieter Hüschvon einem Gespräch mit dem lieben Gott, gemütlich bei Kaffeeund Kuchen, Weihnachtskeksen und Kerzen. Der liebe Gottfragt: „Was machst du denn zu Weihnachten? Fährst du in dieKaribik?“ Sein Gegenüber ist so verdutzt und gleichzeitig em-pört und sagt beleidigt: „Wie kannst du so was fragen? Ich warnoch nie in der Karibik und zu Weihnachten schon gar nicht.“Zu Weihnachten fährt man zu Oma und Opa, zu den Eltern,zu den Kindern, vielleicht noch zu Freunden, oder man bleibtzu Hause, denn man kann Weihnachten nur zu Hause feiern,mit einem Baum.Und so sagt er denn auch zum lieben Gott: „Was soll ich dennzu Weihnachten in der Karibik? Über Weihnachten, da bin ichzu Hause, da muss ich zu Hause sein, sonst hab ich keineWeihnachten“.Der Gesprächspartner des lieben Gottes spricht so manchemaus der Seele. Denn mit Weihnachten verbindet man – ver-binde ich – viele Erinnerungen an zu Hause, vermischt mit ver-schiedenen Düften: dem Duft von Bratäpfeln und Mandarinen,dem Duft von Tannenzweigen und Kerzenwachs; und ver-mischt mit verschiedenen Farben – dem Grün der Zweige desAdventkranzes und dem Rot am Himmel, das meine Großmut-ter kommentierte mit den Worten: „Jetzt bäckt das ChristkindWeihnachtskekse“.Das gehört dazu, um „Weihnachten zu Hause“ zu haben. Aber

das reicht noch nicht. Die bloße Erinnerung an vergangeneFeste, sozusagen an einen „nostalgischen Event“, ist keineGarantie, dass das Fest heute gelingen kann. Ich muss mirneu klar machen, was wir da eigentlich feiern und was uns die-ses Fest tatsächlich zu sagen hat.

Die Sehnsucht des Menschen, ja der ganzen Menschheit,nach einem Zuhause, das diesen Namen verdient, nach einemMiteinander in Frieden, drückt der Prophet Jesaja bilderreichaus: Er spricht von einem Wolf und von einem Lamm, die fried-lich zusammen wohnen. Und von einer Kuh, die mit einer Bärinbefreundet ist. Und von einem Kind, das fröhlich vor demSchlangenbau spielt – und es ist nicht gefährlich. Dann heißtes: „An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais

sein, der dasteht als Zeichen fürdie Nationen; die Völker suchenihn auf; sein Wohnsitz ist präch-tig.“ (Jes 11,10)Für uns Christen ist diese Hoff-nung in Jesus von Nazareth kon-kret geworden: Gott traut uns zu,in Frieden miteinander zu leben.

Auf diese frohe Botschaft gehenwir im Advent zu.

Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn

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IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________Die erste Narbe S. 2_____________________________________________________________________________Heimat heißt für mich ... S. 3_____________________________________________________________________________Zahlen & Fakten zu Migration S. 4__________________________________________________________________________

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Seite 2 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 4/2014

und wird sich den Heimatlosen, den Entrechteten, denFlüchtlingen, den Asylanten zuwenden. Ihnen gilt seine So-lidarität seit jener Geburt in der Höhle.

Wir sind ihm ähnlich – wir haben die gleichen Narben. Wir kön-nen ihm noch viel ähnlicher werden, wenn wir nicht nur seineGeburt feiern, sondern uns an seinem Leben orientieren.

Jeroen Meijer hat die vielen, vielen Narben von Menschenin ein Kreuz gefasst, dessen Mitte – der Punkt, an dem sichVertikale und Horizontale, Himmel und Erde treffen, ein gol-dener Nabel ist. Jesus. Gott rettet.

Ulrike Kreuz

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Ein anderer Zugang zum Geheimnis von Weihnachten

Die erste Narbe

Überlegen Sie einmal: Fasst nicht ein Nabel das Geheimnisvon Weihnachten zusammen? Ein Mensch wurde geboren –wie wir. Er wurde von einer Frau geboren – wie wir. Die Er-fahrung der Trennung von der Mutter hinterließ eine Narbe –wie bei jedem von uns.

Wir sprechen von der Geburt als einem „freudigen Ereignis“.Das ist sie auch. Aber wie oft liegen tiefe Schatten über demBeginn eines Lebens. Sowohl die Mutter als auch das sojunge Leben bedürfen des besonderen Schutzes.

Wir beginnen bald den Advent, diese letzten vier WochenWartezeit auf die Geburt eines Kindes, dessen Name schonfeststeht. Jesus wird der Bub heißen. Das bedeutet „Gott ret-tet“. Dieses Kind, das wie jedes andere Kind noch an der Na-belschnur seiner Mutter hängt, wird mit seinem Leben GottesWeg mit uns Menschen deuten.

Eigentlich müsste dieses unerhört wichtige Leben in einer be-sonderen Klinik mit ausgesuchtem Personal beginnen. Eswar aber ganz anders. Die sehr junge Frau Maria wurde ge-zwungen, sich gerade jetzt mit ihrem Mann auf den Weg zumachen, musste tagelang zu Fuß unterwegs sein – trotz ihrerLast. Wohl gern wäre sie daheim geblieben! Daheim sein, ge-borgen und umsorgt … Kaum jemand geht gerne weg ins Un-gewisse, ins Fremde. Schon gar nicht in der Zeit derErwartung neuen Lebens!

Kein Quartier für Jesus

Dort, am „Ziel“ ist zudem alles ungewiss. Nicht Ausruhen istangesagt! Es fehlt einfach an allem. Niemand ist da, der ein-springt und hilft. Rundum gibt es Misstrauen, Anfeindung, De-mütigungen, kein Quartier. Die Quote ist erfüllt – kein Platz.Jene, die am Ort „beheimatet“ sind, pochen auf ihr Recht,sich vor Fremden und vor dem Fremden zu schützen und ihreHaustür zu sichern. Wie fühlen sich die Vertriebenen? Elend,ohnmächtig, voller Angst …

Die junge Mutter Maria weiß, dass die Geburt bevorsteht.Wird sie auf einer Schafweide unter den Dezembersternendas neue Leben in diese frostige Welt entlassen müssen? Siefindet eine Höhle mit Stroh und teilt sie mit den Tieren. Hierauf diesem provisorischen Lager wird Jesus geboren.

Hier wird er die erste Wunde empfangen – wie jeder Mensch;die Wunde der Trennung aus der bergenden Symbiose mitder Mutter. Sie wird rasch vernarben. Von da an wird diesesKind wachsen und lernen, wird viele neue Narben empfangen

Erkennen Sie, was das nebenstehende Bild darstellt?Es handelt sich um die Nachformung von Bauchna-beln. Der Künstler Jeroen Meijer hat sie alle ganzgleich gestaltet. Damit hat er nicht Unrecht – jeder,wirklich jeder Mensch trägt diese erste Narbe desLebens.

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Das Werk des Künstlers Jeroen Meijer entstand anlässlichder 19. Künstlerbegegnung im Stift St. Lambrecht 2002.

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Seite 3Aus dem PfarrlebenAusgabe 4/2014

Heimat heißt für mich…Was bedeutet „Heimat“ für Men-schen unter uns, die ihre Wurzeln(auch) in anderen Ländern ha-ben? Sich zu Hause zu fühlen, istauch für die, die hier aufgewach-sen sind, nicht selbstverständ-lich. Fünf Personen aus unsererUmgebung nehmen dazu Stel-lung.

Wo ich mich wohl fühleHeimat ist für mich letztendlich dort, woich mich wohlfühle, wo ichnetten Men-schen be-gegne. Eineganz wichtigeSache ist si-cher die Spra-che. Ohnegutes Deutschist man hiernicht zuhause.Man brauchtdies überall. Nur so kann man sichauch ein bisschen als „Österreicherin“fühlen. Meine Familie (verheiratet, dreiKinder) und ich sind in Dornach-Auhofgut aufgehoben.

Meine Schwiegereltern leben hier, dieKinder gehen hier in den Kindergartenund in die Schule. Mein Mann ist hieraufgewachsen. Da kennt man vielenette Leute in der Umgebung. Und einpaar „Komische“ gibt es überall. Gottsei Dank hatte ich bisher keine großenProbleme mit Ausländerfeindlichkeiten– das möge bitte so bleiben!

Die Zeit vergeht schnell – mittlerweilesind es fast zehn Jahre, die ich schonin Österreich verbringe. Ende Novem-ber geht’s nach mehr als drei Jahrenwieder ab nach Kenia; darauf freue ichmich schon sehr, wenn ich ehrlich bin.Kenia ist und bleibt meine erste Heimat,Österreich meine zweite.

Außerdem sollen die Kinder die Uroma,das Leben, die Kultur und die Spracheso gut wie möglich mitbekommen; dasist mir ein wichtiges Anliegen, das istein Stück meiner kenianischen Heimatfür mich hier in Österreich.

Phelister Teufel stammtaus Kenia.

Kraft aus dem Glauben

Als IS-Kämp-fer im Okto-ber 2013mein Heimat-dorf erober-ten, waren wirChristen als„Ungläubige“besonders be-droht und ichwurde vor dieWahl gestellt,als Soldat zutöten oder ge-tötet zu werden. Schweren Herzensentschloss ich mich zur Flucht. Ich binfroh und dankbar, in Österreich Frie-den, Sicherheit und Solidarität erlebenzu können und mich hier willkommenzu fühlen. Besondere Kraft schöpfe ichauch aus dem Glauben, denn das Ver-trauen auf Jesu ständige Präsenz hilftmir, die schwierige Situation leichter zuertragen und weiter zu hoffen.

Louay Hannoun ist syrisch-orthodoxer Christaus Homs, Syrien.

In Frieden lebenHeimat ist fürmich Syrien,wo ich bis2010 sicherund gebor-gen lebenkonnte. Sowie alle Kur-den träumteaber auch ichvon einemunabhängi-gen Staat fürunsere Volks-gruppe, den es nach dem Ende diesesdiktatorischen Regimes einmal gebenwürde. Leider hat mich der politischeund religiöse Terror gezwungen, meinLand und meine geliebte Familie zuverlassen. Hier im schönen Österreich, kann ich inFrieden leben. Ich danke für die gute Be-treuung seitens der Caritas sowie allenanderen Menschen, die mir durch ihreHerzlichkeit und Solidarität neue Hoff-nung geben. Darüber hinaus hilft mir dieMöglichkeit zur freien Religionsausübungund zum Austausch mit meinen Glau-bensbrüdern dabei, die Herausforderun-gen des Alltags zu bewältigen.

Alan Yunis ist muslimi-scher Kurde aus Amuda,Syrien.

Zwei HeimatorteHeimat ist für mich nicht zwingend derOrt, wo man geboren oder wohnhaftist, sondern eher ein Ort, wo man sichgut aufgeho-ben fühlt unda k z e p t i e r twird.Wenn michjemand fragt,wo meineHeimat ist,habe ich Pro-bleme, mitnur einemWort zu ant-worten, da ichgemisch te rAbstammung bin (halb österreichischund halb chilenisch) und mich in beidenLändern sehr wohl fühle. Somit kannich beide als meine Heimat bezeich-nen.Ich glaube, es ist ein großes Privileg,wenn man einen Ort seine Heimat nen-nen darf, denn wenn ich mir anschaue,wieviele Menschen auf dieser Weltkeine wirkliche Heimat mehr haben, binich umso dankbarer, dass es mir nichtso geht. Außerdem sollte jeder versu-chen, die Menschen zu unterstützen,die sich hier eine neue Heimat zuschaffen versuchen.

Sebastian Vera Barrigaist Jungscharleiter.

LebensgefühlHeimat heißtfür mich An-k o m m e n …an einen ver-trauten Ort,bei mir ver-trauten Per-sonen, bei mirselbst. Ichfühle mich ge-borgen undwerde ge-nährt von die-ser Umgebung. Ich kann mich fallenlassen und ich kann mich und alles ummich herum gut-sein-lassen. Ich fühlemich wohl und ich bin da. In diesemSinne ist Heimat für mich nicht so sehrein Ort, sondern vielmehr ein Lebens-gefühl - eingebunden sein und sich ge-tragen wissen von einer größerenBeziehung in dieser Welt.

PAss. Gerald Schusterstammt aus Steyregg.

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Seite 4 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 4/2014

Wichtige Termine auf demWeg zur Erstkommunion:

l Elternabend:Di., 3. Feb. 2015, 19.45 h, Pfarrheiml Messe "Öffnung der Sinne":So., 8. Feb. 2015, 10 hl Beginn der Erstkommunionvor-bereitung in Tischelterngruppenab 23. Feb. 2015l Vorstellungsmesse: So., 22. März 2015, 10 hl Erstkommunion:So., 10. Mai 2015 (Muttertag), 10 hInfos zur Anmeldung auf Seite 5!

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Ein herzliches„Vergelt’s Gott“

Wir danken dem St. Benno Verlag für die kostenfreie Abdruckgenehmigung.Aus: Gerhard Mester, Mensch, Franziskus, ISBN-Nr. 978-3-7462-3937-8,www.vivat-shop.at

l Josef Schicho, Carmen Rolle, demSozialkreis sowie dem Stüberlwirtund allen MitarbeiterInnen für die Ge-staltung des Seniorensonntags. l Elfriede Gnadlinger und ihremTeam für die Bewirtung der Hochzeits-jubilare sowie Monika Danninger fürdie Verzierung der Jubiläumskerzen.l ebenso allen MitarbeiterInnen sowiedem Veranstaltungsausschuss fürihre Mithilfe beim Boutique-Flohmarkt.

all jenen, die zur Finanzierung derPfarrblattdruckkosten beitragen.Sollten Sie keinen Erlagschein vorfinden – unsere Kto.Nr. bei derRaiffeisenlandesbank lautet: IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735.Verwendungszweck: Spende Pfarrblatt-Druckkosten, Kontobezeichnung: Pfarre Hl. Geist.

Wir gratulieren den Hochzeitsjubilaren!

50 Jahre – Goldene HochzeitErnst und Charlotte BodingbauerWerner und Hannelore KralicekKarl und Martha KuttnerJosef und Rosa LeonhartsbergerJosef und Friederike StadlerKarl und Margaretha Weidenauer40 Jahre - RubinhochzeitAlfred und Else KollerFranz und Leopoldine Pfeiffer

Zahlen & Fakten zu Migration und Fluchtl Nach den jüngsten UNO-Statistikengab es 2013 weltweit 232 Mio. Migran-tInnen. Dazu zählen Menschen, die ineinem anderen Land leben, als sie ge-boren wurden, oder eine andereStaatsangehörigkeit besitzen. Die Zahlder MigrantInnen hat sich gegenüber1990 um 50% erhöht.

l In Europa lebten Ende 2013 72 Mio.MigrantInnen, in Österreich waren esknapp 1,1 Mio (12,5% der Gesamtbe-völkerung), wobei 49% aus anderenEU-Ländern stammten.

l Die Zahl der Flüchtlinge, Asylsuchen-den und Binnenvertriebenen erreichte

2013 die traurige Rekordmarke von51,2 Millionen. Pakistan, der Iran undder Libanon haben am meisten Flücht-linge aufgenommen. Deutschland istdas Land, in dem die meisten Asylan-träge gestellt wurden.

l In Österreich stellten 2013 nach An-gaben des Bundesministeriums für In-neres 17.503 Menschen einenAsylantrag. Derzeit kommen mehr alsdie Hälfte der AntragstellerInnen ausSyrien, Afghanistan und Russland.2013 wurden von den österreichischenBehörden 4133 Anträge positiv und10.379 Anträge negativ rechtskräftigentschieden.________________________________________________________________________________________________________________________________

Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10 – 11 h (ausgen. Feiertage und Ferien), PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt.Bitte nehmen Sie einen Meldenachweis mit.Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka Tel.: 0732/245564-17

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Seite 5Kinder und JugendAusgabe 4/2014

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Firmanmeldung JETZT!Das Sakrament der Firmung ist ein Sakrament der Stärkung (firmare = bestärken).Es ist Gottes Zusage an uns und unser Leben. Der Heilige Geist wirkt nach wievor in unserer Welt - Kreativität und Intuition sind Ausdruck und Zeichen dieserGeistgaben. Sie sind uns Begleiter und Wegweiser im Alltag. In der Firmvorberei-tung wollen wir diesen Geschenken Gottes und dieser Verbundenheit gemeinsamauf die Spur kommen …

Im Oktober haben jene Jugendlichen, die bis 1. Sep. 2015 das 14. Lebensjahr erreichen, eine Einladung zur Firmvorbereitung mit dazugehöriger Anmeldung per Post zugeschickt bekommen. Sollte die Einladung nicht bei dirankommen sein, melde dich bitte bis Ende November im Pfarrbüro!

l Kontakt: PAss Gerald Schuster,Tel.: 0676/8776-5561, E-Mail: [email protected]

Der Jugendclub BOC hat wieder seine Pforten geöffnet jeden Freitag von 19.30 – 22 h wird gemeinsam gelacht,

geredet, gechillt, … !

Die wöchentlichen Jungscharstunden finden donnerstags von 17 – 18 h statt.

Alle Kinder im Alter von 7 – 12 Jahren sind herzlich eingeladen!

Die Probe für MinistrantInnen findet im Anschluss von 18 – 18.45 h statt –

für alle Kinder ab der 3. Klasse VS, die das Ministrierenlernen oder dabei sicherer werden wollen!

Die Nikolausaktion findet wieder vom4. bis 6. Dezember statt.

Anmeldeformulare finden Sie beim Schriftenstand in der Kirche bzw. aufunserer Homepage unter „Aktuelles“.

Abgabe bitte bis spätestens Mo., 1. Dezember

l im Postkasten beim Pfarramtl via E-Mail: [email protected] oder Fax: 0732/245564-18

Mach mit beim Sternsingen!Zu Jahresbeginn haben unsere SternsingerInnen mit demRekordergebnis von über € 16.000,– ein deutliches Zei-chen für mehr Gerechtigkeit in unserer Welt gesetzt. Auchim kommenden Jahr wollen wir mit der Sternsingeraktionvon 2. bis 5. Jänner den Weihnachtssegen in möglichstviele Häuser und Wohnungen bringen und Spenden fürProjekte sammeln, die benachteiligten Kindern und Fami-lien in Afrika, Asien und Lateinamerika ein menschenwürdi-ges Leben ermöglichen. Damit auch diese Aktion so gutgelingt, suchen wir Kinder ab ca. 6 Jahren, Jugendliche undErwachsene, die als SternsingerInnen, BegleiterInnen oderHelferInnen beim Umziehen, Schminken und bei der Ver-köstigung mitmachen.l Anmeldeformulare ab 29. Nov. in der Kirche und auf der Homepagel Proben: jeweils Sonntag, 7., 14. und 21. Dez., 11 h,Pfarrheim, 1. Stockl Kontakt: PAss. Ursula Jahn-Howorka, Tel.: 0676/8776-5562, E-Mail: [email protected]

Sternsingeraktion: Gutes Tun kann auch richtig Spaß machen!

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Anmeldung zur ErstkommunionDie Vorbereitung zur Erstkommunion ermöglicht es Ihrem Kind, in die sonntägliche Gottesdienstgemeinschaft hineinzuwach-sen. Die SchülerInnen der 2. Klasse der Volkschulen VS 40, VS 51 und VS 53 haben bereits über die ReligionslehrerinnenAnmeldungen zur Erstkommunion in unserer Pfarre erhalten. Sollte Ihr Kind eine andere Volkschule besuchen, ersuchen wirSie, bis 19. Dez. mit dem Pfarramt Kontakt aufzunehmen: Tel.: 0732/24 55 64, E-Mail: [email protected]

Page 6: Pfarrblatt nov14

Seite 6 Veranstaltungen Ausgabe 4/2014

Jugendmesse

So., 23. Nov., 10 h mit der Jugendband „Gabriel’s Bottle“

Familiengottesdienste

So., 30. Nov. (mit Adventkranzseg-nung), 21. Dez., 1. Feb., jeweils 10 h,KircheMusik. Gestaltung: Chor der Pfarre

Kleinkindergottesdienste

So., 7. Dez., 25. Jan., 8. März, 10 h,Kapelle

Beginn der Firmvorbereitung

So., 14. Dez., 10 h hl. MesseGestaltung: Jugendband „Gabriel’s Bottle“Vormittag: Punschstand der Pfadfinderund Keksstand der Goldhaubengruppe

Jugendrorate

Sa., 20. Dez., 7.30 h, KapelleAnschl. Frühstück im Pfarrheim

Kindermette

Mi., 24. Dez., 16 hBitte Laterne mitnehmen!

Gottesdienste mit kindgerechter Gestaltung

Di., 6. Jan., 9.15 h (Sternsingermesse);So., 8. Feb., 10 h (Öffnung der Sinneder Erstkommunionkinder); So., 1. März, 10 h

Gottesdienst für Jugendlicheund Erwachsene

Mi., 4. Feb., 19 h hl. Messe mit HeinzPurrer & Aufbruch-Team, musik. Ge-staltung: Linzer ArsEmble, anschlie-ßend Begegnung im Pfarrheim

Termine

für Kinder und

Jugendliche

Feste und Gottesdiensteim Kirchenjahr

Adventkranzbinden Mo., 24. bis Fr., 28. Nov., Pfarrheim

Adventkranzverkauf ab Mo., 24. Nov., mittags, Pfarrheim

Gottesdienste mit AdventkranzsegnungDi., 25. Nov., 13.45 h Adventkranzseg-nung, Tageszentrum SombartstraßeSa., 29. Nov., 9.30 h Gottesdienst, Se-niorenheim Sombartstraße (1. Stock)Sa., 29. Nov., 18 h Vorabendmesse(Winterzeit), PfarrkircheSa., 29. Nov., 18.45 h Segnung desAdventkranzes vor der DornacherStub’n So., 30. Nov., 8.30 h hl. Messe, PfarrkircheSo., 30. Nov., 10 h FamilienmesseMusik. Gestaltung: Chor der PfarreNach den Sonntagsgottesdiensten:Punschstand der JS-Kinder und MinistrantInnen am Kirchenplatz

Ökum. GesprächskreisDo., 4. Dez., 19.30 hEv. Versöhnungskirche

Fest Mariä EmpfängnisKeine Vorabendmesse zum FeiertagMo., 8. Dez., 9.15 h hl. Messe

Heiliger Abend Mi., 24. Dez., 16 h, Kinderandacht Bitte Laterne mitnehmen!23 h Christmette Nach der Christmette: Punschstand der Jugend

Christtag Do., 25. Dez., 9.15 h hl. MesseMusik. Gestaltung: Chor der Pfarre

Fest des hl. StephanusFr., 26. Dez., 9.15 h hl. Messe

Jahresschluss - SilvesterMi., 31. Dez., 16.30 h Wortgottesfeiermit Jahresrückblick und eucharistischem Segen.Keine Vorabendmesse zum 1. Jänner

Hochfest der Gottesmutter –NeujahrDo., 1. Jan., 9.15 h hl. Messe

Fest der Erscheinung des HerrnMo., 5. Jan. keine VorabendmesseDi., 6. Jan., 9.15 h Sternsingermesse

Gebete und Andachten -Kapelle oder Pfarrkirche

Anbetung im AdventMo., Mi., Do.: 19 h; Di. u. Fr.: 19.30 h

Anbetung ab Jänner

Do., 5. Feb., sowie jeden Di. nach derAbendmesse

Rorate

Adventliche Wortgottesfeiern jeden Mi. im Advent um 6.30 h

Bußfeier mit BeichtgelegenheitDo., 18. Dez., 19 h

JugendrorateSa., 20. Dez., 7.30 hAnschl. Frühstück, Buffetraum

Charismat. Gebetskreisjeden Mo., 19.30 h

Müttergebetskreis

jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat)

P. Pio Gebetskreisjeden 1. Mi. im Monat, 9 h

Rosenkranzjeden Mo.(ausg. Advent): 19 h; Di. u. Fr., 18.30 h

Ökum. Gottesdienst

anlässlich der Weltgebetswoche für dieEinheit der ChristenMi., 21. Jan., 19 h, Kapelle Anschl. Agape im Pfarrheim

Lichtmess

Mo., 2. Feb., 19 h, Kerzensegnungmit Lichterprozession

Fest des Hl. Blasius

Di., 3. Feb., 19 h hl. Messe mit Blasiussegen

Krankensalbung

Mi., 11. Feb., 9 h, Kapelle

Faschingskehraus

Di., 17. Feb., 20 h, Pfarrsaal Der Veranstaltungsausschuss lädt ein!

Aschermittwoch

Mi., 18. Feb., 19 h Wortgottesfeier mitSpendung des AschenkreuzesFasttag und Abstinenztag!

Veranstaltungen des BehindertensportsNikolaus- u. Adventfeier Fr., 5. Dez., 18 h, Pfarrsaal Faschingskränzchen Fr., 23. Jan., 18 h, Pfarrsaal

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Seite 7VeranstaltungenAusgabe 4/2014

KatholischeFrauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Nächstes PfarrblattRedaktionsschluss: Mi., 7. Jan.Pfarrblatt paketieren: Mi., 11. Feb.,13.30 h, Buffetraum – (Abholung fürAusträgerInnen: 17 h). Wir bitten umMithilfe. Herzlichen Dank im Voraus!

Di., 20. Jan., 19.30 h, Filmabend, Vortragsraum Mi., 11. Feb., 19.30 h, Besuch des Vin-zenzstüberls (Krankenhaus Barmh.Schwestern) gemeinsam mit der PfarreSt. MagdalenaInfos: Elisabeth Aschauer Tel.: 0699/81800441E-Mail: [email protected]

Termine für SeniorInnen

SelbA-Klub „Selbstständig im Alter“Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewe-gungstraining jeweils am 3. und 4. Dienstag imMonat, 16 h, PfarrheimInfo: Hilde Mülleder, Tel.: 0732/246370

BastelrundeDienstags, 19 h, PfarrheimAuskunft: Monika DanningerTel.: 0732/246580

Treffpunkt Tanz – die etwas andere Art zu tanzenMi., 2. Dez., 16.30 h, Vortragsraum Auskunft: Sieglinde Fürstelberger Tel.: 0664/3819577

Club der PaareAuch Alleinstehende sind willkommen!Monatliche Treffen zu gemeinsamenAktionen.Adventfeier: Mo., 15. Dez., 19 h, PfarrheimAuskunft: Elisabeth Sindelar, Tel.: 0732/246985E-Mail: [email protected]

Faschingsnachmittagmit Josef Schicho und Anni LaimerMi., 28. Jan., 14 h, Buffetraum

Hauskommunionfür Menschen mit eingeschränkter Mobilität; auch Hausbesuche und KrankensalbungAuskunft: PfarrbüroTel.: 0732/245564-14

Adventfeier

Fr., 12. Dez., 17 h, PfarrsaalHeuer dürfen wir das 10-jährige Jubi-läum begehen. Dazu laden wir allepfarrlichen Mitarbeiter und Pfarrange-hörige herzlich ein. Gemeinsames Mu-sizieren und Singen stehen dabei imVordergrund. Beim Liedgut legen wir den Schwer-punkt auf Adventlieder, da sie von dersehnlichen Erwartung des Heilands,der Lichtsymbolik und der Bildwelt deralttestamentlichen Prophezeiungen ge-prägt sind. Allen unterstützenden pfarrlichen Grup-pierungen und ehemaligen bzw. zu-künftigen Mitwirkenden vor und hinterder Bühne sei an dieser Stelle herzlichgedankt.Verbringen Sie besinnliche Stunden inunserer Gemeinschaft! Zum längerenVerweilen mit Ihren Bekannten und Ver-wandten bietet sich unser Musiker-stammtisch und der Stüberlwirt an.

Kabarett „Früha woar olles bessa“

mit Peter GahleitnerFr., 16. Jan., 19 h, PfarrsaalNeben renommierten Kleinkunstpreis-festivals (Amstetten, Wien, Salzburg)erhielt Gahleitner im Jahr 2013 dieJury-Nominierung zum „Grazer Klein-kunstvogel“, dem bedeutendsten öster-reichischen Kleinkunstpreis. Spätestens seit dem Publikumspreis imdeutschen Leipzig gilt er als Shooting-star der österreichischen Kabarett-szene.Kartenreservierung, Tel.: 0732/245564

Kostenlose Führungen, 15 h Fr., 21. Nov., Pfarrkirche Christkönig(Friedenskirche), Wildbergstr. 30Fr., 12. Dez., Bischofshof mit Kapelle Fr., 16. Jan., Kapellen und Spital derBarmherzigen SchwesternFr., 13. Feb., Pfarrkirche St. Paul inPichling (Biberweg 30, Straßenbahn 2und dann Autobus 11 oder 19, Halte-stelle Biberweg)

Linzer KirchenroasDie Kath. Männerbewegung bittet beiden Gottesdiensten am 13./14. Dez.um Spenden für Kinder in Tansania.

Spendenkonto von SEI SO FREI:Kontonummer: 00000397562 Bank: HYPOBANK / BLZ 54000IBAN: AT93 5400 0000 0039 7562 / BIC: OBLAAT2LInformationen und Online-Spenden:www.seisofrei.at/adventsammlungSie können Ihre Spende an SEI SOFREI von der Steuer absetzen! Vielen Dank!

Sei SO FREI für Menschen in Not

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Diese Aktion unterstützt mehr als 150Projekte in Afrika und Lateinamerika,die einer ausreichenden Versorgungmit Nahrungsmitteln, der Schaffung vonArbeitsplätzen und der Verbesserungder Gesundheit von Familien dienen.

Adventmarkt der BastelrundePfarrsaalSa., 29. Nov., 8 – 11.30 h und 14 – 17 hSo., 30. Nov., 9 – 11.30 hGeschenk- und Dekorationsartikel,Kochbücher, Weihnachtskekse,Kaffee und Mehlspeisen, etc.

GesundheitsgymnastikJeden Montag um 18 h(ausg. Feiertag), VortragsraumBrigitte Eckerstorfer, Tel.: 0732/660298

KlangmeditationDo., 27. Nov., 19 – 21 h, VortragsraumMargot Steiner, Tel.: 0676/9562006

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Seite 8 Chronik Ausgabe 4/2014

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche bzw. KapelleSamstag-Vorabendmesse: 18 h (Winterzeit)Sonntag: 8.30 u. 10 hFeiertag: 9.15 h Dienstag und Freitag: 19 h

Seniorenzentrum, Sombartstr. 1 – 5:Samstag, 9.30 h

Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag 21 h Wortgottesdienst

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Geheiratet haben

Impressum: Inhaberin (Alleininhaberinund Herausgeberin): Röm.-Kath. PfarreLinz-Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040Linz, Tel.: 0732/245564, Fax: DW 18,Homepage: www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist, E-Mail: [email protected]; Spendenkonto bei der Raiffeisenlandesbank,IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735, BIC: RZOOAT2L.Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler GmbH& CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau,Herstellungsort: Linz. Satz und Layout:Elfriede Wolschlager. Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

im Volkshaus DornachNiedermayrweg 7, 4040 Linz Di. - Sa.: 10 h - 24 hSo.: 9.30 h -14.30 hTel.: 0732/24 42 92

Getauft wurden Verstorben sind

Peter SEBELA und Renata KRAUSKA

Laura Victoria FUCHSHUBEREmma HAGENSTEINSophie HOFMANNFlora HOLZMÜLLERVanessa LEGATTobias PENEDERTim PEYREDERDavid Lucian REINGRUBER

Theresia CHLADEK (94 J.)Herta KOCH (75 J.)Leopold Mayr (82 J.)Hannelore WERATSCHNIG (72 J.)Hermine KRAML (87 J.)Wilhelm ALLERSTORFER (78 J.)Reinhold MAYER (72 J.)Lydia GASTEIGER (85 J.)

Öffnungszeiten PfarrkanzleiMo. – Fr.: 8 – 11 h; Mo., Di., Do.: zusätzlich von 14.30 – 17 hTel.: 0732/245564E-Mail: [email protected]

Eine gesegnete Advents- undWeihnachtszeit wünschen Ihnen

Pfarrer Dieter Reutershahn und das Pfarrteam

Öffnungszeiten des PfarrstüberlsSonntage und kirchlicheFeiertage: 9 – 13 h, 17 – 23 hDienstag: ab 17.30 hStüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

PfarrcafésSo., 23. Nov., 8. Feb., Vormittag,Pfarrheim