Perle Tuttlingen 16

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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 16 Dezember 2012 · Januar 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Neuer Wohnstil mit Townhouses Moderner Städtebau erreicht Tuttlingen früh Krippenplätze für die Donaustadt Erweiterung Kindergarten „Kernstadt“ ist geglückt Kulinarisch den Winter genießen Leckere Spezialitäten und Restauranttipps Prosit Neujahr 2013! Leserweihnacht Sterne suchen und Sachpreise gewinnen!

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dezember 2012 - Januar 2013, Nr. 16

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Stadtmagazin Tuttlingen

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 16 Dezember 2012 · Januar 2013

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Neuer Wohnstil mit Townhouses Moderner Städtebau erreicht Tuttlingen früh

Krippenplätze für die Donaustadt Erweiterung Kindergarten „Kernstadt“ ist geglückt

Kulinarisch den Winter genießenLeckere Spezialitäten und Restauranttipps

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Liebe Kunden, liebe Leser des Perle Stadtmagazins Tuttlingen!

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen, den Dialog und das fleißige Blättern im Perle Stadtmagazin Tuttlingen. Die Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt Tuttlingen sowie den Stadtteilen Möhringen, Nendingen und Eßlingen erhalten die aktuell vorliegende Ausgabe zum 4. Advents wochenende 2012. Verbunden mit dieser Magazinausgabe wünscht Ihnen wie auch unseren vielen Lesern außerhalb der Stadt das Team des Perle Stadtmagazins Tuttlingen und der AVi Medienverlag GmbH ein friedvolles und frohes Weihnachtsfest sowie ein gutes neues Jahr 2013.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EDIToRIAL / INHALT

nun „plötzlich!“ wie immer wieder im Sause-schritt ist sie angekommen: die stimmungsvolle Weihnachtszeit. „Stille Nacht, heilige Nacht…“ steht nah vor der Tür und mit der vorliegenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen dürfen wir Sie aktuell zum Fest der Geburt Jesu mit einer Weihnachtslektüre beschenken. De-korative Ideen, illuminierte Häuser, Straßen und Plätze, Lichterzauber, Herzlichkeit und Freude: Diese Atmosphäre mussten wir aus journalisti-scher Überzeugung in den bunten Leseseiten des Stadtmagazins unter dem Titelthema „Prosit Neujahr 2013!“ streifen.

Lesen Sie unter der Rubrik „Weihnachten 2012 – Jahres-wechsel 2013“ (6 bis 13) über die gute „Winterhelfer-Aktion“ der Stadt Tuttlingen in Kooperation mit sozialen Trägern, die besondere Hilfe für die AWO-Wärmestube, den Flair regionaler Weihnachtsmärkte, die sehenswerte Krippenaus-stellung, das Fazit zur Initiative „Hoffnung letzte Reise“ und das Kloster-Bildungsprogramm. Unser großes Weihnachts-Gewinnspiel (10) mit Weihnachtsrätsel (11) rundet die redaktionellen Weihnachtsbotschaften ab. Und wichtig: Zählen Sie die Perle-Gold-Sterne und nutzen Sie die Chance auf über 50 wertvolle Sachpreise, darunter als Hauptpreis eine Übernachtung im romantischen Schäferwagen im Erlebnispark Tripsdrill.

Da auch der Jahreswechsel naht und wir unserem Titelbild mit Sektanstoß auf 2013 gerecht werden wollten, hat es uns in der Bürgerumfrage interessiert, welche Wünsche und Vorsätze es für 2013 bei den Tuttlingern gibt. Das erstaunliche Ergebnis: Zufrieden und bescheiden steht hier die Gesundheit und der Friede auf Erden an oberster Stelle der Wunschliste. Über Weihnachten und Neujahr schwingt auch ein Stück „Gourmet-Genuss“ mit. Auf den Seiten

„Kulinarisch durch die Winterzeit“ (18 bis 20) finden Sie das Perle-Rezept des Monats und interessante Feinschmecker-Adressen in Stadt und Umland. Und damit Sie trotz winterli-cher Straßenzustände sicher zur Silvesterparty kommen, hat Ihnen unsere Auto-Redaktion „Winterfahr-Tipps“ (Seiten 22 und 23) zusammengestellt. Na dann, gute Fahrt und ein kräf-tiges Prosit Neujahr auf der Silvesterparty, wo auch immer.

Viel Freude mit der Weihnachtslektüre,frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2013!

Herzlichst

Anton A. Villing

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04 Kindergarten Kernstadt: Gelungener Anbau bietet Platz für zwei Kleinkindgruppen, Stadt erfüllt Rechtsan-spruch für Krippenplätze Titelthema – Prosit Neujahr 2013: Regionale Weihnachts märkte, Bürgerumfrage, Buchtipp zum Fest, Perle-Profi-Tipp,Fazit „Hoffnung letzte Reise“, Krippen-ausstellung, Winterhelfer-Aktion, Spende für AWO-Wärmestube, Kloster-Bildungsprogramm, Ökumenischer Neujahrsempfang, Tiergeschichte, Großes Leser-Weih-nachts-Gewinnspiel, Weihnachts-Rätsel

14 Immobilien-Markt: Moderne Townhouses auf dem Donaukarree, Nord- und Südhaus-Typ, Tiefgarage für Birk-Areal, „Wohnraum In Göhren“

17 Dienstleister: Curves-Frauenfitness, Aesculap-Investitionsprojekte, Ehrung und Abschied städtischer Mitarbeiter

Kulinarisch durch die Winterzeit: Perle-Rezept „Pa-prikaschoten“ Filderspitzkraut, Gesunde Hühnersuppe, Kaffee trinken gegen Depressionen, La-Cantina-Ambi-ente, Restaurant-Café La Vie, aldente after work pasta, Osteria im Rathaus, Bäckerei Bailer, BackSchmiede

21 Bildung / Wirtschaft: Hochschulcampus Tuttlingen baut auf Netzwerk „MINT“, Aesculap AG sucht Dialog mit Eltern

Auto-Technik: Tipps für sichere Autofahrt im Winter, Ford-B-Max glänzt mit Panorama-Schiebetüren

24 Bildung / Wirtschaft: Management-Zentrum auf Jahresexkursion, Innovationspreis für Insektenschutz an Firma Neher

25 Veranstaltungen / Termine / Impressum: Überblick Dezember 2012 /Januar-Februar 2013

27 Kleinanzeigen

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Anbau bietet Platz für zwei Kleinkindgruppen Tuttlinger Wohnbau setzt erstes Kindergarten-Projekt um

Tuttlingen (ptut/eb). Der Kindergarten Kernstadt Tuttlingen in der Katharinenstraße 22/1 hat seine Kapazitäten um zwei neue Klein-kindgruppen erweitert. In 14-monatiger Bauzeit ist ein fachge-rechter moderner Anbau für zwei Gruppen mit jeweils zehn Klein-kindern entstanden. Die Baumaßnahmen liefen unter Regie der Tuttlinger Wohnbau GmbH, die seit April 2011 in Besitz des Gebäu-des ist und somit das erste Kindergarten-Projekt verwirklicht hat.

Bei der Einweihung des 240 Quadratmeter großen Erweiterungs-baus lobt OB Michael Beck die “schöne und familiäre Atmosphäre“ des gefälligen Baus in Holzständerkonstrukti-on und dankte vor allem der Tuttlinger Wohnbau GmbH für die gelun-gene Umsetzung des Kindergartenprojekts.

Als bemerkenswert hob er hervor, dass in der Bauphase die Baukosten von den kalkulierten 985 000 Euro auf rund 830 000 Euro sanken, was sich wiederum auf die Miete auswirkt, die die Stadt künftig der Wohn-bau als Gebäudeinhaberin überweisen wird. Das Land bezuschusst das Projekt mit 240 000 Euro. „Die Tuttlinger Wohnbau ist stolz, Eigen-tümerin eines Kindergartens zu sein“, betonte Wohnbau-Geschäfts-führer Horst Riess. Gerne habe man die Stadt dabei unterstützt, das Betreuungsangebot und die Schaffung von Krippenplätzen auszubau-en und die Stadt gehe hier außerordentlich flott voran. Architekt Hein-rich Binder stellte fest, dass es keine einfache Aufgabe gewesen sei, auf

dem kleinen Grundstück, der städtische Kindergarten Kernstadt befin-det sich im Stadtzentrum am Fuße des Honbergs und gegenüber der neuen Hochschule, einen Anbau unterzubringen. Umso mehr habe man sich um eine natürliche Atmosphäre des Gebäudes bemüht, was durch die Holzständerkonstruktion unterstrichen wird. Auf einer Nutz-fläche von 240 Quadratmetern wurden zwei Gruppenräume sowie Nebenräume untergebracht, unter anderem auch ein Schlafraum für die Kleinsten.

Kindgerechte EinrichtungKindergartenleiterin Marlies Wegner blickte auf die Bauzeit zurück, die vor allem für die Kinder sehr abwechslungsreich war: „Es gab immer etwas zu sehen.“ Und entgegen der ursprünglichen Befürchtungen seien die hellen Holzwände auch alles andere als empfindlich: Sie hätten schon Fingerfarbe und Kürbiscremesuppe überstanden. Die Kleinkindgruppen sind nach gesetzlichen Vorgaben und den Be-dürfnissen seiner kleinen Benutzer eingerichtet. Beiden Gruppen, die „Schnecken-Gruppe“ und die „Raupen-Gruppe“ verfügen über einen hellen Aufenthaltsraum mit Küchenzeile. Die Einrichtung ist kindge-recht zusammengestellt, angefangen von den Tischen und Stühlen bis hin zur Spiele- und Kuschelecke. Zwischen beiden Gruppen gibt es eine Badezimmer mit Kinderwasch-becken, Kindertoiletten und einen extra breiten Wickeltisch, in dem sich für jedes Kind eine Schublade befindet. Der große Eingangsbe-reich bietet viel Platz für Gruppen- und Bewegungsspiele. Auch die Außenanlagen wurde im Zuge der Baumaßnahme umgestaltet und mit neuen Spielgeräten bestückt.

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OB Michael Beck beglückwünscht Kindergartenleiterin Marlies Wegner zum Bezug der neuen Kleinkindgrup-penräume im Kindergarten Kernstadt.

OB Michael Beck (rechts vorne) und Wohnbau-geschäftsführer Horst

riess (links vorne) begrüßten viele Eltern und gäste zur Einweihung des

gelungenen Erweiterungs-baus des Kindergartens Kernstadt tuttlingen, in

dem auf einer nutzfläche von 240 Quadratmetern räumlichkeiten für zwei neue Kleinkindgruppen

untergebracht sind.

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Frohe Weihnachten und ein gesundes, gutes neues Jahr

wünschen ihnen Verlag, redaktion und Mediateam des Perle stadtmagazins tuttlingen

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

Zum neuen Kindergartenjahr gibt es 280 Plätze Stadt erfüllt Rechtsanspruch auf Krippenangebote

Tuttlingen (ptut). Die Stadt Tuttlingen kann den Rechts-anspruch auf Krippenplätze mehr als erfüllen. Dies er-klärte OB Michael Beck bei der Einweihung des Erweite-rungsbaus des Kindergartens Kernstadt in der Katharinen-straße 22/1. Alles in allem wird es mit Beginn des Kin-dergartenjahrs 2013/14 rund 280 Plätze für unter Dreijäh-rige in der Donaustadt geben.

185 Krippenplätze stehen be-reits jetzt Tuttlinger Eltern mit den neu eingerichteten zwei Gruppen im Kindergarten Kernstadt zur Verfügung. Wei-tere 60 kommen im Kinder-garten Maria Königin und der privaten „Denkmit“-Krippe „In Göhren“ dazu. Außerdem wer-den noch Krippengruppen an die Kindergärten in den Stadt-teilen Möhringen und Nen-dingen angebaut. „Mit diesem Angebot kommen wir auf rund 280 Krippenplätze“, erklärte OB Beck erfreut, „das ist mehr, als

Info Bei der Bauplanung und Bauabwicklung setzte die Tutt-linger Wohnbau GmbH auf die Zusammenarbeit mit regionalen Fachunternehmen und Hand-werksbetrieben. So unterstützte in der Tragwerksplanung das In-genieurbüro für Baustatik Gerd Hohner (Am Eichbühl 32, Tutt-lingen), bei den Zimmerer- und Fassadenarbeiten die Firma Kup-ferschmid Zimmerei & Holzbau (Jägerstraße 12a, Emmingen-Liptingen), beim Einbau der mo-dernen Heizungstechnologie die Firma Mattes Heizung-Solar-Sa-nitär (Möhringer Vorstadt, Tutt-lingen) und bei Ausführung der Schreinerarbeiten die Schreine-rei Haaf (Stockacher Straße 132, Tuttlingen).

wir laut den Empfehlungen des Städtetages bereit halten müssten“.

Insgesamt 21 KindergärtenInsgesamt gibt es in Tuttlingen 21 Kindertageseinrichtungen mit mehr als 1.300 Plätzen. Sowohl die Stadt als auch die Kirchen sind dabei die Träger. Für die Betreuungsplätze für Kinder ab drei Jahren ist das Stadtgebiet in acht Kindergartenbezirke eingeteilt, wobei die Wohnadresse der Eltern darüber entscheidet, in wel-chem Kindergarten das Kind angemeldet werden kann. Die Plätze für Ganztagesbetreuung im Haus der Familie sind nicht an einen Bezirk gebunden, ebenso die die Krippengruppen in den Kinder-gärten Kernstadt, West, Altwegen, Martinskirche und Möhringer Vorstadt. In diesen Einrichtungen können Plätze an alle Tuttlinger Kinder vergeben werden.

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Mit den zwei neu eingerichteten Kleinkindgruppen im Kindergarten Kernstadt in der Katharinenstraßae 22/1 stellt die stadt tuttlingen aktuell 185 Krippenplätze zur Ver-fügung, zum Kindergartenjahr 2013/2014 sollen es 280 Plätze sein und der rechtsan-spruch der eltern wird mehr als eingehalten.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Viele regionale Weihnachtsmärkte / In Tuttlingen neuer Standort

Tradition geht auf „Christkindl-Märkte“ zurück

Tuttlingen (ptut/avi). Im deutschsprachigen Raum der Nach-kriegszeit haben zweifellos Kommerz und Konsumbedürfnis die besinnliche Adventszeit und die Weihnachtsbotschaft mit der Geburt Jesu in den Hintergrund treten lassen oder für ihre Zwe-cke ausgenutzt. Jedermann beklagt den hektischen Weihnachts-rummel, kann sich aber kaum selbst aus der Tradition entziehen.

Ein Blick zurück auf die Geschichte des Weihnachtsgeschäftes kann uns bei der Beurteilung dieser Entwicklung weiterhelfen. Vorläufer der heutigen weihnachtlichen Einkaufsstraßen und Ein-kaufszentren waren die Weihnachts- und Christkindl-Märkte. Vom Münchner Christkindlmarkt heißt es, er sei bereits im Jahr 1310 erwähnt worden. Gesichert erscheint das Alter des berühmten Nürnberger Christkindelsmarktes, der bis ins 17. Jahrhundert in die Zeit der aufblühenden Spielwarenindustrie zurückgeht. Tradi-tionelle Herstellungszentren für Spielwaren waren Berchtesgaden, der Thüringer Wald und das Erzgebirge. Dieses Spielzeug wurde vorwiegend über die Weihnachtsmärkte von Nürnberg, Dresden und Leipzig abgesetzt. Der gemütliche Charakter sowie das Treffen von Freunden und Bekannten gab diesen Märkten auch damals neben dem Einkau-fen den besonderen Charakter. Die Redaktion des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen hat an dieser Stelle eine Übersicht bedeutender regionaler Weihnachtsmärkte zusammengestellt:

WeIhNAChTsMArKT TuTTlINgeN: Kulinarische Köstlich-keiten, Kunsthandwerk und ein umfangreiches kulturelles Rah-menprogramm bietet der Tuttlinger Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr präsentieren sich die Anbieter erstmals in der Donaustraße rund um den „Place de Draguignan“ und den Tuttlinger Museen. Der Weihnachtsmarkt ist noch bis zum Sonntag, 23. Dezember 2012 (täglich 11 bis 21 Uhr), geöffnet. Durch die Aufstellung der Marktstände am neuen Standort in den engen Gassen und der Einbeziehung historischer Gebäude sowie kultureller Einrich-

tungen wie dem Heimatmuseum „Fruchtkasten“ erhoffen sich die Veranstalter, PROTuT und Stadt Tuttlingen, mehr Flair und eine stimmungsvollere Atmosphäre. FreIBurger WeIhNAChTsMArKT: Der Freiburger Weih-nachtsmarkt läuft ebenfalls noch bis zum 23. Dezember 2012 auf dem Rathausplatz, Franziskanergasse, Kartoffelmarkt und auf dem Unterlinden-Platz. Schausteller und Marktkaufleute sowie Einzel-händler und Gewerbetreibende aus Freiburg und der Region prä-sentieren sich an 111 Verkaufsständen. Öffnungszeiten: werktags 10 bis 20.30 Uhr, sonntags 11.30 bis 19.30 Uhr. roTTWeIler WeIhNAChTsMArKT: Der Rottweiler Weih-nachtsmarkt (Anfang bis Mitte Dezember) bietet eine besondere weihnachtliche Atmosphäre und ein buntgemischtes Angebot zum Bummeln und Verweilen in der historischen Innenstadt. Das viel-fältige Angebot in den rund 35 mit Tannenreisig umkränzten Hüt-ten umfasst manche Geschenkidee. Umrahmt wird alles mit einem weihnachtlichen Programm auf der Bühne vor dem Alten Rathaus. WeIhNAChTsMArKT VIllINgeN: Der Villinger Weihnachts-markt läuft jährlich vom 7. bis zum 16. Dezember auf dem Mün-sterplatz. Er bietet Deutschlands größten und schönsten Schwib-bogen, eine große Weihnachtspyramide und ein unterhaltsames regionales Bühnen- und Kinderprogramm. WeIhNAChTsMArKT TüBINgeN: Immer am dritten Advents-wochenende lädt die Universitätsstadt Tübingen zum bunten, un-verwechselbaren Weihnachtsmarkt in die Altstadt ein. Wer einen außergewöhnlichen Weihnachtsmarkt sucht, ist in Tübingen rich-tig: Hier kann der Besucher an durchweg originellen und phanta-sievollen Standkreationen „Marke Eigenbau“ fündig werden.

Winterpracht und lichtergeschmückte Geschäfte,

Wohnhäuser und Bäume lassen derzeit die Straßen

und Plätze in Tuttlingen ab Einbruch der Dunkelheit

in einer besonderen Stimmung strahlen.

Der Tuttlinger Weihnachtsmarkt ist noch bis zum

Sonntag, 23. Dezember, 21 Uhr geöffnet. Bequem

aus allen Richtungen zum Markt am Place de

Draguignan geht’s mit dem Nahverkehrsverbund

TUTicket. Wer das TUTicket sinnvoll nutzt, kann

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Gefahr für “Alkohol am Steuer“ genießen.

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WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

Bürgerumfrage der Perle Stadtmagazin-RedaktionIm „Haus Lebensquell“ lernen und entdecken

„gesundheit und ein friedliches Miteinander“

Bildungsprogramm lockt ins Kloster

Tuttlingen (ai). Festlich beleuchtete Städte, Gemeinden, Geschäfte und Wohnhäuser stimmen uns seit Tagen auf die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel ein. Nach den Silvesterbällen und Silve-sterpartys gibt es meist viele Wünsche und Vorsätze für das neue Jahr. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen fragte dazu in der Tuttlinger Innenstadt nach: „Was wünschen Sie sich für das neue Jahr 2013 und werden Sie ganz persönliche Vorsätze treffen und umsetzen?

Edith Heine (37 Jahre Tuttlingen): Eigentlich wünsche ich mir für das neue Jahr nur Gesundheit. Vorsätze lassen sich meistens im All-tag sowieso nicht so ganz richtig wie geplant umsetzen.

Natalia Müller (30 Jahre Tuttlingen): Ich wünsche mir Gesundheit, arbeiten zu können und in Urlaub zu gehen. Als Vorsatz nehme ich mir eventuell vor, mit dem Rauchen aufzuhö-ren. Auch mehr Sport treiben wäre sicherlich kein Fehler und gut. Einhalten werde ich es vielleicht doch nicht, aber ich versuche es zu-mindest einmal ab dem neuen Jahr.

Marco Sinowitsch (55 Jahre Tuttlingen): Gesund heit ist für mich das Wichtigste sowie eine Welt ohne Krieg, damit die Menschen überall miteinander ein friedliches Leben füh-ren können.

Merve Savastürk (19 Jahre Tuttlingen): Ich

wünsche mir, dass man für die kranke Jlayda den passenden Spender findet und dass auf der Welt Friede ist. Vorsätze für das neue Jah-re habe ich keine.

Schramberg / Region (eb). Glitzernd und geheimnisvoll macht bereits das Titelbild neugierig auf das neue Jahres-programm im geistlichen Zentrum „Haus Lebensquell“ des Klosters Heiligenbronn (Stadt Schramberg). Wasserperlen spielen im Sonnenlicht eines Brunnens vor dem Kloster sinnbildlich die vielfältigen Angebote der Franziskane-rinnen-Schwestern.

In Abendveranstaltungen, Tageskursen, geistlichen Wochen-enden und Exerzitien folgen die Schwestern ihrer Berufung und bieten ein kreatives, gehaltvolles und abwechslungs-reiches Programm. In der Reihe „Mit allen Sinnen beten (ler-nen)“ kann man tanzen, malen, lauschen, wandern, singen und rhythmisch atmen, fachkundig begleitet. Zu bekannten Ange-boten gehören auch neue Ikonenmalkurse und Kinoexerzitien in Zusammenarbeit mit den Subiaco-Kinos – 2013 zum Thema „Prinzip des Weizenkornes“. „Perlen des Glaubens“ (Veranstaltungstitel) sind zu entdecken bei geistlichen Tagen, um miteinander und mit Gott ins Ge-spräch zu kommen, kreativ zu werden, erholsam zu feiern und vor allem: das Geschenk der Zeit zu haben und zu nehmen. Anregend ist eine neue Vortragsreihe aus philosophischer Sicht, beginnend mit dem Thema „Freundschaft“. Für die Fran-

ziskanerinnen ist ihr berühmter Gnadenbrunnen ein Sinnbild für Jesus, der eigentlichen Quelle des Lebens. „Wenn es dir gut tut, dann komm,“ laden die Schwestern zu den vielen Veranstaltungen ein. Mehr zum Programm und zur Anmeldung unter Telefon 07422/569402 oder www.klo-ster-heiligenbronn.de.

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

TuWass ändert Badezeiten in den Weihnachtsferien

Winterhelfer-Projekt für senioren Tuttlingen (avi). Der neue Winter hat uns die erste große weiße Schneepracht bereits beschert. Für Kin-der und Wintersportfans eine Freude, wird der Schnee vor allem für Senioren in Tuttlingen zu einer Belastung, da sie aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung der Schneeräumungspflicht nicht mehr nachkommen können. Dieses Problem haben die Stadt Tuttlingen, den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und die Katholische Sozialstation zu einer Kooperation veranlasst. Hinter dem guten Projekt wie es die Stadt und die sozialen Träger dieser Tage den Medien erklärten, steht die ge-meinsame Koordination eines ehrenamtlichen Schnee-räumdienstes für die Senioren in der Stadt Tuttlingen. Gemeinsam werden demnach freiwillige Helfer für die Aktion gesucht und ASB und katholische Sozialstation bieten dann mit diesen Helfern den Senioren die Über-nahme des Winterdienstes an. INFO Alle Kooperationspartner sehen in der einmaligen Aktion eine große Unterstützung für die Senioren und freuen sich auf den Erfolg. Wer Interesse an einer Mitar-

beit hat und Senioren beim Schneeräumen unterstützen will, kann sich unter folgenden Rufnummern melden: 07461/96360 (ASB) und 07461/935413 (Katholische Sozial-station).

Stadt und soziale Träger kooperieren

Tuttlingen / Region (avi). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommunikations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internetnutzung. Diese Märkte unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Im Perle-Profitipp, ein Ratgeber rund um diese Technologien, stellen wir ab dieser Ausgabe beginnend drei Expertenfragen, heute an Sil-vio Prestifilippo (Inhaber von Phone House Franchisepartner in Tuttlingen). Smartphones dominieren mittlerweile den Handymarkt. Diese können viel mehr als nur Telefonieren. Für wen lohnt sich ein Smart-phone und wie viel muss man investieren? Smartphones lohnen sich für alle, die nicht nur mobil erreichbar sein wollen, sondern auch von unterwegs E-Mails abrufen oder auch Infoma-tionen wie eine Telefonnummer oder Adresse online finden wollen. Die Investition hängt von der Geräteausstattung und dem Tarif ab. Wir bieten beispielsweise einen Vertrag für monat-lich 39,95 Euro an, indem ein Top Smartphone und eine Allnetflat enthalten ist. Aber auch Pre-paidangebote sind bei uns verfügbar.Der Begriff „LTE“ taucht in letzter Zeit häufig auf. Wofür steht „LTE“?LTE steht für Long Term Evolution und es verbirgt sich das neue superschnelle Daten-

übertragungsnetz, das Geschwindigkeiten bis zu 100 MBit/s im Downlink und 50 MBits im Uplink ermöglicht. Mit dieser Technik wur-den im ersten Schritt die ländlichen Gebiete versorgt, um Kunden den Internetzugang zu ermöglichen, die kein oder schwaches DSL haben.Welche speziellen Geräte oder Tarife werden für die Nutzung von LTE benötigt? Zur Zeit bieten Samsung, HTC und Apple die Möglichkeit der LTE in entsprechenden Tari-fen zu nutzen. Aber auch als Festnetzersatz mit entsprechenden Router ist ein LTE Vertrag denkbar. Vorher sollte aber immer die Funk-versorgung vom jeweiligen Netzbetreiber überprüft werden. Information, Beratung und Verkauf bieten wir in unserem Shop an.

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Fr. Kirmse / Fr. Morlock (Nachbarschaftshilfe) Tel.: 0 74 61 / 7 84 02 Donaustraße 52 Gerberhaus 78532 Tuttlingen www.evang-sozialstation-tuttlingen.de

Tuttlingen (ptut). Über die Weihnachts-ferien gibt es geänderte Öffnungszeiten im Tuttlinger Freizeit- und Thermalbad „TuWass“. Ab 1. Januar 2013 entfällt zu-dem samstags das textilfreie Schwim-men für Saunagäste. Ab Montag, 7. Januar 2013, gelten neu geregelte Öff-nungszeiten. Der Badebetrieb über die Weihnachts-ferien im Überblick: 20./21. Dezember 10 bis 22 Uhr; 22./23. Dezember 8 bis 22 Uhr; 24./25. Dezember geschlossen; 26. bis 30. Dezember 8 bis 22 Uhr; 31. De-zember 8 bis 16 Uhr; 1. Januar 2013 von 12 bis 22 Uhr; 2. Januar 8 bis 22 Uhr; 3. Januar 6.30 bis 22 Uhr; 4. bis 6. Januar 8 bis 22 Uhr; 7. bis 11. Januar 10 bis 22 Uhr; 8./10. Januar 6.30 bis 7.30 Uhr Früh-schwimmen; 12./13. Januar 8 bis 22 Uhr.Öffnungszeiten Saunabetrieb: Ge-meinschaftssauna am 20. Dezember 11 bis 23 Uhr; 21./22. Dezember 11 bis 24 Uhr; 23. Dezember 11 bis 23 Uhr; 24./25. Dezember geschlossen; 26. Dezember 11 bis 22 Uhr; 27. Dezember 11 bis 23 Uhr; 28./29. Dezember 11 bis 24 Uhr; 30. De-zember 11 bis 23 Uhr; 31. Dezember 11 bis 16 Uhr; 1. Januar 12 bis 22 Uhr; 2./3. Januar 10 bis 22 Uhr; 4./5. Januar 10 bis 24 Uhr; 6. Januar 9 bis 22 Uhr; 7./9./10. Januar 10 bis 22 Uhr; 11./12. Januar 10 bis 24 Uhr; 13. Januar 9 bis 22 Uhr. Da-mensauna: 18. Dezember / 8. Januar 10 bis 22 Uhr. INFO Mehr zum Freizeitbad Tuttlinger Wassserwelt unter www.tuwass.de.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

spende für täglich kräftiges FrühstückTuttlingen (avi). Weihnachten das Fest der Liebe und der Familie: Diese Freude und Harmonie erfahren leider nicht alle Menschen in den kommenden festlichen Tagen, ob in der Ferne oder in unserer unmittelbaren Nähe. Umso lobens-werter ist es, treffen wir auf Personen, die Wärme, Güte, Mitleid und ein Herz für kranke, hilfsbedürftigte sowie notlei-dende Mitmenschen bekunden.

Ramona Schlecht, Inhaberin des Fachge-schäftes „BackSchmiede – Der SB-Back-shop für Qualitätsbewusste“ in der Tuttlinger

Tuttlingen (hpm). Hat das schon Jemand zu Ihnen gesagt: „Du bist wie ein Engel“? Ganz besondere Worte sind das. Da steckt viel Wertschät-zung und Vertrauen darin, - vielleicht ja auch eine Erwartung. In der Bibel begegnen uns viele solcher Engel. Sie sind da Mahner, Ratgeber, Mutmacher, Wegbegleiter und Tröster. Und sie verkünden die Weihnachtsgeschichte, dass der Heiland geboren ist. Durch diese Menschwerdung sind wir dann eingeladen, selber Boten zu werden. Viele haben dies wieder durch ihr großartiges ehrenamtliches Enga-gement in diesem Jahr getan. Danke dafür! Mögen die Engel uns auch im neuen Jahr wertvolle Begleiter sein. Dann können auch wir einstimmen in den Ruf „Ehre sei Gott in der Höhe“.

HINWEIS: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Deka-natsreferent des katholischen Dekana-tes Tuttlingen-Spaichingen.

Weihnacht der Engel

GEDANKEN

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„BackSchmiede“ setzt sich für AWO-Wärmestube ein

Helfereistraße 13, lebt die Weihnachtsbot-schaft und bringt sich in Nächstenliebe für Hilfsbedürftigte vor der Haustüre ein. Seit nunmehr eineinhalb Jahren garantiert Sie mit ihrer täglichen Backwaren-Spende ein gutes Frühstück in der Wärmestube der AWO Tuttlingen in der Karlstraße 33. Der ge-füllte Backwarenkorb mit Brötchen und sü-ßen Stückchen vom Vorabend aus dem SB-Backshop sättigt 15 bis 20 Personen und ist eine enorme Hilfe und Unterstützung für die AWO-Wärmestube wie es Diplom-Sozial-pädagogin Tanja Müll-ler-Zaum bekräftigt.Und Ramona Schlecht und ihr Team wol-len noch mehr für die Wärmestube, Anlauf-punkt für Menschen ohne festen Wohnsitz, von Obdachlosigkeit bedroht oder sich in unguten Wohn- und Lebensverhältnissen befinden, tun. We-nige Tage vor Weihnachten hat die Back-schmiede Platz geschaffen für einen groß-en Sachspenden-Warenkorb der AWO. Die Backschmiede hat sich als Annahme-stelle für die Sachspenden zur Verfügung gestellt. Die Wärmestube freut sich über Sachspenden wie haltbare Lebensmittel von Konserven bis hin zu Kaffee oder Kör-perpflege- und Reinigungsprodukte vom Waschpulver über Shampoo bis hin zu Toiletten papier. Die AWO-Wärmestube gibt es seit 1996 in Tuttlingen. Der Förderverein „Wärme-stube für den Landkreis Tuttlingen e. V.“ (www.förderverein-wärmestube-tut.de) unterstützt seit Januar 2011 in ideeler und

materieller Weise. Drei hauptamtliche So-zialfachkräfte und 20 ehrenamtliche Helfer (vorwiegend Wochenende-Einsatz) küm-mern sich um die täglich bis zu 20 Besu-cher ohne festen Wohnsitz.

INFO Die „BackSchmiede“ bietet ein um-fassendes Backwarensortiment in Selbstbe-dienung an. Das gut bestückte Angebot um-fasst alle Brotsorten, Steinofenbaquettes, Laugengebäck, Snacks und süße Stück-chen. Trotz Selbstbedienung kümmern sich im großen SB-Backshop mehrere Service-kräfte um die Kunden.

für die AWo-Wärmestube spendiert der SB-Backshop „BackSchmiede“ die gut er-haltenen Backwaren des Vorabends und garantiert täglich ein frühstück für 15 bis 20 Hilfsbedürftigte. Auf unserem Bild überreicht Inhaberin Ramona Schlecht (links) den üppig gefüllten Warenkorb an AWo-Sozialpädagogin Tanja Müller-Zaum.

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Freitag 9.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr

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PERLE-GEWINNSPIEL

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, in unserer aktuellen Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen unter dem Titelthe-ma „Weihnachten 2012 – Jahreswechsel 2013“ darf natürlich ein großes Weihnachts-Gewinnspiel nicht fehlen. Da uns der Mei-nungsaustausch mit Ihnen seit Herausgabe des Bürgermaga-zins sehr am Herzen liegt und Sie sich bei unserem Gewinnspiel bisher fleißig beteiligt haben, gibt es als Dankeschön ein großes Weihnachts-Gewinnspiel – das „Perle-Sterne-Gewinnspiel“. Da-bei warten über 50 wertvolle und verlockende Sachpreise.

Ihre Gewinnspiel-Aufgabe

Wir haben in den Anzeigen und Texten auf unseren Magazinsei-ten verschiedene goldene Sterne versteckt. Ihre Aufgabe ist es nun, den richtigen „Perle-Gold-Stern“ (siehe bei Hinweis) zu finden und zu zählen. Die entdeckte Anzahl der Perle-Gold-Sterne kreuzen Sie dann auf untenstehender Lösungskarte an. Karte ausschneiden, mit Ihrer Adresse versehen und bis zum Samstag, 12. Januar 2013 (Tag des Poststempels), einsenden an: AVi Medienverlag GmbH, „Weihnachts-Gewinnspiel“, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Ihre Lösung können Sie uns gerne auch per Fax unter 07424/958265-11 oder E-Mail unter [email protected] übermitteln. Die Gewinner werden unter den Einsendungen (nur mit vollständigem Absender gültig) mit korrekter Lösung ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

HINWEIS: Diese Sternform zählt. Viel Spaß und Erfolg beim Suchen! (Dieses Beispiel zählt nicht).

Gewinner der letzten Ausgabe

Unter den zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee fol-gende Gewinnerinnen und Gewinner gezogen: (Tuttlinger Hal-len – Freikarten – Lösung: 13.000 Besucher, 2003 Status Quo) Ulrike Schreiber (Kolbingen), Caroline Meier (Tuttlingen) bei-de „Die Weihnachtsgeschich-te“, Andrea Dudeck (Tuttlingen) „Die kleine Meerjungfrau“, Chri-sta Brückler (Tuttlingen), Klaus Schmidtke (Wurmlingen) bei-de „Bodo Wartke - Klaviersde-likte“, (Naturheil-Praxis Bettina Spitznagel – Gutschein – Lö-sung: Akupunktur 2000 nach Boel) Gudrun Braun (Tuttlingen); (Auto & Uhrenmuseum – Kom-bikarten – Lösung: Interes-sengemeinschaft Spur II, 900 Modelle) Kristina Schulz (Im-mendingen-Hattingen) Siegfried Scharkowski (Wurmlingen), Pau-lina Geiger, Alexander Leitner, Bernd Wollmann (alle Tuttlingen), (Steiff Museum – Familien-karten – Lösung: Teddybären, Knopf im Ohr) Fridolin Henzler (Nendingen), Rita Gilsbach, Wil-helm Möws, Birgit Wolf, Anita Schrodi (alle Tuttlingen)

Einsendeschluss

12. Januar

2013

Zählen Sie die Perle-Sterne und gewinnen Sie!

über 50 wertvolle sachpreise warten auf unsere Leser.

Großes Weihnachts-Gewinnspiel

Die richtige Zahl der Perle-Sterne ist (bitte ankreuzen)

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Absender:

Name, Vorname

Straße, Nr.

Postleitzahl / Ort

Telefon

Wir versichern, dass die Weitergabe Ihrer Daten nicht an andere Unternehmen erfolgt.

AVi Medienverlag GmbH

Perle Stadtmagazin Tuttlingen

Stichwort „Gewinnspiel“

Dreifaltigkeitsbergstr. 27

78549 Spaichingen

LösungskarteWeihnachtszeit / Perle-sterne-gewinnspielwww.perle-tuttlingen.de

Stadtmagazin Tuttlingen

Die ausgelobten Sachpreise

1x übernachtung erlebnispark Tripsdrill (Schäferwagen-Nacht, Frühstück und Eintritt für vier Personen, Wert 344 Euro)

1x 4 eintrittskarten plus euromaus (Europapark Rust, Wert 120,00 Euro)

1x Bildungs-gutschein (Volkshochschule Tuttlingen, Wert 100 Euro)

5x gutschein für Tanzkurs (Studio Dance4you, Wert je 99 Euro)

2x 2 Freikarten „12 Tenors“ (Yellow Concerts GmbH, Wert je 45 Euro)

1x 2 eintritt Freizeitbad „alpamare“ (Pfäffikon Schweiz, Wert 65 Euro)

3x Massage-gutscheine (Harmonie & Körperfeeling, Wert je 50 Euro)

3x einkaufs-gutscheine (Metzgerei Bühler, Wert 1x50 und 2x25 Euro)

2x 2 Freikarten sealife (Sealife Konstanz, Wert je 31,90 Euro)1x Buch-gutscheine (Buchhandlung Greuter, Wert 29,90 Euro)3x Kino-geschenkbox 3D-Film (Scala Kino Tuttlingen, Wert je 25 Euro) 6x gutschein Kosmetik-Behandlung (Body & Soul Studio Knezevic, Wert je 25 Euro)2x 1 Bildband Mongolei (Frank Riedinger, Wert je 25 Euro)1x Autowasch-gutschein (Autohaus Kupferschmid GmbH, Wert 25 Euro)1x gutschein Candle-light-Dinner (Stiftung St. Franziskus, Bürgerheim, Wert 25 Euro)

einkaufs-/sachgutscheine/Bücher (Wert von 10 bis 25 Euro: Stiftung St. Franziskus / St. Anna und Bürgerheim (10x), Stadt Tuttlingen (5x), Harmonie & Körperfeeling (3x), Landbäckerei Bailer (2x), Backschmiede SB-Backshop (2x), Restaurant-Café-Bar La Vie (2x), Buchhandlung Greuter (2x), La Maison de L’Artisan, Haarmoden Nagel und Papierfabrik Wurmlingen.

Die Hits: Tripsdrill-Übernachtung im Schäferwagen, Europapark-Besuch, 100-Euro-

Bildungsgutschein und Tanzkurs

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

VoRScHAU / R äTSEL

perle-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ( [email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: 12. Januar 2013 Unter allen richtigen Einsendungen (mit kom-pletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner Kreuzwort-rätsel Perle Stadtmaga-zin Ausgabe 15 oktober 2012 (Perlenkette): Claudia Kupferschmid (Dürbheim), Ruth Ohnemus, Jürgen Amos (beide Tuttlingen)

Auflösung des Rätsels Heft Oktober - November 2012 Lösung: Einkaufen.

Lösungswort:

perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-tuttlingen.de

perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, Februar – März 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen:

• Hochzeitplanenundfeiern• AutoimFrühling• BauenundRenovieren• BerufswahlundWeiterbildung• Modetrends2013

Blick in der Abenddämmerung von der „Groß‘ Bruck“ durch die winterliche Untere Hauptstraße auf die beleuchtete Tuttlinger Honbergruine.

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WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

13 geschichtliche Aufsätze Tuttlingen (ptut). Pünktlich zum Advent sind die Tuttlinger Heimatblätter 2012 erschienen, die im Buchhandel, im Bürgerbüro des Rathauses und im Museum erworben werden können. Das statt-

liche 220 Seiten umfas-sende Jahrbuch enthält 13 Aufsätze, die Kreis-chronik 2011 und Mit-teilungen zum Vereins-geschehen. Das Buch kostet geheftet 8,90 Euro und gebunden 10,90 Euro. Schwer-punktthemen sind die Geschichte der Volks-bühne, Aufsätze zum Mittelalter und frühen Neuzeit und zur regio-nalen Kirchengeschich-te. 2010 wurde der traditionsreiche Verein „Volksbühne Tuttlingen e.V.“ aufgelöst. Grund genug um ei-nen Blick zurück auf die wechselvolle Ge-schichte des Vereins zu werfen.

Heimatblätter 2012 erschienen

Die gespräche werden noch lange nachklingen Tuttlingen (avi). Bis zum 1. Adventssonntag lockte das Projekt „Hoffnung für die letzte Reise“ ins Kulturhaus Altes Krematorium nach Tuttlingen. Der „Tuttlinger Os-tergartenverein“ wagte sich mit einer spannenden Ausstellung und einem interes-santen Kulturprogramm an die Auseinandersetzung mit dem sensiblen und gerne in der Gesellschaft verdrängten Themenkomplex „Krankheit, Leid und Tod“. Bei Kirstin Hauser, Vorsitzende des Ostergartenvereins, fragte die Redaktion des Perle Stadt-magazins Tuttlingen zum Projekterfolg nach. Frau Hauser, das Ostergartenprojekt war gigantisch. Wie lief das etwas beschwer-lichere Thema „Hoffnung für die letzte Reise“? Wir sind für die zurückliegende Zeit der Ausstellung sehr, sehr dankbar. Es war den Menschen ein Bedürfnis, sich dem Thema Tod und Trauer zu stellen.Wie viele Besucher zog das Projekt ins Kulturhaus Altes Krematorium und erfüllte die Resonanz Ihre Erwartungen? Wir haben mit der Hoffnung für die Reise zusammen mit den Sonderveranstal-tungen an die 2000 Menschen erreicht. Laut Erfahrungswerten in anderen, jedoch größeren Städten, hätten wir mehr Menschen erreichen können.Wie wirkte das Ambiente des ehemaligen Krematoriums auf die Besucher und welche Angebote kamen besonders gut an? Die Schönheit und die Anordnung der Räumlichkeiten, waren für unsere Ausstel-lung nahezu perfekt, viele Menschen haben dies so zurückgemeldet. Das Ange-bot der Fürbitte, eingebettet in die Aktionsstationen: Hände Gottes oder Steine und Dornen ist sehr stark angenommen worden. Den Besuchern war es ein Bedürfnis, Lasten abzulegen und den Zuspruch Gottes und seine Liebe in Ihrem Leben an-zunehmen. Das Buscafé rundete die Ausstellung ab, und die Sonderveranstaltungen waren eine gute Ergänzung.Wie stark war der Ostergartenverein in der Organisation und Betreuung des Projekts gefordert und gibt der Erfolg neuen Mut für weitere bemerkenswerte Initiativen? Wir waren sehr stark gefordert, aber die kleine Mitarbeiter-schar ist wunderbar zusammengewachsen. Und Mut macht, dass die Menschen verstanden haben wie die Ausstellung „gemeint“ ist. Die vielen Gespräche und Begegnungen mit den Menschen werden noch lange in uns nachklingen.

„Hoffnung für die letzte Reise“ erreicht 2000 Menschen Ökumenischer Neujahrsempfang Tuttlingen (hpm). Auf dem Tuttlinger Weih-nachtsmarkt gibt es auch in diesem Jahr wieder die Reihe „Atempause im Advent“, - 10 einladende Minuten zum Nachdenken und Auftanken. Die Atempause gibt es abschließend am Sonntag, 23. Dezember 2012, um 18 Uhr. Mit einem Ökume-nischen Neujahrsempfang starten die Kirchen in das Jahr 2013 am Samstag, 19. Januar 2012, um 10.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche in Tuttlingen. Zu Gast ist diesmal der bekannte ZDF-Börsenexperte Franz Zink mit dem aktuellen The-ma „Mehr als bedrucktes Papier - was ist unser Geld noch wert?“. Zudem erklingt festliche Musik und es ist Zeit zur gemeinsamen Begegnung.

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WEIHNAcHTEN 2012 – JAHRESWEcHSEL 201 3

Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

Die Paare binden sich für das ganze leben

sehenswerte Krippen im Museum

Tuttlingen (js). Schwäne sind die größten aller Wasser- und Entenvögel. Sie werden innerhalb dieser Familie den Gänsen zuge-rechnet, verlassen allerdings viel seltener das Wasser als diese.

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß, eine Mischung aus schwarz und weiß oder ganz schwarz, wobei die Trauerschwä-ne die einzige vollkommen schwarze Schwan Art sind. Vier der acht Schwan-Arten haben ein Hochnordisches Verbreitungsgebiet. Von der Südhalbkugel stammen drei Arten und eine Art ist weltweit in den gemäßigten Zo-nen verbreitet. Der Zwergschwan zum Bei-spiel kann bis zu 27 Jahre alt werden. Sümpfe, flache Seen und langsam fließende Flüsse sind der Lebensraum des Schwanes. Die Schwäne in Mitteleuropa und auf den bri-tischen Inseln bleiben auch im Winter in ihren Brutgebieten und ziehen nur selten weiter weg. Auch sind die eindrucksvollen Tiere we-gen ihrer Größe und ihren meist rein weißem Gefieder in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen und haben die menschliche Fantasie beflügelt. Das Märchen „Das häss-liche Entlein“ ist da nur ein Beispiel von vie-len. Auch Dichter griffen immer wieder zum Thema Schwan, ebenfalls werden Schwä-ne sehr oft als Symbolik in der irischen My-

thologie verwendet. Die meisten Paare sind Einzelgänger, jedoch binden sich die Paare für das ganze Leben. Nur wenn einer der Schwäne stirbt, sucht sich der andere einen neuen Partner. Das Nest der Paare besteht aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen und zeugt von bewundernswerter Größe. Im Nest wird allein vom Weibchen gebrütet. Die einzige Ausnahme bildet der Trauerschwan,

bei dem auch das Männchen sich am Brüten beteiligt. Die Brut der Schwäne beginnt im April. Das Weibchen legt meist vier bis sechs Eier, die etwa 40 Tage lang gebrütet werden. Bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode blei-ben die flügge gewordenen Schwäne noch in einem Verband mit den Elternvögeln.

Spaichingen (ptut). „Weihnachten im Mu-seum“ heißt es noch bis zum 6. Januar 2013 im Spaichinger Gewerbemuseum in der Bahnhofstraße. Der Spaichinger Hei-matverein präsentiert unter dem Titel „Zu Bethlehem geboren“ zahlreiche Weih-nachtskrippen, die von verschiedenen Krippenbauern und Krippensammlern zur Verfügung gestellt wurden.

Im stimmungsvollen Ambiente des wie im-mer weihnachtlich dekorierten Festsaales können auch Krippenarbeiten bestaunt werden, die in den legendären Krippen-

baukursen entstanden sind, die der Hei-matverein seit Jahren organisiert. Alle Krip-pentypen sind in der Ausstellung vertreten: Schwarzwaldkrippen und alpenländische Krippen genauso wie Ruinenkrippen und orientalische Krippen. Auch einige künstle-risch gestaltete Krippenfiguren sind zu se-hen und so ist die Ausstellung in der Vielfalt der Exponate ein Augenschmaus für Fami-lien wie auch für Krippenliebhaber. INFO Die Ausstellung ist noch bis zum 6. Januar 2013, jeweils sonntags von 14-17 Uhr, zu sehen. Am 2. Weihnachtsfeiertag hat das Museum von 14-17 Uhr geöffnet. Gruppen

sind nach Voranmeldung (Tel. 07424/501445 und 4958) jederzeit willkommen.

Schwäne lieben Seen und fließende Flüsse

Schwäne, die größten aller Wasser- und Entenvögel, können bis zu 30 Jahre alt werden und bis zu 50 Kilometer je Stunde schnell fliegen.

Der Heimatverein Spaichingen präsentiert im Gewerbe-museum noch bis zum 6. Januar 2013 eine sehenswerte Vielfalt an Krippenexponaten unter dem Titel „Zu Beth-lehem geboren“.

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Witze Party-Geplauder: „Sie sind doch verheiratet oder nicht?“ „Nein, ich bin nur verlobt, aber schon seit sechs Jah-ren.“ „So lange schon, ist das nicht langweilig?“ „Ganz und gar nicht. Meine Verlobte war ja nicht immer dieselbe!“

„Auf Wiedersehen, Herr Mül-ler, und vielen Dank. Eine so tolle Silvesterparty habe ich noch nie erlebt.“ „Sagen Sie das nicht Herr Maier.“ „Doch, das sage ich immer.“

Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“

Der junge Mann erzählt sei-ner Tanzpartnerin: „Das Tan-zen habe ich im Fernsehen gelernt.“ „Das merkt man“, erwidert sie, „Sie tanzen nämlich alle Störungen mit!“

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Geöffnet an Sonntagen(von 14 bis 17 Uhr)und am 2. Weihnachtsfeiertag 26.12.2012 (14 bis 17 Uhr)

Bahnhofstraße 578549 Spaichingen

Krippenausstellung „Zu Bethlehem geboren“Zu sehen bis zum 6. Januar 2013

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

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IMMoBILIEN-MARK T TUT TLINGEN

Moderne und markante City-Wohnform erreicht früh die stadt Tuttlingen „Townhouses“ setzen auf dem Donaukarree neue städtebauliche Akzente / Jetzt noch Schlüsselfertig-Festpreis sichern

wir darauf vertrauen, dass die Tuttlinger – vielleicht früher als man es erwartet – moderne Wohnformen annehmen. Unser Ehrgeiz ist es, auch hier die Nr. 1 in der Stadt zu sein.

Mit welcher individuellen Note punkten die Townhouses und für wen bietet sich der moderne Baustil besonders gut zum Wohnen und Leben an? Die Ausstattungsqualität der Häuser findet auf einem hohen Niveau statt, wie man es sich bei einem Einfamilienhaus an anderer Stelle nur wünschen, aber oftmals eben nicht leisten kann. Der moder-ne Baustil sollte unserer Einschätzung nach ein ideales Angebot für junge, aufgeschlossene Familien sein: Außerordentlich schick und trotzdem mit praktischen, familiengerechten Grundrissen.

Für den Erwerb der Townhouses haben Sie wie auch für das frei-stehende Einfamilienhaus im Wohngebiet „Thiergarten“ einen Schlüsselfertig-Festpreis angesetzt. Die Baukosten steigen. Wie

Tuttlingen (avi). Mit einem einzigartigen Wohnraumangebot auf dem Donaukarree setzt die Tuttlinger Wohnbau GmbH neue Akzente in der städtebaulichen Entwicklung. In naher Citylage entsteht attraktive Wohnqualität mit 14 Innenstadt-Appartements in sechs Stadthäusern, auch als „Townhouses“ benannt. Über das moderne und markante Wohnbauprojekt sprach Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen, mit Wohnbau-Geschäftsführer Horst Riess und Immobilienfachwirtin Rebekka Schuhknecht.

Frau Schuhknecht, Herr Riess, mit der Botschaft „beste City-Wohnungen weit und breit“ werben Sie voller Euphorie für das Wohnen in den neuen „Townhouses“ auf dem Donaukarree. Warum? Das Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste Wohnform für Familien. Trotzdem wollen viele so nah wie möglich im Zentrum leben und am liebsten das Grün mit in die City nehmen können. Das ist das Konzept unserer Townhouses im Donaukarree. Und dann noch der Preis: Schon allein der Grundstückskauf belastet oftmals enorm. Das relativiert sich in un-seren Townhouses. Also in jeder Beziehung ist diese Wohnart sehr familienfreundlich.

Die kompakten Townhouses stehen unbe-stritten für eine besondere urbane Wohn-kultur. Tuttlingen ist große Kreisstadt, aber doch nur Mittelzentrum mit rund 35.000 Einwohnern. Warum hatte die Wohnbau trotzdem den Mut, diese moderne Wohn-form in Tuttlingen zu realisieren? Weil das ein Weg in die Zukunft ist! Sie kön-nen sich darauf verlassen, Herr Villing: Alles was in Großstädten Akzeptanz findet, alles was in Großstädten als besondere Qualität empfunden wird, erreicht früher oder spä-ter auch mittelgroße Städte wie Tuttlingen. Unser Mut besteht darin, dass wir mit die-sem Angebot sehr früh dran sind und dass

In naher citylage auf dem Donaukarree setzt die Wohnbau Tuttlingen GmbH mit dem Bau moderner Townhouses neue städtebauliche Akzente. Das Bild zeigt einen Blick auf die sechs Stadthäuser in der Südansicht.

Der offene Wohnbereich im Erdgeschoss des Townhouses bietet eine ideale Verbindung zu Garten und Terrasse, das eine angenehme Wohnatmosphäre schafft.

Urbanes Wohnen und doch einen eigenen Garten mitten in der Stadt bieten die „Townhouses“ dank des Haus-im-Haus-Konzeptes mit Wohnen auf zwei Ebenen sowie Terrassen- und Gartenfläche.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

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Moderne und markante City-Wohnform erreicht früh die stadt Tuttlingen „Townhouses“ setzen auf dem Donaukarree neue städtebauliche Akzente / Jetzt noch Schlüsselfertig-Festpreis sichern

IMMoBILIEN-MARK T TUT TLINGEN

Im neuen Tuttlinger Wohnbaugebiet „Thiergarten“ realisiert die Tuttlinger Wohnbau GmbH besondere Einfamilienhäuser in der Bauform „Typ Südhaus“ und „Typ Nordhaus“. Unsere Bilder zeigen die großzügigen Wohnflächen-Grundrisse des Erdgeschosses (Bild links) und obergeschosses (Bild rechts) des Nordhauses. Die 5-Zimmer-Einfamilien-häuser bieten eine Wohnfläche von 152 Quadratmetern und gibt es zum Schlüsselfertig-festpreis von 289.000 Euro (garantiert allerdings nur noch für das Jahr 2012).

Horst Riess (56) ist verheiratet, hat zwei Kinder (19 und 15 Jahre alt) und ist seit 20 Jahren Geschäftsführer der Tuttlinger Wohnbau GmbH. Er war 15 Jahre lang Stadtrat (bis 2009) und ist aktuell als CDU-Mitglied im Kreistag vertreten. Er ist gebürtiger und „leidenschaftlicher“ Tuttlinger.

Rebekka Schuhknecht (24) verantwortet als Im-mobilienfachwirtin der Tuttlinger Wohnbau GmbH die Vermarktung und den Verkauf der Wohnbau-Immobilien. So ist die Assistentin der Geschäfts-führung neben Wohnbauchef Horst Riess auch erste Ansprechpartnerin für Kaufinteressierte an den neu entstehenden City-Wohnungen im Tutt-linger Donaukarree und für Thiergarten.

lange können Sie die Preise noch stabil halten und können Bau-willige vor dem Jahreswechsel noch einen Preisvorteil sichern? Schlüsselfertig-Festpreise sind gerade für Familien wichtig, weil sie am Anfang wissen müssen, was es am Ende kostet. Damit kann man planen und kalkulieren. Ja, die Baukosten steigen und das nicht gerade unbeachtlich. Deswegen werden wir in der Tat, ins-besondere bei den Häusern in Thiergarten, gewissenhaft darüber nachdenken müssen, wie lange wir unsere attraktiven Preise hal-ten können. Wer dieses Jahr noch erwirbt, ist sowohl in Thiergar-ten wie auch im Donaukarree auf der sicheren Seite.

Das Richtfest des ersten von zehn Einfamilienhäusern in „Thier-garten“ hat die Wohnbau dieser Tage gefeiert. Ab wann sind die-se Häuser und ab wann die Townhouses auf dem Donaukarree bezugsfertig und wo erhalten die Interessenten genaue Infor-mationen zum exklusiven Wohnkonzept? Die Townhouses im Donaukarre werden spätestens im Juni 2013 bezugsfertig. Bei den Einfamilienhäusern in Thiergarten wird es bei den ersten beiden Herbst 2013. Die genauen Infor-mationen zu all unseren Projekten gibt es bei uns im Hause unter Telefon 07461/1705-27 oder Anfragen per E-Mail unter

Vom Städtebau bis zum Maklergeschäft

Tuttlingen (avi). Die Tuttlinger Wohnbau GmbH mit Standort in Wöhrden 2-4 fühlt sich als Wohnbauunternehmen den Men-schen in Tuttlingen und der Umgebung besonders verpflichtet. Mit professionellen Dienstleistungen rund um den Wohnungs-bau und das Immobilienwesen agiert die Wohnbau GmbH, ge-gründet 1941, heute mit Erfolg in den Geschäftsfeldern Immobili-enwirtschaft, Stadt- und Projektentwicklung, Bauträgergeschäft, Architektur sowie Sanierung und Modernisierung. Auch Mak-leraufgaben wie die Vermietung und Verkaufsvermittlung von Wohnungen/Wohnhäusern (gewerblich und privat) zählen zum umfassenden Leistungsspektrum. Mehr zur Tuttlinger Wohnbau GmbH gibt es unter www.wohnbau-tuttlingen.de.

Erdgeschoss obergeschoss

[email protected]. Selbstverständlich bieten wir so früh wie möglich Besichtigungen an. Das ist eine tolle Gelegenheit für alle, uns und unsere Angebote einer ersten Überprüfung zu unterziehen, das sollten sich Interessenten nicht entgehen lassen.

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

IMMoBILIEN-MARK T TUT TLINGEN

Tuttlingen (ptut). Unter dem Motto „ Anders leben als ge-wohnt“ startet die Firma Storz WohnRaum in Tuttlingen im Bereich „Mühlau“ das Bauprojekt „Wohnraum In Göhren“. Da-mit, so Geschäftsführer Dr. Martin Storz, soll in Tuttlingen ein Mehrfamilienhaus nach dem Konzept des gemeinschaftlichen Wohnens entstehen.

Senioren, Familien mit Kindern, Paare und Singles, die in dem neu-en Hausprojekt zusammen wohnen, können eine Gemeinschaft erfahren, die an eine Großfamilie erinnert. Unter einem gemein-samen Dach – aber mit eigener Haustür – kann sich jeder Bewoh-ner den eigenen Wünschen ent-sprechend einbringen und dabei muss sich niemand verpflichtet fühlen. So bietet ein großer Ge-meinschaftsraum mit Küche Platz für gemeinsame Aktivitäten, pri-vate Feiern sowie Veranstaltungen von Kulturschaffenden oder Nach-barschaftshilfen. Der herrliche, parkähnliche Garten mit Platz für Grünflächen, Beete und Spielplatz schafft Erholung für alle. Im zusammen mit Architekt Her-bert Munz geplanten Mehrfamili-enhaus ist vorgesehen, in sonnen-offener Lage elf Wohneinheiten in unterschiedlicher Größe zu er-richten, das energiesparend, bar-rierefrei und mit nachhaltig ge-ringen Betriebskosten. Das Haus erfüllt die Anforderungen eines KfW-70-Energiesparhauses. Da-durch kann jede Wohnung durch zinsgünstige Darlehen gefördert werden. In Kooperation mit den Stadtwerken Tuttlingen erfolgt  die

umweltfreundliche Wärmeversorgung über das Blockheizkraft-werk „Umläufle“. Interessenten können zwischen exklusiven Garten-, Loggia- und Penthousewohnungen auswählen. Dabei sind für Storz WohnRaum die Wünsche und Anforderungen der zukünftigen Eigentümer Basis für die individuellen und maßge-schneiderten Wohnungsgrundrisse. INFO Weitere Informationen zum geplanten Neubauprojekt im grünen Band der Mühlau gibt es bei Storz WohnRaum unter Tele-fon 07461 / 17 17 17 1 oder unter www.storz-wohnraum.de.

Tuttlingen (eb). Bei der Neubebauung des Birk-Areals sollen auch Hausbesitzer, Mieter und Geschäftsleute aus der Umgebung die Möglichkeit erhalten, dort Tiefgaragenplätze zu erwerben. Um den Bedarf zu erheben, hat die Stadt jetzt eine Umfrage gestartet. Mehrfach gab’s in der Vergangenheit den Wunsch von Anliegern in der westlichen Innenstadt nach sicheren und überdachten Stellplät-zen. Aufgrund der kleinteiligen Bebauung des Quartiers war es aber bislang nicht möglich, solche anzubieten. Mit der Neunutzung des Birk-Areals ergeben sich jetzt diese Chancen. Wenn die Tuttlinger Wohnbau GmbH auf dem heutigen Firmengelände hochwertige Wohnungen, Büro- und Geschäftsräume errichtet, soll dort auch eine zentrale Tiefgarage entstehen. Diese Tiefgarage ist ausdrück-lich als private Quartiersgarage geplant. Das heißt: Bewohner, Ei-gentümer oder Gewerbebetriebe aus der Umgebung können dort Stellplätze erwerben. Der Kaufpreis wird nach jetzigen Schätzungen rund 30.000 Euro betragen. Die Tiefgarage kann allerdings nur rea-lisiert werden, wenn sich genügend Käufer oder Mieter finden INFO Anlieger, die Interesse haben, können schon jetzt ihr Kau-finteresse mitteilen. Für eine zunächst unverbindliche Rückmel-dung bis zum 15. Januar 2013 steht die Stadt unter Telefon 07461 / 99-257 oder E-Mail: [email protected] zur Verfügung.

Wohnen unter einem Dach „In göhren“

Tiefgarage im Birk-Areal geplant

Storz WohnRaum startet Bauprojekt

Stadt fragt nach Interesse bei Anliegern

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

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Aesculap startet große Investitionsprojekte

Drei Mitarbeiter gehen in ruhestand

Mehrzweckgebäude für 16 Millionen

Stadt ehrt sechs Arbeitsjubilare

Tuttlingen (eb). Mit der feierlichen Grundsteinlegung für das neue Mehrzweckgebäude hat die Aesculap AG einen weiteren Schritt zur Stärkung des Standortes Tuttlingen getan. Das neue Bauprojekt umfasst den Technischen Service von Aesculap, die Schmiede, die Produktionsentsorgung sowie das Rohmateriallager. Der geplante Neubau des Werks Motoren und Container, die Erweiterung der Lo-gistik und der Bau des neuen Mehrzweckgebäudes erfordern ein Gesamt-Investitionsvolumen von 75 Millionen Euro und bildet das größte Investitionsprojekt in der Geschichte der Aesculap AG. „Die heutige Grundsteinlegung ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein für eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Der Neubau wird die Position von Aesculap als Anbieter innovativer Medizintechnik auf dem sich schnell wandelnden Weltmarkt weiter stärken“, sagte Aesculap-Chef Prof. Knaebel bei der Feier und betonte die Rolle des Unternehmens als Bürger der Gesellschaft mit Verantwortung für die Stadt, für die Region und für die Mitarbeiter. Das gute Fundament und das besondere Verhältnis im „Zusammen-spiel zwischen der Unternehmensleitung und der Stadt“, hob OB Michael Beck in seiner Rede hervor. „Das größte Unternehmen von Tuttlingen steht zu seiner Stadt und seinen Mitarbeitern. Aesculap steht für Nachhaltigkeit, Fortschritt und Innovation.“ INFO Die Investitionen in den Neubau mit einer Grundfläche von 5400 Quadratmetern betragen 16 Millionen Euro. Das Mehrzweck-gebäude zwischen der Implantatefertigung und dem Logistikgebäu-de wird architektonisch der Logistik angepasst und Platz für rund 230 Arbeitsplätze bieten. Die Fertigstellung ist für Dezember 2013 geplant.

Tuttlingen (eb). Drei langjährige Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden von OB Michael Beck feierlich verabschiedet. Sechs wei-tere Mitarbeiter wurden für langjährige Zugehörigkeit zur Verwal-tung geehrt. Seit 40 Jahren arbeitet Marlene Kloss bei der Stadt Tuttlingen. Als Sekretärin auf dem Bürgermeisteramt der damals noch selbstständigen Stadt Möhringen fing sie an. Nach der Einge-meindung arbeitete sie bei der Geschäftsstelle Möhringen, weitere Stationen waren die Jugendkunstschule und das Sekretariat der Grund- und Hauptschule Möhringen, derzeit arbeitet sie im Hei-matmuseum.Fünf weitere Jubilare sind seit 25 Jahren bei der Stadt. Nach der Ausbildung als Bürogehilfin fing Simone Eyrich bei der Stadtkasse an, wo sie auch heute wieder tätig ist. Nicole Fazler ist nach ihrem Studium am Konservatorium Freiburg Lehrerin für Solo-Gesang an der Musikschule. Nicole Kunze absolvierte eine Ausbildung als Büro-gehilfin, war bei der Stadtkasse, im Kultur- und Sportamt, im Bürger-büro und beim Bauservice und arbeitet heute als Schulsekretärin in der Hermann-Hesse-Realschule. Hildegard Ulrich begann 1987 als Raumpflegerin im Kindergarten Möhringer Vorstadt, wechselte dann an die Ludwig-Uhland-Realschule und ist heute an der Hermann-Hesse-Realschule. Peter Woelke studierte an der Staatlichen Hoch-schule für Musik in Trossingen und der Ecole normale de musique Paris, 1987 fing er als nebenberuflicher Musiklehrer bei der Musik-schule an, seit 1992 ist er hauptamtlicher Gitarrenlehrer. Verabschiedet wurden im Rahmen der Feier Erwin Jetter, Helene Riess und Heinz Schanz. Erwin Jetter war seit 1998 Vollstreckungsbeamter bei der Stadtkasse. Helene Riess war unter anderem Schulsekretärin in der Schrotenschule und beim Fachbereich Schulen und Sport. Zuletzt war sie Sekretärin im Bereich Rechnungsprüfung und Controlling. Heinz Schanz fing 1992 beim Möhringer Bauhof an. Seit 2000 war der gelernte Landmaschinentechniker als Vorarbeiter beschäftigt.

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Kulinarisch durch die WinterzeitFo

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Rottweil (avi). Erlesene Spezialitäten und das besondere Ambi-ente zeichnen das Restaurant „La Cantina“ in Rottweil (Tuttlinger Straße 67) aus. An den rustikalen Tischen, der eindrucksvollen Bar sowie in den gemütlichen Nischen und Ecken des Lokals im aus-geprägten Tavernestil lässt es sich gut essen und verweilen. Den

exklusiven Charme garniert das La-Cantina-Team mit einer groß-en Gourmet-Auswahl sowie einer reichlich bestückten Getränke-karte vom erfrischenden Bier bis hin zum köstlichen Cocktail. La-Cantina-Chefin Claudia Tancetti setzt die Gastfreundlichkeit an die oberste Stelle und bemüht sich um eine behagliche Wohl-fühlatmosphäre, jeweils den Jahreszeiten stilvoll angepasst. Zur passenden Restaurant-Dekoration werden verschiedene saisona-le Gerichte serviert und Aktionswochen ausgerufen, damit Spei-sen und Atmosphäre thematisch harmonieren. Die Mischung aus Texas Bar und Mexican Grill hat das „La Cantina“ über die letzten Jahre zur Marke werden lassen. Für Chefin Claudia Tancetti sind alle Gäste willkommen, Familien mit Kindern, Großeltern, Pärchen, Singles, Gruppen und Vereine, gekleidet in festlicher Garderobe oder im bequemen Freizeitoutfit. Das Restaurant bietet insgesamt 120 Sitzplätze und über den Sommer ist zusätzlich der große Bier-garten bewirtet. info Die Küche im La Cantina ist täglich ab 11 Uhr durchgehend im Einsatz. Die Öffnungszeiten des Lokals sind montags bis mitt-wochs von 11 bis 22.30 Uhr, donnerstags und freitags von 11 bis 23 Uhr sowie sonntags von 11 bis 22.30 Uhr. Reservierungen für Fa-milien– oder Betriebsfeiern müssen 14 Tage vor Buchungstermin angemeldet werden (Telefon 0741/12174). Mehr Informationen zum „La Cantina“ unter www.la-cantina-rw.de.

La Cantina: Köstliches und Ambiente verwöhnen

tuttlingen (pm). sie sollte gerade jetzt zur kalten Jahreszeit öfter mal auf den tisch kommen. denn, was die Großmutter schon wusste, haben studien bestätigt: hühnersuppe hilft bei erkältung.

Im Anfangsstadium einer Erkältung werden zu viele wei-ße Blutkörperchen in die Nasenschleimhäute transportiert. Durch Einnahme der Hühnersuppe wird der Transport der weißen Blutkörperchen reduziert. Das liegt am Eiweißstoff Cystein, der entzündungshemmend wirkt und die Schleim-häute abschwellen lässt. Um das Cystein freizusetzen, sollte man das Huhn möglichst sanft garen. Und noch etwas Gutes steckt in der Hühnersuppe: der Mineralstoff Zink, gebunden an den Eiweißbaustein Histidin. Diese Kombination hilft be-sonders gut bei Infekten. Laut einer Studie aus Japan ent-deckten Forscher einen weiteren Heileffekt von Suppe, die aus Hühnerfüßen gekocht wird. Sie senkt den Bluthochdruck. Wissenschaftliche Versuche zeigten, dass eine tägliche Do-sierung von nur drei Gramm des Kollagen-Hydrosylats, ein natürlich vorkommender Stoff in den Füßen, einen positiven Blutdruck-Effekt hat.

Hühnersuppe ist gut und gesund

der tavernecharakter des restaurants „la cantina“ in rottweil beeindruckt und lädt zum Verweilen ein. hinzu verwöhnt das team mit köstlichen speisen und einer reich-haltigen Getränkekarte.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

Gefüllte Paprikaschoten – P e r l e- r e z e P t d e s M o n at s –

(ai). Mit unserer variationsreichen Küche können gerade die langen Wintermonate gut und geschmacklich abwechslungsreich über-brückt werden. Als Perle-Rezept des Monats empfehlen wir hierfür auch die „Gefüllte Paprikaschote, serviert mit Reis und Salat.

ZubereitungZwiebel hacken. Brot oder Brötchen darf altbacken sein – in Wasser einweichen, ausdrücken und mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, Ei, Salz, Pfeffer, Paprika und Maggi-Gewürz vermischen. Paprika wa-schen, Deckel abschneiden, Scheidewände und Kerne entfernen

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Gefüllte Paprika-

schoten mit reis und

salat: ein lecke-

res und bekömm-

liches Gericht.

und mit dem Hackfleisch-Gemisch füllen. Auch den Deckel befül-len und wieder aufsetzen. In heißem Fett gehackte Zwiebel, Knob-lauchzehe und Paprikaschoten andünsten. Enthäutete Tomaten und 2 EL Fleischfülle für die Soße zugeben. Mit gut ¼ Liter Wasser aufgießen und mit Salz, Paprika und Basilikum würzen. Zugedeckt 30 bis 40 Minuten weich dünsten. Soll die Soße scharf sein, kann eine Peperoni mitgedünstet werden. Soße mit Sahne, Tomaten-mark und Zitronensaft abschmecken. Nach Belieben Soßenbinder. Paprikaschoten in der Soße anrichten. Beilagen: Reis oder Salzkartoffeln

Zutaten 4 -6 Paprikaschoten500 g Hackfleisch2 Zwiebeln1 Knoblauchzehe1-2 Brötchen oder Brotscheibe1 EiSalz, Pfeffer, Paprika, Maggy, Basilikum(1 Peperoni)2-3 Tomaten2 EL Tomatenmark3 EL SahneZitronensaft

stuttgart/tuttlingen (eb). Filderkraut ist eine im Stuttgarter Raum und weit darüber hinaus bekannte und geschätzte re-gionale Spezialität und zugleich das Wahrzeichen der südlich von Stuttgart gelegenen Filderhochebene. Das Filderkraut ist ab sofort aufgrund seiner Qualität, seiner langen Tradition und des damit verbundenen besonderen Ansehens europaweit mit verbindlichen Vorgaben für die Herstellung der Produkte als regionale Spezialität geschützt.

Die EU-Kommission hat Ende Oktober 2012 im europäischen Amtsblatt den Eintrag von Filderkraut/Filderspitzkraut in das Register der EU für geschützte geografische Angaben (g. g. A.) und geschützte Ursprungsbezeichnungen (g. U.) veröffentlicht.

„Spitzenprodukte wie diese sind über die Region hinaus ein erstklassiger kulinarischer Botschafter für ganz Baden-Württ-emberg und zeichnen unser Genießerland aus“, sagte Verbrau-cherminister Alexander Bonde anlässlich der Veröffentlichung des Eintrags. Der EU-Eintrag zeige einmal mehr, dass der Süd-westen Deutschlands traditionell die Region der kulinarischen Vielfalt sei. Viele landwirtschaftliche Betriebe auf den Fildern bauen seit Generationen ihre eigene Spitzkrautsorte an und vermehren das Saatgut als sogenannte Land- und Haussorte in Eigenregie. Wer Filderkraut anbaut oder kauft, leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt einer jahrhundertealten bäuerlich geprägten Tradition und zu einer vielfältigen Natur- und Kul-turlandschaft. Info Filderkraut ist eine selten gewordene und sehr ge-schmackvolle Untervarietät des weißen Kopfkohls mit der cha-rakteristischen Spitze. Es hat weniger und feinere Blattrippen als der Rundkohl. Schon im 19. Jahrhundert war Filderkraut weit über die Region hinaus aufgrund seines vorzüglichen Geschmacks bekannt. Feinschmecker schätzen Filderkraut aufgrund seiner besonderen Schmackhaftigkeit, Zartheit und Feinrippigkeit.

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Kulinarisch durch die Winterzeit

schramberg (ps). Frauen, die mindestens zwei Tassen Kaffee am Tag trinken, sind seltener depressiv als Nicht-Kaffeetrinke-rinnen. Das haben amerikanische Forscher herausgefunden. Vermutlich ist das enthaltene Koffein für den stimmungsaufhel-lenden Effekt verantwortlich, denn entkoffeinierter Kaffee hat diese Wirkung nicht wie der Informationsdienst BBC-Online be-richtet. Wissenschaftler der Harvard Medical School beobach-teten die Gesundheit von mehr als 50.000 Frauen über einen Zeitraum von zehn Jahren. In dieser Zeit - von 1996 bis 2006

- wurden die Probandinnen unter anderem zu ihrem Kaffeekon-sum befragt. Auch der Gesundheitszustand wurde erfasst. Im Studienzeitraum entwickelten 2.600 Frauen eine Depression. Ein Großteil dieser Frauen trank entweder keinen oder nur sehr wenig Kaffee. Die Forscher errechneten, dass zwei bis drei Tas-sen Kaffee am Tag das Risiko für eine Depression um 15 Prozent senkt. Frauen, die vier oder mehr Tassen Kaffee am Tag tranken, hatten sogar ein um 20 Prozent niedrigeres Risiko, depressiv zu werden. Frühere Studien hatten gezeigt, dass auch das Selbst-mordrisiko bei Kaffeetrinkern niedriger ist. Die Autoren der Stu-die vermuten, dass Koffein die entscheidende Rolle spielt. Es ist bekannt, dass der Stoff kurzfristig die Leistungsfähigkeit verbes-sert und die Stimmung hebt. Es gilt als sicher, dass Koffein direkt in den Gehirnstoffwechsel eingreift und dort beispielsweise chemische Rezeptoren blockiert. Dennoch weisen die Forscher darauf hin, dass mehr Studien nötig sind, um die vorbeugende Wirkung in Bezug auf Depressionen zu belegen.

Kaffeetrinkerinnen sind seltener depressiv

La Vie prägt das Tuttlinger Gastronomieangebot

Tuttlingen (avi). Das „La Vie“ prägt seit Jahren die Tuttlinger Gas-tronomie und durch seinen Standort den „Place de Draguignan“. Die erfahrene Hotelfachfrau Veronika Trettner ist die heutige Betrei-berin des Lokals und setzt auf einen hohen gastronomischen An-spruch. Dafür garantiert vor allem eine gut bürgerliche Küche, eine reichhaltige Getränkeauswahl und ein freundlicher Gästeservice. Rund liest sich die Speise- und Getränkekarte des La Vie. Verschie-dene Suppen, viele Salatvariationen, täglich wechselnde Menüs (vom Spanferkel-Rollbraten über das Wildlachsfilet bis hin zum Gaisburger Marsch), Snacks für den kleinen Hunger und köstliche Nachspeisen stehen zur Auswahl. Die auch saisonal besonders schmackhaft zubereiteten Gerichte garnieren den liebevoll erstell-ten Menüplan des La Vie. Das Mittagsabo (7,20 Euro) mit Auswahl

unter zwei Essen wird von Berufstätigen gerne angenommen. Das La Vie bietet im stilvoll eingerichteten Gastraum mit 150 Qua-dratmetern Fläche rund 90 Sitz- und Thekenplätze. Die Räumlich-keiten eignen sich bestens für Familienfeste aller Art, Vereinsfeiern und geschäftliche Anlässe. Die bewirtete Terrasse auf dem Place de Draguignan lädt bei gutem Wetter 120 Gäste mitten in der Stadt zum Genießen und Verweilen ein. Das jährliche Sommerfest (frü-her Weinstraße) hat Tradition und lockt durch seine besondere Atmosphäre. Die Aktionen des La Vie das ganze Jahr über sind bekannt und zum Jahreswechsel gibt es die „Twingelgutscheine“ (3-Gänge-Menü für zwei Personen, Kosten 43 Euro), Am Silvester-tag ist geöffnet. Den schon traditionellen „Dreikönigs-Brunch“ gibt es am Sonntag, 6. Januar 2013, 11 bis 14 Uhr (Unkosten-Beitrag je Person 18 Euro, Reservierung wird erbeten). info Das La Vie hat montags bis donnerstags von 11 bis 14 Uhr und 17 bis 24 Uhr, frei-tags von 10 bis 24 Uhr, samstags von 11 bis 24 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr In-formationen zum Restaurant gibt es unter www.lavie-tut.de.

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Veronika trettner betreibt engagiert das restaurant-café-Bar „la Vie“. in tuttlingen „am Place de draguignan“. die gelernte hotelfachfrau mit auslandserfahrung ist seit 1986 in der Gastro-nomie und war in tuttlingen bereits chefin des Vinzenz-Weinkellers (1999 bis 2005). bekannt.

Tuttlingen (avi). Um gute Ideen für seine Kunden ist Mauro Go-bello, Inhaber von „aldente pasta bar e caffe“ in der Tuttlinger Rathausstraße 5, nicht verlegen. Neu bei aldente heißt es „after work pasta“ und täglich gibt es von 17 bis 19 Uhr ein spezielles Pastagericht zum Freundschaftspreis. Im Frühjahr 2012 eröffnet, bereichert „aldente“ am Standort mitten in der Stadt das gastro-nomische Angebot in Tuttlingen. Die neue Feinschmeckeradres-se bietet fünf verschiedene Nudelgerichte mit Zuwahl von zwölf verschiedenen köstlichen Pasta-Soßen. Das aldente, eingerichtet im italienischen Ambiente, setzt auf Live-Cooking und der Kunde kann die Zutatenwünsche direkt an den Koch weitergeben. Neben gutem Essen gibt es auch ein reichhaltiges Getränkeangebot vom Kaffee bis hin zum Aperitif und Prosecco. info Geöffnet ist das aldente montags bis donnerstags von 10 bis 20 Uhr, freitags bis 21 Uhr und samstags von 9.30 bis 18 Uhr. In Planung steht der Ausbau des Platzangebotes durch Umbau des Verkaufsraumes und die Verlegung des Eingangs in den seitlichen überdachten Hauseingangsbereich.

Im aldente „after work pasta“

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

Bildung - Wirtschaf t

Hochschule stellt mit Netzwerk „MINT“ die Weichen Jugendliche früh für technische Berufe begeistern

Tuttlingen (eb). Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (kurz MINT) begeistern und technische Berufe attraktiver machen: Das ist das gegenseitige Bestreben von Schulen und Hochschulen, da der Ingenieurbedarf der deutschen Wirtschaft jährlich steigt. Der Hochschulcampus Tuttlingen baut seit Eröffnung 2009 ein Netz-werk mit Schulen auf, um die MINT-Fächer für junge Menschen spannend und attraktiv zu machen.

Kinder für Technik begeistern, Schulen besuchen und Informationen zum Studium liefern: Dies sieht der Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen als eine seiner zentralen Aufgaben an. „Wenn wir am Campus Tuttlingen auch in Zukunft genügend tech-nische Fachkräfte ausbilden wollen, müssen wir uns dafür einsetzen, dass sich Heranwachsende für MINT-Fächer interessieren“, erklärt Professor Dr. Kurt Greinwald, Dekan der Fakultät Industrial Technolo-gies. Bei externen und internen Veranstaltungen für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene stehen MINT-Fächer sowie Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Mittelpunkt. Dabei punktet der Campus durch Vorträge, Gastvorlesungen wie „Physik mal anders“, Kinder-programme mit Experimenten, die Girls’Day Akademie, die Schüler-Ingenieur-Akademie, den Open Campus oder Einzelgesprächen. Die Fakultät bietet die Bachelor-Studiengänge Medizintechnik, Fer-tigungstechnik, Werkstofftechnik, Virtual Engineering und Mecha-tronik an. Die Ausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit 100 Unternehmen der Region.

Schulen knüpfen KontakteSchulen der Region halten frühzeitige Kontakte von Schülern mit akademischen Einrichtungen für wichtig. Informationen halte ich für elementar, um die Schüler zum einen über die Hochschule sy-stemisch, als auch die speziellen Möglichkeiten an einzelnen Hoch-schulen zu informieren“, betont Studienrat Reichle vom gewerblichen Schulzentrum in Balingen. Auch Günter Weiß, Abteilungsleiter für das Technische Gymnasium (TG) an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule

Tuttlingen (eb). Traditionell veranstaltet die Tuttlinger Aesculap AG im Dezember zum Ende der Probezeit der „neuen“ Auszubilden-den einen Informationsnachmittag für deren Eltern. In diesem Jahr haben insgesamt 80 Auszubildende ihre Berufsausbildung bei Ae-sculap begonnen. Ausbildungsleiter Arno Brugger und Corina Vo-gelhuber, Teamleiterin kaufmännische Ausbildung, begrüßten weit über hundert interessierte Eltern im Hörsaal des Aesculapiums. Ziel der Veranstaltung ist es, frühzeitig den Kontakt zwischen Eltern und Ausbildern herzustellen. Für Aesculap ist diese Zusammenarbeit von zentraler Bedeutung und es soll eine gemeinsame Vertrauensbasis geschaffen sowie der Austausch zwischen Eltern und Ausbildern zur Situation der Jugendlichen und deren Umfeld gefördert werden.

Tuttlingen ist vom Austausch überzeugt: „Es ist uns äußerst wichtig, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig an Hochschu-len und beruflichen Bildungseinrichtungen informieren. Wir ver-anstalten regelmäßig für alle Jahrgangsstufen Studientage, führen Firmenbesichtigungen durch und holen Vertreter der Hochschulen und Ehemalige an die Schule.“ Im Gegenzug werden Studierende am Campus praktisch an Feilen, Bohren, Drehen oder Fräsen herange-führt. Als besondere Maßnahme gibt es jährlich für Erstsemester das Hammer-Praktikum. Studenten ohne Vorkenntnisse in der Metallbe-arbeitung erhalten mit der praktischen Erfahrung in der Schul-Werk-statt einen ersten Einblick in die Metallverarbeitung. info Wer den Hochschulcampus Tuttlingen und die Studienmög-lichkeiten kennenlernen möchte, kann sich bei Interesse an die E-Mail-Adresse [email protected] wenden. Weitere Informa-tionen gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.

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informationen und Bibliotheksbesichtigung: 80 schülerinnen und schüler der ferdinand-von-steinbeis-schule tuttlingen schnupperten jüngst am hochschulcampus tuttlingen und belebten den netzwerkaustausch „Mint“.

Aesculap sucht Dialog mit Eltern

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Köln / Tuttlingen (ptut/eb). Der komplett neu entwickelte Ford B-MAX ermöglicht durch sein „Panorama Schiebetür“-Konzept den komfortablen Einstieg für Passagiere und das leichte Ein-laden von sperrigen Gegenständen. Der kompakte Van, der sich zur Kategorie der Multi Activity Vehicle (MAV) zählt, steht in den Ausstattungsvarianten Ambiente, Trend, Titanium und Individual beim Händler vor Ort, in Tuttlingen dem Autohaus Kupferschmid GmbH.Die Verkaufspreise beginnen bei 15.950 Euro für den Ford B-MAX Ambiente mit dem 90 PS starken 1,4-Liter-Duratec-Benziner. Der effiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Motor mit Benzindirekteinspritzung, Turbo-Aufladung und Start-Stopp-System ist in der 100 PS Aus-führung ab 17.350 Euro erhältlich. Auch zwei Diesel-Modelle mit 75 und 95 PS stehen zur Auswahl. Hinzu kommt eine Variante mit dem Ford PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungs-technologie. Sie ist in Kombination mit dem 1,6-Liter-Duratec-Benziner, der 105 PS leistet, verfügbar. Der neue Ford B-MAX will vor allem mit einer Kombination aus eigenständigem Design, hoher Wirtschaftlichkeit und fortschrittlichen Technologie-Lö-sungen für Kompaktfahrzeuge überzeugen.

Barrierefrei und geräumigMit einer Außenlänge von kaum mehr als vier Metern reiht sich der B-MAX in der Ford-Modellpalette zwischen dem um 12 Zentimeter kür-zeren Ford Fiesta und dem 32 Zentimeter längerem Ford C-MAX ein. Zu den Kernelementen des neuen Ford B-MAX zählt seine neuartige Karosseriestruktur mit dem innovativen „Panorama-Schiebetür“-Kon-zept: Der Verzicht auf eine konventionelle B-Säule ermöglicht einen in dieser Fahrzeugkategorie unerreicht bequemen Zugang. Durch die Kombination aus Vordertüren, die wie gehabt schwingend aufge-hängt sind, und hinteren Schiebetüren entsteht auf beiden Fahrzeug-seiten eine jeweils komplett barrierefreie seitliche Karosserie-Öffnung von 1,5 Metern Breite – gut doppelt so viel wie bei vergleichbaren Mo-dellen mit traditionellen Türkonzepten. Dies erleichtert den Ein- und

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Ausstieg ebenso wie das Anschnallen von Kindern auf den Rücksitzen oder das Beladen des Fahrzeugs mit sperrigen Gütern.

Innenraum vielseitig nutzbar Die Vorteile des „Panorama-Schiebetür“-Konzepts werden durch das besonders flexible Sitzsystem ergänzt. So ergibt die mit einer Hand bedienbare und im Verhältnis 60:40 umklappbare Rückbank in Verbindung mit der umlegbaren Lehne des Beifahrersitzes eine durchgehend ebene Staufläche von 2,35 Metern Länge. Trotz des Verzichts auf eine konventionelle B-Säule weist der neue Ford B-MAX die gleich hohe passive Sicherheit auf wie traditionelle Fahr-zeugkonzepte. Um die strengen Anforderungen zu erfüllen, die insbesondere ein Seitenaufprall an den Insassenschutz stellt, ha-ben die Ingenieure bei Ford die Strukturen der vorderen und hin-teren Türen gezielt verstärkt. So kommen in Schlüsselbereichen zum Beispiel ultrahochfeste Boron-Stähle zum Einsatz. Sie bilden im Zusammenspiel mit den Türrahmen eine Art virtuelle B-Säule und absorbieren auf diese Weise die einwirkende Crash-Energie. Zugleich sorgen spezielle Sicherheits-Türverschlüsse und verstär-kte Verriegelungsmechanismen dafür, dass die seitlichen Karosse-rieöffnungen auch bei einem Unfall sicher mit dem Dachbereich und den Seitenschwellern verbunden bleiben.

Kompakt, sportlich, modernBeim Exterieur haben die Designer es geschafft, das von Ford bekann-te „Kinetic Design“ auf ein neues Karosserieformat anzuwenden. Das Ergebnis ist ein kompaktes, sportliches und modernes Fahrzeug, das mit seinem eigenständigen Auftritt künftig neben den Ford C-MAX, den Ford Grand C-MAX und den Ford S-MAX tritt und die „MAX“-Fa-milie von Ford nach unten abrundet. Schön ist, dass sich der B-MAX von dem kastenförmigen Aussehen, das andere Modelle im Segment der kleinen Vans oftmals auszeichnet, distanziert. Dies gelingt durch dreidimensional gestaltete Seitenflächen und außergewöhnlich ge-formte Schweller mit „Zick-Zack“-Linie im hinteren Bereich.

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Das Besondere am neuen ford B-MAX sind die Panorama-Schiebetüren: die integrierte B-Säule ermöglicht einen höchst komfortablen Einstieg von 1,50 Meter Breite.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

Tuttlingen (ptut). Schafft das Fahrzeug den vereisten Berg und gelingt das Schaukeln aus der Schneewehe? Mit Winterreifen, ABS und ESP al-leine ist es nicht getan, sicher auf den winterlichen Straßen vorwärts zu kommen. Die Au-tofahrer müssen sich auf die Tücken der weißen Pracht einstellen. Als „Einmaleins der Winterfahrschule“. emp-fehlen ADAC und die Kfz-In-nungen folgende Fahrtipps:

ANfAHREN: Der zweite Gang ist die erste Wahl. Schnell hochschalten und sanft Gas geben. So drehen die Räder nicht durch. Moderne Auto-matikgetriebe „denken“ hierbei sogar mit und aktivieren das Winterprogramm.

SCHNEEWEHE: Aus der Schneewehe hilft die Schaukel. ASR ausschalten, Gas geben, auskuppeln, Gas geben, bei Au-tomatikfahrzeugen zwischen R- und D-Stufe wechseln. Das Ganze mit Gefühl, bis sich das Auto seinen Weg bahnt und mit Schwung über den Schneeberg wippt.

SpUR HALTEN: Das Tempo um die Hälfte der sonst auf tro-ckener Strecke üblichen Ge-schwindigkeit reduzieren und dreimal größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeutge halten. Das bringt Sicherheit und spart Sprit.

LENKEN: Gefühl wird auch hier großgeschrieben, ohne Ruck und Hektik lenkt es sich sicherer. Droht das Auto weg-zurutschen, hilft schnelles Kuppeln und vorsichtiges Ge-genlenken.

BREMSEN: Sofern kein Auto folgt, bringt nach den ersten Metern eine Bremsprobe das richtige Gefühl für die Straße. Bergab im Schnee sollten die Fahrer niedrige Gänge zum Bremsen wählen. Fahrzeuge ohne ABS kommen auf Glätte mit Auskuppeln und Abbrem-sen in den sicheren Stand. Blo-ckieren die Räder – Bremse kurz lösen und erneut dosiert betätigen. In den meisten Au-tos stecken elektronische Hel-fer: ABS hält das Auto bei einer Vollbremsung lenkbar in der Spur, ESP verhindert das Aus-brechen des Hecks.

ÜBERHoLEN: Das Streufahr-zeug tuckelt mit Tempo 30 kilo-meterlang vor der Autoschlan-ge. Ruhe bewahren, lautet der Rat der Profis. Sonderfahrzeuge haben im Straßenverkehr Son-derrechte. Riskantes Überho-

len von der geräumten auf die verschneite Fahrbahn ist riskant und kann teuer werden. Denn Schäden durch Rollsplit zahlt zwar der Halter des Streufahr-zeuges, dessen Schuld muss al-lerdings erst bewiesen werden.

ÜBEN: Wer schon mal am Wochenende auf einem Park-platz sein Auto auf Schnee und Eis getestet hat, ist vor dem Schaden klug. Eine gute Inve-stition sind spezielle Winter-Fahrsicherheitstrainings.

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Management-Zentrum setzt auf Praxisorientierung

Tuttlingen/VS-Villingen (eb). Die Stärkung der Praxisorientierung ist ein großes Anliegen des MANAGEMENT-ZENTRUMS Villingen. Deshalb steht neben Exkursionen zu regionalen Unternehmen auch die jährliche deutschlandweite Exkursion mit interessanten Unternehmensführungen auf dem Programm. 23 Teilnehmer al-ler Bildungs-Standorte haben bei der zweitägigen Exkursion ver-schiedene Unternehmen im Großraum Heidelberg besucht.

Die erste Werksführung startete in einem der modernsten Auto-mobilwerke Europas, bei Opel in Rüsselsheim. Die angehenden Betriebswirte und Fachwirte erlebten neben der einzigartigen Präzision und Schnelligkeit auch den kompletten Montagepro-zess sowie in der so genannten Hochzeitsstraße das „Ja-Wort“ von Karosserie und Motor für ein langes Autoleben. Das Highlight am ersten Tag war der Besuch eines regionalen Fernsehstudios in Mannheim. Beim Rhein-Neckar-Fernsehen wurden die Studios besichtigt und die Gruppe war anschließend Gast in der halbstün-digen Live-Nachrichtensendung. Die Ausstrahlung erfolgte zur Überraschung der Teilnehmer sogar im regionalen RTL Abend-programm. Der nächste Blick in die Praxis startete am zweiten Tag mit der Werksbesichtigung der Joseph Vögele AG, einem Unter-nehmen der Wirtgen Group. Das weltweit modernste Produkti-onswerk für Straßenfertiger mit Sitz in Ludwigshafen gab in einer zweieinhalbstündigen Führung Einblicke in die einzelnen Produk-tionsprozesse.

Zum Abschluss wartete die ALSTOM Power GmbH in Mannheim. Die Studenten staunten nach einem interessanten Fachvortrag über die Dimension der Turbinenfertigung für fossil befeuerte Kraftwerke auf einem Gelände von über 172.000 Quadratmetern. Info Der nächste Samstagskurs zum Betriebswirt (GA) in Tutt-lingen startet am 19. Januar 2013 im take-off GewerbePark Neu-hausen o.E. und in Villingen als Wochenendkurs am 3. Mai 2013. Weitere Termine und Informationen gibt es unter www.manage-ment-hwk.de oder Telefon 0 77 21 / 99 88 77.

Die Jahresexkursion der Management-Zentrum gGmbH, die Bildungsakademie der Handwerkskammer, führte zu mehreren Unternehmen im Raum Heidelberg. Mit auf dem Programm stand die Besichtigung des weltweit modernsten Produktionswerkes für Straßenfertiger, der Joseph Vögele AG in Ludwigshafen.

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Frittlingen/Landkreis Tuttlingen (eb). Die Neher Systeme GmbH & Co. KG aus Frittlingen (Landkreis Tuttlingen) wurde mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg, dem „Dr.-Rudolf-Eberle-Preis“ ausgezeichnet.

Mit der prämierten Innovation „Transpatec-Insektenschutz“ ist der Firma Neher nach sechsjähriger Entwicklungszeit ein weltweit einzigartiges Produkt gelungen. Das neuartige Insektenschutz-gewebe ist fast unsichtbar und beeinträchtigt den Luftaustausch am offenen Fenster oder der Tür nicht. Darüber hinaus ist es sehr reissfest, witterungsbeständig und PVC-frei. Neher hat Transpatec zum Weltpatent angemeldet. Das europäische Patent wurde be-reits erteilt. Das 1973 durch Magda und Arnold Neher gegründete Unternehmen ist deutscher Marktführer für maßgefertigten Insek-tenschutz. Zahlreiche Innovationen, neue Produkte, Erfindungen und Auszeichnungen haben die Erfolgsgeschichte des Frittlinger Unternehmens geprägt. Diplom-Ingenieur Norbert Neher führt die Firma jetzt in zweiter Generation weiter und sorgt so für Konti-nuität und frische Impulse. Obwohl das Unternehmen mittlerweile weltweit vertreibt, hat es sich immer zum Standort Frittlingen be-kannt. „Eine derartige Auszeichnung setzt außerordentliches En-gagement, unternehmerischen Weitblick und Mut für Zukunftsin-vestitionen voraus“, würdigte Landrat Stefan Bär die Auszeichnung des Unternehmers in seinem Glückwunschschreiben.

Innovationspreis für Insektenschutz

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Die firma neher aus frittlingen erhielt den begehrten Dr.Rudolf-Eberle-Innovations-preis in Stuttgart. Geschäftsführer norbert neher (2. von rechts) nahm den Preis von den Laudatoren entgegen.

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MA | NAGE | MENT - ZEN | TRUM Der führende Weiterbildungsanbieter für alle Branchen. Das MZ ge-währleistet Praxisorientierung pur und ein hohes Niveau durch Dozenten aus der Wirtschaft, engagierte Hochschul-Professoren und dem Unternehmensbeirat.MODUL | VOR | LE | SUNGEN Es muss nicht immer der komplette Studiengang sein. Spezialisieren Sie sich mit ausgewählten Modulen oder Tagesseminaren.BE | TRIEBS | WIRT (GA) Die praxisorientierte und anerkannte Weiterbildung für alle Kaufleute, Meister und Techniker.BA | CHE | LOR OF ARTS Der akademische Abschluss. Be triebs wirt (GA) und Bachelor berufsbegleitend in maximal 3,5 Jahren in Kooperation mit der Steinbeis Hochschule Berlin.GE | PRÜF | TER FACH | WIRT Die Spezialisierung im Bereich Personal, Marketing oder International Business für alle Kaufleute sowie der Production Engineer für alle Meister, Techniker oder Produktionserfahrene.PRO | BE | VOR | LE | SUNG kostenlos möglich. Sprechen Sie mit uns.

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Dezember 2012 - Januar 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

Ver ans taltungen / termine

SamStag 5.1.13

20 Uhr Barbara Schmid –„s’Rösli a Diva“?Das neue Kabarettprogramm von und mit Barbara Schmid verspricht Witz, Charme und Tiefgang, mit Alexander Braun am Klavier.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

Samstag 5.1.13, 20 Uhr, Barbara Schmid in der Angerhalle Möhringen

Sonntag 6.1.13

15 Uhr multivision HurtigrutenMit dem Postschiff entlang der nor-wegischen Fjorde führt die packende Multivision in Full HD.Veranstalter: Terra Nova PanoramaVisionVeranstaltungsort: Stadthalle

18 Uhr Island – magie einer InselEine fesselnde Multivisionsshow von Terra Nova und ein absolutes Highlight für alle Island- und Naturfreunde, präsentiert von Andreas Mihatsch (Expedition Erde).Veranstalter: Terra Nova PanoramaVisionVeranstaltungsort: Stadthalle

FReItag 11.1.13

19 Uhr Vernissage Udo W. gottfriedSkulptur, Malerei, Grafik, Installation. Das beherrschende Element im Werk von Udo W. Gottfried ist die mensch-liche Figur. Das ist seine Botschaft, sonst nichts.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

20 Uhr Kaya Yanar „all inclusive“!AusverkauftVeranstalter: WPA GmbHVeranstaltungsort: Stadthalle

montag 14.1.13

17 Uhr Die SchneeköniginDie faszinierende Geschichte der Schneekönigin - jetzt als zauberhaftes Pop-Musical präsentiert von profes-sionellen Schauspielern, Sängern und Tänzern renommierter Musicalschulen von Hamburg bis Wien in einer Insze-nierung mit großartiger Bühnenkulisse, tollen Choreografien, beeindruckenden Showeffekten und bezaubernden Kostümen.Veranstalter: Bella Donna ProductionVeranstaltungsort: Stadthalle

FReItag 18.1.13

20.30 Uhr nils Heinrich – „… weiß Bescheid“!Nils Heinrich weiß Bescheid. Er stammt aus einem gut verschlossenen Men-schenhabitat. Das hat ihn geprägt und zu dem gemacht, was er heute ist, ein charmant boshafter Revolutionär der Alltagskomik.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

Freitag 18.1.13, 20.30 Uhr, Nils Heinrich in der Angerhalle Möhringen

Sonntag 20.1.13

17 Uhr musikschule tuttlingen:ÜberraschungskonzertÜberraschungskonzert der MusikschuleVeranstalter: Musikschule TuttlingenVeranstaltungsort: Versöhnungskirche Lohmehlen

DIenStag 22.1.13

20 Uhr Der Besuch der alten DameDas Zimmertheater Rottweil bringt den Dürrenmatt-Klassiker von 1956 auf die Bühne. Veranstalter / Ort: Stadthalle

Dienstag 22.1.13, 20 Uhr, Der Besuch der alten Dame in der Stadthalle

mIttWocH 23.1.13

14.30 Uhr Kindertheater in der Stadt-bibliothekMit „Elmar & ElefanTöne“ bringt Chri-stoph Frank elefantöse Puppenszenen mit viel Magie auf einer Bauchladen-bühne für Kinder ab 3 Jahren.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek

DonneRStag 24.1.13

20 Uhr Diamanten aus Schlager und VolksmusikEleganz, Tradition, Comedy und Fröhlichkeit will Hansy Vogt mit seinen musikalischen Gästen zu einem au-ßergewöhnlichen Unterhaltungsabend kombinieren.Veranstalter: artmedia management & moreVeranstaltungsort: Stadthalle

Donnerstag 24.1.13, 20 Uhr, Hansy Vogt in der Stadthalle

FReItag 25.1.13

20.30 Uhr Lüder WohlenbergDer Arzt und Kabarettist und sein Alter Ego, der liebenswerte Herr Rader-scheid, laden ein zu „Spontanheilung - Wunder gibt es immer wieder“.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

Freitag 25.1.13, 20.30 Uhr, Lüder Wohlenberg in der Angerhalle Möhringen

SamStag 26.1.13

8 Uhr Regionalwettbewerb„Jugend musiziert“Regionalwettbewerb „Jugend musi-ziert“ der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Nähere Informationen unter

www.musikschule-tuttlingen.de.Weiterer Termin: Sonntag 27.1.13, 8 Uhr.Veranstalter: Regionalausschuss Jugend musiziert e.V.Veranstaltungsort: Musikschule

19 Uhr orgel- und orchesterkonzertWolfgang Aamadeus Mozart: Sinfonia concertante KV 364,C. Saint-Saens: Sinfonie Nr. 3 op. 78 („Orgelsinfonie“), Ute Niklaus, Violine, Anna Niehaves, Viola, KMD Prof. Ingo Bredenbach, Orgel, Akademisches Orchester der Uni TübingenVeranstalter / Ort: Evangelische Stadtkirche

20 Uhr ernst Hutter & Die egerländer musikanten„Die Egerländer Musikanten“. Seit 10 Jahren unter der Leitung von Ernst Hutter und 2013 auf „Lebensfreude“-Tournee.Veranstalter: KOKO & DTK EntertainmentVeranstaltungsort: Stadthalle

Samstag 26.1.13, 20 Uhr, Die Egerländer Musi-kanten in der Stadthalle

DonneRStag 31.1.13

10.30 Uhr achim Sonntag -englishstundeEine erste Englischstunde mit Clown für Kinder ab 5 Jahren. Diese Mischung sorgt dafür, dass die erste Englisch-stunde für die Kinder im Publikum keine schnöde Paukerei, sondern zu einer rundum amüsanten und unterhalt-samen Erfahrung wird.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

14.30 Uhr achim Sonntag -Sieben KofferClownstheater und spannende Unter-haltung für Kinder ab 3 Jahren. Wenn Joaquino Payaso mit seinen sieben Koffern mitten durchs Publikum im Saal und auf die Bühne gestolpert kommt, fesselt er vom ersten Moment an die Aufmerksamkeit der Kinder.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

Donnerstag 31.1.13, 10.30 Uhr, Achim Sonntag in der Stadthalle

19.30 Uhr Jugendkunstschule ZeBRa:Diktatur im KlassenzimmerDie 14-jährige Laura kommt in die neunte Klasse. Bisher war sie unauffällig und trotzdem Teil ihrer Klasse. In die-sem Schuljahr wird jedoch alles anders: Ihre Mitschüler mobben sie plötzlich. Veranstalter: Jugendkunstschule ZEBRAVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

februarSamStag 2.2.13

20 Uhr Herrn StumpfesZieh & Zupf KapelleJubeltour - Glanzlichter aus 20 Jahren und niegelnagelneues ZeugVeranstalter / Ort: Stadthalle

VeRanStaLtUngen

dezemberSonntag 23.12.12

18 Uhr the certain SomethingDer Name ist Programm, denn dieses Trio hat das gewisse Etwas!Musikgenuss pur verspricht das Weih-nachtskonzert mit den stimmgewal-tigen Sängerinnen Bettina Kuhn, Gaby Knoblauch und Moni Lehner, die auch am Piano sitzt.Veranstalter / Ort: Stadthalle

DonneRStag 27.12.12

20 Uhr eine WeihnachtsgeschichteMusical nach Charles Dickens, prä-sentiert von Euro-Studio Landgraf. Warmherzig kann man die Geschichte von Dickens wohl am besten bezeich-nen - und warmherzig ist auch die Atmosphäre des spannenden Musicals.Veranstalter / Ort: Stadthalle

SamStag 29.12.12

18 Uhr Die Paldauer - Live 2012Das „etwas andere Weihnachtskonzert“ ist eine Show, die man live erleben muss und ein musikalisches Ereignis für die ganze Familie.Veranstalter: Thomann Künstler Management GmbHVeranstaltungsort: Stadthalle

20.30 Uhr Franz BentonNach 26 Jahren und über 1.000 Kon-zerten verabschiedet sich in diesem Jahr ein Altmeister der deutschen Singer/Songwriter Zunft von der Bühne: Franz Benton geht auf „the final curtain“-Tour.Veranstalter / Ort: Stadthalle

montag 31.12.12

12 Uhr erster tuttlinger SilvesterlaufVeranstalter: Tuttlinger Sportfreunde 1965 e.V.Veranstaltungsort: Innenstadt

Montag 31.12.12, 12 Uhr, Silvesterlauf-Laufteam

18 Uhr Das Russische nationalballettEin überragendes Meisterwerk voller Poesie, Anmut und Eleganz, Choreo-graphie: L. Iwanow und M. Petipa.Veranstalter: Art.Media Event Ltd.Veranstaltungsort: Stadthalle

januarDonneRStag 3.1.13

20 Uhr gräfin marizaDas Operettentheater Salzburg spielt eine der schönsten Operetten Emme-rich Kálmáns. Veranstalter / Ort: Stadthalle

Donnerstag 3.1.13, 20 Uhr, Gräfin Mariza in der Stadthalle

Treffs /Termine t u t t lin g e n u n d s ta dt t e ile , mö h rin g e n , n e n d in g e n , e s s lin g e n

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Dezember 2012 - Januar 2013

Dienstag 5.2.13

20 Uhr Highlights aus weltbekannten MusicalsDie erfolgreichste Musicalgala mit über 1 Million Zuschauern! In einer zweieinhalbstündigen Show werden Highlights von internationalen Stars der Musicalszene in ausgewählten Solo¬, Duett¬und Ensemblenummern eindrucksvoll präsentiert.Veranstalter: ASA Event GmbHVeranstaltungsort: Stadthalle

Freitag 15.2.13

19 Uhr Vernissage andy Warhol -Pop artEinen Höhepunkt des Jahres 2013 in der Galerie der Stadt Tuttlingen stellt die Ausstellung mit Werken des Haupt-vertreters der Pop-Art Andy Warhol dar.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

20.30 Uhr the London Quartet13 Soloalben, über 2000 Live-Auftritte und mehr als 200 Fernsehauftritte in der ganzen Welt sprechen für sich.The London Quartet - vielen noch als Cantabile bekannt - sind die Royals des britischen A Cappella. Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

saMstag 16.2.13

20 Uhr Lauter LugebeitelDie Laienspielgruppe spielt die heitere und turbulente Komödie „Lauter Lugabeitel“. Bei Alois und Alexa Böckle reicht das Geld hinten und vorne nicht. Da bleibt nur die Hoffnung auf die reiche Erbtante aus Amerika. Als die ihren Besuch ankündigt, wird‘s brenzlig - immerhin hat Alexa ihr einiges vorge-schwindelt.Veranstalter / Ort: Stadthalle

aUssteLLUngen

11. Januar bis zum 10. Februar 2013Udo W. gottlieb – skulptur, Malerei, grafik, installationDas beherrschende Element im Werk von Udo W. Gottfried ist die mensch-liche Figur. Das ist seine Botschaft, sonst nichts. In seinen Arbeiten werden private und mythische Bilder verschmolzen, persönliche Zeichen, gebunden an die individuelle Geschichte und allgemeine Zeichen, gebunden an die Geschichte der Kunst und Kultur. Als Multiinstru-mentalist bespielt er Malerei, Skulptur, Grafik, Keramik, Installation und die neuen Medien. In der Malerei dominiert die Silhouette oder der Schattenriss, bei den Holzskulpturen der grobe Schnitt. Tief graben sich die Kerben in die Figuren ein. Der Linienverlauf hat etwas „roughes“, raues, aus dem sich die Gesichtszüge expressiv herausschälen. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

15. Februar bis zum 7. april 2013andy Warhol – Pop artEinen Höhepunkt des Jahres 2013 in der Galerie der Stadt Tuttlingen stellt die Ausstellung mit Werken des Haupt-vertreters der Pop-Art ANDY WARHOL dar. Provokativ und zugleich anspre-chend, plakativ und doch rätselhaft – Andy Warhol (geb. 1928 in Pittsburgh – gest. 1987 in New York City) hat sich seinen eigenen schillernden Mythos geschaffen. Er hat die Entwicklung der Kunst nachhaltig geprägt, indem er Phänomene des Alltags und der Mas-senkultur zum Gegenstand der Kunst erhoben hat. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

RegionaleTermine

VeranstaLtUngen

Donnerstag 20.12.12

20.30 Uhr Bernd Lafrenz – „othello”Der Vollblut-Komödiant Lafrenz präsentiert seine witzige, einfallsreiche Version des Klassikers Othello.Veranstaltungsort: Heimatfabrik SchrambergVeranstalter: Gewerbepark Junghans

Freitag 28.12.12

20.30 Uhr Waidele – „Zum schluss was ganz Besonderes”Einzigartig und spektakulär sind Waideles mitreißende, funkig souligen Schlagabtausche mit seinen Musikern.Veranstaltungsort: Heimatfabrik SchrambergVeranstalter: Gewerbepark Junghans

Freitag 28.12.12, 20.30 Uhr, Waidele im Gewer-bepark Junghans Schramberg

Bis ZUM 30.12.12

triberger WeihnachtszauberZum neunten Mal in Folge wird der „Triberger Weihnachtszauber“ Deutsch-lands höchste Wasserfälle in ein faszi-nierendes Wintermärchen verwandeln. Diesmal verzaubern 900.000 Lichter den weihnachtlichen Schwarzwald. Besucher aus ganz Europa lassen sich immer wieder von der romantischen Lichterkulisse und dem attraktiven Programm verzaubern. Veranstaltungsort: Triberger Wasserfälle

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sonntag 6.1.13

17 Uhr sinfonisches Jugendblasor-chester BWNeujahrskonzert mit dem Sinfonischen Jugendblasorchester Baden-Württem-berg. Nur die Besten kommen hier zum Spielen - und so beginnt das Jahr in Trossingen mit den schönsten Werken der symphonischen Blasmusik!Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

saMstag 12.1.13

17 Uhr Festliches neujahrskonzertBernhard Kratzer (Stuttgart), Trompete/Corno da caccia, Paul Theis (Stuttgart), Orgel präsentieren glanzvolle Trompe-tenkonzerte und virtuose Orgelwerke.Veranstaltungsort: Stadtkirche St. Peter undPaul SpaichingenVeranstalter: Konzertbüro Joachim Jung

Dienstag 15.1.13

20 Uhr the international Magic tenorsDie letzte Tour war ein voller Erfolg - die charmanten Gentlemen rissen das Publikum in Deutschland von den Stühlen: Die gelungene Mischung aus erstklassigem Live-Gesang, witzigen Moderationen, Tanzeinlagen und Bühnenshow faszinierte die Liebhaber verschiedenster Musikrichtungen gleichermaßen. Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

Freitag 25.1.13

20 Uhr als ich ein kleiner Junge warWalter Sittler spielt Erich Kästner in einem grandiosen inszenierten Monolog. Das Stück zählt zu den er-folgreichsten Theater-Programmen der letzten Jahre und ist mit dem renom-mierten Erich-Kästner-Literatur-Preis ausgezeichnet.Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Dieter Lachermund, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG,78713 Schramberg

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

Tuttlingen (ptut). Eine Premiere wartet am 31. Dezember 2012: Unter Regie des Lauftreffs, in Zusammenarbeit mit dem Hauptverein, organisieren die Sport-freunde den 1. Tuttlinger Silvesterlauf. Bisher mussten die Läufer aus der Region weite Wege in Kauf nehmen, um das Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Und die Idee zum Silvesterlauf kam bei Läufern und Walkern im Umkreis sehr gut an. Auch die Stadt Tuttlingen steht der Veranstaltung überaus positiv gegenüber und un-terstützt wo es nur geht. Auch Sponsoren aus Tuttlingen und der Region tragen die Veranstaltung mit, die von „von Läufern für Läufer“ organisiert sein soll. An der Strecke ist freilich auch für die Zuschauer für Unterhaltung gesorgt. Streckenspre-cher ist Pit Jenniches, der auch den Freiburg- und den Schwarzwaldmarathon moderiert. Um 12 Uhr starten die Läufer/innen und Walker/innen am TuWass und gehen auf ihre 5 Kilometer Runde an der Donau entlang über die Scalabrücke in Richtung Koppenland, vorbei am Schwimmbad, den Tennisplätzen und dann wieder ins Umläufle zum Ziel, wo sie mit Musik und warmen Getränken empfan-gen werden. Wem für Kilometer zu wenig sind, der kann um 13 Uhr über zehn Ki-lometer starten und läuft die Runde zweimal. Die anschließende Siegerehrung ist um 14.30 Uhr in der Aula des Immanuel-Kant-Gymnasiums. Rund 100 Helfer der Tuttlinger Sportfreunde sind im Einsatz um den 1.Tuttlinger Silvesterlauf erfolg-reich auf den Weg zu bringen. Er soll künftig immer am 31.Dezember stattfinden und für einen sportlichen Jahresausklang sorgen. info Der Run auf die Startplätze ist groß. Bereits 200 Läufer und Walker haben sich angemeldet, so dass mit 500 Teilnehmern zu rechnen ist. Startberechtigt über fünf Kilometer sind Läufer/Walker ab acht Jahren und über zehn Kilometer ab 14 Jahren. Anmeldungen sind möglich unter www.silvesterlauf-tuttlingen.de.

premiere für Tuttlinger silvesterlauf

Der tuttlinger silvesterlauf soll ab diesem Jahr zu einer festen sportveranstaltung werden. unser Bild zeigt das engagierte organisationsteam.

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