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Open Innovation:Vom Hype zur gelebten Praxis

IT-Business-Talk, 29. Oktober 2015

Dr. Markus Lassnig / Mag. Hannes Selhofer, MIM

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Was haben diese Produkte gemeinsam?

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Inhaltsübersicht

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Chancen und Risiken, Kritik am Konzept

Open Innovation und KMU

Ein evolutiver Ansatz zu Open Innovation

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"Wozu soll das gut sein? Ist das nicht nur heiße Luft?"

"Eignet sich das nicht vor allem für große Unternehmen?"

"Schön, aber wie verträgt sich das mit unserem etablierten System des Innovationsmanagements?"

Begriffsbestimmung und Formen von Open Innovation

1

"Alle reden von Open Innovation, aber was ist das überhaupt?"

Die Rolle der IKT im Kontext von Open Innovation

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"Und was hat das alles mit IT zu tun?"

Unser Fazit – 7 Thesen zu OI

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Begriffsbestimmung (i)

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Geprägt durch Buch von Henry W. Chesbrough (2003), Haas School of Business, University of Berkely

Öffnung des Innovationsprozesses durch Einbeziehung (unternehmens-)externer Akteure bei der Entwicklung und/oder der Vermarktung neuer Produkte, Dienste und Technologien

Am Innovationsprozess sind eine Vielzahl miteinander vernetzter Akteure beteiligt, die gemeinsam und interaktiv Ideen entwickeln und kommerzialisieren. Vgl. auch: "Kollaborative Innovation",

"Netzwerk-Innovation"

These des Paradigmenwechsels: OI als Abkehr vom früheren Paradigma der 'geschlossenen' Innovation

“Open innovation is a paradigm that assumes that firms can and should use external ideas as well as internal ideas, and internal and external paths to market, as the firms look to advance their technology."

H.W. Chesbrough, in: Open Innovation. The New Imperative for Creating and Profiting from Technology (2003).

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Begriffsbestimmung (ii)

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Sowohl "Inbound" als auch "Outbound" Inbound OI (outside -> in):

Nutzung von Ideen und Wissen aus externen Quellen im Innovationsprozess

Integration in die eigene Wertschöpfung Eng verwandt: User Innovation (Eric von Hippel),

User-driven Innovation (UDI)

Outbound OI (inside -> out) Bereitstellung von eigenem Wissen zur

Weiterentwicklung und Vermarktung durch andere (z.B. über Lizenzgebühren)

Triebkräfte der Entwicklung zu offenen Innovationsprozessen Globalisierung kürzere Produktlebenszyklen

(und damit höherer Innovationsdruck) IKT als Enabler – neue Möglichkeiten der

Einbeziehung und Zusammenarbeit

““We define open innovation as a distributed innovation process based on purposively managed knowledge flows across organizational boundaries (…)"

H.W. Chesbrough / M. Bogers (2014): Explicating Open Innovation: Clarifying an Emerging Paradigm for Understanding Innovation. In: H.W. Chesbrough / W. Vanhaverbeke / J. West (Hrsg.), New Frontiers in Open Innovation. Oxford University Press

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Formen von Open Innovation

Outside-In – "Exploration"(effektive Produktentwicklung)

Inside-Out – "Exploitation"(Vermarktung von neuem Wissen)

• Aktive Einbeziehung von Kunden (oder anderer externer Stakeholder) in der frühen Innovationsphase

• Unternehmensinterne OI-Ansätze, z.B. innerbetriebliche Ideenwettbewerbe

• Öffnung/Auslagerung von F&E-Aktivitäten (z.B. enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen)

• Stärkung der F&E-Kapazitäten durch Beteiligung an innovativen / forschungsstarken Unternehmen

• Zugang zu externem Wissen durch Lizensierung von IPR

• Öffnung der F&E-Aktivitäten durch Lizensierung von IPR (anstatt neue Technologien selbst bis zur Marktreife zu entwickeln und letztlich zu kommerzialisieren)

• Business Venturing – Aus- und Neugründungen zur Kommerzialisierung neuer Technologien

• Aktivitäten zur Beteiligung von Mitarbeitern an der Kommerzialisierung neuer Technologien / Produkte

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Mit "Open Innovation" können viele verschiedene Aktivitäten gemeint sein.

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OI durch aktive Einbeziehung der Kund/inn/en

Lead User Workshops zur Ideengenerierung und -bewertung

Ideenwettbewerbe v.a. über Online-Plattformen systematisches Crowdsourcing

Analyse von Diskussionen in sozialen Foren Analyse von relevanten Threads in

existierenden Foren gezieltes Lancieren einer (neuen) Diskussion

zu einem speziellem Thema

Produkttests mit Kunden z.B. anhand von Prototypen oder

Vorserienmodellen, jedenfalls vor der Serienfertigung

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Lead Users“… users whose present strong needs will become general in a marketplace months or years in the future. Since lead users are familiar with conditions which lie in the future for most others, they can serve as a need-forecasting laboratory for marketingresearch."

von Hippel, Eric (1986): Lead users: A source of novel product concepts. In: ManagementScience, 32, 791-805.

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OI Fallbeispiel Tesla

Tesla gab im Juni 2014 sämtliche seiner Patente „frei“ Geänderte Einschätzung der Aktivitäten der Konkurrenz Insgesamt bislang sehr kleiner Anteil an Elektroautos im Markt

Tesla‘s Crawl-Modus auf Kundenvorschlag via Software-Roll-Out umgesetzt

Tesla verspricht, Konkurrenten beim Bau eines Supercharger-Adapters zu unterstützen!

AutoWatch Plattform zur Stärkung der Kommuni-kation zwischen Tesla und seinen Kunden und als Big Data-Sammler

Lt. Forbes ist Tesla 2015 das weltweit innovativste Unternehmen!

Spezialfall Elektroautos? OI primär zur Imagepflege?

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OI Fallbeispiel Android

2007/2008 von der Open Handset Alliance ent-wickelt

Zwar unter Google's Führung, aber nicht geschlossen wie Apple's iOS

Freie Software, quelloffen entwickelt, basierend auf Linux-Kernel

Massiv anpass- bzw. konfigurierbar Ein App Store als OI Ökosystem für Anwendungen

bzw. Content (analog zu Apple‘s iTunes Store)

Herz der OI im App Store OI in einer strategischen Allianz zum Überflügeln eines Platzhirschen Big Data!

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Chancen und Risiken von Open Innovation

Chancen

Besseres Verständnis der Kunden und Ihrer Bedürfnisse

Sammlung und Generierung von Innovationsideen – Erweiterung des Ideenpools

Höhere Effektivität bei der Selektion von Innovationsideen – Reduzierung des Faktors Zufall

Tiefere Integration innerhalb der Wertschöpfungskette

Mehr Möglichkeiten zur Verwertung von Innovationen

Beschleunigung der Marktentwicklung z.B. bei neuen Technologien

Risiken

Die Geheimhaltung von Vorhaben wird aufgegeben – u.U. Verlust des Wettbewerbsvorsprungs Wettbewerber können evt. reagieren und

"nachziehen"

Erhöhte Abhängigkeit von anderen (v.a. bei kollaborativen Innovationen)

Die Komplexität des Innovations-prozesses nimmt tendenziell zu Höhere Anforderungen an Planung und

Methoden-Wissen OI kann anfangs eine Investition sein

(Ressourcenbedarf), die sich erst im Erfolgsfall rechnet

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Kritikpunkte am Open Innovation Konzept

"Hype-Verdacht": Zweifel, ob OI wirklich etwas fundamental Neues darstellt Ist der Innovationsprozess heute

wirklich "offener" als früher? Woran genau macht man das fest?

Schwierigkeit der Erfolgsmessung: Mangel an empirischen Nachweisen v.a. zur Wirksamkeit Viele Einzelfallstudien, aber Problematik

der Verallgemeinerung der Erkenntnisse Bereits die Messung von OI Aktivitäten ist

methodisch schwierig Empirisch belegt : OI ist relevant, Kunden

betätigen sich als Innovatoren

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Das OI-Konzept ist zu stark auf große Unternehmen fokussiert. Es fehlen praktische Anleitungen und

Beispiele für die Anwendung in kleinen/mittleren Betrieben.

Fehlende Interaktions-mechanismen für rekursive Prozesse Bisherige Forschungsarbeiten zu Open

Innovation beruhen (zumindest) implizit auf dem Konzept eines linearen Innovationsprozesses.

Damit lassen sich Rückkopplungen und Brüche nicht adäquat berücksichtigen.

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Die Rolle der IKT für Open Innovation

Internetplattformen & Software-Lösungen Crowdsourcing von Ideen Crowdfunding von Innovationsprojekten

"Internet der Dinge" Neue Möglichkeiten zur Analyse des

Nutzerverhaltens durch neuartige Feedback Mechanismen

Besseres Verständnis der Nutzerbedürfnisse Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Produkte

Big Data Analytics als Spezialfall von OI

3D-Druck Treiber für User-driven Innovation

(z.B. Maker-Communities)

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Informations- und Kommunikationstechnologien sind ein wesentlicher "Ermöglicher" von Open Innovation und verstärken damit den Trend.

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OI und IKT – Fallbeispiel App Annie

Software ist für das Tracking der Nutzung geradezu prädestiniert

Mobile Apps sind noch „ergiebiger“ als Desktop-Software (Kontextualisierung, „Nähe“ zum Nutzer)

Schon App Stores liefern hervorragende Marktdaten, App Annie erweitert das um „Usage Intelligence“ und „Audience Intelligence“

Kombiniert mit qualitativem Input aus den User-Rezensionen im App Store eine Art von Kundeneinbindung in OI auf extrem breiter Basis

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Open Innovation und KMU

Die Literatur zu Open Innovation war lange Zeit stark auf große (international tätige) Unternehmen fokussiert.

Hängt u.a. mit der unterschiedlichen Systematisierung des Innovationsprozesses zusammen viele kleinere Unternehmen haben keine

standardisierten Innovationsprozesse (sind aber u.U. dennoch sehr innovativ)

Seit einigen Jahren verstärkte Aufmerksamkeit, wie auch KMU Open Innovation nutzen können z.B. Projekte zur Entwicklung von OI Tool-Kits

für KMU in Horizon 2020

Vor allem Methoden zur Einbeziehung der Kunden sind nicht/kaum von der Größe des Unternehmens abhängig

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Ansätze zur Nutzung von OI in KMU

'Einfache' Möglichkeiten Systematisierung von Gesprächen mit

Kunden / Lieferanten werden ohnehin geführt … aber: evt. zielgerichtete Fragen in Hinblick auf ein

konkretes Problem/Produkt stellen und Ergebnisse systematisch dokumentieren

Durchführung von Kunden-Workshops um neue Ideen zu erhalten, oder im Rahmen der frühen

Produktentwicklung

Crowdsourcing-Pilotprojekt starten mit externer Unterstützung (Konzeption,

Bereitstellung einer Online-Plattform)

die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen KMU suchen (die nicht direkte Wettbewerber sind)

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Praxisbeispiel Problemstellung:

Ein Sportartikelhersteller plant die Einführung eines neuen High-End Produkts für spezielle Zielgruppen in einem wachsenden Marktsegment. Das Unternehmen ist sich über die relative Bedeutung verschiedener Anforderungen an das Produkt aber noch unsicher.

Gewählter Ansatz:

1. Der Hersteller identifiziert zunächst eine Gruppe von Lead-Usern für dieses Produkt.

2. Er lädt diese zu einem Workshop ein, in wo er verschiedene eigene Ideen bewerten lässt und neue Ideen sammelt.

3. Die Ergebnisse des Workshops werden durch eine breitere, standardisierte Befragung unter möglichen Nutzern des Produkts validiert.

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Open Innovation als (R)Evolution

In der Literatur wird die Einführung von Open Innovation häufig als Paradigmenwechsel dargestellt: OI als komplette Neuausrichtung des

bestehenden Innovationsprozesses Neue Anforderungen an die Innovations- und

evt. sogar Unternehmenskultur wird häufig auch als Veränderung des

Geschäftsmodells gesehen

Unserer Einschätzung nach … erfordert OI nicht unbedingt einen radikalen

'Umstieg', sondern kann auch als Ergänzung des bestehenden Portfolios von Innovationsmethoden verstanden werden.

Unternehmen können Open Innovation Elemente modular, evolutiv in bestehende (Innovations-)Prozesse integrieren.

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Fazit: 7 Thesen zu Open Innovation

1. Open Innovation ist weder ein Allheilmittel, noch ein reines Modethema. Wir sehen darin ein potenziell nützliches Werkzeug für erfolgreiche Innovation – gefragt ist ein pragmatischer, praxis-orientierter Zugang.

2. Open Innovation hilft, Kundenbedürfnisse (noch) besser zu verstehen.

3. Open Innovation Methoden können eine wirksame Medizin gegen Betriebsblindheit sein.

4. Das "Internet der Dinge" wird völlig neue Möglichkeiten eröffnen und damit den bereits bestehenden Trend zu Open Innovation weiter verstärken.

5. Open Innovation Elemente können in aller Regel modular und 'evolutiv' in bestehende Innovationsprozesse eingebaut werden.

6. Open Innovation eignet sich auch (und gerade) für KMU.

7. Innovationsmanager sollten sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen und prüfen, wie ihr Unternehmen davon profitieren kann.

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Open Innovation – ein ILAB Schwerpunktthema

Das Innovation Lab (iLAB) von Salzburg Research befasst sich theoretisch und praktisch mit der Nutzung von Open Innovation Ansätzen.

Wir unterstützen Industriepartner bei der Konzeption und Pilotierung von OI-Ansätzen.

Design und Pilotierung von Lead User Ansätzen Innovation Signals – Analyse von Innovationssignalen

aus dem Netz Analyse von Grundannahmen im Unternehmen

(etablierte Sichtweisen, die den Blick auf Neues erschweren können)

Konzeption und Begleitung von Netzwerk-Innovationsprojekten

Studien zu speziellen Aspekten von OI

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Für nähere Information zu diesen (und anderen) iLAB-Projekten siehe: http://www.salzburgresearch.at/bereiche/ilab

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Dr. Markus Lassnig

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