Online-Umfrage zur Umsetzung der Synodenergebnisse · willkommen in der Realität! Die Kirche...
Transcript of Online-Umfrage zur Umsetzung der Synodenergebnisse · willkommen in der Realität! Die Kirche...
Wir machen Zukunft.
Online-Umfrage zurUmsetzung der SynodenergebnisseE i n e S t u d i e f ü r d a s B i s t u m Tr i e r
Datenquellen Übersicht
Datenquelle I:
Online-Erhebung Visitationsbezirke
n1 = 251
Datenquelle II:
Online–Erhebung BGV
n2 = 82
Wir machen Zukunft.
Information und Identifikation
Einschätzung Information über Synodenergebnisse
46
31
14
72
34
27
1815
6
ausreichend informiert eher ausreichendinformiert
teils/teils eher nicht ausreichendinformiert
nicht ausreichendinformiert
0
20
40
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Fähigkeit, die wesentlichen Synodenergebnisse Fähigkeit, die wesentlichen SynoAußenstehenden darzustellen
18
40
28
11
3
1821
2530
6
völlig in der Lage eher in der Lage teils/teils eher nicht in der Lage überhaupt nicht in derLage
0
20
40
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Frage: Fühlen Sie sich ausreichend über die Synodenergebnisse informiert?
Frage: Inwieweit fühlen Sie sich in die Lage, einem Außenstehenden die wesentlichen Ergebnisse der Synode darzustellen?
OOffene Frage: e: Übergeordnetes Ziel der Synode
Den Blickwinkel korrigieren, damit die Trierer Kirche eine Zukunft hat.
Verheutigung (von Kirche) –willkommen in der Realität!
Die Kirche wendet sich den einzelnen Menschen neu zu.
Fazit: Die Kirche von Trier schafft sich ab.Abschied vom Althergebrachten,
Traditionellem und Etabliertem nehmen.
OOffene Fragen: n: Übergeordnetes Ziel der Synode
2623 21
10 95 3 3
18 16
28
16
6 410
20
20
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
Frage: Wenn völlig in der Lage oder teilweise in der Lage oder teils, teils: Wenn Sie diesem Außenstehenden das übergeordnete Ziel der Synode in einem Satz zusammenfassen müssten – wie würde dieser Satz lauten?
Unterwegs in die richtige Richtung?
29
38
23
4 6
26 28 29
107
in die richtige Richtung eher in die richtigeRichtung
teils/teils eher nicht in dierichtige Richtung
nicht in die richtigeRichtung
0
20
40
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Unterwegs in die richtige Richtung?
29
38
23
4 6
30
39
26
05
19
3127
8
15
34
41
22
03
in die richtige Richtung eher in die richtigeRichtung
teils/teils eher nicht in dierichtige Richtung
nicht in die richtigeRichtung
0
20
40
Visitationsbezirke
Altersgruppe unter 45
Priester
Frauen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wenn Sie die Synodenergebnisse alles in allem betrachten – sind Sie dann der Meinung, dass das Bistum Trier in die richtige Richtung unterwegs ist?
Unterwegs in die richtige Richtung?
29
38
23
4 6
32
39
21
0
8
26
3430
4 6
32
44
19
41
in die richtige Richtung eher in die richtigeRichtung
teils/teils eher nicht in dierichtige Richtung
nicht in die richtigeRichtung
0
20
40
VisitationsbezirkeTrierKoblenzSaarbrücken
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Offene Frage: e: Gründe für die Bestätigung der richtigen RichtungDie Verbindung von Kirche und moderner Welt wird aufrichtig gesucht.
Es gibt keine Alternative.
Die Richtung stimmt, weil zumindest der Versuch gemacht wird, das „Kirchenvolk“ mit einzubeziehen.
Die Kirche hat einen enormen Reformstau und ist renovierungsbedürftig. Je eher man damit anfängt, desto besser.
Die Synode hat die Zeichen der Zeit und die Lebensrealität gut wahrgenommen.
Dem Geist Gottes wieder Raum geben, Charismen in den Blick nehmen.
Wenn richtige Richtung oder teilweise richtige Richtung:Können Sie auf den Punkt bringen, was genau Sie davon überzeugt, dass das Bistum in die richtige Richtung unterwegs ist?
OOffene Fragen: n: Gründe für die Bestätigung der richtigen Richtung
2218
13 129 9 9 8
1417
914
6
14
3
23
0
20
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
OOffene Frage: e: Gründe für die Gefährdung der richtigen Richtung
Der erste Perspektivwechsel ist viel zu individualistisch gedacht.
Das Synodenergebnis ist bei weitem nicht mutig genug. In vielen Punkten steht ein Weiter-so hoch im Kurs.
Die weiten Räume werden uns die Menschen noch fremder machen.Synode verkommt zur Strukturreform, bei der die
einfachen Gläubigen aussteigen werden.
Wenn teils, teils, teilweise nicht oder nicht in die richtige Richtung:Können Sie auf den Punkt bringen, wo genau Ihrer Meinung nach das Bistum nicht in die richtige Richtung unterwegs ist?
Wenn richtige Richtung oder teilweise richtige Richtung: Können Sie auf den Punkt bringen, was genau Sie davon überzeugt, dass das Bistum in die richtige Richtung unterwegs ist?
OOffene Frage: e: Gründe für die Gefährdung der richtigen Richtung
28
1613
10 10 10 85
2520
10 10 105
10 10
0
20
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
Wie schwer fällt es Ihnen,Wie schwer fällt es Ihnen,trotz Bedenken den Umsetzungsprozess mitzutragen?
5
3137
14 13
3
13
47
29
8
sehr leicht eher leicht teils/teils eher schwer sehr schwer0
20
40
60
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wenn teils, teils, teilweise nicht oder nicht in die richtige Richtung: Können Sie auf den Punkt bringen, wo genau Ihrer Meinung nach das Bistum nicht in die richtige Richtung unterwegs ist?
Wie leicht oder schwer fällt es Ihnen trotz Ihrer Bedenken den Umsetzungsprozess mitzutragen?
Wie schwer fällt es Ihnen,Wie schwer fällt es Ihnen,trotz Bedenken den Umsetzungsprozess mitzutragen?
5
31
37
14 13
0
18
45
14
23
11
3732
10 10
sehr leicht eher leicht teils/teils eher schwer sehr schwer0
20
40
VisitationsbezirkePriesterPastoralreferenten
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Fazit
Informationsstand hoch, Darstellungs-fähigkeiten mit Lücken – bes. im BGV
Im Vordergrund d. positiven Wahrnehmung stehen Zukunftsfähigkeit, Perspektivwechsel und Charismen
Bei Sorgen überwiegt Rückzug aus der Fläche
Skepsis bei Priestern überproportional stark
Zustimmung bei Frauen, unter 40-Jährigen u. Saarbrücken überproportional stark
Wir machen Zukunft.
Vier PerspektivwechselV o m E i n z e l n e n h e r d e n k e n
C h a r i s m e n v o r A u f g a b e n i n d e n B l i c k n e h m e n
W e i t e p a s t o r a l e R ä u m e e i n r i c h t e n u n d n e t z w e r k a r t i g eK o o p e r a t i o n s f o r m e n v e r a n k e r n
D a s s y n o d a l e P r i n z i p b i s t u m s w e i t l e b e n
Angemessenheit der Perspektivwechsel
3843
126
1
3240
189
1
völlig angemessen eher angemessen teils/teils eher nicht angemessen überhaupt nichtangemessen
0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Die Synode hat sich von der Notwendigkeit einer Neuorientierung überzeugt gezeigt. Die folgenden vier Perspektivwechsel hat die Synode als Orientierung für das Handeln der Kirche vor dem Hintergrund der prägenden Entwicklungen unserer Zeit formuliert:
Für wie angemessen halten Sie die Perspektivwechsel als Orientierungen für das Handeln der Kirche im Bistum Trier?
Angemessenheit der Perspektivwechsel
3843
126
1
29
39
14 16
2
49
35
103 3
völlig angemessen eher angemessen teils/teils eher nicht angemessen überhaupt nichtangemessen
0
20
40
60
80VisitationsbezirkePriesterPastoralreferenten
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Eigene aktive Mitgestaltung des Umsetzungsprozesses
31
44
18
5 2
2532
2316
4
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wie stark können Sie sich vorstellen, sich selbst in die aktive Mitgestaltung des Umsetzungsprozesses einzubringen?
Eigene aktive Mitgestaltung des Umsetzungsprozesses
31
44
18
5 2
20
43
21
106
32
48
15
50
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80VisitationsbezirkePriesterFrauen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Eigene aktive Mitgestaltung des Umsetzungsprozesses
31
44
18
5 2
26
46
20
5 3
26
49
18
61
4640
12
1 1
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80VisitationsbezirkeTrierKoblenzSaarbrücken
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Fazit
Zustimmung zu den Perspektivwechseln –gewisse Reserven vorhanden
Bei Priestern Reserven am stärksten ausgeprägt
Kaum absolute Ablehnung der Perspektivwechsel
Mitwirkungsbereitschaft bei Priestern überproportional schwach
Mitwirkungsbereitschaft bei Frauen und in Saarbrücken überproportional stark
Wir machen Zukunft.
Konkrete Veränderungsmaßnahmen
1 . F r a g e : R e l e v a n z ?
2 . F r a g e : B e r e i t s c h a f t z u r p e r s ö n l i c h e n E i n b r i n g u n g
Zwischen-Erklärung: Das Abschlussdokument entfaltet im Kapitel 4 Neu Handeln eine Reihe von grundlegenden Orientierungen und Maßnahmen. In ihnen werden die Perspektivwechsel sowie die Haltungen und die Kultur, die das Bistum prägen sollen, konkret.Im Folgenden würden wir gerne erfahren, wie wichtig Ihrer Einschätzung nach die jeweiligen ausgewählten Veränderungsmaßnahmen sind und wie stark Sie sich einbringen möchten.
GGestaltung der Pfarrei als Netzwerk: k: Relevanz
4032
20
62
32 3224
102
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
GGestaltung der Pfarrei als Netzwerk: k: Visitationsbezirke
4032
20
62
28
44
20
62
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Maßnahme: Gestaltung der Pfarrei als Netzwerk. Dazu gehören die Berücksichtigung des Prinzips der Sozialraumorientierung, die Förderung von Themenzentren, Basisgemeinschaften und kleinen christlichen Gemeinschaften, die Ausgestaltung der Kooperationen mit der Caritas, anderen kirchlichen Trägern sowie nichtkirchlichen Institutionen im pastoralen Raum. Für den neuen räumlichen Zuschnitt bietet die Anzahl von 60 zukünftigen Pfarreien eine Orientierung.
Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?
Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
ZZuschnitt der Pfarreien
31 20
50 67
19 13
Visitationsbezirke BGV0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
ZZuschnitt der Pfarreien: n: Berufsgruppen
5228 25 19
3554 49 61
13 18 26 20
Priester Pastoralreferenten Gemeindereferenten Einrichtungs- undVerbandsleitungen
0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Die Synode hat eine Anzahl von 60 Pfarreien im Bistum als Orientierungsgröße formuliert. Diese Vorgabe erfordert einen neuen Zuschnitt der Pfarreien. Wie sollte Ihrer Meinung nach der Zuschnitt der Pfarreien vorgenommen werden? a: durch eine Vorgabe des Bischofsb: ich bin unentschlossenc: durch eine Vorgabe von Kriterien, nach denen sich die Pfarreien sich dann vor Ort herausbilden sollen
ZZuschnitt der Pfarreien: n: Visitationsbezirke
2038 31
6043 50
20 19 19
Trier Koblez Saarbrücken0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
ZZuschnitt der Pfarreien: n: Einsatzgebiete
33 3220 26
48 5160 48
19 17 20 26
Pfarrei Dekanat Einrichtung Sonstige0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
ZZuschnitt der Pfarreien: n: Geschlechter
3823
50
50
1227
Männer Frauen0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
ZZuschnitt der Pfarreienen: Altersgruppen
30 3319
55 42 69
15 2512
unter 45 46 - 60 über 600%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
ZZuschnitt der Pfarreien: n: Dauer im kirchlichen Dienst
1638 31 38
21
6850 53 37
59
16 12 16 25 20
0 - 5 Jahre 6 - 10 Jahre 11 - 20 Jahre 21 - 30 Jahre mehr als 30 Jahre0%
unentschlossen
Vorgabe von Kriterien,Herausbildung vor Ort
Vorgabe des Bischofs
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Fazit
Zustimmung zur Neugestaltung der Pfarrei – aber zugleich Unsicherheit vorhanden
Aktive Mitgestaltung gegeben, aber noch weiter ausbaufähig
Mehrheit für Zuschnitt der Pfarreien durch vor-Ort-Prozesse – nur Priester mehrheitlich für Vorgaben
Vor allem Frauen sowie jüngere und ältere Gruppen für vor-Ort-Prozesse
Einrichtung missionarischer und geisstlicher Zentren sowie Einrichtung missionarismissionarischer Teams:
er und geschsss::: Relevanz
34 34
1811
3
23
3733
5 2
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Einrichtung missionarischer und geistlicher Zeentren sowie Einrichtung missionarismissionarischer Teams:
er und geistlicherschsss::: Visitationsbezirke
34 34
1811
3
16
3427
12 11
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Neue geistliche, missionarische oder spirituelle Zentren werden in enger Zusammenarbeit mit den Orden oder Geistlichen Gemeinschaften gegründet, bereits bestehende werden gefördert. Missionarische Teams aus Christinnen und Christen mit einer besonderen geistlichen Begabung für die Weitergabe des Glaubens begleiten vor Ort eine Zeit lang das Glaubensleben.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
MMaßnahmen mit Blick auf die Familien: n: Relevanz
59
30
92 0
60
29
73 1
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
MMaßnahmen mit Blick auf die Familien: n: Visitationsbezirke
59
30
92 0
27
39
23
83
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Maßnahmen mit Blick auf die Familien Angebote in diesen Bereichen bzw. für die Zielgruppen werden unter Berücksichtigung der vielfältigen Familiensituationen und ihren besonderen Bedürfnissen her weiterentwickelt.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
MMaßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit: t: Relevanz
4031
17
39
37
2319
11 10
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
MMaßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit: t: Relevanz
2635
18
615
60
2415
0 1
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Männer Frauen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männer ist auf den Führungs- und Leitungsebenen zu achten, sofern kirchenrechtliche Regelungen dem nicht entgegen stehen. Dazu soll es eine Kommission Geschlechtergerechtigkeit geben. Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?
MMaßnahmen zur Geschlechtergerechtigkeit: t: Visitationsbezirke
4031
17
39
16
27 29
13 15
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Maßnahmen zuur Geschlechtergerechtigkeit: t: persönliche Maßnahmen zEinbringung
9
2130
1822
2732
28
7 6
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80
MännerFrauen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
Angebote in der Schulseelsorrge und Kinderer-r- und Angebote in deJugendpastoral:
chulseelsr Scll::: Relevanz
56
33
92 0
59
26
13
2 0sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig
0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Angebote in der Schulseelsorge und KKinderer-r- und Angebote in deJugendpastoral:
chulseelsorge undr Scll::: Visitationsbezirke
56
33
92 0
25 2621 18
10
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Angebote in der Schulseelsorge und Kinder- und Jugendpastoral Angebote in diesen Bereichen bzw. für die Zielgruppen werden von den Zielgruppen und ihren Bedürfnissen her weiterentwickelt.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
WWeiterentwicklung der Katechese: e: Relevanz
50
30
14
4 2
3135
29
3 2
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
WWeiterentwicklung der Katechese: e: Visitationsbezirke
50
30
14
4 2
29 27 25
15
4
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Weiterentwicklung der KatecheseEs wird ein differenziertes katechetisches Konzept entwickelt. Wichtige Merkmale sind die Unterscheidung in eine erstverkündigende und eine vertiefende Katechese, die Verlagerung des Schwerpunktes von Katechese auf Erwachsene sowie die stete Verbindung der Katechese für Kinder und Jugendliche mit katechetischen Angeboten für die sie begleitenden Erwachsenen.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
WWeiterentwicklung der Liturgie: e: Relevanz
51
30
125 2
3843
5 8 6
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
WWeiterentwicklung der Liturgie: e: Visitationsbezirke
51
30
125 2
29 28 25
126
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Weiterentwicklung der LiturgieEntwicklungsperspektiven für die Liturgie sind: eine Verlässlichkeit der Zeiten und Orte für die Feier der Eucharistie, das Angebot nicht-eucharistischer Gottesdienstformen auch am Sonntag. Neue Gottesdienstformen werden entwickelt. In Verkündigung und Predigt sowie in den Bestattungsdienst sollen zunehmend Laien eingebunden werden.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
WWeiterentwicklung von Diakonie und Inklusion: n: Relevanz
51
34
12
2 1
48
33
14
4 1
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Weiterentwicklung voon Diakonie und Inklusion: Weiterentwicklung vVisitationsbezirke
51
34
12
2 1
2329 32
115
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Das Bistum Trier wird die bewährte diakonische Arbeit, etwa in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Beratungsdiensten, Familienbildungsstätten, Kindertagesstätten und Sozialstationen fortführen und weiterentwickeln. Teilhabe und Teilgabe soll ermöglicht und Barrieren abgebaut werden. Das Bistum nimmt Verantwortung für die Schöpfung durch die Entwicklung ökologischer Leitlinien wahr.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
WWeiterentwicklung der diözesanen Gremien: n: Relevanz
15
2836
12 915
2635
13 11
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
WWeiterentwicklung der diözesanen Gremien: n: Visitationsbezirke
15
2836
12 92
7
31 29 31
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht überhaupt nicht0
20
40
60
80Relevanzpersönliche Einbringung
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Auf der Ebene des Bistums wird ein Diözesanrat eingerichtet, in dem neben den Mitgliedern des Priesterrates und des Katholikenrates noch weitere in einer Ordnung zu bestimmende Gläubige zusammenwirken. Die Aufgaben des bisherigen Diözesanpastoralrates werden in den Diözesanrat überführt.Wie wichtig ist Ihrer Einschätzung nach diese Veränderungsmaßnahme?Wie stark möchten Sie sich persönlich im Rahmen dieser Veränderungsmaßnahme einbringen?
Relevanz der verschiedenen Veränderungsmaßnahmen
72 68
89
71
8980 82 85
43
64 60
89
60
85
66
81 81
41
0
20
40
60
80
100 Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, der Personen, welche sehr wichtig oder eher wichtig ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Persönliche Einbringung der Visitationsbezirke bei Persönliche Einbringung der Visitationsbezirverschiedenen Veränderungsmaßnahmen
72
50
66
4353 56 57 52
10
0
20
40
60
80
100
Angaben in Prozent, der Personen, welche sehr wichtig oder eher wichtig ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Noch nicht hinreichend gewichtete Veränderungsmaßnahmen Noch nicht hinreichend gewichteaus dem Abschlussdokument
Ehrenamtsarbeit (Charismen entdecken, Ehrenamtlichen-Gewinnung + Qualifikation)HauptamtlichenqualifikationKonfliktmanagementWeiterer Umbau d. Verwaltungsstruktur (Dekanate etc.)Anpassung d. RätesituationKommunikationZielgruppenarbeit
Fazit
Maßnahmen für Familien, Jugend, Diakonie und Liturgie als sehr wichtig eingestuft
Aktivierungspotenzial noch nicht voll ausgeschöpft – aber Pfarrei als Netzwerk bereits ausgeprägt
Geschlechter-Gap beim Thema Geschlechtergerechtigkeit
Gremienarbeit als Problembereich
Wir machen Zukunft.
Erwartungen
Zeitraum für r wesentliche Ergebnisse im kirchlichen Leben
3632
18
7 7
17
32 31
812
in den nächstenMonaten
im Lauf des nächstenJahres
innerhalb der nächstenzwei Jahre
bis zum Ende desJahrzehnts
im nächsten Jahrzehnt0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wann sollen Ihrer Meinung nach wesentliche Ergebnisse im kirchlichen Leben sichtbar und spürbar werden?
PPartizipation beim Umgestaltungsprozess: s: Relevanz
60
29
10
0 1
39 41
15
50
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
TTransparenz beim Umgestaltungsprozess: s: Relevanz89
101 0 0
73
21
60 0
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80 Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Thema Partizipation bei der Gestaltung des Umgestaltungsprozesses?
Wie wichtig ist Ihnen das Thema Transparenz bei der Gestaltung des Umsetzungsprozesses?
Gemeinsamee Lernprozesse beim Umgestaltungsprozessss: GemeinsamRelevanz
63
26
72 2
4235
18
50
sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
RRelevanz von Partizipation, Transparenz und Lernprozessen
8999
9081
94
77
Partizipation Transparenz Lernprozesse0
20
40
60
80
100Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, der Personen, welche sehr wichtig oder eher wichtig ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Wie wichtig ist es Ihnen, dass im Umsetzungsprozess systematisch gegenseitige und gemeinsame Lernprozesse genutzt werden?
Zuversicht über Prozessablauf
2
18
49
2011
0
20
41
26
13
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nicht zuversichtlich0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Berufsgruppen
410
41
2718
1
20
46
23
104
22
57
9 80
23
58
16
3
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
Priester
Pastoralreferenten
Gemeindereferenten
Einrichtungs - undVerbandsleitungen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Sie haben gerade Ihre Erwartungen bezüglich des Umsetzungsprozesses genannt. Wie zuversichtlich sind Sie, dass der Prozess tatsächlich so verlaufen wird, wie dies Ihren Erwartungen entspricht?
Zuversicht über Prozessablauf: Berufsgruppen
14
21
2623
Priester Pastoralreferenten Gemeindereferenten Einrichtungs- undVerbandsleitungen
0
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Visitationsbezirke
311
55
2011
1
20
50
1910
4
26
44
1610
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
Trier
Koblenz
Saarbrücken
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Visitationsbezirke
13
21
30
Trier Koblenz Saarbrücken0
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Einsatzgebiete
3
19
50
1711
0
17
47
23
13
2
24
56
15
3510
58
1611
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
Pfarrei
Dekanat
Einrichtung
Sonstige
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Einsatzgebiete
22
17
27
16
Pfarrei Dekanat Einrichtung Sonstiges0
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Geschlechter
3
17
47
2013
3
21
54
157
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
Männer Frauen
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Geschlechter
2023
Männer Frauen0
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Altersgruppen
2
14
53
2011
2
21
50
1710
3
27
43
189
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
unter 45 46 - 60
über 60
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Altersgruppen
16
23
30
unter 45 45 - 60 über 600
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Dauer im kirchlichen Dienst
4
26
41
1811
0
15
44
19 22
613
52
21
80
19
55
18
82
27
49
157
sehr zuversichtlich eher zuversichtlich teils/teils eher nichtzuversichtlich
gar nichtzuversichtlich
0
20
40
60
80
0 - 5 Jahre
6 - 10 Jahre
11 - 20 Jahre
21 - 30 Jahre
länger als 30 Jahre
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Zuversicht über Prozessablauf: Dauer im kirchlichen Dienst
30
1619 19
29
0 - 5 Jahre 6 - 10 Jahre 11 - 20 Jahre 21 - 30 Jahre länger als 30 Jahre0
20
40
Angaben in Prozent der Teilnehmer, welche „sehr zuversichtlich oder „eher zuversichtlich“ ausgewählt haben, Mehrfachnennungen nicht möglich
Verunsicherung über Veränderungen
1115
1928 27
615
23
34
22
sehr stark eher stark teils/teils eher nicht gar nicht0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Die Veränderungen der pastoralen Räume im Sinne einer stärkeren Netzwerkbildung, die Weiterentwicklung katechetischer Konzepte und liturgischer Angebote sowie die Berücksichtigung des Konzepts der Sozialraumorientierung machen eine Reihe von Maßnahmen auf der personalen Ebene erforderlich. Dies bezieht sich auf haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter_innen. Die Veränderungen machen auch Veränderungen in den Haltungen und Selbstkonzepten der Handelnden nötig. Dazu gehören: die Entwicklung eines Leitungs- und Personalkonzepts für die Pfarreien, Klärung von Rollenprofilen und Selbstverständnissen. Dies führt auch zu Veränderungen von Ausbildungsordnungen. Eine umfassende Ehrenamtsentwicklung ist nötig sowie eine auf die neu gestalteten Pfarreien passende Rätestruktur. Wie sehr verunsichert Sie diese anstehende Veränderung?
Fazit
Erwartungen an Umsetzungs-geschwindigkeit relativ hoch
Hohe Erwartungen an Partizipation und Lernprozesse – höchste an Transparenz
Zweifel bezüglich Prozessablauf – bei Priestern besonders ausgeprägt, bei Gemeindereferent/innen am wenigsten stark
Verunsicherung in Visitationsbezirken stärker als im BGV
Wir machen Zukunft.
Kommunikation
Bevorzugte Kommunikationswege
5144
54
3
23
75
32
50
3428
39
1
16
7176
46
Großgruppe Kleingruppe Gespräch Telefon "Paulinus" Mail Intranet Infobrief0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
Häufigkeit der Information über Neuigkeiten: Visitationsbezirke
Visitationsbezirke
8
21
62
9
BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
928
57
6
wöchentlichalle zwei Wochenein Mal im Monatweniger häufig
Im Umsetzungsprozess spielt Kommunikation eine wichtige Rolle. Auf welchen Kanälen möchten Sie intern informiert werden, wenn es Neues über den Prozess zu berichten gibt?
Wie häufig möchten Sie über neue Ergebnisse oder Entwicklungen im Rahmen des Umsetzungsprozesses informiert werden?
Bereitschaft, anderen vom Prozessablauf zu berichten
3341
20
51
19
31 34
15
1
sehr groß eher groß teils/teils eher nicht groß überhaupt nicht groß0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Kommunikationswege, um anderen vom Prozessablauf zu berichten
38
7886
7
36
715
49
84
9
34
18
Großgruppe Kleingruppe Gespräch Telefon Mail Intranet0
20
40
60
80
100
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich
Wie groß ist Ihre Bereitschaft, anderen von den Entwicklungen des Umsetzungsprozesses zu berichten und sich mit ihnen darüber auszutauschen?
wenn sehr groß, groß oder teils, teils: Welches sind die bevorzugten Kanäle, die Sie selbst persönlich nutzen wollen, um anderen über den Umsetzungsprozess zu berichten oder sich mit ihnen darüber auszutauschen?
Bereitschaft, andere für die aktive Mitarbeit zu gewinnen
16
3237
123
10
29 32
20
9
sehr groß eher groß teils/teils eher nicht groß überhaupt nicht groß0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Fazit
Mail als bevorzugter Kommunikationskanal
Im BGV Intranet präferiert
Gruppenrunden in Visitationsbezirken deutlich stärker gewünscht als im BGV
Monatlicher Informationsrhythmus klar bevorzugt
Multiplikatorenpotenzial in Visitations-bezirken deutlich stärker als im BGV –bevorzugt über Kanäle Gespräch u. Gruppe
Wie gut können Sie sich vorstellen, nicht nur mit anderen über den Prozess zu reden, sondern sie für das aktive Mitwirken am Prozess zu gewinnen?
Teilnehmerstatistik Visitationsbezirke: Berufsgruppen
21
5
2635
13
Priester Diakone Pastoralreferenten Gemeindereferenten Einrichtungs- undVerbandsleitungen
0
20
40
60
80
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik Visitationsbezirke: Visitationsbezirke
3140
29
Trier Koblenz Saarbrücken0
20
40
60
80
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik Visitationsbezirke: Einsatzgebiete
55
20 178
Pfarrei Dekanat Einrichtung Sonstiges0
20
40
60
80
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik BGV: Bereiche
38 8
37
2420
SB1 SB2 SB3 ZB1 ZB2 Sonstiges0
20
40
60
80
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik BGV: Tätigkeiten
39
13 139
26
verwaltungsbezogen bildungsbezogen personalbezogen Leistungstätigkeit Sonstiges0
20
40
60
80
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik: Geschlechter
55
45
55
45
Männer Frauen0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik: Altersgruppen
6
28
53
13
08
30
53
90
unter 30 31 - 45 46 - 60 61 - 75 über 750
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich
Teilnehmerstatistik: Dauer im kirchlichen Dienst
1
11 13
2632
17
110
16
34
2316
weniger als 1 Jahr 2 - 5 Jahre 6 - 10 Jahre 11 - 20 Jahre 21 - 30 Jahre länger als 30 Jahre0
20
40
60
80
Visitationsbezirke BGV
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen nicht möglich