Nr. 7/2017 Österreichische Post AG RM 04A035922 K 9300 St ... · Die Danceworld Centerstage...

MONATSBLATTK L A G E N F U R T E R & S T . V E I T E R

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Am ST. VEITER WIESENMARKT in der

BLUMENHALLE30. SEPTEMBER - 9. OKTOBER TÄGLICH: 9-19 UHR

Klagenfurter Straße 24 - St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371Die neuesten Modelle

Nr. 7/2017 Österreichische Post AG RM 04A035922 K 9300 St. Veit an der Glan

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2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT W I R T S C H A F T2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT A K T U E L L

Mit dem Beginn der Herbstzeit öffnete auch das Hallenbad Klagenfurt am 18. Septem-ber wieder. Während der Sommerpause

seien im Bad die alljährlich anstehenden War-tungs- und Reinigungsarbeiten vorgenommen und die technischen und sanitären Anlagen überprüft worden. Dafür wurden rund 100.000 Euro investiert. Moderat dagegen die Preisan-passung gegenüber dem Vorjahr in der Höhe von beispielsweise 20 Cent (auf 9,60 Euro) für eine Tageskarte (Erwachsene) beziehungsweise 40 Cent (auf 22,60 Euro) für eine Tageskarte (Familie mit zwei Kindern) oder vier Euro 70 Cent (auf 319,70 Euro) für eine Saisonkarte (Er-wachsene) beziehungsweise zwei Euro 50 Cent (auf 170,50 Euro) für eine Saisonkarte (Kind). Wohl niemanden zusätzlich ins Schwitzen brin-gen werden die 20 Cent (auf 12,20 Euro) mehr für einen Saunabesuch, denn trotz dieser Preis-anpassung liege man noch unter vergleichbaren Mitbewerbern.Eine Lösung ist auch für das jahrelang beste-hende Parkplatzproblem für Hallenbadbesu-cher in Sicht. Konkret sollen die Gebühren der bestehenden 40 Hallenbad-Parkplätze sowie öffentlicher Stellplätze in den Straßen rund um das Hallenbad bis auf die Hälfte des städtischen

Tarifes rückerstattet werden. Weil für die Be-wirtschaftung der Hallenbad-Parkplätze durch die Stadtwerke noch eine Schrankenanlage mit Ticketsystem errichtet werden muss, wird die-se neue Regelung erst im Laufe des Oktobers in Kraft treten. Laut Schütz-Oberländer wird die

Umstellung von einer Informationskampagne begleitet werden.Genau am 1. Oktober endet dagegen die Frei-badsaison. Bis dahin laden die Strandbäder Kla-genfurt, Loretto und Maiernigg noch zum spät-sommerlichen Sprung in den Wörthersee ein.

Bereits bis zu 30 Millionen Transaktionen pro Monat wickeln die Kun-dinnen und Kunden von Raiffeisen Österreich bargeldlos ab. Nun steht ein neues Produkt zur Verfügung, das komfortabel Zahlungen

von Handy zu Handy ermöglicht. ZOIN, so heißt das neue Angebot.

Für Zahlungen unter PrivatpersonenBeim Senden von Geld von Handy zu Handy ist keine IBAN- und BIC-Ein-gabe erforderlich. Der Empfänger bekommt den Betrag direkt auf seinem Konto gutgeschrieben, dem Überweiser wird er sofort abgebucht. „Damit lassen sich Zahlungen unter Privatpersonen ganz einfach erledigen. Wenn beispielsweise jemand die Restaurantrechnung für den gesamten Tisch be-gleicht, können die anderen ihren Anteil sofort zahlen – ganz simpel mit dem Handy. ZOIN funktioniert bei Android und iOS“, erläutert Georg Messner, Vorstandsdirektor Raiffeisen Landesbank Kärnten.

Für die meisten Kunden heimischer BankenAb sofort steht ZOIN allen Kundinnen und Kunden von Raiffeisen zur Ver-fügung. „Raiffeisen will den Kunden Mehrwert bieten und arbeitet dazu mit innovativen heimischen Anbietern sowie FinTechs zusammen.“ Georg Messner geht davon aus, dass diese Neuerung überaus gut angenommen wird, zumal ein Großteil der österreichischen Banken dieses Produkt der Payment Services Austria nutzen werden und es daher die meisten Kunden heimischer Banken verwenden können. „Unsere Kundinnen und Kunden wollen einfache, sichere und kostengünstige Lösungen. Und das können wir anbieten“, so Georg Messner. Bei Raiffeisen werden für das Produkt unterschiedliche Verrechnungsmodelle angeboten werden. Abhängig vom

jeweiligen Kontomodell ist die Nutzung des neuen Produkts in der Konto-pauschale integriert oder wird einzeln verrechnet.

Weitere Neuerungen bei RaiffeisenEbenfalls ab Herbst ist bei Raiffeisen Österreich die digitale Einbindung von Kundenkarten in die App Raiffeisen ELBA-pay möglich. Sie sind somit bei jedem Einkauf zur Hand. Weiters kann ab Frühjahr 2018 die digitale Ban-komatkarte bei Android-Smartphones auch ohne SIM-Tausch verwendet werden. Damit wird die Nutzung der NFC-Technologie am Smartphone zur Bezahlung an Geschäftskassen oder zur Behebung am Bankomat noch ein-facher. Darüber hinaus werden laufend neue Möglichkeiten geprüft, betont Georg Messner: „Wir können und wollen nicht alles selbst entwickeln. Aber wir wollen die besten Lösungen für unsere Kunden einbinden.“

Hallenbad Klagenfurt lädt in Wasserwelt ein!Parklösung in Sicht - Freibadsaison endet am 1. Oktober.

Raiffeisen ermöglicht Zahlungen von Handy zu HandyKlagenfurter Hallenbad lädt wieder in eine tolle Wasser-Welt ein. Spaß ist garantiert Foto: Gleiss/KK AN

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A K T U E L L DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 3

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Seit nunmehr 25 Jahren führt in dritter Gene-ration Theo Rom den Herren- und Damen-friseursalon am Herzog-Bernhard-Platz 11 in

St. Veit/Glan. Grund genug um gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern. Daher verwöhnen wir auch alle Kundinnen und Kunden von 26. bis 30. September mit einem Gläschen „vom Feinsten“!Neben seinem „Damen-Power-Team“ – Sabi-ne, Beate, Birgit & Birgit“ – setzt Rom auch seit je her auf verlässliche Partner. Mit der Firma L‘ORÉAL verbindet ihn eine hervorragende Zu-sammenarbeit. Besonders die neue aktuelle ex-klusive Produktlinie „Powermix“ begeistert die Kunden mit dem passenden Pflege-Booster für jedes Haarbedürfnis.

St. Veit: 25 Jahre Herren- undDamenfriseursalon Theo Rom

Theo Rom und seine bewährten Fachkräfte Sabine, Beate, Birgit & Birgit sind für Sie Dienstag bis Freitag von 7.30 bis 17.30 und Samstag von 7.00 bis 13.00 vor Ort. Hier werden Sie persönlich beraten und individuell bedient. Telefonische Anmeldung unter 04212/2506 erbeten.

In Zusammenarbeit mit Kärntens Blaulichtorganisationen

NATIONAL-FEIERTAG201726. Oktober | 9 – 17 Uhr Leistungsschau und AngelobungSt. Veit an der Glan, Rennbahngelände


Nach einem schönen Sommer begann für vie-le Schüler wieder der „Ernst des Lebens“.Für Schüler und Lehrlinge bietet die STW

Mobilität auch für das aktuelle Schuljahr wieder das „Klagenfurt Netz-Ticket“ an. Mit einer Auf-zahlung von nur € 50,- auf die Grundkarte (Frei-fahrtausweis) können Schüler und Lehrlinge ab Ausstellungsdatum bis zum Ende der Sommer-ferien des aktuellen Schuljahres (bei Lehrlingen bis zum Ablauf der Grundkarte) die STW-Busse im gesamten Klagenfurter Stadtgebiet benützen.Außerdem gibt es wieder die Möglichkeit, sich den Freifahrtausweis via App auf das Smartpho-ne zu laden. Die STW-Mobilität wünscht allen Schülern und Lehrlingen einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr.

Zusätzliche InformationenWie komme ich zum Klagenfurt Netz-Ticket? Formular Klagenfurt Netz-Ticket von der

STW-Homepage downloaden oder im Kun-denservice Mobilität am Heiligengeistplatz 12 bzw. im Regionalbüro des Postbusses am Hauptbahnhof holen.

Formular ausfüllen und bei einer dieser bei-den Stellen abgeben.

Voraussetzung für die Beantragung eines Klagenfurt Netz-Tickets: Schüler oder Lehrling mit Anspruch auf eine

Schülerfreifahrt (Grundkartenberechtigung) in Klagenfurt.

Wohnort von dem aus die Schule/der Lehr-betrieb besucht wird UND die Schule/der Lehrbetrieb müssen im Stadtverkehrs- und Versorgungsgebiet der STW-Buslinien liegen (lt. aktuell gültigem Zonenplan der Kärntner Linien).

Wenn keine Grundkartenberechtigung für den Stadtverkehr Klagenfurt vorliegt, kann nur das „JUGEND.mobil Ticket“ gelöst wer-den.

Bei einer Grundkarte Regional– und Stadt-verkehr kann ebenfalls nur das „JUGEND.mobil Ticket“ gelöst werden.

Wenn Arbeit zu Spaß wird und Arbeitskol-legen zu Freunden“ – diesen Spruch hat Peters Pelze Subosits getätigt, dann haben

wir „Alle“ etwas richtig gemacht.Viele St.Veiter Betriebe (Gössl St. Veit, Damen-mode Zepino, Peters Pelze Subosits) nutzten die Modewelt, um ihre neuesten Kollektionen zu präsentieren und waren überaus erfolgreich. Die Danceworld Centerstage verzauberte mit ih-ren Models über 9.000 Besucher bei den diver-sen Modeshows.Wir sagen DANKE an alle teilnehmenden Fir-men, Sponsoren & Partner und freuen uns auf 2018!Christian Kreuzer & Josef Eigensperger von kreuzer+eigensperger entertainment.

Mobilität:

Netz-Ticket für Schüler und JugendlicheMit diesem Ticket kann man bis Ende der Sommerferien 2018 das gesamte STW-Busnetz benützen.

Die Modewelt auf der Klagenfurter Herbstmesse war heuer ein großer Erfolg

Ein Zuckerl bietet die STW-Mobilität für Schüler und Lehrlinge an: Das Klagenfurt Netz-Ticket. Foto: Samonigg/KK

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Der VKI t e s t e t e v e r p a c k -

te und offene Extrawurst und

veröffentlichte die Ergebnisse in

der Ausgabe 5/2017. Und die Ergebnisse waren vor allem in Bezug auf Produkte mit dem AMA-Gütesiegel mehr als er-nüchternd“, erklärte Jannach.„Unter den ersten neun als für am besten getes-teten Produkten befanden sich lediglich drei mit dem AMA-Gütesiegel. Im Gegensatz dazu befan-den sich unter den fünf am schlechtesten bewer-teten vier mit dem AMA-Gütesiegel“, erläuterte Jannach.„Landwirtschaftsminister Rupprechter konn-te nicht erläutern, warum Produkte mit dem AMA-Gütesiegel derart katastrophal beim Test abgeschnitten haben. Das ist sehr bedenklich, da gerade der Landwirtschaftsminister und die AMA-Marketing GmbH immer betonen, dass die AMA-Gütesiegel-Produkte für höchste Qualität stehen“, zeigte sich Jannach verwundert.„AMA-Gütesiegel-Produkte schneiden bei Tests scheinbar nur dann sehr gut ab, wenn die AMA-Marketing oder das Landwirtschaftsministerium selbst die Tests durchführt“, so Jannach.In der Fragestunde musste Landwirtschafts-minister Rupprechter zudem zugeben, dass das AMA-Gütesiegel weder Gentechnik- oder Palmölfreiheit garantiere. Von der sogenannten

„Drittelregelung“ bei Be- und Verarbeitungspro-dukten, die einen Fremdanteil (Rohstoffe aus-ländischer Herkunft) von einem Drittel zulassen, will der Landwirtschaftsminister ebenfalls nicht abweichen. „Um ein transparentes und ehrliches Gütezeichen zum Schutz der Konsumenten und der österreichischen Bauern sicherzustellen, müssen die Richtlinien des AMA-Gütesiegels ge-

ändert werden“, forderte Jannach die absolute Gentechnik- und Palmöl-Freiheit von Produk-ten mit dem AMA-Gütesiegel sowie eine Ände-rung von 33 Prozent - Fremdinhaltsstoff-Anteil auf fünf bis maximal zehn Prozent „Aus-landsanteil“.

FPÖ-Jannach: AMA-Gütesiegel floppt bei Test durch den VKIBeredtes Schweigen herrschte bei der Fragestunde an den Landwirtschaftsminister Rupprechter auf die Frage von FPÖ-Agrarsprecher NAbg. Harald Jannach, warum denn die AMA-Gütesiegelprodukte bei einem Test des Vereins für Konsumenteninformation so schlecht abgeschnitten haben.

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Im St. Veiter Frei- und Hallenbad wird heuer eine strahlende Sommerbilanz gezogen. Ge-genüber dem Vorjahr wurde in den Monaten

Mai bis August eine 10-prozentige Besucherstei-gerung verzeichnet. „Es freut uns, dass heuer auch das Wetter mitgespielt hat und dass wir dieses erfreuliche Ergebnis erzielen konnten“, bilanziert Bürgermeister Gerhard Mock.

Wegen der alljährlich notwendigen Service- und Wartungsarbeiten ist das St. Veiter Hallenbad samt Sauna und Solarium in der Zeit vom 25. September bis einschließlich 8. Oktober 2017 geschlossen. Ab 9. Oktober startet der normale Winterbetrieb mit den üblichen Öffnungszeiten von 9 bis 22 Uhr. Die turnusmäßige Wartung umfasst u. a. die chemische Reinigung der Be-

cken, eine technische Gesamtreinigung, die technische Revision, Entkalkung aller Armatu-ren und Ausbesserung der Fliesen samt Fugen. Für alle Wellnesssuchenden gibt es allerdings keine Sauna-Pause: Die Saunalandschaft im Fuchspalast steht täglich von 16 bis 21 Uhr zur Verfügung.

Revisionsarbeiten im St. Veiter HallenbadSperre zwischen 25. September und 8. Oktober, ab 9. Oktober wieder Vollbetrieb. 10-prozentige Steigerung der Besucherfrequenz im heurigen Sommer.

„AMA-Gütesiegel-Produkte schneiden bei Tests scheinbar nur dann sehr gut ab, wenn die AMA-Marketing oder das Landwirt-schaftsministerium selbst die Tests durchführt“, so Jannach.


„Ebersteiner Kirchtagsmusi“ feierte JubiläumIm Liegl Gastgarten feierte die beliebte „Ebersteiner Kirchtagsmusi“ ihr zehnjähriges Bestehen. Obmann Walter Sunitsch, Marc Sunitsch, Michael Dörflinger, Simon Fritz, Julia Fritz, Markus Lakounigg und Alois Salcher freuten sich über die vielen Gäste unter die sich auch Bgm. Andreas Gra-buschnig mischte. Musikalisch gratulierten die „Gurktaler Alphornbläser“, „Die Karawanken“ und das „Quintett Petzen“. Auch die „Mirniger Schuh-plattler“ wirkten mit. Die VTG Lölling brachte ein Überraschungsgeschenk.

Kultur-Marktlücke aktivIm Pflegerhauskeller Burg Hochosterwitz konnten Herbert Marktl und Christina Wuga in dem Stück „3165-Monolog eines Henkers“, von Bern-hard Setzwein, wiederholt ihr schauspielerisches Können unter Beweis stellen. Regie führte in bewährter Weise Peter Beck. Das Ambiente des ur-alten Kellers passte perfekt zur Szenerie.

Erster Glantschacher FensterkirchtagMit Silvio Samoni, Marco Ventre und „Kärntn Gluat“ organisierte die orts-ansässige Firma „Fenster Charly“ in Glantschach bei Liebenfels, am Be-triebsgelände einen tollen Kirchtag. Firmenchef Martin Zmölnig konnte bei strahlendem Wetter zahlreiche Gäste willkommen heißen. Diesem ersten Kirchtag, der ein voller Erfolg war, werden sicher noch weitere folgen. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt einem karitativen Zweck in Liebenfels zu Gute.

Wenn sich Musiker treffen Die Organisatoren Siegfried Brücher, Annemarie Fischer und Erich Spen-dier konnten zum sechsten Musikantentreffen im Hotel Prechtlhof in Alt-hofen über 50 Musikanten aus Süd,- Ost- und Nordtirol, sowie aus ganz Kärnten begrüßen. Auch Bgm. Alexander Benedikt, Vizebürgermeisterin Ines Hölbling und das Harmonika Urgestein Hans Ogris gaben der schö-nen Veranstaltung die Ehre. Hotelchef Leopold Krassnitzer sponserte ein köstliches Mittagessen für alle und für die Verlosung eine Nacht mit Früh-stück im Baumhaus des Hotels Prechtlhof. Eine Ausstellung von Harmo-nika Müller fand zahlreiche Interessenten. Die zwei ältesten Teilnehmer, Maria Ortner und Philipp Pirker zählten 87 Lenze, der jüngste Teilnehmer war 18 Jahre jung.

Auslandsbrückler-Treffen

Ehemalige Brückler, die es in die weite Welt verstreut hat und natürlich auch jene, die der Heimat treu geblieben sind, trafen sich auch heuer wie-der, um miteinander ein paar schöne Stunden zu erleben. Die Organisato-ren Anni Slamanig, Siegmund Gaber und Karl-Heinz Watscher freuten sich über zahlreichen Zuspruch. Man wanderte zum Kirchlein in Freßnitz, wo es eine kurze Andacht gab und genoss dann das gemeinsame Mittagessen im Gasthaus Schattleitner. Norbert Cech, der Obmannstellvertreter des KBW begrüßte die Gäste.

Anna Maria Kaiser unterwegs


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Monatsblatt: Man trifft Sie derzeit bei fast jedem Fest im Bezirk, darüber hinaus ma-chen Sie viele Hausbesuche?Neubauer: Ja, weil mir die Menschen und ihre Anliegen am Herzen liegen. Deswegen habe ich mindestens einen Tag in jeder der 20 Gemein-den für Hausbesuche reserviert, um vor Ort zu hören, welche Themen den Menschen unter den Nägeln brennen und wo der Schuh drückt. Darü-ber hinaus bin ich, wann immer es geht, bei Ver-anstaltungen vor Ort, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Denn nur, wenn ich weiß, was die Menschen brauchen und wollen, kann ich ihre Anliegen politisch optimal vertreten.

Monatsblatt: Warum kandidieren Sie für den Nationalrat?Neubauer: Weil es absolut nicht egal ist, wer die Regionen im Nationalrat in Wien vertritt. Es geht hier nicht um meine persönliche Eitelkeit, son-dern um die Tatsache, dass ich Verantwortung übernehmen will. Ich möchte im großen wie im

kleinen Rahmen Ansprechpartner für die Men-schen sein, ein offenes Ohr für ihre Sorgen, Nöte und Bedürfnisse haben. Das heißt, ich möchte da sein, wenn es drauf ankommt und Politik für die Menschen – speziell auch aus unserer Region – machen. Für ein (noch) besseres Morgen für uns, unsere Familien und unsere Kinder. Deswegen halte ich auch das Instrument der Vorzugsstim-men für ein gutes: So können mich die Menschen, die ich mit meiner Haltung überzeugt habe, direkt für den Nationalrat nominieren. Monatsblatt: Wie bringen Sie das alles un-ter einen Hut: Familie, Job, Wahlkampf, Hausumbau …?Neubauer: Ich bin froh, dass ich vollste Unter-stützung von meiner Familie habe – ohne meine Frau und meine Verwandten, die mir den Rücken freihalten, wäre dieses Pensum nicht zu schaffen. Glücklich bin ich auch über die tierische Hilfe in unserem Garten – fünf wollige Freunde, sprich Schafe – übernehmen das Rasenmähen gerne für mich.

Infos & direkter Kontakt: www.rolandneubauer.at

„Ich stehe für Politik mit Gesicht, Verbindlichkeit und Verantwortung“Der St. Veiter SPÖ-Nationalratskandidat Roland Neubauer ist landauf, landab unter-wegs, um zu hören, welche Themen den Menschen im Land unter den Nägeln brennen.

Roland Neubauer und seine wolligen Helfer.

Energie-Erlebnis auf der Messe ...Der Stand des Umweltreferates der Landeshauptstadt und der Stadtwerke Klagenfurt auf der Klagenfurter Herbstmesse stand heuer ganz im Zeichen

der „Fernwärme“. Interessierte Besucher konnten sich ausführlich über diese saubere und bequeme Art der Energieversorgung informieren. Um den direkten Dialog zwischen Kunden und dem Unternehmen weiter zu verstärken und gezielt zu fördern, haben die Stadtwerke bekanntlich einen

Kundenbeirat installiert. Engagierte Mitglieder des Beirates standen für ein Kundenfeedback als Ansprechpartner zur Verfügung. Zum Einsatz kam auf der Messe wieder eine „Gutschein-Dusche“. Etliche Besucher konnten dabei schöne Preise gewinnen.

GeburtstagsfeiernLotto und Toto Annahmestelle

Besuchen Sie uns im Stelzen‘Stadl am St. Veiter Wiesenmarkt! Alle Gäste sind herzlich willkommen!

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ab 30 Personen mit Live-Musik vom Chef Heinz Vollmaier persönlich, nach Absprache


Das anfänglich regnerische Wetter konnte die Stimmung der zahlreichen Besucher des Erntedank- und Marktfestes in Eberstein

keinesfalls trüben. Heimische Kunst und Kultur, kulinarische Schmankerl, eine Kinderecke so-wie Darbietungen der Kulturvereine sorgten für einen rundum gelungenen wie abwechslungs-reichen Tag. „Bei Festen wie diesem kann man das Görtschitztal von seiner allerbesten Seite

kennenlernen“, schwärmten SPÖ-LAbg. Günter Leikam und SPÖ-Nationalratskandidat Roland Neubauer unisono, die gleichzeitig die Organisa-toren und Helfer zur gelungenen Veranstaltung beglückwünschten. Ebenfalls vor Ort und be-geistert waren „Hausherr“ Bürgermeister And-reas Grabuschnig, SPÖ-Bürgermeister Burkhard Trummer aus Brückl und SPÖ-Bürgermeisterin Gabi Dörflinger aus Klein St. Paul.

Die Herrenmode für Herbst/Win-ter 2017/18 geht

an den Start – und wie! Immer wieder bin ich ganz begeis-tert und euphorisch über jede Lieferung, die jetzt fast täg-lich im Geschäft eintrifft. Jedes Jahr freue ich mich aufs Neue, die edlen Kombinationen und sportiven Modelle im Geschäft und auf meinem großzügig gestalteten Stand in der Blumenhalle anlässlich des St. Veiter Wiesenmarktes prä-sentieren zu können. Sie können sich selbst überzeugen, wie kreativ die Herbstmode – in jeder Größe – für jeden Typ – maßgeschneidert ist. Meine Begeisterungsfähigkeit für jede neue Saison und mein modischer Instinkt lassen mich nun bereits seit mehr als 32 Jahre erfolg-reich sein. Die neuen wolligen Sakkos sollen Spaß machen - von leger bis korrekt . Sie werden für viele Gelegenheiten und Lebenslagen ein idealer Begleiter sein. Sehr trendig sind Stoffe aus den 70er und 80er Jahren. Ein bisschen englische Klassik, modern kombiniert. Einen regelrech-ten Hype und ein Revival gibt´s um aufwändig verarbeitete Strickgilets und Westen. Die Auf-steiger schlechthin für die neue Herbstsaison. Mein Tipp: die superelastischen „MACFLEXX“ Jeans mit hervorragendem Tragekomfort und bester Passform, in neuen Farben, z. B. Olive, sind neben der gewohnt blauen Jean ein MUST-HAVE für Herren.Ich freue mich schon sehr auf Ihren Besuch und auf die Augen, die Sie machen werden, wenn Sie im neuen herbstlichen Outfit vor dem Spiegel stehen!

IhreElisabeth Kowatsch

Es geht los!Elisabeth Kowatsch – K & K Modefür Männer in St. Veit/Glan

Klagenfurter Straße 24 - St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371

Erntedank- und Marktfest in Eberstein

SPÖ-Nationalratskandidat Roland Neubauer, SPÖ-LAbg. Günter Leikam, SPÖ-Gemeinderat und Mitglied der Erbersteiner Markt-musik Marc Sunitsch, Bürgermeister Burkhard Trummer und dessen Gattin Anita Foto: KK

Koschat-Abend in KlagenfurtAm 7. Oktober 2017 um 16 Uhr 30

wird der Männerchor Koschatbund großartige Werke von Thomas Koschat in der Johanneskirche, Martin Luther Platz 1, in Klagenfurt zum Besten geben. Werke, die in Kärnten kaum bzw. noch nie aufgeführt wurden.Ein besonderes Werk ist die Aufführung der Walzeridylle „Ein Sonntag auf der Alm“ Op.71. In die-ser Komposition ist auch der Schneewalzer verarbeitet. Viele weitere schöne Melodien mit Kärntner Volkslied Inhalten, auch scherzhafter Aussagen wie „ Was glabst, wos da gschicht, wanns zu Pfingsten fest schneibt„ findet man in diesem Werk. Bereichert wird dieser Konzertabend durch die Aufführung mit den „Viktringer Gstanzeln“ Op. 41b und aus dem Opuswerk 57 „ Aus den Karawanken“, vorgetragen vom Gesangssolisten Günther Ma-gerle.Am Klavier wird der Chor von dem Pianisten Apostolos Kallos, Stadttheater und Musikschulwerk Kärnten begleitet. Vorbereitung und Leitung liegt in den Händen des Chorleiters Dieter Habernig, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sämtliche Koschat-Werke in einem Gesamterk darzustellen, um dieses vergangene Schaffen und Wirken von Thomas Koschat für alle Gesangsinteressierte, in unse-rer Zeit zugänglich zu machen und nachempfinden zu können.


WenDie Dante Alighieri Gesellschaft fei-erte den 70. Geburtstag und jene Frau, die sie zu einer Institution in Klagenfurt

gemacht hat, wurde mit der Ehrenurkunde der Landeshauptstadt Klagenfurt ausgezeichnet: Dipl.-Dolmetscherin Trude Graue.Sie gehört der Dante Alighieri Gesellschaft seit über 40 Jahren an und führt diese in Klagenfurt und St. Veit/Glan seit 35 Jahren als Präsiden-tin.Die Dante Alighieri hat sich in dieser Zeit zu ei-

nem der wichtigsten Sprachvermittler, Sprach-institute, entwickelt. Rund 650 Mitglieder gibt es in Mittel- und Unterkärnten. Sprachkurse für jedes Niveau und Alter bei sogenannten „Native Speakern“, Vorträge, Buchvorstellungen, Dis-kussionsrunden und Reisen nach Italien abseits der Tourismuspfade – es ist ein vielseitiges Pro-gramm, das Trude Graue und ihr Team bieten.Bei unzähligen Veranstaltungen der Landes-hauptstadt, besonders auch den Städtepartner-schaftsaktivitäten mit Gorizia, war Trude Graue

auch als Dolmetscherin im Einsatz. Für ihr jahrzehntelanges Engagement im Dienste der Völkerverständigung gab es namens der Stadt beim Jubiläums-Festakt ein herzliches Dankeschön von Vize-bürgermeister Jürgen Pfeiler in Vertretung der Bürgermeisterin. Er überreichte der Präsiden-tin auch die Ehrenurkunde der Stadt, mit der ihr ausdrücklich für ihre „Verdienste auf päd-agogischen und kulturellen Gebiet“ gedankt wird.

1. ÖVP ankreuzen2. Kurz reinschreiben3. Köstinger reinschreiben4. Martin Gruber ankreuzen

Kurzpunkte:• Jung -Ehrlich -Echt• Verheiratet mit Ulrike, Tochter Julia• Agrar-HAK Althofen• 3 maliger Bundessieger im Reden• Bioschweinemäster und Angestellter• Vorstand der LK Kärnten• Bürgermeister der Gemeinde Kappel

am Krappfeld• Für einen zukunftsfähigen ländl. Raum• Leistung muss sich lohnen

Kurz2017

Am 15. Oktober 2017 Martin Gruber

Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei

Wahlkreisliste

Martin Gruber,1983

Landesliste

Bundesliste KurzKöstinger

Infos unter: www.facebook.com/martin.gruber3

Kurz2017

Zeit für Neues.

Am 15. Oktober 2017 Martin Gruber

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Ehrenurkunde der Landeshauptstadtfür Dipl.Dolm. Trude Graue

Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler mit Präsiedentin Trude Graue und der Ehrenurkunde der Landeshauptstadt. Foto: StadtPresse/Eggenberger

10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K U L I N A R I K & G E N U S S

Glantaler KürbisnudelNudelteig Zubereitung: Alle Zutaten zusammengeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Ca. 1 Stunde rasten lassen.

Christa Taumberger vom Esskulturwirt „Die Zechnerin“ mit ihrem Genusstipp des Monats. Zutaten 4 Portionen:

1 kg MehlSalz3 Eier2 EL Ölca. ¼ l Wasser

Zutaten 4 Portionen: 1 kg Hokkaidokürbis1 kg Muskatkürbis4 mittlere gekochte, passierte Kartoffeln

1 kleine ZwiebelSalz, Pfeffer

ZECHNERIN-TIPP: : Am besten mit frischem Kürbiskernöl undgerösteten, gehackten Kürbiskernen anrichten. Mahlzeit!

Zubereitung Kürbisfülle: Die Zwiebel klein schneiden und in einer Pfanne anschwitzen. Die Kürbisse schälen, entkernen, in gro-be Würfel schneiden und bei 160 °C im Backrohr für 30 Minuten dünsten. Den Kürbis kurz überkühlen lassen und dann passieren. Nun alle Zutaten zusammengeben und zu einer Masse vermengen. Nudelteig dünn ausrollen, in das obere Drittel die Kürbisfülle mit einem Löffel häufchenweise dar-aufgeben, den restlichen Nudelteig darüberklappen (wie bei den Käsnudeln), gut andrücken und mit einem runden Ausstecher ausstechen. Für ca. 15 Minuten im Salzwasser ziehen lassen.


Helfen will gelernt sein. Unter diesem Motto nahmen sich 49 junge Feuerwehrmitglieder aus dem Bezirk St. Veit an der Glan zwei gan-ze Wochenenden Zeit, um die Grundbegriffe des Feuerwehrwesens

zu erlernen. Mit Begeisterung war die Mannschaft von Morgen mit dabei, als es u.a. galt mit dem Feuerlöscher richtig umzugehen, einen Löschangriff aufzubauen oder eine Unfallstelle abzusichern und auszuleuchten. Das Aus-bildnerteam gab sich alle Mühe die Theorie interessant zu vermitteln und die praktische Anwendung realistisch zu gestalten. Mit dem Kulturhaus Alt-hofen und dem FLEX-Parkplatz war die Infrastruktur dafür bestens gege-ben. Für die Stärkung sorgte die FF Althofen und das Gasthaus Winkelwirt.Zwei Kursteilnehmerpärchen fielen im positiven Sinn auf: Geri Oberber-ger mit seiner Mutter, welche beide bei der FF Kraig aktiv sind, sowie Dr.

Mauhart mit seinem Sohn von der FF Launsdorf. Feuerwehr ist eben auch Familie.Schon lange ist die Feu-erwehr keine reine Män-nerdomäne mehr – mit 7 weiblichen Kursteil-nehmerinnen war ge-nug Frauenpower beim Grundschulungslehrgang mit dabei. In Zukunft auch

auf Ausbildnerseite, denn bei der Abschlussveranstaltung konnte mit Mag. Dr. Eva Zottler die 1. Frau für diesen Job ernannt werden. Ausbildungsleiter Heimo Haimburger zeigte sich nicht nur darüber stolz und erfreut, sondern auch, dass 8 Kursteilnehmer mit Auszeichnung bestanden hatten.„Mit einer guten Basisausbildung geht es nun in den Feuerwehrdienst. Alles Gute und vielen Dank für Euer Engagement und Eure Zeit für die Hilfe am Nächsten“, so Bezirksfeuerwehrkommandant Egon Kaiser bei der Verlei-hung der Kursbestätigungen. Als Hausherr ließ es sich Althofens Bürger-meister Alexander Benedikt nicht nehmen ebenfalls zu gratulieren und zu danken.

FF-Grundschulungslehrgang 2017 im Feuerwehrbezirk St. Veit an der Glan

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Foto: BFKdo08)


60-Jahr-Jubiläum der Landjugend Straßburg Die Landjugend Straßburg feierte kürzlich ihr 60-jähriges Jubiläum mit

einem großen Erntedankfest samt Umzug. In Vertretung von Landes-hauptmann Peter Kaiser gratulierte SPÖ-LAbg. Günter Leikam der

engagierten LJ Gruppe zum Jubiläum. „Zusammenhalt, Einsatzfreude, Freundschaft und das gegenseitige füreinander Einstehen und Mitwirken, wenn ein Mitglied der Gruppe Hilfe benötigt, zeichnen die Arbeit der Land-jugend aus. Die Landjugend ist ein wichtiger Bestandteil des ländlichen Raums. Die Mitarbeiter gestalten ihre Zukunft, vertreten die Werte von jungen Menschen und fördern damit die Entwicklung ihrer Persönlich-keit“, so Leikam.Die Landjugend sei aus dem gesellschaftlichen Leben der Stadtgemeinde Straßburg nicht wegzudenken, mit ihren Aktivitäten leistet sie einen gro-ßen Beitrag zur Brauchtumspflege.

Afrikanische Messe in Eberstein Der neue Pfarrer Dr. Sergius Duru stammt ja aus Nigeria, wo er mit

Hilfe von Partnern aus Deutschland ein Kinderkrankenhaus errichtet hat. Dem zu Ehren besuchen die deutschen Gäste Eberstein und es

wird am Samstag, den 30. September in der Pfarrkirche Herz Jesu in Eber-stein eine nigerianische Messe abgehalten, wo es stimmungsvoll zugehen wird. Nach der Messe wird es einen Diavortrag über das Krankenhaus in Nigeria geben bzw. eine Einladung zu afrikanischem Essen.Pfarrer Dr. Sergius Duru freut sich auf zahlreichen BesuchWEITERE INFOS: im Auftrag Dekanatsrat, Ilmar Tessmann, 04264 8120

Nachsorge von ZahnersatzDie Versorgung mit festsitzendem und heraus-nehmbarem Zahnersatz ist eine Dauerbehand-lung. Leider aber sind viele Patienten der Mei-nung, nun für Jahre den Besuch beim Zahnarzt vergessen zu können. Sowohl festsitzender als auch abnehmbarer Zahnersatz bedarf aber re-gelmäßiger Nachsorge um zu vermeiden, dass das Restgebiss bei fehlender Kontrolle zuneh-mend und beschleunigt verfällt. Dabei ist zu betonen, dass der Nachsorgeaufwand bei Pro-thesen erheblich höher ist als bei festsitzendem Zahnersatz. Bei festsitzendem Zahnersatz - wie Kronen und Brücken – sollte regelmäßig überprüft werden, wie der Patient die Zahnzwischenräume und die Unterseiten der Brückenzwischenglieder reinigt. Die Verwendung von geeigneter Zahnseide, wie

Superfloss, kann dabei anschaulich erklärt wer-den. Plaqueanlagerungen an Pfeilerzähnen kann zu Karies am Kronenrand führen, eingebissene Fremdkörper schädigen den Zahnhalteapparat und bewirken dadurch den Rückgang des Zahn-fleisches und des Knochens, was zu einer Locke-rung des Zahnes führen kann. Die Anfertigung von Röntgenbildern kann bei der Erkennung beginnender Wurzelkaries und Taschenbildung helfen. Im Rahmen der Nachsorge wird auf all diese Probleme geachtet, aber auch Vitalität und Biss wird im Zuge der Kontrolle überprüft. Bei Teilprothesen sollten die Prothesensättel regel-mäßig auf ihre korrekte und gleichmäßige Aufla-ge überprüft werden. Bei Belastung schaukelnde und kippende Teilprothesen führen relativ rasch zu Schäden an den wertvollen und unbedingt er-haltenswerten Klammerzähnen (also jene Zäh-ne, die die Klammer tragen), die dadurch aber nach und nach aus ihrem Bett heraus gelockert werden. Tragen die Klammerzähne Kronen, so sind diese zwar vor dem Reiben der Klammern geschützt, die Zähne können aber durch die nicht korrekt sitzende schaukelnde Prothese genauso gelockert werden. Auch bei der pro-

thesenbedeckten Mundschleimhaut sollte auf Veränderungen und entzündete Stellen geachtet werden. Außerdem sollten Prothesen daraufhin beurteilt werden, wie effektiv deren Reinigung durch den Patienten erfolgt. Die Benutzung von speziellen Prothesenbürsten und Neutralsei-fen wird gegebenenfalls dabei erklärt und auf pflegeintensive Stellen wie Geschiebeeinsätze, Doppelkronen und Klammerauflagen hingewie-sen. Auch auf die Pflege der prothesenbedeck-ten Mundschleimhaut mit einer weichen, mas-sierenden Zahnbürste kann dabei aufmerksam gemacht werden. Patienten mit festsitzendem Zahnersatz sollten daher ein- bis zweimal jähr-lich zur zahnärztlichen Nachsorge gehen, und ihre hochwertige Arbeit dabei überprüfen lassen. Für Patienten, die Teilprothesen tragen, wären die idealen Kontrollintervalle alle drei Monate, was natürlich einen motivierten und an Nach-sorge interessierten Patienten voraussetzt. Sollte die Prothese schaukeln, ist umgehend eine Unterfütterung des Zahnersatzes notwendig. Mehr darüber im nächsten Artikel .

med.univ. et med. dent. Dr. Christine Haberl Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde

Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels

SPÖ-LAbg. Günter Leikam mit der Mädelleiterin Sarah Krall und dem Obmann der LJ Straßburg Stefan Madleniger vor der Erntekrone.

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26 WIESENMARKT-GASTSTÄTTEN mit traditionellen und inter-nationalen Speisen

16 GETRÄNKESTÄNDE, IMBISS- und WURSTHÜTTEN

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SperrstundenSamstag 30.09. 3.00 UhrSonntag 01.10. - Donnerstag 05.10. 1.00 UhrFreitag 06.10. & Samstag 07.10. 3.00 UhrSonntag 08.10. & Montag 09.10. 1.00 Uhr

Enden des Musik- und Lautsprecherbetriebesjeweils 1 Stunde vor der Sperrstunde!!!


St. Veiter Wiesenmarkt damals und heute

1909 Schaubudengasse

Ringelspiel um 1905

Vmaxx

1920 bis 1940

1909 Erzherzog Franz Ferdinand alle Fotos © Stadt St. Veit

Pferdemarkt um 1930

1962 Anno 1955


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Sie finden uns auch heuer wieder vom 30. September bis 9. Oktober am St.Veiter Wiesenmarkt

St. Veit vor der Wies‘n: Die Marktfreyung steht!Der 656. Wiesenmarkt beginnt am 30. September 2017

Der St. Veiter Wiesenmarkt, Österreichs beliebtestes Volksfest, beginnt der Jahr-hunderte alten Tradition entsprechend am

letzten Samstag im September, heuer also am 30. September. Rund 500.000 Besucher lockt dieses Großereignis jedes Jahr auf das Renn-bahngelände in St. Veit/Glan.Ebenso untrennbar mit der St. Veiter „Wiesn-Tradition“ ist das Aufstellen der Marktfreyung zwei Wochen vor Marktbeginn verbunden. Die Freyung steht als Symbol für freies Handeln am

Markt und ist Mahnmal für die Kaufleute, ihre Geschäfte ehrlich abzuwickeln. Sie wurde heute Vormittag unter Mitwirkung des EMV Stadtka-pelle St. Veit an der Glan und der Volkstumsge-meinschaft St. Veit an der Glan im Beisein von Bgm. Gerhard Mock und Wiesenmarktreferent Vzbgm. Rudi Egger aufgestellt.Der 656. St. Veiter Wiesenmarkt dauert heu-er vom 30. September bis 9. Oktober und hat immense Bedeutung für die dort vertretenen Schausteller und Fieranten, aber im Sinne der

Umwegrentabilität auch für die Herzogstadt selbst. Schätzungsweise werden jährlich 20 Mil-lionen Euro umgesetzt. Einbegleitet wird die Eröffnung der „Wiesn‘n“-Zeit in St. Veit am 30. September mit dem großen Eröffnungsumzug, der um 10 Uhr beim Bahnhofsvorplatz startet. 2000 Aktive und 100 Gruppen sind gemeldet. Wieder werden Tausende Besucher und Schau-lustige erwartet, die die Umzugsroute bis zum Wiesenmarktgelände säumen werden.


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Konrad & Edith Pfandl

Konrad Pfandls Würst‘l-Eck:Mit seinem neuen Holzpalast garantiert wiederum Höchst-

Genuss auf der Wies‘n

Nicht mehr wegzudenken von der St. Vei-ter Wies‘n ist der seit Jahren beliebte Treffpunkt für Jung und Alt von Konrad

& Edith Pfandl mit ihrem bewährten Team. „Heuer verwöhnen wir unsere Gäste erstmals in unserer neuen robusten Holzhittn und sind somit wetterunabhängiger“, so Koni Pfandl.

Verwöhnt werden die Besucher wiederum – wie soll es anders sein – mit aus eigener Erzeugung stammenden, traditionellen Produkten wie Brat- und Selchwurst, Käsekrainer, Kotelette, Wiener Schnitzel, usw. Neu gibt es heuer die Biersuppe, die wie es sich gehört, im Bierkrug serviert wird! „Schmankerln“ wie gebackener Fisch, oder die über Jahre bewährte ”klas-sische Frittatensupp‘n”, werden den Gaumen auch diesmal wiederum er-freuen. Sämtliche Gerichte werden natürlich frisch zubereitet, dafür bürgt Konrad Pfandl selbst.Spezielle Tagesgerichte von Montag bis Freitag (wie Ritschert, Schweins-braten usw.), vervollständigen das kulinarische Angebot für die Gäste. Als Nachspeise werden Haustorte und Reindling aufgetischt – was das Herz halt so begehrt!Mit verschiedenen frisch gezapften Villacher Bieren wird auch der Kampf gegen den Durst wiederum aufgenommen. Nicht fehlen darf wie im Vorjahr das Schleppe Hausbier. Für Weinliebhaber im Sortiment: edle Tropfen vom Vinum Virinum - sowohl in Weiß als auch in Rot - und natürlich Erlesenes vom Weingut Taggenbrunn. Als das Besondere im Angebot findet man den „Jacquespagner“.Als krönender Abschluss des Wies’n-Mahles darf der ein oder andere Edel-brand von Werner Krassnitzer vlg. ”Holzer in Holz”, nicht fehlen. Getränke Bodner versorgt schon seit Jahren Konrad und Edith Pfandl mit Getränken, unter anderem mit dem allseits beliebten „Sowass“ und Regio Produkten. Für die zünftige Wies‘nstimmung sorgen auch heuer nachmittags wiederum „Musche & Volte jun.“Und es gibt noch das ein oder andere Highlight - lassen Sie sich überraschen und kommen einfach bei uns vorbei!

Nichts wie hin zu

Konrad PFANDLS

WÜRST‘L-ECK!

Auf einen Blick – das „Wiesń“-Programm 2017

30.9. – Eröffnung des 656. St. Veiter Wiesenmarktes:

• 10 Uhr, Bahnhofsvorplatz. Die Umzugsroute führt vomBahnhofsvorplatz (Karl-Wagner-Platz) über die Bahnhof -straße, Oktoberplatz und Marktstraße auf das Rennbahn-gelände. Die Eröffnungszeremonie sowie der traditionelleBieranstich werden am Hauptspielfeld des Rennbahn-geländes durchgeführt.

• Dampfzug von Klagenfurt entlang dem Wörthersee überVillach und die Ossiacherseestrecke zum St. Veiter West-bahnhof zum Wiesenmarkt und retour. Infos: www.nostalgiebahn.at; Tel. 0664/133 32 97

30.9. bis 9.10. – Täglich im Ausstellungsgelände:

• Sonderausstellungen LAND & WIRTSCHAFT mitGerätevorführungen - Präsentation modernster Land- undForsttechnik, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte undZubehör, Anhänger u.v.a. Repräsentative Schau überBauen, Werken, Wohnideen, Fenster und Türen, Energieund Heizung, Gartenbedarf u.v.a.

• Flohmarkt am ehemaligen Gelände der Land-wirtschaftlichen Genossenschaft. 9 bis 19 Uhr.

• Am Parkplatz der Blumenhalle erwarten Sie bei einer exklu-siven Autoschau die neuesten Modelle sämtlicher Automarken.

• Wirtschaftsschau „Wir vom Fach unter einem Dach“ in derBlumenhalle.

• ORF-Radiowoche St. Veiter Wiesenmarkt. Radio Kärntensendet während des gesamten Wiesenmarktes täglich ab9 Uhr live vom mobilen Studio aus der St. Veiter Blumen-halle.

30.9. bis 2.10. & 7. bis 8.10. – Kleintierschau:

• Kleintierschau mit Streichelzoo beim Südeingang desAusstellungsgeländes.

30.9. bis 3.10. & 7. bis 9.10. – Krämermarkt:

• Die Krämermärkte haben jeweils von 7 bis 19 Uhr geöffnet.Rund 200 Fieranten aus dem gesamten Bundesgebietsowie Italien, Slowenien, Ungarn und Deutschland ladenmit günstigen Marktpreisen und einem vielfältigen Waren -angebot zum „Feinkaufen“ ein. Die Angebotspalette reichtvon Qualitätstextilien für Damen, Herren und Kinder, Unter-

wäsche, Leder- und Schuhwaren, modischen Accessoires,Uhren und Schmuck, über messerscharfe Neuheiten,Haushaltsartikel aller Art, Geschirr, Tischdecken, Sport-und Freizeitartikel bis zum modernsten Kinderspielzeug u.v.a.m. Deftige Schmankerln aus Kärntner Selchkammernwie auch ofenfrisches Brot, leckere Süßwaren, Lebkuchenund herzhafte „Busserln“ warten auf ihre Käufer!

2.10. – Tag der Landwirte

3.10. – Familie & Fun

• Kindertag im Vergnügungspark bis 18 Uhr. ErmäßigteFahrpreise für alle Schaustellergeschäfte!

• Familien- und Seniorennachmittag für die St. Veiter Se-nioren in der St. Veiter Festhalle, Beginn ist um 14.30 Uhr.Mitwirkende: Manfred Tisal, „Falkerter Schilehrer-Trio mitVolte“, „Schuhplattlergruppe Mirnig“ und der„Eisenbahner chor St. Veit an der Glan“.

4.10. – St. Veiter Wiesńzauber-Großfeuerwerk• Einzigartiges Höhenfeuerwerk – heuer wieder als einma-

lige „MUSIK-FEUERWERK-SHOW“. Das Spiel der Farbenund Sterne wird vom Sportplatz aus gezündet. Über dasgesamte Wiesenmarktgelände wird das Feuer werk mitKugel- und Zylinderbomben, Bombetten, Feuerwerksbatte-rien, Gold- und Gelbflimmerkometen, Silberschweif, China-Kugelbomben mit unzähligen Effekten die Stimmung amWiesenmarkt bringen und den nächtlichen Himmel überSt. Veit zu einem imposanten, farbenprächtigen Gesamter-lebnis werden lassen. Beginn 21 Uhr. Bei Regen am Don-nerstag (21 Uhr).

Weiters auf der Wiesń:

• Großer Vergnügungspark• Drei große Festhallen mit Livemusik - heuer: „Werner &

Company“, „Die 3 Wilderer“, „Wendl Buam“, „GottfriedWürcher“, „Die PartyAdeligen“, „Die Kaiser“, „Die Tiger“,„Die Edelseer“, „Meilenstein“, „Flashback“, „Elchos“, „Bier-baumer Buam“, „Notte Italiano“, „Wolkenlos“ (Evergreens),„Just the two of us“, „Midlife“, u.v.a.

• „Alternative Wiesń“ vom Verein Schaubude• Freier Eintritt• Bummelzug• Taxiservice• Tausende Parkplätze

9.10. – Einholung der Marktfreyung:

• Einholung der Marktfreyung um 19 Uhr beim Hauptein-gang des Marktgeländes (Marktstraße). Um 1 Uhr geht der656. St. Veiter Wiesenmarkt offiziell zu Ende.

Änderungen vorbehalten!

Alle Marktinfos auf www.stveiter-wiesenmarkt.atDas Bild zeigt den zum Redaktionsschluss noch im Bau befindlichen neuen Holzpalast!Auch Konrad Pfandl legt selbstverstänlich selbst Hand an.

A K T U E L L 17

Donnerstag, 5. Oktober 14.00-17.00 8. Kärntner

Harmonikatreffen18.00-22.00 25 jähriges

Jubiläum der Wendl Buam

jeden Nachmittag: Wendl Buam

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täglich abends (außer sonntags)

Die umfangreiche Speisekarte lädt wieder zu tradioti-onellen Bratwürsten hausgemachten Schweinsbraten, Grillhendl, Wienerschnitzel, Kasnudelm und für die Naschkatzen Kaiserschmarren Reindling und Torten.

Dienstag, 3. Oktober 14.00-16.30 St. Veiter Familien.- u. Seniorennachmittag

mit Manfred Tisal, Schilehrer Trio,

Mirninger Schuhplattler

Melanie Kofler, Alexander & Walter Motschiunig und das Festzeltteam wünscht Ihnen guten Appetit und gute Unterhaltung!

Auf einen Blick – das „Wiesń“-Programm 2017

30.9. – Eröffnung des 656. St. Veiter Wiesenmarktes:

• 10 Uhr, Bahnhofsvorplatz. Die Umzugsroute führt vomBahnhofsvorplatz (Karl-Wagner-Platz) über die Bahnhof -straße, Oktoberplatz und Marktstraße auf das Rennbahn-gelände. Die Eröffnungszeremonie sowie der traditionelleBieranstich werden am Hauptspielfeld des Rennbahn-geländes durchgeführt.

• Dampfzug von Klagenfurt entlang dem Wörthersee überVillach und die Ossiacherseestrecke zum St. Veiter West-bahnhof zum Wiesenmarkt und retour. Infos: www.nostalgiebahn.at; Tel. 0664/133 32 97

30.9. bis 9.10. – Täglich im Ausstellungsgelände:

• Sonderausstellungen LAND & WIRTSCHAFT mitGerätevorführungen - Präsentation modernster Land- undForsttechnik, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte undZubehör, Anhänger u.v.a. Repräsentative Schau überBauen, Werken, Wohnideen, Fenster und Türen, Energieund Heizung, Gartenbedarf u.v.a.

• Flohmarkt am ehemaligen Gelände der Land-wirtschaftlichen Genossenschaft. 9 bis 19 Uhr.

• Am Parkplatz der Blumenhalle erwarten Sie bei einer exklu-siven Autoschau die neuesten Modelle sämtlicher Automarken.

• Wirtschaftsschau „Wir vom Fach unter einem Dach“ in derBlumenhalle.

• ORF-Radiowoche St. Veiter Wiesenmarkt. Radio Kärntensendet während des gesamten Wiesenmarktes täglich ab9 Uhr live vom mobilen Studio aus der St. Veiter Blumen-halle.

30.9. bis 2.10. & 7. bis 8.10. – Kleintierschau:

• Kleintierschau mit Streichelzoo beim Südeingang desAusstellungsgeländes.

30.9. bis 3.10. & 7. bis 9.10. – Krämermarkt:

• Die Krämermärkte haben jeweils von 7 bis 19 Uhr geöffnet.Rund 200 Fieranten aus dem gesamten Bundesgebietsowie Italien, Slowenien, Ungarn und Deutschland ladenmit günstigen Marktpreisen und einem vielfältigen Waren -angebot zum „Feinkaufen“ ein. Die Angebotspalette reichtvon Qualitätstextilien für Damen, Herren und Kinder, Unter-

wäsche, Leder- und Schuhwaren, modischen Accessoires,Uhren und Schmuck, über messerscharfe Neuheiten,Haushaltsartikel aller Art, Geschirr, Tischdecken, Sport-und Freizeitartikel bis zum modernsten Kinderspielzeug u.v.a.m. Deftige Schmankerln aus Kärntner Selchkammernwie auch ofenfrisches Brot, leckere Süßwaren, Lebkuchenund herzhafte „Busserln“ warten auf ihre Käufer!

2.10. – Tag der Landwirte

3.10. – Familie & Fun

• Kindertag im Vergnügungspark bis 18 Uhr. ErmäßigteFahrpreise für alle Schaustellergeschäfte!

• Familien- und Seniorennachmittag für die St. Veiter Se-nioren in der St. Veiter Festhalle, Beginn ist um 14.30 Uhr.Mitwirkende: Manfred Tisal, „Falkerter Schilehrer-Trio mitVolte“, „Schuhplattlergruppe Mirnig“ und der„Eisenbahner chor St. Veit an der Glan“.

4.10. – St. Veiter Wiesńzauber-Großfeuerwerk• Einzigartiges Höhenfeuerwerk – heuer wieder als einma-

lige „MUSIK-FEUERWERK-SHOW“. Das Spiel der Farbenund Sterne wird vom Sportplatz aus gezündet. Über dasgesamte Wiesenmarktgelände wird das Feuer werk mitKugel- und Zylinderbomben, Bombetten, Feuerwerksbatte-rien, Gold- und Gelbflimmerkometen, Silberschweif, China-Kugelbomben mit unzähligen Effekten die Stimmung amWiesenmarkt bringen und den nächtlichen Himmel überSt. Veit zu einem imposanten, farbenprächtigen Gesamter-lebnis werden lassen. Beginn 21 Uhr. Bei Regen am Don-nerstag (21 Uhr).

Weiters auf der Wiesń:

• Großer Vergnügungspark• Drei große Festhallen mit Livemusik - heuer: „Werner &

Company“, „Die 3 Wilderer“, „Wendl Buam“, „GottfriedWürcher“, „Die PartyAdeligen“, „Die Kaiser“, „Die Tiger“,„Die Edelseer“, „Meilenstein“, „Flashback“, „Elchos“, „Bier-baumer Buam“, „Notte Italiano“, „Wolkenlos“ (Evergreens),„Just the two of us“, „Midlife“, u.v.a.

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9.10. – Einholung der Marktfreyung:

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STW-Fernwärmeoffensive:

Lendorf wird erschlossenAnschlusswilligen winkt ab sofort indi-vidueller Bonus

Die im Bau befindliche 15 Kilometer lange Fernwärmeleitung der Bioenergiezentrum GmbH von Liebenfels nach Klagenfurt trifft westlich vom Strugabach in Wölfnitz auf die Landeshauptstadt.

Deshalb bieten jetzt die Stadtwerke Klagenfurt (STW) zuallererst den Haushalten des nahegelegenen Stadtteiles Lendorf einen Fernwärme-anschluss an. Anschlusswilligen winkt aktuell laut STW-Vorständin Sa-brina Schütz-Oberländer ein Bonus.STW-Vorstand Clemens Aigner: „Fernwärme ist nicht nur bequem, sau-ber und energieeffizient, sie ist auch mustergültig in Sachen Umwelt. Die Klagenfurter Fernwärmeversorgung ist ständig verfügbar und besteht zu 80 Prozent aus biogenen Rohstoffen. Die Erzeugung erfolgt in zentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen mit sehr hohem Wirkungsgrad. So-mit stellen wir sicher, dass so wenig Brennstoff wie möglich verbraucht wird.“ Schütz-Oberländer ergänzt: “Das bringt unseren Kunden den Vorteil, dass die Brennstoffbeschaffung und die Brennstofflagerung im Haus wegfallen. Außerdem ist Fernwärme preisstabil, zukunftssicher und gleichzeitig ungefährlich in der Anwendung.“

Weitere Informationen:Udo Kornprat, technischer Kundenbetreuer: Tel +43 463 521-3300

Der Herbst hält Einzug in unserer Landschaft und auch in meinem Genussladen.

Heute möchte ich euch die Produkte von einer inzwischen lieben Freundin vorstellen, die von Anfang an meinen Genussladen belie-fert.

Eigentlich hat alles vor ca. 8 Jahren im Weinviertel begonnen. Burgi Scha-ringer hatte dort einen eigenen Bauerngarten, teils noch in Wildwuchs. Sie war immer schon von der Natur fasziniert und was man alles daraus gewinnen bzw. verarbeiten kann. Die Natur gibt uns so viel Gutes und Burgi ist eine Meisterin ihres Fachs, natürliche Produkte zu kulinarischen Leckerbissen zu verarbeiten.Vor 2 Jahren zog es sie wieder nach Kärnten und seitdem produziert sie heimische Produkte am laufenden Band. Immer wieder gibt es neue Ideen, so sind z.B. ihre Marmeladen nicht nur ein wahrer Fruchtgenuss, sondern es gibt immer wieder neue Kreationen, die in ihrer kleinen Küche in mü-hevoller Handarbeit entstehen. Das Experiment Frucht mit verschiedenen Gewürzen steht dabei im Vordergrund. Inzwischen gibt es aber nicht nur Marmeladen, sondern viele andere in-teressante Produkte, wie z.B. Senfsaucen, Chutneys, Risottomischungen, Salzvariationen, diverse Liköre, eingelegte Tomaten und Eierschwammerl, aromatische Öl, Weihnachtsgebäck, Sirupe uvm.Exklusiv veredelte Naturprodukte nach eigenen Rezepten – das ist das Motto von Burgis Spezialitäten.Meine Kunden und ich schätzen die Arbeit von Burgi sehr und ich bin sehr stolz Kärntner Naturprodukte in meinem Genussladen anbieten zu kön-nen. Der Erfolg gibt uns Recht, denn viele Kärntner und Kärntnerinnen schätzen heimische Qualität und geben gerne dafür ein paar Euro mehr aus. Gemeinsam sind wir stark – das „Miteinander“ steht dabei immer an erster Stelle. Der wahre Genuss von Burgis Spezialitäten entsteht dadurch, dass die Produkte ohne künstliche Aromastoffe so ursprünglich wie möglich ver-arbeitet werden! Es zählt die Qualität, die Sorgfalt mit der die Produkte hergestellt werden und die Liebe zur Natur!Wenn Sie jetzt Lust auf „Natur Pur“ bekommen haben, dann schauen Sie in meinem Maruli´s Genussladen vorbei und tauchen Sie ein in die Welt von „Burgis Spezialitäten“. Sie werden es nicht bereuen.

Maruli´s Genussladen – Josef Eigensperger – Paracelsusgasse 14 – 9020 Klagenfurt/FeschnigT: 0664/4250292 – M: [email protected] –H: www.genusserleben.at

ACHTUNG: BETRIEBSURLAUB BIS 30.09.2017

FPÖ-GrillfestGute Stimmung herrschte beim Grillfest der St. Veiter Freiheitlichen

im Glandorfer Stüberl. Neben Grill und Getränken wurden über 150 Preise verlost. Ein herzlicher Dank an die Fam. Paier-Messner, die

Spender der Preise und das Organisationsteam um Karl Plautz und Wolf-gang Gfrerer. Am Foto von links BezPO Franz Pirolt, Bgm. Josef Ofner, STR Herwig Kampl, Elisabeth Paier, Wolfgang Wadlig, Karl Plautz, Frie-derike Messner, vorne hockend Wolfgang Gfrerer (Foto privat)

IMPRESSUM Medieninhaber,Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300,[email protected]. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG. Zustellung: >redmail Logistik & Zustellservice GmbH Österreichische Post AG.

22 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K U LT U R & K U N S T22 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S T. V E I T E R S TA D T F Ü H R E R

... Und ein 100 Jahre langer Glaubenskrieg6. Dorf Pulst Mert Schober „des Commendherr Amtmann und Untertan“ (10) – Mathes Lerchinger, Leitgeb in Pulst „Balthasar Khulmer auf Hohenstein gehörig“ (16) – Veit Strohschneider „der Commende Unterthan“ (16) – Jörg Plasegger „dem Gottshaus Pulst gehörig“ (7) – Meister Jörg Prewalder ein Schneider und Zitherschläger „dem Gottshaus gehörig (8) – Lamprecht Pühler Mesner „Keusche gehört der Commende (9) – Jörg Gälle in der Schulkeusche, „Commende gehörig“ (9) – Gregor Preiner, Soldat und Feldpfeifer in Tischler Keusche ob Pulst in der Lading „dem Commendherrn gehörig“ (15) - Nicl Khapaniger an der Sperkh ob Pulst, Bierwirt „auf Liebenfels gehörig“ (11) – Meister Matthes Achatz, Schneider zu Pulst an der Lading „Commenda gehörig“ (8) – Thomas Schober zu Zemig „Commenda gehörig“ (18)Es folgen nun ein paar weiter ab liegende Adressen, die nur pfarr-lich hier her gehören:Rappe in Liemberg „nach (Schloß) Pach gehörig“ (12) – Jörg Köstnig an der Matschnig Hube „der Commenda gehörig“ – Ruepp am Stein „ein Keuschen B. Khulmers Zuelehen ob Pflausach (8) – Georg Radnauer (Reidenauer?) „auf Kraig gehörig“ (13) – Margret Khobaltin Wittib „Commenda gehörig“ (8) – Eschling (Esleg-ger?) „Khulmer auf Rosenbichl gehörig“ (11) – Strassnig „Kaplanei auf Kraig gehörig“ (18) – Puechberg „Gotteshaus Pulst gehörig“ (12) – Puepetschach (Puppitsch?) Andre Salach „der Commenda gehörig“ (17) – Christan Marggi zu Peyssendorf Bierwirt mit Ta-fern „Zulehen der Commenda ansonst Gösserisch und ein Zulehen der Pfarre von St.Veit (23) – Clement Gälling (9) – Blasy Felfernig, Mayr zu Mailsberg „Hohenstein und Commenda gehörig“ (8) – Daniel Wrießnig „Bürgerspital St.Veit gehörig“ (11) - Lucia Al-berin Wittib „Göss und Herrn Pfarrer von St.Veit gehörig“ (28) –Rädlsdorf Lucas Trattnig „zur Kaplanei auf Karlsberg“ (11) – Jacob Guttenig zu Radelsdorf „der Commenda gehörig“ (11)7. Dorf Feistritz Mert Krapfelder auf Khobolthube, zur Zeit Zech-probst „Commenda gehörig“ (13) – Sebastian Magges an Starkhu-be „auf Hohenstein gehörig“ (10) – Maister Mathes Mautz, Huf-schmied „auf Hohenstein gehörig der alte Schmied Lutheran, sein Weib katholisch“ (13) – Christian Kropf daselbst, „Frauenstein gehörig incl. Gesellen (13) – Meister Jörg Rab, Weber an der Feistritz „Gotthaus Pulst gehörig, zwei Weberknechte“ (9) – Meister Stacheß Öttl, Schneider „mit Fa-milie und zwei Schneiderknechten“ (10) – Im Frauensteiner Mey-erhof an der Feistritz „sind Gästleut (=Einwohner) und Tagwerker“ (7) –Peter Begel oder Wolfauer „Welzerischer Wasserleiter an der Feistritz“ (5) - Bartl Schintler, Khulmer zu Zemtroßdorf Wasser-leiter „mit Frau und drei Kinder, diese waren lutherisch, weswe-gen ich einen fürstlichen Befehl geworben, sie sollen sich binnen 6 Wochen mit Beicht und Kommunion einfinden, widrigens sie des Landes verwiesen….. haben sich am Hl. Pfingsttag eingestellt“ (5) – Mathes Glawitschnig, Gastgeb an der Feistritz „Zechprobst des Gotteshauses hier, auf Carlsberg gehörig“ (15) - Meister Blasi Ra-ditschnig, Zimmerer, Gastgeb und Weinwirt, den man sonst Statt-meister nennt „auf Hohenstein gehörig, ein Müllner und Dienstbo-ten“ (11) – Meister Andre Winkler, Müller an der Döber zu Feistritz„der Frau Äbtissin zu St. Georgen gehörig“ (8) - Mayster Waltha-sar Selacher, Hackenschmied an der Döber zu Feistritz „der Frau Äbtissin zu St. Georgen gehörig mit Familie, Schmiedknecht und Schmiedjungen“ (8) – Meister Rueprecht Gradischnig, Sagmeister an der Döber zu Feistritz „dem Gottshaus Pulst gehörig, mit Weib, Kindern und einem Sagknecht zusammen“ (10) „Hierauf folgen die Hammerleut an der Döber, so Frau Judith

Parhtein geborene Schrittin Pflegerin zu Althofen die Hämmer von dem Gottshaus zu Pulst zu freier Stift inne hatDarin sein Nagelschmiedn, Strecker, Zainer, Zerrinner und Draht-zieher in verloren Haufen und schlimm Gesindel die heut da sein morgen bald anderswo. Habs aber gleichwohl beschreiben wollen. Deren Bestandinhaber ist Paull Talletto ein Wellischer, Hans Pus-ggiasis sein Hammerschreiber, Maria sein Weib, Adam Zurle Zäner Paschka sein Weib haben zwei kleine Kinder Thomas sein Knecht. Gregor Wuschti Nagelschmied Lucia sein WeibBlasele sein Kind is järig Christina die Lockerin“Auf etlichen 2 Seiten nur „Hammerleut mit Weib und Kindern“ Seelen in Summe (67) -Am Wertsch Peter Wertschnig „dem Pfarrer auf St Gandolf ge-hörig Familie und Dienstleut“ (12) - Masa Hans Neßldorfer an der Masa (Masanig!) „Commend gehörig“ (18) – Moß Peter Pinter zu Moß in der Öden „auf Rosenbichl gehörig“ (5) - In der Strudeniz Keuschen „auf Hohenstein gehörig (5) 8. Lebmacher Zuekirchen oder Filiale auf Pulst, „ist Gösserisch“ – Erhard Egger, Gösserischer Unteramtmann zu Lebmach, reich-lich Familie, Dienstboten, Inwohner u.a. Tischler und Weber (28) – Adam Leitgeb zu Lebmach „Wirt und Zechmann zur Gösser Fili-alkirche daselbst“ (19) – Lucas Mättgo, „Zechner an der Burghuben zu Lebmach gösserisch mit Jacob Spitz Müllner und dessen Weib (24) – Caspar Wunder „an der Sörch Hube daselbst, gösserisch“ (10) - Lazarus Pfluegerer „gösserisch“ (14) – Ule Pierpämer „dem Herrn Domprobst auf Gurk gehörig“ (13) - Hans Mesner „der Kir-che daselbst gehörig mit Gästleut“ (10) – Meister Mattheß Sträs-gietl „der Kirche daselbst gehörig (8) - Meister Wastl Serz, Schus-ter „der Kirche daselbst gehörig, hat zwei windische Schusterknecht (8) – Ruep Huebmann „die Keusche gehört dem Adam Leitgeb, ist Junggesell, Jörgl sein Bruder, Urbandl ein Halter ist 12 Jahr ein-fältig, Mariedl ein kleines Dirnl, Eva hat ein Kind mit dem Ruepen, Name Tomerl“ (6) Vinzenz Burger „bei der Strassn, Gösserisch“ (7) - Mälßberg Urban Rapoldi „gösserisch“ (17) - Maister Bla-si, Maurer „gösserisch“ (16) - Khreindorf Peter Finster daselbst Zechprobst gösserisch (16) - Hans Pach „gösserisch“ (16)

L a u s D e o Summa aller Pfarrkinder wie da verzeichnet 1 0 0 4 Seelen

Zugegeben, es ist schwere und mühsame Kost, aber genaues Lesen lohnt sich für Geschichtsbewusste sicherlich sehr!

Walter Wohlfahrt

St. Veiter Stadtführer „500 Jahre Reformation“... –Teil 2

Lebmach mit seinen alten Höfen, von links oben: „Mulle“, „Egger“ und „Leitgeb“

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In der prallvollen Festhalle in Grassdorf fand am 2.9. das Sommernachts-konzert „Hollywood in Frauenstein“ der Glantaler Blasmusik Frauenstein statt. Kapellmeister Walter Sonnberger stellte ein abwechslungsreiches Programm zusammen, welches von Komödien bis zu Western und Dramen alle Genres der Kinowelt abdeckte.Alfred Zedrosser dirgierte die motivierten Nachwuchsmusiker der Jugend-kapelle. Höhepunkte waren sicherlich „Gabriels Oboe“ mit der Solistin Ka-roline Wigoschnig, „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „Jurassic Park“.Schwungvoll durch das Programm führte Obmann Gernot Zechner.Unter den zahlreichen Gästen konnten die Glantaler Bgm. und Nationalrat Harald Jannach, Altbgm. Karl Berger, Pfarrer Charles Obgunambala, Bez.Obm. Waldemar Wurzer sowie zahlreiche Abordnungen anderer Vereine begrüßen.

Robbie Williams rockte das Klagenfurter Stadion mit einer elektrisierenden Show! Zuvor entzückte bereits Großmeister Elton

John die Lindwurmstädter. Wenig entzückt ist man hierzulande allerdings über Event-Guru Hannes Jagerhofer und seinen Beachvolleyball-Ideen. Der gebürtige Kärntner konnte durch großzügige Subventionen von Stadt und Land seinen Traum verwirklichen – ein ungewöhn-liches Sport-Spektakel am schönen Wörther-see. Deshalb wuchs die Veranstaltung Jahr für Jahr – und Sponsoren stellten sich gerne ein. Da flossen also Millionen in den Sand, auch viel, viel Steuergeld. Jetzt, wo Jagerhofer mit-hilfe seiner Kärntner Landsleute groß geworden ist, „flüchtete“ er zunächst mit einer internati-onalen Meisterschaft in die Bundeshauptstadt, mittlerweile sind die Hüpfspiele an Österreichs Riviera überhaupt gestorben. Dankbarkeit ist nicht nur in der Politik keine Kategorie, obwohl Stadt und Land trotz Sparkurse noch einige Hunderttausend Euros beigesteuert hätten. Der „Sandmann“ geht – und Reisende soll man nicht aufhalten!Beim Heer ist derzeit wieder einmal „Sanftmü-tigkeit“ angesagt. Nein, keine Angst. Es gibt nach wie vor immer noch Ausbilder, die von gezielter Ausbildung keine Ahnung und ihr dummes He-rumschreien mit Rekruten nur einem „Keks“ (Stern) zu verdanken haben. Freilich, niemand will Muttersöhnchen in Uniform. Aber es gibt Grenzen – davon zeugt der jährliche Bericht über Schikane-Beschwerden bei Vater Staat.

Die „Sanftmütigkeit“ hat derzeit einen erschre-ckenden Grund: Bekanntlich ist kürzlich ein Re-krut bei einem Fußmarsch in Horn zu Tode ge-kommen. Das erinnert an den „Fall Wandl“ aus dem Jahre 1974. Dieser Soldat starb ebenfalls nach einem Fußmarsch und bei extremer Hit-ze. Es gab sogar Urteile gegen Verantwortliche. Die Causa führte letztlich zur Wehrgesetzreform 1977. Wie auch immer – das Militär tut gut da-ran, wenn es jungen Frauen und Männern kör-perlich etwas abverlangt, aber von unsinnigen Aktionen (stundenlanges Strafexerzieren) und dumpf brüllenden Ausbildnern Abstand nimmt.

Giftige EierAbstand nehmen sollte man mittlerweile wohl von zahlreichen sogenannten Lebensmitteln, die gar nicht für unser Leben taugen, wie der erst kürzlich aufgeflogene Eier-Skandal zeigt. Zunächst gab es nur in Deutschland Alarm um diese Eier, die in Holland mit Läusegift ver-seucht worden sind. Erst viel später gab es War-nungen in der Alpenrepublik, auch in Kärnten. Warum diese Verspätung? Wer schläft hier? Über die Abgasskandale (Diesel, Messungen) der großen Autokonzerne brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten – sie vergiften unsere Luft mit „staatlicher Genehmigung“. Hauptsa-che, der Wirtschaft geht es gut! Kein Wunder, bei diesen Verquickungen von Wirtschaft und Politik, sitzen doch zahlreiche ehemalige Volks-vertreter in den Aufsichtsräten internationaler Unternehmen wie den Autofirmen. Auch Öster-reich ist bekanntlich mit Politikern gesegnet, die zum Abschied einen fetten Posten erhalten oder plötzlich zu Beratern mutieren. Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen. Es muss aber die Frage erlaubt sein, ob die Betroffenen in diesen Fällen ethisch handeln, also nicht mit Diktato-ren zusammenarbeiten oder falsch verstande-nes Lobbying betreiben. In Klagenfurt soll ein ehemaliges Industrie-Are-al mit Hilfe von Steuergeld-Millionen wieder entsprechend saniert und „entgiftet“ werden. Grundsätzlich eine begrüßenswerte Initiati-

ve, warum aber bitte mit viel Geld vom Bund? Warum wird nicht der jetzige Besitzer zur Gän-ze zur Kasse gebeten? Er verdient sich ja beim Verkauf des Areals bzw. einer Errichtung von Geschäften eine „goldene Nase“. Die sei ihm vergönnt! In diesem Zusammenhang noch eine Frage: Wohin fließen täglich nach Gebrauch gif-tige Wasch- und Putzmittel? Dem (Verkehrs)Lärm will man in Kärnten an den Kragen gehen – mit Tempo 100 auf der Autobahn. So schei-nen die Grünen wenigstens in den Medien auf und versuchen von internen Grabenkämpfen abzulenken. Was aber ist z.B. mit genervten Anrainern einer höchst umstrittenen Open-Air-Schieß-Anlage in einem Viktringer Wald und den dort fehlenden Lärmschutzeinrichtungen? Dafür sorgt eine Immobiliengesellschaft, die in Klagenfurt zentral gelegene Gebäude wie beim DKT-Spiel zusammenkauft, weiterhin für Rät-selraten. Große Ankündigungen wurden bisher nicht umgesetzt …Und ja – die Nationalratswahl ist im vollen Gange. Die Silberstein-Affäre scheint für die SP ausgestanden, die Finanz-Affäre um den Salz-burger Bürgermeister Schaden regt keine Seele mehr auf. Der gute Mann hat sich nicht selbst bereichert, wurde aber verurteilt. Die spannen-de Frage ist und bleibt, wer sich am 15. Oktober zum Sieger kürt. SP, VP oder FP? Noch ist alles möglich. Mittlerweile gibt es wohl ein Duell zwi-schen Kern und Kurz. Und es existieren sogar Abgeordnete, die bereits bei der vierten/fünften Partei Unterschlupf gefunden haben. So man-cher Promi findet sich hingegen auf einer türki-sen Liste. Es lebe die Demokratie! Zurück zu Robbie Willliams – bei seinem groß-artigen Konzert wurden vom Klagenfurter Ord-nungsamt Strafzetteln am Fließband verteilt. Fremdenverkehrswerbung sieht wohl anders aus. Aber die städtischen Ordnungshüter haben kürzlich auch bei einem Begräbnis ordentlich zugeschlagen – und fette Strafen an parkende Begräbnisteilnehmer verteilt. So macht sich das Ordnungsamt bezahlt – oder?

Columbus Von Robbie zum „Sandmann“…

Gelungenes Sommernachtskonzert der Glantaler!

Unsere langjährige Mitarbeiterin Anna-Maria Kaiser hat ein unerschöpfliches Repertoire an Ideen, Gedanken und Phantasien, was

auch in ihrem 16. Buch zum Ausdruck kommt, für welches sie den gefühlvollen Titel „Mit Liebe ge-schrieben“ ausgewählt hat. In sechs Kapiteln sol-len Lebensweisheiten, Humorvolles, Kritisches aus dem Alltagsleben, Herzenssachen, Gedichte aus dem Jahreskreis oder Wunschgedichte den

Leser erfreuen. Das Buch hat 224 Seiten und ist um 22,00 € bei ihr selbst erhältlich. (Tel.: 0664-3451405 oder E-Mail: [email protected]). Die erste, kaiserliche Buchpräsentation fand im Gastgarten des Gasthauses Kaiser in Treffels-dorf, u.a. mit LH. Dr. Peter Kaiser, NR Bgm. Ha-rakd Jannach, LAbg. Günter Leikam und vielen weiteren Freunden und Bekannten der Autorin statt. Für musikalischen Genuss sorgten die Gruppe „Ziach und Zupf“ und der Zitherspieler Max Putz.

B Ü C H E R / A K T U E L L DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 25

Gelungene Vernissage im Fresco Gelungene Vernissage im Klagenfurter

Promi-Caffe Fresco: Der 21-jährige Maler Stefan Djurdjanovic aus Nis (Serbien) be-

zauberte die Besucher mit gelungenen und unge-wöhnlichen Farbkombinationen. Die Gastgeber Dr. Ulf Sereinigg und Gattin Mag. Petra begrüss-ten u. a. Altbürgermeister DI Harald Scheucher mit seiner Sigrid, Ex-Staatsschützer Mag. Gerold Schmidmeier, Anwalt Dr. Gert Paulsen, STW-Unternehmenssprecher Dr. Harald Raffer mit Sieglinde, Musikexperten Günther Trachmann, ORF-Musiker und Komponist Günther Antes-berger und den Klagenfurter ak. Maler Milan Baltic.

„Mit Liebe geschrieben“

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Lügen die Medien?WESTENDVERLAG - Jens Wernicke

Lügen die Medi-en? Propaganda, Rudeljournalis-

mus und der Kampf um die öffentliche Meinung“, Jens Wernicke, WEST-END-Verlag, 18,50 Euro, 360 Seiten. Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Dieses Buch fängt die öffentliche Meinung über Meinungsveröffentlicher ein – mit kritischen Wortmeldungen von zahlreichen prominenten Journalisten und Wissenschaftlern. Viele Bür-ger haben längst erkannt: Eine von Konzern-interessen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation a´ la „Deutschland geht es so gut wie nie zuvor“ (Angela Merkel) geprägte „Bericht-erstattung“ hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine „Kernschmelze des Vertrauens“ findet statt.Der Medienmainstream antwortet auf Kritik mit „Verschwörungstheorien“ oder „Fehler passie-ren jedem“. Jens Wernicke liefert mit dem vor-liegenden Werk ein unverzichtbares Kompendi-um der Medienkritik.368 Seiten, Art.-Nr.: 9783864891885

DER PRÄSIDENTBASTEI LÜBBE - Sam Bourne

Ba s t e i - L ü b b e , Sam Bourne. Ein lesenswer-

ter und hochaktu-eller Thriller mit 478 Seiten, 11 Euro. Der Autor stellt die Frage: „Stell Dir vor, der mächtigs-te Mann der Welt wäre ein gefährli-cher Egomane…?“ Als die Bürger der USA einen unberechenbaren Demagogen zum Präsidenten wählen, hält die Welt kurz den Atem an. Kaum jemand weiß: Bereits kurz nach seinem Amtsantritt ordnet der Präsident fast einen Atomschlag an, nach-dem ein Wortgefecht mit dem Machthaber von Nordkorea aus dem Ruder läuft. Eins ist den Mitwissern klar: Jemand muss etwas unterneh-men, oder die Welt steht kurz vor dem dritten Weltkrieg. Maggie Costello arbeitet seit vielen Jahren im Weißen Haus. Mit dem neuen Prä-sidenten und seinem ruchlosen Chef-Strategen McNamara hat sie als eingefleischte Demokratin ihre Probleme und sie stößt auf Hinweise einer Verschwörung. Ein intelligenter Thriller – der auf erschreckende Weise an die Gegenwart erin-nert und an Präsident Trump, der sich tatsäch-lich „Wortgefechte“ mit Nordkorea liefert ...480 Seiten, ISBN: 978-3-404-17658-8

DAS LANGE TAL DER KURZGESCHICHTEN“ANTON PUSTET

In 30 Kurzge-schichten prä-sentiert sich das

Kärntner Mölltal südlich des Groß-glockners mit dem neuen, jährlich s tat t f indenden Kurzgeschichten-festival. Typisch Älpler? Fehlan-zeige! „Vom Duft der Heimat“ über „Unwetter“ , „als der Großmutter ein Licht aufging“ bis hin zu „Möllig ist schön“ – lauter wunderbare und lesenswerte Schilderun-gen einer bezaubernden Landschaft oder seiner unverwechselbaren Einwohner. Mit oft überra-schendem Ausgang ...144 Seiten, ISBN: 978-3-7025-0878-4

Stellt im Fresco aus: Stefan Djurdjanovic. Sieglinde/KK

26 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K U LT U R & K U N S T

Burghof als Konzertsaal: Kärntner lieben Klassik!„Klassik im Burghof“ – diese Musikreihe hat sich in der Landeshauptstadt bereits einen Namen gemacht. Großartige Auftritte, bisher 7.000 Gäste.

Unsere nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 20. Oktober!Schicken Sie uns Ihren Bericht an [email protected]

Als Vorstand des zuständigen Musikverei-nes fungiert Michael Springer als künst-lerischer Leiter Günther Trachmann. Das

Klagenfurter/St. Veiter Monatsblatt sprach mit Günther Trachmann über diese erfolgreiche Veranstaltungsreihe.

Monatsblatt: „Klassik im Burghof“ – wie kommt man auf die Idee zu so einer be-merkenswerten Veranstaltung?Trachmann: Unser Vorstand Michael Sprin-ger hatte die gute Idee, jeweils Samstag vormit-tags im Sommer die Klagenfurter Innenstadt mit klassischer Musik zu beleben. Wie man mittlerweile hören kann, mit Erfolg!

MB: Klassik als Publikumsmagnet?Trachmann: Absolut! Das zeigt ja der bishe-rige Erfolg der Veranstaltungsserie. Wenn bei einer gesamten Konzertreihe pro Saison 3.000 bis 4.000 Besucher zu verzeichnen sind und pro Konzert 350 bis 400 Gäste – so ist das für eine Kammermusik durchaus viel. Oder anders aus-gedrückt – die Kärntner lieben Klassik!

MB: Wie lange gibt es diese Veranstal-tung schon und wie geht es weiter?Trachmann: Unsere Konzertreihe existiert seit acht Jahren. Wir sind gerade dabei, unsere Konzerte im Burghof zu erweitern. 2019 feiern wir dann „10 Jahre Klassik im Burghof“.

MB: Ist eine Open-Air-Veranstaltung nicht problematisch?Trachmann: Ist es nicht! Wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, finden die entsprechen-den Veranstaltungen im Konzerthaus statt.

MB: Wie bekommt man Weltstars dieser Musikgattung nach Klagenfurt?Trachmann: Wir verfügen über ein großes Netzwerk, sind mit namhaften Künstlern und Musikern der Wiener Philharmoniker befreun-det und kommunizieren über die Klagenfurter Konzerte. Natürlich ist es wegen der zahlrei-chen Termine der Künstler schwierig, ständig ein Top-Ensemble zu engagieren. Das heißt ja, dass wir schon zwei bis drei Jahre vorausplanen müssen. Uns ist es noch immer gelungen, hoch-karätige Künstler nach Klagenfurt zu bringen. Wir besuchen selbst ständig Konzerte und blei-ben mit den Musikern in Kontakt ...

MB: Hat klassische Musik bei dem der-zeitigen Boom für Volksmusik und Rob-bie Williams noch genügend Platz?Trachmann: Absolut – wir haben mit 100 Be-sucher begonnen, heute sind es, wie erwähnt, zwischen 350 und 400 Gäste pro Auftritt. Das demonstriert das Interesse an klassischer Musik.

MB: Wie sucht man das jeweilige Pro-gramm aus?Trachmann: Das ist natürlich gar nicht so ein-fach. Wir wollen schließlich ein interessantes und abwechslungsreiches Programm mit den verschiedensten Besetzungen. Es soll auch ei-ner Matinee gerecht werden. Das heißt, um nur ein Beispiel zu nennen: Klavier, Horn und Geige oder Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Das je-weilige Programm wird in Zusammenarbeit mit den Künstlern erstellt.

MB: Gibt es bereits Anfragen bekannter Musiker, die in Klagenfurt in der Burg auftreten wollen?Trachmann: Das kann man sagen. Wer aber letztlich auftreten wird, sollte doch eine Überra-schung sein …

MB: Was macht den Reiz dieses Veran-staltungsortes aus?Trachmann: Der Burghof vermittelt eine tolle

Atmosphäre, liegt im Zentrum von Klagenfurt und weist eine ausgezeichnete Akustik auf.

MB: Wie wird bei dieser Veranstaltung die Jugend gefördert?Trachmann: Für uns ist es ganz wichtig, die Jugend auf die Bühne zu bringen. Künftig wird im Rahmen dieser Konzertreihe ein Konzert der Jugend gewidmet sein. Heuer gab es zum Beispiel das erste Jugendkonzert mit Aleksan-der Simic, der den internationalen Violoncello-Wettbewerb in Belgrad gewonnen hat.

MB: Wie viele Besucher gab es seit der ersten Veranstaltung?Trachmann: Rund 7.000 Gäste

MB: Ein Blick in die Zukunft?Trachmann: In Planung ist das Liverpool Oratorio von Paul McCartney. Eine Lebens-geschichte als Werk für Chor und Orchester. Weiters planen wir eine Aufführung von Frank Zappa – ein großes Orchesterwerk mit einer in-kludierten Rockgruppe. Aufgeführt wurde die-ses Werk vom London Symphony Orchestra. Diese zwei Großprojekte wollen wir realiseren. Als Vorankündigung für 2018 werden bei uns die Philharmonics, junge Solisten der Wiener Staatsoper, auftreten. Es gibt auch eine musi-kalische Lesung mit Tarek Leitner und vieles mehr. U. a. wird der Jugendchor der Salzburger Festspiele bei uns gastieren.

Künstlerischer Leiter: Günther Trachmann Fotos: KK Vorstand und Klassik-Fan: Michael Springer

K U LT U R & K U N S T DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 27

Das schon zur Tradition gewordene Golf-Turnier mit erlesenen Freun-den aus allen Berufssparten in Bad Kleinkirchheim fand bei idealem Wetter und gepflegten Rasenverhältnissen statt. Im Anschluss wurde

die Golfrunde von Herrn Bgm. Mathias Krenn ins Clubhaus zu einem Es-sen und Getränken eingeladen. Der Golfer-Schmäh sowie einige Witzchen durften natürlich nicht fehlen. Herr Prof. Emil Strauß bereicherte den Abend mit einigen solistisch vorgetragenen Kärntnerliedern! Organisiert wurde dieser lustige Golf-Nachmittag von Richi Di Bernardo.Mitgespielt haben: Stefan Deutschmann (Bgm. Grafenstein), Wolfgang König (Marketing-Chef Ktn. Krone), Reinhold Dottolo (C.R.i.R. Kleine Zeitung), Walter Striedinger (Hotelier), Egon Rutter (Blitzlicht), Ron-ny Mairitsch (mehr-Wert Chef), Christian Mark (Verkaufsleiter), Ewald Dorner (Unternehmer), Ulrich Hildebrand (Steuerberater), Sepp Martinz (Unternehmer), Emil Strauß (Prof. Gymnasium), Richi Di Bernardo (Or-ganisation der Volkskultur) und Mathias Krenn (Bgm. Bad Kleinkirch-heim).

Freundschaftliche Golfrunde traf sich in Bad Kleinkirchheim!

Mandarisch gsunganWann: Freitag 29. September um 19.30 UhrWo: Konzerthaus Klagenfurt

Richi di Bernado informiert über vergangene und kommende Kulturveranstaltungen

Wanderbuam Köttmannsdorf

Sängerrunde Steinrösl

Chöre :Männerchor Klagenfurt AnnabichlChor der Kärntner JägerschaftPolizeichor KärntenMännerchor Koschatbund KlagenfurtSR Stadtwerke Klagenfurt

SR Steinrösl Viktring KlagenfurtDie Wånderbuam KöttmannsdorfMännergesangsverein Maria RainMännerquintett Klagenfurt PonfeldSR St. Thomas am ZeiselsbergMännerdoppelsextett Klagenfurt

Moderation: Sonja Kleindienst ORFKarten: Tourismusbüro am Neuen Platz 5, Tel.: 0463 287 463 Trachten Strohmaier Klagenfurt Ö-Ticket sowie bei den Sängern € 15,-Organisation: Richi Di Bernardo, Obm. MDS Klagenfurt

Der gesamte Reinerlös kommt der Aktion LICHT INS DUNKEL zugute!

Männer Doppelsextett Klagenfurt

28 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT S P O R T

Erfolgreiche ASKÖ Nachwuchs-sportlerInnen im Rampenlicht19 Einzelsportler/-innen und fünf Teams wurden heuer vom ASKÖ Landesdachverband Kärnten mit dem ASKÖ Kärntner Sparkasse Jugendförderungspreis ausgezeichnet. Den Sportler/-innen wurden Geldpreise überreicht. Den Großteil wollen die Teenager in die Karriere investieren.

Herausragende sportliche Leistungen im RampenlichtLH Peter Kaiser ehrte im Beisein von LHStv.in Beate Prettner und Landessportdirektor Arno Arthofer verdiente Mannschafts-, Einzel- und Nachwuchssportler.

Im Rahmen der Feier „125 Jahre Arbeitersport“ wurden am 15. September 2017 im Festsaal der Arbeiterkammer Kärnten die ASKÖ Kärntner

Sparkasse Jugendförderungspreise vergeben. Dieser Jugendförderungspreis wird seit 1993 im Zweijahresrhythmus den erfolgreichsten ASKÖ Sportlerinnen und Sportler, sowie den besten ASKÖ Mannschaften überreicht. Im Jahr 2017 wurden 19 Einzelsportler/-innen und 5 Mann-

schaften mit diesem Preis ausgezeichnet und er-hielten 400 Euro, bzw. Mannschaften 500 Euro. Für die Verleihung müssen zwei Kriterien erfüllt sein: Der oder die Aktive ist zwischen 15 und 19 Jahren und hat entweder einen österreichischen Meistertitel errungen oder aber internationale Erfolge vorzuweisen. In diesem Jahr konnte die ASKÖ als erfolg-reichste Sportler/-innen Weltmeisterin (Daniele

Ulbing, SK ASKÖ La-ndskron Snowboard), und Olympiateilnehmer (Mario Leitner, Kanuclub Glanegg) auszeichnen. Wer glaubt die Preisgelder werden von den Teen-agern verprasst, der irrt. Der Großteil davon wird von den Sportler/-innen in die Karriere inves-tiert. Schließlich heißt es für die Athleten/-innen in der nächsten Saison dort anzuknüpfen, wo sie 2017 aufgehört haben.

173 Sportlerinnen und Sportler aus 21 Sportarten standen kürzlich im Konzerthaus Klagenfurt für ihre herausragenden Leistungen groß im Rampenlicht. Sie wurden von Sportreferent Landeshauptmann Peter

Kaiser und Landessportdirektor Arno Arthofer im Beisein der Gesundheits-referentin LHStv.in Beate Prettner und der Vertreter der Sportdachver-bände, Anton Leikam (ASKÖ), Kurt Steiner (ASVÖ) und Michael Podobnig (Union), geehrt.„Dass wir heute wieder so viele sportliche Erfolge feiern dürfen und die Geehrten aus so unterschiedlichen Altersklassen kommen beweist einmal mehr, dass das gesellschaftliche Leben in Kärnten stark vom Sport geprägt ist“, findet Kaiser Bestätigung für die Richtung, die eingeschlagen wurde. Es zeige, dass die Fokussierung auf die Errichtung der nötigen Infrastruktur und die Nachwuchsarbeit richtig und wichtig sind.Arthofer bedankte sich nicht nur bei den Sportlerinnen und Sportlern, son-dern auch bei den Vereinen, den Dachverbänden und vor allem den Eltern, die ihren Kindern die Erfolge überhaupt erst ermöglichen.

ASKÖ Kärnten Präsident Toni Leikam; Vorstandsdirektorin Ktn. Sparkasse Gabriele SEMMEL-ROCK-WERZER; Katharina Sadnik, Felix Hacker, LH Dr. Peter Kaiser.

Sportlerehrung mit LH Dr. Peter Kaiser..; v.l.: Arno Arthofer, Noah Rainer, Michael Podobnig, Pascal Handke, Peter Kaiser, Lisa Leitner, Beate Prettner, Anton Leikam, Kurt Steiner. ©fritzpress, Urheber: Walter FRITZ

Michael Novak, Felix Hacker, Vorstandsdirektorin Ktn. Sparkasse Gabriele SEMMELROCK-WER-ZER; ASKÖ Kärnten Präsident Toni Leikam.

S P O R T DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 29

Am Anfang war er nach 6 Stunden sogar schneller unterwegs als das gesamte Teil-nehmerfeld des 6-Stunden-Rennes, obwohl

er seine Kraft für 24 Stunden aufsparen musste. Der 58-jährige Klagenfurter Gesichtschirurg ge-wann vor der Konkurrenz mit sagenhaften sechs Runden Vorsprung. Das Rennen war wohl das härteste aller Zeiten. Sturm, Gewitter, strömen-der Regen und Wind waren ständige Begleiter. Der Boden war aufgeweicht, die Fahrt über holp-rigen Untergrund gestaltete sich äußerst schwie-rig. Doch Solofahrer Rudolf Springer flitzte beim 24h MTB di Roma mit der Nummer 1001 in einer aufgebauten Ben Hur Arena mystisch durch Blitz und Donner dem Sieg entgegen.Der Europameister zählt trotz seines Alters zu den besten europäischen 24-Stunden-Mountain-

biker der vergangenen Jahre. Er ist Rekordhalter der MTB-Rennen, stand 32 Mal auf dem Podest und war 22 Mal Erstplatzierter. Fotos: (c) Sportograf

Bekannter Klagenfurter Zahnarzt schriebin Italien Mountain-Bike Geschichte!Favorit Rudolf Springer feierte beim 24-Stunden-Mountainbike-Rennen in Italien einen Start-Ziel-Sieg und wurde überlegener Gesamtsieger. Der 58-Jährige zählt damit zu den besten „Tretern“ Europas.

Am 27. August 2017 beim IRONMAN 70.3 Zell am See/Kaprun hat sich Tho-

mas Canori mit einer Finisher-Zeit von 04:47:37 für die IRON-MAN 70.3 Weltmeisterschaft 2018 in Südafrika, Nelson Mandela Bay, qualifiziert. Au-ßerdem ist Thomas als Biker beim Kraigersee-Triathlon am 2. September 2017 zusammen mit Nils V. Münster-Kistner (Schwimmer) und Andi Wie-ser (Läufer) in einer Staffel ge-

startet. Mit einer Zielzeit von 01:07:05 konnten sich die Drei den 1. Platz in der Staffel erkämpfen, wurden aber im Nachhinein durch einen „Schwimmfehler“ disqualifiziert. Nichtsdes-totrotz konnte sich Tho-mas mit seiner Radzeit von 35:19 schlussendlich aber unter die besten 3 Biker in der Bergwertung platzie-ren. Wenn jemand Thomas bei der WM als Sponsor unterstützen will - auf dem Trikot ist viel Platz - bitte unter Tel.: 0676/55 33 980 kontaktieren.

Qualifaktion für Thriathlon-WM 2018 in Südafrika Der St. Veiter Thomas Canori qualifizierte sich in Zell am See/Kaprun für die 70.3 WM in Südafrika

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Über 200 Mitglieder nahmen am 2-tägigen Präsidententurnier teil, zu dem Präsident und GreenOneTec - Geschäftsführer Robert

Kanduth einlud. „Ich bin sehr stolz auf die Ent-wicklung unseres Golfclubs, wir spielen sport-lich auf nationaler Ebene ganz oben mit. Unsere Jugendarbeit ist eine der erfolgreichsten in ganz Österreich“, freut sich der Golfpräsident über das bisher sportlich beste Jahr seiner Mannschaften.Mitgefeiert am Green haben u.a.: Ehrenpräsi-dent und Filmer Klaus Graf und seine Margot, Dancing Star Otto Retzer und seine Shirley, die Golfgrundbesitzer Christoph und Ebba Habs-burg, die Vizepräsidenten Birgit Rutter (STW Klagenfurt) und Günther Kerle (Autoimpor-teur), Reiseexpertin Andrea Springer sowie LH-Vize Gaby Schaunig mit ihrem Hansi. Für seine durchgehend aktive Zeit im Golfclub seit 25 Jah-ren wurde der Tultschniger Adi Stopper geehrt. Das Turnier gewann Jürgen Zigart trotz Schütt-regens mit 2 Schlägen unter Par.

Am Freitag, dem 29. September 2017 20:00 erfolgt nun offiziell die Ernennung des EBOARDMU-SEUMs zum WELTWEIT GRÖSSTEN seiner Art .Dass dies zugleich mit 10 Jahre EBOARDMUSEUM und dem 60 igsten Geburtstag des Museums-

gründers zusammen fällt , sehen wir als wohlmeinende Koinzidenz :- ) Fr. 29. SEPTEMBER 2017, 20:00 - PRIX is SIX ty

Der kleine Preis von Österreich, EBOARDMUSEUM

Sitzplatzreservierung :0699 19144180

[email protected]

25 Jahre Golfclub Klagenfurt-SeltenheimUnter dem Motto ON THE GREEN CARPET wurde das 25-jährige Bestehen des Golfclubs Klagenfurt- Sel-tenheim gefeiert.

10 Jahre EboardmuseumBislang war das EBOARDMUSEUM Europas grösstes einschlägiges Museum.

Freuten sich über 25 sportliche Jahre in Klagenfurt-Selten-heim: Otto Retzer, Klaus Graf, Birgit Rutter und Robert Kan-duth

T E R M I N E DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 31

FEST DER STIMMEN 2017 - 8 Konzerte Von links: Richi Di Bernardo (Projektleiter), Manuela Kaltenbrunner (Marketing Hinteregger Hotels am Katschberg), Reinhard Krämmer (GF. MC. Donald‘s Villach), Susanne Kuttnig (Marketing Klei-ne Zeitung) LR Christian Benger (Volkskulturreferent), Manuela Glaser (Prok. Raiffeisen-Meine Bank) Martin Kropfitsch (GF Kärnten Korn), Peter Peschel (Marketing Villacher Bier), Da-niela Di Bernardo (Organisati-on) Nicht am Foto: Fa. Kärnt-nermilch, Kelag-Strom

ERÖFFNUNG: Am 30. Sept. um 19.30 h im Spittl in Spittal mit: Brüder Sm-rtnik/ Kärntner Triologie / Vo-kalsolisten Kärnten.

Plakate - Eintrittskarten - diverse Einladungen -Transparente - Broschüren - Geschäftsdrucksorten - u.v.a.m.

„Da Summa is uma…“ wir freuen uns, Sie bei unserem diesjährigen

WIRTSHAUSSINGEN DES VOLKSLIEDCHORES ALTHOFEN

am 7. Oktober 2017 um 20.00 Uhrbegrüßen zu dürfen.

Wieder mit dabei sind die: Sängerrunde Oberhof Mirniger Schuhplattler MGV Gurk Landwirtschaftskammer Quintett

Sprecher: Ferdi und Hubert

Saaleinlass ist um 19.00 Uhr.Gönnen Sie sich diesen unterhaltsamen Abend.

Eintritt: € 8,-- (VVK € 6,--), freier Eintritt für Lehrlinge, Studenten und Schüler

Karten bei den Chormitgliedern und der RB Althofen-Guttaring

zu günstigsten Preisen!

WIE

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DVILLACHER BIERGENUSS AM

ST. VEITER � WIESENMARKT.

Cafe Holzmann (St. Veiter Festzelt) – Seegasthaus am Längsee Fam. Rauter –

Vereinstreff Fam. Glock – Sonnhof Iris Rainer – Kadöllawirt Hubert Haberl – ESV Gleisdreieck – Bieradies St. Veit – Fleischerei Alfred Pfandl–

City-Cafe Suntinger – Cafe Friends Belinda Williams – Fleischerei Konrad Pfandl – Pizzeria Parmjit Singh –

Kebap-Haus Gürkan Ayhan – Eisenbahner-Chor St. Veit – Grillstadl Grillprofi – Das Trommler –

Mostschenke Waldhauser – Bratwurstkönig Stefitz – Kollerwirt Tom Soete

VIL 05_17 Anz_Wiesenmarkt_mit_Glas_200x272.indd 1 18.09.17 16:32

Nr. 7/2017 Österreichische Post AG RM 04A035922 K 9300 St ... · Die Danceworld Centerstage...

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