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Die Nr. 2 „VON UNS ZU EUCH“ des55. Jahrgangs erscheint am 9. Februar 2019.

Anzeigen sollten bis spätestens 31. Januar 2019 in derDruckerei Karle GmbH, Tel. (06298) 1232, Fax 3388,

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BERUFS-INFO-TAG 2019

Berufs-Info-Tagam 26. Januar 2019

in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhram Schulzentrum in Möckmühl.

Dort können sich Werkrealschüler, Realschüler und Gymnasiastenmit ihren Eltern bei einer großen Anzahl von Unternehmen und Schulen

über ihre Möglichkeiten informieren.

Der Berufs-Info-Tag ist eine wichtige Orientierungshilfe.In den vergangenen Jahren wurden schon oft die ersten Kontakte

bezüglich Praktikums- oder Ausbildungsplätzen geknüpft.

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.

Abschluss in der Tasche – was dann?Welche Möglichkeiten habe ich?

Weiter zur Schule oder doch eine Ausbildung?Wie wäre es mit einem dualen Studium?

Welche beruflichen Wünsche und Ziele habe ich?Stehen mir wirklich alle Wege offen?

Was sind meine Fähigkeiten und Neigungen?

Informationen und Antworten gibt es beim

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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EINLADUNGzur Hauptversammlung des Handels- und

Gewerbevereins Möckmühl e.V. am Montag, den25. Februar ’19 im Saal des Württemberger Hof

in Möckmühl. Sitzungsbeginn: 19.30 Uhr

Wir wünschen ein frohes neues Jahr gefüllt mit viel Glück

und Gesundheit!

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Der Handels- und Gewerbevereinund seine Vorstandschaft wünscht allen einglückliches und gesundes neues Jahr 2019!

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Gewinner der 100-Euro-Gutscheine sind:

Sigrid Arnold, Möckmühl Bärbel Hofmann, ZüttlingenKarin Schäfer, Möckmühl

Wir gratulieren ganz herzlichfolgenden Gewinnern:

MöckmühlArnold-Zethmeyer, MichaelaBauer, LiselotteBayer, SilviaBeerbaum, HubertBerends, JuttaBertsch, IngridBraun, IreneBraun, ValerieBritsch, GerlindeBurges, HerminaBuzecan, UweDaniel, KarinDarilek, HerbertDick, ElenaDietz, AdelheidDrauz, DorotheeEbel, HansEggert, PeterErhardt, HeidiErhardt, RolandErhardt, WalterEssig, WolfgangFeinle, GiselaFeuerhelm, AnnieFindling, HeleneFleischmann, JürgenFrank, SilkeFriedl, ErikaFriedl, Karl-HeinzFriesen, FamilieFröhlich, AndrejGierat, DorotaGisa, EberhardtGreven, FamilieHaug, SabrinaHäußler, OttoHenn, AndreaHerkle, HanneloreHesse-Jensen, GerlindeHetzler, Rosemarie

Gewinner der Weihnachtsaktion 2018

Hitzler, KarlHöreth, GiselaKaiser, AnnelieseKaluza, AnneroseKögel, HildegardKrämer, LiseKraus, EdeltraudKruszewska, MarzenaKukla, ElkeKurpjuweit, ManuelaLammert, SteffenLammert, UlrichLengert, DieterLofti, TheresiaMatinski, LiliaMenzel, DorisMerki, MichaelaMetzger, HelgaMitschek, RolandMöhrle, UlrikeMöllenbruch, BrunhildeMotz, ElisabethMühlbach, HeidrunMüllner, HeideMunz, IngridNeubrand, IrisNick, JudithNold, AngelikaNubile, BrigittePeukert, HeiderosePeukert, GiselaPfeuffer, DagmarRath, ClaudiaRehberg, E.Reitch, ErnaRetzbach, FrancaRetzbach, HeikeRoland, PeterRolling, GerardSaur, MagareteSauschlager, Margot

Schäfer, IrinaScheinert, CarmenSchrumpf, RenateSchultes, CorinaSchupp, DorisSchwab, MarianneStöcker, SusanneTautermann, JoachimTautermann, MonikaUnruh, AnnaVetter, SilkeWalch, ElkeWalz, DorotheaWalz, JürgenWeißschädel, KarlWölk, EdithZethmeyer, AchimZiegler, PetraZielonka, GiselaZweig, Elisabeth

UnterkessachJanz, Simone

GundelsheimBaier, KarinaEiter, Roswitha

Auch in diesem Jahr fand die Weihnachtsaktion des Han-dels- und Gewerbevereins Möckmühl regen Zulauf. In den teilnehmenden Geschäften wurden Karten ausgegeben, für die man Klebepunkte sammeln konnte. Jeder, der eine Karte mit 10 Punkten abgab, war an der Verlosung der Gutscheine beteiligt. Es wurden aus ca. 900 voll ausge-füllten Karten die Gewinner der Einkaufsgutscheine der

WiddernErb, MichaelaKronmüller, ElliSchimmel, Petra

Neuenstadt/SteinHeilig, UrsulaSchwab, Yvonne

HardthausenVaelick, Marga

RoigheimEnglert, ElkeFrankenberger, WaltraudKraiss, Chr.Schreiweis, Kirsten

Neudenau/Siglingen/HerbolzheimEbel, HelmutEmert, AndreaHerbold, SimoneSchmid, YvonneZürn, Sandra

25 beteiligten Geschäfte in einem Gesamtwert von 1550 Euro gezogen. Die Hauptpreise (Gutscheine im Wert von 100 Euro), die der Handels- und Gewerbeverein Möck-mühl spendierte, wurden ebenfalls ausgelost. Die Gewin-ne können ab sofort bis Ende Februar 2019 bei der Volksbank Möckmühl abgeholt werden.

Die Burgfestspiele Jagsthausen trauern um Dr. Bernhard Lasotta MdLMit großer Bestürzung und tiefer Trauer müssen die Gemeinde und die Burgfestspiele Jagsthausen Abschied nehmen von Dr. Bernhard Lasotta, der nach schwerer Krankheit verstorben ist. Mit ihm verliert Jagsthausen einen jahrzehntelangen Unterstüt-zer und Förderer, der sich mit hoher Sachkompetenz, Empathie und Einfühlungsvermögen für das Freilichttheater in der Götzen-burg und den ländlichen Raum eingesetzt hat.

Dr. Bernhard Lasotta hat als Landtagsabgeordneter mit großem Interesse die künstlerische Entwicklung des Freilichttheaters begleitet und sich insbesondere in Gesprächen mit dem Land Baden-Württemberg und Sponsoren um eine gute Finanzierung der künstlerischen Ideen bemüht. Er hat klar erkannt, mit welch großen Nachteilen eine kleine Gemeinde bei der Aufrechterhal-tung eines solch anspruchsvollen kulturellen Projektes im ländli-chen Raum zu kämpfen hat.

„Dr. Bernhard Lasotta war ein großer Freund der Gemeinde Jagsthausen und ganz besonders der Burgfestspiele. Er hatte stets ein offenes Ohr für unsere Schwierigkeiten, nie versagte er uns seine Hilfe. Ganz aktuell ist mir hier seine nachhaltige Unter-stützung bei den Gesprächen mit dem Land Baden-Württemberg als auch mit Toto-Lotto noch im Dezember des vergangenen Jahres in Erinnerung. Wir verlieren mit ihm einen langjährigen Begleiter und wahren Freund. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen beiden Kindern und seiner ganzen Familie“, so Bür-germeister und Geschäftsführer Roland Halter.

V.l.n.r.: Dr. Bernhard Lasotta MdL, Roland Halter (Geschäftsführung Burgfest-spiele Jagsthausen), Alexandra Freifrau von Berlichingen (Geschäftsführung Burgfestspiele Jagsthausen), Georg Wacker (Geschäftsführer Toto-Lotto)

Die Gemeinde und die Burgfestspiele Jagsthausen sind ihm für seine Hilfe unendlich dankbar und werden sein Andenken in Eh-ren bewahren. Ann-Kathrin Halter

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Am 1. Februar-Wochenende findet zum ersten Mal der neue Glühweinmarkt „WinterGlühen an der Jagst“ in Möckmühl statt. Bei Lagerfeuer, Glühweinvariationen und weiteren verschiede-nen Heißgetränken lassen sich winterliche Temperaturen be-sonders gut aushalten. Für eine kulinarische Vielfalt – von der Gulaschkanone bis zum Angus-Burger – sorgen die 18 Verkaufs-stände. Mit Crépes, Schokofrüchten und heißen Maroni ist auch für den Nachtisch gesorgt. Sowohl Vereine als auch gewerbliche Anbieter sorgen an dem Wochenende für eine große Auswahl an Speisen und Getränke. Für die passende Stimmung sorgt samstags „Zimmer mit Musik“, die ab ca. 18 Uhr live auf der Bühne spielen. Die kleine Abord-nung der Band kommt aus Karlsruhe nach Möckmühl und wartet mit ein bisschen Folk, ein bisschen Pop und dem Feinsten vom Feinen auf. Auch wenn die Jungs bei uns noch eher unbekannt sind, haben sie sich bereits in Karlsruhe, Baden-Baden und auf der Chrysanthema in Lahr einen Namen gemacht. Sonntags spielt ab ca. 16 Uhr die in Möckmühl schon gut bekannte Show-band „Jackpot“. Jakob Heidt kommt mit seinen Söhnen und sorgt für ausgelassene Stimmung unter den Besuchern. Wem es bei winterlichen Temperaturen zu kalt wird, hat damit beste Rahmen-bedingungen um sich beim Tanzen wieder aufzuwärmen.

Sollte das Wetter nicht mitspielen und die Gefahr von Hochwas-ser droht, findet das WinterGlühen an einem anderen Veranstal-tungsort statt. Ob und wohin der Glühweinmarkt verlegt werden muss, erfahren Sie im Zweifelsfall auf der Facebook-Seite und Homepage der Stadt Möckmühl, auf www.moeckmuehl.de.

Öffnungszeiten WinterGlühen an der JagstSamstag, 2.2.2019: 15:00 – 22:00 UhrSonntag, 3.2.2019: 11:00 – 20:00 Uhr

WinterGlühen an der Jagst

Showband Jackpot spielt sonntags

Die Band Zimmer mit Musik spielt samstags

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In der Züttlinger Straße schloss im Dezember die Firma Hol-zinger ihre Pforten. Nach einigen Gesprächen zwischen Dieter Holzinger, Johannes Schulz und Thomas Pfahl entschloss man sich für eine Weiterführung des Geschäftes unter einem neuen Namen: Haus und Rad.

Alle alten Geschäftszweige, wie z.B der Schlüsseldienst und der Haushalts- und Baumarktbereich sollen erhalten bleiben, um den alten und neuen Kunden weiterhin ein möglichst breites An-gebot an Waren anzubieten. Thomas Pfahl wird in Zukunft den Verkauf leiten, zusätzlich stehen Dieter Holzinger und Renate Ziegler mit ihrer jahrelangen Erfahrung für die Beratung der Kun-den zur Verfügung.

Für die Neueröffnung wurde der gesamte Verkaufsbereich ge-neralüberholt. Neben neuen Regalen, neuen Böden und einigen neuen Produkten wird auch das Angebot für Fahrradzubehör vergrößert. Am 9. Februar 2019 um 11 Uhr öffnet das Geschäft zum 1. Mal. Es werden Getränke und Essen angeboten. Die Be-legschaft hofft auf zahlreiche Besucher in den neu gestalteten Geschäftsräumen. Informieren Sie sich über das neue, erweiter-te Angebot.

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Wer von Möckmühl nach Ruchsen fährt, kann nur noch wenige bewirtschaftete Weinberge entdecken. Ganz anders sah es da noch in den 1950er Jahren aus. Die Arbeit in den Steillagen ist schwer. Moder-ne Maschinen können auf den schmalen Terrassen kaum eingesetzt werden. So blieben immer mehr Weinberge sich selbst überlassen und die Natur holte sich die Flächen zurück. Es dauerte nicht lange, bis Schwarzdorn, sonstige Gebüsche, aber auch dicke Bäume immer mehr die Oberhand gewannen.

In früheren Zeiten wurde Weinbau nicht nur im Jagsttal sondern auch in den Tälern der Nebenflüsse wie Seckach, Kessach oder Hergstbach betrieben. Auch schon vor Jahrhunderten gab es einen Klimawan-del, und was von diesen Weinbergen übrig geblieben ist, sind Steinriegel und Mauern, die zwischen den Terrassen angelegt wurden. Schon vor 30 Jahren übernahm der Heilbronner Gau des Schwäbischen Albvereins die Pflege verschiedener Parzellen (ca. 3 ha) im Hergstbachtal bei den Naturdenkmalen „Bachwingert“ und „Wachholderheide“.

Mühsam mussten die Flächen gerodet werden. Die Mühe hat sich gelohnt. Auf den Halbtrocken-Ra-senflächen wachsen inzwischen viele unter Naturschutz stehende Pflanzen wie Ackerwachtelweizen, Helmknabenkraut, Fransenenzian, Akeleien und Küchenschellen. Um ihren Lebensraum zu erhalten ist es nötig, dass alljährlich die Flächen nach Aussamung im Oktober gemäht werden und auch ausbrei-tendes Gestrüpp zurückgeschnitten wird. Die anstrengende Arbeit am steilen Hang wird von Mitgliedern verschiedener Ortsgruppen vom Heilbronner Gau, aber auch anderen freiwilligen Helfern erledigt.

Seit einigen Jahren kommt nun zur Unterstützung ein Landschafts-Pflegetrupp vom Hauptverein aus Stuttgart. Er verfügt über nötige Geräte und erledigt die Mäharbeiten schon im Vorfeld. Das Mähgut muss abgerecht, zusammen getragen und abtransportiert weden. Auch in diesem Herbst waren wieder fleißige Helfer am Werk, die das Gelände säuberten, sodass man sich auch im Jahr 2019 wieder über blühende Wiesen freuen kann. Das alles gibt es aber nicht umsonst.

Erich Schuster, Gauvorsitzender im Heilbronner Gau, und Siegbert Genzwürker, Vorsitzender der OG Möckmühl, haben sich deshalb sehr über eine großzügige Spende vom Jagsttal-Schulverband Möck-mühl (Realschule mit Werkrealschule) gefreut. Die Spende aus ihrem Schulfesterlös wurde für die Land-schaftspflege vom Schwäbischen Albverein bestimmt und wurde von der Rektorin Frau Strauß und der Verbindungslehrerin Frau Müller in Form eines Spendenschecks überreicht. Hierfür nochmals recht herzlichen Dank. Siegbert Genzwürker u. Marlies Kibler Fotos von Horst Breitenberger aus der OG Heilbronn

Pflegearbeiten im Hergstbachtal

Schwäbischer Albverein e.V. Ortsgruppe Möckmühl

Am 30.11.2018 hat die Spvgg Möckmühl Ihre letzte Tilgungsra-te an die Volksbank Möckmühl bezahlt und hat somit bei keiner Bank, Privatperson, Organisation etc. noch irgendwelche Ver-bindlichkeiten. Die Spvgg Möckmühl ist nach vielen Jahrzehnten komplett schuldenfrei!In den letzten Jahren wurden über 220.000€ Schulden abgetra-gen. Sicher hat bei der Entschuldung des Vereins der Verkauf des vereinseigenen Tennisheims an die Stadt Möckmühl zum Bau des „Abenteuerspielplatzes“ am Radweg zwischen Möck-mühl und Ruchsen einen positiven Effekt gehabt. Darüber hin-

Spvgg Möck-mühl komplett schuldenfrei

aus haben alle Mitglieder, Abteilungsleiter, Vorstände usw. es gemeinsam in den letzten Jahren geschafft, aus eigener Kraft ca. 150.000€ Schulden abzubauen.

Es war für die Vereinsmitglieder sicher nicht immer einfach, an vielen Ecken „zu knausern“ bzw. sich einzuschränken. Der Vor-stand ist der Meinung, der gemeinsam eingeschlagene Weg war der richtige. Der Verein besitzt nun ein in weiten Bereichen sa-niertes Sportheim mit verpachteter Sportheimgaststätte und ist nach vielen Jahrzehnten erstmals schuldenfrei. Diese Schulden-freiheit gibt der Spvgg Möckmühl zukünftig finanzielle Spielräu-me und Zeit, um sich noch intensiver um den Sportbetrieb zu kümmern (z.B. Kostenübernahme bei Übungsleiter- bzw. Trai-nerausbildung, Verbesserung der Trainingsqualität, Entwicklung neuer Sportangebote) und die noch anstehenden Sanierungs-maßnahmen am Sportheim (Renovierung von zwei Duschen, Renovierung des Biergartendachs) in Angriff zu nehmen.

Als Vorstand möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die uns in den letzten Jahren unterstützt haben, diesen Weg zu gehen.

Mit sportlichen GrüßenDie Vorstandschaft der Spvgg Möckmühl e.V.

Am Samstag, den 5. Januar 2019 fand in der Helmbundhalle in Neuenstadt der VR-Cup der Volks- und Raiffeisenbanken von Baden-Württemberg statt.

Die Volksbank Möckmühl eG als Vorjahrssieger und Titelverteidi-ger war Gastgeber dieses tollen Turniers. Nach fairen und span-nenden Spielen standen die Sieger fest. Die Volksbank Möck-mühl eG konnte erfolgreich den Titel verteidigen.

1. Platz Volksbank Möckmühl eG2. Platz Volksbank Leonberg-Strohgäu eG3. Platz Volksbank Heilbronn eG4. Platz Volksbank Neckartal eG

VR-Cup in Neuenstadt

Bester Spieler:Daniel Engelhard - VBU Volksbank im Unterland eGBester Torwart: Alexander Gebhard - Volksbank Neckartal eG

Die Schiedsrichtergruppe Kocher/Jagst sorgte bestens für das leibliche Wohl der Spieler und Besucher. Ein Wiedersehen gibt es im Jahr 2020 beim nächsten VR-Cup in Neuenstadt bei der Volksbank Möckmühl eG

Samstag, 16.02.2019, 20 UhrDummikratie – Warum Deppen Idioten wählen“Politisches Kabarett ohne Zeigefinger von und mit Sebastian Schnoy

Warum ist Stumpfsinn so erfolgreich? Wieso werden politische Zei-tungen am meisten gelesen, wenn es um Rückenschmerzen geht? Dummikratie ist Sebastian Schnoys neuer Rundumschlag gegen jede Form von Vereinfachung. Böse aber versöhnlich. Lustig aber oft nach-denklich bleibt er das, was er immer war: ein notorischer Optimist. Schnoys Kabarett gibt Kraft für die nächste Auseinandersetzung mit Vollpfosten und Zynikern. Er liefert neue Munition für müde Aufklärer. Was ist uns wirklich wichtig? Und wenn wir es wissen, wieso feiern wir es nicht laut hörbar mit Tschingderassabum?Jeder ist seines Glückes Schmied, ach ja. Kein politisches Lager kommt ohne Populismus aus. Seit 40 Jahren steht für die einen der Kapitalismus vor seinem unmittelbaren Ende. Die anderen warnen seit Luthers Zeiten vor Überfremdung. Warum schlägt Fanatismus stets die Vernunft? Wir gegen die! Sebastian Schnoy, dekoriert mit acht Kulturpreisen und Autor dreier Spiegelbestseller, hat viel zu sagen. Vor allem bei einem ist er sich ganz sicher: Die Welt retten werden die Netten.Erleben Sie Unterhaltung auf hohem Niveau, philosophisch und mit tiefgründigem Humor und, wie die FAZ schreibt „politisch erfrischend unkorrekt“.Kartenreservierung und Infos: 06298 – 95420 oder unter www.knurps-puppentheater.de

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Makler beauftragen oder Hausverkauf privat durchführen? Diese Frage stellen sich viele Immobilieneigentümer, wenn es um den Verkauf des eigenen Hauses geht. Wer jedoch keine Erfahrun-gen mit dem Immobilienverkauf hat und sich für einen Privatver-kauf entscheidet, geht einige Risiken ein und erzielt häufig einen Verkaufspreis, der weit unter dem möglichen Höchstpreis liegt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, einen Makler zu beauftra-gen.

Der Makler verkauft Ihr Haus seriös, professionell und erzielt den bestmöglichen Marktpreis. Er übernimmt den kompletten Ver-kaufsprozess für Sie, sodass Sie beim Hausverkauf keine Fehler machen können, die den erfolgreichen Ablauf in Gefahr bringen. Dennoch zögern Hausbesitzer oft, wenn es um die Beauftragung eines Maklers geht. Wir zeigen Ihnen im nachfolgenden, welche Vorteile der Hausverkauf durch einen Makler konkret für Sie hat, und wir zeigen Ihnen, welche Aufgaben der Immobilienmakler beim Verkauf für Sie übernimmt.

Welche Vorteile hat der Hausverkauf mit einem Hausmakler?

Der größte Vorteil des Hausverkaufes über einen Makler be-steht in seinem Wissen und seiner jahrelangen Erfahrung. Diese zwei Aspekte klingen im ersten Moment sehr banal. Sie wirken sich jedoch stark auf den Verkaufspreis aus. Ein Makler hat Ih-nen gegenüber den großen Vorteil, dass er eine professionel-le Immobilienbewertung durchführen kann. Weiterhin kennt er den kompletten regionalen Markt und kann somit einschätzen, welcher Verkaufspreis realistisch ist. Denn: Angebotspreise für Immobilien, zum Beispiel auf Onlineportalen, entsprechen nicht gleich den tatsächlich erzielten Verkaufspreisen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Makler in der Regel über Kundenkarteien mit Kaufinteressenten verfügt und somit Ihr Haus häufig schneller verkaufen kann.

Viele private Immobilienverkäufer werten ihr Haus zu hoch ein. Die emotionale Bindung zum Objekt führt zu überzogenen Preis-vorstellungen. Das macht die Immobilie häufig zum „Ladenhü-ter“ und Kaufinteressenten werden stutzig, wenn der Preis einer Immobilie nach und nach gesenkt wird. Eine kostenlose Immo-bilienbewertung durch einen Makler beugt diesem Problem vor.

Ein weiterer großer Vorteil des Maklers liegt zweifelsfrei in der Vermarktung Ihres Hauses. Durch eine geschickte Vermarktung lässt sich der Verkaufspreis steigern und der Verkaufsprozess beschleunigen. Bei der Vermarktung spielt ebenfalls eine Rolle, dass der Makler durch ein professionell gestaltetes Exposé mit entsprechenden Fotos und Informationen die Vorzüge Ihrer Im-mobilie den potentiellen Immobilienkäufern richtig präsentieren kann und deren Interesse weckt.Der Makler weiß außerdem, wie er mit möglichen Kaufinteres-senten verhandeln muss. Während Privatleute zum Beispiel auf Fragen bezüglich eventueller Schwachstellen des Hauses schnell ins Straucheln geraten und somit den Verkauf in Gefahr bringen, kann ein Makler darauf verweisen, dass er hierzu Rück-sprache mit dem Eigentümer halten muss. Vorschnelle Antwor-ten gefährden somit nicht die Verkaufsverhandlungen.

Welche Aufgaben übernimmt ein Hausmakler für Sie?Der Makler übernimmt für Sie den kompletten Verkaufsprozess. Konkret bespricht er mit Ihnen im ersten Schritt Ihre Verkaufs-ziele und weitere verkaufsrelevante Aspekte. Dabei geht es bei-spielsweise um folgende Fragen:

• Welchen Verkaufspreis möchten Sie erzielen?• Welche besonderen Merkmale hat Ihr Haus?• Bis wann soll Ihr Haus verkauft werden?• Welche Besonderheiten gibt es im Verkaufsprozess (Lasten

im Grundbuch, eventuelle Erbbaurechte, Teilungsmöglichkeit des Grundstücks etc.)

Im nächsten Schritt ermittelt der Makler dann den genauen Wert Ihres Hauses. Bei der Wertermittlung wird auch der Grund-stückswert berücksichtigt. Der Hausmakler erstellt anschließend hochwertige Fotos und trägt alle Informationen in einem Exposé zusammen. Danach beginnt er mit der Vermarktung Ihres Hauses. Er prüft interne Interessenten-Datenbanken, schaltet Anzeigen auf Immo-bilienportalen und in Tageszei-tungen bzw. veröffentlicht das Exposé. Nach kurzer Zeit wird er dann mögliche Interessen-ten gefunden haben, sodass mit den Verkaufsverhandlun-gen begonnen werden kann. Auch führt der Makler für Sie die Verhandlungen und bringt die Preisvorstellungen von Kaufinteressenten und Eigen-tümer zusammen. Haben Sie sich (über den Makler als Ver-mittler) mit einem Käufer geei-nigt, führt der Makler Bonitäts-prüfungen durch und kümmert sich um den Kaufvertrag. Die Arbeit des Maklers endet erst mit dem Termin beim Notar, den entsprechenden Eintra-gungen im Grundbuch und der anschließenden Übergabe Ih-res Hauses.

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Plätzchen verbinden Generationen und die Vorliebe für die süße Nascherei ist keine Frage des Alters. Das zeigte ein Gemein-schaftsprojekt der Grundschule und der Volksbank in Möckmühl. So haben die Auszubildenden der Volksbank Möckmühl-Neu-enstadt gemeinsam mit den Möckmühler Grundschülern Weih-nachtsplätzchen gebacken, verziert und schön verpackt. Mit den Leckereien im Gepäck besuchten Azubis, Schüler, Lehrer und Mentoren die Senioren des Möckmühler ASB Haus für Pflege und Gesundheit in Möckmühl. Sehr zur Freude der Bewohner, die sogleich von dem selbstgemachten Weihnachtsgebäck naschten. „Unser Ziel ist es, die Region zu unterstützen und auch mit kleinen Dingen etwas Gutes tun“, sagte Julia Maier von der Volksbank Möckmühl. „Eine gelungene Idee“, fand Hauslei-

Kath. Erwachsenenbildung Hohenlohekreis e.V. und Landpastoral Kloster Schöntal

Neue Kurse Alle Kurse finden soweit nicht anders angegeben im Bildungs-haus Kloster Schöntal statt.

Geburtstag feiern: Pflicht oder Kür? – Oder: „Wie schön, dass ich geboren bin!“ - EinkehrtagFür viele ist der Geburtstag ein Fest, für manche schmerzlich. Geboren sind alle und es gilt, dieser Wirklichkeit zu begegnen. Ich schenke mir einen Tag zu Beginn dieses Jahres um Zeit zu haben für mich, für mein Leben zum Nachdenken, Erinnern, Danken, Feiern … Dieser Tag mit Impulsen und Gesprächen, mit Zeiten der Stille und des Gebetes, soll uns stärken für unseren weiteren Lebensweg. Sa. 26.1.2019, 9.30-17 UhrSr. Paulin Link, ‚Referentin der LandpastoralSr. Pernela Schirmer, Franziskanerin

Meine Augen haben das Heil gesehen - BesinnungstagAls die Bibel einmal in einen afrikanischen Dialekt übersetzt werden sollte, fand sich kein Wort für „glauben“. Deshalb wählte man das Bild „durch den Horizont sehen“. Mit Sieger Köders „Arme Leute Krippe“ sind wir eingeladen, neu zu sehen, durch den Horizont zusehen, anders sehen zu lernen, über die zeitliche Begrenzung hinaus Göttliches in unseren menschlichen Be-gegnungen zu entdecken. Sa. 2.2.2019, 9-17 Uhr. Sr. Paulin Link, Sr. Regine Härle, Referentin-nen der Landpastoral

Ganzheitliches Gedächtnistraining ab 50 JahrenNachmittagskursGeistig fit bleiben ist heute eine wichtige Gesundheitsvorsorge. Im Kurs werden speziell auf die Gruppe abgestimmte Übungen im Kurz- und Langzeitgedächtnis durgeführt sowie die Erarbeitung von Merkstrategien. Do 7.2./ 7.3./ 4.4./ 2.5./ 6.6./ 4.7./ 5.9./ 10.10./ 7.11./ 5.12.2019, jeweils 14 bis 17.30 Uhr · Carmen Lehmann, Gedächtnistrainerin

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Plätzchen für Generationen

tern Heidrun Ellwanger und dankte im Namen der Bewohner und des ASB-Teams für die großartige Aktion, die bereits zum zwei-ten Mal stattgefunden hat.

GesprächskonzertDie sogenannten Mysterien- oder Rosenkranzsonaten des in Salzburg wirkenden barocken Violinvirtuosen Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704) gehören zu den faszinierendsten Werken der Violinliteratur. Die Musik lädt, wie das Rosenkranzgebet selbst, zur Versenkung in das jeweilige Thema ein. Dieser großartigen Musik näher zu kommen ist Absicht und Ziel des Gesprächskonzerts. So 10.2.2019, 17 bis 20 Uhr. Michael Müller, Kirchenmusikdirektor & Regionalkantor Dekanate Mer-gentheim/HohenloheBernhard Moosbauer, Barockgeiger und Musikhistoriker

Ferientag für Senioren … im Kloster Schöntal zum Verwohnen von Leib, Geist und SeeleDieser Ferientag lädt ein, zusammen mit anderen zu lachen und zu sin-gen, sich auszutauschen und zuzuhören, Erfahrungen weiter zu geben und Neues zu entdecken. Neben den gemeinsamen Mahlzeiten am Morgen, Mittag und Nachmittag wird ein kurzweiliges Programm rund um ein interessantes Thema geboten. Hinweis: Sie sollten ausreichend selbstständig sein, um am Ferientag teilnehmen zu können. Mo 25.2.2019, 9 bis 17 UhrSr. Paulin Link und Sr. Regine Härle, Referentinnen der Landpastoral, Gisela Fortner, Seniorenkreisleiterin

Anmeldungen undInformationen: Kath. ErwachsenenbildungHohenlohekreis e.V. u. Landpastoral Kloster SchöntalKlosterhof 6, 74214 Schöntal. Tel. 07943/894-335 Fax 07943/894-200E-Mail: keb-hohenlohe@kloster-schoental.de.Unser Kursangebot finden Sie auf: www.keb-hohenlohe.de

Ziehen sich Gegen-sätze wirklich an?

Das neue Stück der Jagsttalbühne geht die-ser Frage ab März auf den Grund.

Ihr Bauch ist beträcht-lich. Eigentlich. Denn sie ist im neunten Mo-nat schwanger und da hat man bereits das eine oder andere Kilo zu viel in sich. Sie, das ist Louise Hamilton, eine Achtzehnjährige, die das Leben und ihre Situation noch als Spiel betrachtet, das man gewinnen kann. Arabella Puder, die im letzten Jahr ihr Debüt im Kellertheater gab, hat in diesem Jahr beim Kellerstück der Jagsttalbühne eine der zwei Hauptrollen. Die zweite besetzt „Altstar“ Alexander Lademann. Er kommt als prinzipientreuer Sachbearbeiter der Versorgungsanstalt dem flippigen Teenie als ein Fossil längst vergangener Zeiten vor.

Noch wird improvisiert, auch, was die Kulissen betrifft. In der noch nicht vorhandenen Küche steht ein Curry auf dem eingebil-deten Herd. Alexander-George rennt zum echten, roten Telefon und säuselt in den Hörer, während sein Überraschungsbesuch mit Bauch neugierig zuhört und ungefragt rotzfrech irgendwelche Sprüche in den Raum bläst.

Michael Dier, in diesem Jahr der Regisseur, sitzt mit Frederic Geyer und der Souffleuse Erika Vogel auf den Stühlen vor der zukünftigen Bühne und amüsiert sich über die Dialoge. „Die sind doch echt stark,“ schmunzelt er und gibt ein Stichwort für Arabel-la, die es, neun Wochen vor der Premiere, bereits ohne Textbuch versucht.

Der Nordpol und der Südpol

Regie: Michael Dier

Personen und ihre Darsteller:George Clarke – Alexander LademannLouise Hamilton – Arabella PuderJimmy – Markus Raabe

Aufführungstermine im Kellertheater:15.3. - 20 Uhr (Premiere), 16.3. - 20 Uhr, 17.3. - 17 Uhr22.3. - 20 Uhr, 23.3. - 20 Uhr, 24.3. - 17 Uhr29.3. - 20 Uhr, 30.3. - 20 Uhr, 31.3. - 15 UhrFr 5.4. - 20 Uhr, 6.4. - 20 Uhr, 7.4. - 17 Uhr

Karten können Sie ab sofort unter www.jagsttalbuehne.de on-line bestellen oder beim Reisebüro Strässer in Möckmühl, Tel: 06298/92230, kaufen.

Während das mit dem Text bereits ziemlich gut klappt, ist noch nicht ganz klar, was mit den Sargnägeln passieren soll, die sie und ihr Ungeborenes ständig schnorren. „Rauchen hier im Kel-ler? Eher nicht.“ Ist die einhellige Meinung der Anwesenden. Zu klein, zu eng, zu viele Besucher. Das Problem ist nach kurzem Brainstorming gelöst und Arabella-Louise und Alex-George pral-len wieder herzerfrischend aufeinander. Der eine verteidigt sein Weltbild und pocht auf Sorgfalt, Ordnung und Struktur, während die andere das alles hinterfragt. Der eine merkt bald, dass sein fester Rahmen schon lange zersplittert ist, während die andere langsam aber sicher ihren abgebrühten Ton verändert.

Michael Dier findet die beiden Charaktere durch die Schauspie-ler bestens repräsentiert. Es ist ein witziges Stück, frisch, frech, lebendig und bunt. Doch es hat eben auch diesen Punkt, auf den es bei jeder guten Komödie ankommt.

„Achtung, eine Wehe!“ Erika Vogel schaut konzentriert in ihr Text-heft und erinnert Arabelle-Louise an das erforderliche Jammern und Stöhnen. Alex-George hyperventiliert in das Telefonbuch, während er verzweifelt einen Arzt in der Umgebung ausfindig zu machen versucht.

Der dritte im Bunde ist Markus Raabe, der als Jimmy einen Teilzeit-Relaxten gibt. Der wohnt in der WG über dem spießigen George und ist überhaupt nicht erfreut darüber, dass sich der Bauch der „Schnecke“ plötzlich einen Stock tiefer rundet.

Was sie eigentlich von ihrem Nachbarn wollte, ob sie es be-kommt und wie die beiden sich abstoßen und vielleicht doch gegenseitig auffangen, das erfahren die Zuschauer ab dem 15. März im Rathauskeller in Möckmühl. Lachen ist garantiert, das verspricht nicht nur der Regisseur. alu

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