NPK2011: Personalgewinnung in der Pflege – auch die Basis ist gefordert

Pflegedirektion | Peter Jacobs

Peter Jacobs

Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung:

Auch die Basis ist gefordert

2Peter Jacobs | Pflegedirektor I Krefeld 28.9.2011 2

Der Personalregelkreis

Kündigung

Personalsuche

Bewerbung/Einstellung

Arbeitsbedingungen

3

Freie Stellen -

Kündigung

Wissen Sie, warum Ihre Mit- arbeiterinnen

tatsächlich

kündigen?

Wie reagieren Sie auf eine Kündigung?

Wann erhält der (ehemalige)

Mitarbeiter sein Zeugnis?

Peter Jacobs | Pflegedirektor I Krefeld 28.9.2011

44

Der Personalregelkreis

Kündigung

Personalsuche


Arbeitsbe- dingungen


Pflegedirektion | Peter Jacobs

88

Kündigung

Personal-suche


Arbeits-bedingungen

Das Bewerbungsverfahren/die Einstellung

99

Warum soll sich Pflegepersonal ausgerechnet

bei Ihnen bewerben?

Aus Gewohnheit, weil die sowieso in der Nähe wohnen?

Wir sind das einzige Krankenhaus weit und breit und da können die froh sein,

wenn sie bei uns einen Job kriegen!

Egal wer, Hauptsache wir kriegen überhaupt jemanden.

Weil wir gute Leute wollen.

Weil wir die Besten wollen und dafür auch etwas zu tun bereit sind!


http://www.geocities.com/weezus/smiley.gif

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1010

Wie lange dauert es, bis die Bewerberin eine Antwort erhält?

Wie wird eine Absage formuliert?

Bei Bewerbungstermin:

Wird der zukünftige Einsatzort gezeigt?

Ist die Stationsleitung eingebunden?

Wird das Einarbeitungskonzept vorgestellt?

Wann erhält die Bewerberin den Arbeitsvertrag?

Das Bewerbungsverfahren/Die Einstellung


1111

Kündigung

Personal-suche


Arbeits-bedingungen

Arbeitsbedingungen


12Peter Jacobs| PflegedirektorMemmingen, 19.5.2010 12

1414

Personenbezogene Bedarfsanalyse 2009: Sicht der Führungsebene

(per Fragebogen und Interview)

Themenbereich (ohne "keine Angabe")

05

101520253035404550

Sicheres

Auftret

enTea

mfähigk

eit

Manage

mentko

mpetenz

Motiva

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Fachko

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Method

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Konflik

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Kunde

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Sprach

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sehr wichtigwichtigweniger wichtigunwichtig

„Sehr wichtig“

(Auszug):

FachkompetenzTeamfähigkeitMotivation

Konfliktmanagement

Kundenorientierung

Qualitätsmanagement

Soziale Kompetenz

Flexibilität Arbeitsorganisation

Personalentwicklung


15Pflegedirektion | Peter Jacobs

16

UNSER MESSESTAND


17Peter Jacobs | Pflegedirektor I Krefeld 28.9.2011

1818

Veröffentlichungen von Pflegekräften des KUM

Wolfgang Schäfer / Peter Jacobs: Praxisleitfaden Stationsleitung 4. Aufl., Kohlhammer Verlag, 2011

Ertl-Wagner Birgit, Steinbrucker

Sabine, Wagner Bernd: Qualitätsmanagement & Zertifizierung, Springer Verlag, 2009

Rakel Teresa / Lanzenberger

Auguste:Pflegetherapeutische Gruppen in der Psychiatrie,Deutscher Apotheker Verlag, 2009


1919

Veröffentlichungen von Pflegekräften des KUM

Zeitschriften:

Birgit Müller, Rita Hollmann: Implementierung des nationalen Dekubitusprophylaxestandards, Die

Schwester / der Pfleger, Bibliomed Verlag, 06/2004

Walburga Köppl, Inge Eberl:Pflegerisches Risikomanagement, Die Schwester / der Pfleger, Bibliomed Verlag, 05/2005

Wolfgang Schäfer, Christine Pöllmann:Kultursensible Pflege, Die Schwester / der Pfleger, Bibliomed Verlag, 12/2006

Gabriele Kraus-Pfeiffer:Präventionsprogramm: Schulung für den Rücken, Die Schwester / der Pfleger, Bibliomed Verlag, 9/2007


2020

Etablierung von Fortbildungen


2121

Bezeichnung Anzahl Gesamt

Teilnehmer/Pflegetag

TN/

ǾGesamt

Süddeutscher Pflegetag

11 550 6.050

Intensivpflegetag 14 400 5.600

OP Pflegetag 2 350 700

Sterifachforum 8 150 1.200

Psychiatriepflegetag 6 170 1.020

Haunerpflegetag

(Pädiatrie) 5 120 600

GESAMT 46 15.170

Etablierung von Fortbildungen 2000-2010


22Peter Jacobs | Pflegedirektor I Krefeld 28.9.2011

Barney

Das Krankenhaus als Marke -

Visionen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg

bei der Suche nach den Besten!

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Health & Medicine

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