Nexus56- Elana FREELAND Energiewaffen

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Energiewaffen zur Elana Freeland Der militärisch-industrielle Kom- plex findet immer perfidere Wege, uns über unsere elektromagnetische Umweitzu beeinflussen. Forderun- gen nach einem noch dichteren drahtlosen Kommunikationsnetz spielen derartigen Machenschaften zusätzlich in die Hände - und für den angepriesenen unbeschränkten Infor- mationsaustausch setzen wir Freiheit und Gesundheit aufs Spiel. t politischen Kontrolle Zeitalter des versteckten Elektromagnetismus W ie schon im Fall der radioaktiven Strahlung wird die Nutzbarmachung elektromagnetischer Strah- lung (EMR), in deren Netz wir inzwischen verstrickt sind, eine schmerzhafte Lernkurv^mit sich bringen. Wir nehmen an einem weltweiten Experiment teil, das ernste Fragen zu Elektrosmog, biologischem Stressund geistiger Gesundheifraufwirft - ja, unser ganzes Rechts - system in Zweifel zieht. Man könnte leicht meinen, dass Mobilfunkmasten und kabellose Netzwerke derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen, weil die Auswirkungen der EM-Strahlung auf unsere Gesundheit hier und heute - wie auch auf die zukünftiger Generationen - nicht bekannt sind. Ganz im Gegenteil: Die Gefahrei» nichtionisierender, nichtthermischer Strahlungfsind seit Mitte der 1960er Jahre wohlbekannt zumindest jenen vom Militär finanzierten Wissenschaftlern, die am’Proiekt Pandora )beteiligt waren. 40 www.nexus-niagazin.de NEXUS SB Dezember 2014 - Januar 2015

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Energiewaffen zur

Elana Freeland

Der militärisch-industrielle Kom­plex findet immer perfidere Wege, uns über unsere elektromagnetische Umweitzu beeinflussen. Forderun­gen nach einem noch dichteren drahtlosen Kommunikationsnetz spielen derartigen Machenschaften zusätzlich in die Hände - und für den angepriesenen unbeschränkten Infor­mationsaustausch setzen wir Freiheit und Gesundheit aufs Spiel.

t

politischen Kontrolle

Zei ta l te r d e s v e r s t e c k t e n E lek t ro m agn e t i sm us

Wie schon im Fall der radioaktiven Strahlung wird die N utzbarm achung elektrom agnetischer S trah ­

lung (EMR), in de ren Netz w ir inzw ischen vers tr ick t sind, eine sch m erzh af te L e rn k u rv ^ m i t sich bringen. Wir nehm en an einem weltweiten Experim ent teil, das e rns te Fragen zu Elektrosmog, biologischem S tressund geistiger Gesundheifraufwirft - ja, unser ganzes Rechts­system in Zweifel zieht. Man könnte leicht meinen, dass M obilfunkm asten und kabellose Netzwerke derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen, weil die Auswirkungen d e r E M -S trah lu n g a u f u n s e r e G e su n d h e it h ie r und h eu te - wie auch a u f die zukünft ige r G enerationen - n ich t b ek an n t sind. Ganz im Gegenteil: Die Gefahrei» n ich tion is ie render , n ic h t th e rm isc h e r S trah lungfs ind seit Mitte der 1960er J a h re w ohlbekannt zum indest jen en vom M ilitär f inanz ie r ten W issenschaftlern , die a m ’Proiekt Pandora)beteilig t w aren.

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EMK-Ultra

Gepuls te Umwelt

Schon zu A n fa n g sz e i te n des (ßadarsjf z e ig te n s ich ers te K rankheitszeichen bei den Bedienern d ieser

n eu a r t ig en Technologie. Zu den Sym ptom en zäh lten Sterilität, HaarausfaW, grauer Star? Zunahme der w e iß e » B K itkörperchea u n d C h ro m o so m e n m u ta t io n e n ; die Kinder einiger Betroffener w urden mit Downsyndron* geboren. Das M ilitär reag ie r te au f diese Entwicklung mit der E in fü h ru n g w e ite re r G eh e im h a l tu n g ss tu fen und sorg te zudem dafür, d ass In d u s t r ie n o rm e » sich lediglich a u f th e rm is c h e L e is tu n g sd ic h te n b e z o g e n und nichttherm ische Effekte völlig außer Achfrgelassen w urden. Die Forschungen des Kalten Kriegs und offene Feldversuche mit Elektromagnetismus mussten um jeden Preis geschütz t w e rd en - die öffentliche G esundheit interessierte dabei n iem anden.

Mitte der 1990er Ja h re ü b e rn a h m das U S-am erika ­nische Normungsinstitut ANSI die Sicherheitsstandards des Insti tu te of E lec trica l and E lectronics E ng ineers (IEEE), des weltweiten Berufsverbands von Ingenieuren

Der m il i tä r isch - in d u s tr ie l le Komplex se tz t w e ite rh in F re q u e n z e n u n d e le k t r i s c h e E nerg ie n a c h Belieben ein. Das gilt fü r sä m tlich e Bereiche, an g e fan g en bei b a t te r ie b e t r ie b e n e n G erä ten ü b e r M eta llde tek to ren , D iebs tah lschu tzsys tem e, E lek trozüge, Flugzeug- und Schiffsnavigation , m i l i tä r is c h e K om m unika tion und Produk tionsan lagen bis h in zu den 500.000 Meilen an H ochspannungsle itungen und den zugehörigen Schalt­anlagen, die ü b e r die gesam ten USA verteilt sind und als gigantische A ntennen im Niederfrequenzbereich bei 60 Hz fungieren.

Wir sind stets und ständ ig von Feldern im ex trem en N ie d e r f re q u e n z b e re ic h (ELF# u m g e b e n , fü r die die R esonanzfrequenz u n se re s Körpers wie eine Antenne* oder ein F u n k tu rm w irk t1. Tatsächlich über lagern sich die Frequenzen der ELF-Systeme in unserer Umwelt mit denen unse res Körpers und p u lsen ihn, beeinträchtigen den zeitlichen A blauf u n se res Biozyklus und schwächen» a u f diese Weise u n s e r Im m unsystem » Das M axim um d er R e s o n a n z f re q u e n z lieg t in d e r M itte des U l t ra ­kurzw ellenbere ichs (UKW) von 30 bis 300 MHz. Zu den

ELF-Frequenzen aus der Umwelt überlagern sich mit

denen unseres Körpers und pulsen ihn, stören unseren

Biozyklus und schwächen unser Immunsystem.

der Elektro- und Inform ationstechnik: Für F requenzen von 300 kHz bis roo GHz, bei N etzfrequenzen von 50 bis 60 Hz (Nordam erika, W esteuropa und Japan); für elek trische Energie L e is tungsd ich ten von 10 bis 100 Milliwatt pro Q uadra tzen tim e te r (mW/cm2). Letzteres w ar von den S tandards der Sowjetunion weit entfernt* Hätten die sowjetischen Grenzw erte fü r Arbeitsplätze von einem bis zehn Mikrowatt fü r die Vereinigten Staa-

( ten gegolten, so hätten 90 Prozent der auf Ultrakurzwelle sendenden R adiostationen schließen m üssen. Bei den N orm en fü r die spez if ische A b s o rp t io n s ra te (SAR), die fü r Mobiltelefone und - fu n k tü rm e gelten, verließ sich die Federa l C om m unications Com m ission (FCC) ebenfalls au f das IEEE sowie a u f den na tiona len Rat für Strahlenschutz und -m essung NCRP. Im A nschluss holte m an sich bei der G esundheitsbehörde FDA, der Umweltschutzbehörde EPA und der A rb e itssch u tzb e ­hörde OSHA die Legitimation für diese Richtlinien ein. Keine der Behörden fü h r te w issenscha ftliche S tu d ien zu diesen S tandards durch. Alle beteilig ten Behörden entschieden sich, die Angaben der IEEE u n h in te r f rag t zu übernehm en und nichttherm ische EM-Strahlung*für harmlos zu erklären. Das steht im völligen W iderspruch zu w iede rho lt b e leg ten b io log ischen A u sw irk u n g e n n ich ttherm ischer S trah lung bei Leis tungsd ich ten von

,1.000 bis 10.000 Mikrowatt.Es sollte denn auch nicht verw undern , dass ohnehin

keiner dieser S tandards gesetzlich festgeschrieben ist.

Technologien, die dieses F requenzband nutzen, zählen un ter anderem das«UKW-Radio, das Fernsehen, der Mo­bile Landfunkdienst, die Langstreckenkom m unikation mittels Funkmodem, der Am ateurfunk, der Seefunk und die F lugsicherungJ

Supraleitende Kabel erhöhen die Feldstärke in ih re r U m gebung , a lso r u n d u m S tro m le i tu n g e n , u m d as Zw anzigfache. Es sche in t auch völlig in O rdnung zu sein, dass M ikrowellen herdfc bis zu 5.000 M ikrow att abstrah len . Die kumulative Dichtender uns umgebenden Radiowellen ist 200 Millionen Mal s tä rk e r als die der na tü r lichen S onnenstrah lung . Das gilt selbst fü r solar® M agnetstürm a, die sich a u f die Schuhm ann-R esonanz2 au sw irk en - w as sich an d e r e rhöh ten Zahl von E in ­w eisungen in p sy ch ia tr isch e K lin iken w ä h re n d bzw. u n m it te lb a r nach S onnens tü rm en widerspiegelt.

I m m u n s y s t e m u n te r B e s c h u s s

Ungeachte t der D esinform ationen, die u n se re Medi­enkonzerne verbreiten, können grundlegende W ahr­

heiten relativ e infach in E r fa h ru n g gebrach t werden. Jeder, der sich mit dem Them a ause inanderse tz t , weiß, dass ELF-Wellen sich au f alle Lebensformen ausw irken und geringere Leistungsdichten m ehr Schaden anrichten können als höheret’Das gilt besonders für den Hochfre­quenzbereich und bei Mikrowellenabsorption. Dr. Robert

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O. Beckeri betont in seinem Buch „The Body Electric“» dass ELF-Wellen die größte B edrohung darstellens

„Das größte Problem stellen ex trem niedrige F re ­quenzen dar, auch w enn höhere F requenzen glei­che Effekte hervorru fen , falls sie im ELF-Bereich gepulst bzw. m odulie rt w erden . Das ist s e h r h ä u ­fig der Fall, da Mikro- oder Radiowellen geformt werden müssen, um Informationen zu übertragen . Dazu w ird en tw eder der S trah l un te rb rochen , um Pulstf zu generieren , oder die F requenz bzw. die Amplitude (Größe) der Wellen m odulie r t*D arüber h inaus sind w ir heute von einem Geflecht aus sich überlage rnden Signalen um geben, sodass im m er die Möglichkeit besteht, dass es zu synergistischer?

I Effekten Kommt bzw. sich neue ELF-Signale aus den Interferenzen zweier höherer F requenzen .bilden“. Experim ente , bei denen Zellen oder ganze Orga­n ism en einer e inzelnen u n m o d u lie r ten F requenz ausgese tz t w erden , s ind d a h e r zw a r m an ch m a l hilfreich, ab e r au ß e rh a lb des Labors irre levant. Meist werden solche Untersuchungen auch von Wis­senschaft le rn du rchgefüh rt , die einzig und allein d a ra u f aus sind, am Ende sagen zu können: ,Seht ihr, es bes teh t kein G rund z u r Sorge.““3

m ed iz in ischer F achsprache hat diefStressdekom- pensa tion eingesetzt. Das Tier ist nun anfälliger für andere S tressfaktoren, etwa bösartiges Zell­w ach s tu m und Infek tionskrankheiten .“4 f

Über den Zeitraum von io bis 30 Jahren führten Stress­reak tionen bei Menschen, die u n te r Hochspannungslei« tungen*bzw. über un te r ird ischen S tarkstrom leitungen lebten, zu Krebs«und anderen inneren Krankheiten; auch schwere Depressionei»und Suizide w aren die Folge. Die N ebennierenrinde w ird überstrapaziert« das endokrine System spielt verrückt. In Büros mit Computern, Beleuch­tung, Telefonen und Faxgeräten, bringt das elektromag­netische Feld den N euro transm itte r Acetylcholin dazu, su b lim in a le Notsignale auszusenden . B lutdruck und Gehirnwellenmuster verändern sich, Triglycerid« im Blut nehm en zu. Erhöhte Werte dieser Fette sind Indikatoren für SchlaganfaR, Herzinfarkt?und Arterienverkalkung. Es kommt zu Stressreaktionen, aus dem Takt geratenen Biozyklen, S tö ru n g en des Z ellstoffw echsels und des W achstumsprozesses. Die Liste ließe sich fortsetzen - an ih rem Ende stünde die V eränderung des E rbm ateria ls zukünftiger Generationen.

Industrie und Militär fordern den uneingeschränkten

Gebrauch von EM-Feldern und -Strahlung. Die Gefahren

werden o ft verschwiegen oder falsch dargestellt.

Viele Experimente haben bereits bestätigt, dass m ag­ne tische bzw. e le k tr isc h e Fe lder sowie M ikrow ellen S tressreak tionea hervorrufen . S tress w iederum ebnet E rk ran k u n g en den Weg, die das Immunsystem»au f den Plan rufen - und ist m an diesem Stress ru n d um die Uhr ausgesetzt, w ird auch das Im m unsystem tagein, tagaus s trapaz ie rt . Dr. Becker schre ib t dazu:

„Mit seinem Lebenswerk zum Them a Stress leis­t e t e ^ , Hans S el^eP ionierarbeit . Er wies k la r ein unveränderliches M uster nach. Zunächst aktiviert S tress das Hormon- u n d /o d e r Im m unsystem und lässt es ü b e r das norm ale Maß tä tig werden, so ­dass das Tier e iner G efahr en tkom m en oder eine K rankheit bekäm pfen k ann . Sind sie dem Stress weiter ausgesetzt, sinken Horm onwerte und Im m ­unreaktiv itä t allm ählich wieder au f Normalniveau zurück. Wird das Experim ent an diesem Punkt b e ­endet, lässt sich b eg rü n d e t behaupten : ,Das Tier ha t sich angepasst; der Stress schade t ihm nicht.“ Bleiben die s tre sse rzeugenden U m stän d e fed o ch bestehen, s inken H orm onw erte und Im m unreak- tm tä frnoch tiefer, wei-t u n te r Norm alniveau. Laut

A l lu m fa s s e n d e mi l i tä r i sche Kampfzone

Neben dem Kreuzfeuer aus S trah lung von UKW-Ra- dio- und TV-Stationen sowie Handys, deren Signale

von F u n k tu rm zu F u n k tu rm schießen, gibt es noch so m anche m ilitä r ische Anwendung. Konsumenten haben Komfort und Karriere im Sinn, der m ilitärisch-industri­elle Komplex investiert in Waffen und Ü b e rw ach u n g - ein Them enkreis , der von V ertre te rn der Branche als „C4“ (Command, Control, Communications, Computers) bezeichnet wird. Dr. Becker erklärt, w arum manch einer noch nichts von diesen Umtrieben des Militärs gehört haben mag:

„Da Industr ie und M ilitär den une ingeschränk ten Gebrauch e lek trom agnetischer Felder und S trah ­lung fordern , w erden die ihnen innew ohnenden Gefahren oft verschwiegen oder falsch dargestellt.“5

Das Bild, d a s ich m i r ü b e r die J a h r e bei m e inen R e c h e rc h e n m a c h e n k o n n te - a ll d ie V erw eise a u f die „N ationale S icherhe it“, die u n log ische rw e ise bei

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EM-Technologien im m er w ieder b e m ü h t w ird; In fo r ­m ationslücken und D esinform ation b es tä t ig t diese Aussage: Es w ird geheim gehalten und gelogen, dass sich die Balken biegen. Dazu pass t eine Bem erkung des Ingenieurs<J[ßith H arm on Snow:

„M ik row ellen techn ik u n d e le k t ro m a g n e t is c h e Energie w erden genau deshalb als in teg ra le r Be­s tandteil von W affensystemen eingesetzt, weil sie dem Leben ab träg lich sind.“6

Die Ereignisse vom n . Septem ber 2001 m ark ie r ten in vielerlei Hinsicht e inen d ram atischen W endepunkt.

ISo w urden seither auch ve rm ehrt elektrom agnetische Waffen eingesetzt, um die Öffentlichkeit zu schockieren

« und e inzuschüchtern . Man e r fu h r von e lek tron ischer Überwachungstechnologie, d a ru n te r Geräte und Em p­fänger, die S trah lung em ittie ren oder auch nicht; von boden- und sate llitengestü tz ten la se rbas ie r ten A bhör­geräten; abgehörten Telefonen, bei denen das Mikrofon se lb s t bei a u s g e s c h a l te te m G erä t a k t iv ie r t w e rd e n

Nehmen w ir als Beispiel die hochenergetische M ikro­wellenwaffe, die als Active Denial System (ADS>bekannt ist. Sie pu lst e lek trom agnetische S trah lung m it 95 GHz, b r in g t Moleküle in bzw. u n te r der H aut zu m Kochen und k a n n sogar O rgane zum Schm elzen bringen. Ein an d e re s Beispiel is t das Long Range Acoustic Device» (LRAD)f eine völlig g e rä u sc h lo se S cha llkanone . Das LRAD sendet eine therm o-e las tische Schalldruckwelle in hoher F requenz (2,5 kHz) mit einem A bstrah lw inkel von bis zu 30 Grad aus. Sie d r in g t via Knochenleitung lau tlo s b is ins I n n e n o h r vor u n d e n tfa l te t d o r t ih re schm erzhafte W irkung. Mit der richtigen Feineinstel­lung ka n n das LRAD Augäpfel un d andere Organe zum K ochen b r in g e n ; bei e in em A b s ta n d von 15 M ete rn kommt es zu bleibenden Hörschäden. Gewöhnlich findet m a n diese „N ichttöd liche“ Waffe a u f e inem Humvee [Geländefahrzeug der US-Armee, Anm. d. Red.] m on ­tiert, wo sie vorrangig zu r Kontrolle der Massen, etw a gegen Dem onstranten? eingesetzt w ird .8 So viel also zur V ersam m lu n g sfre ih e it lau t e rs tem Z u sa tza r t ik e l zu r Verfassung der Vereinigten Staaten.

Seit dem 11. September 2001 wurden vermehrt elektro­

magnetische Waffen eingesetzt, um die Öffentlichkeit zu

schockieren und einzuschüchtern.

konnte; /Exaudio“-Software. mit der Gefühle aufgespürt und dekodiert w erden können; und anderem .

Der Hollywoodfilm /Der, S taatsfeind Nr. i f aus dem Ja h r 1998, mit Will Smith und Gene H ackm an in den Hauptrollen, kann als Infotainm ent zum Them a Ü ber­w ach u n g ssa te l l i ten b e t r a c h te t w e rd en , a ls e ine A r t Vorschau au f die sogenann ten „Augen am Him m el“ - Satelliten wie IRIS, die Personen im s ich tbaren sowia im Infrarot-Spektrum verfolgen könnei* Der M arkt für ferngesteuerte D a tenüberw achung öffentlich zu g än g ­licher Quellen [auch OSINT, Open Source Intelligence, Anm. d. Red.], M ustererkennung, fü r Stimm- und Ge­dankenaktiv ierung wie auch Gehirnwellen-Monitoring floriert. Der Begriff militärisch-mc/ws£rje//er Komplex kommt nicht von ungefähr.

In d iesem Z e i ta l te r des v e r s te c k te n E le k t ro m a g ­netism us verw isch t die Grenze zw ischen m il i tä r isch und zivil. Militärs e rk lä ren den öffentlichen Raum zur sogenannten „Kampfzone“.7 Zu den Anti-Personen-W af- fen, die euphem istisch als N ichttödliche Waffen*bzw. Nichtletale Wirkmittel<bezeichnet werden, zählen Schall», PHaSI?- (Personnel Halting And Stimulation Response Rille) und psychotronische Skalarwellen* sowie In fra r rot-Wafferfc Sie alle könnten in Ih rer Nachbarschaft oder bei e iner friedlichen D em onstra tion jed w ed e r Nation eingesetzt werden, die ein Status of Forces A greem ent unterzeichnet hat.

Ein sogenannter elektromagnetischer Puls (EM P/- der auch als a n ti-m a terie l EMP beze ichne t w ird und vor allem W ehrm ater ia l lahm legen soll - ist ein Ausbruch an elektromagnetischer Strahlung, der durch eine Kern­detonation, a b e r auch du rch plötzliche F luktuationen im Magnetfeld hervorgeru fen w erden kann . Die rasch w echse lnden e lek tr isch en oder m ag n e t isch en Felder koppeln sich an e lek tron ische Systeme u n d erzeugen schäd igende S trom stöße bzw. S toßspannungen . Eine entsprechende Explosion, die sich viele Kilometer über der Erdoberfläche ereignet, k a n n die Elektronik eines ganzen Kontinents zerstören f n icht n u r lahmlegen.

Andere Nich t töd l iche Waffen

D a rü b e r h inaus gibt es e lek trom agnetische Waffen, die noch weniger bek an n t sind, weil sie unbem erk t

in einem stillen Krieg zu r politischen Kontrolle e inge­se tz t w erden . E in Krieg, der sich gegen u n l ie b sa m e Individuen, Dissidenten und ganze Bevölkerungsgruppen r ich te t . Zu so lchen Waffen zäh len -L ase rsys tem e, die S e h t rü b u n g v e r u r s a c h e n bzw. H o lo g ra m m e e r z e u ­gen k önnen - be isp ie lsw eise Freie-E lek tronen-Laser, Röntgenlaser, N eu tra lte ilchenstrah l-L aser, chemische Sauerstoff-Iod-Laser oder der sogenannte Mid-Infrared Advanced Chemical Laser (MIRACL). Ein System etwa

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verw endet/fonenstrah lp lasm l^ um das Bewusstsein zu m an ipu lie ren , und gre if t d azu a u f Satelliten zurück , die ih re Ziele a u fg ru n d b io en erg e tisch e r S ignature i» erkennend Nach der Erfassung kann das Plasma mit dem EM-Feld des Ziels gekoppelt werden und die wahrgenom* mene Realität verändert». Ferner existieren Technologi­en, die mittels lautloser T rägersignale unterschwellige Botschaften d irekt in das Gehirn üb e r trag en - die soge­n an n te Voice-to-Skull-Technik (V2K?oder Syn thetische Telepathie.

W ährend des Kalten Kriegs d ien ten tausende Men­sch en a ls u n f re iw il l ig e V e rs u c h s k a n in c h e n bei Ex­pe r im en ten , in denen E lek tro m ag n e tism u s als Waffe eingesetzt w urde. Beginnen w ir bei der Zw eihundert ­jah rfe ie r der Vereinigten S taa ten am 4. Juli 1976, bei der ein gepu ls tes K urzw ellensigna l sow jetischen U r­sprungs entdeckt wurde. Das Signal, das heute allgemein als Kvoodpecker-Signal b e k a n n t ist, e n tsp ra n g einem üb e rd im en s io n a len so g en an n ten Tesla Magnifier*mit Standort Kiew,'1 der einen Impuls mit einem Median von zehn Hertz in ein Gebiet zw ischen Corvallis und Eugen im U S -B undesstaa t Oregon sendete . (Pu lsm odu lie r te M ikrowellen sind effiziente T räg e r von S ignalen z u r BewusstseinskontrollePSie können den Schädelknochen du rch d r in g en , von dem ungepu ls te E M -Strahlung im Niederfrequenzbereich, wie ELF-Wellen, normalerweise abprallt.) Es scheint sich deshalb um m ehr als reinen Zufall zu handeln , dass die Selbstmord raterin Medford, Oregon, zwischen 1970 und 1975 weit übe r den na tio ­nalen D urchschnitt der USA anstieg.

Weniger bekannt ist, dass eine nahegelegene US-ame- r ikan ische M ilitärbasis das Woodpecker-Signal j a h r e ­lang nach Medford*„streamte“. Die beiden W eltmächte forschten demnach w ährend des gesamten Kalten Kriegs gem einsam in den Bereichen K ernsp in resonanz (NMRfc K reb sv e ru rsach u n g » u n d d a rü b e r , wie m a n m en ta le P rozesse b ee in f lu ssen k a n n . T a tsäch l ich h a t te n die Sow jets die Ui^-Botschaft in M oskau schon se it den i95oern mit dem Woodpecker-Signal beschossen - un ter stillschweigender Zustim m ung durch den US-amerika- nischen Geheimdienst im Rahm en des Projekts Pandora.

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1978 k am es z u r O pera tion Piquej e inem Vorläufer des High Frequency Active A uroral Research Program (HAARPjf. Im Zuge dieser Operation wurden Funksignale von der Ionosphäre zu r Erde zurückreilektiert, um die unterschiedlichen Effekte au f bestim m te Bevölkerungs­g ruppen zu untersuchen .

Am 17. August 1975 sagte Senator’Frank Churchj Vor­sitzender des Church-Komitees, eines Sonderausschusses des US-Senats zu geheim en nach rich ten d ien s tl ich en Aktivitäten der US-Regierung, im Rahm en der Sendung „Meet the P ress“ des TV-Senders NBC, Folgendes zum Thema:

„Ich weiß, dass die Möglichkeiten vorhanden sind, um Am erika in die Tyrannei zu stürzen. Wir m üs­sen da fü r Sorge tragen , dass diese Behörde [NSA9 und alle Behörden, die solche Technologien besit­zen, in n e rh a lb des gesetzlichen R ahm ens agieren und g e n au s ten s ü b e rw a c h t werden* Die Grenze d a r f n iem als ü b e rsc h r i t te n w erden ... ansonsten fü h r t kein Weg m eh r zu rück .“

Im selben J a h r sp rach sich die Sowjetunion während der UN-Generalversammlung für ein Verbot elektromag­netischer Waffen aus.

1978, im R a h m e n d e r S tra te g ie A rm s L im itation Talks (SALT)? bei denen Verträge zu r nuk learen Rüs­tu n g sb eg ren zu n g ausgehandelt w urden , äu ß e r te sich

j^eon id I. B reschnew zum Thema. Der G enera lsekre tär der Sowjetunion hielt e lek trom agnetische Waffen für angsteinllößender, als sich der menschliche Geist vor­

zustellen im stande is t“. Er sah e iner Zukunft entgegen, die zu u n se re r Gegenwart geworden ist: elektronische / lm nes/e -S trah len und M agnetophosphen-W affen, die Photopsie - also „Sternchensehen" - auslösen; tragbare Infraschallgeneratoren auf Längstwellenbasis (20 bis 35 kHz), die Übelkeit, Durchfall und Unterleibsschmerzen hervorrufen; „Brilliant-Eyes“-Überwachungssatelliten, die mit M ultispek tra lscanner, In terferom eter, Visible In f ra red Spin-Scan R ad iom eter (VISSR), K ryokühler und H ydridsorp tionsflächen a u sg e s ta t te t sind; Hirn- k a r t ie ru n g sso f tw a re und Neurophones; elektronische

Bildgebungssatelliten, die sich in Echt­zeit an m enschliche Ziele heften und sie mithilfe eines Lasers attackieren ...

Von MK-ULTRAzu EMK-ULTRA

D ie Forschung im Zuge von MK-UL- TRA w ä h ren d des Kalten Kriegs

g in g n a h t lo s in die G ed an k en k o n t- ro ll-E xperim ente z u r F e rnbee in flus ­su n g d u rc h EM-Wellen über. In den 1950er J a h r e n (MK-ULTRA b e g a n n offiziell 1953) forschte der von der CIA f inanzierte lyr. W. Ross A dey'am Ge-

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h irnforschungsinstitu t der Universität von Kalifornien, Los Angeles. Er suchte nach gepulsten Frequenzen, die in Verw irrungsstrahlw affen^ingesetzt w erden könnten. D urch B eein flussung des C alc ium flusses im Gehirn* konnte Dr. Adey Konzentration, Schfaf und allgemeine G e h irn fu n k t io n e n s tö ren . Der A utor (Evelyn Waughj könnte ein Opfer d e ra r t ige r Technik gewesen sein.7

Der ru ss ische Schachm eister»Boris W. Spasski b e ­hauptet, dass er 1972 den W eltm eisterti te l an Bobby Fischer verlor, weil m a n V e rw ir ru n g ss tra h le n gegen ihn eingesetzt hatte.

F e rn e r gab es LIDA*,1 e in so w je tisch es G eh irnw el- len-Phasenkopplungs-Gerät, das Wellen bei zehn Hertz aussandte. Ihm folgte dasfNeurophone» ein Gerät, das Patrick F lanagan im Alter von 13 J a h re n in Bellaire, Texas, erfand. Das Neurophone konnte mittels M ikro­wellen oder Laser akustische S törgeräusche erzeugen, indem es Schall zuers t in e lektrische Impulse u m w a n ­delte, die dann mittels Radiowellen als Trägersignal auf die Haut einer Person ü b e r trag en w erden konnten. Auf diese Weise konnte m an dem Gehirn weism achen, ein Geräusch „gehört“ zu haben . Das Neurophone w urde , wie alle anderen E n tdeckungen im Bereich B ew usst­

gepulst sind - die Strahlung löst ein W ummern, Zischen, Klicken oder B rum m en im Kopfraus.

In den 1970er und 1980er Jah ren nutzte der russische W isse n sc h a f t le r Igor W. S m irn o w e in en E lek troen - zephalographen (EEG) z u r M essung der Gehirnwellen. Smirnow prägte den eiskalten Begriff „Psychokorrektur“, womit un terschw ellige Botschaften gemeint w aren , die den Willen oder die Persönlichkeit eines Individuums v e rä n d e rn konn ten , ohne dass d e r Betroffene davon wusste# Aus den EEG-Aufzeichnungen konnte Smirnow e ine c o m p u te r i s ie r te K a r te des U n te rb e w u s s ts e in s eines Ind iv iduum s an fer tigen , a u f der beispielsweise auch Wut und Geschlechtstrieb verzeichnet w aren. (Die K artog raf ie rung des p r im ä re n F requenzbere ichs und die Zuweisung b io te lem etrischer F requenzen , a u f die ein Subjekt ansp rich t , ist in G ehe im dienstk re isen als Prima Freukinghekan nt.) Durch auf Band aufgezeichnete unterschwellige Botschaften konnte Sm irnow d a n n die m entale L andschaft von Personen verändern .

1973 konzipierte Joseph C. Sharp vom W alter Reed Army Institu te of Research (WRAfR) ein A udiogram m aus gepulsten Mikrowellen fü r das Neurophone von Dr. Flanagan. Das A udiogram m bildete Wort-Ton-Schwin-

Heutzutage kann man mit gebündelten

EM-Strahlen ein Gehirn wie ein elektrisches

Spielzeug steuern.

seinskontrolle, im Namen der „Nationalen Sicherheit“ unverzüglich zu r Verschlusssache e rk lä rt .

1961 t ren n te der N e u ro w isse n sc h a f t le r f i l la n F re j | Mikrowellen-Trägersignale auf, fügte Audiomodulati- onen ein und sendete aus der Ferne hörbare MikroweP len-SignalP in den auditiven Kortex von Zielpersonen. Man fand heraus, dass pulsierende Mikrowellenstrahler» die Durchlässigkeit der B lu t-H irn-Schranke erhöhen« w as w iederum die W irkung von Drogen, Giften oder Bakterien verstärkte. (Mittels modulierter bzw. gepulster elektromagnetischer Energie lassen sich übrigens auch direkt Krankheits- und Drogenfrequenzen übertragen:') Frey konnte den Herzschlag beschleunigen, verlangsa* men oder ganz s toppenlindem er ihn mit den jeweiligen gepulsten M ikrowellenstrahlen synchronisierte .

1969 perfektionierte der Spanier Jß^e M. R. Delgado, Professor an der Yale University und B efürw orter einer „psychozivilisierten“ Gesellschaft» die fe rn g es teu e r te elektrische H ir n s t i m u l a t i o n (remote electrical S t i m u l a ­

tion of the brain; FSB).*Mittels ESB konnten Verhalten, Handlungen, Triebe und Emotionen e iner Person aus der Ferne kontrolliert werden.

Heutzutage k an n m an mit gebündelten EM-Strahlen ein Gehirn wie ein elektrisches Spielzeug steuern . Die Betroffenen merken, w enn sie mit Niedrigenergie-Mik» rowellen*beschossen werden, die mit 300 bis 3.000 MHz

g ungen n ach u n d konn te d ire k t ins G eh irn gesendet werden, wo es als gesprochene W örter w ahrgenom m en wurde. Bei der Synthetischen Telepathie w iederum w er ­den subvokalisierte Signale des Gehirns via Maser* an einen Computer übertragen . Eine Software ordnet dann spezifische E rregungspotenziale im Gehirn bestim m ten W ö r te rn zu u n d „ l ies t“ su b v o k a l is ie r te (15 Hz, fü n f Milliwatt) G edanken aus dem auditiven Kortex.

Es ist eine Videoüberwachungsanlage fü r die Psyche. Mithilfe von ELF-A udiogram m en, die mit e inem e in ­zelnen im pu lsm odulie r ten M aser ü b e r t ra g e n werden, können subvokalisierte G edanken eines Synthetischen T e lepa then - a lso d es jen igen , d e r e in so lches G erä t bedient - in das Gehirn e iner Zielperson t ran sp o r t ie r t w e rd e n . D er Z ie lp e rso n w ird d a m i t e in „ G e s p rä c h aufgezwungei»“. Dr. Becker schre ib t dazu:

„Ein derar t iges Gerät k a n n offensichtlich im R ah­m en verdeck te r O perationen eingesetz t werden, bei denen eine Zielperson du rch .Stim m en“ in den W ahnsinn getrieben w erden solfcoder unhörbare* A nw eisungen an einen p ro g ram m ie r ten Attentä* tew überm itte lt w erden sollen.“12

Die G eräte z u r M essung der G eh irnw ellenak tiv itä t w urden schließlich von EEGs zu Magnetoenzephalogra#

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phen (MEGsf weiterentwickelt. Die Gehirnw ellenm uster des MEGs werden mit einem en tfern te i/fo is ta llcom putg ' abgeglichen, dessen Software gesprochene W örter und u n a u sg e sp ro c h e n e G e d a n k e n le sen u n d ü b e r s e tz e n kann . M EG-Scanner sind schnell#genug und besitzen e ine genügend hohe A uflösung, um a ls Mensch-Mc*- s c h in e - S c h n i t t s t e l l ^ z u d ien en . S u p ra le i te r , d ie bei R aum tem pera tu r funktionieren , m achen MEGs zudem t ran sp o r tab e l und erm öglichen den Feldeinsatz d e ra r ­tiger Geräte.

2003 begann die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA^ ih r P ro g ra m m z u r M ensch-M aschi- ne-Schnittstelle , um

„neue Technologien [zu schaffen], dre menschliche»Leistung zu ste igen* indem diese Codes im Gehirnin Echtzeit ausgelesen und in Peripheriegeräte bzw.Feldsysteme in teg r ie r t w e rd en “.13

H eu te t r a g e n S o ld a te n d e r U S -S p e z ia le in h e i te n M E G -S canner , s o g e n a n n te iG e d a n k e n h e lm e * . u n d fü h re n in ih re n R ucksäcken s ig n a lv e ra rb e i ten d e Su­percom puter mit sich.14

via C o m p u te rp ro g ra m m d ek od ie r t . D anach w erden die emotionalen Muster an das G ehirn der Zielperson zurückgesendet - oder an das einer anderen Person. Man k a n n e inen fü n f M ikrom illim eter g roßen Chip in den Sehnerv einpflanzen und Nervenim pulse des Gehirns der im p lan t ie r ten Person aufzeichnen. Im A nschluss können die „abgehörten“ G edanken an einen Computer überm itte l t und gespeichert werden. Später kann m an sie in Form von H alluzinationen oder Stimmen aus ver­gangenen Gesprächen in das Gehirn zurückprojizieren.In seinem Blog, den e r u n te r dem Pseudonym Citizen S m ith führt, beschreibt der Rechercheur/Paul Bajrd den Vorgang wie folgt:

„M en sch l ich e G e d a n k e n a r b e i t e n m it 5 .0 0 »Bits p ro Sekunde* Sa te l l i ten u n d u n te r s c h ie d ­liche A rten der B iotelemetrie können diese Ge­d a n k e n an S u p e rc o m p u te r in M ary land , USA, nach Israe l und andersw o ü b e rm itte ln , die Ge­schw ind igke iten von 20 M illia rden Bits pro Se» k u n d » e rre ichen . Solche Com puter überw achen* j schon heute Millionen von Menschen gleichzeitig.# « Irgendwann werden sie so gut wie jeden überwachen

Beim sogenannten „EEG-Cloning" wird das EM-Feld

einer Zielperson zunächst aufgezeichnet und dann via

Computerprogramm dekodiert.

Kein Ende der D a u e rb es t r ah lu n g

ehn J a h re nach Breschnew s W arnung m ah n te Dr. Beckei' noch immer:

„Letztlich verhe iß t die Ü b e rw ach u n g evozierter -Potenziale m itte ls EEG, kom bin ie r t m it Hochfre ­quenz- und Mikrowellen-Übertragungen, die spezi­fische Gedanken oder Stimmungen wie Fügsamkeit und Bequemlichkeit erzeugen, eine Methode der Bewusstseinskontrolle , die eworme G efahren fü f jede G ese l lsch a f ib irg t - eine Tyrannei ohne Ter* ror*[...] Die hypnotische V ertrau the it von TV und

( Radio, im Z usam m ensp ie l m it den biologischen Effekten ih re r Sendes trah len , könnte bere its eine ähnliche W irkung h ab en und die M assen gleich­schalten - ob n u n b ew u ss t gewollt oder nicht.“15

Mittels Signals Intelligence (SIGINTf ü b e rw ach t die NSA G e h irn w e lle n v ia Sa te l l i t , d e k o d ie r t ev o z ie r te Fünf-M illiwatt-Potenziale des G ehirns bei 3,5 Hz und ü b e r t r ä g t sie an e inen VHSIC-Computermonitor'6, um „erzw ungene G esp räch#“ einzuleiten. Beim so genann ­ten .¿EEjG-Clonina“ w ird das e lek trom agnetische Feld e in e r Z ie lpe rson z u n ä c h s t a u fg e z e ic h n e t u n d d a n n

können [...] [Das ist] weitaus sch lim m er als jeder Orwell’sche ,Big-Brother‘-Albtraum, den m an sich ausmalen kann - denn es wäre Realität. Doch die Po­litik, die um die Bedrohung weiß, tut nichts dagegen.

[...]

Gewöhnlich bemerken Zielpersonen, dass ihre G%- hirnw ellen ü b erw ach t werden* da dies mit einer

(S ßurophone-R ückkopp lun^ e in hergeh t . A nders ausgedrückt: Der Computer w iederholt (echot) di» eigenen Gedanken*w«d dann erst kommentiert oder a n tw o r te t der m ensch liche Ü b erw ach er verbal. Beides w ird du rch das Neurophone un te rs tü tz t . [...] W ährend die Live- bzw. m enschlichen Kom­m en ta re individuell sind und nichts mit den Ge­dankengängen des Opfers zu tun haben , äfft eine k ü n s t l ic h e In te ll igenz häufig S t a n d a r d p h r a s e » nach. Diese w erden durch die eigenen Gedanken ausgelöst, w äh ren d ein menschlicher Überwacher schweigen oder abw esend sein kann. Um zu ver­stehen, wie schrecklich eine solch grundlegende Verletzung der P r iva tsphäre ist, stelle m an sich vor, m a n läge im Bett und w ü rd e ü ber seine Ver­gangenhe it ausgefrag t. I rgendw ann w ü rd e m an e insch la fen , m a n h ä t te pe rsön liche oder ,indu-

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zierte“ Träum e - und w ü rd e plötzlich durch die K om m entare der Ü be rw ach e r gew eckt w erden , die sich gerade ü b e r die u n te rb ew u ss ten G edan ­ken (Träume) lustig m achten .“17

In Haushalten und Büros in den gesamten Vereinigten Staaten durchdringen^MÜlimeterwellen-Scanaii Wände und suchen n ach po tenz ie l len Zielen fü r M ikrowel- len-Transmitter, die via Erregungspotenzial spezifische Stimmungen generieren können. A ndere Personen in» Raum w erden nicht bem erken , dass gerade ein Erre* gungspotenzial für Mord oder Selbstmord das Gehirn eines Menschen neben ihnen au f Wut oder Depression program m iert. (Es handelt sich um eine Technik, die h in ter den sogenannten Selbstm orden politischer A k ­tivisten wie Abbie Hoffman, dem Musiker K urt Cobain, dem Journa lis ten Gary Webb und unzähligen anderen Opfern stecken könnte.)

Der britische W issenschaftle rfr im Rifat* e rk lä r te es folgendermaßen:

„Geheimdienstchefs fühlen sich heute wie im siebten Himmel. Wird jem and zum Problem, ru ft m an das .Selbstmord-Bewusstseinskontroll-Teaml, das vor

I dem Haus der Zielperson parkt. Innerhalb weniger Wochen wird sich das Opfer das Leben nehmen. [...]

• Falls der G eheim dienst n icht au f Selbstm ord aus ist, kann er einen auch istden W ahnsinn treiben#- etwa, indem das E r re g u n g sp o te n z ia l e ines b e ­s tim m ten pathologischen G eis teszustands an das Gehirn gesendet w ird , w ä h re n d m an sich in den eigenen vier Wänden aufhält. Um den Effekt zu ver­stärken, können G eheim dienstagenten auch Tön® u»d Worte»in das G ehirn der Zielperson ü b e r t r a ­gen. Diese in trazerebra le G eräuschw ahrnehm ung nutzt m an, um das Opfer zu r Raserei zu bringen* Niemand sonst kann die Geräusche oder S tim m e» w ahrnehm en* Die akustische D a tenübertragung mittels M ikrowellenträgersignal d irekt in das Ge­h irn einer Zielperson ist heute gang und gäbe.“18

Man muss nicht s tud ie rt haben , um zu erkennen, dass Satellitenverfolgung und Überhorizonttechnik n icht n u r a u f „T erro r is ten“ abzie len . Folter u n d Verhöre aus der Fernef durch Neurophone-Befra- gungen zurückgeholte E rinnerungen sowie Gehirn- wellen-Analysegeräte, die „erzwungene Gespräche“ un d P ro g ra m m e in s G e h irn e in s p e is e n k ö n n e n - all diese Technologien dienen dazu, aus unse ren eigenen vier W änden und un se ren A rbeitsp lätzen elektronische K rieg sg efan g en en lag er zu m achen.

i Sie vergewaltigen unse re Psyche und stehlen un se r geistiges Eigentum direkt aus unseren Köpfen. Es ist der re inste W ahnsinn, wozu diese stillen, unsich t­baren und nicht nachw eisbaren Waffen eingesetzt werden können.

'M ichael Dukakisi h a t te bei der U S-Präsidentenw ahl 1988 das Pech, dass e r gegen den vorm aligen CIA-Di- rek to r George H. W. Bush a n tre te n musste. Seine F ra » Kitty Dukakis w urde dam als be inahe in den Selbstmord* ge tr ieben* Dass d ies a u fg ru n d e ines A ngriffs d u rch eine b es tim m te elek trom agnetische Waffe geschah, ist a l le rd ings n ich t bew eisbar. Wie sollte ein d e ra r t ig e r Nachweis auch e rb rach t werden?

Die Gedanken und Gefühle von Millionen Zielpersonen werden a u f Servernfgesam m elt und archiviert, um für alle e rdenk lichen schänd lichen Zwecke eingesetz t zu werden. Doch die Bücklinge am Ende der Befehlskette übe rw achen und sch ikan ieren w eiterh in jeden, der von ih ren H erren auserkoren w urde.

Deckt der V ierte Z u sa tza r t ik e l z u r V erfassung der Vereinigten Staaten die ungerechtfertigte Durchsuchung und Beschlagnahm e u n se res Verstands ab? Versuche, den illegalen Einsatz sogenannter Nichttödlicher Waffen e inzudäm m en, blieben bislang erfolglos:

• Senator John Glenn, der genaustens über derartige Technik Bescheid weiß, brachte eine Gesetzesvorla­ge mit der Bezeichnung H um an Research Subjects Protection Act of 1997'9 ein und scheiterte damit.

• Am 28. J a n u a r 1999 verabschiedete das 'E u ro p ä i ­sche P a r la m e n t die Resolution A4-0005/1999. Die Beschlussvorlage bezog sich explizit a u f „Nicht- törlliche Waffeit“. Der W ortlaut in Sektion 27 der endgü lt igen Resolution en th ie lt a l le rd ings auch die F o rd e ru n g n a c h ,,ein[em] i n t e r n a t i o n a l e ^ Ü bere inkom m en ü b e r ein generelles Verbot jegli­cher Entwicklung und S ta tion ierung von Waffen, die je d e r beliebigen Form der M anipu la tion des M enschen T ür und Tor öffnen könnten“.20

• 2001 w u r d e d e rfuS ^S pace P re s e rv a t io n Act of 2001 (H.R.2977) im K ongress e in g e b ra c h t , der alle g e r ich te ten Energ iew affen verb ie ten sollte.

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N ach m e h r e r e n N e u fa s su n g e n s c h e i te r te e ine Verabschiedung.21

• Im J a h r 2002 lis te te d a s In s t i tu t d e r Verein ten Nationen für A brüstungsfo rschung (UNIDIR/eine neue Kategorie»von Massenvernichtungswaffen auf: Waffen zur psychotronischen Bewusstseinskontrol-1» sowie an d e re Waffen, die e lek trom agnetische Resonanzen nu tzen .22

Meines W issens s ind die beiden e inz igen gültigen» Gesetze# die den E insatz von EM-Waffen gegen Bürger unter Strafe stellen, der^lichigan Public Act 256 und 257. Beide w urden am 28. Dezember 2003 von Gouverneurin

/ J e n nifer Granholm, einer gebürtigen Kanadierin, u n te r ­zeichnet.23 Die Strafe, die lau t Act 257 a u f Bruch dieses Gesetzes steht, be träg t 15 Jah re bis lebenslänglich. Doch werden Täter in Michigan auch strafrechtlich verfolgt?

Drecksarbeit für sie, wodurch jegliche Regulierung bzw. Beaufsichtigung durch den Kongress um gangen w ird .25 Solche Auftragsmörder sind auch für die bereits erw ähn ­ten „Selbstmorde“ zuständig, die in Geheimdienstkreisen als „selbstständige NSA-Hinrichtung“ bekannt sind - der Schlussakt der ferngesteuerten „Psychotechnik“. Oder sie fernbedienen Geräte zu r zerebralen Bildgebung und T ra u m s te u e ru n g , die die sk a la re K om ponente eines schw achen Magnetfelds nu tzen .26

Der K ern technik-Ingenieurfrhom as E. Bearden', Lt.- Col. a.D., sag te 1991 in e inem Interview, dass d u rch sk a la re EM-Phänomene G edankenform en k o n s tru ie r t w e rd e n könnerv, die sich d i re k t in das G eh irn bzw. L an g ze itg ed äch tn is senden lassen . E rm öglich t w ird dies durch, wie er es nannte , „einen verborgenen Kanalf ü b e r den Inform ationen eingespeist w erden können.“27

Die neue kognitive K riegsführung ist eine Form der B ew uss tse in skon tro lle , die a u f ak u s t isch e , optische

Die neue kognitive Kriegsführung ist eine Form der

Bewusstseinskontrolle, die auf akustische, optische und

elektromagnetische Felder zurückgreift.

Kognitive Kr iegsführung

Als S en a to r C hurch 1975 a u f „diese B ehörde und alle Behörden, die solche Technologien bes itzen“

verwies, dachte er dabei nicht nu r an NSA, CIA und FBI. Er ha tte wohl auch den US-Verteidigungsnachrichten- dienst, die Defense Intelligence Agency (DIA) im Sinn. Zur so g e n a n n te n „ a sy m m e tr i s c h e n “ „Revolution im m ili tä r ischen Sektor“ (Revolution in M ilitary Affairs; RMA) gehörte von Beginn an die*kognitiveKriegsführungl die u n te r an d erem a u f „s tra teg ische P ersönlichkeits ­s im u la t io n e n “ se tz t . D am it s ind k ü n s t l ic h e rz e u g te multiple Persönlichkeiten gemeint, die über Program m e wie MK-ULTRA für un tersch ied liche Geheimmissionen geschaffen w urden . Schon im m er ging es in erster Linie um die Kognotechnologie, die sich aus Nanotechnologie, Biotechnologie und Inform ationstechnologie gew innen lässt. G eheim dienstm itarbeiter w erden Elektroschocks ausgese tz t und t ra u m a tis ie r t , um ih re E rin n e ru n g en auszulöschen, A tten tä te r der US Navy SEALs geh irnge ­w aschen und Soldaten biotische In te ll igence-m anned In te rfaces (IMIs) in jiz iert , d a m it S u p erco m p u te r der NSA, die mit 20 Milliarden Bits pro Sekunde arbeiten, jed en ih r e r Sch ri t te und S in n ese in d rü ck e d u rch ein Fernüberw achungssystem (Remote Monitoring System, RMS) verfolgen können .24

Die Trennlinie zwischen zivil und militärisch existiert n icht mehr. W ir alle leben in der Kampfzone. Private S icherhe itsf irm en , G an g s te r u n d G esindel sch ließen V er träg e m it G e h e im d ie n s te n ab u n d e r led ig en die

und elektrom agnetische Felder bzw. eine Kombination d a ra u s zu rückgre if t , um biologische Prozesse zu be»- e in f lu sse r t28 W illkürliche M uskelbewegungen können unte rd rück t, Gefühle und Handlungen gesteuert, Schlaf k a n n in d u z ie r t oder verh indert , Kurz- und Langzeit­gedächtnis gelöscht w erden - und das alles ist aus der Ferne möglich. Ein S-Quad2'1 an Bord des Militärflug­zeugs Lockheed EC-130E Com m ando Solo k a n n sich a u f G e h irn w e l le n e in s c h w in g e n u n d a n sc h l ie ß e n d gespeicherte Cluster aus emotionalen S ignaturen oder Sprachbefeh le via Mittel-, Lang- und U ltrakurzwelle, das Fernseh- oder M ilitä rfrequenzspek trum über das m ilitärische OMEGA-System einspeisen.

Ü b ertragungen so g e n a n n te r (Prep a ra to rv Sets3̂. die au f M ikrow ellenstrahlen verschlüsselt werden, können beispielsweise Herzinfarkt« , Schlaganfälte oder Läh­m ungen auslösen. K rankheiten wie die Grippe»können a u f Zielpersonen gefeuert werden. Gebäude, in denen sich D issidenterftreffen , w erden in k ü rzes te r Zeit als H otspots ins Visier genom m en. E n tfü h ru n g en durch R egierungsbehörden w erden als E n tführungen durch Außerirdische getarnt, wobei zunächst Lähmungsstrah- les zum Einsatz kommen, dann das Kurzzeitgedächtnis gelöschtmnd falsche E rin n e ru n g en eingepflanzt werden. Abhörenfhat heute nichts m ehr mit versteckten Wanzen zu tun , sondern w ird ü b e r Laser#realisiert, die Fens ­te rschw ingungen abtasten» um die Geräusche dah in ter hörbar zu machen. Auch die unterschwelligen Botschaf­ten in Film und Fernsehen w urden nicht etwa verbannt, sondern verbessert: Heute w erden lichtschwache Bilder­

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knapp u n te rh a lb der m ensch lichen Sehschwellar e in ­geblendet und Filme in Filmer* gezeigt. Dazu w erden präzise d igitale H exadezim al-Farbcodes ü b e r tra g e n , wie im Hollywoodfilm „Unheim liche B egegnung der d r it ten A r t“ - und das w a r 1977. Vergessen w ir auch nicht die ̂ L blim inaf^ . die m a n bei K onzerten u n d in MP3-Audiodateien un te rb r ingen kann.

Die Öffentlichkeit neigt dazu zu vergessen, dass Te» lek o m m u n ik a t io n su n te rn e h m e n A u f t ra g n e h m e r des Militärs sind*und Gemeinschaften fast völlig in der Hand haben. Wenige w issen, dass 1995 - ein J a h r vor dem ungeheuerlichen Telecommunications Act of 1996 - das US-Verteidigungsministerium und das US-Justizminis- terium über das National Institu te of Justice (NIJ) eine gem einsam e S tra teg ie fü r G esetzesvollzug , M ilitär, Militärforschung und Rüstungskonzerne festlegten, was den doppelten Verwendungszweck (dual usei Nichttöd­licher Waffen wie ADS, LRAD oder die angesprochenen Technologien zur ferngesteuerten Bewusstseinskontrolle betraf. Gleichzeitig veränderte m an den im Kalten Krieg geprägten Begriff „äußerer Feincf zu „[fremdstaatlicher oder inneramerikanischer] Gegner“ (heute „T erro ris t) - womit jeder gemeint sein kann, dessen Aktivitäten dem Militär oder dem Gesetzesvollzug missfallen .31

sich gegenseitig beschim pfen. A llm ählich w u rd e ihm klar, dass Tenderloin eine Doppelblindstudie war, die vom Po lize ikom m issaria t aus ü b e rw a c h t w urde . Wer w ürde die Beschwerden der großteils arm en, psychisch labilen oder drogensüchtigen Bürger des Stadtteils schon e rn s t nehm en?32

VTim Rifat berich te te 1999, dass die Polizei in Susseir, England, fü r ih re 61 Meter hohe A ntenne exklusiv die M ikrow ellenfrequenz von 450 MHa^nutzen d a r f - d ie ­selbe Frequenz, die ¡Ross Adey, gepulst bei e iner Leis­tungsdichte von 0,75 mW/cm2, für V erhaltensänderungea nutzte.

Dieselbe Leistungsdich te w urde auch bei den pu lsm o­dulierten M ikrowellensignalen am Hörer von M obiltele­fo n en gem essen. Pu ls t m a n ein ELF-Signal bei d ieser F requenz über die A ntenne in die Stadt, w ird es ü be r die g ep u ls ten Fe lde r r u n d u m S ta rk s t ro m le i tu n g e n weitergetragen, vers tä rk t und kann über das Stromnetz in die eigenen vier W ände e indringen .33

R ic h tfu n k tü rm e u n d A n te n n e n sp r ie ß e n au s dem Boden, u m die w a c h se n d e Zahl an S m artp h o n es im p u lsm o d u lie r te n N etRad-Netz u n te rz u b r in g e n .3“ Von der Spitze jedes Turm s breite t sich langwellige M ikro­w ellenstrah lung aus, die das Gewebe jedes Lebewesens

Die Öffentlichkeit neigt dazu zu vergessen, dass

Telekommunikationsunternehmen Auftragnehmer

des Militärs sind.

Operat ion Weed E S eed

Apropos Gemeinschaften. Die Operation Weed & Seed ist vorgeblich e in G em eindeen tw ick lungsp ro jek t

des Justizm inis terium s, das gegen Gewaltverbrechen, Drogenmissbrauch und Gangs vorgehen soll. Ist dem so, oder gibt es noch eine andere Agenda?

In seinem Buch „Mind Control, World Control“ b e ­richtet der inzwischen verstorbene Autor Jim Kefih von seiner Zeit in Tenderloin, einem Viertel in San Francisco. Das Dach des dortigen Bundesgebäudes*war gegen von außen eindringende Radar-, Mikrowellen- und Radio­signale abgeschirmt«und ta rn te dam it eine Vielzahl an Kommunikationsgeräten» Von diesem Dach aus w ar das gesamte Viertel überschaubar, sodass sich Radiowellen von dort ü b e ra l lh in ausbre iten konnten. Keith w usste, dass Erdreich und Gebäude ELF- und ULF-Wellen (etwa F e rn se h ü b e r tra g u n g e n ) re la tiv gu t a b sc h irm e n und bemerkte, dass/ieine Gedanken am frühen Morgen und am A bend d u rch ein tiefes B ru m m e n lo d e r Sum m en unterbrochen w urden , das aus seinem Schädelinneren zu kom m en schien. Er hö r te N ach b a rn schre ien-und

im Umkreis d u rchd ring t . Am Boden befinden sich Vi­deoüberw achungsgerä te , M in ia tu rsenso ren (für m ag ­netische, seismische, Infrarot-, R adar- und EM-Wellen) sowie s ig na lve ra rbe itende Geräte, die vorgeblich dei* W ette r- u n d A tm o sp h ä re n b e o b a c h tu n g d ienerf oder biologische Kampfmittel bzw. Strahlungslecks erfassen sollen ... und andere Spielereien.

N e tR a d l is t e in G e m e in s c h a f ts p ro je k t des m i l i t ä ­risch-industriellen Komplexes - in diesem Fall des Micro- wave Remote Sensing Laboratory (MIRSL) der University of Massachusetts, von AT&T, des Radian/Onex-Konzerns und anderer K rakenarm e des Militärs. Das Projekt wird du rch das H arvard Center for Risk Analysis protegiert, eine Front der Branche, die von roo der w eltgrößten, m ächtigsten U nternehm en finanziert w ird. Es handelt sich mit an Sicherheit g renzender W ahrscheinlichkeit um einen aktiven Sponsor des Telecommunications Act of 1996.

Unter dem D eckm antel der K onsum entenfreundlich ­keit is t die so g e n a n n te 0 ;<g/-{/se-Techn i ^ inzw ischen in jed e r W ohnstube angekom m en. Doppelter V erwen­dungszweck - doppelte Gefahr.

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EMK-Ultra

C o n c l u s i o

Viele der historischen Inform ationen in diesem Essay stam m en aus der Befragung von CIA-Beamten*durch

das Subcommittee on Health and Scientific Research am (21. Septem ber 1977,' andere aus Dokumenten, die über den F reedom of fn fo rm a tio n Act (FOIA) fre igegeben w urden . Dank R echercheuren, die selbst zu unfre iw il ­ligen V e rsu ch sp e rso n en w u r d e n u n d E n erg iew affen am e ig en en K ö rp e r u n d Geist zu s p ü r e n b e k a m e n , sind w eitere Inform ationen auch frei ü b e r das In ternet verfügbar. Diese Opfer sind m eist Individualisten , die alleine leben und wenig Kontakt zu Familienangehörigen pflegen; ih re Verw andten hab en zum eist Verbindungen zu Geheim- oder Sicherheitsdiensten.

Auch w enn nicht alle Berichte zum Them a glaubhaft sind, ha t mich die E rfah ru n g gelehrt, dass es sich bei der M ehrheit um w a h re Begebenheiten hande lt - m an m uss d a z u n u r w issen , w ie g en au die Technologien funktionieren.

Wir alle sind L ab o rra t ten in e inem Seligm an’schen E x p e r im e n t z u r e r l e r n te n Hilflosigkeit. Die M u ste r u n se re r Ängste und Depressionen, u n se re r Untätigkeit, Vereinsamung, schwachen Gesundheit, Trägheit, S tres­szustände und selbst u n se re r G eisteskrankheiten sowie Se lbs tm orde w erd en au fgeze ichne t u n d a u fb e re i te t .

I Zeigt m an elektronische Ü berw achungsm aßnahm en und Belästigungen bei der Polizei an, w ird m an diskreditiert.

D ank dem DSM« dem „d iagnostischen u n d s ta t is t i ­schen Leitfaden psych ischer S tö rungen“, der von der A m erikanischen Psychia tervere in igung APA h e rau sg e ­geben w ird ,35 lassen sich die A usw irkungen exotischer Hightech-Waffen auch gut verschleiern: Wer sich in eine psychiatrische A nstalt begibt, weil er sich dort sicher w ä h n t , k a n n sch n e ll a ls ia a ra n o id e r S c h iz o p h re gei* d ia g n o s t iz ie r t w e rd e n . E in Sch icksa l, d a s b a ld jen e US-Bürger e rw ar ten könnte, die noch im m er versuchen, ih re schw indenden, im Bill of Rights festgeschriebenen Rechte e inzufordern.

I ln u n s e r e n S tä d te n h ö re n bzw. s p ü r e n w ir n ich t länger die S ch u m an n -R eso n an z# m it der alles Leben au f u n se re r Erde pulsiert. W ir sind gefangen im elek­t ro m a g n e t is c h e n Nebel, k öche lnde F rö sch e in e in e r e lek trom agnetischen Suppe. Unsere Biozyklen sind aus

dem Ruder geraten, chronischer Stress und Krankheiten nehm en zu. W ährenddessen reib t sich die medizinische und die pharm azeutische Industrie die Hände, weil ihre Kassen überquellen .

Wie schon Dr. Becker festhielt, ist die Manipulation u n s e r e r e lek tro m ag n e t isch en Umwelt die u ltim ative Waffe. Eine u nm erk liche Waffe, die m itten im Leben zuschlägt, w ährend wir uns am Smartphone mit Freun­den u n te rh a l ten , Musik ü b e r den Computer bzw. das In ternet hören, fernsehen oder durch den Scanner am Flughafen gehen.

Es ist Zeit, den technischen Bann, un te r dem w ir s te ­hen, zu h in terfragen . Wir m üssen den TeufelspakW den w ir mit Mächten eingegangen sind, die eine vermeintlich bessere , t ranshum an is t ische Zukunft/für uns im Sinn haben , e iner genauen P rüfung unterz iehen^

! Eleanor White, eine ehemalige Ingenieurin der US-Ma- rine, schre ib t dazu:

„Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit kann eine einzelne Person mithilfe nicht nachweis­b a re r Hypnose, die sich noch im m er geheim gehal­tene r E lek tro technik bedient, au« der Entfernung di« Gedanken und Handlungen einer anderen kon« trollieren». Derartige Geräte haben die Justizsyste-

Ime der Welt aus den Angeln gehoben [...] Waffen, die keine Spuren hin terlassen , m achen kriminelle Vergeltungsaktionen zu r Routineangelegenheit.“36

Der Verlust der G edankenfre iheit wiegt um einiges s c h w e re r a ls d e r V erlust e in e r R epublik . Es is t der Verlust unse re r Zivilisation; der Verlust dessen, was un» überhaupt erst zu Menschen m ach# Wir liegen schlafend in Ketten des Komforts und der Bequemlichkeit*- und das könnte uns am Ende teuer zu stehen k o m m e n ^

Anmerkung der Redaktion

Der vorliegende, redaktionell bearbeitete Artikel basiert au f einem englischsprachigen Vortrag, den die Autorin bei einem W ebinar des Carnicom Institute am 31. Mära 2011 Igehalten ha t .1

Über die Autorin

Elana F ree land lebt in Olympia, Washington, USA. Sie ist eine W egbereiterin der Waldorfschule,»Erzählerin und Vortragende. In den vergangenen zwei Jah rzehn ten verfasste sie als G hostwriterin Bücher zu unterschiedlichen Themen und redigierte die Geschichten Überlebender von MK-ULTRA’und rituellem Missbrauch: Freeland verfasste zudem die Reihe JSub Rosa Americal, eine alternative Geschichte der Vereinigten Staaten nach der Ermordung des Präsidenten John F. Kennedy. Ihr neuestes Werk trägt den Titel „Chemtrails, HAARP, and the Full Spectrum Dominance of Planet E a r th “ (Port Townsend, WA: Feral House, 2014). Elana Freeland kann per Email über stargirth@ gmail.com kontaktiert werden.

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EMK-Ultra

Endnoten

1 Freeland, E.: „Our Electromagnetic Era: Covert Domestic Use of Directed Energy W eapons for Political Control“, W ebinar au f Carnicom.com, 31.03.2011; h t tp : / / t in y u r l . com/mjf3whu (aufgerufen: November 2014)

2 Bei der S chum ann-R esonanz>handelt es sich u m eine R esonanzfrequenz in n e rh a lb der E rd a tm o sp häre , die zwischen der Erdoberfläche und dem dichtesten Teil der Ionosphäre entsteht.

3 Becker, R. 0 ., Seiden, G.: „The Body Electric.*Electromag- netism and the Foundation of Life“ (New York: Morrow, 1985), S. 284

4 Ebd., S. 277

5 Ebd., S. 278

6 Snow, K. H.: „NETRAD in the Neighborhood“ in Montague Reporter, 28.02.2004; h ttp://tinyurl.com/nmp47af (aufge­rufen: November 2014)

7 US Government, D epartm en t of Defense, U.S. Military, U.S. Air Force: „21st Century U.S. Military Documents: Air Force Intelligence“ (Progressive Management, 2013)

8 Das LRAD kam erst kürzlich in Ferguson/Missouri, gegen Demonstranten zum Einsatz. Siehe: Newman, L. H.: „This Is the Sound Cannon Used Against P ro teste rs in Fergu ­son“ auf Slate.com, 14.08.2014; http://tinyurl.com/ka3g73f (aufgerufen: November 2014)

9 Anm. d. Übers.: Woodpeckei»heißt Specht und bezieht sich auf das charak teris tische Klopfgeräusch des Signals; ein Tesla Magnifier ist eine Form des Tesla-Transformators.

10 Siehe Waugh, E.: „The Ordeal of Gilbert Pinfold“ (Lon­don: C h ap m an an d Hall, 1 9 5 7 ) ; dt.: „Gilbert P infolds H öllenfahrt . E in G e n re b i ld “ (Wien, M ünchen , Basel: Desch-Verlag, 1958)

11 Anm. d. Red.: Engl, fü r „Microwave Amplification by Sti­mulated Emission of Radiation“, also „Mikrowellenver­stärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“ - ein Laser im M ikrow ellenbere ich j1

12 Becker: „The Body Electric“, a .a.O., S. 319

13 Thompson, M.: „The Army's Totally Serious Mind-Cont- rol Project“ auf Time.com, 14.09.2008; http://tinyurl.com/ m kxhjuu (aufgerufen: November 2014)

14 DARPA: „BAA 01-42, ADDENDUM 1, SPECIAL FOCUS AREA: BRAIN MACHINE INTERFACES* a u f Random - Collection.info; http://tinyurl.c0m/025wxzp (aufgerufen: November 2014)

15 Becker: „The Body Electric“, a .a.O., S. 320

16 Anm. d. Red.: Very-High-Speed In teg ra ted Circuit* ein U S-R eg ie ru ng sp ro g ram m d e r 1980er J a h re , be i dem in tegrierte Schaltkreise e rforsch t u n d ra d ik a l v e rb es ­sert w urden, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/VHSIC (aufgerufen: November 2014).

17 B a i rd , P.: „ P s y c h o t r o n ic W e a p o n r y B e in g U sed A g a i n s t I n n o c e n t C i v i l i a n s W o r l d w i d e “ a u f T a r g e t e d I n d i v i d u a l s W o r l d w i d e .w o r d p r e s s . c o m ,

• 14.09.2012; h t tp : / / t in y u r l .c o m /o lh x 8 r9 (au fgeru fen : November 2014)

18 Rifat, T.: „MICROWAVE MIND CONTROL1, au f Whale.to-, http://t inyurl.c0m/nc5xtns (aufgerufen: November 2014}

19 HRC: „1997 H u m an R esearch Subject P ro tec tion A ct“ auf TargetedlndividualsCanada.com, 06.09.2011; http:// tinyurl.c0m/pjj5lxh (aufgerufen: November 2014)

20 E u ropä isches Parlam ent# „E n tsch ließung zu Umwelt, Sicherheit und A ußenpo li t ik“ a u f Europari.Europa.eu, Protokoll vom 28.01.1999; http://tinyurl.c0m/njls7uq (auf­gerufen: November 2014)

21 107th Congress: „H.R.2977 - | Space P re se rv a t io n Act of 2001 (In tro d u ced in H ouse - IH)“ a u f T hom as .loc? gov, 02.10.200i; h ttp :/ /t inyurl.com /6srz67q (aufgerufen: November 2014)

22 User „Omega#: „Electromagnetic Resonance Weapons: A Call to Activists“ auf MindControl.TwoDay.net, 31.05.2005; http://t inyurl.c0m/07uxuye (aufgerufen: November 2014)

23 Nofs, M. e t al.: „S ta te of M ich ig an E le c t ro m a g n e t ic W eapons Law Paragraph--k a d d re s s e s e lec tron ic and e lec tro m agn e tic w e a p o n s “ a u f UnwittingVictims.com-, h ttp :/ /t inyurl.com /kychtxr (aufgerufen: November 2014)

24 Vgl. Luukanen-Kildef R.-L.: „Microchip Implants, Mind Control, and Cybernetics“ a u f ConspiracyArchive.com, 06.12.2000, h t tp : / / t in y u r l .c0 m /y w j3 q ; V§1- auch Burg- h a rd t , T.: „Defense Intelligence Agency Seeking .Mind Control' W eapons“ au f GlobalResearch.ca, 24.08.2008, h ttp :/ / t inyur l .c0m /m hhpw n2 (beide aufgerufen: Novem­ber 2014)

25 A ssoc ia ted Press-. „B rainw ash killers .still in u se“‘ auf H era ldSco tland .com , 26.05.1995; h t tp : / / t in y u r l .c o m / n qakhd t (aufgerufen: November 2014)

26 ' Eldon Byrd is t ein ehem aliger Wissenschaftler, der amNaval Surface W eapons Center, Abteilung Nichttödliche Waffen, forschte. Er veröffentlichte eine Arbeit ü b e r die Telemetrie von G ehirnwellen (drahtlose Messungen aus der E n tfe rnung) und die psychoaktive W irkung elekt­ro m ag n e tisch e r ELF- und Skalarfelder.* Vgl. Tyner, A.: „High-Tech Crimes and E lectrom agnetic M a d n e s s ' au f Educate-Yourself.org, Oktober 2011; h ttp :/ /t inyurl.com / lqyoznp (aufgerufen: November 2014)

27 Patten, T., Hutchison, M.: „Interview with Lt. Col. Thomas E. Bearden (ret.)“ in Megabrain Report, 04.02.1991, ve r ­öffentlicht au f Cheniere.org-, h ttp://tinyurl.com /k4ca9kv (aufgerufen: November 2014)

28 US A ir Force Scientific A dv iso ry Board: „New World V istas“ (Washington, DC, Jun i 1996), A bschnit t „Biolo­gical Process Control“

29 Anm. d. Red.: Auch „SSSS“ bzw. „Silent Sound Spread S pec trum “, ein vom U S-Verteidigungsm inisterium en t­wickeltes Mikrowellensystem zu r breit angelegten sub- lim inalen Beeinflussung.

30 Anm. d. Ubers.: Vorgefertigte bzw. autom atis ierte H and ­lungsanw eisungen des Gehirns; e twa um einen Gegen­s tand zu greifen.

31 Vgl. Capstick, P. R.: „Non-Lethal W eapons and Strategie Policy Implications for 21st Century Peace O perations“ (Carlisle, PA: U.S. Army W ar College, 26.02.2001), e rhä l t ­l ich ü b e r Sm allW arsJournal.com -, h t tp : / / t in y u r l .c o m / n56hum3 (aufgerufen: November 2014)

32 Keith, J.:*„Mind Control, World Control“ (Kempton, IL: Adventures U nlimited Press, 1997)

33 Rifat, T.:‘„Mind Control in the UK<‘ in The Truth Campaign Magazine, F rühling 1999, verfügbar auf Whale.to-, http.// t inyurl .c0m /khxfkd5 (aufgerufen: November 2014)

34 Snow: „NETRAD in the N eighborhood“, a.a.O.

35 Anm. d. Übers.: Engl.: „Diagnostic and Statistical Manual of Mental D isorders“. Die ers te Version, DSM-i, w u rd e 1952 veröffentlicht. Seit 2013 ex istie rt der Leitfaden in se iner mittlerweile siebten Ü berarbe i tung (DSM-5).

36 E leanor W hite is t O m budsfrau fü r ins Visier von orga ­n is ie r tem Stalking (OS) und e lektronischer Belästigung (Electronic Harassment; EH) geratene Individuen (Targe­ted Individuals; TIs). Gecachte Webverweise zu Eleanor White au f Zoomlnfo.com, 16.10.2014; http :/ /t inyurl.com / ojh3utw (aufgerufen: November 2014)

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