NEWSLETTER 109 • FEBRUAR 2020 UPDate...Restaurante La Perla, Thun Pizzeria Rialto, Thun Pizzeria...

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NEWSLETTER 109 • FEBRUAR 2020 In der Schweiz erkranken rund 25 000 Menschen pro Jahr neu an einer Demenz. Ein Grossteil von ihnen erhält keine formale Demenzdiagnose. Dies erschwert den Zugang zu spezifischen Unterstützungs- und Therapieangeboten. Menschen, die bei sich selber Symptome einer Demenz fest- zustellen glauben, leiden oft wegen einer Depression an einer negativ getönten Wahrnehmung. Darüber hinaus ist eine gewisse Verschlechterung der Gedächtnisleistungen mit zunehmendem Alter normal. In diesem öffentlichen Vortrag an der Uni Bern im Rahmen der Reihe Fokus Psyche erhalten interessierte Personen einen Überblick über die wichtigsten Demenzformen, deren Vorbeugung, Früherkennung und die Therapiemöglichkeiten. Insbesondere möchte der Referent Prof. Dr. med. Stefan Klöppel, Direktor und Chefarzt der Universtitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie der UPD, dem Publi- kum aufzeigen, welche nichtmedikamentösen Therapie- möglichkeiten für leichtere und schwerere Gedächtnispro- bleme bestehen. UPDate Fokus Psyche: Psyche im Alter Fokus Psyche Was wissen Sie über die menschliche Psyche? Wodurch wird sie beeinflusst und was bedeutet dies für Ihr Wohl- befinden? Die öffentliche Vortragsreihe Fokus Psyche gibt dem Publikum Antworten auf solche und ähnliche Fragen. Fachpersonen der UPD bieten regelmässig die Möglichkeit, in die komplexe und überraschende Welt unserer Psyche einzutauchen. Die Veranstaltungen werden durch den So- zialdienst der UPD organisiert. Demenz: Prävention, Früherkennung und Behandlung Mittwoch, 11. März 2020, 18:45–20:00 Uhr Universität Bern, UniS, Raum A 003, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern Die Personenzahl ist beschränkt. Anmeldungen bitte bis 4. März 2020 entweder Online oder via E-Mail [email protected] bzw. Telefon 031 930 97 13.

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  • NEWSLETTER 109 • FEBRUAR 2020

    In der Schweiz erkranken rund 25 000 Menschen pro Jahr neu an einer Demenz. Ein Grossteil von ihnen erhält keine formale Demenzdiagnose. Dies erschwert den Zugang zu spezifischen Unterstützungs- und Therapieangeboten. Menschen, die bei sich selber Symptome einer Demenz fest-zustellen glauben, leiden oft wegen einer Depression an einer negativ getönten Wahrnehmung. Darüber hinaus ist eine gewisse Verschlechterung der Gedächtnisleistungen mit zunehmendem Alter normal. In diesem öffentlichen Vortrag an der Uni Bern im Rahmen der Reihe Fokus Psyche erhalten interessierte Personen einen Überblick über die wichtigsten Demenzformen, deren Vorbeugung, Früherkennung und die Therapiemöglichkeiten. Insbesondere möchte der Referent Prof. Dr. med. Stefan Klöppel, Direktor und Chefarzt der Universtitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie der UPD, dem Publi-kum aufzeigen, welche nichtmedikamentösen Therapie-möglichkeiten für leichtere und schwerere Gedächtnispro-bleme bestehen.

    UPDate

    Fokus Psyche: Psyche im Alter

    Fokus PsycheWas wissen Sie über die menschliche Psyche? Wodurch wird sie beeinflusst und was bedeutet dies für Ihr Wohl-befinden? Die öffentliche Vortragsreihe Fokus Psyche gibt dem Publikum Antworten auf solche und ähnliche Fragen. Fachpersonen der UPD bieten regelmässig die Möglichkeit, in die komplexe und überraschende Welt unserer Psyche einzutauchen. Die Veranstaltungen werden durch den So-zialdienst der UPD organisiert.

    Demenz: Prävention, Früherkennung und Behandlung Mittwoch, 11. März 2020, 18:45–20:00 UhrUniversität Bern, UniS, Raum A 003, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern

    Die Personenzahl ist beschränkt. Anmeldungen bitte bis 4. März 2020 entweder Online oder via E-Mail [email protected] bzw. Telefon 031 930 97 13.

    https://www.upd.ch/de/veranstaltungen/termine/fokus-psyche-psyche-im-alter.php

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    Prozedere fördert. Die Dilemma Methode basiert dabei auf den Grundsätzen der hermeneutischen Ethik. Dies bedeutet, dass der Fokus auf dem Verstehen von Menschen und Situa-tionen liegt. Alle Teilnehmenden der Fallbesprechung sollen ihre persönlichen moralischen Erfahrungen zu Wort bringen können, damit ein gemeinsamer Dialog entsteht. Gemäss dem Verständnis des ethischen Pluralismus werden alle indi-viduellen ethischen Haltungen als gleichwertig anerkannt.Die Weiterbildung in der Dilemma-Methode befähigt die Mit-glieder des interdisziplinären Teams «Ethik im Gespräch» dazu, ihr Wissen in verschiedene Bereiche der UPD zu tragen.

    Team «Ethik im Gespräch»

    SAVE THE DATE! Zum ersten Fachvortrag am 31. März 2020 dürfen wir Dr. med. Dr. phil. Manuel Trachsel zum Thema «Autonomie als ethisches Prinzip in der Psychiatrie: Grundlagen und Anwendungsbeispiele» begrüssen. Bolligen strasse 111, Hörsaal Wölfli, 12:10–13:00 Uhr. (Sandwiches sind offeriert).Am 24. Juni 2020 gibt Prof. Dr. med. Daniela Hubl Ein-blick in die medizinischen Aspekte von Urteilsfähigkeit und -unfähigkeit bzw. deren Umgang in der klinischen Praxis. Murtenstrasse 21, Sitzungszimmer 412, 12:10–13:00 Uhr.Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Reihe«Ethik im Gespräch» sind geplant am 22. September 2020(Bolligenstrasse) und 2. Dezember 2020 (Murtenstrasse).

    Das im Sommer 2019 für alle Mitarbeitenden der UPD ins Leben gerufene Weiterbildungsgefäss «Ethik im Gespräch» nimmt weiter Fahrtwind auf. Von Dezember 2019 bis März 2020 absolviert eine siebenköpfige Gruppe von UPD-Mit-arbeitenden unterschiedlicher Professionen eine Weiter-bildung zum Leiten ethischer Fallbesprechungen nach der in Holland von Medizinethikerinnen und -ethikern entwickelten «Dilemma-Methode». Durchgeführt wird die Schulung von den Ethikern Hubert Kössler und Rouven Porz, welche die Methode im Inselspital bereits seit Jahren erfolgreich anwen-den.

    Die Dilemma-Methode bietet die Möglichkeit einer konst-ruktiven Fallbesprechung bei komplexen moralischen Fall-situationen. Dabei ist nicht die Konsensfindung das Ziel, sondern vielmehr der Austausch untereinander, der einer-seits als Grundlage für die entscheidungstragende Person dient und andererseits das Verständnis aller für das weitere

    Ethik im Gespräch

    Das Team «Ethik im Gespräch» v.l.n.r. Christoph Schneider (Medizin), Hannah Ruile (Sozialarbeit), Karin Steiner (Sozialarbeit), Silvio Pfister (Pflege), Lukas Hählen (Pflege), Werner Fey (Psychologie), Jessica Mauchle (Sozialarbeit).

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    Dank der Übernahme eines Brennholz-Handels aus Hindel-bank zählt das Zentrum Psychiatrische Rehabilitation der UPD neu 25 Pizzerien aus der näheren und weiteren Umge-bung zu seinem Kundenstamm. Der Produktionsbetrieb wurde in den Gebäuden der Gärtnerei eingerichtet und bie-

    tet vier bis fünf Arbeitsplätze. Möglich also, dass Ihre nächste knusprige Pizza – die Sie in einem der untenstehenden Restaurants geniessen – mit Holz vom Holzplatz der Werk-stätten Bern gebacken wurde. Manfred Wüthrich, Werkstattleiter

    UPD-Holz für Berner Pizzaöfen

    Sie wollen eine garantiert echte Holzofenpizza? Dann bevorzugen Sie eine der folgenden Pizzerien.

    Stadt BernPizzeria RialtoPizzeria Santa LuciaPizzeria AbruzzesePizzeria La CarbonaraRestaurante StradaRestaurante Can Grill HausRistorante PiazzaRistorante Pizzeria AmbienteRistorante Pizzeria Cavallo StarRistorante Pizzeria TreSoliTre

    Nähere und weitere UmgebungPizzeria Belvedere Wangenbrüggli, NiederwangenPizzeria Brunello, KehrsatzPizzeria Piazza, Schönbühl-UrtenenRestaurante Bellvue, IttigenRestaurante Badhaus, IttigenRistorante Pizzeria Bären da Nunzio, Bremgarten b. BernRistorante Pizeria Puccini, BelpRestaurante La Perla, ThunPizzeria Rialto, ThunPizzeria Piazzeta (Rössli), BurgdorfPizzeria Stadthof, LangenthalSpatz, LyssPizzeria Petinesca, StudenPizzeria Tell Taverna, BellachRistorante Pizzeria Fellini, Murten

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    Was macht für Sie die UPD aus?Die UPD ist für mich in vielen Belangen einzigartig vielseitig, da sie das ganze Spektrum der Psychiatrie anbietet, über alle Altersbereiche, Krankheiten und Schweregrade, von primäre bis tertiäre Versorgung. Vor allem verbindet sie universitäre Lehre und Forschung und Patientenversorgung unter einem «Dach». All diese Eigenschaften sind heutzutage nicht selbst-verständlich, international werden die Kliniken immer spezia-lisierter und die Versorgung und Forschung/Entwicklung zu-nehmend voneinander separiert. Wenn zum Beispiel unsere Doktorierende bei Konferenzen in den USA sind, werden sie von den Kollegen dort bestaunt und beneidet, dass Sie mit «realen» Patienten in Kontakt kommen. Nur durch eine enge und gegenseitige respektierte Verbindung zwischen Ver-sorgung und Forschung kann sich unser Fach in Zukunft ent-wickeln. Es ist eine Eigenschaft, auf die die UPD stolz sein kann und dies für die Zukunft erhalten sollte.

    Beschreiben Sie Ihre Funktion respektive Ihr Aufgabengebiet in maximal drei Sätzen.Integration und Koordination der universitären Lehre und Forschung in der UPD über alle drei Universitätskliniken. Brückenbildung zur medizinischen Fakultät der Universität Bern und zur Direktion Lehre und Forschung am Inselspital.

    Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?Normal? Bisher nicht kennen gelernt …

    Was haben Sie vor dem Wechsel zur UPD gemacht?Ich war Leiter der Forschungsabteilung an der Universitäts-klinik für Psychiatrie in Frankfurt am Main.

    Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spass?Die Nachwuchsförderung.

    Welche Ereignisse waren während Ihrer bisherigen Tätigkeit als Direktor Lehre und Forschung prägend?Die Tätigkeit an sich mit allen faszinierenden Begegnungen mit Menschen über alle Stufen und Berufsbilder hinaus, um die Bedingungen für eine Entwicklung unseres Fachs zu för-dern.

    Welches sind Ihre persönlichen Wünsche für die Zukunft der Direktion Lehre und Forschung?Zunehmende Integration der Lehre und Forschung in der UPD

    Gibt es eine besondere Geschichte aus Ihrer Zeit in der UPD?Unzählige, meist positive, aber auch weniger schöne Ereignis-se, wie es halt so im Leben ist.

    Was tun Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?Inselhopping in den Stockholmer Schären, Wandern und Ski-fahren in den Schweizer Bergen, andere Länder bereisen und im Tessin mit Familie und Freunden entspannen.

    Prof. Dr. med. Thomas Dierks im Porträt

    SteckbriefTitel: Prof. Dr. med.Vorname/Name: Thomas DierksAlter: 60 JahreFunktion: Direktor Lehre und ForschungIn der UPD seit: 1999Familie: Verheiratet, zwei Kinder

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    Dr. Julian Koenig, seit Oktober 2017 stellvertretender Leiter der Forschung an der Universitätsklinik für Kinder- und Ju-gendpsychiatrie und Psychotherapie der UPD, hat sich im No-vember 2019 an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg (Betreuer: Prof. Dr. Franz Resch) erfolgreich habi-litiert. Im Rahmen der öffentlichen Antrittsvorlesung am 22. November 2019 wurde ihm die Venia Legendi für das Fach Ex-perimentelle Kinder- und Jugendpsychiatrie und damit das Recht zur Führung der Bezeichnung Privatdozent erteilt. Die kumulative Habilitationsschrift mit dem Titel «Autonomic Nervous System Function in Child and Adolescent Psychopa-thology» entstand in den Jahren 2015 bis 2018 an der Sektion für Translationale Psychobiologie in der Kinder- und Jugend-psychiatrie (Leitung: Prof. Dr. Kaess) des Universitätsklini-kums Heidelberg. Aufbauend auf 33 Veröffentlichungen im Themenfeld fasst die Arbeit eigene systematische Über-sichtsarbeiten, Meta-Analysen und empirische Studien zur Funktion des autonomen Nervensystems bei Kinder- und Jugendlichen mit unterschiedlichen psychiatrischen Stö-rungsbildern, insbesondere im Kontext von gestörter Emo-tionsregulation, zusammen. Die Arbeit legt damit erstmals ein umfassendes Konzept zur Bedeutung neuroviszeraler Entwicklung im Zusammenhang mit der Ätiologie psychiatri-scher Störungen in der Adoleszenz vor. Eine Zusammen-fassung der Arbeit erscheint in Kürze in der Zeitschrift Psy-chophysiology.

    Prof. Dr. med. Michael Kaess

    Erfolg für die Forschung

    Der Verein ANQ (Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken) wurde 2009 von allen wichtigen Partnern des Schweizer Gesundheitswesens gegründet. ANQ-Mitglieder sind der Spitalverband H+, die Verbände der Versicherer (santésuisse, curafutura), die Eidgenössischen Sozialversicherer (Unfall-, Militär- und Invalidenversicherung), alle 26 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat als Beobachter Einsitz. Der ANQ koordiniert und realisiert Qualitätsmessungen in der stationären Akutsomatik, der Psychiatrie und der Rehabi-litation. Die transparenten Messergebnisse ermöglichen Spitälern und Kliniken, sich untereinander sowie national zu vergleichen. Aufgrund dieser Erkenntnisse können sie gezielt Massnahmen zur Verbesserung ihrer Qualität entwickeln.

    In jedem ANQ-Fachbereich ist ein Qualitätsausschuss tätig. Dieser liefert den fachlichen Input für die Umsetzung der laufenden Projekte auf nationalem Niveau und fördert bzw. sichert die politische und strukturelle Verankerung der Kon-zeptinhalte.

    Panagiotis Lazaridis, Leiter Qualitätsmanagement & Organi-sationsentwicklung der UPD, wurde nun Ende Januar in den Vorstand des ANQ-Qualitätsausschusses Psychiatrie ge-wählt.

    Wahl in den ANQ- Qualitätsausschuss Psychiatrie

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    Dienstjubiläen Februar 2020

    Veranstaltungen

    10. März 202013:30–17:00 UhrUPD Bern, Bolligenstrasse 111, Festsaal

    Sozialkonferenz I Schwerpunktthema: Sucht 2020 11. März 202018:45–20:15 UhrUniversität Bern/UniS, Schanzeneckstrasse 1, Raum A003

    Fokus Psyche: Psyche im Alter Demenz: Prävention, Früherkennung und Behandlung

    25 JahreKarin SteinerSchertenleib

    10 JahreMarianne Aegerter

    IMPRESSUM

    Herausgeberin: Kommunikation & InformationVerantwortung: Mike Sutter, Leiter Kommunikation & InformationAutorinnen, Autoren, Fotografinnen und Fotografen dieser Ausgabe: Rahel Krebs, Kai Lüthi, Panagiotis Lazaridis, Manfred Wüthrich, Mike Sutter, Team «Ethik im Gespräch»Gestaltung: tasty graphics gmbh

    Die nächste Ausgabe des UPDate erscheint im März 2020. Texte und Bilder schicken Sie bitte bis am 20. März 2020 an: [email protected]

    Sucht2020

    UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD)Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

    Schwerpunktthema: Sucht 2020ERSTER TEIL: STATE OF THE ART

    SOZIALKONFERENZUPD

    Dienstag, 10. März 2020, 13.30 bis 17.00 UhrFestsaal UPD, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60

    Sozialkonferenz UPD 1/2

    020

    Anmeldung • Mit Angabe von Vorname, Name, Institution und Berufsbezeichnung • Via E-Mail bis Dienstag, 3. März 2020 an: [email protected]• Die Personenzahl ist beschränkt. Wir bestätigen Ihnen die Anmeldung und die Teilnahme.

    Anreise Anfahrt mit dem öffentlichen Verkehr•  Via Bolligen: RBS-Zug S7 ab RBS-Bahnhof Bern bis Bolligen. Umsteigen auf RBS-Bus Nr. 44

    (Richtung Ostermundigen), Haltestelle UPD Waldau.•  Via Ostermundigen: Bus Nr. 10 ab Bahnhof Bern (Richtung Ostermundigen) bis Haltestelle

    Waldeck. Umsteigen auf den RBS-Bus Nr. 44 (Richtung Bolligen), Haltestelle UPD Waldau.•  Via Bern Wankdorf: Ab Bahnhof Bern mit der S-Bahn bis Haltestelle Wankdorf. Umsteigen

    auf den Bus Nr. 28, Haltestelle UPD Waldau.

    Anfahrt mit dem Auto•  Autobahn A1 von Basel, Zürich, Genf oder Thun, Ausfahrt Bern-Wankdorf, dem Wegweiser

    Psychiatrisches Unispital (UPD) folgen. Es steht ein gebührenpflichtiger Parkplatz zur Ver-fügung.

    Situationsplan UPD Bolligenstrasse

    A1

    Kapelle

    Bolligenstrasse

    Bollig

    en

    Bern

    Ittig

    en

    Osterm

    undigen

    UntereZollgasse

    Alte Klinik

    Laborgebäude

    Zentralbau

    West

    Haupteingang

    Patientenaufnahme

    Ost

    Süd

    Wirtschaftsgebäude

    Pfrundhaus

    Grünthalhaus

    Gärtnerei

    HolzplatzNeue Klinik

    Minigolf

    Oberes Haus

    Neuhaus

    Bolligenstrasse

    Unteres HausTurnhalle

    Schulhaus

    Althaus-Stöckli

    Althaus

    Personalhaus

    Haus B

    Haus A

    Forensik

    27. Mai 20209:00–16:30 UhrUPD Bern, Bolligenstrasse 111, Festsaal

    Leadership-Konferenz Das magische Dreieck im Pflegemanagement – Chancen und Grenzen

    Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der UPD finden Sie unter www.upd.ch/veranstaltungen

    16.–19. März 2020Ab 18:15 Uhr Universität Bern

    Woche des Gehirns 2020 Abendsymposien, Filmabend und Science Slam zu verschie-denen Themen rund um das Gehirn an der Universität Bern. Programm unter www.brainweekbern.ch

    https://www.upd.ch/de/veranstaltungen/https://www.neuroscience.unibe.ch/brainweek_bern/