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Guido Graf und Reto Wyss sind unter- schiedliche Persönlichkeiten. Aber vieles verbindet den Pfaffnauer Graf und den Ro- thenburger Wyss. Beide sind ehemalige Unternehmer und in der CVP gut veran- kert. Sie führen Schlüsseldepartemente und beide bringen den Kanton Luzern mit einer mehrheitsfähigen Politik vorwärts. Deshalb treten sie im Wahlkampf gemein- sam auf. Graf: Einer, der Menschen mag Guido Graf mag Menschen. Er hat einen guten Draht zu allen Kreisen und einen si- cheren Instinkt für das politisch Machbare. «Das erleichtert Lösungen bei emotionalen Themen.» Graf ist es zum Beispiel gelun- gen, dass im Kanton Luzern die Asylthe- matik im Austausch mit den Gemeinden konstruktiv bewältigt wird. Ein anderes Beispiel ist die medizinische Grundversor- gung. Zusammen mit dem Spitalrat will der Gesundheitsdirektor das Spital Wolhu- sen erneuern und stärken, «weil wir in die- sem Kantonsteil eine medizinische Basis für die Allgemeinversorgung brauchen». In der Spitalpolitik setzte Graf weitere Meilen- steine: die verstärkte Zusammenarbeit des Luzerner Kantonsspitals mit dem Nid- waldner Kantonsspital und der Psychiatrie Obwalden/Nidwalden. Diese Projekte will Graf in der nächsten Legislatur weiterfüh- ren. Weitere Herausforderungen sind die Pflegefinanzierung, die Alterspolitik, die soziale Sicherheit und – generell – den ge- sellschaftlichen Zusammenhalt zu festigen. Wyss: Einer, der Brücken baut Reto Wyss hat früher als Bauingenieur Brücken gebaut, seit vier Jahren tut er es als Bildungs- und Kulturdirektor. «Ich weh- re mich gegen das Ausspielen von Bil- dungsgängen und Kulturformen.» Seine erste Legislatur war von vier Volksabstim- mungen geprägt: Mundart im Kindergar- ten, Speicherbibliothek, Stipendien, Wirt- schaftsfakultät. «Dass die Bevölkerung vier Mal im Sinne von Regierung und Parla- ment entschieden hat, das freut mich.» Wie Guido Graf bei den Spitälern blickt Reto Wyss in seinen Bereichen über die Kantonsgrenzen hinaus. Die Zusammen- arbeit mit den Nachbarkantonen bei PH Luzern, Fachhochschule und Kulturlasten konnte er wieder auf neue Beine stellen. Wyss freut sich mit ganzer Gestaltungs- freude auf die anstehenden Aufgaben in den nächsten vier Jahren: Lehrplan 21, MINT-Förderung an Gymnasien, Eröffnung Wirtschaftsfakultät, Neue Theaterinfrastruk- tur «und ich setze alles daran, dass weiter- hin mindestens 70 Prozent der Jungen zu- erst eine Berufslehre machen.» konkret Politik ist ihre Leidenschaft, das Wohl des Kantons Luzern ihre Motivation: Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf und Bildungs- und Kulturdirektor Reto Wyss – zwei sackstarke Regierungsräte – wollen ihre Arbeit weiterführen. Mittelstand Bildung KMU Energie news und hintergründe zur politik im kanton luzern Seite 2 Seite 7 Seite 3 Herausgeberin: CVP Kanton Luzern März 2015 Diese Zeitung Infos, Werte, Ziele, Positionen und Köpfe der CVP Kanton Luzern cvpluzern.ch Sackstark für Luzern Marius Fischer Seite 6 Hans Imbach Barbara Kopp Sonja Schumacher

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Guido Graf und Reto Wyss sind unter-schiedliche Persönlichkeiten. Aber vieles verbindet den Pfaffnauer Graf und den Ro-thenburger Wyss. Beide sind ehemalige Unternehmer und in der CVP gut veran-kert. Sie führen Schlüsseldepartemente und beide bringen den Kanton Luzern mit einer mehrheitsfähigen Politik vorwärts. Deshalb treten sie im Wahlkampf gemein-sam auf.

Graf: Einer, der Menschen mag Guido Graf mag Menschen. Er hat einen guten Draht zu allen Kreisen und einen si-cheren Instinkt für das politisch Machbare. «Das erleichtert Lösungen bei emotionalen Themen.» Graf ist es zum Beispiel gelun-gen, dass im Kanton Luzern die Asylthe-matik im Austausch mit den Gemeinden konstruktiv bewältigt wird. Ein anderes Beispiel ist die medizinische Grundversor-

gung. Zusammen mit dem Spitalrat will der Gesundheitsdirektor das Spital Wolhu-sen erneuern und stärken, «weil wir in die-sem Kantonsteil eine medizinische Basis für die Allgemeinversorgung brauchen». In der Spitalpolitik setzte Graf weitere Meilen-steine: die verstärkte Zusammenarbeit des Luzerner Kantonsspitals mit dem Nid-waldner Kantonsspital und der Psychiatrie Obwalden/Nidwalden. Diese Projekte will Graf in der nächsten Legislatur weiterfüh-ren. Weitere Herausforderungen sind die Pflegefinanzierung, die Alterspolitik, die soziale Sicherheit und – generell – den ge-sellschaftlichen Zusammenhalt zu festigen.

Wyss: Einer, der Brücken baut Reto Wyss hat früher als Bauingenieur Brücken gebaut, seit vier Jahren tut er es als Bildungs- und Kulturdirektor. «Ich weh-re mich gegen das Ausspielen von Bil-

dungsgängen und Kulturformen.» Seine erste Legislatur war von vier Volksabstim-mungen geprägt: Mundart im Kindergar-ten, Speicherbibliothek, Stipendien, Wirt-schaftsfakultät. «Dass die Bevölkerung vier Mal im Sinne von Regierung und Parla-ment entschieden hat, das freut mich.» Wie Guido Graf bei den Spitälern blickt Reto Wyss in seinen Bereichen über die Kantonsgrenzen hinaus. Die Zusammen-arbeit mit den Nachbarkantonen bei PH Luzern, Fachhochschule und Kulturlasten konnte er wieder auf neue Beine stellen. Wyss freut sich mit ganzer Gestaltungs-freude auf die anstehenden Aufgaben in den nächsten vier Jahren: Lehrplan 21, MINT-Förderung an Gymnasien, Eröffnung Wirtschaftsfakultät, Neue Theaterinfrastruk-tur «und ich setze alles daran, dass weiter-hin mindestens 70 Prozent der Jungen zu-erst eine Berufslehre machen.»

konkret

Politik ist ihre Leidenschaft, das Wohl des Kantons Luzern ihre Motivation: Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf und Bildungs- und Kulturdirektor Reto Wyss – zwei sackstarke Regierungsräte – wollen ihre Arbeit weiterführen.

Mittelstand

Bildung

KMU

Energie

news und hintergründe zur politik im kanton luzern

Seite 2

Seite 7

Seite 3

Herausgeberin: CVP Kanton Luzern März 2015

Diese Zeitung Infos, Werte, Ziele, Positionen und Köpfe der CVP Kanton Luzern cvpluzern.ch

Sackstark für LuzernMarius

Fischer

Seite 6

Hans Imbach

Barbara Kopp

Sonja Schumacher

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CVP stärkt Mittelstand: Damit dieSchweiz eine Erfolgsstory bleibtBarbara Kopp Döös ist eine moderne, weltoffene Frau – und eine überzeugte Familienvertreterin. Für sie ist das Ziel der Familienpolitik immer die Stärkung des Mittelstandes. Dafür will sie als Kantonsratskandidatin der CVP kämpfen.

Die Meggerin Barbara Kopp Döös passt in keine Schublade. Sie ist seit 21 Jahren verheiratet, hat drei Kinder zwischen 10 und 19 Jahren und wenn sie von ihrer «dynamischen und sportli-chen Familie» erzählt, kommt sie schnell ins Schwärmen. «Familien sind wichtig, hier können wie sonst nirgends Werte vermittelt werden.» Sie ist überzeugt, dass es keine bessere Lebens-form gibt. Familien bieten Kindern Halt und Ver-lässlichkeit. Sie funktionieren aber nur, wenn man auch die eigenen Wünsche zurückstellen könne.

Ja nicht «bünzlig»Die gelernte Betriebsökonomin lässt sich aber nicht von einer idealistischen Sicht der Familie blenden. Im Gegenteil: «Familienpolitik darf nicht antiquiert und ja nicht «bünzlig» sein.» Tempe-ramentvoll plädiert sie für ein breites Famili-enverständnis und kommt damit auf den springenden Punkt: «Unabhängig von

der Form des Zusammenlebens ist die Förde-rung der Familie für die Stärkung des Mittelstan-des zentral.» Eine aktive Familienpolitik ist für sie Mittelstandspolitik.

Polarisierende Parteien stossen ab«Eine zeitgemässe, aktive Mittel-standspolitik stellt die Fa-milie in ihrer Vielfalt in den Mittelpunkt,

aber auch die spezifischen Anliegen der Jugend, der Senioren, der Singles.» Hier liegt die Rolle der CVP: «Viele ärgern sich über Dinge wie Asylmiss-brauch oder Sozialmissbrauch, wollen aber nichts mit einer polarisierenden Partei am Hut haben. Vielmehr fühlen sich viele Leute aus dem

Mittelstand von der CVP ernst genom-men, weil die Partei die Probleme

sehr wohl sieht, aber statt polemi-siert, fundierte und mehrheits-

fähige Lösungen erarbeitet.»

Das ist der Grund da-für, dass Barbara Kopp als Kantons-rätin für die CVP kandidiert. «Wir brauchen in un-serem Kanton, in unserem Land eine starke Mitte, die den Mit-t e l s t a n d s t ä r k t . Denn nur so ist ga-rant ie r t ,

dass die Er-folgsstory Schweiz wei-

tergeht.» In diesem Sinn lässt sie sich auch nicht vom Nein des Schweizer Volks zur Familieniniti-ative entmutigen und kampfes-lustig sagt sie: «Die beste Initiati-ve kommt erst noch, die CVP-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe.»

Barbara Kopp Döös lässt sich von den extremen Parteien nicht blenden. Was der Kanton Luzern braucht, ist eine starke Mitte mit einer CVP, die sich für die grosse Mehrheit der Bevölkerung, also für den Mittelstand, einsetzt.

Die CVP Kanton Luzern lässt sich durch das Abstimmungsergebnis vom 8. März 2015 nicht vom famili-enfreundlichen Kurs abbringen. «Wir werden weiterhin für die Familien kämpfen, weil Familien ein zentraler Bestandteil eines starken Mittelstandes sind», sagt Kantonalpräsident Pirmin Jung. Es wäre wichtig gewesen, die Kinder- und Ausbildungszulagen

von der Steuerpflicht zu befreien. In Zeiten der Verunsi-cherung wegen dem Entscheid zum Euro-Kurs und dem wirtschaftlichem Umfeld hätten es solche Forde-rungen aber schwer. «Umso mehr braucht es in diesem Kanton, diesem Land mehr Orange.» Also eine starke Kraft in der Mitte, die sich für die Familie, für den Mittelstand einsetzt. «Wir von der CVP Luzern sind bereit, diese Rolle weiterhin zu übernehmen», so Pirmin Jung. «Es geht um eine Politik, die sich für steuerliche, organisatorische und infrastrukturelle Massnahmen für die Familien einsetzt.» Die CVP Kanton Luzern werde bei künftigen Sparpaketen keine weiteren steuerlichen Belastungen oder Gebühren für Familien zulassen.

Für Familien kämpfen

Pirmin Jung Präsident CVP Kanton Luzern

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• •

Leistungen der CVP• Für erneuerbare Energien wie

Geothermie, Solar, Abwärme eingesetzt

• Neues Kompetenzzentrum für Energieeffizienz und erneuerbare Energien verlangt

• park&ride, park&pool gefördert

• Energiegesetz unterstützt

• Einhaltung von Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft für kantonale Projekte gefordert

• Neue Arbeitsformen = weniger Verkehr: Homeoffice, flexible Arbeitszeiten

• Neue Mobilitätslösungen: car- sharing, park&ride, park&pool

• 2. Anlauf Energiegesetz: Gebäude sanieren, mehr erneuerbare Energien

• Neue Schubkraft für Tief- bahnhof und ÖV-Optimierung

• Fairer Richtplan für Stadt und Land

CVP stärkt Mittelstand: Damit dieSchweiz eine Erfolgsstory bleibt

Energiewende: z.B. Marius FischerWirtschaftliche Chance packen Die Energiewende bedeutet nicht Ökoromantik, sondern Verantwortung und Business. Marius Fischer lebt es vor. Er befürwortet die Energiewende, führt ein Unternehmen der Energie-Technologie mit 50 Mitarbeitenden und will jetzt in die Politik ganz unter dem Motto: «Es ist zu heiss für träge Sicherungen. Die Energiewende braucht flinke Lösungen.»

In den Büros und auf den Baustellen der BE Netz AG geht es hektisch zu und her. Das Unter-nehmen an den drei Standorten Luzern, Ebikon und Zürich floriert. Mittendrin steht Marius Fi-scher, der umtriebige Geschäftsleiter. Mit einer Handbewegung durch die Luft streicht er den Vorwurf von Ökofundis selbstbewusst weg und zitiert Mahatma Gandhi:«Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du.»

Vom Pionier zum Unternehmer Genau diesen Weg haben Pioniere gemacht, die immer schon von weniger Energieverbrauch und tieferen Kosten überzeugt waren, die immer schon wussten, dass weniger Energieverbrauch nicht auf Kosten des Wohlstands gehen muss. «Was bei unserem Betrieb vor 20 Jahren als Randgruppenideologie begann, wird heute in den Teppichetagen wirtschaftlich ausgefeilt und als hoch innovatives Invest-Portfolio angepriesen.» Damit meint Marius Fischer, dass die Solarenergie ein Kernpunkt der Energiewende und der Energiestrategie ist. «Das ist unsere Überzeugung, das ist unser Business, das ist unser Er-folg.» Und Erfolg hat er. BE Netz AG

Luzerner Energiepolitik Dass Marius Fischer jetzt in die Politik will, liegt auf der Hand. Für ihn liegt der Schlüssel zum Er-folg bei der Energiewende nicht nur in der Tech-nologie und der Energieeffizienz. «Auch – aber nicht nur, es braucht mehr.» Fischer spricht von einer Trilogie aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. «Wenn nur das Eine isoliert betrachtet wird, führt das zu falschen Schlussfolgerungen.»Deshalb will sich Marius Fischer jetzt politisch engagieren und als Kantonsrat die Luzerner Energiepolitik mitprägen. Er kandidiert für die CVP, «weil sich die CVP als einzige bürgerliche Partei für den Umweltschutz und die erneuerba-ren Energien einsetzt.» Ganz einfach, weil diese Partei die Trilogie von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik verstehe und nicht nur opportunis-tisch den wirtschaftlichen Standpunkt vor die gesellschaftlichen Interessen setze. Und noch etwas fügt der begeisterte Stadtluzerner Safran-zünftler an: «Das C im Parteinamen bedeutet

Achtung vor den Menschen und vor künf-tigen Generationen.»

hat schon viele Innovations- und Unternehmer-preise erhalten. Fischer verweist auf viele Betrie-be in traditionellen Branchen, die bei der Ener-giewende nicht «bocken», sondern darin eine Chance sehen. «Ist doch super, wenn sich Öko-logie und Wirtschaft verbinden, was wollen wir mehr?»

Marius Fischer mit einem Sicherungselement in der Hand sagt: «Es bringt doch nichts, wenn wir uns gegen die Energiewende wehren. Wir sind schon mittendrin. Also nutzen wir die Chancen und gestalten eine profilierte Luzerner Energiepolitik – endlich mit einem zeitge- mässen Energiegesetz.

Zieleder CVP

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LuzernStadt

LuzernLand

Hoch-dorf

Entle-buch

Sursee

Willisau

DanielAbächerliLuzern

RenataAsalLuzern

AndreasFelderLuzern

Marius FischerLuzern

MarkusGehrigLuzern

ThomasGmürLuzern

AndreaGmürLuzern

Letizia A.IneichenLuzern

GaudenzIneichenLuzern

MarkusBiderSt. Niklausen

MarkusMächlerLuzern

IvoKälinLuzern

Pascal NäfLuzern

JulesPikaliLuzern

StefanRothLuzern

NorbertSchmassmannLuzern

MarkusSiggLuzern

KarinStadelmannLuzern

FerdinandZehnderLuzern

MichaelZeierLuzern

VerenaZellwegerLuzern

MarcelZischlerLuzern

Erwin ArnoldBuchrain

Hans-PeterBucherMalters

RolfSchmidKriens

MarkusOdermattBallwil

GerdaJungHildisrieden

LudwigPeyerWillisau

AnitaBurkhardtKriens

KatjaSpeiserEbikon

ThomasOehenAesch

FranzKächSursee

MeinradPfi sterAltishofen

EstherDisslerLuzern

ArminSticherEbikon

HeidiRauterRain

RaphaelKottmannOberkirch

MarlisRoos WilliGeiss

FrancoFaéObernau

PeterThomannKriens

BenediktSchneiderEmmenbrücke

BeatKrummenacherSempach

RenéSchönauerWauwil

DanielGasserEbikon

ThomasZempSt. Niklausen

ArminVilligerEmmenbrücke

CarloPianiSursee

MarianneTschanWikon

MarlisKrummenacherRoot

PeterZurkirchenSchwarzenberg

LukasWedekindErmensee

MartinSchlegelNeudorf

RaphaelWallimannSchötz

JosefWyssEschenbach

JeannetteStäubleNottwil

FranzWüestEttiswil

GianmarcoHelfensteinHorw

StefanHoffmannRoot

ChristianBlunschiEmmenbrücke

MarkusZempHohenrain

PriskaWismerRickenbach

RogerZurbriggenNeuenkirch

AnnegrethBienzEntlebuch

JosefDisslerWolhusen

HubertJollerAdligenswil

FranzBucherBaldegg/Hochdorf

ChristineKaufmannKriens

AdrianBühlerEschenbach

HanspeterBucheliRuswil

BarbaraKoppMeggen

MartaEschmannEmmen

HedyEggerschwilerButtisholz

AndréAreggerUfhusen

PiusKaufmannWiggen

MarcelLotterMalters

ChristophHaefl igerRothenburg

IgnazFischerGrosswangen

ThomasGrüterSt. Urban

HansLippFlühli

PatrickMeierRoot

SergeKarrerHitzkirch

PriskaGallikerKnutwil

UrsKunzLuthern

GuidoRoosWolhusen

DanielMüllerMalters

JürgMeyerEmmenbrücke

ChristianHaasSempach

MichaelKurmannDagmersellen

SonjaSchumacherDoppleschwand

DanielPiazzaMalters

RolandMoserSchongau

YvonneHunkelerGrosswangen

IngeLichtsteinerEgolzwil

KonradTannerSchüpfheim

ChristianeScherweyEbikon

AdrianNussbaumHochdorf

HansImbachSursee

UrsMartiZell

KathrinBechtMeggen

ClaudiaBernasconiGreppen

sackstark für Luzern

sackstarke Köpfe für den Kantonsratsackstark

für Luzern

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LuzernStadt

LuzernLand

Hoch-dorf

Entle-buch

Sursee

Willisau

DanielAbächerliLuzern

RenataAsalLuzern

AndreasFelderLuzern

Marius FischerLuzern

MarkusGehrigLuzern

ThomasGmürLuzern

AndreaGmürLuzern

Letizia A.IneichenLuzern

GaudenzIneichenLuzern

MarkusBiderSt. Niklausen

MarkusMächlerLuzern

IvoKälinLuzern

Pascal NäfLuzern

JulesPikaliLuzern

StefanRothLuzern

NorbertSchmassmannLuzern

MarkusSiggLuzern

KarinStadelmannLuzern

FerdinandZehnderLuzern

MichaelZeierLuzern

VerenaZellwegerLuzern

MarcelZischlerLuzern

Erwin ArnoldBuchrain

Hans-PeterBucherMalters

RolfSchmidKriens

MarkusOdermattBallwil

GerdaJungHildisrieden

LudwigPeyerWillisau

AnitaBurkhardtKriens

KatjaSpeiserEbikon

ThomasOehenAesch

FranzKächSursee

MeinradPfi sterAltishofen

EstherDisslerLuzern

ArminSticherEbikon

HeidiRauterRain

RaphaelKottmannOberkirch

MarlisRoos WilliGeiss

FrancoFaéObernau

PeterThomannKriens

BenediktSchneiderEmmenbrücke

BeatKrummenacherSempach

RenéSchönauerWauwil

DanielGasserEbikon

ThomasZempSt. Niklausen

ArminVilligerEmmenbrücke

CarloPianiSursee

MarianneTschanWikon

MarlisKrummenacherRoot

PeterZurkirchenSchwarzenberg

LukasWedekindErmensee

MartinSchlegelNeudorf

RaphaelWallimannSchötz

JosefWyssEschenbach

JeannetteStäubleNottwil

FranzWüestEttiswil

GianmarcoHelfensteinHorw

StefanHoffmannRoot

ChristianBlunschiEmmenbrücke

MarkusZempHohenrain

PriskaWismerRickenbach

RogerZurbriggenNeuenkirch

AnnegrethBienzEntlebuch

JosefDisslerWolhusen

HubertJollerAdligenswil

FranzBucherBaldegg/Hochdorf

ChristineKaufmannKriens

AdrianBühlerEschenbach

HanspeterBucheliRuswil

BarbaraKoppMeggen

MartaEschmannEmmen

HedyEggerschwilerButtisholz

AndréAreggerUfhusen

PiusKaufmannWiggen

MarcelLotterMalters

ChristophHaefl igerRothenburg

IgnazFischerGrosswangen

ThomasGrüterSt. Urban

HansLippFlühli

PatrickMeierRoot

SergeKarrerHitzkirch

PriskaGallikerKnutwil

UrsKunzLuthern

GuidoRoosWolhusen

DanielMüllerMalters

JürgMeyerEmmenbrücke

ChristianHaasSempach

MichaelKurmannDagmersellen

SonjaSchumacherDoppleschwand

DanielPiazzaMalters

RolandMoserSchongau

YvonneHunkelerGrosswangen

IngeLichtsteinerEgolzwil

KonradTannerSchüpfheim

ChristianeScherweyEbikon

AdrianNussbaumHochdorf

HansImbachSursee

UrsMartiZell

KathrinBechtMeggen

ClaudiaBernasconiGreppen

sackstark für Luzern

sackstarke Köpfe für den Kantonsratsackstark

für Luzern

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Gesunde KMU: z.B. Hans ImbachEin bodenständiger Macher Hans Imbach arbeitet gern und viel. Der 46-Jährige führt in Sursee in vierter Generation ein Elektrogeschäft. Er ist sich gewohnt, für knifflige Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Deshalb kandidiert er als KMU-Vertreter für den Kantonsrat.

Hans Imbach hat sich seine Kandidatur als Kan-tonsrat gut überlegt. Seine Arbeitstage beginnen oft frühmorgens und enden spätabends. Er ist der Kopf und das Herz seines Elektrogeschäfts mit sechs Mitarbeitenden, darunter zwei Lernen-den. «Ich bin alles: Monteur, Magaziner, Kalkula-tor, Kundendienst, Lehrlingsausbildner, Telefo-nist, Chef.»

Unternehmer – mit Leib und SeeleHans Imbach schätzt sein breites Arbeitsfeld und ist mit Leib und Seele Unternehmer. Er möchte keinen anderen Beruf. Wunschlos glücklich ist er dennoch nicht. Das hat weder mit seiner Kund-schaft, noch mit seinen Mitarbeitenden zu tun. Sondern mit der administrativen Belastung von Kleinunternehmen. «Natürlich gehört Büroarbeit zu meinem Job.» Doch die unproduktive Zeit, die er mit dem Ausfüllen von Formularen, Nachwei-sen oder Statistiken verbringt, geht ihm «auf die Nerven». Viel lieber würde Hans Imbach «einfach arbeiten, Geld verdienen, Steuern zahlen. So entsteht Innovation und so geht es vorwärts.»

CVP kämpft für Kleinbetriebe Für gute Rahmenbedingungen in der Wirtschaft möchte sich der 46-jährige zweifache Familienvater im Kantonsrat besonders einsetzen. «Die Lobby der

Kleinbetriebe dürfte ruhig noch etwas grösser sein.» Im Rat sollten nicht nur Vertreter aus der Chef-Etage sitzen, sondern auch KMU-Vertreter, die ganz nahe bei den Menschen und ihren Sor-gen und Nöten seien. In dieser Beziehung fühlt er sich bei der CVP gut aufgehoben. «Die Partei ist offen und volksnah. Sie hat eine gute Diskussi-onskultur, will Mehrheiten schaffen und Lösun-gen finden. Das passt gut zu mir.» Deshalb enga-

giert sich der Gewerbler auch im Vorstand der CVP Sursee.

Mit beiden Beinen im Leben Auf dem Kandidaten-Foto posiert Hans Imbach mit einem Akkubohrer. Will er im Kantonsrat mit dem Kopf durch die Wand und bestehende Strukturen einreissen? Hans Imbach lacht. «Nein, die Akkubohrmaschine ist einfach ein Gerät, das ich täglich brauche.» Deshalb habe er sie als Su-jet fürs Foto gewählt. «Die Maschine symbolisiert aber auch, dass ich verankert bin und mit beiden Beinen im Leben stehe.»

Der Mann der Tat: Hans Imbach, Surseer Elektrounternehmer, ist für mehr Kleingwewerbler in der Politik. Er redet nicht nur, er handelt und kandidiert.

Zieleder CVP

Leistungen der CVP• Einsatz für Stärkung der

Berufslehre unter Primat der Berufsverbände

• Entlastung der KMU und der Landwirtschaft durch bessere Koordination von Kontrollen und kürzeren Entscheidungswegen

• Energiewende als Chance für KMU positioniert – nicht als Belastung

• Forderung nach Abbau der Bürokratie und Regelungsdichte

• Luzerner Löhne in Luzern ausgeben, Binnenwirtschaft stärken

• Potenzial von älteren und ein- heimischen Arbeitskräften nutzen

• Steuergesetz feinjustieren statt Hauruck-Übungen

• Investitionen für Stadt UND Land, z.B. Verkehrsinfrastruktur

• Unternehmerfreundliche Umsetzung der Unternehmens- steuerreform III

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Gesunde KMU: z.B. Hans ImbachEin bodenständiger Macher

Gute Bildung: z.B. Sonja Schumacher – für unsere JugendSie kennt das Bildungswesen als Mutter, Schulpflegepräsidentin und Verbandspräsidentin: Die Doppleschwanderin Sonja Schumacher möchte mit diesem Erfahrungsrucksack im Kantonsrat für gute Schulen kämpfen.

Als Mutter von drei Kindern kennt Sonja Schu-macher-Baumeler den Schulalltag. Als Schul-pflegepräsidentin von Doppleschwand erlebt sie den Spagat zwischen Wünschbarem und Mach-barem. Und als Präsidentin des Verbands Schul-pflegen und Bildungskommissionen Kanton Lu-zern reicht ihr Blick über den eigenen Tellerrand hinaus.

Selbstständigkeit als Ziel Bei der Bildung hat Sonja Schumacher-Baume-ler (47) keine abgehobenen Phantasien. Aber klare Ziele. Sie kämpft für eine Schule, in der «die Kinder Kompetenzen erhalten, um ihr Leben später selbstständig und verantwortungsbe-wusst zu meistern». Sie fordert eine gute Balan-ce zwischen den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), sprachlichen und praktischen Fächern. «Ich will das Rad der Zeit nicht zurückdrehen.» In der heutigen mobilen, vernetzten Zeit sei die Sprache enorm wichtig. «Aber die technisch und handwerklich starken Kinder dürfen nicht vergessen gehen. Da gebe ich Gegensteuer.»

Sprachen-Streit: Keine Insellösung Die Frage der Fremdsprachen erhitzt nach wie vor die Gemüter. Sonja Schumachers Haltung: Mit Englisch in der Primarschule beginnen und Französisch ab der 5. Klasse als Wahlfach dazunehmen. «Doch das Wichtigste ist, dass wir gemeinsam mit anderen Kantonen einen Nenner finden. Eine Insellösung macht

den christlichen Werten. Es ist richtig, den Mit-telstand und die Familien zu stützen. Die Schere darf nicht zu weit auseinandergehen.»

Neuer Verteilschlüssel VolksschuleAls Präsidentin des Verbands Schulpflegen und Bildungskommissionen Kanton Luzern VSBL er-lebt sie die Unterschiede in der Luzerner Bil-dungslandschaft hautnah. Chancengleichheit ist ein grosses Thema. «Manche Gemeinden kön-nen für einen Oberstufenschüler bis zu 10 000 Franken pro Jahr mehr ausgeben. Ich will kein Zweiklassen-Bildungssystem.» Deshalb möchte sie beim Verteilschlüssel neue Anreize schaffen. «Kostenbewusste Schulen, die ihre Abteilungen optimieren oder mit anderen Gemeinden zu-sammenarbeiten, müssten belohnt werden.»

Für solche Themen möchte sich Sonja Schu-macher im Kantonsrat einsetzen. Denn ei-

nes hat die VSBL-Präsidentin er-kannt: «Im stillen Kämmerchen

zu lamentieren, nützt wenig. Wir müssen an vorderster Front Leute haben, die für unsere Schule kämpfen.»

keinen Sinn.» Bei dieser Frage ist sie mit der CVP-Haltung voll und ganz einverstanden.

Christliche Werte Auch sonst stand für Sonja Schumacher ausser Fra-ge, für welche Partei sie im Kantonsrat kandidieren will. Sie arbeitet im CVP-Ortspartei-vorstand mit, weil sie von dieser Par-tei überzeugt ist. «Ich stehe hinter

Top informiert will die Entlebucherin Sonja

Schumacher-Baumeler im Kantonsparlament mit- reden, speziell bei der

Bildung. Denn: «Im stillen Kämmerchen zu lamen- tieren, nützt wenig. Wir

müssen an vorderster Front Leute haben, die

für unsere Schule kämpfen.»

Zieleder CVP

Leistungen der CVP• Mehr Elternmitverantwortung

an Volks-, Berufs- und Mittelschulen

• Aussagekräftiges Abschlusszertifikat nach der obligatorischen Schulzeit

• Praxisgerechte Lösungen für Leistungsschwache bei 2. Fremdsprache

• Neue, gerechtere Stipendien: Erfolgreiche Volksabstimmung

• Weiterentwicklung Universität: Erfolgreiche Volksabstimmung

• Unnötige Reformen verhindern• MINT-Fächer (Mathematik,

Informatik, Naturwissenschaften, Technik) in der Volksschule und an den Gymnasien stärken

• 70% der Jugendlichen entscheiden sich weiterhin für eine Berufslehre

• Hochschulen konsequent auf ihre Kernkompetenzen ausrichten

• Sprachenstreit entscheiden – aber keine Insellösung

• Luzerner Löhne in Luzern ausgeben, Binnenwirtschaft stärken

• Potenzial von älteren und ein- heimischen Arbeitskräften nutzen

• Steuergesetz feinjustieren statt Hauruck-Übungen

• Investitionen für Stadt UND Land, z.B. Verkehrsinfrastruktur

• Unternehmerfreundliche Umsetzung der Unternehmens- steuerreform III

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■ CVP Kanton Luzern, Maihofstrasse 70, Postfach 6856, 6000 Luzern 6, [email protected]

■ Redaktion/Gestaltung: bischof | meier, Hochdorf ■ Redaktionskomitee: Pirmin Jung, Christian Blunschi,

Andrea Gmür-Schönenberger, Rico De Bona■ Fotos: David Avolio, Eschenbach, zvg■ Druck: Ringier Print, Adligenswil■ Auflage: 191�000 Exemplare

konkret

Spendenkonto: CVP Kanton Luzern, 6000 Luzern 6 – Postcheckkonto 60-3201-8 www.cvpluzern.ch

Antwort 1

Antwort 2

Antwort 3

Name/Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail:

Bitte zurückschicken bis 29. März 2015 an:CVP Kanton Luzern, Maihofstrasse 70, Postfach 6856, 6000 Luzern 6Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Die CVP ist berechtigt, die Namen der Gewinnerinnen und Gewinner im Internet und in der Parteizeitschrift KONKRET zu veröffentlichen. Die Angaben aller Teilnehmenden dürfen von der CVP und ihren Partner- organisationen im Adressregister gespeichert und für Informations- sowie Werbezwecke verwendet werden; die Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet.

AntworttalonWettbewerb1. Preis: sackstarkes Erlebnis 2 Gutscheine für Erlebnisfahrt auf Pilaus Kulm mit der neuen Pilatusbahn. 2. Preis: sackstarker Genuss4-Gang-Menü im Restaurant Lapin/ De la Paix (Ferdinand Zehnder), Luzern für 2 Personen. 3. Preis: sackstarke KraftSack voller gesunder Köstlichkeiten aus der Region, von Romana Zumbühl, Landfrauenküche 2013.

1. Wie viele Frauen kandidieren für die CVP im Wahlkreis Luzern-Land?

2. Welcher Wahlkreis hat am meisten Kandidatinnen und Kandidaten der CVP?

3. Wie heisst der Slogan der CVP Kanton Luzern für die Wahlen 2015?

Haben Sie schon gewählt?

Ein guter Tipp:

Sackstark für:

Familie Bildung Energiewende KMU

Liste 2