NEUE MARISK 2016 REPORTING AUF KNOPFDRUCK · 2016. 6. 8. · EFFIZIENZ BUSINESS ANALYTICS Neue...
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NEUE MARISK 2016 –REPORTING AUF KNOPFDRUCK
STUTTGART, 9. JUNI 2016
HENRIK DAMM – GESCHÄFTSFÜHRER RISKMATIC
DIRK ZAYKO – DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE
AGENDA1. Kurzvorstellung
2. Herausforderung • 2.1 Ausgangssituation• 2.2 Rechtliche Grundlagen für
das Risikoreporting• 2.3 Grundlagen im BCBS 239-Standard• 2.4 MaRisk-Novelle 2016 -
Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung
• 2.5 Verantwortung• 2.6 Handlungsfelder für die IT• 2.7 Ausgangslage• 2.8 Lösungsansatz• 2.9 Referenzen• 2.10 TM1 als technologische Basis
3. Live Demo• 3.1 Übersicht Funktionen• 3.2 Nutzen• 3.3 Vorgehensmodell
4. Fragen & Feedback
1 KURZVORSTELLUNG
DIRK ZAYKO –DIREKTOR BUSINESS INTELLIGENCE
Alter 50 Jahre
Dipl.-Ing. (Univ.) Maschinenbau
1998 – 2007
MIS / INFOR – Leiter Consulting
2007 – 2011
Braincourt GmbH – Niederlassungsleiter
2011 – 2014
avantum consult AG – Senior Manager
Seit 2014
CENIT AG – Direktor Business Intelligence
08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 3
1 KURZVORSTELLUNG
HENRIK DAMM –GESCHÄFTSFÜHRER RISKMATIC
Alter 51 Jahre
Dipl.-Kfm. (Univ. Köln), Bankkaufmann
u.a.
Deutsche Bank AG
KPMG AG
Deutsche Börse AG
Seit 2009
riskmatic UG
08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 4
RISIKEN AUF KNOPFDRUCK REPORTEN?
08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 5
MaRisk Anforderungen der BaFin schnell und revisionssicher sicherstellen!
• Ausgangssituation
• Rechtliche Grundlagen für das Risikoreporting
• Die Grundlagen im BCBS 239-Standard
• MaRisk-Novelle 2016 - Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung
• Verantwortung
• Handlungsfelder für die IT
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INHALT
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
Risikomanagement
MaRiskBCBS 239
Risiko-ReportingLiquidity-Exposure
CRD-IV
CRR
Ana-Credit
Plan-Substanzwertrechnung
mittelfristige Kapitalbedarfsplanung
Comliance-Funktion
Datenaggregation
Ad-hoc-Berichte
Stresstest
Liquiditätsplanung
IT-Infrastruktur
2.1 AUSGANGSSITUATION
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 708.06.2016
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Basel III
u.a. KWG
CRD IV
BCBS 239
MaRisk2012
MaRisk2016
Kreditinstitute Finanzdienstleister
CRR
Gilt für alle Institute*)
Gilt nur fürsystem-
relevanteInstitute*)
*) siehe auch Anschreiben der BaFin zur Konsultation 02/2016- MaRisk –Novelle 2016 vom 18.02.2016, Seite 2: „…, denn das Thema Risikodatenaggregation betrifft natürlich nicht nur große, systemrelevante Institute.“
2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN FÜR DAS RISIKOREPORTING
Insbes. § 25a IV KWG und § 25b V KWG
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN IM DETAIL
• Basel III - fordert eine Optimierung des Risikomanagements:
• transparentes, ad hoc verfügbares Berichtswesen,• integriertes, bereichsübergreifendes System zur Risikosteuerung • Modernisierung bestehender IT-Strukturen in Finanzinstituten,• Auflösung verteilter, parallel existierender.
• BCBS 239 - Grundsätze für die effektive Aggregation von Risikodaten und die Risikoberichterstattung besteht aus 14 für Banken relevanten, eher allgemein formulierten Grundsätzen, die sich auf die
• Gesamtunternehmensführung und Infrastruktur,• die Risikodatenaggregationskapazitäten und die• Risikoberichterstattung beziehen.
• MaRisk 2012 (derzeit gültig)mindestens vierteljährliche Erstellung eines Risikoberichts , samt Kommentierung der Risiken und deren Entwicklung
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.3 DIE 14 GRUNDSÄTZE BEI BCBS 239
• Gesamtunternehmensführung und Infrastruktur (Grundsatz 1 und 2)
• Risikodatenaggregations-Kapazitäten (Grundsatz 3–6)
• Risikoberichterstattung (Grundsatz 7–11)
• Aufsichtliche Überprüfungen, Instrumente und Zusammenarbeit (Grundsatz 12–14)
• Die 14 Grundsätze des BCBS 239 lassen sich im Wesentlichen auf die Themenblöcke
• Daten,
• Geschwindigkeit und
• Integration reduzieren.
• Der Hauptfokus liegt aber darauf, eine Art Grundsätze ordnungsgemäßer Risikobetrachtung zu etablieren
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.3 MINDESTANFORDERUNGEN DER BCBS 239
• Harmonisierung von Risiko und Finance: Verständnis durch Kommunikation und gemeinsames Vorgehen
• Einheitlicher Risikodatenhaushalt:Eine Software für den gesamten Risikoprozess
• Automatisiertes und flexibles Risiko-Reporting: Beschleunigung des Erstellungsprozesses bei uneingeschränkter Flexibilität
• Data Governance-Bericht:Transparenz über Dateninhalte und -qualität als Prozess
• Echtzeit-Simulation:Stresstests in Sekunden statt Stunden
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2.4 MARISK-NOVELLE 2016 – KONSULTATIONSENTWURF 18.02.2016
Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016, u.a.
• Risikokultur und Governance:
• Entwicklung einer angemessenen Risikokultur und Festlegung von Grundsätzen und Anreizen zur deren Einhaltung
• Risikodaten (Datenmgt., Datenqualität und Aggregation)
• Anforderungen gelten zwar für große und komplexe Institute, ABER Aufsicht fordert andere Institute auf, ihre Datenarchitektur weiter zu verbessern
• Umfassende, genaue und zeitnahe Aggregation von Risikopositionen
• Kurzfristige Berichte zu Gesamtrisikopositionen gegenüber bestimmten Adresse und in bestimmten Produkten
• IT-Risiken
• Mindestanforderungen an die Risikoberichterstattung
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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• Liquiditätsplanungsprozess (Refinanzierungsplan)
• Liquiditätsübersichten, Liquiditätsmessverfahren
• Auslagerungen (früher: Outsourcing)
• Trennung zwischen Methodenentwicklung und Validierung
• Einsatz von Marktschwankungskonzepten
• Intragruppenforderungen
• Forbearance (Zugeständnisse an den Schuldner aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten)
• Neu-Produkt-Prozess, Produktkatalog
• Compliance-Funktion
• Interne Revision
2.4 MARISK-NOVELLE 2016 – KONSULTATIONSENTWURF 18.02.2016
Weitere, neue Anforderungen der MaRisk 2016
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG
Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3)
• Die Risikoberichterstattung soll nach Auffassung der Aufsicht zu einem schlagkräftigen Steuerungsinstrument werden
• Dazu müssen die Berichte vollständig, richtig und aktuell sein
• Die Aufsicht akzeptiert keine langen Produktionszeiten von mehren Wochen mehr, sie richtet sich nach den Vorgaben der BCBS 239 und CRR, d.h. max. 10 Tage
• Inhaltliche Anforderungen von BT 3 gelten für ALLE Institute
• Ausgestaltung der Berichte unterliegt dem Proportionalitätsprinzip
• Der Berichtsintervall bleibt unverändert bei 3 Monate, kann aber von der Aufsicht in Stresssituationen verkürzt werden
• Erstellung von Risikoberichten wird zunehmend komplexer
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
2.4 WESENTLICHE RISIKEN
• Adressenausfallrisiken
u.a. Bönitätsrisiken, Lieferantenrisiken, Kontrahentenrisiken
• Marktpreisrisiken
u.a. Objektrisiken, Zinsänderungsrisiken, Länderrisiken
• Liquiditätsrisiken
u.a. Refinanzierungsrisiken, Margen-Risiken
• Operationelle Risiken
u.a. Geschäfts- und Strategierisiken, Rechts- und Steuerrisiken, strafbare Handlungen (Betrug)
15Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG
Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (1/3)
• BT 3.1 Allgemeine Anforderungen an die Risikoberichte
• Der Bericht hat neben einer Darstellung auch eine Beurteilung der Risikosituation zu enthalten
• Berichte müssen auf vollständigen, genauen und aktuellen Daten beruhen
• Die Daten müssen flexibel für die Erfordernisse des Risikomanagements aufbereitet werden können
• Die Berichte müssen eine zukunftsorientierte Risikoeinschätzung enthalten
• Neben den turnusmäßigen Berichten müssen auch zeitnah ad-hoc-Risikoberichte erstellt werden können
• Berichte sind in einem angemessenen Zeitrahmen zu erstellen, der eine zeitnahe Risikosteuerung ermöglicht (Die Produktionszeit hängt von den Risiken nicht von der Datenqualität ab)
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
• BT 3.2 Berichte der Risikocontrolling-Funktion
• Risikoberichte sind mindestens quartalsweise zu erstellen, aber der Berichtsturnus ist in Stressphasen zu erhöhen
• Es müssen Berichte für Adressausfallrisiken, Marktpreisrisiken (inkl. Zinsänderungsrisiken), Liquiditätsrisiken und Liquiditätssituation, sowie operationelle Risiken und bedeutende Schadensfälle erstellt werden
• Es werden dezidierte Anforderungen an die Inhalte und Kennzahlen der einzelnen Berichte gestellt
• BT 3.3 Berichte der Compliance-Funktion
• Die Compliance-Funktion hat mindestens jährlich einen Bericht, aber auch anlassbezogen, zu erstellen
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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG
Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (2/3)
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.4 MINDESTANFORDERUNGEN AN DIE RISIKOBERICHTERSTATTUNG
Die neuen Anforderungen der MaRisk 2016 (BT 3) (3/3)
• BT 3.4 Berichte der Markt und Handelsbereiche
• Regelmäßige Berichte der Abteilungen über Geschäftssituation in ihren Bereichen an die Geschäftsleitung
• Mindestens Berichte der Marktbereiche im
• Kredit- / Leasinggeschäft
• Liquiditätsrisikomanagement
• Treasury
• Für die Bereiche ist mind. monatliche Berichterstattung erforderlich!
• BT 3.5 Berichte zu Auslagerungen
• Das zentrale Auslagerungsmanagement (siehe neue Anforderungen dort) hat mind. jährlich einen qualifizierten Bericht über die wesentlichen Auslagerungen zu erstellen und der Geschäftsleitung zu übergeben.
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.5 VERANTWORTUNG
• Geschäftsleitung
• Senior Management
• Risikomanager
• Finanzchef
• Risk Controller
• Compliance-Beauftragter
• CIO
• Security Manager
• …
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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2.6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE IT
• Harmonisierung Risiko- und Finanzinfrastruktur
• Einheitlicher Risikodatenhaushalt
• Senior Management Data Governance Cockpit
• Automatisierter, aber flexibler Gesamtrisikobericht
• Ad-hoc-Simulationsfähigkeit
• Excel- und Desktop-Migration
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
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RISKMATIC – UNTERNEHMENSPROFIL
• Wir sind Ihr kompetenter Lösungsanbieter für
• Risikomanagement (von der Inventarisierung bis zum Risikobericht)
• Unterstützung bei der Umsetzung aufsichtsrechtlicher Vorgaben (Compliance und Regulierung);
• IT-Governance (Systemprüfung, Dokumentation, Softwareauswahl)
• Transfer von aktuellem Know-how in die Fachabteilungen durch Training-on-the-Job, z. B. Interne Revision oder Risiko-Controlling
• Erstellung und Aktualisierung von Organisationsrichtlinien, Handbüchern uns Arbeitsanweisungen (auch als Auslagerung)
• Dokumentation von Geschäftsprozessen
• Ausbildung von Geldwäschebeauftragten und Mitarbeiterschulungen
• Die riskmatic mit Sitz in Frankfurt am Main und Büros in Hamburg, München und Wuppertal ist ein Beratungsunternehmen für Banken, Leasing- und Factoring-Gesellschaften sowie weitere Finanzdienstleistungsinstitute.
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
08.06.2016 22
CENIT - ERFOLG IST EINE FRAGE DER RICHTIGEN FRAGEN.
Wie schnell erstellen Sie den Risiko-
Report heute?
Wie genau ist Ihr Risiko-
Report?
Haben Sie bereits ein MaRiskkonformes
Reporting mit „Single Point of
Truth“ Technologie?
Können Sie flexibel auf wechselnde bzw. steigende
Anforderungen der Aufsicht und
Vorstand bzw. GF reagieren?
Ziehen Vorstand und Geschäftsführung tagesaktuell die
richtigen Schlüsse aus Ihren
Finanzdaten?
Können Sie einen MaRisk konformen
automatisierten Risikobericht erstellen, der dennoch Ihren in-house Anforderungen
genügt?
2.7 IHRE AUSGANGSLAGE
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.8 LÖSUNGSANSATZ - UNSER VERSPRECHEN
08.06.2016 23
Einfache Etablierung und Betrieb eines aufsichtskonformen
Single-Point-of-Truth
Wertvolle, tagesaktuelle Informationen über Ihre Vertrags- und Ertragssituation
Risk Report Generierung ‚auf Knopfdruck‘
Intuitives Handling, basierend auf bewährten,
zukunftssicherenTechnologien
Jederzeit Stresstest-szenarien und Risiko
Modellierung ‚on the fly‘
Einfache, schnelle Einbindung in Ihre bestehende IT Infrastruktur
++ ++ ++
++++ ++
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
08.06.2016 Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 24
• Zeit- und kostenintensive Vorgangsbearbeitung
• Lange Prozesslaufzeiten
• Keine parallele Bearbeitung möglich
• Hohe Fehlerquoten
• Kaum Standardisierung
• Nur stark eingeschränkte Reportfähigkeit auf Vertragsdaten
HERAUSFORDERUNG
• Umstellung von Papier- auf elektronische Akten
• Einführung zentrales Dokumenten-managementsystem auf Basis CENIT ECLISO
• Integration mit Leasing Kern-anwendungen
• Erweiterung der Vertragsakte durch Kunden-/Partnerakte
LÖSUNG
• Verbesserung des Kundenservice
• Schnellere Reaktion auf Anfragen
• Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
• Reduktion der Prozesskosten
• Digitalisierung der Geschäftsprozesse
NUTZEN
WARUM CENITDER KUNDE
2.9 BRANCHEN-REFERENZEN
CENIT ECLISO deckt die fachlichen Anforderungen bereits im Standard ab und ermöglicht eine nahtlose Integration mit Projekterweiterungen
CENIT bietet die gesamte Dienst-leistung aus einer Hand (Beratung, Umsetzung, Einführung, Support)
Roman Diehl, Teamleiter Org-IT, Deutsche Leasing AG
„Die Fachbereiche haben das System sehr gut angenommen.
Der Zugriff direkt aus den eigenen Systemen der Abteilungen gewährleistet eine nahtlose Integration in die bestehenden
Arbeitsprozesse.“
2.10 IBM COGNOS TM1 ALS BASIS
08.06.2016 25
• Hohe Performance durch 64 Bit-, RAM-basierte lese- und schreibfähige IN-MEMORY-OLAP-Engine
• „Realtime“ Kalkulation ohne Vorberechnung von Werten
• Eigenes, vollintegriertes ETL-Tool zum Datenup- und Download
• Datenmodell muss nur einmal gepflegt werden
• Kombination unternehmensweiter und lokaler Daten möglich
• Einfachste Workflow Erstellung und Prozessunterstützung
• Leichte Erlernbarkeit durch TM1-, Excel- und Web-Frontend
• Standard Reporting, Ad hoc Analysen, Planung, Szenarien, rollierender Forecast, Konsolidierung „on-the-fly“
• Individuelle Anpassung auf Kundenbedürfnisse und Erweiterungen (z. B. BW-Connector) durch CENIT
Führende Technologie auf bewährter Plattform
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.10 EINSATZBEREICHE IBM COGNOS TM1
08.06.2016 26
• Strategische, operative und Finanzplanung• Budgetierung und (Rolling) Forecast• Liquiditätsmanagement, Cashflow-Analysen• Working Capital Management• Ergebnis-/Marktsegment-Rechnung• Szenario-Planung & Risiko-Management• Produktivitäts- und Rentabilitätsanalysen• (Konzern-)Deckungsbeitragsrechnung• Personalkosten- und Einsatzplanung• Vertriebsplanung• Qualitäts- und Zielkosten-Management• Benchmarking & Marktanalysen • Grenzplan- & Prozesskostenrechnung• Supply-Chain-Management• Maßnahmen-/ Projekt-Steuerung• Auftragsverrechnung• Kostenverteilung / Umlagen• Intercompany Matching • …
+
=
MEHR EINBLICK
MEHR EFFIZIENZ
BUSINESS ANALYTICS
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.10 PROBLEMSTELLUNGEN AUS DEM CONTROLLING, DIE SIE BESCHÄFTIGEN
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• Der dezentrale Planungsaufwand ist hoch, es werden viele Schleifen gedreht
• Koordination und Abstimmung der Teilpläne ist fehleranfällig, die Integration unzureichend
• Keine oder unzureichende IT-Werkzeuge
• Bestehende Planung, Analysen und Reportings sind nicht miteinander vernetzt
• Szenarienrechnung ist fast so aufwändigwie die ursprüngliche Planung
• Nachträgliche Strukturänderungen bedeutet manuelle Anpassung sämtlicher Dokumente
• Ad-hoc Analysen können oft nur mit hohem Zeitaufwand erstellt werden
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck08.06.2016
2.10 Vereinfachung von Planung und Analysen im Controlling
08.06.2016 28
durch eine zentraleDatenhaltung mit
Mehrbenutzerbetrieberhält der Fachbereich
eine stabileDatengrundlage
– keine verstreuten Excel-Berichte
viele Planungsdaten ändern sich häufig,
so dass diese mehrfach eingegeben
werden müssen und Nacharbeiten
erfordern
nach einmaliger Definition entfallenFehlerquellen bei
Zusammenführungunterschiedlicher
Excel-Quellen sowieAnpassungen bei
nachträglichenStrukturänderungen
Unabhängigkeitvon der internen
IT-Abteilung, hohe
Nutzer-Akzeptanz
Zentrale Datenhaltung
Automatisierung Standardisierung Self-Service
IBM Cognos TM1Software für Planung, Budgetierung, Prognose, Analyse und Scorecardingindividuell auf Kundenbedürfnisse angepasst und erweitert durch CENIT
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.10 ARCHITEKTUR ÜBERBLICK - IBM COGNOS TM1 OLAP
08.06.2016 29
Daten-
quellen
ERP ERP ERP
Finanzbuch-haltung
Kosten-rechnung
Material-wirtschaft
PPS
Daten-
transformation
Management-
informationen
Daten-
managementSAP BW IBM DB 2 Oracle 9i MS SQL weitere
Funktionen/
Logiken
TM1 Architect
TM1 Architect
TM1 Web TM1 Perspectives Cognos Insight
Cognos Insight
Cognos Cafe
Cognos Web Contibutor AppCognos Applications
Cognos Scorecarding
Cognos Performance Modeler
Management-
prozesseAbweichungen
erklären
Ergebnisse
berichten
Umsetzung
überwachen
Umsetzung
planen
Aktionen
ableiten
KPI‘s
definieren
Strategien
entwickeln
TM1 Server
TM1 Client
…
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.10 VERTRAUTE NUTZUNG VON EXCEL
08.06.2016 30
Einfach erlernbar und rückschreibefähig
Allgemein: Nutzung von Excel als Frontend für Auswertungen & Analysen sowie zur IT-unabhängigen Erstellung und Pflege von Berichten, Analysen, Planungen, Forecasts, etc.
Integrierte Datenhaltung und Geschäftslogik ermöglicht einheitliche Entscheidungsgrundlage, ob Excel, Web oder Mobile
Übernahme des Look & Feels aus Excel in die Websheets
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
2.10 WARUM TM1 BESONDERS GEEIGNET IST
08.06.2016 31
• Flexible Analysen, einfache Navigation auch durch komplexe Datenbestände
• Kontrolle der Anwendung durch die Fachabteilung
• Unabhängigkeit von IT
• Einfache Modellierung und Abbildung umfang-reicher Business-Modelle
• schnelle Rekalkulation bei Datenänderung(In Memory)
HOHER NUTZEN FÜR PLANUNG, ANALYSE UND REPORTING
• Schnelles, prototypisches Modellieren, hohe Individualität durch flexible Analysen
• Einbindung in Office-Werkzeuge
• Interaktives Arbeiten und dynamische Berichte
• Einfache Erstellung betriebswirtschaftlicher Applikationen in gewohnter Fachanwenderumgebung
ANALYST CONTROLLING MANAGEMENT
• Excel ist ein mögliches Frontend, die Steuerung übernimmt TM1
• 99% der bekannten Excel-Funktionen können weiter genutzt werden
• Einfach erlernbar –ohne wochenlanges Training nutzbar
• Rückschreibefähig (read/ write), auch im Web
• Die Hoheit der Daten bleibt in der Fachabteilung
VIELFÄLTIGE FRONT ENDS
Verbindung von Spitzentechnologie mit gelernten Frontends
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
3. LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT
08.06.2016 32
LEASING BI
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
3.1 LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT
08.06.2016 33Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
3.1 LIVE-DEMO: CENIT LEASING RISIKOMANAGEMENT
08.06.2016 34Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
3.2 UNSER NUTZENVERSPRECHEN
08.06.2016 35
Einfache Etablierung und Betrieb eines aufsichtskonformen
Single-Point-of-Truth
Wertvolle, tagesaktuelle Informationen über Ihre Vertrags- und Ertragssituation
Risk Report Generierung ‚auf Knopfdruck‘
Intuitives Handling, basierend auf bewährten,
zukunftssicherenTechnologien
Jederzeit Stresstest-szenarien und Risiko
Modellierung ‚on the fly‘
Einfache, schnelle Einbindung in Ihre bestehende IT Infrastruktur
++ ++ ++
++++ ++
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
3.3 UNSER ERPROBTES VORGEHEN
08.06.2016 36
Informationserhebung
Aufnahme bestehenderRisk-Prozesse und SystemeAnforderungsaufnahme
Prototyp
Wir definieren mitihnen einen ersten Risk Report und demonstrierenexmplarisch unsereErgebnisorientierteMethodik und ersteverwendbareErgebnisse anhandeines Prototypen
Ergebnispräsentation
Projekt
ProzessanalyseSolution DesignEntwicklungImplementierung
Fokus auf schnellwirksame Ergebnisse
1
Workshop
Ermittlung möglicherZielsetzungen, Strategien und Projektansätze
2
3
4
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
MARISK REPORTING AUF KNOPFDRUCK?
08.06.2016 37
CENIT - ERFOLG IST EINE FRAGE DER RICHTIGEN FRAGEN.
WARUMNICHT?
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck
DANKE
DIRK ZAYKODirektor BI
+49 2102 / 55 [email protected]
CENIT AGKaiserswerther Straße 115 40880 Ratingen www.cenit.com
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DISCLAIMER
Neue MaRisk 2016 – Reporting auf Knopfdruck 3908.06.2016