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Vortrag: Rostock, 11. Oktober 2013 11.10.2013 | Fachbereich Humanwissenscha?en | InsAtut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik| Prof. Dr. Josef Rützel | 1 Neue Lernkulturen und Professionalisierungswege von Bildungspersonal – Auswirkungen von EQR/DQR und Kompetenzorientierung

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Vortrag:Rostock,11.Oktober2013

11.10.2013|FachbereichHumanwissenscha?en|InsAtutfürAllgemeinePädagogikundBerufspädagogik|Prof.Dr.JosefRützel|1

Neue Lernkulturen und Professionalisierungswege von Bildungspersonal – Auswirkungen von EQR/DQR und Kompetenzorientierung

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Agenda

1.  Klassifikationsschemata, EQR/DQR

2.  Kompetenzorientierung

3.  Neue Lernkulturen

•  Selbstorganisiertes Lernen

•  Diversity Management

•  Index für Inklusion

4.  Professionalisierung

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Klassifikationsschemata

•  Internationale Perspektive •  ISCED – International Standard Classification of Education

•  ISCO – International Standard Classification of Occupations

•  Europäische Perspektive

•  EQF – European Qualifikations Framework

•  ESCO – European Skills, Competences and Occupations Taxonomie

•  Deutsche Perspektive •  DQR – Deutscher Qualifikationsrahmen

•  Berufsqualifikation des IAB

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Deskriptoren des EQR (Fassung 2006)

Stufe Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz

Theorie und/oder Faktenwissen

Kognitive Fertigkeiten: Einsatz logischen, intuitiven, kreativen Denkens

Praktische Fertigkeiten: Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten

Übernahme von Verantwortung

1 … … …

2 Grundlegendes Allgemeinwissen

Grundlegende Fertigkeit zur Ausführung einfacher Aufgaben

Arbeiten oder Lernen unter Anleitung

3 … … …

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Deskriptoren des EQR (Fassung 2006)

Stufe Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz

1-3 … … …

4 Breites Spektrum von Theorie und Faktenwissen in einer Domäne

Eine Reihe von kognitiven und [oder?] praktischen Fertigkeiten, um Lösungen für spezielle Probleme in einer Domäne zu finden

Selbstständiges Tätigwerden in Arbeits- und Lernkontexten, die i.d.R. bekannt sind [oder?] Beaufsichtigung von Routinearbeit

5 Umfassendes spezialisiertes Theorie- und Faktenwissen in einer Domäne sowie [und?] Bewusstsein für die Grenzen dieser Kenntnisse

Umfassende kognitive und [oder?] praktische Fertigkeiten, um kreative Lösungen für abstrakte Probleme zu finden

Leiten und Beaufsichtigen in Arbeits- und Lernkontexten mit nichtvorhersehbaren Veränderungen

6-8 … … …

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Kompetenzbegriff

Kompetenzen:

VerhaltensregulierendepersönlichePotenAaleund

DisposiAonen,diesichvorwiegendausder

reflekAertenVerarbeitungprakAscherErfahrungen

entwickelnundjeweilszurBewälAgung

verschiedenerAnforderungssituaAonenverwendet

werdenkönnen.

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Kompetenz nach Weinert

InÜbereinsAmmungmitWeinert(2001,S.27f.)verstehenwirunter

KompetenzendiebeiIndividuenverfügbarenodervonihnen

erlernbarenkogniAvenFähigkeitenundFerAgkeiten,besAmmte

Problemezulösen,sowiediedamitverbundenenmoAvaAonalen,

voliAonalenundsozialenBereitscha?enundFähigkeiten,die

ProblemlösungeninvariablenSituaAonenerfolgreichund

verantwortungsvollnutzenzukönnen.

Quelle:ZurEntwicklungnaAonalerBildungsstandards,ExperAse,BundesministeriumfürBildungund

Forschung

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Kompetenzbegriff – Handlungskompetenz

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Kompetenzbegriff – Handlungskompetenz

Fachkompetenz:

DieFähigkeitundBereitscha?,mitdenmaterialenQualifikaAonenumzugehen,

d.h.dasAnwendenderberufsprakAschenundberufstheoreAschenKenntnisse

zumfachlichrichAgenBearbeiteneinerAufgabeundzurBewertungdes

Ergebnisses.

Methodenkompetenz:

DieseKompetenzerlaubtdenGebrauchderformalenQualifikaAonenund

kennzeichnet,wiedortskizziert,zumgroßenTeileine,,allgemeinekogniAve

Leistungsfähigkeit”.DasAnwendenundWeiterentwickelnvon

AbstrakAonsfähigkeit,vernetztemDenken,Problemlöse‐undLernfähigkeit

kennzeichneneinevorhandeneMethodenkompetenz.

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Kompetenzbegriff – Handlungskompetenz

Sozialkompetenz:

OrienAertsichandensozialenQualifikaAonenundermöglichtderenEinsatz.Die

UmsetzungdieserQualifikaAonen,alsoeinsozialkompetentesVerhalten,äußert

sichu.a.inderFähigkeitzuKooperaAon,VerhandlungundTeamarbeit.

Selbst(Human‐)kompetenz:

KennzeichneteineaffekAveVerhaltensdisposiAondurchdas,,AkAvieren”

personalerQualifikaAonen.DieVerinnerlichungundBereitscha?zu

Selbständigkeit,Pflichtbewusstsein,ZuverlässigkeitundGenauigkeitsindhierfür

einigeBeispiele.

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Kompetenzbegriff – Handlungskompetenz

Quelle: Lisa Halle, Dr. Martina Müller/Kathrin Seidel; in: Arbeitshilfe für Rahmenlehrplanausschüsse eine Serviceleistung der Modellversuchsverbünde NELE und SELUBA

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Kompetenzbegriff Komponenten/Inhaltszuschreibungen

Erläuterung:

ImZentrumdesKompetenzbegriffsstehtdasIndividuum,dasautonomundfähig

ist,seineBeziehungenzurUmweltundzusichselbstzuregulieren.DieFähigkeit

zurSelbstorganisaAon(SelbstregulaAon)bedeutet,dassdasIndividuumsich

selbstZielesetzen,Plänemachen,Strategienentwickeln,handelndeEingriffein

dieUmweltausführen,sichselbstdiagnosAzieren,beobachten,instruieren,

bewertenundbelohnenkann.Beisichselbstorganisierenden,folglichkreaAven

MenschenzielendieErwartungenaufschöpferischNeues,aufqualitaAv

veränderte,überraschendeLösungen.DasInteresseistnichtzuerstaufdie

Leistungsresultategerichtet,sondernaufdieDisposiAonen,entsprechende

Leistungenhervorzubringen.

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Problemlösekompetenzen

DieProblemlösekompetenzbeiPISAistdefiniertalsdie„Fähigkeit

einerPerson,kogniAveProzessezunutzen,umsichmitsolchen

realen,fächerübergreifendenProblemstellungen

auseinanderzusetzenundsiezulösen,beidenenderLösungsweg

nichtunmioelbarerkennbaristunddiezurLösungnutzbaren

WissensbereichenichteinemeinzelnenFachgebietder

MathemaAk,derNaturwissenscha?enoderdesLesens

entstammen"(OECD,2003,S.156).

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Systematische Aspekte: Interkulturelle Kompetenzen

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Kompetenzbegriff/-entwicklung Kompetenzfeststellung

VierGrundmerkmalevonKompetenz

1.  KompetenzäußertsichinderBewälAgungvon

HandlungssituaAonen.Hieristaufunterschiedliche

Handlungstheorien,‐typenund‐formenzuverweisen.

2.  SituaAons‐undKontextbezug

SituaAonensindräumlich‐zeitlicheKonstellaAonen,diejeweils

einekonkreteGegenwartkennzeichnen.SituaAonenals

AusschnioederUmweltbesAmmendiezuBewälAgung

notwendigeKompetenz.

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Kompetenzbegriff/-entwicklung Kompetenzfeststellung

VierGrundmerkmalevonKompetenz

3.  SubjekAvität/Subjektbezug

KompetenzensindandasSubjektgebunden.DaKompetenzen

PotenAalebzw.DisposiAonensind,erfolgteineSubjekAve

SituaAonsdefiniAon

4.  VeränderbarkeitvonKompetenzen

DurchdenHandlungsbezug,dieSituaAonsgebundenheitund

denPersonenbezugistKompetenzdurchSubjekteundDrioe

beeinfluss‐bzw.veränderbar.Kompetenzistdynamischund

wirdimHandlungsvollzugentwickelt.

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Ausgangsthesen zu SOL

•  DieEinhaltungder„selbstgesetzten“Ziele,dieEffekAvitätderLernstrategie,die

ProblemlösungsschematawerdendurchausgefeilteDiagnoseverfahren(durch

Lehrer/innen)kontrolliert.

•  DidakAscheBegründungenderZiele,GegenständeundKompetenzentretenin

denHintergrund.Eswirdz.B.nichtthemaAsiert,obeinkonstrukAvisAsches,ein

humanisAschesoderemanzipatorischesKonzeptzugrundegelegtwird.

•  IndemspannungsreichenVerhältnisvonSelbst‐undFremdsteuerungsind

Lehrer/innennichtnurBerater,Moderatoren,LotsenundMitgestalter,sondern

auchKontrolleureund(indirekte)Steuerleute.

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Verständnis von Selbstgesteuertem Lernen

Selbstgesteuertes Lernen

Selbstbestimmung Wählen der Inhalte, Ziele, Methoden, Zielerreichung

Selbstorganisation Planen, Strukturieren, Ordnen, Wählen von Lernmethoden

Selbstregulation Beobachten, Überprüfen, Reflektieren, Optimieren, Bewerten

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Dimensionen der Selbststeuerung

•  Lernorganisation (Ort, Zeit, Tempo, Ressourcen, Verteilung und Gliederung des Lernstoffs, Lernpartner)

•  Lernprozess (Auswahl geeigneter Lernstrategien und -methoden

•  Interpretation der Lernsituation

•  Lernkoordination (Abstimmung mit anderen Tätigkeiten und Anforderungen)

•  Lernzielbestimmung (Inhalte und Ziele)

•  Lern(erfolgs)kontrolle (Kontrolle und Evaluation des Fortschritts und der Erfolge)

Quelle: Euler/Pätzold 2010, S. 51; Kraft1999, S. 835

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Stärken von SOL

•  EntschiedeneSubjekAvierunginderLerngestaltung,imLernprozess,inder

Forschung

•  WahrnehmungderHeterogenitätderLernenden

•  VielfaltderLernvoraussetzung,LernwegeundLernbedingungen

•  NeueAustarierungdesVerhältnissevonLehrplänen,Freiheitsgraden,

LernvorgabensowievonInstrukAonundEntdecken

•  DieveränderteSichtaufdieRolle/ProfessionalitätdesLehrenden

•  Verstärkung/DifferenzierungderForschung

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Standards von Kimmelmann

Dimensionen

1:DiePersönlichkeitdespädagogischenProfessionals2:InhaltlicheundcurricularePlanung3:GestaltungvonLernprozessenundMethoden4:SozialeBeziehungenderLernenden5:UmgangmitDisziplinstörungenundKonflikten6:UmgangmitSprache7:KooperaAonundMitarbeitanderOrganisaAonsentwicklung

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Standardgruppen von Kimmelmann

StandardgruppenzuDimension2

2a:Diversity‐gerechteVermiolungvonLerninhalten2b:BildungzummündigenBürger2c:PersönlichkeitsbildungimKontextvonDiversity

Standard2c„DerpädagogischeProfessionalunterstütztdieLernendenbeiderEntwicklungeinerreflekAertenkulturellenIdenAtät.“„DerpädagogischeProfessionalregtdieLernendenaufdiversitäts‐gerechteWeisezurkriAschenAuseinandersetzungmiteigenenundfremdenWertvorstellungenan.“

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Standardgruppen von Kimmelmann

StandardgruppenzuDimension3

3a:SchaffungeinerindividuellförderndenundanerkennendenLernatmosphäre

3b:InstrukAonundParAzipaAonimKontextvonDiversity

3c:IndividuelleFörderungundSelbstregulaAon

3d:Diversity‐gerechteLeistungsmessung

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Standard

Standard3d

„DerpädagogischeProfessionalnimmteinedemindividuellenLernfortschriojedesLernendenentsprechendeEvaluaAonderLeistungvor,ohneLernendemiteinembesAmmtensoziokulturellenHintergrundzubenachteiligen.“

„DerpädagogischeProfessionalverfasstRückmeldungenzumLeistungsstandinderForm,dassnichtnurFörderbedarf,sondernauchindividuellePotenzialeundStärkenderkulturelldiversenLernendenaufgezeigtundgewürdigtwerden.“

„DerpädagogischeProfessionalvermioeltdenLernenden,wiesieihreLeistungenundLernfortschriosentwicklungenselbstständigevaluierenkönnen.“

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Index für Inklusion

Quelle: www.inklusionpaedagogik.de

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Kompetenzorientierte Lerngestaltung

•  DidakAscheGrundfragenklären  Kompetenzverständnis

  Bildungsverständnis  Lern‐/Wissensverständnis

  Kompetenzauuau

•  FormulierungderLernergebnisse/‐zieleinFormvon

KompetenzensowohlfürdieCurriculaalsauchfürjedeeinzelne

Veranstaltung  Kompetenzniveaus,‐dimensionen,Domänen/SituaAonenbeachten

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Kompetenzorientierte Lerngestaltung

•  GestaltungderLernumgebung/MethodischeGestaltung  Lernmaterialien

  Lern‐/Arbeitsaufgaben  Lernmethoden

  Lernmedien/‐plavormen/elektronischeMedien

  Lernräume/‐orte

  EigeneRollefestlegen

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Bildungstheoretische Weiterentwicklung

•  KonstrukAvisAscheDidakAkentragenwenigzurBegründungderAuswahlder

Ziele,GegenständeundletztlichauchderMethodenbei.Diesewerden

(scheinbar)ganzdemAushandelnderBeteiligtenüberlassen.

•  MethodensindteilweiseinderReformpädagogikundhumanisAschen

Pädagogikentstandenundseitden1970erJahrenweiterentwickelt:z.B.

Projektlernen(JohnDewey),vorbereiteteUmgebung(MariaMontesorie),

EntdeckendesLernenundProblemlösenderUnterricht(JeromeS.Brunner),TZI

(RuthKohn),Päd.Psychodrama(Moreno)

•  BildungstheoreAscheDidakAkvonKlawiiststarkinBegründungvonZielen,

InhaltenundkriAscherSelbstbesAmmung

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Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit