Nestle-Prasentation BWL

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Eine Präsentation von: Alen Ramic, Christoper Dewangga Pramudita, Joost Becken, Philipp Säbel, Andre Mönter, Rad Mitov

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This was my presentation with my Nestle Group.We worked through the tema about Nestle companies in the whole World.This was presentated with German.because we are student at university applied of sciences Bremen , Germany in Business of Administrations at the first semester.i

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Eine Präsentation von:Alen Ramic,

Christoper Dewangga Pramudita,Joost Becken,Philipp Säbel,Andre Mönter,

Rad Mitov

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1. Gegenstand der BWL

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1. Gegenstand der BWL1.1. Einordnung in das System der

Einzelwirtschaften

Konsumgüterindustrie

Dienstleistungssektor

Führen logistische und bearbeitende Funktionen durch

Montageunternehmung und Verfahrensspezialist

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1. Gegenstand der BWL1.2. Adressierte (Kunden-) Bedürfnisse

Nestlé Konsumgüterindustrie.

( betriebt 449 Produktionsstätten mit unterschiedlicher Produktstruktur.)

die Existenzbedürfnisse.

die Luxusbedürfnisse,

( Babynahrung, Sportlernahrung, Frühstückscerealien, erfrischende Getränke oder Süßwaren - Nestlé-Produkte decken alle Ernährungsbedürfnisse )

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1. Gegenstand der BWL1.3. Verfolgtes Ökonomisches Prinzip

Nestlé stellt ihre Produkte nach dem Maximalprinzip her.

z.B. Kakaoplantage:. (Generelles Extremum Prinzip)

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1. Gegenstand der BWL1.4. Betrieblicher Wertschöpfungsfluss/ Wertekette

Zusammenarbeit mit den Bauern

die Stärkung der Lieferkette investiert

Direktbeschaffungssystem

benutzt höchste Qualität an Rohstoffen und Maschinen im hohen Standard

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1. Gegenstand der BWL1.5. Betriebstyp(en)

Ein Betriebstyp lässt sich an verschiedenen Kriterien festmachen: Betriebsgröße

Art der Leistungserstellung

Wirtschaftszweig

Großbetrieb

Fertigungstyp der Massenfertigung

Industriebetrieb.

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1. Gegenstand der BWL1.6. Relevante betriebswirtschaftliche Funktionen

Leistungswirtschaftliche Funktionen:

Beschaffung von Rohstoffen

Produktion von Lebensmitteln

Absatz an andere Großkonzerne im In- und Ausland

Finanzwirtschaft:

• Marketing und Vertrieb

• Finanz- und Rechnungswesen

• Supply Chain Management

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1. Gegenstand der BWL1.7. Management als Institution

Gremien organisiert :

( Die Beschaffung, die Produktion und der Absatz/Marketing werden vom Management kontrolliert. )

Vorstand

Geschäftsleitung

Bereichsleistung.

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1. Gegenstand der BWL1.8. Einordnung in die Spezielle

Betriebswirtschaftslehre

Die Spezielle Betriebswirtschaftslehre ist in die Bereiche „Funktion“, „Wirtschaftszweig“ und „Methoden“ unterteilt.

Nestlé ist den Wirtschaftszweiglehren und als Industriebetrieb speziell der Industriebetriebslehre zuzuordnen.

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1. Gegenstand der BWL1.9. Relevante Kernbereiche der Allgemeinen

Betriebswirtschaftslehre

Durch die Beschaffung der Rohstoffe, die zur Fertigung der jeweiligen Produkte benötigt werden und deren anschließenden Vermarktung ist Nestlé infolgenden Kernbereichen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre hauptsächlich vertreten:

Beschaffungswirtschaft

Produktionswirtschaft

Absatzwirtschaft

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2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches

Umfeld

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2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld2.1. Relevantes gesellschaftliches Umfeld Nach dem Kaffee verkauft Schokoriegel „Kit Kat“ als

Fair Tade-Produkt. Um das Siegel der "FairtradeLabellingOrganization" (FLO) zu bekommen,

garantiert seinen Lieferanten einen Mindestpreis. Die 600 Bauern, die die Bohnen für den neuen "Kit Kat"-Riegel produzieren, verpflichten sich im Gegenzug dazu, ökologische und soziale Standards einzuhalten.

Mitglied bei Transfair

unterstützt die Bemü­hungen der OECD zum Kampf gegen die Korruption durch Nichtmitgliedstaaten

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2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld2.2. Wirtschaftliches Umfeld, insbesondere Staat,

Beschaffungs- und Absatzmarkt/ -märkte

Marktwirtschaft.

Absatzmarkt: Weltweit

Landwirtschaftliche Rohstoffe, die direkt von den Produzenten gekauft werden

Direktbeschaf­fungssystems beruht auf einer Reihe von Faktoren.

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2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld2.4. Gewählte Rechtsform(en) einschließlich möglicher Kriterien,

die zur Entscheidung für diese Rechtsform(en) geführt haben Rechtsform : Aktiengesellschaft

Gesellschaftsverträge, Geschäftsordnung, auf Grund der Geschäftsform (AG)

Sitz in (Vevey ) Schweiz Gründungsjahr 1905

Entstand durch Zusammenschluss von „Anglo-Swiss-Condensed Milk Co.“ (gegründet 1866) mit Henry Nestlé. Es gab drei Gründe: 1) Die Nachteile eines intensiven Wettbewerbes könne man

ausschalten2) Die Kosten der Vertretung und der Werbung würden beträchtlich

sinken3) finanzielle Vorteile für die Aktionäre beider Gesellschaften

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2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld2.5. Relevante Tarifvertragsparteien und -verträge

Tarifparteien in der Lebensmittelindustrie:

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten

Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft

3.1. Strategische Beschaffungsziele

Höchste Qualität und Lebensmittelsicherheit

Beschaffung für Qualität und Sicherheit und Nachhaltigkeit ,Forschung und Entwicklung für bessere Erträge.

Beschaffungsstandards

Forschungsaktivitäten und die direkte Unterstützung von bäuerlichen Betrieben

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft

3.2. Qualität und Qualitätsmanagement

Die internationalen Richtlinien gehen über gesetzliche Standards hinaus und umfassen sorgfältige Lieferantenauswahl und strenge Wareneingangskontrollen.

verpflichtet sich jeder Vorleister dem höchsten Maße an Qualität gerecht zu werden.

ein weltweit gültiges Qualitätssystem geschaffen

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft3.3.Lieferantenauswahl Der operative Teil:

Einhaltung der Spezifikation Termineinhaltung Einhaltung der Menge

Der strategische Teil:

1. Wirtschaftliche Kriterien: Bonität / wirtschaftliche Solidität Management / Unternehmensführung

2. Qualitätsmanagement: Audit-Klassifizierung / QM-System Umweltmanagement

3. Service / Kundenorientierung: Bereitstellung von Know-how Zusammenarbeit bei neuen Projekten

die Lieferanten nach A, B, C klassifiziert. Klassifizierung A = Lieferanten, die sich grundsätzlich zur Aufnahme als

"preferedsupplier" eignen. Klassifizierung B = Maßnahmen zur Verbesserung der Leistung sind erforderlich Klassifizierung C = hat in der Regel die Sperrung des Lieferanten zur Folge

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft3.4. Lieferantenpolitik und Sourcing-Strategien

potenziellen Lieferanten

höchste fachliche Kompetenz bei niedrigste Kosten.

allen Lieferanten Kreativität Flexibilität und Verlässlichkeit .

„ Nestle – Lieferanten- Kodex“ .

Der Lieferanten Kodex besteht aus 7 Punkte :

( geschäftliche Integrität, Nachhaltigkeit , Arbeitskraftstandards, Umwelt, Zulieferende Landwirte Überprüfung und Kündigung des Vertrages)

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3. Beschaffung und Materialwirtschaft3.5. Entsorgung und Umweltschutz

In Österreich und der Schweiz wurde für die Kaffee-Kapseln von Nespresso, die größtenteils aus Aluminium bestehen

In Deutschland übernimmt das Duale System das Recycling und Nespresso zahlt dafür Lizenzgebühren. Das Duale System erfüllt im Auftrag von Industrie und Handel die Entsorgungs-und Recyclingverpflichtungen

Die „Nestlé Politik für Umwelt und Nachhaltigkeit“ im Oktober 2008 angewendet.

sparsame Umgang mit Ressourcen

der Einsatz umweltverträglicher und energiesparender Produktionsverfahren

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4. Absatzwirtschaft

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4. Absatzwirtschaft4.1 Wesentliche Determinanten des Absatzmarktes

Eigenes Angebot:

weltweit führende Nahrungsmittel Unternehmen.

Bedürfnisse der Nachfrager:

höchstenQualität

Genus die die Produkte haben.

Forschung Qualität Sicherung.

Innovationen leisten

Ein sehr großes Assortiment

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4. Absatzwirtschaft4.2. Relevante Komponenten des Marketing/

Marketing-Mix

Nestle hat sich allen nationalen und regionalen, Initiativen zu verantwortungsvoller Nahrungsmittel und Getränkewerbung für Kinder angeschlossen.

Nestle schränkt zum Beispiel Werbung für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren auf diejenigen Produkte ein, die die strengen Kriterien der Nutritional Foundation erfüllen.

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4. Absatzwirtschaft4.3. Wesentliche Positionierungsstrategie(n) und

Positionierungsräume

nach der Eigenschaft der Produkte der Marke bestimmt.

erlebnisorientierte Positionierung.

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4. Absatzwirtschaft4.4. Verbraucherschutz

Dialog zwischen allen Bereichen der Nahrungsmittelindustrie.

entwickelt die Abteilung für Forschung und Entwicklung.

der Nestle-Ernährungskompass :

Goodtoknow

Goodtoremember

Goodtotalk

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5.Ziele und Strategien

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5.Ziele und Strategien5.1. Ökonomische, soziale und ökologische Ziele

Ökonomische Ziele:

Rentabilität :

Die Eigenkapitalrentabilität betrug in 2009 19,44%.

Soziale Ziele:

Gute Arbeitsbedingungen :

Weiterbildungsmöglichkeiten, E-Learning-Programme und Gruppenunterricht

„Arbeitsplatzsicherheit

Ökologische Ziele:

Begrenzung von Schadstoffemissionen

das Projekt „Grüne Flotte“ und „Nestlé Waters“ Abfallvermeidung und Abfallrecycling:

„Nestlé Continuous Excellence“

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5.Ziele und Strategien5.3. Vision, Unternehmensleitbild, Unternehmensziele

und ggf. Geschäftsbereichsziele

Vision:

Die anerkannte Nummer 1 für Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden.

Good Food, Good Life.

Unternehmensleitbild :

entwickeln mit Leidenschaft Lebensmittelmarken, die dem Leben mehr Qualität geben.

Unternehmensziel :

zu einem geachteten, vertrauenswürdigen Nahrungsmittel-, Getränke-, Nutrition-, Gesundheits-und Wellness- Unternehmen entwickeln.

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5.Ziele und Strategien5.4 Corporate Strategy

Innovation

Renovation

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