Nachtschicht: Von Herz zu Herz am 19.06.2009. Die größten Ereignisse, das sind nicht die...
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Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
19.06.2009
Die größten Ereignisse,
das sind nicht die lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden
Alles was passiert, passiert aus einem bestimmten Grund
Wir denken selten an das, was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt
Am schwersten lernt man im Leben,
welche Brücken man benutzen und welche man abbrechen
soll
Mögest Du immer
Luft zum Atmen,Feuer zum Wärmen,Wasser zum Trinken
und Erde zum Leben haben.
Mögest Du immer
Luft zum Atmen,Feuer zum Wärmen,Wasser zum Trinken
und Erde zum Leben haben.
Wer etwas haben möchte, das er noch nie hatte, wird wohl etwas tun müssen, das er noch niemals
tat
Strenge Dich nicht so an,
denn die besten Dinge
passieren, wenn Du sie
am wenigsten erwartest
Gib einer Sache einen Namen, und sie wird
geschehen
Der Glaube ist der Vogel, der singt
wenn die Nacht noch dunkel ist.
Vielleicht möchte Gott, daß Du im Laufe Deines Lebens viele
falsche Menschen kennen lernst, damit Du,
wenn Du die richtigen triffst, sie auch zu schätzen weißt und
dankbar für sie bist
Jede Begegnung, die unsere Seele
berührt, hinterlässt in uns
eine Spur, die nie verwehen
wird.
Ich könnte mir vorstellen,
dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt
und behauptet,
es gebe keinen Gott,
aber es will mir nicht in den Sinn,
dass einer zum Himmel aufschaut
und Gott leugnet.
In einer Welt in der sich so vieles
verändert, brauchen wir etwas
auf das wir uns verlassen können.
Wir brauchen Orientierung, Vertrauen und
Sicherheit,Wir brauchen einen
Glauben der uns auch durch
unruhige Zeiten begleitet.
Und wir brauchen Menschen mit
denen wir freundschaftlich verbunden sind.
Stell dir vor,
es ist sein
Lachen,
dass dir aus einem
fremden
entgegenblickt.
Unternimm nie etwas,
wozu du nicht das Herz hast,
dir den Segen des Himmels zu erbitten.
Wer betet, der richtet sich eine Kapelle im Herzen ein.
Der Glaube ist wie eine Brücke zu einem anderen Ufer.
So dunkel ist keine Nacht,
dass Gottes Auge nicht über uns wacht.
Das Leben ist ein
Geschenk, das wir
verdienen in dem wir
es hingeben.
Worte, die von Herzen kommen, gehen zu Herzen.
Wo ich gehe,
wo ich stehe,
bist du lieber Gott bei mir.
Wenn ich dich auch niemals
sehe,
weiß ich sicher,
du bist hier
Mehr als alles hüte dein Herz,
denn von ihm geht das Leben aus.
Gott ist uns Licht und Heil, von
wem sollen wir uns
fürchten?
Das „Vater unser“ geht auf
Jesus selbst zurück.
Als seine Jünger wissen wollten, wie sie zu Gott beten sollen, hat er ihnen dieses Gebet beigebracht.
Stell dir vor,
es ist wahr was sie sagen,
und er schaut nicht nur zu,
sondern mischt sich ein,
ist voll dabei,
mittendrin,
du siehst ihn nicht,
und doch ist er da.
Da wo Menschen sind,
und glaube möglich ist,
die Nachricht vom Leben lebendig bleibt,
ist Kirche.
Wer die Wahrheit sucht,
sucht Gott,
ob es ihm klar ist oder nicht.
Nichts soll dich ängstigen, nichts dich
erschrecken. Alles geht
vorüber. Gott allein bleibt der
selbe. Alles erreicht
der Geduldige, und wer Gott
hat, der hat alles.
Wo Frieden ist, da ist Segen
Es gibt keinen Weg zum Frieden,
der Friede ist der Weg
Wer den Frieden hütet, bewahrt einen
teuren Schatz
Frieden wächst, wo man Vertrauen sät.
Wer in Frieden lebt, schläft in Ruhe
Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums
bedarf
Ein kleines Licht, kann die dunkle Nacht besiegen;
ein gutes Wort von uns selber, kann ein Lichtblick für andere sein.
Lass Jesus auch in dein Herz