myheimat-Burgdorf IV

16
Coupon 15% Rabatt auf ein Produkt Ihrer Wahl* Coupon mitbringen und sparen! Vom 2. – 14. März 2009 *ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel und Produkte aus unserem Angebot. 15% Rabatt auf ein Produkt Ihrer Wahl* Coupon mitbringen und sparen! Vom 16. – 28. März 2009 Coupon Burgdorf www.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen. Die besten Beiträge aus dem Mitmachportal des Anzeigers. Gestalten Sie mit. 2. Jahrgang 2 /2009 +++ Burgdorfer Häuser und ihre Geschichten +++ Gelungener Auftakt zur Gartenregion +++ So finden Brieftauben ihr Ziel +++ +++ Das planen die Jazzfreunde +++ Fototermin am Futterhaus +++ Veranstaltungskalender +++ und vieles mehr... Akrobatik und Attacke Burgdorfer tanzen und kämpfen Capoeira

description

Viertes myheimat-Magazin für Burgdorf, erschienen am 28. Februar

Transcript of myheimat-Burgdorf IV

Page 1: myheimat-Burgdorf IV

��

Coup

on 15% Rabattauf ein Produkt Ihrer Wahl*

Coupon mitbringen und sparen!Vom 2. – 14. März 2009

*ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel und Produkte aus unserem Angebot.

15% Rabattauf ein Produkt Ihrer Wahl*

Coupon mitbringen und sparen!Vom 16. – 28. März 2009

Coupon

��

Burgdorfwww.myheimat.de/Burgdorf: Das Magazin zum Mitmachen.

Die besten Beiträge aus dem Mitmachportaldes Anzeigers.Gestalten Sie mit.

2. Jahrgang 2 /2009

+++ Burgdorfer Häuser und ihre Geschichten +++ Gelungener Auftakt zur Gartenregion +++ So finden Brieftauben ihr Ziel ++++++ Das planen die Jazzfreunde +++ Fototermin am Futterhaus +++ Veranstaltungskalender +++ und vieles mehr...

Akrobatik und AttackeBurgdorfer tanzen und kämpfen Capoeira

Page 2: myheimat-Burgdorf IV
Page 3: myheimat-Burgdorf IV

Vanessa Zisenis05032/96 43 [email protected]

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/4210

Robin Jantos05032/96 43 [email protected]/profil/5409Redaktion

Anzeigen

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

Redaktion

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Holger Hadeler; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

Dieses Magazin enthält Texte und Fotos von folgenden myheimat-Autoren:

Olaf Scher >> 4Paul Rhode >> 4Detlev Müller >> 5, 9Carsten Wäßerling >> 6, 16Gerhard Bleich >> 7Günther Jatzkowski >> 8, 12Gerhard Redeker >> 8Kurt Battermann >> 8OKOK Television >> 10Ludwig Schacht >> 11Bernd Stache >> 13Anke Simon >> 13Susanne van Roy >> 14Peter Ramme >> 14

ÜBerBlickIn dIeser AusgAbe

editorial

impressummyheimat BurgdorfAuflage: 16.000 Exemplare Verteilung: haushaltsabdeckend, kostenlos

Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Burgdorf.

Foto

: Gün

ther

Jatz

kow

ski

myheimat Editorial I 3

Doris Beckmann-Steuerberaterin-

[email protected]

31303 Burgdorf

Tel.: 05136/88680

Lüneburger Str. 4

Fax: 05136/886888

Ihr Traumhaus?Sicherheit aus einer Hand

1234567890ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm!”/()=?+-.,:${}

W ie gut haben Sie für die wich tigenFälle vor gesorgt?

n Die persönliche Sterbefallvorsorge, damit alles geregelt ist.

n Die private Pflegerente, finanzielle Vor-sorge für eine umfassende Betreuung.

n Das private Zukunftskonzept, steuer-optimiert vererben oder verschenken.

Wir kümmern uns gerne um Ihr persönliches Sicherheitskonzept.

Büro für AllfinanzDeutsche Vermögensberatung

Wir kümmern uns gerne um Ihrpersönliches Sicherheitskonzept.

Büro für Allfinanz Deutsche Vermögensberatung

Michael FritschWallgartenstr. 3931303BurgdorfTel. 05136 [email protected]

n Das private Zukunftskonzept, steuer-optimiert vererben oder verschenken.

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Menschen, die zum ersten Mal das Wort myheimat hören, ziehen die Stirn in Falten: Muss es unbedingt eine solche Mischung aus Deutschem und Eng-lischen sein? Tatsächlich ist diese Frage auch unter denen umstritten, die das Mitmachportal aktiv nutzen. Als wir angefangen haben, dieses Angebot für den Anzeiger und die übrigen Heimatzeitungen in der Region Hannover zu planen, war unser Arbeitstitel „Meine Heimat“ - passend zu anderen Aktionen des Anzei-gers wie „Mein Verein“ und „Mein Dorf“. Doch bald stellte sich heraus, dass sich bereits jemand anders diesen Namen als Marke hatte eintragen lassen. Gleich-zeitig stellten wir fest, dass es im Augsburger Raum bereits ein sehr schönes und sehr erfolgreiches Projekt namens myheimat gab.

Bald war uns und den Kollegen in Augsburg klar, dass wir zusammenarbeiten wollen. Und je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns der Name myheimat: Nicht nur, dass er kurz und einfach zu merken ist und sich schnell in den Internetbrowser eintippen lässt. Er schafft mit seiner neumodischen eng-lischen Vorsilbe auch eine Auflockerung des eher schweren Heimatbegriffs. Kurz gesagt: Er verbindet Traditionelles mit Neuem und fasst in wenigen Buchstaben zusammen, um was es geht: um die ganz persönlich wahrgenommene Heimat. Für dieses Heft haben wir Ihnen wieder eine bunte Mischung zusammengestellt: Hobbyautoren aus Burgdorf berichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven über ihre Heimat. Machen Sie doch einfach selbst mit: Auf www.myheimat.de können Sie ganz leicht zum Autor werden. Alle Beiträge, die bis zum 17. März dort eingestellt werden, haben die Chance, für die nächste Ausgabe des Magazins ausgewählt zu werden.

Page 4: myheimat-Burgdorf IV

4 I myheimat Burgdorf

Burgdorf

Jazzfreunde planen Blues-Abende

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Paul RohdeBeitragsgruppe:

keine

Der Kulturverein Jazzfreunde Altkreis Burgdorf hatte am Donnerstag, 19. Fe-bruar, bei der Mitgliederversammlung im voll besetzten Café au lait turnusmäßige Neuwahlen auf der Tagesordnung. Der bisherige 2. Vorsitzende Dete Feuerstein kandidierte aus beruflichen Gründen nicht wieder. Er machte deutlich, was der Verein in den vergangenen Jahren geleistet hat und regte an, die Aktivitäten nach Lehrte auszuweiten. Der Vorsitzende Paul Rohde kündigte die Gründung von Arbeitskreisen in Lehrte und Uetze an, um auch vor Ort aktiv zu werden. Die Initiative und Finan-zierung müsse aber von dort ausgehen.Die Kassenprüfung durch Klaus Behrens und Georg Werner hatte eine einwandfreie Ordnung erbracht, so dass der Vorstand

einstimmig entlastet wurde. Folgender Vor-stand (Foto von links) wurde einstimmig ge-wählt: Beisitzer Bernd U. Oehr, Kassenwart Jürgen Goemann, 1. Vor-sitzender Paul Rohde, 2. Vorsitzender Diethart Smolenga, Uetze, Schrift-führer Walter Vierke. Die Kassenprüfer wur-den für ein weiteres Jahr im Amt betätigt.Rohde gab einen Überblick über das hoch-karätige und abwechslungsreiche Pro-gramm dieses Jahres. Mit neu geplanten Blues-Abenden im Black-Horse-Biergarten sollen auch jüngere Gäste geworben wer-den. Negativ wurde aufgenommen, dass die Stadt Burgdorf dem erfolgreichen Verein im Gegensatz zu anderen Kulturanbietern keinen Zuschuss zubilligt.Mit derzeit 106 Mitgliedern hat der im norddeutschen Raum inzwischen stark be-achtete Verein das Ziel, bald die Schnaps-zahl 111 zu erreichen. Dem 111. Mitglied winkt ein Jahr Beitragsfreiheit.

Kurt Singelmann zeigte im Anschluss an die Versammlung Video-Szenen aus der Jazz-Streetparade und der Riverboat-Shuf-fle 2008. Das ermunterte viele Besucher, gleich Karten für die Riverboat-Shuffle mit der Hamburger New Orleans Band Jazz O`Maniacs am Sonntag, 16. August, 14 Uhr auf der Ihme (mit Kaffee und Kuchen 23 Euro nur unter E-Mail [email protected] oder Telefon (0 51 36) 89 38 00) zu kaufen.

Paul Rohdeist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/9242/

Tanz und Verteidigung: Capoeira im Samurai Burgdorf

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Olaf ScherBeitragsgruppe:

Capoeira ist eine brasilianische Kampf-kunst, die von afrikanischen Sklaven in Brasilien im 16. Jahrhundert entwickelt wurde. Zu dieser Zeit durften Sklaven keine Waffen besitzen, somit blieben ihnen nur Hände und Füße, um sich zu verteidigen. Da die Sklavenherren die Ausübung einer Kampfkunst verboten, musste den gefähr-lichen Bewegungen der Capoeirista ein tänzerischer Charakter gegeben werden. Die Kampfkunst ist äußerst vielseitig, da sie Akrobatik, Kampfsport, Rhythmik, Re-aktionsfähigkeit, Improvisation und Krea-tivität vereint.Samurai Burgdorf trainiert Capoeira mon-tags und freitags in der Richard-Höper-Hal-le von 18 bis 20 Uhr.

Olaf Scherist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/25085/

Page 5: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Burgdorf I 5

Burgdorf

Lachen reizten, teils zum Nachdenken ani-mierten, zum Teil auch etwas böse waren – wie man es von Hüsch eben gewohnt ist.

Zwischendurch spielte die Band State of Blue bekannte Liebeslieder aus den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Wir bekamen Lieder von den Mindbenders, Eric Clapton, John Paul Young und anderen zu hören – und zum Schluss, als Zugabe, dann noch das unverwüstliche, immer wieder gern gehörte, in seiner Einfachheit geniale „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Zum Ende der Veranstaltung wurde dann die Sektbar geöffnet. Dort gab es noch einen kleinen, fröhlichen Umtrunk. State of Blue konnten noch zu ein paar Zugaben aus ih-rem Repertoire eigener Lieder bewegt wer-

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev MüllerBeitragsgruppe:

Christlicher Glaube

Gefühlvolle Gedichte, scharfzüngige Texte, Lieder vom Verlassenwerden – die gan-ze Bandbreite der Emotionen rund um die Liebe war in der Ankündigung zu die-ser Veranstaltung am Valentinstag in der Martin-Luther-Kirche zu Ehlershausen versprochen. Pastorin Susanne Paul trug in fünf Sessionen Texte und Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe bis Ringel-natz, von Heinrich Heine bis Heinz Erhardt, von Hermann Löns bis Mascha Kaléko und Hanns Dieter Hüsch vor. Texte, die teils zu fröhlichem, ja bisweilen hemmungslosem

den – eigentlich sind sie keine Cover-Band. Wir haben einen rundherum gelungenen und wunderschönen Abend erlebt, mit sehr gefühlvoll von Pastorin Paul ausgesuchten und ausdrucksstark von ihr vorgetragenen Texten, und mit einer Band, die, trotz des wegen einer Fortbildung fehlenden Front-mannes, eine mitreißende und zum Mitsin-gen animierende Musik bot. Einziger Wer-mutstropfen: Diese Veranstaltung hätte mehr Zuhörer verdient gehabt – eigentlich hätte die Kirche voll sein müssen. Aber wer nicht dabei war, hat Pech gehabt und etwas Wunderschönes verpasst.

Detlev Müllerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8604/

Schön, witzig, böse: Texte und Musik rund um die Liebe

Die Sektbar ist offen. State of Blue spielen bekannte Lovesongs.

Die Kirche hätte voller sein können.

Individuelle Ausführungsämtlicher Tischlerarbeiten

Tischlerei& Planung A. Nitz

Page 6: myheimat-Burgdorf IV

Burgdorf

6 I myheimat Burgdorf

Ist wohl noch Futter da?

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Carsten WäßerlingBeitragsgruppe:

Heimatbilder

Der Schnee hat die ganzen gefiederten Freunde ans prall ge-füllte Futterhaus geführt. Auch darunter wird emsig gesam-melt. Ich musste leider durch eine Scheibe fotografieren, dafür durfte ich aber auch auf der warmen Fußbodenheizung lie-gen.

Carsten Wäßerlingist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/9315/

Page 7: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Burgdorf I 7

Burgdorf

schichtlichen Zeugniswertes denkmalge-schützt. Das gilt für die giebelständigen ein- bis zweigeschossigen Fachwerkhäuser, wie auch für die städtischen Bürgerhäu-ser mit ihren dekorativen Elementen. Sie alle sind ein Spiegelbild ihrer Zeit. Neben Zeichnungen und Fotos sind auch Erinne-rungsstücke zu sehen. die eine Beziehung zu den Gebäuden oder ihren Bewohnern haben. Die „Ausstellungsmacher“ Eckhard Leiser, Jürgen Mollenhauer und Heinz Neumann präsentieren in diesem Jahr die beiden aus dem Mittelalter stammenden Kapellen in Otze und Ramlingen, eines der ältesten Burgdorfer Fachwerkhäuser (Am Brandende 1), die nach dem Stadtbrand von 1809 neu errichteten Fachwerkhäu-ser Marktstraße 51 und 52, das ehemalige Landarbeiterhaus (Wallgartenstraße 10), die Handwerkerhäuser Rolandstraße 4 und Knickstraße 2, das Bürgerhaus (Garten-straße 12), das Wohnhaus der ehemaligen Spargelplantage Leinemann (Föhrenkamp

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Gerhard BleichBeitragsgruppe:

keine

Der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) und die Stadt Burgdorf haben im Obergeschoss des Stadtmuseums in den Jahren 1992 bis 2007 vier Ausstellungen zum Thema „Burgdorfer Häuser und Ge-schichten“ ausgerichtet. Am 1. März wird die fünfte Häuser-Ausstellung eröffnet. Alle in dieser Ausstellungsserie gezeigten Gebäude bieten einen Querschnitt durch die Baugeschichte unserer Stadt. Dazu gehören die handwerklich wertbeständig errichteten Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert ebenso wie die schönen Villen aus der Gründerzeit. Sie alle sind noch heu-te Schmuckstücke Burgdorfs.Die in der Ausstellung gezeigten Häuser sind überwiegend aufgrund ihres bauge-

20) und aus den Ortschaften die Bauern-häuser Grüne Allee 9 (Ramlingen), Alt Ahr-beck 3, und Im Dorfe 2 (Schillerslage).Heimatforscher Heinz Neumann erklärt: „Die Ausstellung soll unsere Bürger, aber auch auswärtige Besucher anregen, mit offenen Augen durch die Stadt und ihre Ortsteile zu gehen und sich an den vielen gut erhaltenen und gepflegten Häusern aus längst vergangenen Zeiten zu erfreuen“.Die Ausstellung ist bis zum 28. Juni, sonn-abends und sonntags von 14 bis 17 Uhr, geöffnet. Ansprechpartner für Gruppen-führungen ist VVV-Geschäftsführer Ger-hard Bleich.Die Organisatoren eröffnen die Ausstellung mit einer öffentlichen Führung am Sonntag, 1. März, um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Gerhard Bleichist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8083/

Häuserausstellung errinnert an vergangene Zeiten

Jankowski

Tuchmacherweg 231303 Burgdorf/Hülptingsen

Telefon 0 51 36 / 75 12www.jankowski-treppenbau.de

Metall & Treppenbau GmbH & Co. KG

• Edelstahlgeländerfür innen und außen

• TreppenbauStahl- und Holztreppen

Page 8: myheimat-Burgdorf IV

8 I myheimat Burgdorf

Burgdorf

Burgdorf hatsieben Naturdenkmäler

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Günther JatzkowskiBeitragsgruppe:

keine

Eines von sieben Burgdorfer Naturdenkmälern, das Natur-denkmal H-074 Robinien, steht bei Ramlingen. Die Bäume wurden kurz vor der Jahrhundertwende um 1900 vom Ur-großvater des Landwirtes Friedrich Buchholz in Ramlingen gepflanzt. Nach Hörensagen sollen ehemals sechs Bäume dort gestanden haben, doch durch das in der Nähe abge-brannte Osterfeuer seien zwei der Bäume eingegangen. Die restlichen vier Bäume sind gesund, und können noch einige Jahre mitten in der Feldmark als sichtbares Naturdenkmal in Erscheinung treten. Nach diesen Robinien (Robinia pseu-dacatia) wurde der daran entlang führende Wirtschaftsweg benannt, der Akazienweg.

Günther Jatzkowskiist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/19558/

Naturdenkmal: Robinien im Sommer.

Die Robinien im Winter.

Ärger über wilden Müll:Was kann man dagegen tun?Eigentlich wollte ich nur ein paar Schritte spazieren gehen, ganz in der Nähe, an einem Kiesteich entlang. Dann traf ich auf ein Fleckchen Erde, das andere als Mülldeponie auserkoren hatten. Ölkanister, noch gefüllt. Wahrscheinlich mit Altöl, Reinigungsmittel und anderen Flüssigkeiten. Einen Satz Reifen und einen zerlegten Schreibtisch hatte man ebenfalls mit entsorgt. Unsere Polizei wird sich der Sache annehmen.

n Wild abgelagerter Müll sorgt immer wieder für Ärger. Was sollte man dagegen unternehmen? Diskutieren Sie mit aufwww.myheimat.de/beitrag/77303/ im Internet.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/77303/von: Kurt Battermann

Seltener Gast in BurgdorfSehr unregelmäßig und wenn, dann meistens im Winter, findet sich auf der Aue in Burgdorf eine Mandarinente (Aix galericulata) ein. Heute hatte ich das Glück, sie erstmals digital zu erwischen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/74184/von: Gerhard Redeker

Page 9: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Burgdorf I 9

BurgdorfBurgdorf

Burzeya, Pastor Wolfgang Thon-Breuker, Diakonin Caroline Singer (alle St. Pankra-tius Burgdorf), Diakonin Karin Lawrenz-Maier (Kirchengemeinde Uetze-Katensen), Frank Nordieck und Wolfgang Buntrock vom Atelier LandArt und von der Didgeri-doo-Gruppe Balanda, verstärkt durch Cor-nelia Wick (Flöte) und Andreas Bartholl (Orgel).Klaus Kocot und Detlev Müller von der Gruppe Balanda eröffneten den Abend, passend zu dem zum Auftakt zu hörenden Meeresrauschen und Möwengeschrei, mit ihrem Stück „Diamond Head“, einer Kom-position für Ocean Drum und Didgeridoo.Nach der Begrüßung durch Pastorin Paul und Superintendent Dr. Ralf Charbonnier trug das Team um Pastorin Paul Texte aus der Bibel und eigene Gedanken zum Thema Paradies vor, immer mal wieder unterbro-chen durch Musikstücke mit Flöte, Orgel, Klangschalen und Didgeridoos der Gruppe Balanda.Nach der Pause, die zum Essen, Trinken und Unterhalten genutzt wurde, hatten die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Detlev MüllerBeitragsgruppe:

Christlicher Glaube

In diesem Jahr präsentiert sich die Regi-on Hannover von ihrer schönsten Seite. Es warten zahlreiche Gärten, Parks und Landschaftsräume sowie viele weitere At-traktionen auf Gäste aus aller Welt. Am 13. Februar fand in der Martin-Luther-Kirche in Ehlershausen unter dem Motto „Einfach paradiesisch“ der Auftakt für die Veran-staltungen der Gartenregion 2009 im Kir-chenkreis Burgdorf statt. Gleichzeitig war dies die Auftaktveranstaltung zum Tag des Kirchenkreises am 14. Juni. Eingeladen wa-ren neben der breiten Öffentlichkeit auch die Mitarbeiter, die den Tag des Kirchen-kreises planen, sowie Repräsentanten der teilnehmenden Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen.Geplant wurde die Veranstaltung von Pa-storin Susanne Paul und ihrem Team, bestehend aus Diakon Wolfgang Hornig (Kirchenkreis Burgdorf), Kantor Martin

Nordiek vom Atelier LandArt das Wort. Sie stellten ihre Installation zum Kirchen-kreistag vor – einen überdimensionalen Setzkasten mit 25 Elementen vor dem Hin-tergrund des Paradieses „Palmen, Strand und Meer“. Die Elemente wurden von den Künstlern an die anwesenden Repräsentan-ten der Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Burgdorf verteilt. Geplant ist, dass die Gemeinden und Ein-richtungen in ihrem Kasten ihre Vorstel-lung vom Paradies installieren. Am Tag des Kirchenkreises werden die einzelnen Teile des Setzkastens zusammengefügt. Dann sieht man einen repräsentativen Quer-schnitt dessen, was der Kirchenkreis Burg-dorf unter Paradies versteht.Aus der Zuhörerschaft war zu vernehmen, dass dieser Abend in der Martin-Luther-Kirche als Gesamtkunstwerk sehr großen Anklang gefunden hatte.

Detlev Müllerist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8604/

Paradiesisch: Der Auftakt zur Gartenregion 2009

Manufaktur für gute Möbel 05139 893557

ww

w.g

gm-b

urgw

edel

.de

Ihre Einkommensteuer-erkärung ist unser Job !!...im Rahmen einer Mitgliedschaft beiausschließlich Einkünften ausnichtselbständiger Tätigkeit und bei

Bei Summe Einnahmen bis 13.000 € Einzel-/26.000 € Zusammenveranlagung

Lohnsteuerhilfeverein Aktuell e.V. - Beratungsstelle:Harm-Wulf-Straße 10 · 31303 Burgdorf

Tel. (0800) 9724609 Freecall · www.palfner.aktuell-verein.deTermine nach Vereinbarung, bei Bedarf Hausbesuche.

· Kapitaleinkünften· Vermietung und Verpachtung· Veräußerungsgeschäfte

Wie kostbar ist Ihre Freizeit ??

Page 10: myheimat-Burgdorf IV

Ausflug

10 I myheimat Burgdorf

Entdeckungsreisein das Regenwaldhaus

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISIONBeitragsgruppe:

A t t r a k t i v i t ä t

Der tropische Regenwald ist einer der faszinierendsten Le-bensräume der Erde. Nirgendwo auf der Welt gibt es auf engstem Raum eine so große Vielfalt an Pflanzen und Tie-ren. Einen Tag im tropischen Regenwald muss man einfach erleben – wenn schon nicht in Realität, dann zumindest im Botanischen Garten. Susanne Schumacher aus Burgdorf vom Team von OKOK Television war im Regenwaldhaus in Os-nabrück auf Entdeckungsreise. Das Regenwaldhaus im Bo-tanischen Garten der Universität Osnabrück wurde 1998 er-öffnet. Entstanden ist ein vielfältiges Landschaftsbild, das die unterschiedlichen Lebensräume und Vegetationstypen des Amazonas-Regenwaldes abbildet.

OKOK TELEVISIONist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7761/

Mimosaceal - Calliandra surinamensis Das hoch tragfeste Rippengerüst der Victoria amazonica.

Pavonie multiflora (Brasilianische Kerzen) Familie: Malvaceae.

Discon edule. Mexiko. Palmfarne.

Tropenwald.

Pflanzen aus dem Amazonasbecken in Südamerika.

Page 11: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Ausflug I 11

Ausflug

Versicherungsbüro WescheÜber 50 Jahre in Burgdorf

Moorstraße 1A 31303 BurgdorfTel. 05136 5679 oder 86061-62 Fax 05136 [email protected]

Die Nr. 1für Ihr Moped.

Die neuen Moped-Schilder schon ab 59 Euro!** Für eine

Moped-Haftpflichtversicherung.

Mit dem Zipfelpass durch Deutschland

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ludwig SchachtBeitragsgruppe:

keine

Der Zipfelpass wurde im Jahr 2000, zum Tag der Deutschen Einheit, von den zum Zipfelbund zusammengeschlossenen Städ-ten und Gemeinden Görlitz, List, Selfkant und Oberstorf herausgegeben. Diese Orte liegen an den Zipfelpunkten von Deutsch-land. Den Pass kann man erwerben, wenn man innerhalb von vier Jahren alle die-se Orte besucht, und sich einen entspre-chenden Stempel in den Pass stempeln lässt. Sind alle Stempel vorhanden, be-kommt man jeweils ein ortsübliches Ge-schenk. Meine Frau und ich haben in den Monaten Juni, Juli und August alle vier Orte besucht und somit den Zipfelpass be-reits innerhalb eines Jahres erworben. Die letzte Station war Oberstorf. Dort erhielten wir den vierten Stempel und auch das Ge-schenk. Die anderen drei Orte wurden von

dort über die Vollzähligkeit aller erforder-lichen Stempel im Zipfelpass informiert. In Oberstorf hat meine Frau ein Kochbuch mit ortsüblichen Rezepten, zusammengetragen von Persönlichkeiten des Ortes und der Re-gion, bekommen. Mir wurde ein Wanderrucksack überreicht. Aus Görlitz kamen per Post zwei Regen-schirme, bedruckt mit Motiven aus dem Ort. Die Touristeninformation List schickte

ein Paket mit Tee, Keksen und zwei Trink-bechern. Selfkant überraschte uns mit zwei Paar Holzschuhe. Unsere Zipfeltour war beendet. Die Geschenke sind schöne Erin-nerungen an unsere Zipfelpass-Deutsch-landreise.

Ludwig Schachtist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8880/

Page 12: myheimat-Burgdorf IV

12 I myheimat Vereine

Vereine

Fledermäuse überwintern in Hänigser LuftschutzbunkerDie Fledermausgruppe des Nabu Burgdorf, Lehrte, Uetze hat einen Luft-schutzbunker in Hänigsen zur Verfügung gestellt bekommen. Diesen hat die Gruppe zu einem Winterquartier für Fledermäuse hergerichtet. Gleich im ersten Jahr stellte sich der Erfolg ein: Es überwinterten zwei Fledermäuse im Bunker. Nun sucht der Nabu nach weiteren Bunkern, Eiskellern und anderen Erdlöchern, um diese für die Flattertiere herzu-richten. Wer einen alten Keller besitzt, kann sich bei Bernd Rose unter Telefon (0 51 36) 8 12 65 melden. Rose bietet auch Abendführungen zu jagenden Fledermäusen an.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/75082/von: Günther Jatzkowski

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Günther JatzkowskiBeitragsgruppe:

NABU Burgdorf

Ein Insektenhotel ist kein Urlaubsparadies, sondern gewährt faszinierende Einblicke in das Leben von Insekten. Man kann treusor-gende Mütter, die ihre Kinderstuben ein-richten, und arbeitsscheue Verwandte, die in fremde Wohnungen eindringen, erleben.

Auch Streitigkeiten um Besitzrechte, Um-züge, Schwertransporte beim Beschaffen von Nahrungsvorräten und Diebstähle aus Voratskammern sind zu beobachten. Stiche braucht man nicht zu befürchten, die Be-wohner sind nicht angriffslustig, sondern nützliche und höchst spannende Insekten.Ein Insektenhotel können Sie selbst bauen, und vielleicht finden auch Ihre Kinder Spaß daran.Die Gestaltung der Insektenquartiere bleibt

jedem selbst überlassen. Je unterschied-licher das Füllmaterial, desto vielfältiger die Arten. Die einfachste Variante ist eine an beiden Seiten geöffnete Konservendo-se, gefüllt mit Schilf oder Bambusrohr. Für Ohrwürmer oder Florfliegen genügt ein Blumentopf mit Holzwolle.

Günther Jatzkowskiist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/19558/

So eröffnen Sie ein Insektenhotel

Französische Feldwespe. Marienkäfer. Blattlaus Grabwespe.

tten

Seit über 60 Jahren vertrauen Sie diesem

Bestattungsunternehmen in BurgdorfWir sind 24 Stunden für Sie erreichbar, stehenIhnen mit Rat und Tat im Trauerfall oder bei der

Bestattungsvorsorge zur Verfügung.

Wichtige Unterlagen:

• Personalausweis

• Geburtsurkundebei Ledigen

• Heiratsurkunde

• ggfs. Sterbeurkunded. Ehegatten oderScheidungsurteil

• Krankenversicherungskarte

• Renten- / Pensionszeichen

• Lebensversicherungspolicen

Bestattungen Volkmann GmbHWallgartenstraße 38

31303 Burgdorf

% 05136-55 [email protected]

Page 13: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Vereine I 13

Vereine

Farben der Ringe wechseln jedes Jahr. Ver-irrte Brieftauben können so mit Hilfe die-ser Fußringnummer sogar online gemeldet werden. In der Regel tragen Brieftauben zusätzlich auch am linken Fuß einen Ring mit der Telefonnummer des Eigentümers. Eine vollständige Erklärung dafür, wie sich Brieftauben orientieren, ist bis heute nicht gefunden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Brieftauben wie auch Zugvögel, den Stand der Sonne beziehungsweise der Sterne sowie das Magnetfeld der Erde als Sonnen-, Stern- und Magnetkompass ver-wenden und zusätzlich optische Anhalts-punkte zur Orientierung nutzen.In jüngster Zeit wiesen Forscher einen Sensor des Magnetsinns in Nervenzellen am oberen Teil des Schnabels von Brief-tauben nach, mit dem diese die Stärke des Magnetfeldes der Erde messen und damit jederzeit ihre geographische Position be-stimmen können. Was aber veranlasst die Brieftauben zum schnellen Flug bis zu 120 Kilometern pro Stunde und Rückkehr in den heimischen Taubenschlag - mitunter über viele Hunderte Kilometer? Es ist über-wiegend die Sehnsucht der Tiere nach ih-rem Partner zu Hause. Die nach Geschlecht getrennt gehaltenen Brieftauben kommen vor einem Wettflug paarweise zusammen und genießen, dem Menschen gleich, die Zweisamkeit. Wenn ein Flugwettbewerb ansteht, trennt der Züchter die Tiere und schickt jeweils einen Partner auf die oft lange Reise. Mit der Auflassung am fernen Startort treibt die Sehnsucht nach dem zurückgelassenen Partner die Tauben zu Höchstleistungen an. Sie kennen dann nur noch ein Ziel – ihren Partner im heimatli-chen Schlag.

Bernd Stacheist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8126/

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Bernd StacheBeitragsgruppe:

keine

Man nennt sie auch „Rennpferde des klei-nen Mannes“ und meint die Brieftauben, die heute überwiegend für Flugwettbewerbe gehalten und gezüchtet werden. Früher dienten die Brieftauben der Nachrichten-übermittlung. Sie waren vor der Erfindung des Telegraphen praktisch die einzige Mög-lichkeit, Nachrichten und vor allem militä-rische Informationen schneller zu übermit-teln als durch einen Reiter. Zudem konnten die Tauben Nachrichten, ohne Aufsehen zu erregen, über feindliche Stellungen hinweg transportieren. Diese Taubenpost gilt allge-mein als Beginn der Flugpost.Heute haben Brieftaubenzüchter ganz an-deres mit ihren Tieren im Sinn: Eine gute Zucht und Erfolge bei Flugwettbewerben stehen im Vordergrund ihrer täglichen Ar-beit im Taubenschlag. Die Züchter schlie-ßen sich in Brieftaubenzuchtvereinen zusammen, welche wiederum Reisevereini-gungen bilden, die den eigentlichen Wett-bewerb durchführen.Bei den heutigen Wettbewerben transpor-tiert ein Speziallastwagen die Tauben zu einem etwa 100 bis 1000 Kilometer vom Heimatort entfernten Auflassplatz, von wo sie ihren Heimflug antreten. Die Ankunfts-zeiten der einzelnen Tiere im heimatlichen Taubenschlag werden elektronisch erfasst. Nach dem Wettflug kommen die Daten zur Auswertung und Erstellung der Ergebnisli-ste in ein Rechenzentrum. Die Identifikation der einzelnen Taube geschieht hierbei mit-tels eines geschlossenen Nummernringes, der ihr für gewöhnlich in der zweiten Le-benswoche am rechten Fuß aufgezogen wird und dort ein Leben lang verbleibt. Die

Brieftauben im Wettflug:Die Sehnsucht spornt sie an

Burgdorfer Taube ist erfolgreich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Anke SimonBeitragsgruppe:

keine

Zum zweiten Mal wurde im Januar die Brieftaubenolympiade in Dortmund ausgetragen. 40.000 Züchter aus 22 Ländern, besuchten die Olympiade. Dort waren auch 3000 Brieftauben ausgestellt. Eine davon gehört den Sportfreunden Tanja und Heinz-Jür-gen Helbing aus der Reisevereinigung Burgdorf. Ihre Taube mit dem Namen OlympicBlueStar war eine von drei Tauben, die Deutschland in der Kate-gorie Mittelstrecke vertreten hat.Um an der Olympiade teilnehmen zu dürfen, sind die vom internationalen Brieftaubenverband vorgegebenen Bedingungen zu erfüllen:Die Burgdorfer Taube hat in den Jah-ren 2007 und 2008 auf den Preis-flügen acht Preise errungen und sich dabei gegen mehrere 100.000 Brief-tauben durchgesetzt. Insgesamt mus-ste OlymicBlueStar 2800 Kilometer fliegen und diese auch noch möglichst schneller als alle anderen Tauben. Sie errang dabei den 23. Platz.Neben diesem riesigen Erfolg erran-gen Tanja und Heinz-Jürgen mit ihrer Olympia-Taube auch den Titel der 10. As-Taube auf Bundesebene 2008.Beides sind Ereignisse, die ein Tau-benzüchter wohl nur ein einziges Mal erleben wird.

Anke Simonist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/7783/

Tanja mit ihrer Lieblingstaube im Garten.

Page 14: myheimat-Burgdorf IV

Vereine

Dribbeln wie Diego:Die SF Aligse machen’s möglich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Susanne van RoyBeitragsgruppe:

Lehrte

Das Aligser Fußballcamp geht in eine neue Runde: Vom 26. bis zum 28. Juni können Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis 15 Jahren bei den Sportfreunden Aligse dribbeln, tricksen und Tore schießen lernen wie ihre großen Vorbilder Diego und Luca Toni. Der Spaß und die Begeisterung rund um den Fußball stehen im Mittelpunkt. Die 80 Teilnehmer erleben ein qualitativ hochwertiges Training, gespickt mit Übungen aus den Be-reichen Koordination, Technik und Laufschule. Ob Dribbel- und Elfmeterkönig, bei allen Wettbewerben ist Spaß garan-tiert. Höhepunkt des Fußballcamps ist die Einkleidung: Jedes Kind erhält eine Ausrüstung, bestehend aus Camptrikot, Hose, Stutzen, Ball, Cap, Trinkflasche und Erinnerungsmedaille. Die Teilneh-mer erhalten Vollverpflegung und Getränke.

Informationen zur Anmeldung zum Aligser Fußballcamp erhalten Sie bei den SF Aligse, Susanne van Roy (Telefon 01 62/2 11 50 07), bei Sport Polch in Burgdorf (Tele-fon 0 51 36/8 43 83) und im Inter-net unter:www.fussballcamps.de.

Susanne van Royist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/10651/

14 I myheimat Vereine

Anastasia Neitzel hat Ausbildung als Lehrgangsbeste abgeschlossenDer stellvertretene Ortsbrandmeister Wolfgang Schlusche und Zeug-wart Sven Grimpe wurden auf der Jahresversammlung der Dachtmi-sser Feuerwehr einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Zuvor hat der Ortsbrandmeister Albert Schrader seinen Jahresbericht von 2008 vor-getragen.5422 Dienststunden leistete die Dachtmisser Feuerwehr. Bürgermeister Alfred Baxmann dankte den Kameraden und betonte, dass die Feuer-wehren der Stadt Burgdorf im Vergleich zu anderen Kommunen gut ausgerüstet seien. Doch das alleine reiche nicht aus, es muss Männer und Frauen geben, die die Gerätschaften auch bedienen können. Dafür müsse viel Zeit in die Ausbildung investiert werden. Und dies funktio-niere in der Dachtmisser Feuerwehren sehr gut. Die professionelle Abwicklung der Starkregeneinsätze vom 3. Juli habe gezeigt, dass unsere Feuerwehren einen hohen Ausbildungsstand ha-ben, so der Vorsitzende des Feuerwehrausschuss Gerald Hinz. Aber, so Hinz weiter, zeigten die Einsätze auch, dass alle Ortsfeuerwehren der Stadt benötigt werden. Der neue Stadtbrandmeister Ulf Anderson berichtete, dass 34 Atem-schutzgeräte ausgemustert werden müssen. Die Kosten für eine Neu-anschaffung belaufen sich auf 1500 Euro pro Gerät. Aber auch erfreu-liche Dinge konnte der Stadtbrandmeister verkünden. So ernannte er Anastasia Neitzel zur Feuerwehrfrau. Sie hatte die Truppmann-I-Ausbil-dung im Herbst letzten Jahres als Lehrgangsbeste abgeschlossen). Der Schriftwart Friedhelm Buchholz wurde 1. Hauptfeuerwehrmann und Sven Grimpe wurde zum Löschmeister ernannt. Hauptfeuerwehrmann Herbert Wesche wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Oberlöschmeister Andreas Schrader erhielt das Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/77226/von: Peter Ramme

Page 15: myheimat-Burgdorf IV

myheimat Veranstaltungen I 15

Sonnabend, 28. Februar

Rock im HausJohnnyB., Sorgenser Straße, Einlass ab 19 Uhr

Deutsche Hallenfaustball-MeisterschaftTSV Burgdorf, Sporthalle Gymnasium, Berliner Ring, 9 Uhr, auch 1. März

Sonntag, 1. März

Ausstellungs-eröffnung 60 Jahre Burgdorfer Motor-sportclub und Burgdorfer Häuser und GeschichtenVVV, Stadt Burgdorf und Burgdorfer Motorsportclub, Stadtmuseum, Schmiede-straße, sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr

Donnerstag, 5. März

Vorlesestunde:„Flusi, das Sockenmonster“Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Sor-genser Straße, 16.30 Uhr

Freitag, 6. März

Konzert mitden HannoverHarmonistsScena - Kulturverein im VVV, Infos: Wolfgang Kohl, Telelefon (0 51 36) 25 04, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr

Sonnabend, 7. März

KinderspieltagHallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg 24, Telefon(0 51 36) 55 00, 12 Uhr

Secondhandbasarfür Kinderkleidung ab Grö-ße 104, Erwachsenenklei-dung und Räderflohmarkt sowie Kinderflohmarkt-JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Telefon (0 51 36) 36 93, 15 Uhr

Sonntag, 8. März

Verkaufsoffener SonntagAktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf, Infos: Martin Polch, Tel. 05136/88 15 18

Familiensonntags- und Figurentheater Marmelock„Die Geschichte von Babar, dem Elefanten“,JohnnyB., Sorgenser Straße 30, Telefon (0 51 36) 36 93, 15 Uhr

Montag, 9. März

3D-Diashow„Südtirol & Dolomiten - im Zauberreich der leuchten-den Berge“VVV, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Theatersaal im Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr

Dienstag, 10. März

Lichtbilder-Vortrag: PolenreiseRheuma-Liga Niedersach-sen, Infos: Jürgen Strehmel, Telefon (0 51 36) 8 34 60, VeranstaltungsZentrum, Sorgenser Straße, 18.30 Uhr

Mittwoch, 11. März

JuniorClub-TagVVV-JuniorClub, Infos: Sabine Fuchs, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 15.30 Uhr

Donnerstag, 12. März

Vorlesestunde„Eine Klasse im Fussball-camp“, Stadtbücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

Diavortrag„Zugvogelschutzprojekte im Mittelmeerraum“Nabu Burgdorf, Uetze u. Umgebung, Infos: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, JohnnyB., Sorgenser Str. 30, 19.30 Uhr

Freitag 13. März

Galakonzert mit Martin StadtfeldScena - Kultverein im VVV, Infos: Wolfgang Kohl, Telefon (0 51 36) 25 04, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 19 Uhr

„Personenstands-recht im Wandel der Zeit“Kolpingfamilie Burgdorf, Infos: Jürgen Mollenhauer, Telefon (0 51 36) 20 96, Pfarrheim der katholischen St.-Nikolaus-Gemeinde, Im Langen Mühlenfeld, 20 Uhr

Sonntag, 15. März

Märzmusik – Jahreskonzert des AkkordeonorchesterVerein Hohner-Ring Burgdorf, Infos: Cordula Pütz, Telefon (0 51 36) 8 57 37, VeranstaltungsZentrum, 16 Uhr

Montag, 16. März

BauausschussStadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannoverschen Tor, 16 Uhr

BlutspendeDRK, Schule Heeg 17, Otze, 16-19.30 Uhr

Dienstag, 17. März

Programmreihe„St. Jacques – Pilgern auf Französisch“, Neue Schauburg, Infos: Heidrun Lindemann, Telefon (0 51 36) 87 47 05, 16 Uhr

Donnerstag, 19. März

Ausschuss fürUmwelt und VerkehrStadt Burgdorf, Rathaus II, Vor dem Hannoverschen Tor 1, 16 Uhr

Kulturfahrt nach BremerhavenVVV Ü 50 – der Club für aktive Ruheständler, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, Schützen-platz, Kleiner Brücken-damm, 7 Uhr

Vorlesestunde: „Kommissar Pfiff und die Eierdiebe“Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Sor-genser Straße, 16 Uhr

Frühlingskonzert mit Schülern der MusikklassenGymnasium Burgdorf, Ber-liner Ring, Telefon (0 51 36) 20 63, 18.30 Uhr

Mitglieder-versammlung des StadtmarketingsInfos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 9 72 14 18, Stadtmuseum, Schmiede-straße, 19.30 Uhr

Freitag. 20. März

SpringrockJohnnyB., Infos: Horst Gohla, Telefon (0 51 36) 36 93, JohnnyB., Sorgenser Straße, 20 Uhr

Sonnabend, 21. März

KinderspieltagHallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, Telefon (0 51 36) 55 00, 12 Uhr

The Big New Orleans ShowJazzfreunde Altkreis Burgdorf, Infos: Paul Rohde, Telefon (0 51 36) 8 93 800, VeranstaltungsZentrum, 20:00 Uhr

SpringrockInfos: Horst Gohla, Telefon (0 51 36) 36 93, JohnnyB., ehem. Haus der Jugend, Sorgenser Straße, 20 Uhr

Mozart-Requiemmit UraufführungOratorienchor Hannover, St.-Pankratius-Kirche, Markstraße, 20 Uhr

Sonntag, 22. März

„Eine Landschaft er-zählt... - Spaziergang mit anschließendem Essen“Nabu Burgdorf, Uetze u. Umgebung, Infos: Bernd Rose, Telefon (0 51 36) 8 12 65, Schützenplatz, Klei-ner Brückendamm, 9 Uhr

Montag, 23. März

VVV-Mitgliederver-sammlungInfos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62,

Tanzschule Hoffmann, Braunschweiger Straße, 19.30 Uhr

Mittwoch, 25. März

BlutspendeDRK-Ortsverein Burgdorf, Infos: Annemarie Schliffka, Telefon (0 51 36) 8 14 36, Gudrun-Pausewang-Grund-schule, 15-19.30 Uhr

Donnerstag, 26. März

BlutspendeDRK-Ortsverein Burgdorf, Infos: Annemarie Schliffka, Telefon (0 51 36) 8 14 36, Gudrun-Pausewang-Grund-schule, 15 Uhr

Vorlesestunde:„Die Jagd nach den Handydieben“Stadtbücherei Burgdorf, Telefon (0 51 36) 33 23, Stadt-bücherei, Sorgenser Straße, 16.30 Uhr

„Andalusien Semana Santa“Kultur- & Förderkreis Ramlingen-Ehlershausen, Infos: Dr. Andreas Czuchra, Telefon (0 50 85) 12 10, Feuerwehrhaus Ramlingen, 20 Uhr

Sonntag, 28. März

Eröffnung derAusstellung:„Drahtesel und Stahlrösser - die Highlights der Radfahr-galerie Burgdorf“Radfahrgalerie Burgdorf, VVV, Stadt Burgdorf, Infos: Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62, KulturWerk-Stadt, Poststraße, 11 Uhr

Wichtige Burgdorfer Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

[email protected]

Page 16: myheimat-Burgdorf IV

FaszinierendeVierbeinerEs gibt Lebewe-sen, denen der hartnäckige Win-ter offensichtlich Spaß macht. Ge-sehen von Carsten Wäßerling.

Die nächste Ausgabe erscheint am 28. März 2009.Redaktionsschluss ist

am Dienstag, den 17. März 2009.