Musiksommer am Zürichsee 2012 Künstlerisches …(1756–1791) Allegro spiritoso Andante Minuetto....

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Musiksommer am Zürichsee 2012 Interkantonale Festkonzerte Künstlerisches Konzept: Giovanni Bria, Graziella Contratto Sonntag, 9. September, 19.00 Uhr Schmerikon Katholische Kirche Camerata Schweiz Giovanni Bria (Leitung) Frédéric Angleraux (Violine) Programm Jean-Philippe Rameau Aus der Ballett-Suite «Les Fêtes d’Hébé» (1683–1764) Air Vif (Vite), Danse des Lacédémoniens Rigaudon I (Vif) Rigaudon II (Vif et légèrement) Air Vif (Vite), Danse des Lacédémoniens Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61 (1770–1827) Allegro ma non troppo Larghetto – attaca Rondo. Allegro PAUSE Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 28 C-Dur KV 200 (1756–1791) Allegro spiritoso Andante Minuetto. Allegretto Presto Eintritt frei (Kollekte) Patronat: Blumenschmuck: Gartencenter Ernst Meier AG, 8635 Dürnten Kommission für Kultur . Freizeit . Sport Schmerikon

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Musiksommer am Zürichsee 2012

Interkantonale FestkonzerteKünstlerisches Konzept:Giovanni Bria, Graziella Contratto

Sonntag, 9. September, 19.00 Uhr Schmerikon Katholische Kirche Camerata Schweiz Giovanni Bria (Leitung) Frédéric Angleraux (Violine)

Programm

Jean-Philippe Rameau Aus der Ballett-Suite «Les Fêtes d’Hébé» (1683–1764) Air Vif (Vite), Danse des Lacédémoniens Rigaudon I (Vif) Rigaudon II (Vif et légèrement) Air Vif (Vite), Danse des Lacédémoniens Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61 (1770–1827) Allegro ma non troppo Larghetto – attaca Rondo. Allegro PAUSE Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 28 C-Dur KV 200 (1756–1791) Allegro spiritoso Andante Minuetto. Allegretto Presto Eintritt frei (Kollekte)

Patronat:

Blumenschmuck: Gartencenter Ernst Meier AG, 8635 Dürnten

Kommission für Kultur . Freizeit . Sport

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Sinfonieorchester Camerata SchweizSeit die Camerata Schweiz 1999 gegründet wurde, hat sie sich schnell als eines der wichtigsten pro­fessionellen, projektorientierten Orchester im Schweizer Konzertbetrieb etabliert. Die Camerata Schweiz vereint in ihrer Besetzung renommierte Musiker mit reicher Orchestererfahrung einerseits und junge, musikalische Ausnahmetalente anderer­seits und verbindet so die Begeisterungsfähigkeit eines dynamischen Orchesters mit einer hohen musikalischen Qualität.Immer öfter begeistert das Sinfonieorchester mit spartenübergreifenden Projekten, bei welchen klas­sische Musik anderen Kunstformen begegnet. Anlässlich des Konzerttheaters «Im Orchester­graben» zusammen mit Ursus & Nadeschkin begeisterte die Camerata Schweiz bislang über 50’000 Besucher.Immer wieder ist das Orchester an internationalen Festivals wie dem Opernfestival Avenches, den Murten Classics, dem Beethovenfestival Bonn oder dem Davos Festival zu Gast. Im Rahmen einer «Artistic Partnership» arbeitet die Camerata Schweiz eng mit dem renommierten Dirigenten Howard Griffiths zusammen. Unter seiner Leitung sind 2011 die ersten beiden CD­Aufnahmen des Orchesters mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Baptist Vanhal erschienen.

www.camerata.ch

Giovanni BriaGymnasium der Stifts­schule Einsiedeln. Um ­fassende Musikstudien an den Konservatorien von Zürich und Genf (u. a. «Premier Prix de Virtuosité pour Piano avec Distinc­tion») Korrepetitor, Chor­dirigent, musikalischer Organisator und Kapell­meister an den Opernhäusern von Nantes, Marseille und Genf (Zusammenarbeit u.a. mit Ansermet,

Prêtre, Erede). Engagement durch Wieland Wagner an die Bayreuther Festspiele als musikalischer Organisator und Studienleiter. Als Musik­wissenschafter (lic. phil. der Universität Zürich) Mitarbeiter des Verdi­Forschers Prof. Hans Busch (Indiana University of Bloomington, USA).Seit 1991 erfolgreiche Dirigate mit namhaften Chören und Orchestern (u. a. Staatlicher Kammer­chor Moskau, Nationalchor Prag, Stuttgarter Phil­harmoniker, Chor und Orchester der Philharmonia Transilvania Rumänien, Ermitage­Symphonie­orchester St. Petersburg).Organisator und Präsident des Festivals «Musik­sommer am Zürichsee».

Frédéric Angleraux Der Geiger Frédéric Angleraux gehort zu einer Generation französischer Musiker, die sich als Solist, Kammermusiker und als Konzertmeister im interna­tionalen Konzertleben gleichermassen etabliert haben: Nach seinen ers­ten Studien in der franzö­sischen Tradition erhielt er während seiner Solistenausbildung in der Klasse von Peter Csaba am Conservatoire Supérieur de Lyon u.a. wertvolle Anregungen in der slawischen Geigenkultur.Als Primarius des international preisgekrönten Quatuor Johannes arbeitete er seit dessen Gründung bis 2006 regelmässig mit hervorragen­den Persönlichkeiten der Konzertwelt zusammen: Von den Streichquartetten Amadeus, Alban Berg, Prazak und Tokyo erhielt er wertvolle Anregungen und konzertierte an der Seite von Raphael Oleg, Anne Gastinel, François Guye, Gérard Wyss, David Lively, Emmanuelle Bertrand und Jörg Widmann.Dank des ersten Preises am Internationalen Streichquartettwettbewerb Karl Klinger Berlin und weiteren Auszeichnungen in Banff und Bordeaux (ex­Evian) erhielt das Quatuor Johannes Ein ladun­gen an die wichtigsten Festivals und Konzertsäle in ganz Europa, so z.B. an die Berliner Philharmonie, ans Konzerthaus Berlin, Lucerne Festival u.a.).Seit Jahren geniesst Frédéric Angleraux das Vertrauen renommierter Dirigenten wie Armin Jordan, Emmanuel Krivine, Mark Minkovski, Friedemann Layer, Enrique Mazzola, Christian Koenig, Alain Altinoglu, Arie Van Beek als Konzertmeister verschiedener Orchester in Frankreich und der Schweiz. Von 2007–2008 war Frédéric Angleraux interimistisch Konzertmeister des Orchestre de Chambre de Genève.

Foto: Bernhard Fuchs