Music of the future and music of the past - mvconcordia.at · THERE‘S NO BUSINESS LIKE SHOW...

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2. April 2016, 20 Uhr Reichshofsaal Lustenau Musikalische Leitung: Karl-Heinz Schlachter Frühjahrskonzert 2016 In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Marktgemeinde Lustenau Music Music of the future and music of the past

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2. April 2016, 20 UhrReichshofsaal LustenauMusikalische Leitung: Karl-Heinz Schlachter

Frühjahrskonzert 2016

In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Marktgemeinde Lustenau

Music Music of the futureand music of the past

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JUGENDMUSIK

DREAMS OF VICTORY Matt Conaway CHECKPOINT Fritz Neuböck FUNKYTOWN Steven Greenberg; Arr.: Johnnie Vinson

Musikalische Leitung: Joachim Flatz

Wir gratulieren!

Junior-AbzeichenHagen Ida Franziska Klarinette Hagen Michelle HornKeck Aimee QuerflöteRiedmann Samuel Saxophon Leistungsabzeichen in BronzePaulitsch Katharina KlarinetteWund Linus Saxophon

Leistungsabzeichen in Silber Kremmel Maximilian Posaune

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MUSIC

Teil 1 - Julius Fučik

ATTILA Julius Fučik; Arr.: Siegfried Rundel MARINARELLA Julius Fučik; Arr.: Jindrich Bresjek

DER ALTE BRUMMBÄR Julius Fučik; Arr.: Norbert Studnitzky

DIE LUSTIGEN DORFSCHMIEDE Julius Fučik; Arr.: Siegfried Rundel EHRUNGEN

Teil 2

THERE‘S NO BUSINESS LIKE SHOW BUSINESS Irving Berlin; Arr.: Naohiro Iwai

HIGHLIGHTS FROM EVITA Andrew Lloyd Webber; Arr.: John Moss

WEST SIDE STORY Leonard Bernstein; Arr.: John Glenesk Mortimer

MUSIC John Miles; Arr.: John Glenesk Mortimer

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ATTILAJulius FučikArr.: Siegfried Rundel

Julius Fučik, der weltberühmte Marschkomponist, wur-de 1872 in Prag geboren. Viele Jahre war Julius Fučik Militärkapellmeister, am längsten beim IR 86, zu dem er 1897 noch bis nach Sarajevo reisen musste; 1900 wurde der Standort nach Budapest verlegt. Für Fučik waren diese Jahre auch kompositorisch sehr ergiebig, einer seiner berühmtesten Märsche Einzug der Gladia-toren, entstand in dieser Zeit. Von 1910 bis 1913 war er Kapellmeister beim IR 92 in Theresienstadt bis er nach Berlin zog. Allerdings verstarb er schon drei Jahre später im Alter von nur 44 Jahren. Der Marsch Attila mit der Werkbezeichnung Marche hongroise triomphale (op. 211) entstand im Jahre 1907 in Budapest.

MARINARELLA Julius FučikArr.: Jindrich Bresjek

Marinarella, ist das direkte Schwesterwerk des Florenti-ner Marsches und existierte - wie dieser - ursprünglich in zwei Fassungen: der heute gebräuchlichen Ausgabe für großes Orchester und in einer Fassung für Militär-musik. Letztere stammt ebenfalls von Fučik selbst, die Autographe gelten aber heute als verschollen. Unüber-hörbar ist die Bewunderung, die der Komponist den Werken Franz von Suppés entgegen brachte.

MUSIC

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DER ALTE BRUMMBÄR Julius FučikArr.: Norbert Studnitzky

Als aktiver Musiker war Fučik jahrelang Fagottist in verschiedenen Sinfonie- und Theaterorchestern. Seine Funktion als Fagottist widerspiegelt sich am deutlich-sten in dem polkaähnlichen Stück Der alte Brummbär, in dem sich Fagott und Orchester Rede und Antwort stehen und vice versa. Das Fagott übernimmt hierbei gekonnt die Rolle des brummeligen „Bären“, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.Beim Frühjahrskonzert des MV Concordia übernimmt die Tuba den Part des „Bären“.

DIE LUSTIGEN DORFSCHMIEDE Julius FučikArr.: Siegfried Rundel

Die lustigen Dorfschmiede gehört heute noch zu den bekanntesten Märschen von Julius Fučik. In den 1930er Jahren erschien ein Artikel in einem steirischen Lokal-blatt, in dem Christine Fučik von einem gemeinsamen Urlaub mit ihrem Mann in Gleisdorf berichtete. Anläs-slich eines Spazierganges sei man an einer Schmiede vorbeigekommen. Der Rhythmus mit dem die beiden Schmiede den Amboss bearbeiteten, hätte Fucík dann zu diesem Stück inspiriert. Da jedoch der Marsch 1908 erschien und Christine und Julius sich erst seit 1907 kannten und sich ihre Bekanntschaft gerade zu Beginn nicht reibungslos gestaltete, müssen an dieser Schil-derung Zweifel aufkommen, obgleich sie den einzigen Hinweis zur Entstehung der Die lustigen Dorfschmiede darstellt.

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THERE‘S NO BUSINESS LIKE SHOW BUSINESS Irving BerlinArr.: Naohiro Iwai

Im modernen Gewand des japanischen „Topschnei-ders“ für Blasorchesterarrangements Naohiro Iwai prä-sentiert sich der beliebte Show-Klassiker von Irving Berlin.

There’s No Business Like Show Business ist ein Lied von Irving Berlin, das er für das Musical Annie Get Your Gun komponierte und textete.

Das Lied beschwört den Glanz und die Aufregung ei-nes Lebens im Show-Business. Im Musical wird es von Mitgliedern der Buffalo Bill Wildwest Show gesungen, um die Hauptfigur, Annie Oakley zu überzeugen, ein Mitglied der Show zu werden. Es wird im Musical drei-mal wiederholt.

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HIGHLIGHTS FROM EVITA Andrew Lloyd WebberArr.: John Moss

Das Musical Evita erzählt die Geschichte der argen-tinischen Präsidentengattin Eva Perón (1919–1952). Das Leben von Evita im Musical verdeutlicht ihre Kraft, wie sie für ihr Volk lebte, für die sozial Armen, für alle Kinder. Sie wusste, was es heißt, mit Entbehrungen zu leben.

Im Musical ist die zweite Hauptperson der berüchtigte Terrorist aus Argentinien Ernesto Che Guevara als Er-zähler der Lebensgeschichte von Evita Perón. - Evita und Che sind sich im Leben nie begegnet, - die Auto-ren nahmen den Terroristen Che im Musical als Kunst-Dekoration auf, vielleicht, weil er einst in vielen jungen aufbrausenden Schichten beliebt war.

In ihrer kraftvoll erzählten Musical-Geschichte ersann das Erfolgs-Duo, Andrew Lloyd Webber, Musik und Tim Rice, Songtexte, neben den Protagonisten Evita und Juan Perón, die Figur des revolutionären Studen-ten Che. Dieser kommentiert als Gegenspieler den be-deutenden Werdegang der ambitionierten 15-jährigen Evita, im Musical, bis zu ihrem zelebrierten Staats-begräbnis in einer bildgewaltigen Rückblende mal mit wohlmeinender Anteilnahme, mal mit zynischer Kritik.

John Moss‘ Bearbeitung beinhaltet die oskargekrönten Songs You Must Love Me genauso wie Buenos Aires, High Flying, Adored und Don‘t Cry For Me Argentina.

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WEST SIDE STORY Leonard BernsteinArr.: John Glenesk Mortimer

Die Idee für das Musical West Side Story entstand 1949. Am 6. und 7. Januar schlug der Choreograph und Produzent Jerome Robbins dem zu dieser Zeit bereits recht bekannten Komponisten Leonard Bern-stein in New York vor, eine moderne Version von Romeo und Julia auf die Bühne zu bringen. Zusam-men entwickelten sie ein Konzept zur East Side Story. Die Idee war, ein Musical zu schreiben, welches der Oper nicht zu nahe kommen sollte. Robbins schlug als Textautor den Schriftsteller, Regisseur und Broadway-Drehbuchautor Arthur Laurents vor.

Als Bernstein den Text wieder aufnahm, wählte er im Juni 1955 als Thematik des Musicals die Rassenkon-flikte zwischen Puerto-Ricanern und Amerikanern, da ihm die erste Idee, jüdisch-christliche Probleme zu behandeln, zu altmodisch erschien. Außerdem be-nannte er das Stück von East Side Story in West Side Story um. Von September bis November begann das Projekt erneut, es wurden sogar schon erste Rollen besetzt. Dann musste das Projekt jedoch um ein Jahr verschoben werden, da Bernstein an einem anderen Stück arbeitete.

Am 19. August fand die Vorpremiere im National Theatre in Washington statt. Bei den Zuschauern wurde die West Side Story sehr gut aufgenommen und entwickelte sich zu einem großen Erfolg. 1960 wurde sie im Winter Garden Theatre wiederaufgenommen, im Jahr darauf verfilmt. Die erste deutschsprachige Aufführung fand 1968 in der Volksoper in Wien statt.

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MUSIC John MilesArr.: John Glenesk Mortimer

Music von John Miles erschien erstmals 1976 auf sei-nem Album Rebel und wurde zu einem Evergreen. Der Titel erreichte in Deutschland, der Schweiz und im Ver-einigten Königreich hohe Platzierungen.

Der kurze und einfache Text drückt die niemals enden-de Liebe zur Musik aus.

„Music was my first love And it‘ll be my last Music of the future And music of the past To live without my music Would be impossible to do In this world of troubles My music pulls me through“

MUSIC

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VBV-VERDIENSTMEDAILLE IN GOLD FÜR 40 JAHRE MUSIKANTKarin GrabherInstrument: Klarinette

1. Ausrückung: 03.09.1976Mitglied seit: 13.01.1979

Hubert ÜbelherInstrument: Tenorhorn

1. Ausrückung: 09.09.1988(Davor 13 Jahre Mitglied beim MV Schnepfau)Mitglied seit: 07.01.1990

EHRUNGEN

VBV-VERDIENSTMEDAILLE IN SILBER FÜR 25 JAHRE MUSIKANTAndreas GmeinerInstrument: Tuba

1. Ausrückung: 09.11.1991Mitglied seit: 10.01.1993

Christoph GmeinerInstrument: Flügelhorn

1. Ausrückung: 09.11.1991Mitglied seit: 05.01.1995

Marion HämmerleInstrument: Klarinette

1. Ausrückung: 09.11.1991Mitglied seit: 05.01.1994

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Ein herzlicher Dank gilt unseren Notenspendern:

• Bgm. Dr. Kurt Fischer• Vize-Bgm. Walter Natter • Hanno Alge• GR Martin Fitz• Landtagsvizepräsident Ernst Hagen• Labg. Nicole Hosp• Labg. GR Daniel Steinhofer• Mathis SOLATECH GmbH• Mositech Medizintechnik GmbH• Soller Immobilienverwaltung• Vorarlberger Kraftwerke AG• Wolfgang Seidler GmbH

„Sei Einfach Ideenreicher Durch Lernen Eigener Rhetorik“

sowie dem

DANKESCHÖN

Der Förderverein des MV Concordia Lustenau gibt allen Interessierten die Möglichkeit, die Jugend- und Vereinsarbeit des MV Concordia Lustenau aktiv zu un-terstützen.

Alle Informationen finden Sie auf www.mvconcordia.at/foerderverein

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KapellmeisterKarl-Heinz Schlachter

QuerflöteNicola Alge Daniela FetzTheresa Hämmerle Ramona HollensteinPeter König Carolin Kremmel Monika PreglerAlexandra Schwarz

Oboe/ EnglischhornTim Gappmeier Natascha Hofer

KlarinetteElisabeth Bösch1

Michael BöschKarin Grabher Melanie GrabherSabrina Grabher Marion HämmerleMiriam HolzerJulia KathanJasmin KoglerAlexandra Naier Christina Neururer Pia Neururer Magdalena OttJulia SchreiberStefan Vogel

BassklarinetteSarah Holzer

SaxophonMartin Fetz Nadine OberjörgJonas PaulitschElke SchlachterJenny Sparr Linus Wund1

FlügelhornJonas BöschMartin FischerChristoph Gmeiner Gerhard GrabherGábor SzekeresMario Vogel

TrompeteSimon Bösch Jürgen MeyerFelizitas Vetter Vinzent Vetter Markus Weiss

HornClaudia Bär2Gernot Bildstein2

Anke Flatz Joachim FlatzSandra Loacker

Tenorhorn / BaritonAlwin BöschKurt GmeinerRené Nigsch Hubert Übelher

PosauneJürgen Brunner Gerhard Hofer Maximilian Kremmel Manuel Vogt

BassFlorian Bösch Andreas GmeinerChristian LapitzSiegfried Ruepp

HarfeChristina Kurz2

SchlagzeugLukas Bösch Maximilian Egger Daniel Grabher Oliver Huber Siegfried König Luca Lechleitner Miriam Schreiber Verena Schmidt MarketenderinBettina KönigAngelika Lechleitner

MITGLIEDER

1 Mein erstes Frühjahrskonzert, 2 Aushilfe

FRÜHJAHRSKONZERT 2016Eintritt: 12 € (Erwachsene), 10 € (Senioren/Kinder)Kartenvorverkauf: Tel: 0664 801597 3694, [email protected], www.mvconcordia.at