Möbel Heck
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AS Eupen ......Seite 2-4Kelmis .............. Seite 6Honsfeld ..........Seite 8Raeren ............. Seite 9Weywertz ......Seite 10Amel ................. Seite 11Btgenbach ... Seite 13
Eynatten ......... Seite 14Rocherath ...... Seite 15St.Vith .............Seite 16Bllingen ....... Seite 18Elsenborn .......Seite 19Emmels ......... Seite 20FC Eupen ........ Seite 21
Oudler .............Seite 22Recht ...............Seite 23Walhorn ........ Seite 24Amel B ........... Seite 26FC Eupen B .....Seite 27Kelmis B ........ Seite 28Lontzen .......... Seite 29
Mbel Heck
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STAMMNUMMER: 4276VEREINSFARBEN: Schwarz-Wei
1. TRAINER:MARQUEZ LOPEZ Bartolom 07.01.19622. TRAINER:CONDOM Jordi 29.06.1969TORWART-TRAINER:RUIZ Javier 25.08.1980
TORMBAYE Mor 03.01.1996VAN CROMBRUGGE Hendrik 30.04.1993BIERSARD Joseph 29.04.1991
ABWEHRDIEDHIOU Ibrahima 13.10.1994KENNE Raoul 25.03.1994NDIAYE Samba 12.01.1994RADEBE Ntuthuko 29.09.1994DOSTILLIO Jonathan 24.02.1994OCHOA Juan 04.03.1979RODRIGUEZ Sergio 17.08.1984TIMMERMANS Nicolas 04.11.1982
MITTELFELDASAMOAH Samuel 23.03.1994BASSEY Anthony 20.07.1994GEORGE Odeni Igor 18.05.1995DUFOUR Guy 14.03.1987BABALOLA Stephen 19.02.1995
ANGRIFFEXPOSITO Manel 29.11.1981TAULEMESSE Florian 31.01.1986LALLEMAND Michael 11.02.1993MAUCLET William 05.01.1995GARCIA Luis 06.02.1981CURTO Victor 17.06.1982
ZUGNGELuis Garcia (Saragossa/Spanien), Victor Curto (Real Jan/Spanien),Mbaye Mor, Stephen Babalola (Aspire Football Dreams), NicolasTimmermans (RAEC Mons), Guy Dufour (Sint-Truiden), JosephBiersard (CS Verviers)
ABGNGENils Schouterden (Westerlo), Christian Kabasele (RC Genk), Clin-ton Mata (Charleroi), Diawandou Diagne (FC Barcelona B), Phaka-mani Mngadi (Kaizer Chiefs/Sdafrika), Djaid Kasri (Virton), LucasPorcar (zurck nach Saragossa), Jonas Deumeland, Etienne WalaZock (Ziel unbekannt)
KAS Eupen
K A D E R
In den vergangenen zwlf Jah-ren war die AS Eupen elf JahreMitglied der 2. Division, solange, wie in diesem Zeitraumkein anderer Verein. Aber sp-testens seit die Fans vor vierJahren Erstligaluft schnupperndurften, ist der Traum von derRckkehr in die Beletage desbelgischen Vereinsfuballs all-gegenwrtig. Das erklrt dieEuphorie, die Ende April undEnde Mai herrschte, als die ASunmittelbar vor der Rckkehrin die 1. Division stand. Das er-klrt aber auch die groe Ent-tuschung vieler Fans, nach-dem gleich zwei Mal die groeChance auf den Aufstieg ver-passt wurde.
Eupener mussten einigeLeistungstrger an andereVereine abgeben.
In dieser Spielzeit nehmendie Eupener den nchsten An-lauf. Das Ziel Aufstieg wurdezwar nicht klar ausgegeben,aber nachdem vor einem Jahr
erklrt wurde, dass man inner-halb der nchsten zwei Jahreaufsteigen wolle, ist das auchberhaupt nicht ntig. Die Eu-pener haben zwar einige Leis-tungstrger abgegeben, dafrhaben sie aber auch starkeSpieler neu verpflichtet (sieheSeite drei). Trainer BartolomMrquez Lpez wollte vordem ersten Meisterschafts-spiel am 1. August gegen Erstli-ga-Absteiger RAEC Mons oh-nehin nicht ber Ziele spre-chen - zumindest nicht berlangfristige. Fr mich zhltimmer nur das nchste Spiel,erklrte der spanischebungsleiter mit der Ur-Flos-kel aller Fuballtrainer undProfis. Praktisch kein Trainertraut sich noch, verbal etwasin die Offensive zu gehen.Stattdessen spricht man nurber den nchsten Gegner,wobei natrlich das Ziel steht,jedes Spiel gewinnen zu wol-len. Genau, und nach demSpiel ist vor dem Spiel, der Ballist rund und der nchste Geg-ner ist immer der schwerste.
So weit, so gut, so Sepp Her-berger. Fuball aus der Stein-zeit spielen die Eupener im-merhin nicht. In den vergan-genen zwei Jahren erhielt dieMannschaft immer wieder dasKompliment, den besten Fu-ball der zweiten Liga zu spie-len. Fr den ganz groenWurf, den Aufstieg in die 1. Di-vision reichte es jedoch nicht,schlielich gilt im Fuball:Entscheidend ist, was hinten
rauskommt. Hinten bedeutetin diesem Fall am Saisonende.Ob uns andere als Favorit ein-stufen, interessiert mich nicht.In der vergangenen Saisonsind wir auch als Favorit be-zeichnet worden, Meister sindwir dennoch nicht geworden,erklrte Mrquez Lpez, dasser auf solche Einschtzungenkeinen Wert legt. Ihm geht esdarum, seine Mannschaft wei-terzuentwickeln, damit dieMglichkeit gegeben ist, sch-nen und erfolgreichen Fuballanzubieten. Deshalb hat er imFrhjahr seinen Vertrag um
zwei weitere Jahre verlngert.Der frhere Erstligaprofi vonEspanyol Barcelona ist ber-zeugt, mit seiner Arbeit in Eu-pen noch nicht am Ende ange-langt zu sein. Mit dem Kader,der ihm von Sportdirektor Jo-sep Colomer zur Verfgunggestellt wurde, ist er zufrieden.Von der jngsten Profimann-schaft Europas, von der in dervergangenen Spielzeit immergesprochen wurde, kann inder neuen Spielzeit allerdingsnicht mehr gesprochen wer-den. Aber um aufzusteigen,sind alle Mittel recht.
Seit 2002 spielt die AS Eu-pen in der 2. Division, derDaueraufenthalt wurdenur in der Spielzeit2010/2011 durch einen ein-jhrigen Aufenthalt in derersten Liga unterbrochen.
VON THOMAS EVERS
Nchster Anlaufin Richtung erste Liga
2. Division: AS Eupen gilt erneut als einer der Aufstiegsfavoriten
2 2. DIVISIONGrenzEcho
Mittwoch, 20. August 2014
Bartolom Mrquez Lpez unternimmt als Trainer der AS Eupen den nchsten Versuch, seine Mannschaft in die 1. Divisionzu fhren. Foto: David Hagemann
3:0 Mons 29.11.20142:3 Seraing 06.12.20141:0 Tubize 13.12.201430.08.2014 OH Lwen 20.12.201403.09.2014 Aalst 18.01.201506.09.2014 Mechelen 24.01.201513.09.2014 Dessel Sport 31.01.201520.09.2014 FC Antwerp 07.02.201528.09.2014 Woluw 14.02.201505.10.2014 St. Truiden 28.02.201511.10.2014 WS Brssel 07.03.201518.10.2014 Patro Eisden 14.03.201525.10.2014 Heist 21.03.201501.11.2014 Roeselare 04.04.201508.11.2014 Geel 11.04.201515.11.2014 Lommel United 19.04.201522.11.2014 Virton 25.04.2015
Fettdruck = HeimspielSpielverlegungen im Laufe der Saison sind mglich.
S P I E L P L A N
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Das gesamte AS-Trainerteamstammt aus Spanien und mitt-lerweile stehen auch fnf spa-nische Spieler in Eupen unterVertrag: Juan Ochoa, Rodri,Victor Curto, Manel Expsitound Luis Garcia. Rechnet manden Franzosen Florian Taule-messe, der einen Groteil sei-ner Karriere in Spanien ver-brachte, ist es sogar ein spani-sches Sextett. SportdirektorJosep Colomer ist ebenfallsSpanier und auch SportarztEduardo Mauri, der die Spielerregelmig untersucht, ist
Spanier. Wobei, eigentlich istSpanien nicht ganz richtig,denn die meisten der EupenerSpanier sind in Wahrheit Kata-lanen, was ein wichtiger Un-terschied ist. Aufgrund derVergangenheit von Josep Colo-mer als Prsident der Jugend-abteilung des FC Barcelonaverfgt die AS ber erstklassi-ge Verbindungen zum mehr-fachen Champions-League-Sieger.
Eupen gab zahlreicheLeistungstrger ab.
Deshalb war es auch keinZufall, dass der letztjhrige Ka-pitn Diawandou Diagne voreinem Monat zum FC Barcelo-na verkauft wurde. Der Sene-galese unterschrieb zwar nurbei der B-Mannschaft von Bar-
a, aber allein schon die Tatsa-che, dass der katalanische Ver-ein eine Ablsesumme von 12Millionen Euro in den Vertragdes Senegalesen schreibenlie, zeigt, dass die sportlicheLeitung von seinen Fhigkei-ten berzeugt ist. Die zweiteBara-Mannschaft belegte zu-dem in der vergangenen Sai-son in der zweiten spanischenLiga den dritten Platz. MitteJuli durfte Diagne sogar in ei-nem Testspiel der A-Mann-schaft mitwirken. Als ich dasVideo von der Vertragsunter-schrift von Diawandou Diagnein Barcelona gesehen habe,war ich stolz, sagte AS-Gene-raldirektor Christoph Henkel.Neben Diagne verlieen mitNils Schouterden (Westerlo),Christian Kabasele (Genk) undClinton (Charleroi) drei weite-re Spieler die AS in Richtungerste Liga. Der Abgang vonSchouterden wiegt am
schwersten, denn er erzieltenicht nur 18 Tore (inklusiveEndrunde), sondern war auchder beste Eupener Vorbereiterin der vergangenen Saison.Auch Torhter Jonas Deume-land, der seit 2011 die EupenerNummer eins war, verlie denVerein. Die Nummer 18 vonSchouterden bernahm GuyDufour, der aus Sint-Truidenkam. Der 27-Jhrige spielt al-lerdings nicht auf der linkenSeite, sondern im zentralenMittelfeld. An Eupen hat er po-sitive Erinnerungen, denn voreinem Jahr erzielte er beim2:1-Sieg der Limburger imKehrweg-Stadion einen Trefferund bereitete ein Tor vor. Du-four, der vor allem beim PSVEindhoven ausgebildet wurde,ist ein erfahrener Zweitliga-spieler. Der Flame fhlt sich inEupen sehr wohl und lobt dieProfessionalitt mit der beider AS gearbeitet wird: In Eu-
pen wird auf viele Sachen ge-achtet. Es wird sehr viel Wertauf eine gesunde Ernhrunggelegt. Das habe ich in meinerKar