Modulhandbuch Ba Wirtschaftsmathematik 22966182

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Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012] ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 1 von 164 Modulhandbuch : Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012] Fakultät für Mathematik Version vom 18.02.2014 Dieses Modulhandbuch gibt den derzeitigen Stand wieder und kann Änderungen unterliegen. Aktuelle Informationen und den jeweils letzten Stand dieses Dokuments finden Sie im Internet über die Seite http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/ Die jeweils aktuellen und gültigen Regelungen im Modulhandbuch sind verbindlich und konkretisieren die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld veröffentlichten Fächerspezifischen Bestimmungen.

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Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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Modulhandbuch : Wirtschaftsmathematik/ Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mitÄnderung vom 17.12.2012]

Fakultät für Mathematik

Version vom 18.02.2014

Dieses Modulhandbuch gibt den derzeitigen Stand wieder und kann Änderungenunterliegen. Aktuelle Informationen und den jeweils letzten Stand dieses Dokuments findenSie im Internet über die Seite

http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/

Die jeweils aktuellen und gültigen Regelungen im Modulhandbuch sind verbindlich undkonkretisieren die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld veröffentlichtenFächerspezifischen Bestimmungen.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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Inhaltsverzeichnis

1-Fach (fw)

Profil BWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

24-AN Analysis 20 1. Pflicht

24-LA Lineare Algebra 20 1. Pflicht

31-M4 Rechnungswesen 10 1. o. 2. Pflicht

31-M8 BWL II 10 2. o. 3. Pflicht

24-AN3 Analysis III 10 3. Pflicht

24-ST Stochastik 10 3. Pflicht

24-ORST Operations Research / Statistik 10 3. o. 4. Pflicht

24-E Ergänzungsmodul Mathematik 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-SP Spezialisierung 10 5. Pflicht

31-M11 Profilmodul Human Resources (HR) 10 5. Wahlpflicht

31-M12 Profilmodul Marketing 10 5. Wahlpflicht

31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement 10 5. Wahlpflicht

31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft 10 5. Wahlpflicht

31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I 10 5. Wahlpflicht

31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II 10 5. Wahlpflicht

31-M17 Profilmodul Steuerlehre 10 5. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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31-M18 Profilmodul Quantitative BWL 10 5. Wahlpflicht

31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen 10 5. Wahlpflicht

31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M21 Profilmodul Makroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M22 Profilmodul Wettbewerb 10 5. Wahlpflicht

31-M23 Profilmodul Statistische Methoden 10 5. Wahlpflicht

31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft 10 5. Wahlpflicht

24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

31-M25 Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

Profil VWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

24-AN Analysis 20 1. Pflicht

24-LA Lineare Algebra 20 1. Pflicht

31-M5 VWL I 10 1. o. 2. Pflicht

31-M7 VWL II 10 2. o. 3. Pflicht

24-AN3 Analysis III 10 3. Pflicht

24-ST Stochastik 10 3. Pflicht

24-ORST Operations Research / Statistik 10 3. o. 4. Pflicht

24-E Ergänzungsmodul Mathematik 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-SP Spezialisierung 10 5. Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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24-SP Spezialisierung 10 5. Pflicht

31-M11 Profilmodul Human Resources (HR) 10 5. Wahlpflicht

31-M12 Profilmodul Marketing 10 5. Wahlpflicht

31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement 10 5. Wahlpflicht

31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft 10 5. Wahlpflicht

31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I 10 5. Wahlpflicht

31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II 10 5. Wahlpflicht

31-M17 Profilmodul Steuerlehre 10 5. Wahlpflicht

31-M18 Profilmodul Quantitative BWL 10 5. Wahlpflicht

31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen 10 5. Wahlpflicht

31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M21 Profilmodul Makroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M22 Profilmodul Wettbewerb 10 5. Wahlpflicht

31-M23 Profilmodul Statistische Methoden 10 5. Wahlpflicht

31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft 10 5. Wahlpflicht

24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

31-M25 Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil BWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

31-M5 VWL I 10 1. o. 2. Wahlpflicht

31-M7 VWL II 10 2. o. 3. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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31-M9 Datenanalyse 10 3. o. 4. Wahlpflicht

Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil VWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

31-M4 Rechnungswesen 10 1. o. 2. Wahlpflicht

31-M8 BWL II 10 2. o. 3. Wahlpflicht

31-M9 Datenanalyse 10 3. o. 4. Wahlpflicht

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Wirtschaftsmathematik / Bachelor of Science: 1-Fach (fw) [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom17.12.2012] // Profil BWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

24-AN Analysis 20 1. Pflicht

24-LA Lineare Algebra 20 1. Pflicht

31-M4 Rechnungswesen 10 1. o. 2. Pflicht

31-M8 BWL II 10 2. o. 3. Pflicht

24-AN3 Analysis III 10 3. Pflicht

24-ST Stochastik 10 3. Pflicht

24-ORST Operations Research / Statistik 10 3. o. 4. Pflicht

24-E Ergänzungsmodul Mathematik 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-SP Spezialisierung 10 5. Pflicht

31-M11 Profilmodul Human Resources (HR) 10 5. Wahlpflicht

31-M12 Profilmodul Marketing 10 5. Wahlpflicht

31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement 10 5. Wahlpflicht

31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft 10 5. Wahlpflicht

31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I 10 5. Wahlpflicht

31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II 10 5. Wahlpflicht

31-M17 Profilmodul Steuerlehre 10 5. Wahlpflicht

31-M18 Profilmodul Quantitative BWL 10 5. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen 10 5. Wahlpflicht

31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M21 Profilmodul Makroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M22 Profilmodul Wettbewerb 10 5. Wahlpflicht

31-M23 Profilmodul Statistische Methoden 10 5. Wahlpflicht

31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft 10 5. Wahlpflicht

24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

31-M25 Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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Modul 24-AN Analysis

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Michael Röckner

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

20 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Dieses Modul legt die Grundlagen der ein- und mehrdimensionalen Analysis. Die Studierenden sollen das Verständnis für diegrundlegenden Prinzipien der Analysis entwickeln und die Grundbegriffe und -techniken einüben und sicher beherrschen können.Darüber hinaus sollen die mathematische Arbeitsweise an konkreten Fragestellungen erlernt, mathematische Intuition entwickelt, dasVerständnis für die analytische Behandlung geometrisch motivierter Problemstellungen erworben und die Entwicklung der Analysisexemplarisch an zentralen Begriffen nachvollzogen werden. In diesem Modul werden auch die für das Lehramt an Gymnasien undGesamtschulen relevanten Elemente der Differentialgeometrie behandelt.

Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Im 1. Semester:Vollständige Induktion, Körper- und Anordnungsaxiome, Reelle und Komplexe Zahlen, Folgen und Reihen, Grenzwerte,Konvergenzkriterien, Exponentialfunktion, Trigonometrische Funktionen, Stetigkeit, Zwischenwertsatz, stetige Funktionen auf kompaktenIntervallen, Differentiation, Mittelwertsatz, Lokale Extrema, Riemannsche Integration, Uneigentliche Integrale, Funktionenfolgen und-reihen, Potenzreihen, Taylorreihen.

Im 2. Semester:Metrische Räume, Vollständigkeit, Kompaktheit, Banachscher Fixpunktsatz, Kurven im Rn , Partielle und Totale Differenzierbarkeit,Taylorformel, Satz von der Umkehrfunktion und impliziter Funktion, lokale Extrema ohne und mit Nebenbedingungen, GewöhnlicheDifferentialgleichungen (Existenz, Eindeutigkeit, stetige Abhängigkeit, lineare Systeme).

Empfohlene Vorkenntnisse

Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 9 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Analysis I Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Analysis II Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zu Analysis I Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Übungen zu Analysis II Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Analysis I (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestelltenÜbungsaufgaben zu der Veranstaltung Analysis I jeweils mit erkennbarem Lösungsansatz sowiedie Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Analysis I (Zweimaliges Vorrechnen vonÜbungsaufgaben nach Aufforderung, die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen TeilÜbungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.)

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Das Portfolio bezieht sich auf Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen Analysis I und II undenthält eine Abschlussprüfung. Die Übungsaufgaben werden veranstaltungsbegleitend undin der Regel wöchentlich gestellt, sie ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesungen.Die Abschlussprüfung erfolgt in Form einer Abschlussklausur von in der Regel 120 min odereiner mündlichen Abschlussprüfung von in der Regel 40 min.Im Portfolio ist folgende Leistung zu erbringen:

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben zur Analysis II jeweils mit erkennbaremLösungsansatz sowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Analysis II (ZweimaligesVorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/derVeranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.).

Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben, die im Rahmender Studienleistung zu der Veranstaltung Analysis I bearbeitet werden, oder die im

Rahmen der Veranstaltung Analysis II gestellt werden. Hierzu sind in der Regel 50% der

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 180h 6

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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Rahmen der Veranstaltung Analysis II gestellt werden. Hierzu sind in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte zu erreichen.

Bestehen der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt derbeiden Vorlesungen Analysis I und Analysis II und der Übungen und dient derBewertung.

Weitere Hinweise

Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben.

Empf. Beginn2

1. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

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Modul 24-LA Lineare Algebra

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Zink

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

20 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Dieses Modul legt die Grundlagen der Theorie der Vektorräume. Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipiender linearen Algebra entwickeln, ihre Grundbegriffe und -techniken erlernen und einüben, bis diese sicher beherrscht werden. Darüberhinaus sollen der Umgang mit Axiomen sowie die Entwicklung einfacher Beweisstrategien erlernt werden. Eine mathematische Intuitionsoll entwickelt werden und die Zusammenhänge zwischen linearer Algebra und Geometie erfasst werden. In diesem Modul werden auchdie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen relevanten Elemente der euklidischen und nicht-euklidischen Geometriebehandelt.Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Lineare Algebra I:Elementare analytische Geometrie, Gruppen, Ringe, Körper, Lösungen linearer Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Determinanten,Vektorräume, lineare Abbildungen, euklidische Vektorräume.

Lineare Algebra II:Eigenräume, nilpotente Endomorphismen, Jordansche Normalform, unitäre Vektorräume, orthogonale, selbstadjungierte und normaleEndomorphismen, Hauptachsentransformation, Bilinearformen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden.

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 12 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Lineare Algebra I Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Lineare Algebra II Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zu Lineare Algebra I Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Übungen zu Lineare Algebra II Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Lineare Algebra I (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestelltenÜbungsaufgaben zu der Veranstaltung Lineare Algebra I jeweils mit erkennbarem Lösungsansatzsowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Linearen Algebra I (Zweimaliges Vorrechnen vonÜbungsaufgaben nach Aufforderung, die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen TeilÜbungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.)

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Das Portfolio bezieht sich auf Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen Lineare Algebra Iund II und enthält eine Abschlussprüfung. Die Übungsaufgaben werdenveranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt, sie ergänzen und vertiefenden Inhalt der Vorlesungen. Die Abschlussprüfung erfolgt in Form einer Abschlussklausurvon in der Regel 120 min oder einer mündlichen Abschlussprüfung von in der Regel 40 min.Im Portfolio ist folgende Leistung zu erbringen:

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben zur Linearen Algebra II jeweils miterkennbarem Lösungsansatz sowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur LinearenAlgebra II (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. DieVeranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen.).

Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben, die im Rahmender Studienleistung zu der Veranstaltung Lineare Algebra I bearbeitet werden, oder dieim Rahmen der Veranstaltung Lineare Algebra II gestellt werden. Hierzu sind in derRegel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte zuerreichen.

Bestehen der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der

beiden Vorlesungen Lineare Algebra I und Lineare Algebra II und der Übungen und

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 180h 6

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beiden Vorlesungen Lineare Algebra I und Lineare Algebra II und der Übungen unddient der Bewertung.

Weitere Hinweise

Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben.

Empf. Beginn2

1. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 14 von 164

Modul 31-M4 Rechnungswesen

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Matthias Amen

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierende sollen Methoden und Techniken des Rechnungswesens verstanden haben und entsprechend anwenden können. Dieerworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen sollen dabei sowohl praktischer als auch theoretischer Natur sein.

Lehrinhalte

Das Rechnungswesen untergliedert sich generell in internes und externes Rechungswesen.

Interne Unternehmensrechnung: Den Studierenden sollen die in der betrieblichen Praxis unabdingbaren Grundkenntnisse der (Ist-)Kosten- und Erlösrechnung (KER) vermittelt werden. Dies sind u. a. die Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung,Kostenträgerrechnung sowie Systeme der Kostenrechnung. Die Studierenden sollen den entscheidungsorientierten Zweck der KER erkennensowie die Verbindung zwischen KER und Finanzbuchhaltung verstehen.

Externe Unternehmensrechnung: Die externe Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der zahlenmäßigen Abbildung derUnternehmenstätigkeit in einer Periode insbesondere für externe Adressaten. Das wichtigste Produkt der externen Unternehmensrechnungist der Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung sowie gegebenenfalls weiteren Bestandteilen. Die Studierendensollen den Zweck sowie den Prozess der Erstellung von Jahresabschlüssen kennen lernen sowie ihren Informationsgehalt einschätzenkönnen. Schwerpunkt der Vorlesung ist die Vermittlung und Vertiefung von Grundlagenwissen über allgemeine Regeln nach denenJahresabschlüsse erstellt werden.

Finanzbuchhaltung: Es sollen die Grundzüge der Finanzbuchhaltung vermittelt werden. Ausgehend von den Grundlagen der doppeltenBuchführung werden von der Aufstellung des Inventars über die Buchung spezieller Geschäftsvorfälle bis zum Jahresabschluss (HGB) diewesentlichen kaufmännischen Kenntnisse vermittelt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 15 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Externe Unternehmensrechnung Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Finanzbuchhaltung Vorlesung WS 60h (30 + 30) 2

Interne Unternehmensrechnung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oderPortfolio aus veranstaltungsbegleitenden Übungsaufgaben und zwei Kurztests zu "InterneUnternehmensrechnung" sowie reduzierter Abschlussklausur (60 min) zu"Finanzbuchhaltung" und "Externe Unternehmensrechnung".Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. In die Bewertungdes Portfolios gehen zu gleichen Teilen die Ergebnisse aus den Kurztests sowie dieErgebnisse in den Übungsblättern zuzüglich der Mitarbeit in den Übungsgruppen(Beantwortung von Fragen/Rückfragen des Übungsleiters) ein.Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

1. o. 2. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

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ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 16 von 164

Modul 31-M8 BWL II

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Braun

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit wichtigen Werkzeugen aus den Bereichen Marketing, Finanzwirtschaft und Besteuerung umzugehen lernenund Anregungen für die inhaltliche Ausgestaltung der Profilphase erhalten.

Sie sollen darüber hinaus lernen, aktiv mit den Gesetzestexten umzugehen und diese anhand von Übungsaufgaben selbstständiganzuwenden.

Lehrinhalte

Grundlagen des Marketings: Es sollen elementare Grundkenntnisse des Marketings als markt- und kundenorientierteUnternehmungsführung vermittelt werden. Damit wird ein Verständnis für die Notwendigkeit einer Konzentration auf Zielgruppengeschaffen und es wird deutlich, wie und warum ein professionelles Marketing der langfristigen Unternehmenssicherung dienen kann. ImMittelpunkt steht die Vermittlung eines kompakten Überblicks über die Ziele, Aufgaben und Instrumente ("Marketingmix") des modernenMarketingmanagements.

Investition und Finanzierung: Es wird ein Überblick über das Fachund eine Einführung in grundlegende und verbreitete Konzepte aus dem Bereich Investition und Finanzierung gegeben.

Grundzüge der Besteuerung: Es wird ein Überblick über die betriebswirtschaftliche Steuerlehre gegeben. Im Einzelnen werden behandelt:Einführung in die Steuersystematik, die wichtigsten Steuerarten und die steuerliche Gewinnermittlung, die Besteuerung unterschiedlicherRechtsformen sowie steuerliche Einflüsse auf Entscheidungen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis oder31-M26-Soz

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 17 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Grundlagen des Marketings Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Grundzüge der Besteuerung Vorlesung WS 90h (30 + 60) 3

Investition und Finanzierung Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütige Klausur oder Portfolio aus veranstaltungsbegleitenden Übungsaufgaben sowiezwei Kurztests zu 'Grundzüge der Besteuerung' und reduzierter Abschlussklausur (in derRegel 60 min). Dabei wird die Abschlussklausur zu zwei Dritteln und der studienbegleitendeTeil zu ein Drittel gewichtet. Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt derVorlesung. In die Bewertung gehen zu gleichen Teilen die Ergebnisse aus den Kurztestssowie die Ergebnisse in den Übungsblättern zuzüglich Mitarbeit in den Tutorien(Beantwortung von Fragen/Rückfragen des Übungsleiters) ein.Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

2. o. 3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

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Modul 24-AN3 Analysis III

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Michael Röckner

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden lernen die Problematik der Volumenmessung und Integration in höheren Dimensionen kennen und verstehen, wieintuitive geometrische Begriffe - wie Länge und Volumen - in der Analysis umgesetzt und dadurch rechnerisch zugänglich werden. Sieerlernen den Umgang mit mehrdimensionalen Integralen und erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, die in vertiefendenVeranstaltungen zur Funktionalanalysis, Stochastik, Numerik und Partielle Differentialgleichungen benötigt werden.

Lehrinhalte

Die Inhalte umfassen Konstruktion von Maßen, Lebesgue-Maß und -Integration, Konvergenzsätze, Lp-Räume, Produktmaße, Satz vonFubini, Transformationssatz, Integration im Rn, Satz von Gauß.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-AN: Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Maß- und Integrationstheorie Vorlesung WS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übungen zur Maß- und Integrationstheorie Übung WS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 19 von 164

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Maß- und Integrationstheorie (Vorlesung)

Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlichgestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicherAbschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen denInhalt der Vorlesung.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgabendurch Präsenzübungen ersetzen.)Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte).Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dientder Bewertung.

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 20 von 164

Modul 24-ST Stochastik

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Barbara Gentz

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die grundlegenden stochastischen Begriffsbildungen und den sicheren Umgang mit den Grundbegriffen derWahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik; sie erwerben Fähigkeiten zur Modellierung und Analyse von komplexen Zusammenhängenanhand probabilistischer Strukturen als Grundlage für Anwendungen.Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Mathematische Beschreibung von Zufallssituationen, stochastische Standardmodelle, Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit,Simulationsverfahren, Zufallsvariablen, Erwartungswert und Varianz, Gesetze großer Zahlen/ Grenzwertsätze, Grundzüge der Statistik.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Stochastik Vorlesung WS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übungen zur Stochastik Übung WS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 21 von 164

Übungen zur Stochastik Übung WS 90h (30 + 60) 3

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Stochastik (Vorlesung)

Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlichgestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicherAbschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen denInhalt der Vorlesung.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgabendurch Präsenzübungen ersetzen.)Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte).Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dientder Bewertung.

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 22 von 164

Modul 24-ORST Operations Research / Statistik

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Frank Riedel

Turnus (Beginn)

Jedes Sommersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen Optimierungsstrategien verstehen und die Modelle in der Praxis anwenden können. Sie sollen Grundideenstatistischen Denkens verinnerlichen und in der Lage sein, einfache statistische Konzepte anwenden zu können.

Lehrinhalte

Operations Research:Die Vorlesung behandelt die grundlegenden Konzepte der linearen Optimierung. Inhalte sind die Grundlagen der konvexen Analysis,Simplex-Algorithmus, Dualität linearer Programme, Schattenpreise.

Statistik:Die Vorlesung beginnt mit explorativer Statistik (Histogramm, Kerndichteschätzung, etc). Anschließend wird die Maximum LikelihoodTheorie in hinreichend mathematischer Tiefe behandelt (inkl. Cramer-Rao Schranke). Konfidenzintervalle, statistische Tests und dieGrundidee von Bootstrapping schließen die Veranstaltung ab. Alle Konzepte werden auch praktisch am Rechner (mit R) durchgeführt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorlesung Stochastik für die Veranstaltung Grundlagen der Statistik

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-LA: Lineare Algebra

Erläuterung zu den Modulelementen

Das Modul soll grundsätzlich im Sommersemester begonnen werden.

Veranstaltungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 23 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Grundlagen der Statistik Vorlesung WS 90h (45 + 45) 3

Operations Research Vorlesung SS 60h (30 + 30) 2

Übungen zu Grundlagen der Statistik Übung WS 30h (15 + 15) 1[SL]

Übungen zu Operations Research Übung SS 60h (30 + 30) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Grundlagen der Statistik (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Übungen zu Operations Research (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

Gemeinsame Modulprüfung zu Operations Reserarch und Grundlagen der Statistik in der Regelin Form eines Portfolios bestehend aus einer zweiteiligen Klausur. Jede Vorlesung wird miteiner 60-minütigen Teilklausur abgeprüft. Die in den Teilklausuren erzielten Punkte werdenaddiert. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Gesamtbewertung und es wird eine gemeinsameNote ermittelt. Anstelle des Protfolios kann die Modulprüfung als eine gemeinsame mündlichePrüfung im Umfang von ca. 30 Minuten durchgeführt werden.

mündlichePrüfung o.Portfolio

1 60h 2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 24 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 25 von 164

Modul 24-E Ergänzungsmodul Mathematik

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Friedrich Götze

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis,Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. DieStudierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln eintieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik.

Das Proseminar soll die Fähigkeit schulen, mathematische Sachverhalte im Vortrag klar und verständlich darzustellen.

Lehrinhalte

In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breitesGrundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können.

Als Teilgebiete kommen in z.B. Frage:Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie,Differentialgleichungen.Im Proseminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text so weit wie möglichselbstständig erarbeiten und anschließend den Teilnehmern des Proseminars vorstellen. Eine angemessene schriftliche Ausarbeitung desVortrags wird erwartet.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 26 von 164

Studierende der Studiengangsvariante Bachelor Kernfach GymGe müssen in diesem Modul oder im Modul 24-A1 die Vorlesung Stochastikbesuchen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Proseminar Seminar WS&SS 60h (30 + 30) 2[SL][Pr]

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übung zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Proseminar (Seminar)

Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern.In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag imRahmen der geführten Diskussion.

siehe oben sieheoben

Übung zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Proseminar (Seminar)

Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhaltseinschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicherDiskussion in der Regel 90 Minuten.Fachlich korrekte und verständliche schriftliche Ausarbeitung einschließlich wesentlicherBeweisschritte im Umfang von 5-10 Seiten.

Referat mitAusarbeitung

unbenotet 30h 1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 27 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. o. 5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 28 von 164

Modul 24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Friedrich Götze

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis,Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. DieStudierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln eintieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik.

Sie gewinnen in den Praxisstudien erste eigene Erfahrungen in einem möglichen Berufsfeld oder erlernen im einem Computerpraktikumdie Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung und Implementierung von Computerprogrammen.

Lehrinhalte

In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breitesGrundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können.

Als Teilgebiete kommen in z.B. Frage:Algebra, Geometrie und Topologie, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen.

Praxisstudien:Die Studierenden nehmen an orientierenden Praxisstudien (OPS) oder profilbezogenen Praxisstudien (PPS) oder einem Computerpraktikumteil:

OPS: die Studierenden sollen sich einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten für Mathematiker verschaffen, sich klarwerden über die in der Praxis erwarteten Kompetenzen und sich mit der Frage auseinandersetzen, inwieweit ein bestimmtesStudienziel sich auf das eigene Studium auswirken sollte. Die Recherche- und sonstigen Ergebnisse und gewonnenen Informationensollen von den Studierenden mit einer Präsentierungssoftware dargestellt werden. Die OPS sollen eine frühzeitige, praxisnaheOrientierung des eigenen Studiums erleichtern.

PPS: Die Studierenden absolvieren ein Praktikum in Wirtschaft, Verwaltung, Forschung oder Bildung. Das Praktikum soll durch eineLehrperson der Fakultät begleitet werden.

Programmierpraktikum: Ziel des Praktikums ist die Einführung in die Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung undImplementierung von Computerprogrammen mittels einer praxisrelevanten Programmiersprache.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 29 von 164

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praxisstudien oder Programmierpraktikum Praktikumo.

Praxisstudie

OPS in jedem WS, PPSin jedem Semester,

Programmierpraktikumin jedem SS

0h (0 + 0) -[Pr]

Vorlesung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Praxisstudien oder Programmierpraktikum (Praktikum o. Praxisstudie)

im Falle von OPS: Modulprüfung in Form eines Referats mit einer Ausarbeitung zu einemspezifischen Berufsfeld und dessen Anforderungen.

im Falle von PPS: Praktikumsbescheinigung und Praktikumsbericht

im Falle des Programmierpraktikums: Die im Praktikum gestellten Programmieraufgabenmüssen erfolgreich bearbeitet werden, die Ergebnisse sollen in einem Kolloquium präsentiertwerden.

Bericht o.mündlichePrüfung o.Referat mit

Ausarbeitungo. Übungen

unbenotet 90h 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 30 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. o. 5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 31 von 164

Modul 24-SP Spezialisierung

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Stefan Bauer

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre mathematischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem von ihnen gewählten Bereich derReinen oder Angewandten Mathematik. Insbesondere erkennen die Studierende weiter reichende Zusamenhänge zu bereits erarbeitetenmathematischen Sachverhalten. Sie können die bislang erlernten Kenntnisse und Methoden auf weitere, tieferliegende mathematischeProblemefelder übertragen und anwenden. Aufgrund einer weiteren und intensiveren Auseinandersetzung erweitern die Studierende auchihre mathematische Intuition.

Lehrinhalte

In Frage kommen weiterführende Vorlesungen mit Übungen aus der Reinen oder Angewandten Mathematik, die Veranstaltungen derAufbau- und Ergänzungsmodule vertiefen.Diese können z.B. sein: Algebraische Zahlentheorie, Algebraische Topologie, Lie-Gruppen, Differentialgeometrie, Stochastische Analysis,Funktionalanalysis, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen, Stochastik II, Diskrete Mathematik, Fourier-Analysis, AnalytischeZahlentheorie.Wird die Bachelorarbeit mit vorwiegend mathematischer Fragestellung geschrieben, so bereitet die Veranstaltung auf die zugehörigeThematik vor.

Empfohlene Vorkenntnisse

Ein bis zwei Veranstaltungen aus dem Angebot für die Aufbaumodule Mathematik.Die jeweils geeigneten Veranstaltungen werden imVeranstaltungskommentar im eKVV bekannt gegeben.

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-AN: Analysis24-LA: Lineare Algebra

Veranstaltungen

Workload

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 32 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übung zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übung zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung (Vorlesung)

Klausur von in der Regel 90 Minuten oder mündliche Prüfung von in der Regel 30 Minuten.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 33 von 164

Modul 31-M11 Profilmodul Human Resources (HR)

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Fred G. Becker

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die interaktiv gestalteten Lehrveranstaltungen haben die Verbesserung dreier Kompetenzarten zum Ziel: (1) Fachkompetenz betrifftpersonalwirtschaftliche und verhaltenswissenschaftliche Kenntnisse, die für angehende Führungs- wie Fachkräfte notwendig sind. (2)Methodenkompetenz betrifft Know-how (Fach- wie Präsentationsmethoden) zum effizienten Umgang mit verschiedenenpersonalwirtschaftlichen Problemsituationen. (3) Sozialkompetenz betrifft vor allem selbstständig erlebte und genutzte Erfahrungen imUmgang mit anderen Menschen in Arbeitsgruppen auch im Umgang mit vorgegebenen Aufgabenstellungen.

In der praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete personalwirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden - sei es zur praxeologischen oder wissenschaftlichenAnwendungsorientierung.

Lehrinhalte

Im Rahmen der Veranstaltungen zu Human Resources (synonym: Personalmanagement) werden Basiskompetenzen für dieanwendungsorientierte Auseinandersetzung mit Fragen der Personalarbeit in Arbeitsorganisationen vermittelt. Dazu wird ein Überblick inHR I über das Verhalten in Organisationen (inkl. Motivation, Gruppenprozesse, Mitarbeiterführung) und in HR II über die betrieblichePersonalarbeit (i. W. Personalbeschaffung, -auswahl, -entwicklung, Anreizsysteme, Personalorganisation sowie deren jeweiligeninformatorischen Fundierung) angeboten mit einer vereinzelten Hervorhebung spezieller Problemstellungen. Dabei werdenverhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse ebenso berücksichtigt wie eine ökonomische Zielorientierung (im Sinne eines ?OrganizationalBehavior?). Neben Präsenzveranstaltungen zur direkten Vermittlung von Verständnis und Inhalten sind fallstudienorientierteGruppenarbeiten o.Ä. vorgesehen, um selbstständiges Lernen, Problemerkenntnis und Arbeiten im Team zu vermitteln i. W. durch dieLehr-Lern-Methode des Problemorientierten Lernens (POL) o. Ä..Die Praktischen Übungen werden theoretisches, empirisches und/oder anwendungsorientiertes Know-how vermitteln.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in 'Grundlagen der Unternehmungsführung'erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 34 von 164

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Notwendigkeit von zwei Modulteilprüfungen: In der Modulklausur wird die Fach- und teilweise die Methodenkompetenz abgeprüft. Diestudienbegleitende Prüfung dient zur Überprüfung der Sozialkompetenz und Teilen der Methodenkompetenz (v.a. Präsentations- undSchreibleistungen). Darüber hinaus sind in den Veranstaltungen HR I und HR II jeweils bestimmte Studienleistungen, wie z.B. gemeinsameGruppenarbeit, Fallstudienarbeit, Präsentationen durch aktives Mitwirken zu erbringen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

HR I: Verhalten in Organisationen Vorlesung mitÜbungsanteil

WS 120h (30 + 90) 4[SL]

HR II: Betriebliche Personalarbeit Vorlesung mitÜbungsanteil

SS 120h (30 + 90) 4[SL]

Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Praktikumo.

Praxisstudieo. Projekt o.

Übung

WSo.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

HR I: Verhalten in Organisationen (Vorlesung mit Übungsanteil)

Der Übungsanteil in der Vorlesung erfolgt beispielsweise im Rahmen des "ProblemorientiertenLernens" in Kleingruppen. Für diese oder auch eine vergleichbare Lehr-Lern-Methode ist eineabschließende Präsentation ebenso erforderlich wie eine kontinuierliche Mitwirkung imgesamten Prozess. Die Studienleistung gilt für die einzelne Studentin oder den einzelnenStudenten als erbracht, wenn in der Erarbeitung und Präsentation diese kontinuierlicheMitwirkung deutlich wird.

siehe oben sieheoben

HR II: Betriebliche Personalarbeit (Vorlesung mit Übungsanteil)

Der Übungsanteil in der Vorlesung erfolgt beispielsweise im Rahmen des "ProblemorientiertenLernens" in Kleingruppen. Für diese oder auch eine vergleichbare Lehr-Lern-Methode ist eineabschließende Präsentation ebenso erforderlich wie eine kontinuierliche Mitwirkung imgesamten Prozess. Die Studienleistung gilt für die einzelne Studentin oder den einzelnen

siehe oben sieheoben

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 35 von 164

Studenten als erbracht, wenn in der Erarbeitung und Präsentation diese kontinuierlicheMitwirkung deutlich wird.

Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Praktikum o. Praxisstudie o.Projekt o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "HR I" oder in derVeranstaltung "HR II" erbracht werden.

Anforderung an die Modulteilprüfung ist der Nachweis von Sozialkompetenz undMethodenkompetenz (v.a. Präsentationsleistungen). Hierzu sind verschiedene Formen denkbar,die je nach Semester und Themengebiet konkret festgelegt werden (s. o.).Mündliche Leistungen sowie alternative Präsentationsleistungen haben in der Regel einenUmfang von ca. 20 Minuten.Schriftliche Leistungen haben in der Regel einen Gesamtumfang von unter 10 Seiten.Sie sind so konzipiert, dass sie von der erwarteten Arbeitsintensität (Umfang, Dauer)gleichwertig sind. Sie setzen dabei alle auch die eigenständige Auseinandersetzung undAufbereitung einer gestellten Thematik voraus.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Bericht o.mündlichePrüfung o.Portfolio o.

Präsentationo. Projekt

mitAusarbeitung

o. Referat

1 - -

Veranstaltungsübergreifend

1-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Klausur 2 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 36 von 164

Modul 31-M12 Profilmodul Marketing

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Reinhold Decker

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Den Studierenden wird ein Verständnis dafür vermittelt, wie Marketingentscheidungen durch die kompetente und zielorientierteVerwendung einschlägiger Analyse- und Planungsinstrumente abgesichert werden können. Dabei kommt der Vermittlung profunderKenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen quantitativer/empirischer Ansätze besondere Bedeutung zu. Die praktischeAnwendung der vermittelten Methodenkompetenzen wird durch die flankierende Betrachtung konkreter Marketingprobleme und-phänomene gefördert.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Käuferverhalten und Marktforschung: Die Vorlesung beschäftigt sich mit dem Zustandekommen von Kaufentscheidungen und zeigt, wiesich die im Marketing zum Einsatz kommenden Instrumente auf das Nachfrageverhalten auswirken. Die Basis bilden empirischeErkenntnisse und Theorien zum Käuferverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Konsumentenperspektive. Die Studierenden sollenein Verständnis dafür entwickeln, wie Käuferreaktionen zustande kommen und wie diese Reaktionen gemessen und beeinflusst werdenkönnen. Des Weiteren werden sie mit den grundlegenden Methoden der Marktbeobachtung vertraut gemacht.

Marketingentscheidungen: Gegenstand dieser Vorlesung ist die Vermittlung eines soliden Basiswissens im Bereich der immer wichtigerwerdenden quantitativen Entscheidungsunterstützung im Marketing. Der Fokus liegt dabei zum einen auf der Behandlung elementarerAnsätze zur Beschreibung und Analyse von Marketingentscheidungen und zum anderen auf der anwendungsorientiertenAuseinandersetzung mit zeitgemäßen Ansätzen der Marketingplanung. Die Studierenden werden mit dem relevanten Instrumentariumvertraut gemacht und so in die Lage versetzt, ein tieferes Verständnis für seinen Nutzen zu entwickeln.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Die Veranstaltung "Grundlagen des Marketings" sollte bestanden sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 37 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Käuferverhalten und Marktforschung Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Marketingentscheidungen Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung zum Marketing

Die Konzeption der Praktischen Übung zum Marketing variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen sogestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.Generell ist eine kontinuierliche, aktive Mitwirkung erforderlich.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Seminar o.

Übung

WS 60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung zum Marketing (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Seminaro. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütige Klausur oder 20-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 38 von 164

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 39 von 164

Modul 31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Christian Stummer

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Teilnehmer/-innen gewinnen ein grundlegendes Verständnis über den Stellenwert von Innovationen bzw. von Forschung und Entwicklungund lernen wesentliche Instrumente des Innovations- und Technologiemanagements (ITM) kennen. Dadurch erwerben sie grundlegendeFach- und Methodenkompetenz. Je nach gewählter interaktiver Lehrveranstaltung (d.h. "Fallstudien des ITM" oder "QuantitativeMethoden im ITM") bekommen sie darüber hinaus entweder einen vertiefenden Einblick in die Praxis des ITM (und solcherart erhöhteFachkompetenz) oder zusätzliche Methodenkompetenz. Zudem erwerben sie in diesen Lehrveranstaltungen Sozialkompetenz durch dieTeamarbeit in Kleingruppen und die Präsentation eigenständig erstellter Projektarbeiten.

In den Praktischen Übungen erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Rahmen der Veranstaltungen wird ein Überblick zu Inhalt und Bedeutung des ITM im betrieblichen Leistungserstellungsprozessgegeben. Dazu werden Grundbegriffe und Klassifikationsschemata für Innovationen erläutert bzw. typische Fragestellungen aus demInnovationsprozess behandelt. Thematisiert werden beispielsweise die Technologiedynamik unter Berücksichtigung vonTechnologielebenszyklusmodellen, die Identifikation relevanter Technologien oder die Analyse geeigneter Innovationsstrategien. WeitereLehrinhalte betreffen die Produkt- und Prozessplanung von der Ideengenerierung und -auswahl bis zur Projektprogrammplanung sowiedie Produkt- und Prozessrealisierung. Schließlich werden die Markteinführung von Neuerungen, innovationswirtschaftliche Erfolgsfaktorenund ausgewählte Themen aus dem ITM, wie etwa organisatorische Aspekte in Forschung und Entwicklung (Organisationsformen,Kooperationen, Personalführung sowie Information und Kommunikation), gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen, Forschung undEntwicklung im internationalen Vergleich, Förderungen (inkl. Förderinitiativen der Europäischen Union) sowie die Internationalisierungvon Forschung und Entwicklung diskutiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 40 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Lehrveranstaltungen des Moduls und die Praktischen Übungen zu wählen. Die Vorlesung "Grundzüge des Innovations- undTechnologiemanagements" muss jedenfalls absolviert werden.

Notwendigkeit von zwei Modulteilprüfungen: In der Modulklausur wird die Fach- und Methodenkompetenz abgeprüft. Diestudienbegleitende Prüfung dient zur Überprüfung der Sozial- und Präsentationskompetenz.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

1. Grundzüge des Innovations- und Technologiemanagements Vorlesung WS u./o. SS 120h (30 + 90) 4[Pr]

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements Vorlesung mitÜbungsanteil

WS u./o. SS 120h (30 + 90) 4[Pr]

3. Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement Vorlesung mitÜbungsanteil

unregelmäßig 120h (30 + 90) 4[Pr]

4. Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquiumo. Projekt

WS u./o. SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

4. Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Projekt)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung mit Übungsanteil) Gruppenarbeit 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 41 von 164

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung mit Übungsanteil)

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "Fallstudien desInnovations- und Technologiemanagements" oder in der Veranstaltung "QuantitativeMethoden im Innovations- und Technologiemanagement" erbracht werden.

In der Veranstaltung "Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements" besteht diePrüfungsleistung in der Bearbeitung einer Fallstudie zum Innovations- undTechnologiemanagement. Dies erfolgt in Kleingruppen (je nach Teilnehmerzahl maximal 5Personen) und beinhaltet eine Abschlusspräsentation.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Gruppenarbeito. Hausarbeit

o.Präsentation

o. Referat

1 - -

3. Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement (Vorlesung mitÜbungsanteil)

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "Fallstudien desInnovations- und Technologiemanagements" oder in der Veranstaltung "QuantitativeMethoden im Innovations- und Technologiemanagement" erbracht werden.

In der Veranstaltung "Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement"besteht die Prüfungsleistung in der selbstständigen Bearbeitung ausgewählter Teilgebiete desInnovations- und Technologiemanagements in Einzel- oder Gruppenarbeit (je nachTeilnehmerzahl maximal 5 Personen) mit Abschlusspräsentation.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Gruppenarbeito. Hausarbeit

o.Präsentation

o. Referat

1 - -

1. Grundzüge des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung)

60-minütigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 2 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 42 von 164

Modul 31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Braun

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Hörer sollen dazu befähigt werden, gängige theoretisch fundierte Konzepte auf praktische Probleme aus dem Bereich Finanzwirtschaftanzuwenden.Sie sollen dabei frühzeitig realisieren, dass einfache ökonomische Modelle erst dann zu vielseitig einsetzbaren Werkzeugen werden, wennman aus ihnen möglichst gut an die Umstände des Einzelfalls angepasste Verfahren ableiten und ausschließen kann, dass dabei aufinakzeptable Weise von der Realität abstrahiert wird.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Inhaltlich geht es um Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, wobei die Bewertung zukünftiger Zahlungen breiten Raumeinnimmt, da sie eine notwendige Voraussetzung für die Lösung nahezu jedes finanzwirtschaftlichen Entscheidungsproblems ist. So zumBeispiel, wenn abgewogen werden muss, ob zu erwartende zukünftige Einzahlungen als angemessene Entschädigung für Investitionenanzusehen sind oder ob die inFinanzierungsverträgen festgeschriebenen zukünftigen Ansprüche an das Vermögen eines Unternehmens als angemessene Gegenleistungfür die Überlassung von Zahlungsmitteln an dieses Unternehmen gelten dürfen.

Die Veranstaltung "Investition und Finanzierung II" zeigt mögliche Lösungen dieser Probleme auf, indem sie wesentliche Inhalte derVeranstaltung "Investition und Finanzierung" aus der fachlichen Basis, die einen ersten Überblick über den Teilbereich Finanzwirtschaftverschafft, noch einmal aus einer strikt entscheidungsorientierten Perspektive präsentiert. Dabei wird der Anwendungsbereich aufVersicherungsleistungen ausgedehnt, die auf das Erleben oder den Tod bedingt sind. Sie vermittelt zudem das Bewußtsein für strategischeAspekte von Investitionsentscheidungen und mögliche Anreizeffekte von Finanzierungsverträgen. Die Veranstaltung Finanzmarktorientiertebetriebliche Finanzwirtschaft führt den Studierenden im Einzelnen vor Augen, wie wichtig der freie Zugang zu reibungslosfunktionierenden Kapitalmärkten für die Operationalisierung des Kapitalkostenkonzeptes und damit auch für die Anwendbarkeitelementarer finanzwirtschaftlicher Entscheidungskalküle ist, und wie man Preise nutzt, um daraus weniger offensichtliche Informationenabzuleiten.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in dem Modul "BWL II" erworbenen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 43 von 164

Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Finanzmarktorientierte betriebliche Finanzwirtschaft Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Investition und Finanzierung II Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Projekt o.Seminar o.Tutorium o.

Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Projekt o. Seminar o. Tutorium o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 44 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 45 von 164

Modul 31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Hermann Jahnke

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der steuerlichen Regelungen vertraut sein. Sie sollen die Ertragsbesteuerung von kleinerenGesellschaften und deren Gesellschaftern verinnerlicht haben.Die Studierenden sollen mit Grundlagen des Controllings vertraut werden. Sie sollen die Kompetenz entwickeln, Methoden des Controllingsje nach Einsatzsituationen sinnvoll und ökonomisch richtig anzuwenden. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Abschlussdaten zuinterpretieren und weitergehende Fragestellungen zu entwickeln, denen mit weiteren Methoden der Unternehmensanalyse nachgegangenwerden können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Bilanzsteuerrecht: Im Mittelpunkt steht die steuerliche Gewinnermittlung bei den Gewinneinkunftsarten. Dabei werden Zusammenhängeund Unterschiede zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Bilanzierung dargestellt und analysiert.

Controlling: Es soll ein Einblick in die grundlegenden Fragestellungen und Methoden des Controlling gegeben sowie ausgewählteControlling-Instrumente vorgestellt werden. Gegenstände sind u. a. betriebliche Ziele und Jahresplanung, Systeme derPlankostenrechnung,Abweichungsanalyse sowie Kennzahlen und -systeme (auch BSC).

Unternehmens- und Abschlussanalyse: Es werden grundlegende Kennzahlen- und Kennzahlensysteme, die Analyse der Financial Position(Vermögens- und Finanzlage), der Financial Performance (Ertragslage), der Cashflows des Unternehmens sowie die Rentabilitätsanalysebehandelt. Ferner werden mit der Diskriminanzanalyse und den Künstlichen Neuronalen Netzen moderne Verfahren derBonitätsbeurteilung dargestellt. Ausgehend von den Erkenntnissen der Abschlussanalyse schließen sich weitere Methoden derUnternehmensanalyse an, die wie beispielsweise die Break-Even-Analyse auch auf aggregierte Unternehmensdaten angewendet werdenkann.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in den Modulen "Rechnungswesen", "BWLI" und "BWL II" erworbenen Kompetenzen auf.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 46 von 164

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Bilanzsteuerrecht Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Controlling Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Praktikumo.

Praxisstudieo. Projekt o.Tutorium o.Übung o.

Übung mitPraktikum

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unternehmens- und Abschlussanalyse Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Praktikum o. Praxisstudie o.Projekt o. Tutorium o. Übung o. Übung mit Praktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 47 von 164

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 48 von 164

Modul 31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Matthias Amen

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen grundlegende Regelungen in der Internationalen Rechnungslegung kennen, praktisch anwenden und kritischbeurteilen können. In der Unternehmens- und Abschlussanalyse wird die Fähigkeit zur selbstständigen Interpretation von Abschlussdatenerworben. Die Studierenden lernen, aus den Abschlussdaten die Erfordernis weiterer ausgewählter Analysen abzuleiten. Mit der"Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL" soll die Fähigkeit vermittelt werden, ausgewählte betriebswirtschaftliche Fragestellungen ausder Perspektive des Wirtschaftsprüfers zu beurteilen. In der Praktischen Übung steht entweder die praktische Anwendung desDATEV-Programmpakets oder die Vermittlung von ermittlungs- und rechnentechnischen Fertigkeiten in der InternationalenRechnungslegung im Vordergrund.

In der praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Internationale Rechnungslegung: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Vertiefungen in der Internationalen Rechnungslegung nachden International Financial Reporting Standards (IFRS).

Unternehmens- und Abschlussanalyse: Es werden grundlegende Kennzahlen- und Kennzahlensysteme, die Analyse der Financial Position(Vermögens- und Finanzlage), der Financial Performance (Ertragslage), der Cashflows des Unternehmens sowie die Rentabilitätsanalysebehandelt. Ferner werden mit der Diskriminanzanalyse und den Künstlichen Neuronalen Netzen moderne Verfahren derBonitätsbeurteilung dargestellt. Ausgehend von den Erkenntnissen der Abschlussanalyse schließen sich weitere Methoden derUnternehmensanalyse an, die wie beispielsweise die Break-Even-Analyse auch auf aggregierte Unternehmensdaten angewendet werdenkönnen.

Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL: Es wird ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung gegeben. Ausgehend davon werdenausgewählte Problemstellungen aus dem Curriculum des Prüfungsgebiets "Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehr"? desWirtschaftsprüferexamens behandelt. Der angesprochene betriebswirtschaftliche Bereich des Wirtschafsprüferexamens umfasst die Kosten-und Leistungsrechnung, die Planungs- und Kontrollinstrumente, die Unternehmensführung und Unternehmensorganisation, dieUnternehmensfinanzierung und die Investitionsrechnung.

Die Praktische Übung wird zu wechselnden Themen durchgeführt. Vorgesehen ist für das Sommersemester ein Kolloquium zu"Jahresabschluss, Planung, Bewertung und Analyse mit DATE" und für das Wintersemester eine Übung zur "InternationalenRechnungslegung".

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 49 von 164

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in dem Modul "Rechnungswesen"erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Internationale Rechnungslegung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Im Sommersemester: Teilnehmerbeschränktes Kolloquium;Im Wintersemester: Übung zur "Internationalen Rechnungslegung"

Kolloquiumo. Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unternehmens- und Abschlussanalyse Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Kolloquium o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 50 von 164

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 51 von 164

Modul 31-M17 Profilmodul Steuerlehre

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Rolf König

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der steuerlichen Regelungen vertraut sein. Sie sollen die Ertragsbesteuerung von kleinerenGesellschaften und deren Gesellschaftern verinnerlicht haben und Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Rechtsformwahl aussteuerlicher Sicht geben können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Bilanzsteuerrecht: Im Mittelpunkt steht die steuerliche Gewinnermittlung bei den Gewinneinkunftsarten. Dabei werden Zusammenhängeund Unterschiede zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Bilanzierung dargestellt und analysiert.

Ertragssteuerrecht: In der Vorlesung werden neben der detaillierten Behandlung des Einkommensteuergesetzes vertiefend Aspekte derUnternehmensbesteuerung angesprochen. Im Mittelpunkt stehen dabei ertragsteuerliche Besonderheiten.

Besteuerung der Gesellschaften: Im Mittelpunkt steht die Besteuerung der verschiedenen Gesellschaftsformen und ihrer Gesellschafter.Dabei werden die rechtsformspezifischen Besonderheiten und Unterschiede in der Besteuerung vertieft. Die Inhalte der VeranstaltungErtragsteuern werden vorausgesetzt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Die Veranstaltungen "Grundzüge der Besteuerung" und "ExternesRechnungswesen" sowie "Gesellschaftsrecht" sollten bestanden sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 52 von 164

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Besteuerung der Gesellschaften Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Bilanzsteuerrecht Vorlesung WS o.SS

120h (30 + 90) 4

Ertragssteuern Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

WSu./o.

SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 53 von 164

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 54 von 164

Modul 31-M18 Profilmodul Quantitative BWL

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Hermann Jahnke

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden werden im Rahmen gezielter, thematischer Fokussierungen mit zeitgemäßen, quantitativen Methoden derBetriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Dies versetzt sie in die Lage, Entscheidungsfelder, in denen eine methoden- und/odermodellgestützte Vorgehensweise angemessen erscheint, zu identifizieren, in kompetenter Weise zu analysieren und, hierauf aufbauend,Ansätze für die Lösung konkreter betrieblicher Entscheidungsprobleme zu entwickeln und anzuwenden. Des Weiteren lernen dieStudierenden Projekte als Netzwerk von Aktivitäten zu verstehen, die zeit-, kapazitäts- und kostenmäßig zu steuern sind. Sie könnenwichtige Steuerungsgrößen errechnen und interpretieren, mit denen sie beispielsweise im Anlagenbau aber auch in derWirtschaftsprüfung oder in Beratungsprojekten arbeiten können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Stochastische Methoden: Themen dieser Veranstaltung sind u.a. Grundlagen aus den Bereichen Markov-Ketten bzw. -Prozesse undWarteschlangentheorie sowie deren Anwendung auf wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen. Dabei geht es einerseits um dieentsprechende Modellierung, andererseits kann aber auch die explizite Anpassung der Prozesse an empirische Daten thematisiert werden.

Produktionsplanung: Ein Planungsinstrument von zentraler Bedeutung für die Praxis der betrieblichen Produktionsplanung sindrechnergestützte PPS-Systeme. Die Veranstaltung vermittelt wesentliche produktionswirtschaftliche Grundlagen und darauf aufbauendeKenntnisse über die Vorgehensweisen und Einzelmodule von PPS-Systemen.

Projektplanung und -controlling: Projektbegriff, Phasen der Projektplanung, kürzeste und längste Wege in Netzwerken, Vorgangsknoten-und Vorgangspfeilabbildung, Netzplantechnik nach MPM und CPM, Struktur-, Zeit-, Kapazitäts- und Kostenplanung, Controlling vonProjektstand und -kosten, Multiprojektplanung.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 55 von 164

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die Praktischen Übungen zu wählen. Die Vorlesung "Projektplanung und -controlling" wirdunregelmäßig angeboten.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Seminar o.

Übung

SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Produktionsplanung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Projektplanung und -controlling Vorlesung unregelmäßig 120h (30 + 90) 4

Stochastische Methoden Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 56 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 57 von 164

Modul 31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Bernhard Eckwert

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

In diesem Modul werden die Grundlagen für ein Verständnis der Preisbildungs- und Koordinationsmechanismen inInformationsökonomien gelegt. Studierende sollen die Fähigkeit erwerben, die Wechselwirkungen zwischen Marktmechanismen undInformationsstrukturen analysieren und beurteilen zu können. Zum Teil erfolgt die Koordinierung der wirtschaftlichen Beziehungenzwischen Marktakteuren, aber auch zwischen unterschiedlichen Bereichen innerhalb eines Unternehmens oder Verbandes, über denAbschluss vertraglicher Vereinbarungen. Die Studierenden sollen lernen, die Bedeutung der gewählten Vertragsformen für das strategischeVerhalten von Wirtschaftssubjekten, für den Austausch von Informationen sowie für die Gestaltung des institutionellen Umfeldes vonUnternehmen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Inhaltlich werden in diesem Modul folgende Themen behandelt:

Vertragstheorie: Die Veranstaltung führt in die Theorie der Verträge unter asymmetrischen Informationen ein, mit dem Ziel, denStudierenden den Zugang zur einschlägigen Literatur zu ebnen. In Abhängigkeit der Rahmenbedingungen, unter denen in einemMarktsystem Interaktionen stattfinden, werden geeignete Vertragsformen analysiert bzw. Kriterien für eine optimale Gestaltung vonVerträgen hergeleitet. Anwendungen der theoretischen Ergebnisse auf konkrete ökonomische Sachverhalte vertiefen den Stoff derVorlesung.

Theorie unvollständiger Märkte: Für Prozesse, die über organisierte Märkte ablaufen, ist die Marktstruktur von zentraler Bedeutung.Die Veranstaltung untersucht den Zusammenhang zwischen Marktstruktur, Risikoallokation und Preisbildungsmechanismen inWettbewerbsökonomien bei Unsicherheit.

Informationsökonomik: Finanzmärkte stellen neben ihrer allokativen Funktion auch ein Kommunikationssystem bereit, überwelches Informationen zwischen Marktteilnehmern ausgetauscht werden. Die Kommunikation von Informationen ist einwesentliches Element der Preisbildung auf Finanzmärkten. Für Informationsökonomien ist die Entwicklung allgemeinererGleichgewichtskonzepte erforderlich, die im Modul erarbeitet und analysiert werden.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 58 von 164

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in den Modulen "Einführung in dieWirtschaftswissenschaften" und "VWL I" erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Informationsökonomik Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet,dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Seminar o.Übung

WSund/oder

SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unvollständige Märkte Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Vertragstheorie Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 20-30-minütige mündliche Prüfung

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 59 von 164

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 60 von 164

Modul 31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Ph.D. Christoph Kuzmics

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul soll die Studierenden vertieft mit dem breiten Spektrum mikroökonomischer Methoden und Inhalte vertraut machen. Dabeisind partialanalytische Sachverhalte, welche Prinzipien des individuellen Verhaltens zum Ausgangspunkt nehmen, sowohl austheoretischer als auch aus empirischer Sicht die Basiselemente.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Die Veranstaltungen dieses Moduls vertiefen die Kenntnisse der Studierenden in ausgewählten Gebieten der Mikroökonomik.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Fortgeschrittene Mikroökonomik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung Projekt o. WS&SS 60h (15 + 45) 2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 61 von 164

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Projekt o.Seminaro. Übung

WS&SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Risiko und Versicherung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Projekt o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündig Klausur oder 30-40 minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 62 von 164

Modul 31-M21 Profilmodul Makroökonomie II

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

In diesem Modul sollen Studierende ihre inhaltlichen und methodischen Kenntnisse erweitern und vertiefen. Das Modul hat eine doppelteZielsetzung. Einerseits sollen Studierende mit Profilbildung "Economics" in Hinblick auf eine Fortsetzung des Studiums im Master mitinhaltlichem Schwerpunkt Quantitative Economics die Möglichkeit erhalten, ihre Kenntnisse der Makroökonomischen Analyse auszubauen.Andererseits sollen Studierende in die Lage versetzt werden, die erworbenen Fertigkeiten in verschiedenen Gebietenwirtschaftswissenschaftlicher Forschung anzuwenden, um die Wirkungsweise wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu verstehen und aktuelleFragestellungen zu untersuchen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Die in diesem Modul angebotenen Veranstaltungen erweitern und vertiefen im Rahmen der fachlichen Basis erworbene Kenntnisse in derAnalyse makroökonomischer Märkte. Im Zentrum der Vorlesung "Wachstum und Konjunktur" steht die Betrachtung dynamischerWirtschaftsprozesse. Neben empirischen Fragen der Messung werden alternative Ansätze zur Erklärung wirtschaftlichen Wachstums undkonjunktureller Schwankungen behandelt sowie Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftspolitischer Eingriffe diskutiert. Die Veranstaltung"Geldtheorie und -politik" ist dem monetären Bereich der makroökonomischen Analyse gewidmet. Die behandelten Themen erstreckensich auf Geldmarktangebot und -nachfrage, Geld- und Kreditschöpfungsmechanismen, Ziele und Instrumente der Geldpolitik sowieinstitutionellen Aspekte des Geldmarkts und des Europäischen Systems der Zentralbanken. Die Veranstaltung "Außenwirtschaft" erweitertdie Betrachtung der makroökonomischen Märkte auf internationale Fragestellungen. Hierzu gehören insbesondere die Erklärung vonHandelsströmen, reale und monetäre Wechselkurse, Faktormobilität und Aspekte der strategischen Handelspolitik. In den "PraktischenÜbungen" werden mit wechselnden Inhalten aktuelle Entwicklungen der Makroökonomik aufgegriffen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 63 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen und die praktische Übung zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Außenwirtschaft Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Geldtheorie und -politik Vorlesung WS o.SS

120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Seminar o.

Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Wachstum und Konjunktur Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 64 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 65 von 164

Modul 31-M22 Profilmodul Wettbewerb

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Herbert Dawid

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Studierende mit den verschiedenen Aspekten der Wettbewerbsökonomik vertraut zu machen. Studierende sollendie Kompetenz erlangen zu erkennen durch welche (strategischen) Verhaltensweisen von Unternehmen und durch welche MarktstrukturenMarktmacht entstehen kann und welche mögliche Wirkung diese Marktmacht entfaltet. Des Weiteren erlangen die Studierenden einenÜberblick über den relevanten wettbewerbsrechtlichen Rahmen in Deutschland und Europa, sowie über mögliche wettbewerbspolitischeEingriffe. Studierende sollen in diesem Modul die Fähigkeit erhalten, die aus wettbewerbsökonomischer und wettbewerbspolitischer Sichtrelevanten Fragestellungen zu erkennen, und die wichtigsten Konzepte aus dem Bereich der Industrie- und Wettbewerbsökonomikkompetent einzusetzen, um derartige Fragen zu analysieren.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Einführung in die Industrieökonomik: Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Methoden und Standardmodelle der neuenIndustrieökonomik. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Effekte von strategischen Überlegungen der Marktteilnehmer gelegt. Es wirdgezeigt, welche Einsichten bezüglich des Zusammenhangs von Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis aus diesen Ansätzengewonnen werden können.

Wettbewerbspolitik: Die Vorlesung diskutiert verschiedene Leitbilder des Wettbewerbs und zeigt mit Hilfe industrieökonomischer Modellewelche Strukturmerkmale von Märkten und welche Verhaltensweisen der Marktteilnehmer zu Wettbewerbsgefährdungen führen können.Wettbewerbspolitische Maßnahmen sowohl auf deutscher als auch auf europäischer Ebene werden diskutiert und aus ökonomischer Sichtanalysiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 66 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Industrieökonomik Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Übung WS&SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Wettbewerbspolitik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 67 von 164

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 68 von 164

Modul 31-M23 Profilmodul Statistische Methoden

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Es wurden noch keine Modulverantwortlichen benannt

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierende sollen statistische Denkweisen verinnerlichen und mit realen Datenproblemen umgehen können. Sie sollen die etabliertenstatistischen Verfahren zur wirtschaftswissenschaftlichen Datenanalyse beherrschen und ihre Grenzen kennen. Darüber hinaus sollen sielernen, fachspezifische Fragestellungen mit dafür geeigneten Daten und Methoden zu adressieren.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Schwerpunkt Statistische Methoden geht es einerseits um die Erweiterung und Vertiefung von den bereits erworbenen statistischenFähigkeiten, andererseits sollen moderne und rechnerintensive Methoden zum Einsatz kommen. Zudem geht es insbesondere auch um dieSpezifikation, Schätzung und Simulation von mikroökonometrischen Ansätzen und die Modellierung ökonomischer Zeitreihen. Diestatistische Herangehensweise soll außerdem um wahrscheinlichkeitsbasierte Konzepte vervollständigt werden, um den Studierenden einkomplettes Spektrum von datenanalytischen Werkzeugen bereitzustellen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 69 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Einführung in die Mikroökonometrie Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Multivariate Verfahren Vorlesung SS o.WS

120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Übung mitPraktikum

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Zeitreihenanalyse Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Übung mit Praktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 70 von 164

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 71 von 164

Modul 31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Alfred Greiner

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen durch dieses Modul in die Lage versetzt werden, die Rolle des Staates in marktwirtschaftlich organisiertenVolkswirtschaften kompetent analysieren zu können. Sie lernen die ökonomischen Auswirkungen staatlicher Steuer- undVerschuldungspolitiken kennen und erfahren, weshalb der Staat in Marktwirtschaften eine aktive Rolle spielen muss . Sie lernenumweltpolitische Instrumente kennen und werden in die Lage versetzt, diese auf ihre ökologische Wirksamkeit und ökonomische Effizienzhin zu untersuchen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Modul Finanzwissenschaft werden die Studierenden mit der normativen und positiven Theorie des Staatshandels vertraut gemacht. DasModul setzt sich aus den drei Veranstaltungen Öffentliche Einnahmen, Öffentliche Ausgaben und Umweltökonomik zusammen.

In der Veranstaltung Öffentliche Einnahmen lernen Studierende, welche Auswirkungen vonBesteuerung und von Staatsverschuldung ausgehen. Hierbei wird untersucht wie sich staatliche Steuerpolitik auf Preise und Mengen alsauch auf die Wohlfahrt in mikroökonomischen Partialmärkten auswirkt. Des Weiteren werden grundlegende normative Prinzipien derBesteuerung präsentiert, wie das Äquivalenz- und das Leistungsfähigkeitsprinzip, und es werden Gerechtigkeitsvorstellungen diskutiert.Schliesslich werden noch grundlegende Probleme der Staatsverschuldung analysiert.

Das Ziel der Veranstaltung Öffentliche Ausgaben besteht darin, Studierende mit der Problematik des Marktversagens und desStaatsversagens vertraut zu machen. So wird zunächst verdeutlicht, welche Rolle der Staat in marktwirtschaftlich organisierten Ökonomienspielt und wie das optimale Angebot öffentlicher Güter bestimmt wird. Daran anschliessend werden Grundlagen der ökonomischenTheorie der Politik vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie Bürokraten eine optimale öffentliche Leistungserstellung verhindern.

Die Veranstaltung Umweltökonomik befasst sich mit dem Problem der Umweltverschmutzung aus ökonomischer Sicht. Es wird dieökologische Effektivität unterschiedlicher umweltpolitischer Instrumente als auch deren ökonomische Effizienz untersucht. AnInstrumenten werdenAuflagen, Umweltsteuern, Zertifikate und Verhandlungslösungen als auch unterschiedliche Haftungsregeln betrachtet. Es werden desweiteren Grundlagen der optimalen Ausbeutung erneuerbarer und nicht-erneuerbarer Ressourcen vermittelt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 72 von 164

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Praxisstudieo. Projekt o.

Übung o.Übung mitPraktikum

WS o. SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Umweltökonomik Vorlesung unregelmäßig 120h (30 + 90) 4

Öffentliche Ausgaben Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Öffentliche Einnahmen Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praxisstudie o. Projekt o. Übung o. Übung mitPraktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 73 von 164

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündig Klausur oder 20-30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 74 von 164

Modul 24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Dr. Walter Hoh

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen lernen, selbstständig nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu arbeiten und mathematische Sachverhalte sowohlim Vortrag als auch schriftlich angemessen darzustellen.

Lehrinhalte

Im Seminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text selbstständig erarbeiten undanschließend den Teilnehmern des Seminars in einem Vortrag vorstellen. Aus dem Themenkreis des Vortrags soll sich die Bachelorarbeitentwickeln. Die Studierenden werden bei der Anfertigung von der Dozentin bzw. dem Dozenten beraten.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-SP: Spezialisierung

Erläuterung zu den Modulelementen

Im Seminar üben sich die Studierenden im wissenschaftlichen Vortrag und in der wissenschaftlichen Diskussion.In der Bachelorarbeit wird ein größeres mathematisches Themengebiet in angemessener Weise dargestellt.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 75 von 164

Bachelorseminar Seminar WS&SS 60h (30 + 30) 2[SL][Pr][Pr]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Bachelorseminar (Seminar)

Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern.In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag imRahmen der geführten Diskussion.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Bachelorseminar (Seminar)

Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhaltseinschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicherDiskussion in der Regel 90 Minuten.

Referat unbenotet 30h 1

Bachelorseminar (Seminar)

Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt 6 Monate und gliedert sich in eineVorbereitungsphase und eine Abschlussphase. In der Vorbereitungsphase (3 LP) erfolgt dieEinarbeitung in das Themengebiet (z.B. auch die Teilnahme an einem begleitenden Seminar),in der Abschlussphase (7 LP) wird die Bachelorarbeit dann fertiggestellt. Der Umfang derBachelorarbeit soll in der Regel zwischen 15 und 30 Seiten betragen. Die Abschlussphasedauert 8 Wochen. Sie beginnt mit der Anmeldung der Arbeit im Prüfungsamt. Die Arbeit istfristgerecht abzugeben.Weitere Regelungen zur Bachelorarbeit ergeben sich aus der Bachelorprüfungsordnung.

Bachelorarbeit 1 210h 7

Empf. Beginn2

5. o. 6. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 76 von 164

Modul 31-M25 Bachelorarbeit

In: 1-Fach (fw) // Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen eigenständig in einer schriftlichen Arbeitdarzulegen. Darüber hinaus sollen sie lernen diese in einem Vortrag zu präsentieren.

Lehrinhalte

Als Bachelorarbeit ist unter Anleitung eines Betreuers / einer Betreuerin eine schriftliche Arbeit zu einem wirtschaftswissenschaftlichenThema anzufertigen. Im begleitenden Bachelorarbeitskolloquium wird das Thema der Bachelorarbeit in einem Vortrag pärsentiert. Dabeiwird über den Arbeitsstand und die bisherigen Ergebnisse der Bachelorarbeit diskutiert.

Die Kolloquienplätze werden zentral vergeben. Hierzu bewerben sich die Studierenden mit einem aktuellen Transkript und geben Ihre dreiWunschkolloquien nach Priorität an. Die jeweiligen Bewerbungsfristen werden in jedem Semester kommuniziert. Für die Erstellung derBachelorarbeit gelten allgemeine sowie zum Teil lehrstuhlspezifische Voraussetzungen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Notwendige Voraussetzung zum Zeitpunkt der Anmeldung: Das Modul 31-M1 oder 24-AN (je nach Studiengang) muss abgeschlossen undinsgesamt müssen mindestens 50 LP im Rahmen von Pflichtmodulen erworben worden sein.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Bachelorkolloquium Kolloquium WS&SS 300h (30 +270)

10[SL][Pr]

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 77 von 164

[Pr]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Bachelorkolloquium (Kolloquium)

Im Bachelorkolloquium stellen die Studierenden das Thema Ihrer Bachelorarbeit vor. Die Plätzeder Bachelorkolloquien werden zentral vergeben. Es ist eine Bewerbung mit aktuellemTranscript of Records erforderlich.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Bachelorkolloquium (Kolloquium)

Die Bachelorarbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung, in der die Studierenden zur Erörterungund Lösung ausgewählter wissenschaftlicher Probleme und zum Studium wissenschaftlicherLiteratur angeleitet wer-den. Sie wird in Verbindung mit einem Bachelorarbeitskolloquiumerstellt und ist spätestens 4 Wochen nach der letzten regulären Sitzung des Kolloquiums indreifacher Ausfertigung fristgerecht beim Prüfungsamt für Wirtschaftswissenschaftenabzugeben. Der Umfang soll in der Regel 10 bis 30 Seiten betragen. Gruppenarbeiten sindmöglich. Der Umfang der Arbeit erhöht sich entsprechend. Individuelle Anteile sind kenntlichzu machen und werden individuell benotet.

Bachelorarbeit 1 - -

Empf. Beginn2

5. o. 6. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 78 von 164

Wirtschaftsmathematik / Bachelor of Science: 1-Fach (fw) [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom17.12.2012] // Profil VWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

24-AN Analysis 20 1. Pflicht

24-LA Lineare Algebra 20 1. Pflicht

31-M5 VWL I 10 1. o. 2. Pflicht

31-M7 VWL II 10 2. o. 3. Pflicht

24-AN3 Analysis III 10 3. Pflicht

24-ST Stochastik 10 3. Pflicht

24-ORST Operations Research / Statistik 10 3. o. 4. Pflicht

24-E Ergänzungsmodul Mathematik 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2 10 3. o. 4. o.5.

Pflicht

24-SP Spezialisierung 10 5. Pflicht

31-M11 Profilmodul Human Resources (HR) 10 5. Wahlpflicht

31-M12 Profilmodul Marketing 10 5. Wahlpflicht

31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement 10 5. Wahlpflicht

31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft 10 5. Wahlpflicht

31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I 10 5. Wahlpflicht

31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II 10 5. Wahlpflicht

31-M17 Profilmodul Steuerlehre 10 5. Wahlpflicht

31-M18 Profilmodul Quantitative BWL 10 5. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 79 von 164

31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen 10 5. Wahlpflicht

31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M21 Profilmodul Makroökonomie II 10 5. Wahlpflicht

31-M22 Profilmodul Wettbewerb 10 5. Wahlpflicht

31-M23 Profilmodul Statistische Methoden 10 5. Wahlpflicht

31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft 10 5. Wahlpflicht

24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

31-M25 Bachelorarbeit 10 5. o. 6. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 80 von 164

Modul 24-AN Analysis

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Michael Röckner

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

20 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Dieses Modul legt die Grundlagen der ein- und mehrdimensionalen Analysis. Die Studierenden sollen das Verständnis für diegrundlegenden Prinzipien der Analysis entwickeln und die Grundbegriffe und -techniken einüben und sicher beherrschen können.Darüber hinaus sollen die mathematische Arbeitsweise an konkreten Fragestellungen erlernt, mathematische Intuition entwickelt, dasVerständnis für die analytische Behandlung geometrisch motivierter Problemstellungen erworben und die Entwicklung der Analysisexemplarisch an zentralen Begriffen nachvollzogen werden. In diesem Modul werden auch die für das Lehramt an Gymnasien undGesamtschulen relevanten Elemente der Differentialgeometrie behandelt.

Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Im 1. Semester:Vollständige Induktion, Körper- und Anordnungsaxiome, Reelle und Komplexe Zahlen, Folgen und Reihen, Grenzwerte,Konvergenzkriterien, Exponentialfunktion, Trigonometrische Funktionen, Stetigkeit, Zwischenwertsatz, stetige Funktionen auf kompaktenIntervallen, Differentiation, Mittelwertsatz, Lokale Extrema, Riemannsche Integration, Uneigentliche Integrale, Funktionenfolgen und-reihen, Potenzreihen, Taylorreihen.

Im 2. Semester:Metrische Räume, Vollständigkeit, Kompaktheit, Banachscher Fixpunktsatz, Kurven im Rn , Partielle und Totale Differenzierbarkeit,Taylorformel, Satz von der Umkehrfunktion und impliziter Funktion, lokale Extrema ohne und mit Nebenbedingungen, GewöhnlicheDifferentialgleichungen (Existenz, Eindeutigkeit, stetige Abhängigkeit, lineare Systeme).

Empfohlene Vorkenntnisse

Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 81 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Analysis I Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Analysis II Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zu Analysis I Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Übungen zu Analysis II Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Analysis I (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestelltenÜbungsaufgaben zu der Veranstaltung Analysis I jeweils mit erkennbarem Lösungsansatz sowiedie Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Analysis I (Zweimaliges Vorrechnen vonÜbungsaufgaben nach Aufforderung, die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen TeilÜbungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.)

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Das Portfolio bezieht sich auf Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen Analysis I und II undenthält eine Abschlussprüfung. Die Übungsaufgaben werden veranstaltungsbegleitend undin der Regel wöchentlich gestellt, sie ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesungen.Die Abschlussprüfung erfolgt in Form einer Abschlussklausur von in der Regel 120 min odereiner mündlichen Abschlussprüfung von in der Regel 40 min.Im Portfolio ist folgende Leistung zu erbringen:

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben zur Analysis II jeweils mit erkennbaremLösungsansatz sowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Analysis II (ZweimaligesVorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. Die Veranstalterin/derVeranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.).

Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben, die im Rahmender Studienleistung zu der Veranstaltung Analysis I bearbeitet werden, oder die im

Rahmen der Veranstaltung Analysis II gestellt werden. Hierzu sind in der Regel 50% der

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 180h 6

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 82 von 164

Rahmen der Veranstaltung Analysis II gestellt werden. Hierzu sind in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte zu erreichen.

Bestehen der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt derbeiden Vorlesungen Analysis I und Analysis II und der Übungen und dient derBewertung.

Weitere Hinweise

Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben.

Empf. Beginn2

1. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 83 von 164

Modul 24-LA Lineare Algebra

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Zink

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

20 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Dieses Modul legt die Grundlagen der Theorie der Vektorräume. Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipiender linearen Algebra entwickeln, ihre Grundbegriffe und -techniken erlernen und einüben, bis diese sicher beherrscht werden. Darüberhinaus sollen der Umgang mit Axiomen sowie die Entwicklung einfacher Beweisstrategien erlernt werden. Eine mathematische Intuitionsoll entwickelt werden und die Zusammenhänge zwischen linearer Algebra und Geometie erfasst werden. In diesem Modul werden auchdie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen relevanten Elemente der euklidischen und nicht-euklidischen Geometriebehandelt.Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Lineare Algebra I:Elementare analytische Geometrie, Gruppen, Ringe, Körper, Lösungen linearer Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Determinanten,Vektorräume, lineare Abbildungen, euklidische Vektorräume.

Lineare Algebra II:Eigenräume, nilpotente Endomorphismen, Jordansche Normalform, unitäre Vektorräume, orthogonale, selbstadjungierte und normaleEndomorphismen, Hauptachsentransformation, Bilinearformen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Solide Schulkenntnisse im Mathematik, wie sie in einem Leistungskurs erworben werden.

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 84 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Lineare Algebra I Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Lineare Algebra II Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zu Lineare Algebra I Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Übungen zu Lineare Algebra II Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Lineare Algebra I (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestelltenÜbungsaufgaben zu der Veranstaltung Lineare Algebra I jeweils mit erkennbarem Lösungsansatzsowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur Linearen Algebra I (Zweimaliges Vorrechnen vonÜbungsaufgaben nach Aufforderung, die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen TeilÜbungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen.)

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Das Portfolio bezieht sich auf Übungsaufgaben zu den Veranstaltungen Lineare Algebra Iund II und enthält eine Abschlussprüfung. Die Übungsaufgaben werdenveranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlich gestellt, sie ergänzen und vertiefenden Inhalt der Vorlesungen. Die Abschlussprüfung erfolgt in Form einer Abschlussklausurvon in der Regel 120 min oder einer mündlichen Abschlussprüfung von in der Regel 40 min.Im Portfolio ist folgende Leistung zu erbringen:

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben zur Linearen Algebra II jeweils miterkennbarem Lösungsansatz sowie die Mitarbeit in den Übungsgruppen zur LinearenAlgebra II (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nach Aufforderung. DieVeranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen.).

Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben, die im Rahmender Studienleistung zu der Veranstaltung Lineare Algebra I bearbeitet werden, oder dieim Rahmen der Veranstaltung Lineare Algebra II gestellt werden. Hierzu sind in derRegel 50% der im Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte zuerreichen.

Bestehen der Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der

beiden Vorlesungen Lineare Algebra I und Lineare Algebra II und der Übungen und

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 180h 6

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 85 von 164

beiden Vorlesungen Lineare Algebra I und Lineare Algebra II und der Übungen unddient der Bewertung.

Weitere Hinweise

Nach dem ersten Semester soll eine nicht bewertete Probeklausur den Teilnehmern eine Rückmeldung über ihren Leistungsstand geben.

Empf. Beginn2

1. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 86 von 164

Modul 31-M5 VWL I

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Bernhard Eckwert

Turnus (Beginn)

Jedes Sommersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul soll die Studierenden mit den Prinzipien wirtschaftlichen Handelns und mit der Koordinierung individueller ökonomischerVerhaltensweisen durch Marktmechanismen vertraut machen. Die Studierenden sollen die Bedeutung unterschiedlicher Markt- undWettbewerbsformen für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten und für die daraus resultierenden Preisbildungs- und Allokationsprozesseerkennen. Ferner sollen Studierende die Fähigkeit erlangen Methoden der mikroökonomischen Analyse kompetent einzusetzen, umwirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen zu untersuchen. Ergänzt wird diese Kompetenz durch die Fähigkeit spieltheoretischenDenkens.

Lehrinhalte

Die Veranstaltung 'Mikroökonomik' bietet eine Einführung in die Methoden mikroökonomischer Analyse einzelwirtschaftlicherEntscheidungen und zeigt auf, welche Erkenntnisse über die Funktionsweise von Märkten mit diesen Methoden erlangt werden können. Eswerden die Bedingungen wirtschaftspolitischer Eingriffe in den Ablauf von Marktprozessen untersucht und unter dem Gesichtspunkt derKorrektur von Marktfehlern diskutiert.

Die Veranstaltung 'Einführung in die Spieltheorie' liefert eine Einführung in die Methoden der Analyse strategischen Verhaltens mitmathematisch-spieltheoretischen Methoden. Inhalte im Einzelnen sind: Zweipersonenspiele (Matrixspiele und lineare Optimierung,Bimatrixspiele, Konvergenz von Verhaltensmustern und Lernmodellen, Stabilität von Gleichgewichten), Verhandlungstheorie,Mehrpersonenspiele (Spiele in extensiver Form, Spiele in Normalform, Koalitionsspiele, zugehörige Lösungskonzepte, faire Kompromisse).

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Workload

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 87 von 164

Titel Art TurnusWorkload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Einführung in die Spieltheorie Vorlesung WS 150h (30 +120)

5

Mikroökonomie Tutorium SS 30h (30 + 0) 1

Mikroökonomie Vorlesung SS 120h (45 + 75) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

1. o. 2. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 88 von 164

Modul 31-M7 VWL II

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Studierende sollen ein solides Verständnis wichtiger wirtschaftlicher Phänomene, wie Wachstum, Konjunktur, Inflation undUnterbeschäftigung erlangen. Sie sollen die Fähigkeit erlangen, makroökonomische Argumente und Modelle kompetent einzusetzen, umdie Wirkung wirtschaftspolitischer Maßnahmen einzuschätzen.

Lehrinhalte

Dieses Modul bietet eine Einführung in die Methoden der Analyse makroökonomischer wirtschaftlicher Prozesse und zeigt auf, welcheErkenntnisse über volkswirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge mit diesen Methoden erlangt werden können. Studierende werdendabei mit den wichtigsten makroökonomischen Modellansätzen und deren empirischer Relevanz vertraut gemacht. In der Einführung indie Wirtschaftspolitik werden basierend auf makro- und mikroökonomischen Modellen die Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe inden Ablauf ökonomischer Prozesse untersucht sowie bezüglich ihrer Wirkung auf die Wohlfahrt diskutiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Makroökonomie Vorlesung WS 180h (45 +135)

6

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 89 von 164

135)

Wirtschaftspolitik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

2. o. 3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 90 von 164

Modul 24-AN3 Analysis III

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Michael Röckner

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden lernen die Problematik der Volumenmessung und Integration in höheren Dimensionen kennen und verstehen, wieintuitive geometrische Begriffe - wie Länge und Volumen - in der Analysis umgesetzt und dadurch rechnerisch zugänglich werden. Sieerlernen den Umgang mit mehrdimensionalen Integralen und erwerben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten, die in vertiefendenVeranstaltungen zur Funktionalanalysis, Stochastik, Numerik und Partielle Differentialgleichungen benötigt werden.

Lehrinhalte

Die Inhalte umfassen Konstruktion von Maßen, Lebesgue-Maß und -Integration, Konvergenzsätze, Lp-Räume, Produktmaße, Satz vonFubini, Transformationssatz, Integration im Rn, Satz von Gauß.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-AN: Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Maß- und Integrationstheorie Vorlesung WS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übungen zur Maß- und Integrationstheorie Übung WS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 91 von 164

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Maß- und Integrationstheorie (Vorlesung)

Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlichgestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicherAbschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen denInhalt der Vorlesung.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgabendurch Präsenzübungen ersetzen.)Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte).Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dientder Bewertung.

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 92 von 164

Modul 24-ST Stochastik

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Barbara Gentz

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden beherrschen die grundlegenden stochastischen Begriffsbildungen und den sicheren Umgang mit den Grundbegriffen derWahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik; sie erwerben Fähigkeiten zur Modellierung und Analyse von komplexen Zusammenhängenanhand probabilistischer Strukturen als Grundlage für Anwendungen.Den Kompetenzerwerb in den Grundtechniken des mathematischen Arbeitens, die Fähigkeit zur Anwendung der Methoden, diePräsentations- und Kommunikationsfähigkeit sowie Ausdauer als mathematische Grundkompetenz weisen die Studierenden in denÜbungen nach. Das Verständnis der Zusammenhänge und Begriffe wird in der Abschlussprüfung nachgewiesen.

Lehrinhalte

Mathematische Beschreibung von Zufallssituationen, stochastische Standardmodelle, Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit,Simulationsverfahren, Zufallsvariablen, Erwartungswert und Varianz, Gesetze großer Zahlen/ Grenzwertsätze, Grundzüge der Statistik.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Stochastik Vorlesung WS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übungen zur Stochastik Übung WS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 93 von 164

Übungen zur Stochastik Übung WS 90h (30 + 60) 3

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Stochastik (Vorlesung)

Portfolio aus Übungsaufgaben, die veranstaltungsbegleitend und in der Regel wöchentlichgestellt werden, und Abschlussklausur (in der Regel 90 min) oder mündlicherAbschlussprüfung (in der Regel 30 min). Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen denInhalt der Vorlesung.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgabendurch Präsenzübungen ersetzen.)Nachweis einer ausreichenden Zahl korrekt gelöster Übungsaufgaben (in der Regel 50% derim Semester für das Lösen der Aufgaben erzielbaren Punkte).Die Abschlussprüfung bezieht sich auf den Inhalt der Vorlesung und der Übung und dientder Bewertung.

Portfolio mitAbschlussprüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

3. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 94 von 164

Modul 24-ORST Operations Research / Statistik

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Frank Riedel

Turnus (Beginn)

Jedes Sommersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen Optimierungsstrategien verstehen und die Modelle in der Praxis anwenden können. Sie sollen Grundideenstatistischen Denkens verinnerlichen und in der Lage sein, einfache statistische Konzepte anwenden zu können.

Lehrinhalte

Operations Research:Die Vorlesung behandelt die grundlegenden Konzepte der linearen Optimierung. Inhalte sind die Grundlagen der konvexen Analysis,Simplex-Algorithmus, Dualität linearer Programme, Schattenpreise.

Statistik:Die Vorlesung beginnt mit explorativer Statistik (Histogramm, Kerndichteschätzung, etc). Anschließend wird die Maximum LikelihoodTheorie in hinreichend mathematischer Tiefe behandelt (inkl. Cramer-Rao Schranke). Konfidenzintervalle, statistische Tests und dieGrundidee von Bootstrapping schließen die Veranstaltung ab. Alle Konzepte werden auch praktisch am Rechner (mit R) durchgeführt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorlesung Stochastik für die Veranstaltung Grundlagen der Statistik

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-LA: Lineare Algebra

Erläuterung zu den Modulelementen

Das Modul soll grundsätzlich im Sommersemester begonnen werden.

Veranstaltungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 95 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Grundlagen der Statistik Vorlesung WS 90h (45 + 45) 3

Operations Research Vorlesung SS 60h (30 + 30) 2

Übungen zu Grundlagen der Statistik Übung WS 30h (15 + 15) 1[SL]

Übungen zu Operations Research Übung SS 60h (30 + 30) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zu Grundlagen der Statistik (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Übungen zu Operations Research (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

Gemeinsame Modulprüfung zu Operations Reserarch und Grundlagen der Statistik in der Regelin Form eines Portfolios bestehend aus einer zweiteiligen Klausur. Jede Vorlesung wird miteiner 60-minütigen Teilklausur abgeprüft. Die in den Teilklausuren erzielten Punkte werdenaddiert. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Gesamtbewertung und es wird eine gemeinsameNote ermittelt. Anstelle des Protfolios kann die Modulprüfung als eine gemeinsame mündlichePrüfung im Umfang von ca. 30 Minuten durchgeführt werden.

mündlichePrüfung o.Portfolio

1 60h 2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 96 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 97 von 164

Modul 24-E Ergänzungsmodul Mathematik

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Friedrich Götze

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis,Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. DieStudierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln eintieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik.

Das Proseminar soll die Fähigkeit schulen, mathematische Sachverhalte im Vortrag klar und verständlich darzustellen.

Lehrinhalte

In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breitesGrundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können.

Als Teilgebiete kommen in z.B. Frage:Algebra, Geometrie und Topologie, Maß- und Integrationstheorie, Stochastik, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie,Differentialgleichungen.Im Proseminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text so weit wie möglichselbstständig erarbeiten und anschließend den Teilnehmern des Proseminars vorstellen. Eine angemessene schriftliche Ausarbeitung desVortrags wird erwartet.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 98 von 164

Studierende der Studiengangsvariante Bachelor Kernfach GymGe müssen in diesem Modul oder im Modul 24-A1 die Vorlesung Stochastikbesuchen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Proseminar Seminar WS&SS 60h (30 + 30) 2[SL][Pr]

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übung zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Proseminar (Seminar)

Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern.In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag imRahmen der geführten Diskussion.

siehe oben sieheoben

Übung zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Proseminar (Seminar)

Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhaltseinschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicherDiskussion in der Regel 90 Minuten.Fachlich korrekte und verständliche schriftliche Ausarbeitung einschließlich wesentlicherBeweisschritte im Umfang von 5-10 Seiten.

Referat mitAusarbeitung

unbenotet 30h 1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 99 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. o. 5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 100 von 164

Modul 24-E2 Ergänzungsmodul Mathematik 2

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Friedrich Götze

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul führt in Konzepte und Methoden der Reinen und Angewandten Mathematik ein. Begriffliche Schärfe, Genauigkeit im Beweis,Sinn für die Ökonomie der Theoriebildung und das Verstehen der Zusammenhänge sollen erworben und trainiert werden. DieStudierenden lernen unterschiedliche mathematische Techniken in verschiedenen Anwendungsgebieten kennen und entwickeln eintieferes Verständnis für Axiomatik in der Mathematik.

Sie gewinnen in den Praxisstudien erste eigene Erfahrungen in einem möglichen Berufsfeld oder erlernen im einem Computerpraktikumdie Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung und Implementierung von Computerprogrammen.

Lehrinhalte

In dem Modul wird ein Teilgebiet der Reinen oder Angewandten Mathematik dargestellt. Es soll dazu dienen, ein breitesGrundlagenwissen aufzubauen, welches nötig ist um weiterführende Veranstaltungen besuchen zu können.

Als Teilgebiete kommen in z.B. Frage:Algebra, Geometrie und Topologie, Numerik, Funktionentheorie, Elementare Zahlentheorie, Differentialgleichungen.

Praxisstudien:Die Studierenden nehmen an orientierenden Praxisstudien (OPS) oder profilbezogenen Praxisstudien (PPS) oder einem Computerpraktikumteil:

OPS: die Studierenden sollen sich einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten für Mathematiker verschaffen, sich klarwerden über die in der Praxis erwarteten Kompetenzen und sich mit der Frage auseinandersetzen, inwieweit ein bestimmtesStudienziel sich auf das eigene Studium auswirken sollte. Die Recherche- und sonstigen Ergebnisse und gewonnenen Informationensollen von den Studierenden mit einer Präsentierungssoftware dargestellt werden. Die OPS sollen eine frühzeitige, praxisnaheOrientierung des eigenen Studiums erleichtern.

PPS: Die Studierenden absolvieren ein Praktikum in Wirtschaft, Verwaltung, Forschung oder Bildung. Das Praktikum soll durch eineLehrperson der Fakultät begleitet werden.

Programmierpraktikum: Ziel des Praktikums ist die Einführung in die Grundprinzipien der Programmierung sowie die Strukturierung undImplementierung von Computerprogrammen mittels einer praxisrelevanten Programmiersprache.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 101 von 164

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praxisstudien oder Programmierpraktikum Praktikumo.

Praxisstudie

OPS in jedem WS, PPSin jedem Semester,

Programmierpraktikumin jedem SS

0h (0 + 0) -[Pr]

Vorlesung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4

Übungen zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übungen zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Praxisstudien oder Programmierpraktikum (Praktikum o. Praxisstudie)

im Falle von OPS: Modulprüfung in Form eines Referats mit einer Ausarbeitung zu einemspezifischen Berufsfeld und dessen Anforderungen.

im Falle von PPS: Praktikumsbescheinigung und Praktikumsbericht

im Falle des Programmierpraktikums: Die im Praktikum gestellten Programmieraufgabenmüssen erfolgreich bearbeitet werden, die Ergebnisse sollen in einem Kolloquium präsentiertwerden.

Bericht o.mündlichePrüfung o.Referat mit

Ausarbeitungo. Übungen

unbenotet 90h 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 102 von 164

Empf. Beginn2

3. o. 4. o. 5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 103 von 164

Modul 24-SP Spezialisierung

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Stefan Bauer

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre mathematischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem von ihnen gewählten Bereich derReinen oder Angewandten Mathematik. Insbesondere erkennen die Studierende weiter reichende Zusamenhänge zu bereits erarbeitetenmathematischen Sachverhalten. Sie können die bislang erlernten Kenntnisse und Methoden auf weitere, tieferliegende mathematischeProblemefelder übertragen und anwenden. Aufgrund einer weiteren und intensiveren Auseinandersetzung erweitern die Studierende auchihre mathematische Intuition.

Lehrinhalte

In Frage kommen weiterführende Vorlesungen mit Übungen aus der Reinen oder Angewandten Mathematik, die Veranstaltungen derAufbau- und Ergänzungsmodule vertiefen.Diese können z.B. sein: Algebraische Zahlentheorie, Algebraische Topologie, Lie-Gruppen, Differentialgeometrie, Stochastische Analysis,Funktionalanalysis, Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen, Stochastik II, Diskrete Mathematik, Fourier-Analysis, AnalytischeZahlentheorie.Wird die Bachelorarbeit mit vorwiegend mathematischer Fragestellung geschrieben, so bereitet die Veranstaltung auf die zugehörigeThematik vor.

Empfohlene Vorkenntnisse

Ein bis zwei Veranstaltungen aus dem Angebot für die Aufbaumodule Mathematik.Die jeweils geeigneten Veranstaltungen werden imVeranstaltungskommentar im eKVV bekannt gegeben.

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-AN: Analysis24-LA: Lineare Algebra

Veranstaltungen

Workload

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 104 von 164

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung Vorlesung WS&SS 120h (60 +60)

4[Pr]

Übung zur Vorlesung Übung WS&SS 90h (30 + 60) 3[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Übung zur Vorlesung (Übung)

Regelmäßiges Bearbeiten der Übungsaufgaben mit jeweils erkennbarem Lösungsansatz.Mitarbeit in den Übungsgruppen (Zweimaliges Vorrechnen von Übungsaufgaben nachAufforderung. Die Veranstalterin/der Veranstalter kann einen Teil der Übungsaufgaben durchPräsenzübungen ersetzen).

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Vorlesung gemäß Modulbeschreibung (Vorlesung)

Klausur von in der Regel 90 Minuten oder mündliche Prüfung von in der Regel 30 Minuten.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 90h 3

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Pflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 105 von 164

Modul 31-M11 Profilmodul Human Resources (HR)

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Fred G. Becker

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die interaktiv gestalteten Lehrveranstaltungen haben die Verbesserung dreier Kompetenzarten zum Ziel: (1) Fachkompetenz betrifftpersonalwirtschaftliche und verhaltenswissenschaftliche Kenntnisse, die für angehende Führungs- wie Fachkräfte notwendig sind. (2)Methodenkompetenz betrifft Know-how (Fach- wie Präsentationsmethoden) zum effizienten Umgang mit verschiedenenpersonalwirtschaftlichen Problemsituationen. (3) Sozialkompetenz betrifft vor allem selbstständig erlebte und genutzte Erfahrungen imUmgang mit anderen Menschen in Arbeitsgruppen auch im Umgang mit vorgegebenen Aufgabenstellungen.

In der praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete personalwirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden - sei es zur praxeologischen oder wissenschaftlichenAnwendungsorientierung.

Lehrinhalte

Im Rahmen der Veranstaltungen zu Human Resources (synonym: Personalmanagement) werden Basiskompetenzen für dieanwendungsorientierte Auseinandersetzung mit Fragen der Personalarbeit in Arbeitsorganisationen vermittelt. Dazu wird ein Überblick inHR I über das Verhalten in Organisationen (inkl. Motivation, Gruppenprozesse, Mitarbeiterführung) und in HR II über die betrieblichePersonalarbeit (i. W. Personalbeschaffung, -auswahl, -entwicklung, Anreizsysteme, Personalorganisation sowie deren jeweiligeninformatorischen Fundierung) angeboten mit einer vereinzelten Hervorhebung spezieller Problemstellungen. Dabei werdenverhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse ebenso berücksichtigt wie eine ökonomische Zielorientierung (im Sinne eines ?OrganizationalBehavior?). Neben Präsenzveranstaltungen zur direkten Vermittlung von Verständnis und Inhalten sind fallstudienorientierteGruppenarbeiten o.Ä. vorgesehen, um selbstständiges Lernen, Problemerkenntnis und Arbeiten im Team zu vermitteln i. W. durch dieLehr-Lern-Methode des Problemorientierten Lernens (POL) o. Ä..Die Praktischen Übungen werden theoretisches, empirisches und/oder anwendungsorientiertes Know-how vermitteln.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in 'Grundlagen der Unternehmungsführung'erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 106 von 164

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Notwendigkeit von zwei Modulteilprüfungen: In der Modulklausur wird die Fach- und teilweise die Methodenkompetenz abgeprüft. Diestudienbegleitende Prüfung dient zur Überprüfung der Sozialkompetenz und Teilen der Methodenkompetenz (v.a. Präsentations- undSchreibleistungen). Darüber hinaus sind in den Veranstaltungen HR I und HR II jeweils bestimmte Studienleistungen, wie z.B. gemeinsameGruppenarbeit, Fallstudienarbeit, Präsentationen durch aktives Mitwirken zu erbringen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

HR I: Verhalten in Organisationen Vorlesung mitÜbungsanteil

WS 120h (30 + 90) 4[SL]

HR II: Betriebliche Personalarbeit Vorlesung mitÜbungsanteil

SS 120h (30 + 90) 4[SL]

Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Praktikumo.

Praxisstudieo. Projekt o.

Übung

WSo.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

HR I: Verhalten in Organisationen (Vorlesung mit Übungsanteil)

Der Übungsanteil in der Vorlesung erfolgt beispielsweise im Rahmen des "ProblemorientiertenLernens" in Kleingruppen. Für diese oder auch eine vergleichbare Lehr-Lern-Methode ist eineabschließende Präsentation ebenso erforderlich wie eine kontinuierliche Mitwirkung imgesamten Prozess. Die Studienleistung gilt für die einzelne Studentin oder den einzelnenStudenten als erbracht, wenn in der Erarbeitung und Präsentation diese kontinuierlicheMitwirkung deutlich wird.

siehe oben sieheoben

HR II: Betriebliche Personalarbeit (Vorlesung mit Übungsanteil)

Der Übungsanteil in der Vorlesung erfolgt beispielsweise im Rahmen des "ProblemorientiertenLernens" in Kleingruppen. Für diese oder auch eine vergleichbare Lehr-Lern-Methode ist eineabschließende Präsentation ebenso erforderlich wie eine kontinuierliche Mitwirkung imgesamten Prozess. Die Studienleistung gilt für die einzelne Studentin oder den einzelnen

siehe oben sieheoben

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 107 von 164

Studenten als erbracht, wenn in der Erarbeitung und Präsentation diese kontinuierlicheMitwirkung deutlich wird.

Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Praktikum o. Praxisstudie o.Projekt o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "HR I" oder in derVeranstaltung "HR II" erbracht werden.

Anforderung an die Modulteilprüfung ist der Nachweis von Sozialkompetenz undMethodenkompetenz (v.a. Präsentationsleistungen). Hierzu sind verschiedene Formen denkbar,die je nach Semester und Themengebiet konkret festgelegt werden (s. o.).Mündliche Leistungen sowie alternative Präsentationsleistungen haben in der Regel einenUmfang von ca. 20 Minuten.Schriftliche Leistungen haben in der Regel einen Gesamtumfang von unter 10 Seiten.Sie sind so konzipiert, dass sie von der erwarteten Arbeitsintensität (Umfang, Dauer)gleichwertig sind. Sie setzen dabei alle auch die eigenständige Auseinandersetzung undAufbereitung einer gestellten Thematik voraus.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Bericht o.mündlichePrüfung o.Portfolio o.

Präsentationo. Projekt

mitAusarbeitung

o. Referat

1 - -

Veranstaltungsübergreifend

1-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Klausur 2 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 108 von 164

Modul 31-M12 Profilmodul Marketing

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Reinhold Decker

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Den Studierenden wird ein Verständnis dafür vermittelt, wie Marketingentscheidungen durch die kompetente und zielorientierteVerwendung einschlägiger Analyse- und Planungsinstrumente abgesichert werden können. Dabei kommt der Vermittlung profunderKenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen quantitativer/empirischer Ansätze besondere Bedeutung zu. Die praktischeAnwendung der vermittelten Methodenkompetenzen wird durch die flankierende Betrachtung konkreter Marketingprobleme und-phänomene gefördert.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Käuferverhalten und Marktforschung: Die Vorlesung beschäftigt sich mit dem Zustandekommen von Kaufentscheidungen und zeigt, wiesich die im Marketing zum Einsatz kommenden Instrumente auf das Nachfrageverhalten auswirken. Die Basis bilden empirischeErkenntnisse und Theorien zum Käuferverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Konsumentenperspektive. Die Studierenden sollenein Verständnis dafür entwickeln, wie Käuferreaktionen zustande kommen und wie diese Reaktionen gemessen und beeinflusst werdenkönnen. Des Weiteren werden sie mit den grundlegenden Methoden der Marktbeobachtung vertraut gemacht.

Marketingentscheidungen: Gegenstand dieser Vorlesung ist die Vermittlung eines soliden Basiswissens im Bereich der immer wichtigerwerdenden quantitativen Entscheidungsunterstützung im Marketing. Der Fokus liegt dabei zum einen auf der Behandlung elementarerAnsätze zur Beschreibung und Analyse von Marketingentscheidungen und zum anderen auf der anwendungsorientiertenAuseinandersetzung mit zeitgemäßen Ansätzen der Marketingplanung. Die Studierenden werden mit dem relevanten Instrumentariumvertraut gemacht und so in die Lage versetzt, ein tieferes Verständnis für seinen Nutzen zu entwickeln.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Die Veranstaltung "Grundlagen des Marketings" sollte bestanden sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 109 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Käuferverhalten und Marktforschung Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Marketingentscheidungen Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung zum Marketing

Die Konzeption der Praktischen Übung zum Marketing variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen sogestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.Generell ist eine kontinuierliche, aktive Mitwirkung erforderlich.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Seminar o.

Übung

WS 60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung zum Marketing (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Seminaro. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütige Klausur oder 20-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 110 von 164

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 111 von 164

Modul 31-M13 Profilmodul Innovations- und Technologiemanagement

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Christian Stummer

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Teilnehmer/-innen gewinnen ein grundlegendes Verständnis über den Stellenwert von Innovationen bzw. von Forschung und Entwicklungund lernen wesentliche Instrumente des Innovations- und Technologiemanagements (ITM) kennen. Dadurch erwerben sie grundlegendeFach- und Methodenkompetenz. Je nach gewählter interaktiver Lehrveranstaltung (d.h. "Fallstudien des ITM" oder "QuantitativeMethoden im ITM") bekommen sie darüber hinaus entweder einen vertiefenden Einblick in die Praxis des ITM (und solcherart erhöhteFachkompetenz) oder zusätzliche Methodenkompetenz. Zudem erwerben sie in diesen Lehrveranstaltungen Sozialkompetenz durch dieTeamarbeit in Kleingruppen und die Präsentation eigenständig erstellter Projektarbeiten.

In den Praktischen Übungen erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Rahmen der Veranstaltungen wird ein Überblick zu Inhalt und Bedeutung des ITM im betrieblichen Leistungserstellungsprozessgegeben. Dazu werden Grundbegriffe und Klassifikationsschemata für Innovationen erläutert bzw. typische Fragestellungen aus demInnovationsprozess behandelt. Thematisiert werden beispielsweise die Technologiedynamik unter Berücksichtigung vonTechnologielebenszyklusmodellen, die Identifikation relevanter Technologien oder die Analyse geeigneter Innovationsstrategien. WeitereLehrinhalte betreffen die Produkt- und Prozessplanung von der Ideengenerierung und -auswahl bis zur Projektprogrammplanung sowiedie Produkt- und Prozessrealisierung. Schließlich werden die Markteinführung von Neuerungen, innovationswirtschaftliche Erfolgsfaktorenund ausgewählte Themen aus dem ITM, wie etwa organisatorische Aspekte in Forschung und Entwicklung (Organisationsformen,Kooperationen, Personalführung sowie Information und Kommunikation), gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen, Forschung undEntwicklung im internationalen Vergleich, Förderungen (inkl. Förderinitiativen der Europäischen Union) sowie die Internationalisierungvon Forschung und Entwicklung diskutiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 112 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Lehrveranstaltungen des Moduls und die Praktischen Übungen zu wählen. Die Vorlesung "Grundzüge des Innovations- undTechnologiemanagements" muss jedenfalls absolviert werden.

Notwendigkeit von zwei Modulteilprüfungen: In der Modulklausur wird die Fach- und Methodenkompetenz abgeprüft. Diestudienbegleitende Prüfung dient zur Überprüfung der Sozial- und Präsentationskompetenz.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

1. Grundzüge des Innovations- und Technologiemanagements Vorlesung WS u./o. SS 120h (30 + 90) 4[Pr]

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements Vorlesung mitÜbungsanteil

WS u./o. SS 120h (30 + 90) 4[Pr]

3. Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement Vorlesung mitÜbungsanteil

unregelmäßig 120h (30 + 90) 4[Pr]

4. Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquiumo. Projekt

WS u./o. SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

4. Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Projekt)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung mit Übungsanteil) Gruppenarbeit 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 113 von 164

2. Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung mit Übungsanteil)

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "Fallstudien desInnovations- und Technologiemanagements" oder in der Veranstaltung "QuantitativeMethoden im Innovations- und Technologiemanagement" erbracht werden.

In der Veranstaltung "Fallstudien des Innovations- und Technologiemanagements" besteht diePrüfungsleistung in der Bearbeitung einer Fallstudie zum Innovations- undTechnologiemanagement. Dies erfolgt in Kleingruppen (je nach Teilnehmerzahl maximal 5Personen) und beinhaltet eine Abschlusspräsentation.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Gruppenarbeito. Hausarbeit

o.Präsentation

o. Referat

1 - -

3. Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement (Vorlesung mitÜbungsanteil)

Die studienbegleitende Prüfung muss entweder in der Veranstaltung "Fallstudien desInnovations- und Technologiemanagements" oder in der Veranstaltung "QuantitativeMethoden im Innovations- und Technologiemanagement" erbracht werden.

In der Veranstaltung "Quantitative Methoden im Innovations- und Technologiemanagement"besteht die Prüfungsleistung in der selbstständigen Bearbeitung ausgewählter Teilgebiete desInnovations- und Technologiemanagements in Einzel- oder Gruppenarbeit (je nachTeilnehmerzahl maximal 5 Personen) mit Abschlusspräsentation.

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulteilprüfung.

Gruppenarbeito. Hausarbeit

o.Präsentation

o. Referat

1 - -

1. Grundzüge des Innovations- und Technologiemanagements (Vorlesung)

60-minütigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 2 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 114 von 164

Modul 31-M14 Profilmodul Finanzwirtschaft

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Braun

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Hörer sollen dazu befähigt werden, gängige theoretisch fundierte Konzepte auf praktische Probleme aus dem Bereich Finanzwirtschaftanzuwenden.Sie sollen dabei frühzeitig realisieren, dass einfache ökonomische Modelle erst dann zu vielseitig einsetzbaren Werkzeugen werden, wennman aus ihnen möglichst gut an die Umstände des Einzelfalls angepasste Verfahren ableiten und ausschließen kann, dass dabei aufinakzeptable Weise von der Realität abstrahiert wird.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Inhaltlich geht es um Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, wobei die Bewertung zukünftiger Zahlungen breiten Raumeinnimmt, da sie eine notwendige Voraussetzung für die Lösung nahezu jedes finanzwirtschaftlichen Entscheidungsproblems ist. So zumBeispiel, wenn abgewogen werden muss, ob zu erwartende zukünftige Einzahlungen als angemessene Entschädigung für Investitionenanzusehen sind oder ob die inFinanzierungsverträgen festgeschriebenen zukünftigen Ansprüche an das Vermögen eines Unternehmens als angemessene Gegenleistungfür die Überlassung von Zahlungsmitteln an dieses Unternehmen gelten dürfen.

Die Veranstaltung "Investition und Finanzierung II" zeigt mögliche Lösungen dieser Probleme auf, indem sie wesentliche Inhalte derVeranstaltung "Investition und Finanzierung" aus der fachlichen Basis, die einen ersten Überblick über den Teilbereich Finanzwirtschaftverschafft, noch einmal aus einer strikt entscheidungsorientierten Perspektive präsentiert. Dabei wird der Anwendungsbereich aufVersicherungsleistungen ausgedehnt, die auf das Erleben oder den Tod bedingt sind. Sie vermittelt zudem das Bewußtsein für strategischeAspekte von Investitionsentscheidungen und mögliche Anreizeffekte von Finanzierungsverträgen. Die Veranstaltung Finanzmarktorientiertebetriebliche Finanzwirtschaft führt den Studierenden im Einzelnen vor Augen, wie wichtig der freie Zugang zu reibungslosfunktionierenden Kapitalmärkten für die Operationalisierung des Kapitalkostenkonzeptes und damit auch für die Anwendbarkeitelementarer finanzwirtschaftlicher Entscheidungskalküle ist, und wie man Preise nutzt, um daraus weniger offensichtliche Informationenabzuleiten.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in dem Modul "BWL II" erworbenen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 115 von 164

Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Finanzmarktorientierte betriebliche Finanzwirtschaft Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Investition und Finanzierung II Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Projekt o.Seminar o.Tutorium o.

Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Projekt o. Seminar o. Tutorium o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 116 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 117 von 164

Modul 31-M15 Profilmodul Unternehmensrechnung I

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Hermann Jahnke

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der steuerlichen Regelungen vertraut sein. Sie sollen die Ertragsbesteuerung von kleinerenGesellschaften und deren Gesellschaftern verinnerlicht haben.Die Studierenden sollen mit Grundlagen des Controllings vertraut werden. Sie sollen die Kompetenz entwickeln, Methoden des Controllingsje nach Einsatzsituationen sinnvoll und ökonomisch richtig anzuwenden. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, Abschlussdaten zuinterpretieren und weitergehende Fragestellungen zu entwickeln, denen mit weiteren Methoden der Unternehmensanalyse nachgegangenwerden können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Bilanzsteuerrecht: Im Mittelpunkt steht die steuerliche Gewinnermittlung bei den Gewinneinkunftsarten. Dabei werden Zusammenhängeund Unterschiede zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Bilanzierung dargestellt und analysiert.

Controlling: Es soll ein Einblick in die grundlegenden Fragestellungen und Methoden des Controlling gegeben sowie ausgewählteControlling-Instrumente vorgestellt werden. Gegenstände sind u. a. betriebliche Ziele und Jahresplanung, Systeme derPlankostenrechnung,Abweichungsanalyse sowie Kennzahlen und -systeme (auch BSC).

Unternehmens- und Abschlussanalyse: Es werden grundlegende Kennzahlen- und Kennzahlensysteme, die Analyse der Financial Position(Vermögens- und Finanzlage), der Financial Performance (Ertragslage), der Cashflows des Unternehmens sowie die Rentabilitätsanalysebehandelt. Ferner werden mit der Diskriminanzanalyse und den Künstlichen Neuronalen Netzen moderne Verfahren derBonitätsbeurteilung dargestellt. Ausgehend von den Erkenntnissen der Abschlussanalyse schließen sich weitere Methoden derUnternehmensanalyse an, die wie beispielsweise die Break-Even-Analyse auch auf aggregierte Unternehmensdaten angewendet werdenkann.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in den Modulen "Rechnungswesen", "BWLI" und "BWL II" erworbenen Kompetenzen auf.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 118 von 164

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Bilanzsteuerrecht Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Controlling Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übungen

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Praktikumo.

Praxisstudieo. Projekt o.Tutorium o.Übung o.

Übung mitPraktikum

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unternehmens- und Abschlussanalyse Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übungen (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Praktikum o. Praxisstudie o.Projekt o. Tutorium o. Übung o. Übung mit Praktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 119 von 164

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 120 von 164

Modul 31-M16 Profilmodul Unternehmensrechnung II

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Matthias Amen

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen grundlegende Regelungen in der Internationalen Rechnungslegung kennen, praktisch anwenden und kritischbeurteilen können. In der Unternehmens- und Abschlussanalyse wird die Fähigkeit zur selbstständigen Interpretation von Abschlussdatenerworben. Die Studierenden lernen, aus den Abschlussdaten die Erfordernis weiterer ausgewählter Analysen abzuleiten. Mit der"Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL" soll die Fähigkeit vermittelt werden, ausgewählte betriebswirtschaftliche Fragestellungen ausder Perspektive des Wirtschaftsprüfers zu beurteilen. In der Praktischen Übung steht entweder die praktische Anwendung desDATEV-Programmpakets oder die Vermittlung von ermittlungs- und rechnentechnischen Fertigkeiten in der InternationalenRechnungslegung im Vordergrund.

In der praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Internationale Rechnungslegung: Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Vertiefungen in der Internationalen Rechnungslegung nachden International Financial Reporting Standards (IFRS).

Unternehmens- und Abschlussanalyse: Es werden grundlegende Kennzahlen- und Kennzahlensysteme, die Analyse der Financial Position(Vermögens- und Finanzlage), der Financial Performance (Ertragslage), der Cashflows des Unternehmens sowie die Rentabilitätsanalysebehandelt. Ferner werden mit der Diskriminanzanalyse und den Künstlichen Neuronalen Netzen moderne Verfahren derBonitätsbeurteilung dargestellt. Ausgehend von den Erkenntnissen der Abschlussanalyse schließen sich weitere Methoden derUnternehmensanalyse an, die wie beispielsweise die Break-Even-Analyse auch auf aggregierte Unternehmensdaten angewendet werdenkönnen.

Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL: Es wird ein Überblick über die Wirtschaftsprüfung gegeben. Ausgehend davon werdenausgewählte Problemstellungen aus dem Curriculum des Prüfungsgebiets "Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehr"? desWirtschaftsprüferexamens behandelt. Der angesprochene betriebswirtschaftliche Bereich des Wirtschafsprüferexamens umfasst die Kosten-und Leistungsrechnung, die Planungs- und Kontrollinstrumente, die Unternehmensführung und Unternehmensorganisation, dieUnternehmensfinanzierung und die Investitionsrechnung.

Die Praktische Übung wird zu wechselnden Themen durchgeführt. Vorgesehen ist für das Sommersemester ein Kolloquium zu"Jahresabschluss, Planung, Bewertung und Analyse mit DATE" und für das Wintersemester eine Übung zur "InternationalenRechnungslegung".

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 121 von 164

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in dem Modul "Rechnungswesen"erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Internationale Rechnungslegung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Im Sommersemester: Teilnehmerbeschränktes Kolloquium;Im Wintersemester: Übung zur "Internationalen Rechnungslegung"

Kolloquiumo. Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unternehmens- und Abschlussanalyse Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Wirtschaftsprüfung und angewandte BWL Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Kolloquium o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 122 von 164

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 123 von 164

Modul 31-M17 Profilmodul Steuerlehre

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Rolf König

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit den Grundlagen der steuerlichen Regelungen vertraut sein. Sie sollen die Ertragsbesteuerung von kleinerenGesellschaften und deren Gesellschaftern verinnerlicht haben und Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Rechtsformwahl aussteuerlicher Sicht geben können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Bilanzsteuerrecht: Im Mittelpunkt steht die steuerliche Gewinnermittlung bei den Gewinneinkunftsarten. Dabei werden Zusammenhängeund Unterschiede zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Bilanzierung dargestellt und analysiert.

Ertragssteuerrecht: In der Vorlesung werden neben der detaillierten Behandlung des Einkommensteuergesetzes vertiefend Aspekte derUnternehmensbesteuerung angesprochen. Im Mittelpunkt stehen dabei ertragsteuerliche Besonderheiten.

Besteuerung der Gesellschaften: Im Mittelpunkt steht die Besteuerung der verschiedenen Gesellschaftsformen und ihrer Gesellschafter.Dabei werden die rechtsformspezifischen Besonderheiten und Unterschiede in der Besteuerung vertieft. Die Inhalte der VeranstaltungErtragsteuern werden vorausgesetzt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Die Veranstaltungen "Grundzüge der Besteuerung" und "ExternesRechnungswesen" sowie "Gesellschaftsrecht" sollten bestanden sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 124 von 164

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Besteuerung der Gesellschaften Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Bilanzsteuerrecht Vorlesung WS o.SS

120h (30 + 90) 4

Ertragssteuern Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

WSu./o.

SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 125 von 164

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 126 von 164

Modul 31-M18 Profilmodul Quantitative BWL

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Hermann Jahnke

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden werden im Rahmen gezielter, thematischer Fokussierungen mit zeitgemäßen, quantitativen Methoden derBetriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Dies versetzt sie in die Lage, Entscheidungsfelder, in denen eine methoden- und/odermodellgestützte Vorgehensweise angemessen erscheint, zu identifizieren, in kompetenter Weise zu analysieren und, hierauf aufbauend,Ansätze für die Lösung konkreter betrieblicher Entscheidungsprobleme zu entwickeln und anzuwenden. Des Weiteren lernen dieStudierenden Projekte als Netzwerk von Aktivitäten zu verstehen, die zeit-, kapazitäts- und kostenmäßig zu steuern sind. Sie könnenwichtige Steuerungsgrößen errechnen und interpretieren, mit denen sie beispielsweise im Anlagenbau aber auch in derWirtschaftsprüfung oder in Beratungsprojekten arbeiten können.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Stochastische Methoden: Themen dieser Veranstaltung sind u.a. Grundlagen aus den Bereichen Markov-Ketten bzw. -Prozesse undWarteschlangentheorie sowie deren Anwendung auf wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen. Dabei geht es einerseits um dieentsprechende Modellierung, andererseits kann aber auch die explizite Anpassung der Prozesse an empirische Daten thematisiert werden.

Produktionsplanung: Ein Planungsinstrument von zentraler Bedeutung für die Praxis der betrieblichen Produktionsplanung sindrechnergestützte PPS-Systeme. Die Veranstaltung vermittelt wesentliche produktionswirtschaftliche Grundlagen und darauf aufbauendeKenntnisse über die Vorgehensweisen und Einzelmodule von PPS-Systemen.

Projektplanung und -controlling: Projektbegriff, Phasen der Projektplanung, kürzeste und längste Wege in Netzwerken, Vorgangsknoten-und Vorgangspfeilabbildung, Netzplantechnik nach MPM und CPM, Struktur-, Zeit-, Kapazitäts- und Kostenplanung, Controlling vonProjektstand und -kosten, Multiprojektplanung.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 127 von 164

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die Praktischen Übungen zu wählen. Die Vorlesung "Projektplanung und -controlling" wirdunregelmäßig angeboten.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Seminar o.

Übung

SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Produktionsplanung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Projektplanung und -controlling Vorlesung unregelmäßig 120h (30 + 90) 4

Stochastische Methoden Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 128 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 129 von 164

Modul 31-M19 Profilmodul Markt- und Informationsstrukturen

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Bernhard Eckwert

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

In diesem Modul werden die Grundlagen für ein Verständnis der Preisbildungs- und Koordinationsmechanismen inInformationsökonomien gelegt. Studierende sollen die Fähigkeit erwerben, die Wechselwirkungen zwischen Marktmechanismen undInformationsstrukturen analysieren und beurteilen zu können. Zum Teil erfolgt die Koordinierung der wirtschaftlichen Beziehungenzwischen Marktakteuren, aber auch zwischen unterschiedlichen Bereichen innerhalb eines Unternehmens oder Verbandes, über denAbschluss vertraglicher Vereinbarungen. Die Studierenden sollen lernen, die Bedeutung der gewählten Vertragsformen für das strategischeVerhalten von Wirtschaftssubjekten, für den Austausch von Informationen sowie für die Gestaltung des institutionellen Umfeldes vonUnternehmen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Inhaltlich werden in diesem Modul folgende Themen behandelt:

Vertragstheorie: Die Veranstaltung führt in die Theorie der Verträge unter asymmetrischen Informationen ein, mit dem Ziel, denStudierenden den Zugang zur einschlägigen Literatur zu ebnen. In Abhängigkeit der Rahmenbedingungen, unter denen in einemMarktsystem Interaktionen stattfinden, werden geeignete Vertragsformen analysiert bzw. Kriterien für eine optimale Gestaltung vonVerträgen hergeleitet. Anwendungen der theoretischen Ergebnisse auf konkrete ökonomische Sachverhalte vertiefen den Stoff derVorlesung.

Theorie unvollständiger Märkte: Für Prozesse, die über organisierte Märkte ablaufen, ist die Marktstruktur von zentraler Bedeutung.Die Veranstaltung untersucht den Zusammenhang zwischen Marktstruktur, Risikoallokation und Preisbildungsmechanismen inWettbewerbsökonomien bei Unsicherheit.

Informationsökonomik: Finanzmärkte stellen neben ihrer allokativen Funktion auch ein Kommunikationssystem bereit, überwelches Informationen zwischen Marktteilnehmern ausgetauscht werden. Die Kommunikation von Informationen ist einwesentliches Element der Preisbildung auf Finanzmärkten. Für Informationsökonomien ist die Entwicklung allgemeinererGleichgewichtskonzepte erforderlich, die im Modul erarbeitet und analysiert werden.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 130 von 164

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein. Das Modul baut maßgeblich auf den in den Modulen "Einführung in dieWirtschaftswissenschaften" und "VWL I" erworbenen Kompetenzen auf.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Informationsökonomik Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet,dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Kolloquium

o. Seminar o.Übung

WSund/oder

SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Unvollständige Märkte Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Vertragstheorie Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Kolloquium o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 20-30-minütige mündliche Prüfung

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 131 von 164

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 132 von 164

Modul 31-M20 Profilmodul Mikroökonomie II

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Ph.D. Christoph Kuzmics

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul soll die Studierenden vertieft mit dem breiten Spektrum mikroökonomischer Methoden und Inhalte vertraut machen. Dabeisind partialanalytische Sachverhalte, welche Prinzipien des individuellen Verhaltens zum Ausgangspunkt nehmen, sowohl austheoretischer als auch aus empirischer Sicht die Basiselemente.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Die Veranstaltungen dieses Moduls vertiefen die Kenntnisse der Studierenden in ausgewählten Gebieten der Mikroökonomik.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Fortgeschrittene Mikroökonomik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung Projekt o. WS&SS 60h (15 + 45) 2

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 133 von 164

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Projekt o.Seminaro. Übung

WS&SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Risiko und Versicherung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Projekt o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündig Klausur oder 30-40 minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 134 von 164

Modul 31-M21 Profilmodul Makroökonomie II

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

In diesem Modul sollen Studierende ihre inhaltlichen und methodischen Kenntnisse erweitern und vertiefen. Das Modul hat eine doppelteZielsetzung. Einerseits sollen Studierende mit Profilbildung "Economics" in Hinblick auf eine Fortsetzung des Studiums im Master mitinhaltlichem Schwerpunkt Quantitative Economics die Möglichkeit erhalten, ihre Kenntnisse der Makroökonomischen Analyse auszubauen.Andererseits sollen Studierende in die Lage versetzt werden, die erworbenen Fertigkeiten in verschiedenen Gebietenwirtschaftswissenschaftlicher Forschung anzuwenden, um die Wirkungsweise wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu verstehen und aktuelleFragestellungen zu untersuchen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Die in diesem Modul angebotenen Veranstaltungen erweitern und vertiefen im Rahmen der fachlichen Basis erworbene Kenntnisse in derAnalyse makroökonomischer Märkte. Im Zentrum der Vorlesung "Wachstum und Konjunktur" steht die Betrachtung dynamischerWirtschaftsprozesse. Neben empirischen Fragen der Messung werden alternative Ansätze zur Erklärung wirtschaftlichen Wachstums undkonjunktureller Schwankungen behandelt sowie Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftspolitischer Eingriffe diskutiert. Die Veranstaltung"Geldtheorie und -politik" ist dem monetären Bereich der makroökonomischen Analyse gewidmet. Die behandelten Themen erstreckensich auf Geldmarktangebot und -nachfrage, Geld- und Kreditschöpfungsmechanismen, Ziele und Instrumente der Geldpolitik sowieinstitutionellen Aspekte des Geldmarkts und des Europäischen Systems der Zentralbanken. Die Veranstaltung "Außenwirtschaft" erweitertdie Betrachtung der makroökonomischen Märkte auf internationale Fragestellungen. Hierzu gehören insbesondere die Erklärung vonHandelsströmen, reale und monetäre Wechselkurse, Faktormobilität und Aspekte der strategischen Handelspolitik. In den "PraktischenÜbungen" werden mit wechselnden Inhalten aktuelle Entwicklungen der Makroökonomik aufgegriffen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 135 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen und die praktische Übung zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Außenwirtschaft Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Geldtheorie und -politik Vorlesung WS o.SS

120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Seminar o.

Übung

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Wachstum und Konjunktur Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Seminar o. Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 136 von 164

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 137 von 164

Modul 31-M22 Profilmodul Wettbewerb

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Herbert Dawid

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Ziel dieses Moduls ist es, Studierende mit den verschiedenen Aspekten der Wettbewerbsökonomik vertraut zu machen. Studierende sollendie Kompetenz erlangen zu erkennen durch welche (strategischen) Verhaltensweisen von Unternehmen und durch welche MarktstrukturenMarktmacht entstehen kann und welche mögliche Wirkung diese Marktmacht entfaltet. Des Weiteren erlangen die Studierenden einenÜberblick über den relevanten wettbewerbsrechtlichen Rahmen in Deutschland und Europa, sowie über mögliche wettbewerbspolitischeEingriffe. Studierende sollen in diesem Modul die Fähigkeit erhalten, die aus wettbewerbsökonomischer und wettbewerbspolitischer Sichtrelevanten Fragestellungen zu erkennen, und die wichtigsten Konzepte aus dem Bereich der Industrie- und Wettbewerbsökonomikkompetent einzusetzen, um derartige Fragen zu analysieren.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Einführung in die Industrieökonomik: Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Methoden und Standardmodelle der neuenIndustrieökonomik. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Effekte von strategischen Überlegungen der Marktteilnehmer gelegt. Es wirdgezeigt, welche Einsichten bezüglich des Zusammenhangs von Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis aus diesen Ansätzengewonnen werden können.

Wettbewerbspolitik: Die Vorlesung diskutiert verschiedene Leitbilder des Wettbewerbs und zeigt mit Hilfe industrieökonomischer Modellewelche Strukturmerkmale von Märkten und welche Verhaltensweisen der Marktteilnehmer zu Wettbewerbsgefährdungen führen können.Wettbewerbspolitische Maßnahmen sowohl auf deutscher als auch auf europäischer Ebene werden diskutiert und aus ökonomischer Sichtanalysiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 138 von 164

31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Industrieökonomik Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dass einArbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

Übung WS&SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Wettbewerbspolitik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Übung)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder 30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 139 von 164

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 140 von 164

Modul 31-M23 Profilmodul Statistische Methoden

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Es wurden noch keine Modulverantwortlichen benannt

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierende sollen statistische Denkweisen verinnerlichen und mit realen Datenproblemen umgehen können. Sie sollen die etabliertenstatistischen Verfahren zur wirtschaftswissenschaftlichen Datenanalyse beherrschen und ihre Grenzen kennen. Darüber hinaus sollen sielernen, fachspezifische Fragestellungen mit dafür geeigneten Daten und Methoden zu adressieren.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Schwerpunkt Statistische Methoden geht es einerseits um die Erweiterung und Vertiefung von den bereits erworbenen statistischenFähigkeiten, andererseits sollen moderne und rechnerintensive Methoden zum Einsatz kommen. Zudem geht es insbesondere auch um dieSpezifikation, Schätzung und Simulation von mikroökonometrischen Ansätzen und die Modellierung ökonomischer Zeitreihen. Diestatistische Herangehensweise soll außerdem um wahrscheinlichkeitsbasierte Konzepte vervollständigt werden, um den Studierenden einkomplettes Spektrum von datenanalytischen Werkzeugen bereitzustellen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 141 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Einführung in die Mikroökonometrie Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Multivariate Verfahren Vorlesung SS o.WS

120h (30 + 90) 4

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnen Semesternunterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungen so gestaltet, dassein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstunden entsteht.

AngeleitetesSelbststudiumo. Praktikumo. Projekt o.Übung mitPraktikum

WS o.SS

60h (15 + 45) 2[SL]

Zeitreihenanalyse Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praktikum o. Projekt o. Übung mit Praktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 142 von 164

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 143 von 164

Modul 31-M24 Profilmodul Finanzwissenschaft

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Alfred Greiner

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen durch dieses Modul in die Lage versetzt werden, die Rolle des Staates in marktwirtschaftlich organisiertenVolkswirtschaften kompetent analysieren zu können. Sie lernen die ökonomischen Auswirkungen staatlicher Steuer- undVerschuldungspolitiken kennen und erfahren, weshalb der Staat in Marktwirtschaften eine aktive Rolle spielen muss . Sie lernenumweltpolitische Instrumente kennen und werden in die Lage versetzt, diese auf ihre ökologische Wirksamkeit und ökonomische Effizienzhin zu untersuchen.

In der Praktischen Übung erwerben die Studierenden die Kompetenz, die in den Vorlesungen erworbenen theoretischen Kenntnisse aufkonkrete wirtschaftliche Fragestellungen anzuwenden.

Lehrinhalte

Im Modul Finanzwissenschaft werden die Studierenden mit der normativen und positiven Theorie des Staatshandels vertraut gemacht. DasModul setzt sich aus den drei Veranstaltungen Öffentliche Einnahmen, Öffentliche Ausgaben und Umweltökonomik zusammen.

In der Veranstaltung Öffentliche Einnahmen lernen Studierende, welche Auswirkungen vonBesteuerung und von Staatsverschuldung ausgehen. Hierbei wird untersucht wie sich staatliche Steuerpolitik auf Preise und Mengen alsauch auf die Wohlfahrt in mikroökonomischen Partialmärkten auswirkt. Des Weiteren werden grundlegende normative Prinzipien derBesteuerung präsentiert, wie das Äquivalenz- und das Leistungsfähigkeitsprinzip, und es werden Gerechtigkeitsvorstellungen diskutiert.Schliesslich werden noch grundlegende Probleme der Staatsverschuldung analysiert.

Das Ziel der Veranstaltung Öffentliche Ausgaben besteht darin, Studierende mit der Problematik des Marktversagens und desStaatsversagens vertraut zu machen. So wird zunächst verdeutlicht, welche Rolle der Staat in marktwirtschaftlich organisierten Ökonomienspielt und wie das optimale Angebot öffentlicher Güter bestimmt wird. Daran anschliessend werden Grundlagen der ökonomischenTheorie der Politik vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie Bürokraten eine optimale öffentliche Leistungserstellung verhindern.

Die Veranstaltung Umweltökonomik befasst sich mit dem Problem der Umweltverschmutzung aus ökonomischer Sicht. Es wird dieökologische Effektivität unterschiedlicher umweltpolitischer Instrumente als auch deren ökonomische Effizienz untersucht. AnInstrumenten werdenAuflagen, Umweltsteuern, Zertifikate und Verhandlungslösungen als auch unterschiedliche Haftungsregeln betrachtet. Es werden desweiteren Grundlagen der optimalen Ausbeutung erneuerbarer und nicht-erneuerbarer Ressourcen vermittelt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 144 von 164

Die fachliche Basis sollte größtenteils abgeschlossen sein.

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - AnalysisIm Masterstudiengang Sportwissenschaft "Organisationsentwicklung und Management" gelten diese Voraussetzungen mit demerfolgreichen Masterzugang als erbracht.

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind 2 der 3 Vorlesungen des Moduls und die praktischen Übungen zu wählen.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Praktische Übung

Die Konzeption der Praktischen Übungen variiert und kann in den einzelnenSemestern unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich werden die Praktischen Übungenso gestaltet, dass ein Arbeitsaufwand (inkl. Kontaktstunden) von 60 Arbeitsstundenentsteht.

AngeleitetesSelbststudium

o.Praxisstudieo. Projekt o.

Übung o.Übung mitPraktikum

WS o. SS 60h (15 + 45) 2[SL]

Umweltökonomik Vorlesung unregelmäßig 120h (30 + 90) 4

Öffentliche Ausgaben Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Öffentliche Einnahmen Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Praktische Übung (Angeleitetes Selbststudium o. Praxisstudie o. Projekt o. Übung o. Übung mitPraktikum)

Die Studierenden erbringen eine Studienleistung, wie z.B. ein Kurzreferat, eine kurzeAusarbeitung oder die Bearbeitung von Übungsaufgaben.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 145 von 164

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündig Klausur oder 20-30-minütige mündliche PrüfungDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.mündliche

Prüfung

1 - -

Empf. Beginn2

5. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 146 von 164

Modul 24-BAFW Seminar/Bachelorarbeit

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Mathematik

Modulverantwortliche/r

Herr Dr. Walter Hoh

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen lernen, selbstständig nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu arbeiten und mathematische Sachverhalte sowohlim Vortrag als auch schriftlich angemessen darzustellen.

Lehrinhalte

Im Seminar sollen die Studierenden unter Anleitung einen mathematischen (meistens englischen) Text selbstständig erarbeiten undanschließend den Teilnehmern des Seminars in einem Vortrag vorstellen. Aus dem Themenkreis des Vortrags soll sich die Bachelorarbeitentwickeln. Die Studierenden werden bei der Anfertigung von der Dozentin bzw. dem Dozenten beraten.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Vorausgesetzte Module:24-SP: Spezialisierung

Erläuterung zu den Modulelementen

Im Seminar üben sich die Studierenden im wissenschaftlichen Vortrag und in der wissenschaftlichen Diskussion.In der Bachelorarbeit wird ein größeres mathematisches Themengebiet in angemessener Weise dargestellt.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 147 von 164

Bachelorseminar Seminar WS&SS 60h (30 + 30) 2[SL][Pr][Pr]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Bachelorseminar (Seminar)

Die Studienleistung dient dazu, Beiträge für die fachliche Diskussionen im Seminar zu liefern.In Betracht kommen insbesondere fachliche Kommentare und Fragen zum Seminarvortrag imRahmen der geführten Diskussion.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Bachelorseminar (Seminar)

Fachlich korrekte und verständliche Darstellung eines mathematischen Sachverhaltseinschließlich wesentlicher Beweisschritte in einem Vortrag, Umfang einschließlich fachlicherDiskussion in der Regel 90 Minuten.

Referat unbenotet 30h 1

Bachelorseminar (Seminar)

Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt 6 Monate und gliedert sich in eineVorbereitungsphase und eine Abschlussphase. In der Vorbereitungsphase (3 LP) erfolgt dieEinarbeitung in das Themengebiet (z.B. auch die Teilnahme an einem begleitenden Seminar),in der Abschlussphase (7 LP) wird die Bachelorarbeit dann fertiggestellt. Der Umfang derBachelorarbeit soll in der Regel zwischen 15 und 30 Seiten betragen. Die Abschlussphasedauert 8 Wochen. Sie beginnt mit der Anmeldung der Arbeit im Prüfungsamt. Die Arbeit istfristgerecht abzugeben.Weitere Regelungen zur Bachelorarbeit ergeben sich aus der Bachelorprüfungsordnung.

Bachelorarbeit 1 210h 7

Empf. Beginn2

5. o. 6. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 148 von 164

Modul 31-M25 Bachelorarbeit

In: 1-Fach (fw) // Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer ein Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen eigenständig in einer schriftlichen Arbeitdarzulegen. Darüber hinaus sollen sie lernen diese in einem Vortrag zu präsentieren.

Lehrinhalte

Als Bachelorarbeit ist unter Anleitung eines Betreuers / einer Betreuerin eine schriftliche Arbeit zu einem wirtschaftswissenschaftlichenThema anzufertigen. Im begleitenden Bachelorarbeitskolloquium wird das Thema der Bachelorarbeit in einem Vortrag pärsentiert. Dabeiwird über den Arbeitsstand und die bisherigen Ergebnisse der Bachelorarbeit diskutiert.

Die Kolloquienplätze werden zentral vergeben. Hierzu bewerben sich die Studierenden mit einem aktuellen Transkript und geben Ihre dreiWunschkolloquien nach Priorität an. Die jeweiligen Bewerbungsfristen werden in jedem Semester kommuniziert. Für die Erstellung derBachelorarbeit gelten allgemeine sowie zum Teil lehrstuhlspezifische Voraussetzungen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Notwendige Voraussetzung zum Zeitpunkt der Anmeldung: Das Modul 31-M1 oder 24-AN (je nach Studiengang) muss abgeschlossen undinsgesamt müssen mindestens 50 LP im Rahmen von Pflichtmodulen erworben worden sein.

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium) LP1

Bachelorkolloquium Kolloquium WS&SS 300h (30 +270)

10[SL][Pr]

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 149 von 164

[Pr]

Studienleistungen

Veranstaltung Workload LP1

Bachelorkolloquium (Kolloquium)

Im Bachelorkolloquium stellen die Studierenden das Thema Ihrer Bachelorarbeit vor. Die Plätzeder Bachelorkolloquien werden zentral vergeben. Es ist eine Bewerbung mit aktuellemTranscript of Records erforderlich.

siehe oben sieheoben

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Bachelorkolloquium (Kolloquium)

Die Bachelorarbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung, in der die Studierenden zur Erörterungund Lösung ausgewählter wissenschaftlicher Probleme und zum Studium wissenschaftlicherLiteratur angeleitet wer-den. Sie wird in Verbindung mit einem Bachelorarbeitskolloquiumerstellt und ist spätestens 4 Wochen nach der letzten regulären Sitzung des Kolloquiums indreifacher Ausfertigung fristgerecht beim Prüfungsamt für Wirtschaftswissenschaftenabzugeben. Der Umfang soll in der Regel 10 bis 30 Seiten betragen. Gruppenarbeiten sindmöglich. Der Umfang der Arbeit erhöht sich entsprechend. Individuelle Anteile sind kenntlichzu machen und werden individuell benotet.

Bachelorarbeit 1 - -

Empf. Beginn2

5. o. 6. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 150 von 164

Wirtschaftsmathematik / Bachelor of Science: 1-Fach (fw) [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom17.12.2012] // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil BWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

31-M5 VWL I 10 1. o. 2. Wahlpflicht

31-M7 VWL II 10 2. o. 3. Wahlpflicht

31-M9 Datenanalyse 10 3. o. 4. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 151 von 164

Modul 31-M5 VWL I

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Bernhard Eckwert

Turnus (Beginn)

Jedes Sommersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Das Modul soll die Studierenden mit den Prinzipien wirtschaftlichen Handelns und mit der Koordinierung individueller ökonomischerVerhaltensweisen durch Marktmechanismen vertraut machen. Die Studierenden sollen die Bedeutung unterschiedlicher Markt- undWettbewerbsformen für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten und für die daraus resultierenden Preisbildungs- und Allokationsprozesseerkennen. Ferner sollen Studierende die Fähigkeit erlangen Methoden der mikroökonomischen Analyse kompetent einzusetzen, umwirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen zu untersuchen. Ergänzt wird diese Kompetenz durch die Fähigkeit spieltheoretischenDenkens.

Lehrinhalte

Die Veranstaltung 'Mikroökonomik' bietet eine Einführung in die Methoden mikroökonomischer Analyse einzelwirtschaftlicherEntscheidungen und zeigt auf, welche Erkenntnisse über die Funktionsweise von Märkten mit diesen Methoden erlangt werden können. Eswerden die Bedingungen wirtschaftspolitischer Eingriffe in den Ablauf von Marktprozessen untersucht und unter dem Gesichtspunkt derKorrektur von Marktfehlern diskutiert.

Die Veranstaltung 'Einführung in die Spieltheorie' liefert eine Einführung in die Methoden der Analyse strategischen Verhaltens mitmathematisch-spieltheoretischen Methoden. Inhalte im Einzelnen sind: Zweipersonenspiele (Matrixspiele und lineare Optimierung,Bimatrixspiele, Konvergenz von Verhaltensmustern und Lernmodellen, Stabilität von Gleichgewichten), Verhandlungstheorie,Mehrpersonenspiele (Spiele in extensiver Form, Spiele in Normalform, Koalitionsspiele, zugehörige Lösungskonzepte, faire Kompromisse).

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Veranstaltungen

Workload

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 152 von 164

Titel Art TurnusWorkload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Einführung in die Spieltheorie Vorlesung WS 150h (30 +120)

5

Mikroökonomie Tutorium SS 30h (30 + 0) 1

Mikroökonomie Vorlesung SS 120h (45 + 75) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

1. o. 2. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 153 von 164

Modul 31-M7 VWL II

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Frau Prof. Dr. Christiane Clemens

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Studierende sollen ein solides Verständnis wichtiger wirtschaftlicher Phänomene, wie Wachstum, Konjunktur, Inflation undUnterbeschäftigung erlangen. Sie sollen die Fähigkeit erlangen, makroökonomische Argumente und Modelle kompetent einzusetzen, umdie Wirkung wirtschaftspolitischer Maßnahmen einzuschätzen.

Lehrinhalte

Dieses Modul bietet eine Einführung in die Methoden der Analyse makroökonomischer wirtschaftlicher Prozesse und zeigt auf, welcheErkenntnisse über volkswirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge mit diesen Methoden erlangt werden können. Studierende werdendabei mit den wichtigsten makroökonomischen Modellansätzen und deren empirischer Relevanz vertraut gemacht. In der Einführung indie Wirtschaftspolitik werden basierend auf makro- und mikroökonomischen Modellen die Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe inden Ablauf ökonomischer Prozesse untersucht sowie bezüglich ihrer Wirkung auf die Wohlfahrt diskutiert.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Makroökonomie Vorlesung WS 180h (45 +135)

6

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 154 von 164

135)

Wirtschaftspolitik Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung Workload LP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündigDer Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur 1 - -

Empf. Beginn2

2. o. 3. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 155 von 164

Modul 31-M9 Datenanalyse

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil BWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Es wurden noch keine Modulverantwortlichen benannt

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen sowohl mit ökonometrischer Auswertung von Daten vertraut sein, als auch statistische Regression verinnerlichthaben. Im Vergleich zum Modul Statistik (Semester 1 und 2) soll die Kompetenz des empirisch orientierten Denkens verfestigt und vertieftwerden. Begleitend ist angestrebt, die Problemlösungskompetenz unter Verwendung von Rechnern zu verbessern.

Lehrinhalte

In diesem Modul werden zunächst die Grundlagen ökonometrischer Einzelgleichungsmodelle (des allgemeinen und des verallgemeinertenlinearen Modells) behandelt: Spezifikation, Parameterschätzung, Test, Konfidenzintervalle und Prognose. Dabei geht es sowohl um dietheoretische Fundierung als auch die empirische Nutzung dieser Modelle. In der Lehrveranstaltung 'Angewandte Statistik' werden die imModul Statistik in den ersten beiden Semestern vorgestellten Konzepte vertieft und ergänzt. So werden z.B. verschiedene Ansätze zurStichproben-Erhebung und generell anwendbare Datenauswertungsverfahren vorgestellt. Hinzu kommen ausgewählteAnwendungsgebiete der Statistik (z.B. Indexberechnung und Konzentrationsmessung). Gegenstände der Veranstaltung 'ComputergestützteMethoden' sind fundamentale Konzepte beim Einsatz von Rechnern zur Lösung konkreter Probleme.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Angewandte Statistik Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 156 von 164

Angewandte Statistik Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Computergestützte Methoden Vorlesung WS 90h (30 + 60) 3

Einführung in die Ökonometrie Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder reduzierter Abschlussklausur verbunden mit einem Portfolio ausKurztests zu den Veranstaltungen.Es können in den Veranstaltungen 'Angewandte Statistik' und ' ComputergestützteMethoden' jeweils zwei bis drei Kurztests vorgesehen werden. In diesem Fall reduziert sichdie Abschlussklausur jeweils um in der Regel 30 Minuten.Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

3. o. 4. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 157 von 164

Wirtschaftsmathematik / Bachelor of Science: 1-Fach (fw) [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom17.12.2012] // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil VWL

Kürzel Bezeichnung LP1Empf.

Beginn2Bindung

3

31-M4 Rechnungswesen 10 1. o. 2. Wahlpflicht

31-M8 BWL II 10 2. o. 3. Wahlpflicht

31-M9 Datenanalyse 10 3. o. 4. Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 158 von 164

Modul 31-M4 Rechnungswesen

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Matthias Amen

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierende sollen Methoden und Techniken des Rechnungswesens verstanden haben und entsprechend anwenden können. Dieerworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen sollen dabei sowohl praktischer als auch theoretischer Natur sein.

Lehrinhalte

Das Rechnungswesen untergliedert sich generell in internes und externes Rechungswesen.

Interne Unternehmensrechnung: Den Studierenden sollen die in der betrieblichen Praxis unabdingbaren Grundkenntnisse der (Ist-)Kosten- und Erlösrechnung (KER) vermittelt werden. Dies sind u. a. die Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung,Kostenträgerrechnung sowie Systeme der Kostenrechnung. Die Studierenden sollen den entscheidungsorientierten Zweck der KER erkennensowie die Verbindung zwischen KER und Finanzbuchhaltung verstehen.

Externe Unternehmensrechnung: Die externe Unternehmensrechnung beschäftigt sich mit der zahlenmäßigen Abbildung derUnternehmenstätigkeit in einer Periode insbesondere für externe Adressaten. Das wichtigste Produkt der externen Unternehmensrechnungist der Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung sowie gegebenenfalls weiteren Bestandteilen. Die Studierendensollen den Zweck sowie den Prozess der Erstellung von Jahresabschlüssen kennen lernen sowie ihren Informationsgehalt einschätzenkönnen. Schwerpunkt der Vorlesung ist die Vermittlung und Vertiefung von Grundlagenwissen über allgemeine Regeln nach denenJahresabschlüsse erstellt werden.

Finanzbuchhaltung: Es sollen die Grundzüge der Finanzbuchhaltung vermittelt werden. Ausgehend von den Grundlagen der doppeltenBuchführung werden von der Aufstellung des Inventars über die Buchung spezieller Geschäftsvorfälle bis zum Jahresabschluss (HGB) diewesentlichen kaufmännischen Kenntnisse vermittelt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 159 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Externe Unternehmensrechnung Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Finanzbuchhaltung Vorlesung WS 60h (30 + 30) 2

Interne Unternehmensrechnung Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oderPortfolio aus veranstaltungsbegleitenden Übungsaufgaben und zwei Kurztests zu "InterneUnternehmensrechnung" sowie reduzierter Abschlussklausur (60 min) zu"Finanzbuchhaltung" und "Externe Unternehmensrechnung".Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt der Vorlesung. In die Bewertungdes Portfolios gehen zu gleichen Teilen die Ergebnisse aus den Kurztests sowie dieErgebnisse in den Übungsblättern zuzüglich der Mitarbeit in den Übungsgruppen(Beantwortung von Fragen/Rückfragen des Übungsleiters) ein.Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

1. o. 2. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 160 von 164

Modul 31-M8 BWL II

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Herr Prof. Dr. Thomas Braun

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen mit wichtigen Werkzeugen aus den Bereichen Marketing, Finanzwirtschaft und Besteuerung umzugehen lernenund Anregungen für die inhaltliche Ausgestaltung der Profilphase erhalten.

Sie sollen darüber hinaus lernen, aktiv mit den Gesetzestexten umzugehen und diese anhand von Übungsaufgaben selbstständiganzuwenden.

Lehrinhalte

Grundlagen des Marketings: Es sollen elementare Grundkenntnisse des Marketings als markt- und kundenorientierteUnternehmungsführung vermittelt werden. Damit wird ein Verständnis für die Notwendigkeit einer Konzentration auf Zielgruppengeschaffen und es wird deutlich, wie und warum ein professionelles Marketing der langfristigen Unternehmenssicherung dienen kann. ImMittelpunkt steht die Vermittlung eines kompakten Überblicks über die Ziele, Aufgaben und Instrumente ("Marketingmix") des modernenMarketingmanagements.

Investition und Finanzierung: Es wird ein Überblick über das Fachund eine Einführung in grundlegende und verbreitete Konzepte aus dem Bereich Investition und Finanzierung gegeben.

Grundzüge der Besteuerung: Es wird ein Überblick über die betriebswirtschaftliche Steuerlehre gegeben. Im Einzelnen werden behandelt:Einführung in die Steuersystematik, die wichtigsten Steuerarten und die steuerliche Gewinnermittlung, die Besteuerung unterschiedlicherRechtsformen sowie steuerliche Einflüsse auf Entscheidungen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis oder31-M26-Soz

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 161 von 164

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Grundlagen des Marketings Vorlesung SS 120h (30 + 90) 4

Grundzüge der Besteuerung Vorlesung WS 90h (30 + 60) 3

Investition und Finanzierung Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

90-minütige Klausur oder Portfolio aus veranstaltungsbegleitenden Übungsaufgaben sowiezwei Kurztests zu 'Grundzüge der Besteuerung' und reduzierter Abschlussklausur (in derRegel 60 min). Dabei wird die Abschlussklausur zu zwei Dritteln und der studienbegleitendeTeil zu ein Drittel gewichtet. Die Übungsaufgaben ergänzen und vertiefen den Inhalt derVorlesung. In die Bewertung gehen zu gleichen Teilen die Ergebnisse aus den Kurztestssowie die Ergebnisse in den Übungsblättern zuzüglich Mitarbeit in den Tutorien(Beantwortung von Fragen/Rückfragen des Übungsleiters) ein.Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

2. o. 3. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 162 von 164

Modul 31-M9 Datenanalyse

In: 1-Fach (fw) // Profil Strukturierte Ergänzung des fw 1-Fach-Ba: Profil VWL

Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Modulverantwortliche/r

Es wurden noch keine Modulverantwortlichen benannt

Turnus (Beginn)

Jedes Wintersemester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte , Dauer zwei Semes­ter

Kompetenzen

Die Studierenden sollen sowohl mit ökonometrischer Auswertung von Daten vertraut sein, als auch statistische Regression verinnerlichthaben. Im Vergleich zum Modul Statistik (Semester 1 und 2) soll die Kompetenz des empirisch orientierten Denkens verfestigt und vertieftwerden. Begleitend ist angestrebt, die Problemlösungskompetenz unter Verwendung von Rechnern zu verbessern.

Lehrinhalte

In diesem Modul werden zunächst die Grundlagen ökonometrischer Einzelgleichungsmodelle (des allgemeinen und des verallgemeinertenlinearen Modells) behandelt: Spezifikation, Parameterschätzung, Test, Konfidenzintervalle und Prognose. Dabei geht es sowohl um dietheoretische Fundierung als auch die empirische Nutzung dieser Modelle. In der Lehrveranstaltung 'Angewandte Statistik' werden die imModul Statistik in den ersten beiden Semestern vorgestellten Konzepte vertieft und ergänzt. So werden z.B. verschiedene Ansätze zurStichproben-Erhebung und generell anwendbare Datenauswertungsverfahren vorgestellt. Hinzu kommen ausgewählteAnwendungsgebiete der Statistik (z.B. Indexberechnung und Konzentrationsmessung). Gegenstände der Veranstaltung 'ComputergestützteMethoden' sind fundamentale Konzepte beim Einsatz von Rechnern zur Lösung konkreter Probleme.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Je nach Studiengang:31-M1 - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften oder24-AN - Analysis

Veranstaltungen

Titel Art Turnus

Workload(Kontaktzeit +Selbststudium)

LP1

Angewandte Statistik Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 163 von 164

Angewandte Statistik Vorlesung SS 90h (30 + 60) 3

Computergestützte Methoden Vorlesung WS 90h (30 + 60) 3

Einführung in die Ökonometrie Vorlesung WS 120h (30 + 90) 4

Prüfungen

Organisatorische Zuordnung Art Gewichtung WorkloadLP1

Veranstaltungsübergreifend

1,5-stündige Klausur oder reduzierter Abschlussklausur verbunden mit einem Portfolio ausKurztests zu den Veranstaltungen.Es können in den Veranstaltungen 'Angewandte Statistik' und ' ComputergestützteMethoden' jeweils zwei bis drei Kurztests vorgesehen werden. In diesem Fall reduziert sichdie Abschlussklausur jeweils um in der Regel 30 Minuten.Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung

Der Modulverantwortliche bestimmt einen oder mehrere prüfungsberechtigte Personen alsPrüfer der Modulprüfung.

Klausur o.Portfolio mit

Abschlussprüfung

1 - -

Empf. Beginn2

3. o. 4. Fachsemester

Bindung3

Wahlpflicht

Modulhandbuch Wirtschaftsmathematik / Bachelor [FsB vom 15.02.2012 mit Änderung vom 17.12.2012]

ID: 22.966.182 | Version vom 18.02.2014 Seite 164 von 164

Pr

SL

3

2

1

Legende

LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.

Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individuellerStudienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.

Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden;"Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungenausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe rechtes Menü).

Studienleistung

Prüfung