Modul 1 E-Learning Konzepte Richtlinien C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz A. Koubek, J....
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Modul 1
E-Learning Konzepte
Richtlinien
C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität GrazA. Koubek, J. Pauschenwein, FH Joanneum
Im Auftrag des bm:bwk im Rahmen der Initiative Neue Medien in der Lehre an Universitäten und Fachhochschulen 2
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Motto
E-Learning ist ein Weg,nicht das Ziel
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Inhalt
Lehren und Lernen Kommunikationskanäle Training/Teaching E-Learning / E-Lecturing
Einsatzmöglichkeiten und Strategie
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Lehren und Lernen
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Unsere Umwelt
Mit welchen Sinnen lernen wir – (in welchem Alter und was)?Wie lehren wir (in welchem Alter und was)?
Sinnesorgane: Lichtsinnesorgane; Tastsinnes-organe; Geruchs- und Geschmackssinnesorgane; Temperatursinnesorgane;Gehörsinnesorgane
aktiv: Aktionen (Gestik, Gesichtsausdruck, Handlungen), sprechenpassiv: sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken
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Wie, was, wann, warum lernen wir?
Sprache verstehen und sprechen, singenLesen, schreiben, malenHandwerkliche FertigkeitenAbstrakt denken, Wissen
MitzunehmendemAlterausgeprägter
Verschiedene Fähigkeiten werden durch verschiedene Tools geübt:
ReaktionstrainingGehör und SpracheEnzyklopädisches Wissen
???
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Lehren und lernen
Rezitative Vortragsweise?hören: 10-30 %sehen: 20-40 %hören+sehen: 60-80 %
Langzeitwirkung mäßig
Platonischer Dialog?
Gruppengröße 6-9, Interaktion!
Good Entertainment?
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Stichworte zum Thema
Training Schulung von Fertigkeiten und Können
Teaching Hilfe beim Verstehen, bei der „Konstruktion von Wissen“ und der „Rekonstruktion von Wissen“
Lernen passiert im eigenen Kopf
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E-Lehren und E-Lernen
• Interaktion• Flexibilität (permanente
Verbesserung, „Lebender Kurs“)
• Multimedia/Hypermedia
• Freiheit der Zeiteinteilung
• wiederverwertbar, effizient!
• Persönlicher Kontakt?
• Alle Sinne?
• Flexible Reaktion?
• Zuviel Entertainment?
• Computer: 1, Student: 5
• Kommerzielle Aspekte?
E-Learning / E-Lecturing / E-Education
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Erwartungshaltung(95 P., FH Joanneum, WS 01/02)
Mehr Flexibilität (zeitl., örtl.) Motivationssteigerung, mehr Eigenverantwortung, Eigenständigkeit,
Selbstlernkompetenz neue Erfahrungen sammeln, Kennenlernen rasche Kommunikation ! Aufregende, gut gutkoordinierbare Teamarbeit Hoffnung: dadurch der Präsenz entgehen zu können leichterer, übersichtlicherer Zugriff auf Material, fertige Arbeiten
jederzeit abgebbar Verfügbarkeit der Unterlagen nach der LV
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E-Lecturing
E-Lecturing kann P-Lecturing nicht ersetzen.
Eine virtuelle Welt kanndie reelle Welt nicht ersetzen.
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Einsatzmöglichkeiten und
Strategie
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„Hypermedia“ Spannungsfeld
Technologie
DesignLerntheorien
Multi-medialVerschiedene Medien
Multi-modalVerschiedene Sinne
(sehen, hören,..)
Multi-codalVerschiedene Symbole ( lesen, interpretieren,...)
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Lernumgebung
• Computerunterstütztes Lehren und Lernen Multimedial? Lokal oder Internet?
• LernplattformE-Lecturing, E-Learning, E-EducationContent-Management vs. Learning-Management
• Kommunikationsynchron – asynchronE-Mail, Chat, Forum, persönlicher Kontakt
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Modelle - Methoden
BehaviourismusKenntnisse vermitteln und Reaktionen trainieren
Kognitivismus„Wissen“ vermitteln und speichern umdamit selbständig Probleme zu lösen
KonstruktivismusKonstruktion des Bildes der Welt aufgrund von Erfahrungen
LehrerIn SchülerIn
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Entwicklungsstufen
Anfänger
Fortgeschrittener
Experte
wahrnehmennachmachenanwenden
verstehenentscheidenhandeln
entwickelnentdeckenkonstruieren
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Informationstechnologien in der Lehre
Unterschiedliche Ansätze
werden im anschließenden Beitrag anhand von Beispielen diskutiert
Technische Umsetzung
weitere Modulesiehe auch weitere Unterlagen in der Web-
Plattform zum Modul 1
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... aus der Erfahrung
Lehrende(r) nicht ständig am Studienort Unterschiedliche Voraussetzungen von
Studierenden: individuelle Ausbildungspläne - spezielles Thema: Studienanfänger!
Spezielle Problemkreise: Skriptenverwaltung, Prüfungsunterstützung, Projektarbeiten, etc.
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Fragestellungen
Welche Defizite gibt es in der konventionellen Lehre, damit Telelernen Sinn macht?
Welche neuen Ausbildungsmodelle sind mit den Techniken sinnvoll?
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Strategie
Nicht Bewährtes gegen Neues austauschen
sondern
Defizite erkennen und abdecken
oder
Neue Modelle schaffen
Wie kann ein Mehrwert erzeugt werden?
Viel Spass beim Ausprobieren und Entdecken!