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Optimierung der wohnungsbezogenen Mobilität

MIWO – Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen

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• Bundesämter: BFE, ARE, BWO • HSR - Hochschule für Technik Rapperswil • Wohnbaugenossenschaften Schweiz • sanu future learning • Kanton Zürich – Amt für Verkehr • Städte und Gemeinden: Basel, Bern, Zürich, Horgen, Illnau-

Effretikon

Fussverkehr Schweiz, VCS Verkehrs-Club der Schweiz

Trägerschaft

Projektleitung

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Traktanden

1. Begrüssung /Vorstellungsrunde

2. Ziele und Nutzen von MIWO

3. Ablauf eines MIWO-Prozesses

4. Resultate aus dem Pilotprojekt

5. Fallbeispiel: Siedlung Im langen Loh, Basel

6. Diskussion

7. Weiteres Vorgehen

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2. Ziele und Nutzen von MIWO

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Nutzen für Wohnbauträger

• Strukturiertes Vorgehen bei Mobilitätsproblemen in Siedlung

• Fundierte Erarbeitung von Lösungsansätzen und neuen Ideen

• Lösungen entsprechend dem Trend: gemeinsam nutzen anstatt

besitzen

• Attraktivität / Image der Siedlung steigt

• Zufriedenheit Bewohnende steigt / Mieterfluktuation sinkt

• Dank Kenntnis der Bedürfnisse der Bewohnenden

benutzergerechtere und effizientere Planung der Mobilität

• Know-how-Gewinn für künftige Projekte

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Nutzen für Gemeinden

• Leistet einen Beitrag zum Energiesparen bei der Mobilität

(Energiestadt)

• Entlastet Strassennetz / Alternative zu Infrastrukturausbau

• Fördert Fuss- und Veloverkehr sowie den öffentlichen Verkehr

• Belebt die Quartiere

• Stärkt den lokalen Detailhandel

• Fördert Bewegung und Gesundheit

• Positioniert Gemeinde fortschrittlich / stärkt Image

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Nutzen für Bewohnende

• Zusätzliche Mobilitätsoptionen und -angebote

• Persönliche Mobilitätskosten sinken

• Umweltgerechte Mobilität lässt sich einfacher verwirklichen

• Verkehrsbelastung in Siedlungsnähe sinkt

• Lebensqualität und Sicherheit steigt (insbesondere für

spielende Kinder)

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3. Ablauf eines MIWO-Prozesses (I)

AuftragFederführung / Ziele und Vorgehen

Schriftlicher Auftrag

StartphaseFestlegen Detailrahmen

MIWO-PräsentationFallbeispiele

Erhebung DatenFederführung / Ziele und Vorgehen

MIWO-Gesprächsleitfaden

IST-Zustands-AnalyseGrundlagen, Begehung, Dokumentation

MIWO-Analyseraster

BefragungFragebogen für BewohnerInnen

MIWO-Fragebogen

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Bericht mit MassnahmenMassnahmen in Siedlung und Quartier

MIWO-MassnahmenlisteSiedlung / Gemeinde

Sitzung / DiskussionMit Wohnbauträger und ev. Gemeinde

MIWO-PräsentationFallbeispiele

Bereinigter BerichtMassnahmen, inkl. Zuständigkeiten

Umsetzung /Institutionalisierung

Abklärungen / Offerten / Mobilitätsma-nagement wird Teil des Managements

3. Ablauf eines MIWO-Prozesses (II)

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4. Resultate aus dem Pilotprojekt

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Stadt Siedlung TrägerschaftAnzahl

Wohnungen

Basel Erlentor Pensionskasse des Bundes PUBLICA / Privera

189

Basel Im langen Loh Wohnbaugenossenschaft Im langen Loh 186

Bern Ausserholligen Liegenschaftsverwaltung Stadt Bern 126

Bern Murifeld Liegenschaftesverwaltung Stadt Bern 266

Bern Wyler Liegenschaftsverwaltung Stadt Bern 132

EffretikonRappenstrasse / Illnauerstrasse

Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ)

127

Horgen Allmend Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ)

374

Horgen KalkofenAllgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ)

160

Zürich Wipkingen

BEP Kolonien Letten

Baugenossenschaft deseidg. Personals (BEP)

495

Untersuchte Siedlungen im Pilotprojekt

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Horgen Allmend

Horgen Kalkofen

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Alle Siedlungen CH

0.00.10.20.30.40.50.60.70.80.91.0

Haushalte mit Autos Autos pro Person

Anteil der Haushalte mit Autos / Autos pro Person

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Fahrleistung pro Haushalt und Jahr

ÖV-Erschliessung sehr gut oder

gut

ÖV-Erschliessung

genügend

Lagezentral /

eher zentralperipher

Basel Erlentor 14‘880 km

Basel Im langen Loh 5‘070 km

Bern Ausserholligen 2‘450 km

Bern Murifeld 2‘970 km

Bern Wyler 1‘960 km

Effretikon Rappenstr 9‘600 km

Horgen Allmend 14‘530 km

Horgen Kalkofen 15‘400 km

Zürich Wipkingen 3‘340 km

Total Mittelwert 5'110 km 13'180 km

MIV-Fahrleistung pro Haushalt und Jahr nach Lage bzw. ÖV-Erschliessung

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20%

40%

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80%

100%

120%

140%

Haushalte mit Velos (inkl. Elektrovelos) Velos pro Person

Anteil der Haushalte mit Velos / Velos pro Person

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Effretikon Rappenstr

Horgen Allmend

Horgen Kalkofen

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Alle Siedlungen

-60%-40%-20%

0%20%40%60%80%

100%

Anzahl Velos draussen gedeckt Anzahl Velos im Haus

Anzahl Velos draussen ungedeckt

Ante

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%

Wo werden die Velos abgestellt?

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Bern Ausse

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Effretikon Rappenstr

Horgen Allmend

Horgen Kalkofen

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Alle Siedlungen

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

8% 5%21%

11%18%

4% 7% 8%

28%15%

23% 30%

22%

22%

25%

26% 15% 18%

40%

32%

Anteil Generalabos Anteil Verbundabos

Besitz von ÖV- Abonnementen

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5. Fallbeispiel: Im langen Loh, Basel

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Wohnbaugenossenschaft Im langen Loh, Basel

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Rücklauf Fragebogen    

Anzahl Haushalte 186  

Anzahl retournierte Fragebogen 74  

Rücklauf 40%  

Siedlung Im langen Loh: Eckdaten 1

Struktur der Haushaltealle

BewohnerInnenbefragte

BewohnerInnen

Single-Haushalte 41 % 40 %

Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder 30 % 27 %

Mehrpersonenhaushalte mit Kindern 22 % 25 %

Alleinerziehende 7 % 8 %

Total 100% 100%

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Verfügbarkeit Verkehrsmittel (Befragte ) Anzahl Anteil der

Haushalte

Anzahl Autos 43

Motorisierungsgrad (Anzahl Autos / Person) 0.25

Haushalte mit 2 Autos 7 9 %

Haushalte mit Roller und Motorräder 11 15 %

Anzahl autofreie Haushalte 38 51 %

Haushalte mit Velos 71 97 %Anzahl Elektrovelos in Siedlung 2 3 %Anzahl Velos in Siedlung 167 ---

Generalabonnemente 9 Personen

Zonen-Abo 46 Personen

Anteil Mobility-Mitglieder 6 8 % (der Personen)

Siedlung Im langen Loh: Eckdaten 2

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Auto-Parkplätze  

Anzahl siedlungseigene PP keine

Anzahl Autos in Siedlung gemäss Hochrechnung 108Anteil abgestellter Autos in weisser Zone 23%Anteil abgestellter Autos in blauer Zone 56%Anteil abgestellter Autos privat ausserhalb Siedlung 11%

Siedlung Im langen Loh: Eckdaten 3

Fahrleistung  

Fahrleistung pro Haushalt 5'074 km / Jahr

Fahrleistung pro Person 2'171 km / Jahr

Fahrleistung pro Auto 8'733 km / Jahr

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Veloabstellplätze  

Anzahl Abstellplätze oberirdisch im Freien gedeckt 11%

Anzahl Abstellplätze oberirdisch im Freien ungedeckt 43% (!)

Anzahl Abstellplätze in geschlossenen Räumen 46%

Wo werden die Velos abgestellt?

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Anita Wernli,

Präsidentin Wohngenossenschaft Im langen Loh (WG ILL):

«Das Projekt hat aufgezeigt, dass die WG ILL bei den Themen

gedeckte Veloabstellplätze, Leihangebote und Siedlungs-

mobilität noch Handlungsbedarf hat. Die Einrichtung einer

Begegnungszone in der Rigistrasse soll ein weiteres Mal angegangen

werden.

Massnahmen / Erkenntnisse

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Massnahme 1: Die WG ILL beabsichtigt, auch

bei Ersatzneubauten für die Siedlung

möglichst wenige Parkplätze anzubieten.

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Massnahme 2: Dank MIWO wurde ein zweiter

Mobility-Standplatz realisiert.

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Massnahme 3: Die Ideen für Angebote zu

einer nachhaltigen Siedlungsmobilität

werden geprüft.

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Massnahme 4: Die CarSharing-Option

mobility@home wird nach dem

Schlussbericht

zum Basler Pilotprojekt Catch a car wieder

aufgenommen.

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Massnahme 5: Die Möglichkeiten zur

Einführung von

Mobilitätsdienstleistungen werden

geprüft.

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Massnahme 6: Die Verbesserung der Velo-

abstellsituation wird bei der Sanierung der

Altbauten geprüft – ebenso ein Leihangebot

für Velos, Anhänger etc.

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Massnahme 7: Die Einführung einer

Begegnungszone wird bei der Stadt

beantragt.

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www.wohnen-mobilitaet.ch

Ausführliches Handbuch

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