Mittwoch, 21. Dezember 2016 Musik mit Forscher, Helfer ...

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Frankenberger Land Mittwoch, 21. Dezember 2016 eritreischen Freunde eine Vor- reiter- und Vorbildrolle. ZWEI ZWEITE PLÄTZE Den zweiten Platz teilen sich Ralf Mütze aus Allendorf/ Eder und Holger Bauch aus Al- lendorf/Hardtberg. Bauchs eh- renamtliches Engagement rei- che querbeet von der Feuer- wehr über die Theatergruppe bis zur Kirchengemeinde. Auch bei Arbeitseinsätzen im Dorf sei der vierfache Vater zur Stelle, hatte Dirk Michel vom Ortsbeirat hervorgeho- ben. Bauch sei durchsetzungs- stark und redegewandt. „Der DFC Allendorf ist sein Leben“, zitierte Dirk Paulus aus dem Bewerbungsschrei- ben von Dietmar Alt für Ralf Mütze aus Battenfeld. Mütze, von Geburt an auf den Roll- stuhl angewiesen, ist sportli- cher Leiter, Manager und Be- treuer der Damenfußball- V ON S USANNA B ATTEFELD FRANKENBERGER LAND. „Freiwillige vor!“ hieß es wie- der bei einem von der Fran- kenberger Bank ausgeschrie- benen Wettbewerb, mit dem besonderes ehrenamtliches Engagement belohnt wurde. Jetzt wurden die sechs Preis- träger ausgezeichnet und erhielten nach Platzierung gestaffelte Siegprämien zwi- schen 100 und 300 Euro sowie einen zusätzlichen Geldbetrag für einen Verein ihrer Wahl – insgesamt 5650 Euro. „Viele wussten gar nicht, dass sie nominiert sind“, sagte Bank-Mitarbeiter Dirk Paulus, der die Siegerehrung vor- nahm. Die aus Mitarbeitern der Bank und externen Mit- gliedern bestehende fünfköp- fige Jury hatte erst wenige Tage zuvor ihre Auswahl aus den 36 Bewerbungen getrof- fen. Die Preisträger, die von Ver- einskollegen oder dem Orts- beirat vorgeschlagen worden waren, engagieren sich in un- terschiedlichsten Bereichen: angefangen beim Naturschutz über Feuerwehr und Kirchen- gemeinde bis zu Sportverein und Flüchtlingsarbeit. Sogar ein ehrenamtlicher Nikolaus war dabei. FLÜCHTLING IM NATURSCHUTZ Erstplatzierter wurde der aus Eritrea stammende Samu- el Tesfalem, der seit drei Jah- ren in Deutschland lebt und sich in der Naturschutzjugend Frankenberg engagiert. Er habe dort bereits „gut Fuß ge- fasst“ und könne seine Talen- te gut einsetzen, hatte Frank Seumer in der Bewerbung for- muliert. Der Auszubildende übernehme zudem für seine Forscher, Helfer, Nikolaus Frankenberger Bank zeichnete sechs Ehrenamtliche aus, die sich besonders engagieren er „mit viel Hingabe und sei- ner Körperfülle“ ausfülle, zi- tierte Dirk Paulus aus der Be- werbung des Laisaer Ortsbei- rates. Obwohl Gaul schon seit einigen Jahren nicht mehr in Laisa wohne, engagiert er sich dort auch als Vorsitzender im Männergesangverein sowie aktiv in der Feuerwehr. VIELSEITIG INTERESSIERT Ebenfalls Platz fünf erreich- te Heinz Berg aus Louisendorf, der „als vielseitig interessier- ter und aktiver Bürger“ seit Jahrzehnten „im Interesse des Gemeinwohls“ handele und deshalb für sein Lebenswerk ausgezeichnet werden solle, wie es Britta Bachmann vom Ortsbeirat formuliert hatte. Der 70-Jährige ist aktiv in Ver- einen und engagiert sich in der Flüchtlingsarbeit. Er ist Hausmeister im DGH und bie- tet Ortsführungen an. Mannschaften des DFC und in- nerhalb des Vereins überaus beliebt, sagte Paulus. 16-JÄHRIGER AKTIVPOSTEN Der Frankenberger Jorre Hasler, der Vierter wurde, wurde ebenfalls auf Vorschlag von Frank Seumer für seine Arbeit in der Naturschutzju- gend ausgezeichnet. Er zähle dort seit seinem Eintritt vor acht Jahren zu den „Aktivpos- ten“ im Bereich Forschung und praktischer Naturschutz sowie als Betreuer und Refe- rent, so Seumer. Der 16-Jähri- ge genieße aufgrund seines Fachwissens, seines Fleißes und Ehrgeizes hohes Ansehen. EHRENAMT NIKOLAUS Der Fünftplatzierte Michael Gaul aus Allendorf/Eder schlüpft schon seit zehn Jah- ren in seinem Heimatort Laisa in die Rolle des Nikolauses, die Freiwillige vor: Dirk Paulus (3. von rechts) von der Frankenberger Bank zeichnete (von links) Samuel Tesfalem, Ralf Mütze (vorne), Michael Gaul, Jorre Hasler, Holger Bauch und Heinz Berg für ihr beson- deres ehrenamtliches Engagement aus. Foto: Battefeld Cummings und s Version von derland“. Dabei ene Tripp, Betti- Christina Hil- n), Corinna- nna Tripp (Alt), tahl, Emanuel nor), Marius uel Huhn (Bass) eweiß (Klavier). aus den frühe- tskonzerten be- Frankenberger t mit Carolin bach und beide Violine), engel (Viola) so- arlotte Mengel owohl rein in- „Sleigh Ride“, retel“) als auch itung des Da- embles zu hö- en Trompeten- glanz wird das der ev. Allianz hürg, Burkhard Waßmuth, Mar- ate Kötter und en. (zve) Eintritt ist frei. nz sttagen achtslieder aus mble „Da Capo“, der Liebfrauen- Foto: Völker Lieber Karl-Heinz, Lieber Karl-Heinz, Familien anzeigen nntmachungen Amtliche Bekanntmachung der Stadt Verschiedenes auf alle Düfte Parfümerie und Reformhaus Schulz 20% 20% des Ittertal schaftsjahr 2017 t (KGG) in der Fassung tzung vom 5. November n ihrer Sitzung am 24.

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Frankenberger Land Mittwoch, 21. Dezember 2016

eritreischen Freunde eine Vor-reiter- und Vorbildrolle.

ZWEI ZWEITE PLÄTZEDen zweiten Platz teilen

sich Ralf Mütze aus Allendorf/Eder und Holger Bauch aus Al-lendorf/Hardtberg. Bauchs eh-renamtliches Engagement rei-che querbeet von der Feuer-wehr über die Theatergruppebis zur Kirchengemeinde.Auch bei Arbeitseinsätzen imDorf sei der vierfache Vaterzur Stelle, hatte Dirk Michelvom Ortsbeirat hervorgeho-ben. Bauch sei durchsetzungs-stark und redegewandt.

„Der DFC Allendorf ist seinLeben“, zitierte Dirk Paulusaus dem Bewerbungsschrei-ben von Dietmar Alt für RalfMütze aus Battenfeld. Mütze,von Geburt an auf den Roll-stuhl angewiesen, ist sportli-cher Leiter, Manager und Be-treuer der Damenfußball-

V O N S U S A N N A B A T T E F E L D

FRANKENBERGER LAND.„Freiwillige vor!“ hieß es wie-der bei einem von der Fran-kenberger Bank ausgeschrie-benen Wettbewerb, mit dembesonderes ehrenamtlichesEngagement belohnt wurde.Jetzt wurden die sechs Preis-träger ausgezeichnet underhielten nach Platzierunggestaffelte Siegprämien zwi-schen 100 und 300 Euro sowieeinen zusätzlichen Geldbetragfür einen Verein ihrer Wahl –insgesamt 5650 Euro.

„Viele wussten gar nicht,dass sie nominiert sind“, sagteBank-Mitarbeiter Dirk Paulus,der die Siegerehrung vor-nahm. Die aus Mitarbeiternder Bank und externen Mit-gliedern bestehende fünfköp-fige Jury hatte erst wenigeTage zuvor ihre Auswahl ausden 36 Bewerbungen getrof-fen.

Die Preisträger, die von Ver-einskollegen oder dem Orts-beirat vorgeschlagen wordenwaren, engagieren sich in un-terschiedlichsten Bereichen:angefangen beim Naturschutzüber Feuerwehr und Kirchen-gemeinde bis zu Sportvereinund Flüchtlingsarbeit. Sogarein ehrenamtlicher Nikolauswar dabei.

FLÜCHTLING IM NATURSCHUTZErstplatzierter wurde der

aus Eritrea stammende Samu-el Tesfalem, der seit drei Jah-ren in Deutschland lebt undsich in der NaturschutzjugendFrankenberg engagiert. Erhabe dort bereits „gut Fuß ge-fasst“ und könne seine Talen-te gut einsetzen, hatte FrankSeumer in der Bewerbung for-muliert. Der Auszubildendeübernehme zudem für seine

Forscher, Helfer, NikolausFrankenberger Bank zeichnete sechs Ehrenamtliche aus, die sich besonders engagieren

er „mit viel Hingabe und sei-ner Körperfülle“ ausfülle, zi-tierte Dirk Paulus aus der Be-werbung des Laisaer Ortsbei-rates. Obwohl Gaul schon seiteinigen Jahren nicht mehr inLaisa wohne, engagiert er sichdort auch als Vorsitzender imMännergesangverein sowieaktiv in der Feuerwehr.

VIELSEITIG INTERESSIERTEbenfalls Platz fünf erreich-

te Heinz Berg aus Louisendorf,der „als vielseitig interessier-ter und aktiver Bürger“ seitJahrzehnten „im Interesse desGemeinwohls“ handele unddeshalb für sein Lebenswerkausgezeichnet werden solle,wie es Britta Bachmann vomOrtsbeirat formuliert hatte.Der 70-Jährige ist aktiv in Ver-einen und engagiert sich inder Flüchtlingsarbeit. Er istHausmeister im DGH und bie-tet Ortsführungen an.

Mannschaften des DFC und in-nerhalb des Vereins überausbeliebt, sagte Paulus.

16-JÄHRIGER AKTIVPOSTENDer Frankenberger Jorre

Hasler, der Vierter wurde,wurde ebenfalls auf Vorschlagvon Frank Seumer für seineArbeit in der Naturschutzju-gend ausgezeichnet. Er zähledort seit seinem Eintritt voracht Jahren zu den „Aktivpos-ten“ im Bereich Forschungund praktischer Naturschutzsowie als Betreuer und Refe-rent, so Seumer. Der 16-Jähri-ge genieße aufgrund seinesFachwissens, seines Fleißesund Ehrgeizes hohes Ansehen.

EHRENAMT NIKOLAUSDer Fünftplatzierte Michael

Gaul aus Allendorf/Ederschlüpft schon seit zehn Jah-ren in seinem Heimatort Laisain die Rolle des Nikolauses, die

Freiwillige vor: Dirk Paulus (3. von rechts) von der Frankenberger Bank zeichnete (von links) SamuelTesfalem, Ralf Mütze (vorne), Michael Gaul, Jorre Hasler, Holger Bauch und Heinz Berg für ihr beson-deres ehrenamtliches Engagement aus. Foto: Battefeld

liam Hayman Cummings undPeter Schnurs Version von„Winter Wonderland“. Dabeiwirken mit: Irene Tripp, Betti-na Trarbach, Christina Hil-bers (Sopran), Corinna- Müller, Johanna Tripp (Alt),Marc Oliver Stahl, EmanuelKunick (Tenor), MariusSchmidt, Samuel Huhn (Bass)und Kai Schöneweiß (Klavier).

Das bereits aus den frühe-ren Weihnachtskonzerten be-kannte FrankenbergerStreichquartett mit CarolinTraute-Breidenbach undAnna Kobus (beide Violine),Ann-Sophie Mengel (Viola) so-wie Marie Charlotte Mengel(Cello) wird sowohl rein in-strumental („Sleigh Ride“,„Hänsel und Gretel“) als auchbei der Begleitung des Da-Capo-Chorensembles zu hö-ren sein.

Für festlichen Trompeten-und Posaunenglanz wird dasBläsersextett der ev. Allianzmit Dieter Schürg, BurkhardSauer, Carola Waßmuth, Mar-kus Pfuhl, Beate Kötter undBernd Fey sorgen. (zve)

Info: Der Eintritt ist frei.

FRANKENBERG. Wer nachden Festtagen noch einmalWeihnachtliches in erlesenermusikalischer Qualität hörenmöchte, darf sich auf nächs-ten Dienstag, 27. Dezember,freuen: Das traditionelle„Weihnachtskonzert jungerMusiker“ mit dem Gesangs-ensemble „Da Capo“ (LeitungJohanna Tripp), dem Bläser-sextett der evangelischen Alli-anz und dem FrankenbergerStreichquintett (Leitung: Ann-Sophie Mengel) wird in derLiebfrauenkirche ab 19 Uhrausgesucht aparte Festweisenzwischen Max Regers „Unserlieben Frauen Traum“ unddem modernen „O Tannen-baum“ von Martin Carbowerklingen lassen.

Mit impressiver Orgelmu-sik von Felix MendelssohnBartholdy „Weihnachten“wird Kai Schöneweiß denAbend eröffnen. Bei den Auf-tritten von „Da Capo“ sollenChorweisen aus Romantikund Gegenwart in reizvollenKontrast treten, darunter dieVariationen über „Hark! TheHerald Angels Sing“ von Wil-

Musik mitfestlichem GlanzKonzert junger Musiker nach den Festtagen

Feine Stimmen, zarter Streicherklang: Weihnachtslieder ausvielen Ländern und Musikepochen wird das Ensemble „Da Capo“,geleitet von Johanna Tripp, am 27. Dezember in der Liebfrauen-kirche erklingen lassen. Foto: Völker

Lieber Karl-Heinz,Lieber Karl-Heinz,3x täglich sollst du lachen,Dinge tun, die Freude machen,genieß das Leben hier auf Erden,dann wirst du 100 Jahre werden.Zu deinem 77. Wiegenfestewünschen wir dir nur das BESTE.

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EinladungAufgrund des § 56 Abs. 2 der Hessi-schen Gemeindeordnung (HGO), §§ 9 ff.des Gesetzes über kommunale Gemein-schaftsarbeit (KGG) berufe ich die Ver-bandsversamm-lung des Abwasser-verbandes Ederbergland zur konstituie-renden Sitzung auf Mittwoch, 21. De-zember 2016, 18:30 Uhr in das HotelSassor, Berliner Str. 17, 35088 Batten-berg-Dodenau ein.

Tagesordnung:01 Eröffnung und Begrüßung02 Berufung eines vorläufigen Schrift-führers03 Feststellung der Beschlussfähigkeitder Verbandsversammlung04 Wahl der oder des Vorsitzenden derVerbandsversammlung05 Wahl der Schriftführerin oder desSchriftführers der Verbandsversammlung06 Wahl der Vertreterin oder des Vertre-ters der oder des Vorsitzenden der Ver-bandsversammlung07 Umsetzung der Satzung in Bezug aufdie GemHVO (Vortrag Steffen Werner)08 Vorstellung der Eckwerte des Haus-haltsplans 2016–201709 Sachstand zur Abwasserentsorgungim Abwasserverband Ederbergland

gez. Junker, Verbandsvorsteher

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Amtliche Bekanntmachung des Abwasserverbandes Ittertal

----Hier geht es mit dem Text los

Wirtschaftsplan des Abwasserverbandes Ittertal für das Wirtschaftsjahr 2017Aufgrund des § 18 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) in der Fassung vom 13. Dezember 2012 (GVBl I S. 622) sowie des § 8 der Verbandssatzung vom 5. November 2002 hat die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Ittertal in ihrer Sitzung am 24. November 2016 den folgenden Wirtschaftsplan beschlossen:1. Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2017 wird a) im Erfolgsplan im Ertrag auf 2.306.130,00 € im Aufwand auf 2.306.130,00 € und b) im Vermögensplan in der Einnahme auf 1.796.400,00 € in der Ausgabe auf 1.796.400,00 €festgesetzt.2. Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Wirtschaftsjahr 2017

zur Finanzierung von Investitionen im Finanzplan erforderlich ist, wird auf 700.000,00 € festgesetzt. Der Verbandsvorstand wird ermächtigt, über die Aufnahme von Krediten

und die Kreditbedingungen im Rahmen der vorstehenden Veranschlagung zu entscheiden.

3. Der Gesamtbetrag von Verpflichtungsermächtigungen im Wirtschaftsjahr 2017 zur Leistung von Auszahlungen in künftigen Jahren für Investitionen wird auf 1.000.000,00 € festgesetzt.

4. Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2017 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 0,00 € festgesetzt.5. Es gilt die gleichzeitig beschlossene Stellenübersicht.6. Die nach § 15 der Verbandssatzung von den Mitgliedern zu zahlenden Beiträge werden wie folgt festgesetzt: Korbach 1.499.380,00 € Vöhl 209.150,00 € Lichtenfels 31.650,00 € zusammen: 1.740.180,00 €Die Verbandsumlage ist mit je einem Viertel des Jahresbetrages am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11. des Wirtschaftsjahres fällig.Korbach, den 28. November 2016 Der Verbandsvorsitzende gez. FriedrichDer Festsetzungsbeschluss wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.Die nach § 115 Abs. 3 i. V. m. § 103 Abs. 2 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde zu der Festsetzung in Ziff. 2 ist erteilt. Sie hat folgenden Wortlaut:

GenehmigungHiermit erteile ich dem Abwasserverband Ittertal gemäß § 115 Abs. 3 in Verbindung

mit § 103 Abs. 2 der Hessischen Gemeindeordnuing (HGO) die Genehmigungzur Aufnahme der in § 2 des Wirtschaftsplans des Abwasserverbands Ittertal

für das Wirtschaftsjahr 2017 veranschlagten Kredite in Höhe von700.000,- €

(in Worten: Siebenhunderttausend Euro)Korbach, den 5. Dezember 2016 Der Landrat des Landkreises Waldeck-Frankenberg - 7.1 Az.: 3 m 10 A/2 - als Behörde der Landesverwaltung (Dr. Kubat)Der Wirtschaftsplan des Abwasserverbandes Ittertal für das Geschäftsjahr 2017 liegt gemäß § 97 Abs. 5 der Hessischen Gemeindeordnung i. V. m. § 18 des Gesetzes über Kommunale Gemeinschaftsarbeit in der Zeit vom 2. bis einschließlich 10. Januar 2017 in der Verwaltung der Stadt Korbach, Finanzabteilung, Stechbahn 1 (Rathaus), während der Dienststunden der Stadtverwaltung öffentlich aus.Korbach, 9. Dezember 2017 Der Verbandsvorsitzende gez. Friedrich

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