MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (Betriebswirtschaftslehre für … · - Einführung in das Recht,...
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TAG DER OFFENEN TÜR
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Tag der offenen Tür – 08. März 2014
Studiengang Mittelständische Wirtschaft
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Glauchau, den 08.03.2014
Tag der offenen Tür
MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT
(Betriebswirtschaftslehre für KMU)
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.ba-glauchau.de
Link: Mittelständische Wirtschaft
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Studiengang Mittelständische Wirtschaft
GLIEDERUNG
3.1 Die Zielsetzungen des Studienganges
4. Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen
2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren
3. Das Studiengangkonzept Mittelständische Wirtschaft
3.2 Die Modulstruktur des Studienganges zur Zielerreichung
3.4 Die Persönlichkeitsentwicklung der MW-Studierenden
1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait
3.3 Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab?
5. Schon einen Praxispartner gefunden?
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1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait
Einordnung in den Studienbereich Wirtschaft der BA Glauchau
Bank Baubetriebsmanagement Mittelständische Wirtschaft
Verkehrsbetriebswirtschaft/ Logistik Wirtschaftsinformatik
Leitungsstruktur
Leiterin des Studienganges
Prof. Dr. Frauke Deckow
Zimmer: 408
Tel.: 03763-173 133
Email: [email protected]
Stellv. Leiterin des Studienganges
Prof. Dr. Barbara Gelenzov
Zimmer: 022
Tel.: 03763-173 128
Email: [email protected]
Sekretariat
Frau Simone Urban
Zimmer: 214
Tel.: 03763-173 421
Email: [email protected]
Hauptberuflicher Dozent
Dr. rer. pol. Nils Fröhlich
Zimmer: 313
Tel.: 03763-173 355
Email: [email protected]
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Studiengang Mittelständische Wirtschaft
Positionierung im strategischen Konzept der Berufsakademie Glauchau
1. Der Studiengang Mittelständische Wirtschaft: Ein Kurzportrait
3 Kernkompetenzen + 10 Studienangebote
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2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren
1. Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber mit hervorragenden Aufstiegsmöglichkeiten
3. Anhaltende Nachfrage an Betriebswirten, die neben ihrer generalistischen
Qualifikation zudem für die Besonderheiten des Mittelstandes qualifiziert sind
2. Überalterung der Beschäftigten im Mittelstand und Bedarf an jungen Fach- und
Führungskräften bis 2020 (IfM Bonn, 2009)
4. Kontinuierlich hohe Immatrikulationszahlen dokumentieren die Nachfrage
nach MW-Absolventen am Arbeitsmarkt
0
20
40
60
80
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Studienanfänger
Absolventen
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5. Das MW-Studium bietet eine breite branchenübergreifende betriebswirtschaft-
liche Qualifikation für vielfältige Aufgabenbereiche in der Konsumgüter-, Dienst-
leistungs- und Investitionsgüterbranche:
Geschäftsführung
Assistent/-in der
Geschäftsleitung
Kaufmännische Leitung
Personalwesen/Verwaltung
Beschaffung und Einkauf
Rechnungswesen und Controlling
Marketing und Vertrieb
Produktion und Logistik
Unternehmensnachfolge
Existenzgründung
6. Das Studieren in kleinen Seminargruppen (max. 35 Studierende) mit intensiver
Betreuung bilden die Basis für leichte Erreichbarkeit und intensive Interaktion-
möglichkeiten mit den Professoren und Dozenten, hohe Lernerfolge und ein
schnelles 3-jähriges Studium.
7. Die intensive Sprachausbildung im MW-Studium, die Möglichkeit zum Auslands-
aufenthalt im 4. Praxissemester, das Modul „International Management & Außen-
handel“ sowie die Optionen zum LCCI u./o. TOEIC-Zertifikat gewährleisten Ihre
internationale Einsatzfähigkeit.
2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren
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8. Die Studiengangkonzept und der abgestimmt 3-monatige Wechsel zum Praxispartner
sichern Ihre sofortige Einsatzfähigkeit als Absolvent – ohne Trainee-Programme.
9. Für das MW-Studium fallen keine Studiengebühren an. Zusätzlich sorgt die Aus-
bildungsvergütung des Praxispartners (mind. 400 €) für finanzielle Unabhängigkeit.
Das MW-Studium
bietet eine
lernfördernde
und -freundliche
Umgebung.
Schnupper-
studientag?
2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren
10. Die kontinuierlich hohen Vermittlungsquoten der MW-Absolventen
dokumentieren die Beschäftigungsrelevanz des Studiengangkonzeptes:
94%
89%
92%
98%
95%
98%
84%86%88%90%92%94%96%98%
100%
2008 2009 2010 2011 2012 2013
Absolventenvermittlung
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3. Das Studiengangkonzept Mittelständische Wirtschaft
3.1 Die Zielsetzungen des Studienganges
Das Studiengangkonzept orientiert sich an den Anforderungen einer modernen
Betriebswirtschaft kleiner und mittlerer Unternehmen.
Fachliche Qualifikationsziele: Entwicklung eines volks- und betriebswirtschaftlichen
Denkens im Kontext mittelständischer Problemstellungen und Befähigung zur
Planung, Steuerung und Kontrolle wirtschaftlicher Einheiten im Mittelstand
Überfachliche Qualifikationsziele: Vorbereitung auf das Berufsleben, auf die Über-
nahme von Führungspositionen u. auf die zunehmende Internationalisierung von KMU
Allgemeine
Wirtschafts-
kompetenz
Spezielle
Mittelstands-
kompetenz
Personale,
Soziale, Sprach-
Kompetenzen
Berufliche
Handlungs-
kompetenz
In Verfolgung der (über-) fachlichen Qualifikations-
ziele wird die systematische Entwicklung von vier
Kompetenzbereichen angestrebt.
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3.2 Die Modulstruktur des Studienganges zur Zielerreichung
Allgemeine
Wirtschafts-
kompetenz
Berufliche
Handlungs-
kompetenz
Studiengangsübergreifende Pflichtmodule
- Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen
- Wirtschafts- und Finanzmathematik
- Wirtschaftsstatistik und empirische Forschung
mit SPSS Statistics
- Wirtschaftsinformatik
- Mikroökonomik & Makroökonomik
(VW Gesamtrechnung)
- Makroökonomik (Gesamtwirtschaftliche Märkte,
Außenwirtschaft, Konjunktur- und Wirtschaftspolitik)
- Einführung in das Recht, Bürgerliches Recht,
Handel- und Gesellschaftsrecht
- Steuerrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht
Studiengangsübergreifende Pflichtmodule
- Selbstmarketing/ Präsentation und
Basic Business English
- Gesprächs- und Verhandlungsführung und
Intermediate Business English
- Transaktion/ Konfliktlösung und
Advanced Business English
Studiengangsübergreifendes Wahlpflichtmodul
- Europäisches Sprachzertifikat Englisch
- Wirtschaftsspanisch
Spezielle
Mittelstands-
kompetenz
Personale,
Soziale, Sprach-
Kompetenzen
Allgemeine Wirtschaftskompetenz
Personale, Soziale und Sprach-Kompetenzen
Studiengangsspezifische Pflichtmodule
Unternehmensführung
- Grundlagen der Unternehmensführung
- Produktions-, Material-, Lagerwirtschaft & Umweltschutz
- Leistungs-, Preis-, Kommunikations- & Vertriebspolitik
- Organisation, Personalmanagement und -führung
- Projekt- und Qualitätsmanagement
- Unter.-nachfolge-/-gründung/ Risikomanagement
- Internationales Management und Außenhandel
Unternehmensrechnung und Controlling
- Externes Rechnungswesen
- Internes Rechnungswesen
- Controlling
Spezielle Mittelstandskompetenz
Praxismodule zur (Weiter-)entwicklung beruflicher Handlungskompetenz:
1. Semester: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens
2. Semester: Marketing und Vertrieb
3. Semester: Unternehmensrechnung
4. Semester: Personalmanagement
5. Semester: Betriebswirtschaftl. Projekte/ Ass. der Geschäftsführung
6. Semester: Bachelorarbeit
Studiengangsübergreifendes
Wahlpflichtmodul: Wirtschaftsprüfung
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3.3 Die Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab?
Strukturen, Prozesse & Aufgaben des Unternehmens
Projektarbeit I (15 Seiten)
Marketing und Vertrieb
Präsentation und Verteidigung der Fallstudie „Marketing“
Unternehmensrechnung
Mündliche Prüfung „Unternehmensrechnung“
Personalmanagement
Projektarbeit II (20 Seiten)
Betriebswirtschaftliche Projekte/ Ass. der GF
Projektarbeit III (25 Seiten) *
Bachelorarbeit* Bachelorthesis (40-60 Seiten) und Verteidigung
1. Semester Theorie
1. Semester Praxis
2. Semester Theorie
2. Semester Praxis
3. Semester Theorie
3. Semester Praxis
4. Semester Theorie
4. Semester Praxis
5. Semester Theorie
5. Semester Praxis
6. Semester Theorie
6. Semester Praxis
1. Jah
r 2. Jah
r 3. Jah
r
Grundlage: (1) Praxisübersicht für die inhaltliche Einsatzplanung der
Studierenden
(2) Blockplan der Matrikel für die zeitliche Einsatzplanung
der Studierenden
* auch Bewertung durch den Praxispartner
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Die theoriebezogenen Studieninhalte (Bsp. 1.+2. Semester)
Modulname Präsenz
(LVS) Credits
Prüfung
1. Semester 395 ∑ 30
Wirtschaftswissenschaftliche
Grundlagen 110
6 KL 120
Wirtschafts- und
Finanzmathematik 90
6 TKL 90
Wirtschaftsinformatik 90 6 PC 120
Einführung in das Recht,
BGB, HGB 90
6 KL 120
Externes Rechnungswesen 60 6 TKL 90
Dozent/-in
Prof. Dr. Deckow, Prof.
Dr. Müller, Dr. Fröhlich
Prof. Liebschner
Prof. Dr. Böhm
Dr. Sporer
Prof. Dr. Franke
Prof. Dr. Gelenzov
2. Semester 365 ∑ 30
Wirtschafts- und
Finanzmathematik 90
6 TKL 90
Mikroökonomik 90 6 KL 120
Grundlagen der
Unternehmensführung 90
6 MP 40
Externes Rechnungswesen 60 6 TKL 90
Selbstmarketing/ Präsentation
und Basic Business English 80
6 PR 30
Prof. Liebschner
Prof. Dr. Müller
Prof. Dr. Deckow,
Dr. Fröhlich
Prof. Dr. Gelenzov
Frau Christoph, Frau
Langer-Weidner, Frau
Dahl
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Studiengang Mittelständische Wirtschaft
1. PRAXISSEMESTER: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens
Mittelstandsspezifik des Praxisunternehmens (z.B. Unternehmensgegenstand/-philosophie, Zielsysteme
und Strategien, Leistungsgegenstand und Geschäftsfelder, Aufbau- und Ablauforganisation), IT-Infra-
struktur (z.B. Dokumentenverwaltung), Leistungserstellung, Anfertigung der Projektarbeit I
2. PRAXISSEMESTER: Marketing und Vertrieb
Marktanalyse und -prognose, Konzeption und Umsetzung des strategischen Marketing (z.B. CI-Elemente,
Zielsysteme im Funktionsbereich Marketing, Marketing-Strategien), Konzeption und Umsetzung des
operativen Marketing (z.B. Kundenakquise, Werbe-, Messe- und Eventplanung, Zielgruppenmarketing),
Erarbeitung und Präsentation einer Marketing-Fallstudie
2. PRAXISSEMESTER: Unternehmensrechnung
Buchhalterische Erfassung von Geschäftsvorgängen, Überwachung von Zahlungseingängen, Inventuren,
Jahresabschlussbuchungen und Mitwirkung bei Jahresabschlüssen und Bilanzanalysen, Mitwirkung bei
Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Kapital-
bedarfsermittlung, Beurteilung von Investitionsvorhaben
Vorbereitung auf die mündliche Prüfung zur Unternehmensrechnung
4. PRAXISSEMESTER: Personalmanagement
Personalplanung/ -beschaffung, Personaleinsatz, Personalentwicklung (Aus- und Weiterbildung),
Personalverwaltung, Anfertigung der Projektarbeit II zu einem optionalen Personalthema
5. PRAXISSEMESTER: Betriebswirtschaftliche Projekte & Assistenz der Geschäftsführung
Assistenz bei Managementaufgaben, Anfertigung der Projektarbeit III zu einem projektgebundenen
Thema
6. PRAXISSEMESTER: Bachelor Thesis
Assistenz bei Managementaufgaben, Anfertigung + Verteidigung Bachelor-Thesis
3.3 Die praxisbezogenen Studieninhalte
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2. SEMESTER
(Exkursion:
Konsumgütermarkt)
1. SEMESTER
(2-tägiges Selbst-/ Zeitmanagement
sowie Teambildung Jugendherberge)
6. SEMESTER
(3-tägiges Kolloquium
zur Bachelor-Thesis
Jugendherberge)
3. SEMESTER
(Exkursion:
Dienstleistungsmarkt)
4./5.SEMESTER
(Exkursion: Investitions-
gütermarkt)
Jährlich mit den SG:
Weihnachtsfeier
Sommer-Grillfest
Semesterbeginn:
Studieninformationstag
Indiv. Zielvereinbarung
Semesterende:
Feedback-Runde zur
Zielerreichung
3.4 Die Persönlichkeitsentwicklung der MW-Studierenden
Die Entwicklung der personalen
und sozialen Kompetenzen wird
vielseitig gefördert:
Lehrinhalte der Module:
Selbst- und Zeitmanagement
Selbstmarketing/Präsentation,
Gesprächs-/Verhandlungsführg.
Transaktion/Konfliktlösung
Integration in den unter-
nehmerischen Alltag
während der Praxisphasen
Individuelle Gespräche,
Teambildungsprogramme,
Exkursionen und Kolloquien
(siehe Abbildung)
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4. Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen
CONTROLLING/FINANZIERUNG:
Wert- und Kostenorientierung
PERSONALFÜHRUNG:
Mitarbeiterorientierung
MARKETING/VERTRIEB:
Markt- und Kundenorientierung
EXISTENZGRÜNDUNG/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
PRODUKTION/ORGANISATION:
Ressourcen-, Prozess- und
Qualitätsorientierung
Wirtschaftsrechtliches
Grundverständnis
Volks- und Betriebswirtschaftliches
Grundverständnis
Informationstechnisches
Grundverständnis
SOZIALKOMPETENZ
(u.a. Kontakt-, Kooperations-,
Konfliktfähigkeit, Loyalität)
PERSONALE KOMPETENZ
(u.a. Selbstdisziplin, Durchsetzungskraft,
Leistungs-/ Veränderungsbereitschaft)
SPRACHKOMPETENZ
(Kommunikationsfähigkeit,
Fremdsprachen)
PROFIL „MW-ABSOLVENTEN“:
BWL-MITTELSTANDSKOMPETENZ
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Haben Sie sonst noch Fragen?
BA Glauchau
Prof. Dr. Frauke Deckow
Leiterin des Studienganges
Mittelständische Wirtschaft
Tel.: 03763- 173 133
BA Glauchau
Frau Simone Urban
Sekretariat
Mittelständische Wirtschaft
Tel.: 03763- 173 421
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