Mitteilungsblatt - Kirchengesangsbund

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– Chorreise 14. – 21. Juli 2015, Baltische Staaten ausgebucht Kinder- und Jugendsinglager 03. – 10. Oktober 2015, Greifensee Ausschreibung www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen – Herbstsingwoche 04. – 10. Oktober 2015, Oberägeri, Zentrum «Ländli» Ausschreibung und Anmeldung Seite 3 und www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen – Singwochenende 08. – 10. Januar 2016, Bassersdorf Ausschreibung Mitteilungsblatt August 2015 und www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen Vor einigen Jahren sind im Reformierten Gesangbuch 50 tra- ditionelle und neuere „Kernlieder“ ausgewählt worden, die vielen Menschen bekannt sind und auch weiterhin bekannt sein sollen. Damit diejenigen, die sie nicht kennen, kein Ins- trument spielen und nicht nach Noten singen können, einen Zugang zu den Melodien erhalten, stellt der Kirchengesangs- bund im Auftrag der Liturgie und Gesangbuchkommission eine Audio-CD her, auf der jeweils die erste Strophe jedes Liedes zu hören ist, in der Regel einstimmig mit Orgelbe- gleitung; besonders ist hier an den kirchlichen Unterricht gedacht. Eine Anzahl Lieder ist bereits aufgenommen; für weitere Aufnahmen sind Chöre gesucht, die einen Chor- abend dafür einsetzen können. Die Technik wird durch den SKGB organisiert, bei Bedarf kann er auch für die Orgelbe- gleitung sorgen. Kontakt: Geschäftsstelle des SKGB, Hauptstrasse 44, 5200 Brugg Mail: [email protected]; Tel. 056 441 20 50 Information zu den Kernliedern: www.kernlieder.ch Andreas Marti Mitteilungsblatt des Schweizerischen Kirchengesangsbundes www.kirchengesangsbund.ch Geschäftsstelle: Markus J. Frey • Hauptstrasse 44 • 5200 Brugg Telefon 056 441 20 50 • Mail: [email protected] Nummer 87 Mai 2015 Veranstaltungsüberblick CD zu den «Kernliedern» des Reformierten Gesangbuchs 5. Internationaler Kongress für Kirchenmusik Bern 21. – 25. Oktober 2015 Wo steht die Kirchenmusik heute? Gilt es vor allem, die grosse Tradition von Bach bis Reger zu pflegen? Oder müsste vielmehr auf Popularmusik gesetzt werden, auf Rap und Gospel? Warum findet anspruchsvolle zeitgenössische Musik kaum Raum im Gottesdienst? Diskussionen um U- und E-Musik in der Kirche. Wer in irgendeiner Form mit Kirchenmusik beschäftigt ist, darf sich diesen Anlass nicht entgehen lassen. Das gesamte Programm findet sich unter www.kirchenmusikkongress.ch Caroline Marti Seite 1

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– Chorreise 14. – 21. Juli 2015, Baltische Staaten ausgebucht

– Kinder- und Jugendsinglager 03. – 10. Oktober 2015, Greifensee

Ausschreibung www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen

– Herbstsingwoche 04. – 10. Oktober 2015, Oberägeri, Zentrum «Ländli» Ausschreibung und Anmeldung Seite 3 und www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen

– Singwochenende 08. – 10. Januar 2016, Bassersdorf Ausschreibung Mitteilungsblatt August 2015 und www.kirchengesangsbund.ch – Veranstaltungen

Vor einigen Jahren sind im Reformierten Gesangbuch 50 tra-ditionelle und neuere „Kernlieder“ ausgewählt worden, die vielen Menschen bekannt sind und auch weiterhin bekannt sein sollen. Damit diejenigen, die sie nicht kennen, kein Ins-trument spielen und nicht nach Noten singen können, einen Zugang zu den Melodien erhalten, stellt der Kirchengesangs-bund im Auftrag der Liturgie und Gesangbuchkommission eine Audio-CD her, auf der jeweils die erste Strophe jedes Liedes zu hören ist, in der Regel einstimmig mit Orgelbe-gleitung; besonders ist hier an den kirchlichen Unterricht gedacht. Eine Anzahl Lieder ist bereits aufgenommen; für

weitere Aufnahmen sind Chöre gesucht, die einen Chor-abend dafür einsetzen können. Die Technik wird durch den SKGB organisiert, bei Bedarf kann er auch für die Orgelbe-gleitung sorgen.Kontakt: Geschäftsstelle des SKGB, Hauptstrasse 44, 5200 BruggMail: [email protected]; Tel. 056 441 20 50 Information zu den Kernliedern: www.kernlieder.ch

Andreas Marti

Mitteilungsblattdes Schweizerischen Kirchengesangsbundeswww.kirchengesangsbund.chGeschäftsstelle: Markus J. Frey • Hauptstrasse 44 • 5200 BruggTelefon 056 441 20 50 • Mail: [email protected]

Nummer 87 Mai 2015

Veranstaltungsüberblick

CD zu den «Kernliedern» des Reformierten Gesangbuchs

5. Internationaler Kongress für Kirchenmusik Bern21. – 25. Oktober 2015

Wo steht die Kirchenmusik heute? Gilt es vor allem, die grosse Tradition von Bach bis Reger zu pflegen? Oder müsste vielmehr auf Popularmusik gesetzt werden, auf Rap und Gospel? Warum findet anspruchsvolle zeitgenössische Musik kaum Raum im Gottesdienst? Diskussionen um U- und E-Musik in der Kirche. Wer in irgendeiner Form mit Kirchenmusik beschäftigt ist, darf sich diesen Anlass nicht entgehen lassen.Das gesamte Programm findet sich unter www.kirchenmusikkongress.ch

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Bericht über die Ostersingwoche6. – 12. April 2015 auf dem Leuenberg

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Händels ‘Dettinger Te Deum‘

Eine weitere Singwoche wird in bester Erinnerung bleiben! Vom Ostermontag 6. April bis zum 12. April fand die tra-ditionelle Ostersingwoche bei sehr gutem Wetter und tol-ler Stimmung auf dem Leuenberg bei Hölstein im schönen Baselbiet statt. Mehr als 50 Sängerinnen und Sänger widmeten sich dieses Mal einem einzigen Werk: dem ‘Dettinger Te Deum‘ von Georg Friedrich Händel. Dieses Werk wurde zur Feier des Sieges der verbündeten Grossbritannien, Kurhannover und dem habsburgischen Haus Österreich über die Franzosen in der Schlacht um Dettingen während des Österreichischen Erbfolgekriegs im Jahr 1743 aufgeführt und in Englisch ge-sungen. Neben dem erwarteten Pomp erarbeitete Händel Gotteslob und vielschichtiges menschliches Fühlen und be-wegende Musik. Ursprünglich war geplant, dass die Woche musikalisch von Daniel Schmid, dem Kantor des Grossmünsters Zürich, ge-leitet würde. Er musste aber leider aus beruflichen Grün-den absagen. An seiner Stelle übernahm aber ein anderer hervorragender Musiker den Taktstock. Mit Peter Freitag leitete ein sehr kompetenter Dirigent durch die Woche. Schon zu Beginn lotete er geschickt die Möglichkeiten des Chores aus. Die Probenarbeit war recht streng und somit kurzweilig. Auch menschlich war es ein schönes Erlebnis.An der Seite von Peter Freitag stand Martin Wildhaber als Korrepetitor – dachten wir zu Beginn, und er hat uns auch sehr gut begleitet. Durch die Woche hat er aber einige Male das Einarbeiten von Nummern übernommen. Dieses Erlebnis war sehr schön und gestaltete die Arbeit sehr er-lebnisreich.Jedenfalls für mich ist beim Chorsingen der Weg das Ziel: Musik vertieft kennen zu lernen und zu erleben. Aber die Aufführung vor Publikum ist natürlich auch immer auch der „Löffel Nidel“, der eben dazu gehört. So durften wir am letzten Tag im Gottesdienst in der Stadtkirche Liestal, der von Pfarrerin Ulrike Bittner gehalten wurde, Ausschnitte präsentieren. Im Anschluss führten wir auch noch das ganze Werk als Konzert auf. Wir hatten doch einige Zuhörer. Markus Frey trat nebst seiner chorischen Teilnahme auch als erinnerungswürdiger Solist auf.Begleitet wurden wir vom Ensemble „La Chappelle An-cienne“ in einer Kammerbesetzung. Die Musiker spielen auf historischen Instrumenten und pflegen eine historische Aufführungspraxis. Ihr Begleiten war ein sehr herrliches Er-lebnis, an das wir uns sehr gerne erinnern.Die Woche wurde organisatorisch durch Markus Frey ge-leitet, wie immer umsichtig, ohne Hektik und in den Details stimmig. Arbeit und Musse waren fein ausgewogen. Und dann bot er uns auch die Gelegenheit zur Stimmbildung. Es ist immer sehr toll, wenn sich eine solche Gelegenheit ergibt

und dann noch von einem Sänger, der sich mit dieser Arbeit auskennt. Dafür sei ihm herzlich gedankt.Aber auch geistlich-geistige Nahrung wurde uns geboten. Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny, Mitarbeiterin im Koster Kappel, beschied uns mit den täglichen Andachten sehr viel spirituelle Nahrung und Entspannung. Apropos Nahrung: Auf dem Leuenberg wurden wir sehr gut verpflegt, und die gemeinsamen Essen im hellen Speisesaal trug sehr zum positiven Erlebnis an diesem schönen Ort bei. Dabei kam auch das gesellige Zusammensein nicht zu kurz. Am Abend trafen sich jeweils ein paar Hart-gesottene zu Karten und Legespielen. Und auch der Töggelikasten wurde entdeckt und bespielt. Der Billard-Tisch wurde zwar konsta-tiert, harrt aber noch einer zukünftigen chorischen Nutzung, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Uns wurde nämlich während der Woche eröffnet, dass es mit dem Leuenberg offenbar auch in Zukunft weitergehen könnte.Einer der vielen Höhepunkte der Woche war sicher die Busfahrt am Mittwoch. Robert Ziegler führte uns in seinem Youngtimer-Bus durchs Baselbiet und Solothurn. Unter an-derem konnten wir am Passwang nach einer kurzen aber sehr schönen Frühlingswanderung dieses unvergleichliche Panorama geniessen.

Alles in allem war die Woche ein grosser Genuss und wir freuen uns alle auf weitere Auflagen. Es ist zu hoffen, dass auch weitere Sänger dieses Erlebnis entdecken werden.Und natürlich ganz herzlichen Dank an alle Leiter und deren grosse Arbeit und tollen Humor.

Urs Gugelmann

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Herbstsingwoche4. – 10. Oktober 2015, Zentrum Ländli, Oberägeri«Unser Vater – Vaterunser – Magnificat»

Wir singen Vater-Unser-/Unser-Vater- und Magnificat-Vertonungen in unterschiedlichen Sprachen und Stilen. Diese Kern-texte des christlichen Glaubens haben Komponisten über die Jahrhunderte hinweg inspiriert.

Die Hauptwerke sind: − Maurice Duruflé: Notre père − Franck Martin: Notre père − Andreas Hammerschmidt: Magnificat

Musikalische Leitung: Marco Amherd Musikalische Begleitung: Thomas JäggiStimmbildung: Markus J. FreyTheologische Leitung: Martina SchäferAdministrative Leitung: Thomas Bodmer und Markus J. Frey

Aufführungen:Musikalische Abendfeier am 9. Oktober 2015, Kirche Zentrum Ländli Gottesdienst 18. Oktober 2015, Fraumünster Zürich

Kursgeld: SKGB Einzel- oder Chormitglied CHF 200; Nichtmitglied CHF 250; Studierende CHF 100; Stimmbildung CHF 20

Übernachtung:Einzelzimmer Halbpension CHF 800; Doppelzimmer Halbpension pro Person CHF 775

Verpflegung:Vollpension CHF 120. Für alle Halbpensions-Gäste des SKGB wird die Cafeteria im Ländli während der Singwoche von Mo-Fr ab 13 Uhr geöffnet sein. Im Angebot gibt es das bestehende Cafeteria-Sortiment, Sandwiches und Fruchtwähen.

Preise inkl. freiem Eintritt in Hallenbad, Sauna, Whirlpool und Fitnessbereich. Versicherung liegt in der Verantwortung des Teilnehmers. Getränke und zusätzliche Verpflegung gehen zu eigenen Lasten. Bei Abmeldungen, die nach dem 15. August 2015 eintreffen, werden das ganze Kursgeld und allfällige Spesen berechnet.

Anmeldung:Anmeldeschluss: 15. August 2015Anmeldung online bei www.kirchengesangsbund.ch - Veranstaltungenoder mit unten stehendem Talon an: Geschäftsstelle SKGB, Markus J. Frey, Hauptstrasse 44, 5200 Brugg

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Herbstsingwoche 2015Name, Vorname: ________________________________________________

Adresse: ____________________________________________________________________________________________

Tel: __________________________, Mailadresse: __________________________________ Stimmlage: _______________

Kursgeld:

❑ SKGB Einzel- oder Chormitglied CHF 200.–

❑ Nichtmitglied CHF 250.–

❑ Student CHF 100.–

Übernachtung:

❑ Einzelzimmer Halbpension CHF 800.–

❑ Doppelzimmer Halbpension pro Person CHF 775.– DZ mit: ______________________________________

❑ Vollpension CHF 120.-

❑ Vegetarische Verpflegung

Bemerkungen (Diät etc.): _______________________________________________________________________________

Ort/Datum: ____________________ Unterschrift: ______________________________________

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Ehrentafel für Jubilarinnen und Jubilare mit langjähriger Kirchenchortätigkeit

123 Jubilarinnen und Jubilare mit 30jähriger und längerer Mitwirkung in den Kirchenchören sind gemeldet worden. Der Zentralvorstandgratuliert allen Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und freut sich mit ihnen und den Chören über die grosse Treue zur gesungenenKirchenmusik und zur Chorgemeinschaft.

30 Jahre (und mehr)Affeltrangen: Alice Kaiser – Birmensdorf-Aesch: Hans Schärli – Birmenstorf: Jürg Weber – Brunnen-Schwyz: Antoinete Steiner – Buchs: Regina Kilchenmann, Käthi Stegmann, Regula Tobler – Dübendorf: Wolfgang Brenner, Ursula Christen, Esther Hulliger, Rosmarie Mauerhofer, Erika Müller – Dussnang - Bichelsee: Katharina Brunner – Erstfeld: Rosmarie Rüegg – Gaiserwald: Anny Auer, Gertrud Tschirren – Gelterkinden: Ruth Berger, Hansruedi Gerster, Esther Saladin – Guggisberg: Fritz Rohrbach – Köniz- Liebefeld: Rita Fahrni – Langenthal: Madeleine Nacht, Therese Schenk – Marbach: Monika Kessler – Münchenstein: Barbara Jenzer – Muri-Gümligen: Erna Schadegg – Nesslau: Margret Herzog, Rösli Zwingli – Neukirch-Egnach: Magdalena Stacher – Niederscherli: Markus Dänzer,Rudolf Luginbühl – Oensin-gen: Margrit Braun, Judith Sauthier – Pieterlen-Meinisberg: Nelly Graber – Ramsen: Gertrud Graf – Rapperswil-Jona: Elisabeth Schüeli, Charlotte Tschan – Reinach-Leimbach: Gabi Binz – Rüti: Rosette Stucki – Sargans-Mels-Vilters-Wangs: Dagmar Jonas, Eva Willi – Schaffhausen: Andrea von Schenck – Schlosswil: Rösli Wüthrich – Schwamendingen: Bernd Dirks – Steffisburg: Elisabeth Rentsch – Wängi: Patrick Argaud – Weinfelden: Elisabeth Fehlmann – Wichtrach: Susi Krähenbühl – Wimmis: Margrit Reinhard – Zollikofen: Elfi Götschmann – Altstätten: Helmut Rosskopf (35) – Düben-dorf: Erika Brunner (35) – Erstfeld: Ruth Strahm (35) – Os-termundigen: Ruedi Rumpf (35) – Wängi: Ruedi Altherr (35)

40 JahreAltstätten: Erika Bietenhader – Biglen: Ursula Stoffer, HeinzStoll, Veronika Stüsser – Brugg: Doris Pidoux – Diepoldsau:Margrith Tanner – Dübendorf: Eva Krebs – Elgg: Fritz Renfer,Hansjakob Steinemann – Güttingen: Silvia Schnell – Hasle b.Burgdorf: Hannes Schneider – Hüttwilen-Herdern: Priska Züllig – Kreuzlingen: Margrit Egloff – Landquart: Rosmarie Schlegel – Lauperswil-Lützelflüh: Alice Rutschi – Leimen-tal: Maria Egli, Dorothe Pirolo, Piergiorgio Pirolo, Sonja Waldner – Marbach: Ursi Kobelt – Münchenstein: Esther

Scherrer – Niederuzwil- Oberuzwil: Werner Aschmann – Oberwil-Therwil-Ettingen: Ruth Düblin – Rafzerfeld: Gertrud Schumacher, Richard Wicki, Lydia Zwingli – Schloss-wil: Anna Berger Winterthur-St. Arbogast: Hansruedi Aebersold – Winterthur-Veltheim: Erik Bartholdi – Zolli-kofen: Anton Griesser – Zürich-Wollishofen: Elisabeth Kno-pfli – Zurzach: Greti Engesser

45 JahreBiberist-Gerlafingen: Ottokar Winzer – Lotzwil: ErnstGrossenbacher – Wängi: Alice Denzler

50 JahreAltnau: Hansjörg Widmer – Berneck: Vera Bless – Bettlach: Marlis Heiniger – Biberist-Gerlafingen: Bethli Frauchiger, Huldi Jäggi – Bolligen: Annemarie Streit – Frauenfeld: MargritRuckstuhl – Grabs-Gams: Ruth Eggenberger-Hämmerli – Hüttwilen-Herdern: Elfriede Hagen, Franziska Regenscheit – Lauperswil-Lützelflüh: Fred Ammann – Leimental: Walter Bammerlin, Küngold Schneiter – Lengnau: Ruth Lüthi – Ober-wil-Therwil-Ettingen: Rahel Dreier – Ramsen: Ruth Brütsch – Reinach-Leimbach: Silvia Zimmermann – Schaffhausen: Vreni Luginbühl – Suhr-Hunzenschwil: Edith Rüeger – Wil: Lydia Winkler – Winterthur-Töss: Beatrice Eichenberger – Zolli-kofen: Leni Trafelt

55 JahreAltnau: Hans-Otto Gust – Elgg: Fritz Beuggert – Eriswil: HansMeyer – Thun-Strättligen: Helen Wiedmer – Wängi: Köbi Jufer – Wildhaus: Liseli Stricker

60 JahreBettlach: Hanni Berthoud – Kreuzlingen: Waltraut Steiner – St. Antoni: Kurt Salvisberg – Thal-Lutzenberg: Hermann Roth – Zürich-Leimbach: Lilly Gloor

70 JahreHüttwilen-Herdern: Cäcilia Hagen

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Hier könnte Ihr Chorportrait stehen!

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