Mitteilungsblatt der Stadt St.Ingbert Ausgabe 43/Juli 2008 ... · PDF fileMitteilungsblatt der...

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E r l e b e n S i e e i n e W e lled er Beg e i s t e r u n g . „Schöne Ferien!“ Kaiserstraße 170 - 174 · 66386 St. Ingbert Tel. + 49 68 94 | 1 03 - 174 · www.innovationspark.de INNOVATIONSPARK AM BECKERTURM ich wünsche Ihnen allen schöne und erholsame Sommerferien. Denen, die St. Ingbert verlas- sen, wünsche ich „auswärts“ vor allem schö- nes Wetter. Auch die, die daheim bleiben, wer- den sicherlich angenehme Ferien haben. Denn unser St. Ingbert hat ja einiges zu bieten. Das städtische Ferienprogramm kann sich sicherlich sehen lassen. Oder wie wärs mit ein paar schö- nen Stunden im „Blau, auf der Pur“, oder ein- fach nur mit ausgedehnten Spaziergängen durch die St. Ingberter Wälder. Ich wünsche allen eine angenehme Zeit. Ihr Georg Jung Oberbürgermeister Liebe St. Ingberterinnen, liebe St. Ingberter, dazu beigetragen, dass die Menschen im Viertel wieder enger zusammengerückt sind“, erklärte Jung bei der Einweihung es neu ge- stalteten Brunnens. Ein herrlicher Treff zum „Schwätzen“ sei entstanden. Gemeinsam mit Umwelt-Staatssekretär Rainer Grün, der stell- vertretenden Ortsvorsteherin Jutta Fell und dem Vorsitzenden des Obst und Gartenbau- vereins Jürgen Schwarz, pflanzte der Ober- bürgermeister drei Linden. Das Projekt wird vom Umweltministerium aus Mitteln des Zu- schusstopfes „Tatort Dorfmitte“ gefördert. Das ist ein tolles Beispiel für bürgerschaft- liches Engagement. 30 Bürgerinnen und Bürger haben den Johannisbrunnen im Rohrbacher „Eck“ in Ihrer Freizeit restauriert und sein Um- feld in Schuss gebracht. Fast ein ganzes Jahr lang haben sie großen Einsatz gezeigt. Heraus- gekommen sind zwei Dinge: Ein herrlicher Brunnen und ein Begegnungspunkt für Menschen. Die Idee zur Neugestaltung hatte Harald Allmannsberger. Oberbürgermeister Georg Jung lobte vor allem den zwischen- menschlichen Aspekt. „Die Aktion hat Ein Treff zum „Schwätzen“ Johannisbrunnen in Rohrbach eingeweiht Alle Helfer mit Oberbürgermeister Georg Jung(rechts außen) und Staatssekretär Rainer Grün (hinten rechts). gedruckt auf Recyclingpapier Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Ausgabe 43 /Juli 2008 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 1 Malermeister & Stuckateurbetrieb David Stock & Thomas Lehmann GbR Tapezierarbeiten Trockenausbau Bodenverlegearbeiten Wand- & Fassadengestaltung Kreativ Mal- & Spachteltechnik ST. INGBERT Fon 0 68 94 / 5 90 61 30

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ich wünsche Ihnen allen schöne und erholsameSommerferien. Denen, die St. Ingbert verlas-sen, wünsche ich „auswärts“ vor allem schö-nes Wetter. Auch die, die daheim bleiben, wer-den sicherlich angenehme Ferien haben. Dennunser St. Ingbert hat ja einiges zu bieten. Dasstädtische Ferienprogramm kann sich sicherlichsehen lassen. Oder wie wärs mit ein paar schö-nen Stunden im „Blau, auf der Pur“, oder ein-fach nur mit ausgedehnten Spaziergängen durchdie St. Ingberter Wälder.

Ich wünsche allen eine angenehme Zeit.Ihr

Georg Jung Oberbürgermeister

Liebe St. Ingberterinnen,liebe St. Ingberter,

dazu beigetragen, dass die Menschen im Viertel wieder enger zusammengerückt sind“,erklärte Jung bei der Einweihung es neu ge-stalteten Brunnens. Ein herrlicher Treff zum„Schwätzen“ sei entstanden. Gemeinsam mitUmwelt-Staatssekretär Rainer Grün, der stell-vertretenden Ortsvorsteherin Jutta Fell unddem Vorsitzenden des Obst und Gartenbau-vereins Jürgen Schwarz, pflanzte der Ober-bürgermeister drei Linden. Das Projekt wirdvom Umweltministerium aus Mitteln des Zu-schusstopfes „Tatort Dorfmitte“ gefördert.

Das ist ein tolles Beispiel für bürgerschaft -liches Engagement. 30 Bürgerinnen und Bürgerhaben den Johannisbrunnen im Rohrbacher„Eck“ in Ihrer Freizeit restauriert und sein Um-feld in Schuss gebracht. Fast ein ganzes Jahrlang haben sie großen Einsatz gezeigt. Heraus -gekommen sind zwei Dinge: Ein herrlicher Brunnen und ein Begegnungspunkt für Menschen. Die Idee zur Neugestaltung hatte Harald Allmannsberger. OberbürgermeisterGeorg Jung lobte vor allem den zwischen-menschlichen Aspekt. „Die Aktion hat

Ein Treff zum „Schwätzen“Johannisbrunnen in Rohrbach eingeweiht

Alle Helfer mit Oberbürgermeister Georg Jung(rechts außen) und Staatssekretär Rainer Grün (hinten rechts).gedr

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Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Ausgabe 43 /Juli 2008

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 1

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Verlag und Herausgeber:

Westpfälzische Verlagsdruckerei GmbH, Industriestraße 7-9, 66386 St. Ingbert, Tel. (0 68 94) 92 22-0Redaktion:

V. i. S. d. P. Oberbürgermeister Georg JungPressestelle der Stadt St. Ingbert, Am Markt 12, 66386 St. Ingbert, Tel. (0 68 94) 1 33 10, Fax (0 68 94) 1 37 77, Mail: [email protected] Gaschott, Wilfried Trapp, Pia Hoffmann, Michael Haßdenteufel (Fotos)Die Rundschau St. Ingbert erscheint monatlich in St. Ingbert, Blieskastel, Man del bachtal, Gers heim und Spiesen-Elversberg.Alle Veröffentlichungen in der Rundschau St. Ingbert sind urheberrechtlich geschützt. Dies gilt insbesondere für Anzeigen, die vom Verlag oder in dessen Auftrag gestaltet wurden. Wieder gabe von Inhalten aus der Rund-schau St. Ingbert nur mit ausdrücklicher Ge nehmigung des Verlags. Verlag und Re daktion übernehmen keinerlei Haf tung für unverlangt ein gesandte Texte, Fotos oder Druck vor lagen. Namentlich ge kenn zeich nete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Re dak tion wider.Verantwortlich für Anzeigen und Vertrieb:

Westpfälzische Verlagsdruckerei GmbH, Tel. (0 68 94) 92 22-0, Fax (0 68 94) 92 22 22, Mail: [email protected]

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Die Fahrzeuge können vom 7. bis15. Juli, in der Zeit von 8 bis 14 Uhrbeim Städtischen Betriebshof, Kas-tanienweg 10, Tel. 06894/13601besichtigt werden.Angebote können bis zum 16. Juli,10 Uhr im Rathaus Am Markt 12beim Rechnungsprüfungsamt Zim-mer 225, in einem verschlossenenUmschlag mit der äußeren Auf-schrift „Angebot Verkauf Behörden-fahrzeuge“, abgegeben werden.

Verkauf von BehördenfahrzeugenDie Stadt St. Ingbert verkauft gegenHöchstgebot folgende Fahrzeuge:Ford Transit Kastenwagen,Diesel, Baujahr 1993, 59.653 km,TÜV 05/08, Mindestgebot 500,-- €Ford Escort PKW, Diesel, Bau-jahr 1989, 93.559 km, TÜV 09/08,Mindestgebot 200,-- €Ford Fiesta PKW, Diesel, Bau-jahr 1990, 93.650 km, TÜV 03/09,Mindestgebot 200,-- €Ford Fiesta PKW, Diesel, Bau-jahr 1993, 72.273 km, TÜV 06/08,Mindestgebot 200,-- €Ford Escort PKW, Diesel, Bau-jahr 1993, 296.426, TÜV 11/08,Mindestgebot 200,-- €

Achtung BaustelleAuch in den nächsten Wochen wird die Straßenstruktur St. Ingberts ver-bessert. Dazu muss gebaut werden. Zunächst entstehen einige Sperrenoder Behinderungen:bis Dienstag, 12. JuliHauptstraße zwischen Friedhof-/Stecken talstraßebis Samstag, 19. JuliAnnstraße, zwischen Wiesen- und Römerstraßebis Dienstag, 26. AugustFußweg Georg-Bleif-Straße /In der Lauerswiesebis Samstag, 6. SeptemberAlbert-Weisgerber-Allee SommerwegDie Rundschau-Redaktion wünscht allen Autofahrern eine möglichst Be-schwerde freie Fahrt durch St. Ingbert. Baustellen Hotline im Rathaus:06894/13 107 Klaus Reichard.

NachrufDie ehemalige städtische Beschäftigte, Katharina Jonetatist am 14. Juni 2008 verstorben. Frau Jonetat war 22 Jahrebei der Stadtgärtnerei eingesetzt. Sie war eine fleißige, zuverlässige, stets hilfsbereite undpflichtbewusste Mitarbeiterin. Die Stadt St. Ingbert wirdsich in Dankbarkeit und Anerkennung an Frau Jonetat erinnern und ihr Andenken in Ehren halten.

Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen.

Für die Stadt St. Ingbert Für den Personalrat

Georg Jung Silvia AnstadtOberbürgermeister 1. Vorsitzende

2 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

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Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 3

Bert Wendsche war der einzigeKandidat. Der Oberbürgermeistervon Radebeul, der Partnerstadt St.Ingberts, wurde mit 98,3 Prozentder Wählerstimmen in seinem Amtbestätigt. Die Wahlbeteiligung be-trug 43 Prozent.St. Ingberts OberbürgermeisterGeorg Jung gratulierte seinemAmts kollegen:„Ich bin froh, dass Bert Wendscheseine erfolgreiche Arbeit fortsetzen

darf. Die Wähler haben ein beein-druckendes Votum abgegeben“, soJung. Für den Wahlsieger hat mitt-lerweile der Alltag im Rathaus schonwieder begonnen. Er bedankte sichbei den Wählern und bei seinen Mit-arbeitern. Nervös sei er am Wahltagnicht gewesen. Allerdings sei er ab16 Uhr schon etwas unruhig gewor-den, erklärte Wendsche.

Das diesjährige Biosphärenfest fandin Erfweiler-Ehlingen statt. Auch dieStadt St. Ingbert war dabei. AmStand der Mittelstadt wurde über

Umlagert: Der St. Ingberter Stand beim Biosphärenfest

St. Ingberter beimBiosphärenfest

Bert Wendsche wiedergewähltRadebeuler OB erhielt 98 Prozent das Thema „kommunale Klimapoli-

tik mit Weitblick“ informiert. Mitdabei, auch die „Bürger-Solarge-nossenschaft“ und die Stadtwerke.

Rundschau-Info:In 24 Wahllokalen konnten die Radebeuler ihre Stimmen abgeben.Gut 100 Wahlhelfer, vor allem aus der Stadtverwaltung,waren im Einsatz.27371 Radebeuler waren aufgerufen zur Wahl zugehen.11774 Wähler gaben ihre Stimme abDamit lag die Betzeiligung bei exakt 43,02 Prozent. Beider vorherigen OB Wahl waren es noch 48 Prozent.Damals erhielt Bert Wendsche knapp 60 Prozent derStimmen. Allerdings erst im 2. Wahlgang.Es wurden 691 ungültige Stimmen abgegeben.

Radebeuls wiedergewählter Oberbürgermeister Bert Wendsche mit seiner Frau Sabine Flierl.

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in Oberwürzbach gemeldet. DieLandesjury besichtigte und begut-achtete kürzlich das Anwesen.Das Haus stammt aus dem Jahr1765. Es wurde von MathiasSchmitt gebaut.

Oberwürzbach istbeim BauernhausWettbewerb dabeiEin Anwesen in der Endauswahl auf Landesebene

In diesem Jahr findet zum 13. Malder Wettbewerb „SaarländischeBauernhäuser – Zeugnisse unse-rer Heimat“ statt. Für die Endaus-wahl auf Landesebene wurde auchein Anwesen aus der Hauptstraße

siert sein. Beim ersten Spatenstichfür den neuen Gebäudetrakt vonlinks: Architekt Wolfgang Kergaß-ner, Oberbürgermeister GeorgJung, Maximilian Brandl (SAP),Jörg Wagner (SAP), Staatssekre-tär Christian Ege.

Die SAP setzt weiter auf denStandort St. Ingbert. Das Unter-nehmen investiert elf MillionenEuro in den Neubau eines zweige-schossigen Bürogebäudes. Derypsilonförmige Bau wird Platz fürüber 200 Arbeitsplätze bieten. ImHerbst 2009 soll das Projekt reali-

SAP baut in St. Ingbert neuSoftware-Riese errichtet zweistöckiges Bürogebäude

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Die Landeskommission auf Besichtigungstour in Oberwürzbach mit Vertreternaus der Verwaltung, dem Ortsrat und aus Oberwürzbacher Vereinen.

Nachrichten aus den Stadtratsfraktionen

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 5

Zusätzliche Lehrerstelle für die Südschule – Windelsackentlastet Familien mit KleinkindernSeit einigen Jahren setzt sich die CDU-Fraktion im Stadtrat gemeinsammit den Ortsratskollegen und Ortsvorsteher Klaus Tussing dafür ein,dass die schulische Betreuung an der Südschule verbessert wird. Nunhaben diese Bemühungen Erfolg gehabt. Ab dem kommenden Schul-jahr wird ein zusätzlicher Lehrer an der Südschule unterrichten. Jetztgibt es den Windelsack in St. Ingbert und damit eine weitere finanzielleUnterstützung junger Familien mit Kindern in unserer Stadt. „Die CDU-Stadtratsfraktion setzt sich seit längerem für die Einführung eines Win-delsacks in St. Ingbert ein. Damit setzen wir ein weiteres Zeichen beider Unterstützung junger Familien mit Kleinkindern und machen einmalmehr deutlich, Familien und Kinder sind in unserer Stadt willkommen“,so die sozialpolitische Sprecherin der CDU im Stadtrat, Ursula Schmitt,die im Sozialausschuss die rasche Umsetzung eingefordert hatte. St.Ingberter Bürgern mit Kleinkindern bis zu zwei Jahre wird pro Kind mo-natlich ein zusätzlicher – bereits von der Stadt bezahlter Müllsack – zurVerfügung gestellt. Damit wird dem Mehrbedarf dieser Familien an Ent-sorgungskapazität Rechnung getragen. Wieder zwei Beispiele für einefamilien-, kinder- und jugendfreundliche Politik der CDU in St. Ingbert.

Finanzielle Unterstützung bei der WindelentsorgungDie Familien-Partei hatte die Einführung einer Windeltonne zunächst imJahre 2005 im Rahmen eines Familienpasses und dann in 2007 beimHaushalt gefordert. Nach anfänglicher Ablehnung dürfte sich die Stadtratsmehrheit von dieser Unterstützungsmöglichkeit für junge Familien nunmehr überzeugen lassen. Mit jährlich rund 10.000 € städtischem Finanzierungsaufwand erhalten Familien mit Kindern biszum Alter von zwei Jahren zusätzlich Müllsäcke kostenlos zur Ver -fügung gestellt. Diese Maßnahme mildert die überproportionalen Kosten, die über den EVS derzeit den Familien auferlegt sind, nur ineinem kurzen Lebensabschnitt und nur geringfügig ab. Tatsache ist,dass die Familien in Tarifsystemen ohne Bereitstellungsgebühr (etwabei reiner Müll verwiegung) die Hauptlast tragen. Hier fordert die Fa -milien-Partei eine grundlegende Neuorientierung aller Versorgungs- undEntsorgungs syteme. Besonders zukunftsfeindlich ist das saarländischeWasser gesetz, da es etwa beim Kanalbau keine Abschreibungen zumWiederbeschaffungswert zulässt und samt Investitionsstau eine Ver-schuldungsspirale hervorruft. Das Saarland wälzt seine Pflicht zur Daseinsvorsorge beim Abwasser völlig auf die Gebührenzahler ab.

Anschriften und Sprechzeiten der Fraktionen

CDU-Fraktion:Rathaus, Zimmer 101 Telefon 06894/43 50 E-Mail: [email protected]: Montags 11-12 h

SPD-Fraktion:Rathaus, Zimmer 102 Telefon 06894/1 32 55 E-Mail: [email protected]

Familien-Partei-Fraktion:Rathaus, Zimmer 103Tel. 06894 / 169529 Fax 06894 / 169528E-Mail [email protected]: nach Vereinbarung

Grüne-Fraktion:Rathaus, Zimmer 104 Telefon 06894/ 8 80 44 Mobil 0179 / 4 73 93 07Sprechzeiten: nach Vereinbarung

FWG-Fraktion:Rathaus, Zimmer 100Tel. 06894/2885Fax 06894/5828082E-Mail [email protected] Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Seit einigen Jahren wirbt die Landesarbeitsgemeinschaft „Pro Ehren-amt“ für eine Förderung des ehrenamtlichen Engagements im Saar-land. Ein wichtiger Baustein ist dabei der sogenannte Ehrenamtpass,der ehrenamtlich Tätigen Vergünstigungen bei der Nutzung städtischerEinrichtungen (z. B. Schwimmbäder, VHS u. ä.) gewährt. Damit sollzum einen das ehrenamtliche Engagement attraktiver werden, vor allemaber soll damit engagierten Bürger(inne)n von Seiten der Stadt gedanktund ihr Einsatz honoriert werden. Es gibt zahlreiche Beispiele, vom Wal-king Day bis zum Ingobertusfest, die belegen, wie aktiv die Mitgliederder St. Ingberter Vereine sind und wie hoch ihre Einsatzbereitschaft füreine lebendige Stadt ist. Die SPD-Fraktion schlägt daher vor, einen solchen Ehrenamtpass auch in St. Ingbert einzuführen und darüber zuberaten, wie dieser Ehrenamtpass gestaltet sein soll. Der Vorsitzendeder SPD-Fraktion, Thomas Berrang, fordert daher: „Der Kulturaus-schuss soll sich für die Einführung eines Ehrenamtpasses aussprechenund der Finanz- und Wirtschaftsausschuss soll die notwendigen Mittelbereitzustellen.“

Ferienangebote für Daheimgebliebene nach grünem GeschmackIn St. Ingbert gibt es auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Ferienangebotfür Daheimgebliebene. Das Kinderhaus , das städtische Jugendbüro u. der Kinderschutzbund zusammen mit dem Saar-Pfalzkreis bieten ein abwechs-lungsreiches Programm. Es beinhaltet Tagesausflüge in die Region wie z. B denBesuch eines Barfußpfades oder Radtouren, Kletterkurse, Kanufahrten, Inliner-Kurs, Wasserwelt- Ak tivitäten, Biosferien. Auch ein Jugendaustausch für Mäd-chen aus St. Ingbert mit unserer Partnerstadt Radebeul findet statt. Dafür unser dickes Lob für die Programmacher. Wer sich allerdings einen spontanen Über-blick über alle Ferienangebote verschaffen möchte, um sich noch kurzfristig vordem Ferienbeginn einzubringen , der vermisst eine zusammenfassende Bro-schüre, wie wir GRÜNEN sie von der Stadtverwaltung gefordert hatten. Solcheine Broschüre wäre ein toller Bürgerservice. Für Kurzentschossene bietet un-sere Stadt auch viele Möglichkeiten, wie den Besuch des Freizeitbades „dasblau“ und der Minigolfanlage, Freizeitspaß im Multifunktionsfeld und im Skater-park in der Kohlenstraße, Touren auf den Moutainbike-Strecken „ Die PUR“Ausflüge zu unseren Weihern und Hütten. Teilnahme an zahlreichen Sommer-festen und Kulturveranstaltungen.DIE GRÜNEN wünschen glückliche Sommerferien.

SPD

Familien-Partei Grüne

Rathausbaustelle:Seit längerem bereits geht es bei der Sanierung der Rathausfassadenicht weiter. Die Klappläden am unteren Geschoss fehlen noch. DasGerüst steht nun schon seit 1 ½ Jahren. Ursache hierfür ist die In -solvenz der bauausführenden Firma. Nachdem die Kosten bereits imVorfeld aufgrund der besonderen Stahl-Konstruktion erheblich ge-genüber den ursprünglichen Planungen gestiegen waren, droht nuneine erneute Kostenexplosion. Zum Einen ist zu befürchten, dass dieStadt wohl nun einem neuen Auftragnehmer einen höheren Preis für dieFertigstellung zahlen muss. Zum Anderen bleiben die Gerüstkosten –voraussichtlich ein höherer 6-stelliger Betrag – für die nunmehr um einJahr verlängerte Standzeit ebenfalls am städtischen Haushalt hängen.Genau diese Entwicklung hatte unsere Fraktion bereits bei der Ab-stimmung, welche Fassadenvariante gewählt wird, bereits prognos -tiziert. Aus diesem Grunde hatten wir uns seinerzeit bereits für die mitSicherheit nicht so innovative sondern auf herkömmliche Weise ge-staltete zweite Variante entschieden. Am Beispiel des ehemaligenLandratsamts zeigt sich, dass man auch kostengünstig eine optischansprechende Fassadensanierung durchführen kann.

FWG

CDU

Für den Inhalt dieser Seite sind die jeweiligen Parteien verantwortlich.

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zu achten und zu respektieren.Das ist ein großes Verdienst.Dafür danke ich Ihnen“, so Jung.Beide Lehrer hätten viele Kinder imwahrsten Sinne des Wortes aufdas Leben vorbereitet.Walfriede Baas hat sicherlich einenRekord für die Ewigkeit aufgestellt.Sie unterrichtete über 40 Jahre ander Wiesentalschule. Sie wurdedort auch selbst unterrichtet.

Zwei St. Ingberter „Schul-Urge -steine“ sind in Pension. WalfriedeBaas, Rektorin der Wiesental-schule und Horst Heib, der Leiterder Südschule werden nach denFerien nicht mehr zur Schulegehen. Oberbürgermeister Junghat beide verabschiedet.„Die beiden haben die Kinder ge-lehrt miteinander zu leben, fair mit-einander umzugehen, den anderen

Zwei Rektoren gehenin RuhestandWalfriede Baas undHorst Heib beendenSchuldienst

Horst Heib (vorne, zweiter von links) inmitten seines Kollegiums.

OB Jung verabschiedet Walfriede Baas.

tolle Leistung“, lobten sie die Ak-teure (Foto) und Musiker.

Der 1. St. Ingberter Operetten-sommer war ein voller Erfolg. DiePremierenzuschauer waren be -geistert. Sie belohnten die Künst-ler mit minutenlangem Applaus.Der künstlerische Leiter MatthiasWeißenauer und Regisseur JörgWesemüller waren zufrieden: „Eine

Operettensommer erfolgreich gestartetVetter aus Dingsdabegeisterte

6 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

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Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 7

Der Versichertenälteste der Deut-schen Rentenversicherung Saar-land (früher LVA), Thomas König,66386 St. Ingbert, Spieser Str. 38,Tel: 06894/580044, führt am Mon-tag, 14. Juli, in der Zeit von 15 bis17 Uhr im Rathaus St. Ingbert, 2.Stock, Zimmer 227 den nächstenSprechtag durch.Anschließend findet in der Zeit von18 Uhr bis 19 Uhr im Kulturhaus inRentrisch der nächsten Sprechtagstatt.

spielen darf. Daher ein besonderesLob auch an die Trainer HerrHoom/Herr Bartel und die Spieler-betreuerin Frau Zimmer.

Unser Unternehmen setzt auf diesoziale Festigung der Jugend undwürde sich freuen wenn einer derkleinen irgendwann auf EM Niveau

Am Dienstag, 15. Juli, von 15 bis17 Uhr, führt Thomas König in derOrtsverwaltungsstelle Rohrbacheinen Sprechtag durch.Versicherte der Deutschen Ren-tenversicherung Saarland sowieder Deutschen Rentenversiche-rung Bund (früher BfA), die eineBeratung wünschen, sollten unbe-dingt vorher telefonisch einen Ter-min vereinbaren.

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Dorffest Hassel: Samstag, 16., Sonntag, 17. undMontag, 18. August Dorffest mitKirmes„Jedes unserer Feste hat eine ei-gene Idendität. Sie sind von denMenschen geprägt, die Sie organi-sieren und besuchen. Ich bedankemich bei allen ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfern, die durch ihrEngagement dafür sorgen, dassandere die schönen Feste genie-ßen können“, erklärte Oberbür-germeister Georg Jung.

Feste feiern Stadt und Dorffeste in St. Ingbert

Im Juli und August ist die Zeit derDorf- und Stadtfeste in St. Ingbert.In allen Stadtteilen wird gefeiert. Fürdie Feste-Fans hier ein Überblick. Ingobertusfest: Freitag,4. und Samstag, 5. JuliDorffest Rentrisch: Freitag, 11., Samstag, 12. undSonn tag, 13. JuliDorffest Oberwürzbach: Samstag, 19. und Sonntag, 20. Juli,Dorffest und Kirmes bis 22. JuliDorffest Rohrbach: Freitag, 1. und Samstag, 2. August

In Hassel findet wie in allen St. Ingberter Stadtteilen auch 2008 ein großes Straßenfest statt.

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Der „Schürer Hof“, immer ein lohnendes Ziel

8 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

„Viva Espagna“ lautet ds Mottobei schönem Wetter im Biergartendes Restaurants Stadtkrug amSamstag, den 19.Juli. Ab 18 Uhrkocht Küchenmeister Pter NguyenSpezialitäten aus der spansichenKüche wie Tapas, Paella und Grill-spezialitäten.

Spanische Küche imBiergarten

Für den Ohrenschmaus sorgtFranko Jaqués und Lateinamerika.Von Bolero bis Rumba und Fla-menco kommt jeder Hispano-Fanauf seine Kosten.

Etwas versteckt am Ende der Zu-gangsstraße, wo der Wald ganznahe ist, lädt das Hotel-Restaurant„Schürer Hof“ zu jeder Jahreszeitzur Rast ein. Bei einem reichhalti-gen Angebot an Speisen und Ge-tränken lässt es sich hier in Ruheund Abgeschiedenheit wohl seinund Feste feiern. Neben der Stan-dardkarte mit der klassischen Aus-wahl bietet die Tageskarte wech-selnde regionale und saisonaleGerichte. Eine spezielle Karte ent-hält anerkannt schmackhafte Sa-

late. Zur Nachmittagszeit gibt esKaffe und Kuchen. Im Sommer lädt die Terrasse hinterdem Gastraum zum Verweilen ein.Fernab von Autoabgasen gibt sieden Blick über grüne Wiesen undBaumwipfel frei. Auf der Wieseunterhalb der Terrasse können dieKinder spielen, nahe genug, um sieim Auge zu behalten.Die Terrasse hat ca. 50 Sitzplätze. Für Gruppen empfiehlt sich einetelefonische Anmeldung.

HOTELRESTAURANT

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Inhaber: Said Boumrïfak Schüren 32 · 66386 St. IngbertTelefon 06894/4904 + 4903 · Telefax 06894/4984

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Als festlicher Höhepunkt der Feier-lichkeiten zum 20jährigen Jubiläumder Städtepartnerschaft mit Rade-beul wird am 23. August in der In-dustriekathedrale auf der AltenSchmelz die Carmina Burana auf-

Carmina Burana – Kartenverkauf hat begonnengeführt. Die musikalische Leitungliegt bei der Bergkapelle St. Ingbert. Aufgrund des großen Erfolges beider letzten Aufführung im Jahr2004 ist damit zu rechnen, dass dieKarten schnell vergriffen sind.

Karten zum Preis von 35 €, 25 € und15 € (inkl. Vorverkaufsgebühr) sinderhältlich unter www.proticket.de, ander Infotheke im Rathaus, bei Zigar-ren Bennung und beim Wochen-spiegel St. Ingbert.

Weitere Informationen bei KathrinLorscheider, Abteilung „Vereine,Sport und Städtepartnerschaften“im Rathaus, Tel. 06894/13-771.

Schüren ist schon seit 200 Jahrenein beliebtes Ausflugsziel. War esursprünglich eine Raststätte für dieBergleute, die zu Fuß von St. Ing-bert aus ihre Arbeitstellen auf-suchten, so hat es seinen Charak-ter im Laufe der Zeit geändert.

Heute wird es von Wanderern undErholung suchenden geschätztwegen der idyllischen Lage ineinem ausgedehnten Waldgebiet,den weit verzweigten Wander-wegen und dem gepflegten Ange-bot zur Einkehr.

Juli 2008

RundschauS T. I N G B E R T

Veranstaltungsk alender

Ausstellung Anne Heisel, Bärbel Schön und Margit Daut bis Freitag, 18. Juli. Galerie Ka im Foyer Stadtbücherei während der ÖffnungszeitenMo. bis Do. 10 – 17 Uhr, Fr. und Sa. 10 bis 13 Uhr. Info. 06894/13350.

Gemeinschaftsausstellung Ruth Engelmann-Nünninghoff, Christine Lillund Angelika Lill-Pirrong bis 8. August. Rathausgalerie. Öffnungszeiten: Mo. – Do. 8 bis 16 Uhr, Fr. 8 bis 12 Uhr. Info: 06894/13524.

Mittwoch, St. Ingbert: Operettensommer „Der Vetter aus Dingsda“.2. Juli 20.30 Uhr. Industriekathedrale auf der „Alten Schmelz“.

Info: 06894/13-520.

Ommersheim: „Der Kaffeehäusler & Freunde von Chorwurm“. 20.30 Uhr. Kaffeehaus. Eintritt 8 Euro.

Donnerstag, St. Ingbert: Kaffeenachmittag.3. Juli 14.30 Uhr. AW-Begegnungsstätte Hassel. AWO Hassel.

Operettensommer „Der Vetter aus Dingsda“. 20.30 Uhr. Industriekathedrale auf der „Alten Schmelz“. Info: 06894/13-520.

Freitag, St. Ingbert: 31. Ingobertusfest bis Samstag, 5. Juli.4. Juli Fußgängerzone. Info: 06894/13518.

Samstag, St. Ingbert: Sommerfest. Auf dem Vereinsgelände „In der Au“.5. Juli Obst- und Gartenbauverein Rohrbach.

Blieskastel: Waldführung.13 Uhr. Treffpunkt: Bliestal-Klinik Blieskastel, Eingang Haus Bliestal.

Sonntag, St. Ingbert: Tageswanderung Spichern.6. Juli Treffpunkt 10 Uhr. Mitfahrerparkplatz Sengscheid. Info: 06894//108.

Operettensommer „Der Vetter aus Dingsda“. 20.30 Uhr. Industriekathedrale auf der „Alten Schmelz“. Info: 06894/13-520.

Sommerfest. Auf dem Kirchengelände. Kath. Kirchenchor Hassel.

Blieskastel: Kirmes in Neualtheim.

Mittwoch, St. Ingbert: Vortrag.über das Thema Herzinfarkt.9. Juli Referent: Dr. med. Christian Hofer. 19 Uhr. Gästecasino des Kreiskranken -

hauses. Deutsche Diabetiker Selbsthilfe-Gruppe St. Ingbert. Info: 06894/37720.

Ommersheim: „Offene Bühne für Laien“. 20.30 Uhr. Kaffeehaus. Eintritt 8 Euro.

Donnerstag, St. Ingbert: Seniorentreff.10. Juli 15 Uhr. Jugendraum bei der Schule Rentrisch.DRK, Ortsverein Rentrisch.

Sommerkonzert: Städtisches Orchester St. Ingbert.19 Uhr. Maxplatz. Heimat- und Verkehrsverein St. Ingbert.

Freitag, St. Ingbert: Kirmes und Dorffest Rentrisch.11. Juli Schulhof und Sportplatz Rentrisch. Info: 06894/13114.

Samstag, St. Ingbert: Förster Bodo – Eine Abenteuerreise durch den Wald.12. Juli 10 Uhr. Treffpunkt Wombacher Weiher.

Info und Anmeldung: 06894/13514 oder 06894/13521.

Blieskastel: Webenheimer Bauernfest bis Montag, 21. Juli.

Waldführung. 13 Uhr. Treffpunkt: Bliestal-Klinik Blieskastel, Eingang Haus Bliestal.

Sonntag, St. Ingbert: Tageswanderung Neustadt – St. Martin.3. Juli 8 Uhr. Bahnhof St. Ingbert. Pfälzerwald-Verein St. Ingbert.

Info: 06894/7108.

Tageswanderung nach Bayrisch Zell. 10 Uhr. Am alten Stadtbad. Wanderclub „Fidele Gesellen“ St. Ingbert.Info: 06894/7369.

Mittwoch, Ommersheim: „Offene Bühne für Laien“. 16. Juli 20.30 Uhr. Kaffeehaus. Eintritt 8 Euro.

Donnerstag, St. Ingbert: Sommerkonzert: Zupforchester St. Ingbert und17. Juli Akkordeonfreunde Rohrbach.

19 Uhr. Maxplatz. Heimat- und Verkehrsverein St. Ingbert.

Samstag, St. Ingbert: Dorffest und Kirmes Oberwürzbach. Info: 06894/13114.19. Juli

43. Waldfest auf dem Hundeübungsplatz in der Au bis Montag, 21. Juli.Wanderclub „Fidele Gesellen“. Info: 06894/7369.

Blieskastel: Waldführung. 13 Uhr. Treffpunkt: Bliestal-Klinik Blieskastel, Eingang Haus Bliestal.

Donnerstag, St. Ingbert: Sommerkonzert: MV Rohrbach und Frauenchor St. Ingbert.24. Juli 19 Uhr. Maxplatz. Heimat- und Verkehrsverein St. Ingbert.

Juli 2008

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juni 2008

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Samstag, St. Ingbert: Straßenfest in der Lortzingstraße in Hassel26. Juli bis Sonntag, 27. Juli. Siedlergemeinschaft Hassel.

Tagesfahrt Bad Münster am Stein. 8 Uhr. Bahnhof St. Ingbert. Pfälzerwald-Verein St. Ingbert. Info: 06894/7108.

Blieskastel: Flohmarkt. 8 Uhr. Paradeplatz Blieskastel.

Waldführung. 13 Uhr. Treffpunkt: Bliestal-Klinik Blieskastel, Eingang Haus Bliestal.

Mittwoch, Ommersheim: „Der Kaffeehäusler & Freunde von Chorwurm“.30. Juli 20.30 Uhr. Kaffeehaus. Eintritt 8 Euro.

Donnerstag, St. Ingbert: Kaffeenachmittag.31. Juli 14.30 Uhr. AW-Begegnungsstätte Hasssel. AWO Hassel.

Sommerkonzert: Euro-Big-Band. 19 Uhr. Maxplatz. Heimat- und Verkehrsverein St. Ingbert.

Veranstaltungskalender CFK - JULI 2008Musik im CFK

Genießen Sie den Sommer auf unserer Außenterrasse mit Live Musik, einem GlasWein und leichten Gerichten.

02.07.2008 - 19.00 Uhr - Musik im CFK - Genießen Sie den Sommer auf unsererAußenterrasse mit Live Musik, Wein und leichten Gerichten.

09.07.2008 - 19.00 Uhr - Musik im CFK - Genießen Sie den Sommer auf unsererAußenterrasse mit Live Musik, Wein und leichten Gerichten

16.07.2008 - 19.00 Uhr - Musik im CFK - Genießen Sie den Sommer auf unsererAußenterrasse mit Live Musik, Wein und leichten Gerichten

23.07.2008 - 19.00 Uhr - Musik im CFK - Genießen Sie den Sommer auf unsererAußenterrasse mit Live Musik, Wein und leichten Gerichten

30.07.2008 - 19.00 Uhr - Musik im CFK - Genießen Sie den Sommer auf unsererAußenterrasse mit Live Musik, Wein und leichten Gerichten

* Sonntag, 20.07.2008, 17.00 Uhr, Sonntagskonzert „Rastlos live...“ mit der Gruppe Rastlos

Für alle Rastlos-Fans haben wir eine Überraschung. Wir konnten die Band für einKonzert mit dem neuen Tourprogramm „Rastlos live...“ gewinnen.

Im Vorfeld Ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums gibt die Gruppe noch einmal richtigGas. Neue Elemente! Neue Songs und neues Programm!

Eintritt: 8,00 Euro. Ermäßigt: 6,00 Euro. Karten im CFK-Restaurant oder unter 06821 95979-178.

Veranstaltungen Juli 2008

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juni 2008

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Veranstaltungen Juli 2008

Jeden 1. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr Treffen der Mitglieder der Senioren-Union. Altenbegegnungsstätte St. Ingbert.

Jeden Montag Treffen des DRK Sozialdienstes von 15 bis 18 Uhr im DRK-Zentrum, Reinhold-Becker Str. 2 unter der Leitung von Annemarie Theis. Kontakt: 06894/2249.

Jeden Donnerstag Treffen der DRK-Osteoporose-Gruppe von 15.30 bis 16.30 Uhr imDRK-Zentrum, Reinhold-Becker-Str. 2 unter der Leitung von Gisela Hähner. Kontakt: 06894/100221vormittags oder 06894/1000.

Jeden Mittwoch Treffen der DRK-Gymnastik-Gruppe von 16.30 bis 18 Uhr unter Leitungvon Ursula Fischer. Kontakt: 06894/34270

Jeden Freitag Treffen der JRK- Gruppe von 17 bis 19 Uhr im DRK-Zentrum, Reinhold-Be-cker-Str. 2 unter der Leitung von Angelika Kaiser. Kontakt: 06894/9214176.

Jeden Freitag Treffen der aktiven DRK-Bereitschaft St. Ingbert von 19 bis 22 Uhr imDRK-Zentrum, Reinhold- Becker- Str. 2 unter Leitung von Thomas Uhl. Kontakt: 0179-6911540.

Jeden ersten und dritten Samstag im Monat findet in der Reinhold-Becker-Str. 2 einLehrgang in Sofortmaßnahmen am Unfallort statt. Die Kursgebühr beträgt 20 €, derKurs läuft über vier Doppelstunden. Beginn: 8 Uhr. Anmeldung notwendig. Tel: 06894/1000.

Jeden Freitag Gruppenstunden des Jugendrotkreuzes für Kinder von 6 bis 16 Jahren von17 bis 18.30 Uhr im Rotkreuz-Zentrum St. Ingbert. Info: Matthias Fischer, Tel.: 06894/2574 und Angelika Kaiser, Tel.: 06894/36827.

Jeden Dienstag Jugend-Rot-Kreuz-Treffen. DRK, Ortsverband Rohrbach. 16 bis 18 Uhr imRaum des DRK-OV-Rohrbach, Wiesentalschule Rohrbach.

Jeden Dienstag Treffen der aktiven Helfer. DRK, Ortsverband Rohrbach. 19 bis 21 Uhr imRaum des DRK-OV-Rohrbach, Wiesentalschule Rohrbach.

Jeden Montag Treff THW-Jugend, THW Ortsverband St. Ingbert. 18.15 bis 20.15. Unter-kunft des THW Ortsverbandes St. Ingbert, Oststraße 10. Kontakt: 06894/35200.

Jeden Dienstag, Dienst der aktiven THW Helfer, THW Ortsverband St. Ingbert. 18.45 bis 21.15 Uhr. Unterkunft des THW Ortsverbandes St. Ingbert, Ostraße 10. Kontakt: 06894/35200.

Jeden 2. Donnerstag im Monat Treffen der Blinden und Sehbehinderten aus St. Ingbertund Umgebung. 18 Uhr. Stadtkrug. Info: Günter Hildebrandt, Tel.: 06894/51198.

Jeden 3. Mittwoch im Monat Frauenfrühstück. 9 Uhr. Altenbegegnungsstätte. Info: Kneipp-Verein. Tel: 06894/382004 oder Christel Schmelzer, Tel: 06894/36866.

Jeden 1. Mittwoch im Monat Nachmittag der Begegnung mit Vortrag oder Video. 15 Uhr.Kneipp-Treff Rohrbach. Info: 06894/53784.

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Spielnachmittag mit Karten oder Brettspielen. 15 Uhr. Kneipp-Treff Rohrbach. Info: 06894/53784.

Jeden 1. Dienstag im Monat Fahrt ins Thermalbad. Abfahrt 13 Uhr. Rohrbachhalle. Info: 06894/53784.

Jeden Donnerstag Seniorennachmittag der AWO Rohrbach. 15 Uhr. WiesentalschuleRohrbach. Info: 06894/52955.

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juni 2008

Samba? ei jóoh!Sie lieben heiße Rhythmen und können beim Klang von Trommelschlägen nicht stillstehen oder sitzen?! Das ist „Samba ei jóoh“, die Samba-Grupper der Musikschule derStadt St. Ingbert.

Samba wird mit einer Vielzahl von Instrumenten gespielt, wobei die Samba-Gruppe derMusikschule St. Ingbert freut sich über interessierte Mittrommlerinnen und Mittromm-ler, die Spaß an Rhythmus und gemeinsamen Musizieren haben. Kinder, Jugendlicheund Erwachsene werden die verschiedensten Rhythmus- und Schlaginstrumente be -dienen lernen und zusammen Stücke erarbeiten. Hierbei ist es nicht wichtig, ob An -fänger oder Fortgeschrittene, Hauptsache Spaß an der Musik. Die Samba-Gruppe probtderzeit dienstags, 20.00 Uhr, im Pavillon hinter dem Südschulgebäude.

FREIE PLÄTZE BEIM SCHNUPPERKURSMit dem „Schnupperkurs“ der Musikschule hat das Kind die Möglichkeit, acht ver-schiedene Instrumente im monatlichen Wechsel auszuprobieren, wie z. B. Gitarre,Schlagzeug, Flöte und Cello. Die Entscheidung nach Ende des Schnupperkurses fälltden Kindern leicht: Einzelunterricht, Gruppe oder Orchester und vor allem, die Wahldes ganz individuellen Instrumentes.

Geeignet ist der Schnupperkurs für Kinder im Alter zwischen sechs und acht Jahren.Der Unterricht beginnt im Herbst.

Früh übt sich…Schon jetzt kann man sich bei der Musikschule der Stadt St. Ingbert für die „Musikali-sche Früherziehung“ und „Musikalische Grundausbildung“ anmelden. Die Kurse begin-nen im Herbst, doch die Nachfragen und Anmeldungen haben schon begonnen.

Die „Musikalische Früherziehung“ ist für Kinder von vier bis sechs Jahren und so ange-legt, dass zwar Musik im Vordergrund steht jedoch sind malen, zeichnen, tanzen, Be-wegungsspiele sowie Sprech- und Sprachübungen feste Bestandteile des Unterrichts.Eine altersgerechte Förderung des Kindes ist angestrebt, aber keine Überforderung. Sowerden die Kleinen spielerisch an die Musik herangeführt mit viel Spaß und Spiel.

Die „Musikalische Grundausbildung“ ist für Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahrengeeignet. Mit verschiedenen Instrumenten treffen sich die Kinder in gelöster und heite-rer Atmosphäre, wobei ihre Kreativität und Phantasie geweckt und gefördert wird. Sowerden in einem Jahr Ausbildung auch neue Kontakte und viele dauerhafte Freund-schaften geschlossen.

Anmeldungen nimmt ab sofort die Verwaltung der Musikschule unter der Telefonnum-mer 06894/13-520 entgegen.

Musikschule – Splitter Juli 2008

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Sprechtag des Leiters der Musikschule: dienstags, 13.30 Uhr bis 16 Uhr.Nähere Informationen erhalten Sie bei der Abteilung Kultur,

Frau Schmidt, 06894/13-520 oder unter [email protected] sofort sind bei dem Cello-Lehrer ,Herrn Müller,

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Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert April 2008

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Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 13

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Am Freitag, 8. August, geht ein filmisches Schmankerl für Kinderund Junggebliebene über die Lein-wand. Der Zeichentrickfilm „Diedrei Räuber“ (FSK: Ohne Alters-beschränkung, Dauer: 79 Minuten)kam in Deutschland 2007 in dieKinos.

Freiluft-Kino zum Seufzen schönKino Open Air in der Gustav-Clauss-Anlage

Am Samstag, den 9. August gibtes einen Film fürs Herz und für dieLachmuskeln. Die Komödie „Mit-ten ins Herz – Ein Song für Dich“aus dem Jahr 2006 (FSK: Ohne Altersbeschränkung, Dauer: 104Minuten) erzählt die Geschichtedes gescheiterten 80er-Jahre-Pop-star Alex Fletcher (Hugh Grant).welcher sich mit Auftritten auf Kirmesplätzen herum quält.

Rundschau-Info:Informationen bei der Abteilung Kultur der Stadt St. Ingbert AndreaKihm, Tel: 068 94 / 13-518, Fax: 0 68 94 / 13-530, e-mail: [email protected]© für die Filmbeschreibungen bei www.kino.de

Zum dritten Mal gibt es am Freitag,8. und Samstag, 9. August, Kino„Open Air“ in St. IngbertÜberall werden neue Kinopalästegebaut. Nicht so in St. Ingbert.Dort bringt man das Filmerlebnislieber in die grüne Natur und stelltdie Leinwand in der romantischenGustav-Clauss-Anlage auf. Unterdem „Dach“ des SR1-Kino-Som-mers 2008 heißt es am 8. und 9.August jeweils ab 21.30 Uhr füralle Filmbegeisterten mitfiebern,

Auch 2008 gibt es Kino an der „Frischen Luft“ in der Gustav-Clauss-Anlage.

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14 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

„Wir verstehen uns als Motor für dieIntegration der medizinischen Ver-sorgung im Gesundheitspark.“ Mitdiesem Grundgedanken wurde derGesundheitspark am Standort desKreiskrankenhauses St. Ingbert alsAdresse für Vorsorge, Behandlungund Nachsorge etabliert“, betonendie Geschäftsführer, Wolfgang Steilund Dipl.-Kfm. Frank Banowitz.Herzstück und Antrieb der vernetz-ten Kompetenz ist die Kreiskranken-haus St. Ingbert g GmbH. Zu ihr ge-hören ein Akutkrankenhaus mit denFachabteilungen Medizinische Klinik,Chirurgische Klinik, den Beleg ab -teilungen Gynäkologie und HNO so -wie eine angeschlossene Geriatri-sche Rehaklinik mit Tagesklinik.Kaum ein Thema interessiert dieMenschen stärker als ihre Gesund-heit. Das Verständnis und die Defi-nition von Gesundheit befinden sichim Wandel. In Zukunft wird der mög-lichst lebenslange Erhalt von Wohl-befinden und damit die Bedeutungvon Prävention erheblich zunehmen.Das Kreiskrankenhaus im Dienst -leistungszentrum „GesundheitsparkSt. Ingbert“ hat sich aktiv den An -forderungen der Politik gestellt.Durch die Entwicklung und Um -setzung innovativer Konzepte sowiedurch vielfältige, breit gefächerteKooperationen betreibt die Kreis-krankenhaus St. Ingbert g GmbH diekonsequente Expansion des bun -des weiten Modellprojektes, in des-sen Zentrum eine qualitativ hoch-wertige Leistungserbringung für denPatienten steht.

Ausbau der Kooperation mitniedergelassenen ÄrztenDie Neuansiedlung des interdis -ziplinären Schlaflabors im Jahr 2007– aktuell das größte schlafmedizini-sche Zentrum im Saarland – war einweiterer Meilenstein beim Ausbaudes medizinischen Leistungs spek t -rums. Mit acht Messplätzen, die denmodernsten Kriterien entsprechen,werden Schlafstörungen aller Artuntersucht. Durch die Eröffnung desSchlaflabors in den Räumlichkeitendes Kreiskrankenhauses St. Ingbertwurde die pneumologische Kompe-tenz weiter ausgebaut.Durch die Implementierung einerneuen Belegabteilung für Hals-,Nasen- und Ohrenheilkunde im April2007 wurde die gute Kooperation

mit den niedergelassenen Ärztenweiter fortgesetzt. Mit Frau Dr. Irm-gard Klass wurde eine kompetenteBelegärztin mit eigener Praxis inNeunkirchen gewonnen. Für den Patienten birgt das Belegarztmodellviele Vorteile. Ist ein stationärerKrankenhausaufenthalt not wenig, sokennt die behandelnde Ärztin bereitsdie Patientenhistorie und kann diesen in den Räumlichkeiten desKrankenhauses stationär versorgen.Der Belegarzt fungiert als persön -licher Ansprechpartner für den Pa -tienten. „Hiermit wird nicht nur dasBehandlungsangebot und die breitgefächerte Vernetzung mit Modell -charakter weiter ausgebaut, son-dern auch dem Versorgungsbedarfder Bevölkerung im Bereich Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Saar -pfalz-Kreis Rechnung getragen“, erläutern die Geschäftsführer, Wolf -gang Steil und Dipl.-Kfm. Frank F.Banowitz hinsichtlich der Entwick-lung im Gesundheitspark St. Ingbert.

Optimierung der internenPro zesse und Strukturen zumWohle des PatientenDie finanzielle Situation des Ge-sund heitswesens hat sich weiterver schärft. Nachdem viele Wirt-schafts betriebe bzw. Institutionen inden letzten 20 Jahren dramatischeVeränderungen erfahren haben,wurde auch die Gesundheitswirt-schaft von diesem Umbruch erfasst.Die Qualität der Medizin und dieWirtschaftlichkeit stehen im Mittel-punkt des allgemeinen Interesses.Aktuelle Studien im Gesundheitswe-sen zeigen, dass sich der Ärzt licheDienst und der Pflegedienst einesKrankenhauses nur noch in einemgeringeren zeitlichen Umfang mitdem Patienten selbst beschäftigenkönnen. Dieser Entwicklung wirktdas Kreiskrankenhaus St. Ingbertaktiv entgegen. Um die Qualität derBehandlungen bei den gegebenen finanziellen Rahmenbedingung en imGesundheitswesen zu erhalten, hatdas Kreiskrankenhaus eine Moderni-sierung der internen Organisation,der Ablaufprozesse und der Struktu-ren umgesetzt.Auf den interdisziplinären Stationenarbeiten „Chirurg“ und „Internist“am Genesungsprozess des Patien-ten fachübergreifend zusammen, umso eine optimale medizinische Ver-

Ihr Gesundheitspartner im Saarpfalz-Kreis!sorgung zu erzielen. Internist undChirurg entscheiden im Zweifelsfallam Aufnahmetag gemeinsam, ob essich um einen chirurgischen oder umeinen internistischen Patienten han-delt. Hierdurch können unnötigeWartezeiten auf einer medizinischenFachabteilung, anschließende Verle-gungen und Doppeluntersuchungensowie längere Krankenhausaufent-halte – im Interesse des Patientenund der Krankenkassen – vermiedenwerden.Neben der stetigen Optimierung derinternen Organisation durch die Um-setzung schlanker Prozesse, stehenin Kürze die Auflösung herkömm -licher Abteilungsstrukturen und derAusbau der interdisziplinären Pflege -stationen bevor.Im dritten Stockwerk des Kreis -krankenhauses werden in Kürze beispielsweise die üblichen Sta-tionsgrenzen der Abteilungen Medi-zinische Klinik und Chirurgische Kli-nik aufgehoben. Die Patientenwerden somit gleichzeitig von chir-urgischen und internistischen Pfle-gekräften betreut. Die hohe Fach-kraftquote der Mitarbeiter imPflegedienst trägt dazu bei, dassdem Patienten stets kompetenteAnsprechpartner zur Seite stehen.Die Kreiskrankenhaus St. Ingbert gGmbH hat ihre Strukturen und Pro -zesse verändert und die darin liegenden Chancen genutzt. Rund50 Prozent der Krankenhäuser inDeutschland erwarten gemäß ak-tueller Umfragen kein positives Er -gebnis und haben somit keine Po-tentiale für die Zukunftsgestaltung.Dagegen hat das KreiskrankenhausSt. Ingbert mit dem Modellprojektder „Sektorenübergreifenden Ver-netzung“ die Herausforderungender aktuellen Gesundheitspolitik zu-kunftsorientiert angenommen.

Stetige Weiterentwicklungdes innovativen Modellpro-jektes am Standort des Kreis-kranken hauses St. IngbertDas Modellprojekt wurde in den er-sten Schritten durch das Zentrumfür Präventions- und Gesundheits-förderung, das Gesundheitsamt desSaarpfalz-Kreises und eine Chir-opraktik-Praxis erweitert. Die Zu-sammenarbeit mit niedergelassenenÄrzten und sonstigen Partnern desGesundheitswesens wird in Kürze

durch ein großes Ärztehaus amStandort des Gesundheitspark St.Ingbert ergänzt.Aufgrund der Umsetzung dieser In-novationen steigen die Fallzahlen seit2004 stetig. Der Ausbau der Ka pa -zitäten des Gesundheitsparks ist so -mit unumgänglich. Daher wird in dermittelfristigen Investitions planungneben einer Sanierung auch eine Er-weiterung der bisherigen Räum -lichkeiten im Krankenhaus erfolgen. Als einziges Land in Europa hatDeutschland eine sektorale Abgren-zung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Für die Ver-änderer eröffnen sich hier Chancenund neue Handlungsfelder. Der modellhafte Gedanke der sektoren -übergreifenden Vernetzung setzt ge -nau an dieser Nahtstelle an. Der Ge-sundheitspark St. Ingbert ermöglichtden Patienten, dass sie in dem je-weils für sie geeigneten Versor-gungsbereich – präventiv, ambulant,stationär oder geriatrisch – behan-delt werden.Aufgrund der hierdurch resultieren-den Optimierung von Qualität, Ser-vice und Kosten wird – auch trotzder knappen Mittel im Gesundheits-bereich – weiterhin Personal ein -gestellt. Dies entspricht der Philo-sophie der Kreiskrankenhaus St.Ingbert g GmbH: Neben einer hohenFachkraftquote wird auch eine hö-here personelle Besetzung – als invielen anderen Krankenhäusern üb-lich – realisiert.Interessant ist auch das Lernen vonanderen Branchen. Die Kooperatio-nen mit Universitäten, Fachhoch-schulen, Forschungseinrichtungensowie Industrie und Sportvereinenzeigen in der bereichsübergreifen-den Vernetzung zur Qualitätssiche-rung und –optimierung ihre Wirkung.

Fit für die Zukunft: Koopera-tionen im KrankenhaussektorDer Gesetzgeber spricht im Krankenhaussektor explizit von Ko-operationen – als Form der Zu-sammenarbeit – zwischen den Kran-kenhäusern. Diese Philosophie wirdauch von der Kreiskrankenhaus St.Ingbert g GmbH geteilt. „Als kom-munales Krankenhaus können wirso wirtschaftlich und effizient arbei-

ISO9001:2000

SYSTEM CERTIFICATION

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 15

ten, wie die privaten Krankenhaus-träger“, verdeutlichen die beidenGeschäftsführer Wolfgang Steil undDipl.-Kfm. Frank F. Banowitz.Die Kreiskrankenhaus St. Ingbert gGmbH hat ein – im Saarland nochnicht vorhandenes – innovativesKonzept einer freien strategischenPartnerschaft, mit mehreren Kran-kenhäusern realisiert. Hierdurch er-

geben sich beispielhaft interessanteAusbildungs- und Weiterbildungs-möglichkeiten für Mitarbeiter. Durchden Wissenstransfer bzw. die Ko-operation im Ärztlichen Dienst undim Pflegedienst entsteht ein starkerund vielseitiger Verbund, zum Wohledes Patienten. Dieses solide Funda-ment steht für weiteres langfristigesWachstum.

Fazit: Die Kreiskrankenhaus St. Ingbert gGmbH hat sich nicht nur aktiv dengesundheitspolitischen Herausfor-derungen gestellt. Durch die Um-setzung neuer Ideen, entwickeltsich die Kreiskrankenhaus St. Ing-bert g GmbH positiv – gegen denallgemeinen Trend im Gesundheits-wesen.

Für das Gesundheitsunternehmenin kommunaler Trägerschaft stehtda bei das Gemeinwohl und diebestmögliche Versorgung der Be-völkerung des Saarpfalz-Kreisesstets im Vordergrund.

Veränderungen beinhaltenauch Chancen!

ISO9001:2000

SYSTEM CERTIFICATION

Gynäkologie-

Belegabteilung Kreiskrankenhaus

St. Ingbert

Chirurgische Klinik

Kreiskrankenhaus St. Ingbert

Medizinische

Klinik Kreiskrankenhaus

St. Ingbert HNO-Belegabteilung

Kreiskrankenhaus St. Ingbert

InterdisziplinärIntensivstation Aufnahmestation Septische Diabetes Station Gastroenterologische Station

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Bereitschaftsdienst-Praxis der KV Saarland

Externe Zentren Kardiologie

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(Dres. Bauer, Rauber und Hoefer) Gesundheitsamt des Saarpfalz-Kreises Lebenshilfe Saarpfalz DRK (Rettungswache, Notarztdienst,

Behindertenfahrdienst) Chiropraktik-Praxis Kerling-Barton Laborgemeinschaft Saarpfalz Zentrum für Mammographie-Screening

SV Elversberg Altenheim St. Barbara Fraunhofer-Institut Kneipp-Verein Mittelstadt St. Ingbert

Ambulantes OP-Zentrum im Kreiskrankenhaus St. Ingbert

Kreiskrankenhaus St. Ingbert

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Diamantene HochzeitIrmgard und Robert Tregellis

Auch im Monat Juli gratuliert Ober-bürgermeister Georg Jung zahl -reichen Ehejubilaren. 13 Ehepaarefeiern die Goldene Hochzeit, 1Ehepaar die Diamantene Hochzeit.Auch die Rundschau-Redaktiongratuliert recht herzlich.

Goldene HochzeitGertrud und Hermann BräkowMartha und Albert SchwartzAnneliese und Karl Heinz WalterRoselinde und Egon BreidMaria und Walter SchulzBrigitte und Urban Lehmann

D E N G M E R T E R

wurde ein Geldpreis in Höhe von150,- €, gestiftet von der Firma BSCConsulting und Event GmbH ausge-zahlt.

Die Chorgemeinschaft Radebeul-Lindenau war in St. Ingbert zu Gast.

16 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

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„Lebensrettende Sofortmaßnahmenfür Führerscheinbewerber“ beimDeutschen Roten KreuzDas Deutsche Rote Kreuz, Kreis-verband St. Ingbert, veranstaltet imRahmen seines Ausbildungspro-gramms auch Lehrgänge „Lebens-rettende Sofortmaßnahmen fürFührerscheinbewerber“. Der Lehr-gang ist für Führerscheinbewerberder Klassen A, A1, B, M und T vor-gesehen und umfasst vier Doppel-stunden; die amtlich festgelegteLehrgangsgebühr beträgt 25 Euro. Die nächsten Lehrgänge finden amSamstag, 05.07.2008 und am

Samstag, 19.07.2008, jeweils abacht Uhr im Rotkreuz-Zentrum inSt. Ingbert, Reinhold-Becker-Str. 2,statt. Darüber hinaus finden regel-mäßig Lehrgänge in Blieskastel undGersheim statt. Die Kreisgeschäftsstelle in St. Ing-bert gibt gerne nähere Auskünfte.Eine Teilnahme ist nur nach vorheri-ger telefonischer Anmeldung beider Kreisgeschäftsstelle des Deut-schen Roten Kreuzes in St. Ingbert,Telefon (06894) 1000 möglich.

Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008 17

Für Inhaber von Zeitkarten (Wo-chen-, Monats-, und Jahreskar-ten) bietet der saarVV ein beson-deres Angebot, wenn über den normalen Gültigkeitsbereich der Zeitkarte hinaus gefahren wird.

Mit der Anschlussfahrkarte kön-nen die fehlenden Waben dazu gekauft werden. Beispiel: Je-mand ist Inhaber einer Zeitkarte von 3 Waben auf der Strecke St. Ingbert – Saarbrücken und fährt gelegentlich nach Völklingen, also eine Wabe weiter. Er kauft bei Fahrtantritt eine Anschluss-fahrkarte über diese eine Wabe.

Anschlussfahrkarten sind in je-dem Bus und am Fahrkartenau-

tomat der Bahn am Bahnhof er-hältlich.

Hinweis: Am Automat am Bahn-hof St. Ingbert muss zuerst auf das hellblaue Feld saarVV rechts oben auf dem Bildschirm ge-drückt werden, dann auf das Feld Anschlussfahrkarte. Danach muss die Anzahl der Waben, die zusätzlich zur Zeitkarte dazukauft werden, eingegeben werden. Die Anzahl der benötigten Waben fin-det der Fahrgast auf dem saarVV-Wabenplan.Leider befindet sich derzeit kein Wabenplan am Fahr-kartenautomat der DB. Die Mitar-beiter im Stadtbusbüro beraten die Fahrgäste gerne zum Thema Anschlussfahrkarte.

Wie bereits in den letzten Jahren bieten die Stadt St. Ingbert und die RSW GmbH zum diesjährigen Ingobertusfest am Freitag, dem 4. Juli 2008 und am Samstag, dem 5. Juli einen Extra-Verkehr der Stadtbusse an.

Mit 9 Linien wird fast das gesam-te ingo-Liniennetz – überwiegend im Halbstundentakt – bis 3 Uhr nachts bedient. Auf den Linien nach Rohrbach und Oberwürz-bach setzt die RSW wie im ver-gangenen Jahr große Linienbus-

se ein. Nach Rohrbach wird zur Hauptverkehrszeit noch ein zu-sätzlicher ingo-Bus eingesetzt.

Auch in die Nachbargemeinden ist der Extra-Verkehr der RSW unterwegs. Die Linie 507 fährt nach Heckendalheim, Ommers-heim, Ormesheim und Aßweiler, die Linie R6 über Spiesen-Elvers-berg bis Neunkirchen und die Li-nie 160 nach Neuweiler.

Die Busse in die Nachbargemein-den fahren ebenfalls bis 3 Uhr nachts im Stundentakt.

Die Linienwege und der Fahrplan des Extra-Verkehrs weichen zum Teil von den üblichen ingo-Linien ab, da sie speziell auf den Nacht-verkehr ausgerichtet sind. Der normale ingo-Betrieb endet am Freitag um 19 Uhr und am Sams-tag um 16 Uhr. Anschließend ver-kehren die ingo-Busse nach dem Extra-Fahrplan. Zur klaren Un-terscheidung des Extra-Verkehrs zum Regelbetrieb werden die Extra-Linien mit Buchstaben be-zeichnet (siehe Tabelle).

Die Fahrpläne werden an den Hal-testellen ausgehängt und sind im Stadtbusbüro in St. Ingbert und in

den ingo-Bussen erhältlich. Infor-mationen zum Fahrplan und Ta-rif gibt es im Stadtbusbüro tele-fonisch unter 0 68 94/13-123. Auf der Internetseite der RSW können die Fahrpläne unter www.rsw-bus.de heruntergeladen werden.

Für Fahrten über die Zeitkartenstrecke hinaus:

Die Anschlussfahrkarte im saarVV

Extra-Verkehr zum IngobertusfestLinie Ziel

A Rohrbach Süd – Nord

B Oberwürzbach

C Hassel

DRote Flur – Mühlwald – Hobels

EHobels – Mühlwald – Rote Flur

FRischbach – Josefstal

GJosefstal – Rischbach

H Fliederstraße

I Rentrisch

R6Spiesen – Elversberg – Neunkirchen

160 Neuweiler

507

Heckendalheim – Ommersheim – Aßweiler – Ormesheim

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MICHAEL

schrieben. Dabei bewertet derKunde nach dem Werkstattbe-such, den Betrieb insgesamt, dasPersonal und die einzelnen Leis-tungen. Der Skoda Service Part-ner kann aus den Auswertungenund Ergebnissen anschließendsehr genau ablesen, wo aus Kun-densicht Verbesserungsmöglich-keiten liegen. Der Kunde bewertet:die Reparaturqualität, die Kunden-behandlung, die Preis- und die Ter-mingestaltung. Hier wurde insbe-sondere der Hol- und Bringservice,die Zufriedenheit mit dem Preis –Leistungsverhältnis und die Zufrie-denheit mit der Reparaturdauerherausgestellt. Das Gesamtergebnis wird in einerKundenbenotung zusammenge-fasst. Hier hat das BlieskastelerUnternehmen von den Kunden im1. Quartal 2008 die Note: 1,4 er-reicht. Somit hat sich der Werbeslogandes Autohauses: „Der Servicemacht´s“ als richtig bewiesen.

Skoda Autohaus Groh Blieskastel:

Wieder erfolgreich getestetAutohaus arbeitet auf höchstem Niveau

schen Teil erreichte das Blieskas-teler Skoda Autohaus 100 %.Bei den unangemeldeten Tests(hierbei werden Kunden des Unter-nehmens direkt von Skoda AutoDeutschland angesprochen) be-werten die Kunden die Annahmeund Abholung des Fahrzeuges. Eswerden aber auch weitere Punkteabgefragt: Wurde nach Wert-gegenständen im Fahrzeug ge-fragt, Wie kommt der Kunde nachHause (Hol- und Bring Service)usw. Bei all diesen Punkten er-reichte das Autohaus Groh diehöchste Punktezahl. Weiterhin führt die Skoda – AutoDeutschlang GmbH – ständig Kun-denbefragungen für den Servicedurch. Der Skodakunde erhält einFragebogen nach einer durchge-führten Reparatur. Es werden da -bei 30 – 40 % der Kunden ange-

Hierbei werden die Termin- undAuftragsannahme, die Leistungser -stellung und Fahrzeugrückgabesowie die Reparaturqualität „Tech-nik“ bewertet. Sowohl im Bereichder Technik wie im Organisatori-

Jährlich werden die Autohaus –Partner von Skoda Auto Deutsch-land einem Werkstatt – Test unter-zogen. Diese werden vom TÜV imAuftrag von Skoda Auto Deutsch-land durchgeführt.

18 Mitteilungsblatt der Stadt St. Ingbert Juli 2008

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Wie bereits mehrfach geschildert,wird die bevorstehende Reformdes Erbschaftsteuerrechts unter

Umständen dringenden Hand-lungsbedarf nach sich ziehen.Nicht nur Angehörige der Steuer-klassen II und III werden wesentlichstärker belastet, auch werden be-kanntlich Immobilien in Zukunft miteinem wesentlich höheren Steuer-wert berücksichtigt werden. Jenach Verkehrswert des Grundstü-ckes kann etwa die Schenkungs-steuer selbst in der günstigstenSteuerklasse sich auf mehr als dasDoppelte der derzeitigen Besteue-rung belaufen!.Aber auch bei der Übertragungvon kleineren Betriebsvermögenbesteht Handlungsbedarf noch vorIn-Kraft-Treten der Reform, ob-gleich gerade in diesem BereichErleichterungen eintreten sollten.

Zwar ist ein weitgehender Erlassder Erbschaft- bzw. Schenkungs-steuer im Gespräch, allerdings solldiese Entlastung bei Firmennach-folgen nur dann vollständig ein -treten, wenn der Nachfolger übereinen Zeitraum von 10 Jahren diebestehenden Arbeitsplätze im Un -ternehmen aufrecht erhält, wozudie Lohnsumme für jedes Jahr derBetriebsfortführung 70% der Lohn-summe zum Zeitpunkt der Über-tragung bzw. des Erbfalls betragenmuss. Darüber hinaus soll der Be-trieb im wesentlichen über einenZeitraum von 15 Jahren unverän-dert weiter geführt werden. Mussder Nachfolger aber z.B. im 5. Jahrder Betriebsnachfolge wegen Auf-tragsflaute einen Großteil seinerMitarbeiter entlassen und bleibtdann der Personalbestand bis zum10. Jahr auf diesem niedrigen Ni-

veau, trifft ihn eine erheblicheNachversteuerung von 5/10. Die-ses Beispiel zeigt, dass auf jedenFall die mögliche zukünftige Ent-wicklung des Unternehmens be-rücksichtigt werden muss, weil dieerbschaftssteuerliche Seite derÜbertragung eben noch viele Jahrespäter zu bösen Überraschungenführen kann.Also zeigen sich auch bei gewerb-lichen Übertragungen erheblicheRisiken, die nur bei solider er-brechtlicher und erbschaftsteuer-licher Beratung in den Griff zu be-kommen sind. Nicht umsonstvertritt die IHK des Saarlandes dieAuffassung: „Besser keine Re-form als diese“.

Erbschafts-Tipp 3

zur Erbschaftssteuerreform

RA Hans-Robert IltingFachanwalt für Erbrecht

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FamilienrechtBeratung:Schon vor der Eheschließung sollte man sich über die Möglich -keit einer ehevertraglichen Regelung durch einen ver siertenFamilienrechtsanwalt beraten lassen und damit die Weichenfür den Fall einer späteren Scheidung stellen. Über die Grund-strukturen der Vermögensauseinandersetzung, den Unterhalt,vor allem im Hinblick auf die gesetzliche Neuregelung hierzu,und den Versorgungsausgleich muss man Bescheid wissen.

Gestaltung:Auch im Vorfeld einer sich anbahnenden Scheidung sind wich-tige finanzielle und persönliche Entscheidungen zu treffen, diesich auf den zu zahlenden Unterhalt, die Feststellung eines Zu-gewinns oder aber auch auf das Sorgerecht für ge meinsameKinder beziehen. Hierfür besteht Gestaltungs bedarf.

Vertretung:Auch ein scheinbar einfaches Scheidungsverfahren hat seineTücken, die nur ein versierter Familienrechtsanwalt über -blicken kann. Leicht schleichen sich nachteilige Regelungenbei einem Versorgungsausgleich oder Unterhaltsvergleichein, wodurch dann auf erhebliche Summen verzichtet wird.Hier ist ein eigener Anwalt, der ausschließlich die Interesseneines der Ehepartner vertritt, unverzichtbar.

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ErbrechtBeratung:Ob als Erblasser, Erbe oder Vermächtnisnehmer: Voreiligeoder unbedachte Schritte können viel Geld kosten und Streitverursachen. Die Entscheidung, ob und wie etwas gestaltetwerden muss, setzt daher eine fundierte erbrechtliche Be -ratung voraus, auch im Hinblick auf die ausstehenden Refor-men im Erbschaftsteuerrecht.

Gestaltung:Die Frage, ob und wie die gesetzliche Erbfolge beeinflusstoder bereits zu Lebzeiten Vermögensverhältnisse geregeltwerden sollen, ist im Rahmen der erbrechtlichen Gestaltungs-möglichkeiten zu besprechen. Auch hier können voreiligebzw. unterlassene Maßnahmen erheblichen Schaden verur -sachen.

Vertretung:Oft sind Testamente nicht eindeutig verfasst und lassen ver-schiedene Auslegungen zu, so dass möglicherweise in einemErbscheinsverfahren darüber gestritten werden muss, werErbe ist. Dieses Verfahren weist Besonderheiten auf, die an-waltliche Hilfe unerlässlich macht. Auch bei Auseinanderset-zungen über Pflichtteile und bei Fragen der Erbenhaftung istanwaltliche Begleitung notwendig.

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§§ §§