Mitteilungsblatt 2015 Nr. 10

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Sitzungen und Termine der Pfarrgemeinde und des Pfarrers 07.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 07.03. 14,30 Uhr: Tauffeier für das Kind Hannes Riegler 07.03. 18,00 Uhr: Vorabendmesse als Kinder- und Familiengottesdienst 08.03. 8,30 Uhr: Pfarrgottesdienst (Männerchor) 08.03. 9,00 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 08.03. 10,30 Uhr: Pfarrgottesdienst 08.03. 14,00 Uhr: Tauffeier in Maria Saalen 08.03. 18,00 Uhr: Gebetsprediger in Sterzing 08.03. 19,00 Uhr: Hausgottesdienst zur Fastenzeit in den Familien 09.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 09.03. 19,00 Uhr: Weggottesdienst zum Thema „Hoffnung“ 09.03. 20,00 Uhr: Pfarrgemeinderatssitzung 10.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 10.03. 9,30 Uhr: - 11,00 Uhr: Bürostunden 10.03. 17,30 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 10.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 10.03. 20,15 Uhr: Männerchorprobe (Tannerhof) 11.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 11.03. 17,30 Uhr: Kreuzwegandacht 11.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 11.03. 20,00 Uhr: Liturgieausschusssitzung 11.03. 20,00 Uhr: Kirchenchorprobe (Tannerhof) 12.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 12.03. 17,30 Uhr: Keine Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 12.03. 18,00 Uhr: Keine Eucharistiefeier 13.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 13.03. 9,30 Uhr: - 11,00 Uhr: Bürostunden 13.03. 17,25 Uhr: Kreuzwegandacht (Gestaltung: Senioren) 13.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 13.03. 18,30 Uhr: Probe Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion 14.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 14.03. 14,00 Uhr: Tauffeier für das Kind Malon Elias Beccara 14.03. 18,00 Uhr: Vorabendmesse 15.03. 8,30 Uhr: Pfarrgottesdienst 15.03. 9,00 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 15.03. 10,30 Uhr: Pfarrgottesdienst – Vorstellung Erstkommunionkinder 15.03. 14,00 Uhr: Tauffeier für das Kind Leo Moser 15.03. 19,00 Uhr: Hausgottesdienst zur Fastenzeit in den Familien Die Termine im Kalender dienen als Schnellübersicht der liturgischen Woche für die Gläubigen und geben auch die Termine an, wo man den Pfarrer nicht zu Hause antrifft. Das Bestellen von Messintentionen kann zu Bürostunden im Pfarrhaus vorgenommen werden oder vor oder nach den Gottesdiensten in der Sakristei. Pfarrgemeinde Girlan zu den Heiligen Martin und Wolfgang PFARRBRIEF „MITEINANDER – FÜREINANDER“ teilen – zuteilen – verteilen – austeilen – mitteilen Die Tempelreinigung Jesu Auf welchen Säulen ruht mein Leben … Gebet – Gott des Lebens Gott des Lebens. Du liebst uns wie ein Vater, du sorgst dich um uns wie eine Mutter. Durch dich erfahren wir, was Leben heißt. In dir sind alle Schranken durchbrochen. Immer wieder laufen wir Gefahr, uns lähmen zu lassen, durch Sachzwänge, durch fixe Bilder, festgefahrene Vorstellungen, scheinbar Unumgängliches. Manchmal werden wir resigniert, sprachlos, hoffnungslos. Doch so kommen wir zu dir. Deine Liebe erfahren wir in unserer Gemeinschaft, dein Geist belebt unsere Gespräche, lässt uns die Köpfe heben und stärkt uns den Rücken. Wir können Verschiedenheit zulassen und neu schätzen. Mit dir gehen wir weiter in unser Leben, das erzählt von deinem Reich und deiner Gerechtigkeit, heute und alle Tage.

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Pfarrbrief der Pfarrei Girlan

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Page 1: Mitteilungsblatt 2015 Nr. 10

Sitzungen und Termine der Pfarrgemeinde und des Pfarrers 07.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 07.03. 14,30 Uhr: Tauffeier für das Kind Hannes Riegler 07.03. 18,00 Uhr: Vorabendmesse als Kinder- und Familiengottesdienst 08.03. 8,30 Uhr: Pfarrgottesdienst (Männerchor) 08.03. 9,00 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 08.03. 10,30 Uhr: Pfarrgottesdienst 08.03. 14,00 Uhr: Tauffeier in Maria Saalen 08.03. 18,00 Uhr: Gebetsprediger in Sterzing 08.03. 19,00 Uhr: Hausgottesdienst zur Fastenzeit in den Familien 09.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 09.03. 19,00 Uhr: Weggottesdienst zum Thema „Hoffnung“ 09.03. 20,00 Uhr: Pfarrgemeinderatssitzung 10.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 10.03. 9,30 Uhr: - 11,00 Uhr: Bürostunden 10.03. 17,30 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 10.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 10.03. 20,15 Uhr: Männerchorprobe (Tannerhof) 11.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 11.03. 17,30 Uhr: Kreuzwegandacht 11.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 11.03. 20,00 Uhr: Liturgieausschusssitzung 11.03. 20,00 Uhr: Kirchenchorprobe (Tannerhof) 12.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 12.03. 17,30 Uhr: Keine Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 12.03. 18,00 Uhr: Keine Eucharistiefeier 13.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 13.03. 9,30 Uhr: - 11,00 Uhr: Bürostunden 13.03. 17,25 Uhr: Kreuzwegandacht (Gestaltung: Senioren) 13.03. 18,00 Uhr: Eucharistiefeier 13.03. 18,30 Uhr: Probe Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion 14.03. 7,45 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 14.03. 14,00 Uhr: Tauffeier für das Kind Malon Elias Beccara 14.03. 18,00 Uhr: Vorabendmesse 15.03. 8,30 Uhr: Pfarrgottesdienst 15.03. 9,00 Uhr: Eucharistiefeier (Jesuheim) 15.03. 10,30 Uhr: Pfarrgottesdienst – Vorstellung Erstkommunionkinder 15.03. 14,00 Uhr: Tauffeier für das Kind Leo Moser 15.03. 19,00 Uhr: Hausgottesdienst zur Fastenzeit in den Familien

Die Termine im Kalender dienen als Schnellübersicht der liturgischen Woche für die Gläubigen und geben auch die Termine an, wo man den Pfarrer nicht zu Hause antrifft.

Das Bestellen von Messintentionen kann zu Bürostunden im Pfarrhaus vorgenommen werden oder vor oder nach den Gottesdiensten in der Sakristei.

Pfarrgemeinde Girlan zu den Heiligen Martin und Wolfgang

PFARRBRIEF „MITEINANDER – FÜREINANDER“ teilen – zuteilen – verteilen – austeilen – mitteilen

Die Tempelreinigung Jesu Auf welchen Säulen ruht mein Leben …

Gebet – Gott des Lebens Gott des Lebens. Du liebst uns wie ein Vater, du sorgst dich um uns wie eine Mutter. Durch dich erfahren wir, was Leben heißt. In dir sind alle Schranken durchbrochen. Immer wieder laufen wir Gefahr, uns lähmen zu lassen, durch Sachzwänge, durch fixe Bilder, festgefahrene Vorstellungen, scheinbar Unumgängliches. Manchmal werden wir resigniert, sprachlos, hoffnungslos. Doch so kommen wir zu dir. Deine Liebe erfahren wir in unserer Gemeinschaft, dein Geist belebt unsere Gespräche, lässt uns die Köpfe heben und stärkt uns den Rücken. Wir können Verschiedenheit zulassen und neu schätzen. Mit dir gehen wir weiter in unser Leben, das erzählt von deinem Reich und deiner Gerechtigkeit, heute und alle Tage.

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Gottesdienste in der Pfarrgemeinde Girlan vom 08.03. – 15.03.2015 – Pfarrbrief Nr. 10

Samstag 07.03.

7,45 14,30 18,00

3. Sonntag der Fastenzeit – Tag der Hauskirche Kollekte für das Patronat KVW Eucharistiefeier (Jesuheim) Tauffeier für das Kind Hannes Riegler Kinder- und Familiengottesdienst Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Josef Mathà (Jtg.) Eucharistiefeier für Walter Frank (30. Todestag) Eucharistiefeier für Hans Santer (Jtg.) Eucharistiefeier für Greti Figl Fiegl (1. Jtg.) Eucharistiefeier als Dank und Bitte um Genesung (Gruppe: Stimmband)

Sonntag 08.03.

8,30

9,00

10,30

19,00

Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Franz Schöpf Eucharistiefeier für Franz Obersteiner Eucharistiefeier für L. u. V. d. Fam. Heinrich Mauracher (Gestaltung: Männerchor Girlan) Jesuheim: Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mathà Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Geist Eucharistiefeier für Leb. und Verst. Mitglieder des KVW Eucharistiefeier für Albert Matzoll (30. Todestag) Hausgebet zur Fastenzeit in den Familien

Montag 09.03.

7,45

19,00

Gedenktag der Heiligen Franziska von Rom Eucharistiefeier (Jesuheim) WEGOTTESDIENST zum THEMA: „Hoffnung“ Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Aichberger Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Sulser Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Vanin Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Hillebrand Eucharistiefeier für Anna Lutz Gruber (Gestaltung: Liturgieausschuss)

Dienstag 10.03.

7,45 17,30 18,00

Eucharistiefeier (Jesuheim) Kreuzwegandacht Eucharistiefeier für Andreas Niederkofler Eucharistiefeier für Dorothea Peintner Klotz Eucharistiefeier für Ida Kössler Kofler

Mittwoch 11.03.

7,45 17,30 18,00

Eucharistiefeier (Jesuheim) Gebetszeit für die Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für die Armen Seelen Eucharistiefeier für Anton Völser

Donnerstag 12.03.

7,45 17,30 18,00

Eucharistiefeier (Jesuheim) Keine Gebetszeit für die Pfarrgemeinde Keine Eucharistiefeier

Freitag 13.03.

7,45 17,25 18,00

Eucharistiefeier (Jesuheim) Kreuzwegandacht (Gestaltung: Senioren) Eucharistiefeier für Fritz Abraham (Jtg.) Eucharistiefeier für Josef Morandell Eucharistiefeier für Rosmarie Mayr

Samstag 14.03.

7,45 14,00 18,00

4. Sonntag der Fastenzeit – Tag der Hauskirche Tag der Diözesanseminare Kollekte für das Kassian Tschiederer Werk Eucharistiefeier (Jesuheim) Tauffeier für das Kind Malon Elias Beccara Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Ignaz Winkler Eucharistiefeier für Pasquale Manzoni Eucharistiefeier für Josef und Maria Egger Eucharistiefeier für Johann Schwarzer (Jtg.) Eucharistiefeier für Frieda Hillebrand (7. Jtg.) + Geb.)

Sonntag 15.03.

8,30

9,00

10,30

14,00 19,00

Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier f. Leb. u. Verst. d. Fam. Warasin, Lamm Eucharistiefeier für verstorbene Geschwister Betta Jesuheim: Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Kinder- und Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 2015 und Tauferneuerung Pfarrgottesdienst in den Anliegen der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Mathà Eucharistiefeier für Leb. und Verst. der Fam. Geist Eucharistiefeier für Alois Holzknecht Eucharistiefeier für Dora Steger Tauffeier für das Kind Leo Moser Hausgebet zur Fastenzeit in den Familien

Bürostunden: Dienstag von 9,30 Uhr – 11,00 Uhr Freitag von 9,30 Uhr – 11,00 Uhr

GUTE BESSERUNG: In der Kirche liegt das Faltblatt „Gute Besserung“ auf. Es erscheint jeden Sonntag. Es gibt eine gute Einstimmung auf den Sonntag. Es beinhaltet besinnliche Geschichten und heitert durch gute Witze den Alltag auf. Das Blatt ist nicht nur für Kranke bestimmt, sondern für alle Interessierten.

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Männergesangsverein Girlan In ehrendem Gedenken an den 100. Todestag des Komponisten Franz Schöpf aus Girlan und zum 50. Todestag des in Girlan lange wirkenden Lehrers Franz Obersteiner. Zum Anlass wird am Sonntag, den 8. März vom Männerchor bei der Hl. Messe um 8,30 Uhr in der Pfarrkirche von Girlan auch die 5. Sonntagsmesse nach Franz Schöpf gesungen. Die Bevölkerung ist zu beiden Veranstaltungen herzlichst eingeladen, insbesondere die ehemaligen SchülerInnen des Lehrers Franz Obersteiner. MGV-Girlan

Hilfe und Begleitung bei der Steuererklärung Wer Hilfe und Begleitung bei der Steuererklärung braucht, meldet sich bitte bei unserem Soziallotsen Heinrich Werth Tel: 0471 660888 mittags oder bei der Sprechstunde am Montag von 17 – 18 Uhr. Er reserviert Termine und bringt sie bei Bedarf zum vereinbarten Termin und Ort.

In der Liebe wachsen Segensfeier für Ehepaare mit Bischof Ivo Muser und anschließender Begegnung am Domplatz von Bozen. Beginn: der Feier um 15,00 Uhr. Termin: 14. März 2015. Dom von Bozen. Herzliche Einladung dazu!

KFB – Gesellschaftsspiel „MIGO“ Die Katholische Frauenbewegung Girlan hat das neue Gesellschaftsspiel der KFB angekauft. Es heißt „MIGO – Mit Gott“ und kann in der Bibliothek Girlan entliehen werden. Das Bibliothekteam bedankt sich bei der Katholischen Frauenbewegung für das Spiel und wünscht allen damit viel Spaß! UNSERE BANKVERBINDUNGEN: Raiffeisenkasse Filiale Girlan IBAN IT 16 J 08255 58163 00030 3000 575

Spenden: für die Kirchenheizung von Ungenannt (100 Euro), für die Blumen in der Pfarrkirche von Ungenannt (100 Euro), Kollekte vom 01.03.2015 (266,85 Euro), Kerzengeld Februar (77,63 Euro), Vergelt‘s Gott!

IMPRESSUM: Pfarrgemeinde Girlan zum Heiligen Martin und zum Heiligen Wolfgang, 39057 Girlan, Pfarrgasse 3, Tel. Nr. 0471 / 662 409. Fax: 0471 / 662 409. Der Pfarrbrief erscheint wöchentlich in einer Auflage von 550 Stück. Laufende Nr. 2015 / 10 E-Mail Adresse: [email protected] oder [email protected] Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Pallhuber. Freier Tag des Pfarrers: Donnerstag (außer bei Beerdigungen). Handy Nummer des Pfarrers: 333 451 2208 (oder Sms schreiben).

Tauffeier am Samstag, den 07. März 2015 um 14,30 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligen Martin in Girlan

für das Kind Hannes Riegler des Christoph Riegler und der Barbara Ascher

Schloss Warth Weg 14 / D, 39057 St. Pauls Herzlichen Glückwunsch!

Tauffeier am Samstag, den 14. März 2015 um 14,00 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligen Martin in Girlan

für das Kind Malon Elias Beccara des Stefan Kirchner und der Vera Sophia Beccara

Pranzollweg 2, 39057 Girlan Herzlichen Glückwunsch!

Tauffeier am Sonntag, den 15. März 2015 um 14,00 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligen Martin in Girlan

für das Kind Leo Moser des Martin Moser und der Sabine Warasin

Schreckbichl 3, 39057 Girlan Herzlichen Glückwunsch!

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Weggottesdienst in der Fastenzeit 2015 Die Messen an den Gebetstagen finden jeweils an den Montagen im März um 19 Uhr statt und zwar am 02.03. um 19,00 Uhr - Glaube 09.03. um 19,00 Uhr - Hoffnung 16.03. um 19,00 Uhr - Liebe 23.03. um 19,00 Uhr- Bußfeier

Unsere Erstkommunionkinder stellen sich vor: Erstkommunion vom 02. April 2015 Lukas Mahlknecht, Markt Straße 34 / i Elena Seracchioli, Wein Straße 26 Emma Egger, Wein Straße 32 / B Giulio Faifer, Montiggler Straße 74 / A Annita Niedrmayr, Weisshausweg 6, Eppan Patrick Demetz, Marol 28 Adelhaid Klammsteiner, Mühlweg 12 David Franceschini Lammweg 28 / A Erstkommunion vom 19. April 2015 Johanna Ebner, Schreckbichl 17 / b Daniela Martini, Wein Straße 38 Elisa Zanolini, Jesuheim Straße 23 Elisa von Gelmini, Schreckbichl 11 Rairon Regis Niedermayr, Klavenz Straße 39 Resley Marcio Niedermayr, Klavenz Straße 39 Kathrin Huber, Wein Straße 7 / A Fabian Auer, Markt Strasse 24 Ester Cruciani, Mühlweg 16 Sara Ortler, Markt Straße 30 Cosimo Longo, Markt Straße 34 / M / 7 Ines Schrentewein, Pranzollweg 2 Petra Premstaller, Markt Straße 24 / A Katharina Mathà, Lammweg 41 Manuel Gstirner, Markt Straße 21 / B Simon Mauracher, Schreckbichl 10 Julian Brigadoi, Markt Straße 34 / J

Gedanken zum Evangelium vom 3. Fastensonntag Jesus ist entsetzt, was sich im Hause Gottes abspielt. Voller Wut und Zorn – so kennt man ihn eigentlich nicht - vertreibt er alle Händler und Wechsler mit einer Peitsche. Jesus reinigt den Tempel. Ein Gotteshaus soll immer ein Ort der besonderen Gegenwart Gottes darstellen, in dem man auch Ruhe, Stille, Gemeinschaft und Gebet finden kann. Ich glaube, der Tempel, den wir reinigen sollten, ist unser Herz. Dort gibt es Vieles, Gutes aber auch Negatives. Manchmal muss man auch Mut beweisen, seine eigene Meinung und seinen Glauben zu vertreten. Dabei spielen oft starke Emotionen mit, wo dann Worte voller Zorn und Wut ausgesprochen werden. Nachher sagt man sich vielleicht: „Das hätt’ ich aber auch netter sagen können.“ Auch der Glaube, der nicht aus dem Herzen kommt, ist leer. Denn Gott will nicht nur äußere Zeichen, er will unser Herz. Wir können aus der biblischen Geschichte von der Tempelreinigung eine Lehre ziehen: Um Gott zu begegnen, braucht es die Reinigung des Herzens von Schuld und Sünde und die Abwendung von allem, was uns auf dem Weg zu Gott behindert. Wie Jesus von der Zerstörung des Tempels spricht, und diesen in drei Tagen wieder aufbauen will, so werden auch bei uns immer wieder Beziehungen zu anderen Personen durch eigene Fehler, Fehler des anderen, oder durch Missverständnisse zerstört. Wären Probleme nicht schnell aus dem Wege geräumt? Nur ein kurzes „Es tut mir leid…“, oder „Ich sehe das nicht so wie du, aber ich versuche es zu akzeptieren…“ Jahrelang wird oft nebeneinander gelebt. Dabei benötigt man nur die Kraft, verzeihen zu können und den Mut, auf den anderen zuzugehen und mit netten Worten den Bann zu brechen. Seniorenclub Girlan Alleine zu Hause Immer mehr ältere Menschen leben allein und sehen sich vielleicht mit Situationen konfrontiert, auf die sie eigentlich nicht vorbereitet sind. Themen wie Vereinsamung im Alter, medizinische Hilfe im Notfall oder was tun bei unbekannten „Besuchern“ erhalten immer größere Aktualität. Mit solchen und ähnlichen Fragen hat sich Frau Margarethe Niederwieser Wörndle befasst und sie wird uns in Zusammenarbeit mit dem Weissen Kreuz dazu nützliche Informationen und Ratschläge erteilen. Termin: Mittwoch, 11. März, um 15.00 Uhr im Seniorenraum Alle Senioren/innen und Interessierte sind herzlichst eingeladen. Der Helfer/innenkreis

Spruch der Woche: Es ist eine Krankheit der Menschen, ihr eigenes Feld zu

vernachlässigen, um in den Feldern anderer nach Unkraut zu suchen!

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Gemeinschaft mit Gott und untereinander Welches Bild wird in Ihnen wach, wenn Sie das Wort Kommunion hören? Viele werden sich sofort an ihre "Erstkommunion" erinnern, an Mädchen in weißen Kleidern mit Kränzchen auf dem Kopf, Jungs in dunklen Anzügen und alle mit einer schön gestalteten Kerze in der Hand. Nach einer Zeit der Vorbereitung treten sie mit großer Erwartung zum ersten Mal an den Tisch des Herrn, das heißt: sie dürfen in der Eucharistiefeier den Leib des Herrn – die Kommunion – empfangen. Es ist ein besonderer Tag, an dem im Kreis der Familie, Verwandten und Bekannten auch ein festliches Mahl gehalten wird. In diesem Bild kommt etwas vom Wesenskern der Kommunion zum Ausdruck. Kommunion heißt: Gemeinschaftsmahl. Schauen wir in die Heilige Schrift, so lesen wir dort an vielen Stellen von Gastmählern, die Jesus mit Menschen unterschiedlichen Standes gefeiert hat. Das bedeutendste Mahl, das er mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Tod gehalten hat, ist das Abendmahl, das Vorausbild dazu das jüdische Paschamahl. Dieses wird vom Volk Israel noch heute gefeiert zur Erinnerung an seine Befreiung aus dem Frondienst Ägyptens durch die Hand Gottes. Beim letzten Abendmahl hat sich Jesus seinen Jüngern ganz geschenkt durch seinen Leib und sein Blut – sichtbar in den schlichten Zeichen von Brot und Wein, und er gab ihnen den Auftrag: "Tut dies zu meinem Gedächtnis", wie wir es in 1 Kor 11,24-25 lesen. Gemeinsam Mahl halten verbindet untereinander, aber auch mit dem, der zum Mahl einlädt, dem Gastgeber. So verbindet auch der Empfang der Kommunion alle mit dem göttlichen Gastgeber und mit allen, die daran teilnehmen. Hat uns der Evangelist Johannes doch die Worte überliefert, die Jesus selbst gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm"(Joh. 6,56). Wir alle kennen die Erfahrung, wenn ich einen Menschen liebe, möchte ich alles mit ihm teilen, möchte ich ganz eins werden mit ihm. Kommunion ist Einswerdung mit Christus. Was sich beim Empfang dieses unscheinbaren Brotes wirklich vollzieht, lässt sich nicht in Worten aussagen. Eines aber ist sehr wichtig: wir nehmen nicht nur "etwas" – ein Stückchen Brot -, sondern wir nehmen eine "Person" – Jesus Christus – in uns auf. Wie der Körper durch die leibliche Speise aufgebaut und gestärkt wird, so ist die Kommunion Nahrung für unser geistliches Leben, ganz besonders auch dann, wenn wir müde und mutlos geworden sind, in unserem Leben, keine Perspektiven mehr sehen; dann kann diese geistliche Nahrung uns helfen, an Leib und Seele zu gesunden. Sagt Jesus doch selbst bei einem Gastmahl mit Leuten, die von anderen ausgegrenzt wurden: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken"(Mt. 9,12). Die Sichtweise des Kommunionempfangs war nicht zu allen Zeiten gleich. Während sich die Christen der ersten Jahrhunderte zum sogenannten Brotbrechen versammelten, um dieses Brot dann auch zu essen, also zu kommunizieren, nahm der Kommunionempfang ab dem 4. Jahrhundert sehr ab, nicht weil die Wertschätzung für dieses eucharistische Geschenk zurückging,

sondern aus zunehmender Scheu und Ehrfurcht. Die Menschen fühlten sich unwürdig, den Leib des Herrn zu empfangen. Die Ursache dafür lag wohl in einer Veränderung vom schlichten eucharistischen Mahl zu einer Gestaltung, die eher einem festlichen Königsmahl glich als einer Feier, zu der jeder geladen ist, wie es Jesus nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift gewollt hat. Im frühen Mittelalter wurde erwartet, dass die Gläubigen an den drei Hochfesten - Weihnachten, Ostern und Pfingsten – zum Tisch des Herrn gingen. Das 4. Laterankonzil (1215) schrieb den Kommunionempfang dann nur noch für das Osterfest vor. Die Frömmigkeit dieser Zeit war mehr auf das Schauen ausgerichtet als auf das Kommunizieren, wodurch die eucharistische Anbetung in den Vordergrund rückte. Zur Zeit der Reformation kam es wieder zu einem häufigeren Kommunionempfang, aber erst 1905 wurde durch das Dekret Pius‘ X. über die tägliche Kommunion eine Wende herbeigeführt und es entstand die Praxis des sonntäglichen Kommunionempfangs. Auch der Empfang unter beiderlei Gestalten – Brot und Wein – ist im Laufe der Geschichte nicht gleich geblieben, ebenfalls die Art des Empfangens, ob Mund- oder Handkommunion. Die Ursachen für eine Änderung sind vielfältig und können an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Nach dem II. Vatikanischen Konzil hat die Eucharistiefeier wieder mehr den Charakter eines gemeinsamen Mahles und so ist es fast selbstverständlich, dass ich das Geschenk, das mir bei diesem Mahl. "angeboten" wird, auch in Empfang nehme. Kommunion: Vereinigung mit Christus und untereinander – was das wirklich heißt, werden wir erst erfahren, wenn unser Leben nicht mehr ausgespannt ist zwischen dem "Schon und Noch-nicht", sondern durch den Tod vom Glauben zum Schauen gelangt ist. Was feiern wir in der Eucharistie? Wie können wir die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi verstehen? Antworten auf diese und andere Fragen gibt Anselm Grün, Benediktinerpater in der Abtei Münsterschwarzach und Autor vieler spiritueller Bücher. "Als Christen feiern wir die Eucharistie nicht zum Gedächtnis an das letzte Abendmahl Jesu, sondern zum Gedenken an alles, was Gott in Jesus Christus getan hat, wie er durch ihn zu den Menschen gesprochen, Krankheiten geheilt, Mutlose aufgerichtet, Sünder zur Umkehr gerufen und allen die Frohe Botschaft verkündet hat", sagt Pater Anselm Grün. Wir gedenken aber vor allem auch des Todes und der Auferstehung Jesu. Bestimmte Texte in den Evangelien können helfen, zu einem besseren Verständnis von Eucharistie zu gelangen. Der Benediktinerpater erklärt: "Lukas schildert Jesus als den göttlichen Wanderer, der vom Himmel herabkommt, um mit den Menschen zu wandern. Auf dem Weg deutet er ihnen das Leben. Dies entspricht dem Denkhorizont der Griechen, die die wichtigsten Lehren ihrer Philosophie entweder beim Wandern oder beim Mahl entfalteten." Das Geheimnis des Lebens Ein gelungenes Beispiel dafür liefert uns die Erzählung von den Emmaus-Jüngern. In ihr wird deutlich, wie Lukas die Eucharistie versteht: Jesus deutet den Jüngern, die aus Enttäuschung über ihre zerbrochenen Hoffnungen auf der Flucht sind, das Geheimnis ihres Lebens. Das ist ein wunderbares Bild für die

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Eucharistiefeier: Wir kommen in den Gottesdienst als Menschen, die oft genug auf der Flucht vor sich selbst sind, die vor den Enttäuschungen ihres Lebens davonlaufen. Da gesellt sich in den Lesungen des Wortgottesdienstes Jesus selbst zu uns und deutet uns unsere eigene Lebensgeschichte. Jesus möchte uns einladen, in der Eucharistie unser Leben im Licht seiner Worte und seiner befreienden und erhellenden Geschichte neu zu sehen und zu verstehen. Eucharistie ist Umdeutung unseres Lebens aus dem Glauben an Jesus Christus." Wieder neu Heimat finden Auch Mahlgeschichten finden wir im Lukasevangelium. Das eucharistische Mahl steht hier als die Fortsetzung der Mahlzeiten, die Jesus mit Gerechten und Ungerechten, mit Armen und Reichen, Schuldigen und Unschuldigen gehalten hat und in denen alle Gottes Güte und Menschenfreundlichkeit erfahren durften. Jesus hat jede und jeden bedingungslos angenommen. Ein schönes Beispiel hat er uns im Gleichnis vom verlorenen Sohn hinterlassen. "Eucharistie ist das Freudenmahl, das der Vater für uns veranstaltet", interpretiert Pater Anselm Grün dieses Gleichnis. "Wir sind uns – wie der verlorene Sohn – selbst fremd geworden und haben die innere Heimat verloren, an uns selbst vorbeigelebt. Jetzt stillen wir unsern Hunger mit billigem Zeug. Und es geht uns immer schlechter dabei. In der Eucharistie machen wir uns auf, in das Haus unseres Vaters zu gehen. Hier finden wir wieder zu uns, werden lebendig, indem wir das Mahl des Lebens feiern. Da entdecken wir, wer wir sind und was der eigentliche Grund unseres Lebens ist, nämlich dass wir bedingungslos von Gott geliebt sind, dass Gott auf uns wartet und dass es niemals zu spät ist, aufzubrechen und in das Haus zurückzukehren, in dem wir wahrhaft zu Hause sind." Geschmack am Leben Jesu Fleisch und Blut: Oft haben Menschen mit diesen Begriffen Probleme. Dabei sagen wir selber oft "Das ist mir in Fleisch und Blut übergegangen". Dies bedeutet: Ich habe etwas so verinnerlicht, dass es fest in mir verankert und zum Teil meines Selbst geworden ist. "Fleisch und Blut sind Bilder für Jesu Hingabe am Kreuz und damit Ausdruck seiner Liebe bis zur Vollendung", erklärt Pater Anselm Grün. "Durch das Essen des Brotes und das Trinken aus dem Kelch gelangen wir in eine Gemeinschaft mit Jesus Christus, wie sie tiefer nicht gedacht werden kann: Wir bleiben in Jesus Christus, und er bleibt in uns. In der Eucharistie dürfen wir erfahren, was wirkliches Leben ist - ein Leben, das unsere tiefste Sehnsucht erfüllt. Ewiges Leben ist nicht in erster Linie das Leben nach dem Tod, sondern eine neue Lebensqualität, die wir hier schon erfahren dürfen. Es ist ein neuer Geschmack am Leben, der Geschmack der Liebe, der unser Leben erst wirklich lebenswert macht."

„In der Feier bekommen wir Anteil an seinem göttlichen Leben, das den Tod überwunden hat.“ Anselm Grün