Michael Meier Marius Hug Architekten AG Zürich · 1999–2004 Architekturstudium an der...

28
Michael Meier Marius Hug Architekten AG Zürich Dokumentation Nach dem Studium an der Fachhochschule Winterthur und der ETH Zürich gründeten Michael Meier und Marius Hug im Jahr 2001 ihr Architekturbüro in Zürich. Ihre Gebäude decken ein breites Spektrum verschiedener Bauaufgaben und konstruktiver Lösungen ab. Darunter sind das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Schule und Säntishalle in Arbon oder das Pfarrhaus mit Kirchge- meindesaal in Klosters-Serneus. Gemeinsam mit dreissig Mitarbeitern planen sie derzeit zwei Wohntürme und ein Hotel in Arbon, das Hauptquartier des Finanzdienstleis- ters Avaloq mit der Wohnsiedlung Manegg West in Zürich, das Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut in Stäfa, das Neue Naturmuseum St.Gallen und die Umnutzung der Textilfabrik Stoffel in Mels zu Wohnungen. Das Büro hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, unter anderem für das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Alterswohnungen in Wil und das Wohnhaus in Zürich-Al- bisrieden. Die Büroräume von Michael Meier und Marius Hug befinden sich in der früheren Produktionsstätte der Hans Kaspar AG, im Industriequartier Binz in Zürich. Juni 2014

Transcript of Michael Meier Marius Hug Architekten AG Zürich · 1999–2004 Architekturstudium an der...

Blatt 1/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Michael MeierMarius Hug Architekten AGZürich Dokumentation

Nach dem Studium an der Fachhochschule Winterthur und der ETH Zürich gründeten Michael Meier und Marius Hug im Jahr 2001 ihr Architekturbüro in Zürich. Ihre Gebäude decken ein breites Spektrum verschiedener Bauaufgaben und konstruktiver Lösungen ab. Darunter sind das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Schule und Säntishalle in Arbon oder das Pfarrhaus mit Kirchge-meindesaal in Klosters-Serneus. Gemeinsam mit dreissig Mitarbeitern planen sie derzeit zwei Wohntürme und ein Hotel in Arbon, das Hauptquartier des Finanzdienstleis-ters Avaloq mit der Wohnsiedlung Manegg West in Zürich, das Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut in Stäfa, das Neue Naturmuseum St.Gallen und die Umnutzung der Textilfabrik Stoffel in Mels zu Wohnungen. Das Büro hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, unter anderem für das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Alterswohnungen in Wil und das Wohnhaus in Zürich-Al-bisrieden. Die Büroräume von Michael Meier und Marius Hug befinden sich in der früheren Produktionsstätte der Hans Kaspar AG, im Industriequartier Binz in Zürich.

Juni 2014

Blatt 2/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Büro, Biographie

Michael Meier *1972 in Zürich

1988–199 2 Hochbauzeichnerlehre in Zürich 1998 Architekturdiplom an der FH Winterthur1998–1999 Mitarbeit bei Martin und Elisabeth Boesch Architekten

in Zürich1999–2001 Mitarbeit bei Miller & Maranta Architekten in Basel 2001 Mitinhaber von Michael Meier und Marius Hug

Architekten in Zürich

Lehre 2007– 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion

an der ZHAW Winterthur, Departement Architektur

Marius Hug *1970 in Bournemouth, England

1998 Diplom an der ETH Zürich bei Prof. Wolfgang Schett und Peter Märkli

1999–2001 Mitarbeit bei Miller & Maranta Architekten in Basel 2001 Mitinhaber von Michael Meier und Marius Hug

Architekten in Zürich

Lehre 2001 Assistent bei Prof. Invités Quintus Miller & Paola Maranta

an der EPF Lausanne2003–2005 Assistent am Lehrstuhl Prof. A. Deplazes,

Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich

Jürg-Andreas Riedl *1970 in Chur

1989 Lehrabschluss als Maurer 1997 Diplom als Techniker1999–2004 Architekturstudium an der Universität Lichtenstein 2003–2004 Forschungsarbeit zum mittelalterlichen Klosterbau 2004 Masterthesis an der Universität Liechtenstein 2004 Mitarbeit bei Maurus Frei Architekten, Chur

seit 2007 Mitarbeit bei Michael Meier und Marius Hug Architekten 2010 Mitglied der Geschäftsleitung 2014 Partner bei Michael Meier und Marius Hug Architekten AG

Blatt 3/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

In Arbeit und gebaut, Auswahl

In Arbeit Wohnsiedlung Entlisberg ll und lll, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr ABZ Zürich, Baukosten CHF 75 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016

Umbau Geschäftshaus Bleicherweg 62, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr AXA Versicherungen, Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Grego Architektin

Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon Projektwettbewerb 2013, Bauherr HRS Real Estate AG, Baukosten 70 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016

Hochhäuser, Baden Nord Projektwettbewerb 2009, Bauherr ABB Baden, Baukosten CHF 90 Mio Projektierung und Realisierung 2009 – 2016, mit pool Architekten

Manegg West Avaloq, Zürich Studienauftrag 2013, Bauherr Avaloq Immobilien, Baukosten CHF 150 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2018

Naturmuseum, St.Gallen Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009, Bauherr Stadt St.Gallen, Baukosten CHF 40 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Semadeni Architekten

Gebaut 2013 Alterswohnungen Sonnenhof, Wil Projektwettbewerb auf Einladung 2010, Bauherr Genossenschaft Alterswohnungen Wil, Baukosten CHF 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2010 – 2013

Haus in Albisrieden, Zürich Direktauftrag 2010, Baukosten CHF 2.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2010 – 2012

2011 Schule und Säntishalle, Arbon Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2008, Bauherr Schulgemeinde Arbon, Baukosten CHF 9 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2011

Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Zug Baukosten CHF 65 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2011

2010 Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2009, Bauherr Stadt Zürich, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010

2008 Strandbad Stampf, Rapperswil Jona Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Rapperswil-Jona, Baukosten 6 Mio, Projektierung und Realisierung 2007 – 2008

Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Kirchgemeinde Klosters, Baukosten 4 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2008

2004 Seebad Enge, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2003, Bauherr Tonttu Gmbh, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2004

Blatt 4/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Werkverzeichnis, Chronologie

2013 Alcatel Areal, Wohnsiedlung und Mittelschule, Wädenswil Studienauftrag 2013, Bauherr SGI Zürich, Baukosten 150 Mio Projektierung und Realisieung 2014 – 2019

Wohnsiedlung Entlisberg ll und lll, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr ABZ Zürich, Baukosten CHF 75 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016

Umbau Geschäftshaus Bleicherweg 62, Zürich Projektwettbewerb 2013, Bauherr AXA Versicherungen Baukosten CHF 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2016 mit Grego Innenarchitektur

Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon Projektwettbewerb 2013, Bauherr HRS Real Estate AG, Baukosten 70 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016

ZüriWC am Stadthausquai, Zürich Submission im Einladungsverfahren 2013, Bauherr Stadt Zürich Baukosten 0.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2014

Städtebauliche Studie, Zürich Altstetten Studie, Bauherr Stadt Zürich

Hallenbad, Appenzell Studienauftrag auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Kanton Appenzell

2012 Wohnhäuser Lerchenbergstrasse, Erlenbach Studienauftrag auf Einladung 2012, Bauherr Migros Pensionskasse Baukosten 14 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015

Wohnhaus Wollishofen, Zürich Studienauftrag auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Kubus Finanz und Bau AG

Schulhauserweiterung mit Doppelturnhalle, Mägenwil Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 3. Preis

Umbau und Erweiterung Schulanlage Hirsgarten, Rikon Studienauftrag auf Einladung 2012, Bauherr Gemeinde Rikon Baukosten 8 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015

Manegg West Avaloq, Zürich Studienauftrag 2013, Bauherr Avaloq Immobilien, Baukosten CHF 150 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2018

Städtische Siedlung Areal Hornbach, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Avaloq Immobilien, 2. Preis

mit Armon Semadeni Architekten

Servicewohnungen für SeniorInnen, Wangen-Brüttisellen Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Baugenossenschaft Azur, 1. Preis

Projektierung und Realisierung 2012–

2011 Neubau Wohnenplus im Gstückt, Bülach Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr ARGE WSGZ & GAB, 1. Preis

Projektierung und Realisierung 2011–2016

Betriebsgebäude Meiersegg, Flawil Offener Projektwettbewerb, 3. Preis

Alterswohnungen Sonnenhof, Wil Projektwettbewerb auf Einladung 2010, Bauherr Genossenschaft Alterswohnungen Wil, Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2013

Wirtschafts- und Fachmittelschule Theiler Areal, Zug Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2. Preis

Blatt 5/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnüberbauung Kastellweg, Winterthur Projektwettbewerb mit Präqualifikation, Bauherr Gaiwo Baukosten CHF 14 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2013 mit Semadeni Architekten

2009 Naturmuseum, St.Gallen Projektwettbewerb im offenen Verfahren 2009, Bauherr Stadt St.Gallen Baukosten CHF 40 Mio Projektierung und Realisierung 2013 – 2016, mit Semadeni Architekten

Hochhäuser, Baden Nord Projektwettbewerb 2009, Bauherr ABB Baden, Baukosten CHF 90 Mio Projektierung und Realisierung 2009 – 2016, mit pool Architekten

Wohn-undPflegeheimGartenstrasse,Richterswil Projektwettbewerb 2009, Bauherr Gemeinde Richterswil, Baukosten CHF 24 Mio, Projektierung und Realisierung 2013 – 2015

2008 Wohnhäuser Dolderstrasse 23 und 25, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2008, Bauherr PWG Zürich Baukosten CHF 2 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010

Umnutzung Fabrikgebäude, Wädenswil Studie für die Umnutzung einer ehemaligen Fabrik von Robert Maillart

Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2009, Bauherr Stadt Zürich Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2009 – 2010

Hochschule für Technik HSR, Rapperswil Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 3. Rang/Ankauf Bauherr Kanton St.Gallen

2006 Wohnhaus für Senioren, Zumikon Projektwettbewerb auf Einladung, 1.Preis, Bauherr Gemeinde Zumikon Bauprojekt 2008

Strandbad Stampf, Rapperswil Jona Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Rapperswil-Jona Baukosten 6 Mio, Projektierung und Realisierung 2007 – 2008

Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Kirchgemeinde Klosters Baukosten 4 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2008

Wohnhaus Künten, Sulz Studie für ein Wohnhaus mit Stall 2006, Bauherr privat, Baukosten 1.5 Mio Projektierung und Realisierung 2010 – 2011

2005 Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug Projektwettbewerb auf Einladung 2005, Bauherr Stadt Zug Baukosten CHF 65 Mio, Projektierung und Realisierung 2006 – 2011

2004 Wohnhaus am Lindenhof, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung, Bauherr Stadt Zürich Baukosten CHF 3 Mio, Projektierung und Realisierung 2004 – 2006

2003 Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich-Seebach Projektwettbewerb auf Einladung, 3. Preis, Bauherr Stadt Zürich

Seebad Enge, Zürich Projektwettbewerb auf Einladung 2003, Bauherr Tonttu Gmbh, Baukosten 1.5 Mio, Projektierung und Realisierung 2004

Zwei Vorstadthäuser, Frauenfeld Direktauftrag 2002, Bauherr privat, Baukosten CHF 12 Mio Projektierung und Realisierung 2007 – 2009

Blatt 6/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Sonnenhof, Wil 2011–2014

Blatt 7/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Haus in Albisrieden, Zürich 2010–2013

Blatt 8/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Strandbad Stampf, Rapperswil–Jona 2005–2008

Blatt 9/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Naturmuseum, St.Gallen 2010–2016

Blatt 10/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug2005–2011

Blatt 11/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Zürichsee-Gut, Stäfa 2013–2017

Blatt 12/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal, Klosters-Serneus2006–2008

Blatt 13/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Schulanlage Rikon 2013–2015

Blatt 14/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Zwei Wohnhochhäuser am Bodensee, Arbon2013–2016

Blatt 15/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

WC Anlage Statdhausquai, Zürich2013–2014

Blatt 16/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Seebad Enge, Zürich2004

Blatt 17/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Manegg West Avaloq, Zürich 2012–2017

Blatt 18/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnhäuser Lerchenbergstrasse, Erlenbach 2012–2015

Blatt 19/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnhaus und Scheune Herzogenmühle, Zürich2008–2010

Blatt 20/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Schule und Säntishalle, Arbon2008–2011

Blatt 21/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Geschäftshaus am Bleicherweg Zürich2013–2016

Blatt 22/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnsiedlung Entlisberg II und III, Zürich2013–2017

Blatt 23/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnhäuser Dolderstrasse 23 und 25, Zürich2009–2010

Blatt 24/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnsiedlung Stöckacker, Bern2009–2017

Blatt 25/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

FarbcodeLegende

Bestehend

Neubau

Abbruch

Plan Nr.

Massstab

0 5 10 m

Baueingabe

Grösse

Datum

Projekt Nr.

Planergemeinschaft Hochhäuser Baden Nord, Pool Architekten mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AGBinzstrasse 12, 8045 Zürich, Tel. 044 451 91 41, Fax 044 451 91 42, [email protected]

BauherrschaftABB Immobilien AGBrown Boveri Strasse 65401 Baden

Neubau Hochhaus Ost und Brown Boveri Parking / Brown Boveri Platz 5401 Baden

± 0.00 = 385.10 m.ü.M.

1:200

594 / 841 mm

01.12.11 vl

022 HOCH Haus Baden

Architekten : Bauherrschaft / Grundeigentümer :Ort, Datum : Ort, Datum :

EI30

Steigung 18%

12%

6%

15%

Lüftung Trafostation RWB

Schacht

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Schacht

FWA2.10 x 1.30m17 Personen

± 00.00 Fortluft2.4 x 2.8m

1.20m

E30

33.96

15.33 3.30 15.33

28.56

12.633.30

12.63

1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43

1.437.54

4.485

1.654.48

57.54

1.43

A = 28.81S = 20.70

1.20m

1.20m

1.20m

1.20m

1.50m

Ausfahrt B

B-P

arking

Wasserrinne

AnlieferungBF: 18.01 m2

Empfang / AufenthaltsraumBF: 159.88 m2

FF: 216.72 m2

GangBF: 9.76 m2

SchleuseBF: 9.90 m2

1.20m1.20m

1.20m1.20m

A

+ 06.83

+ 06.62

+ 07.02

+ 07.02

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

2.4 x 2.8m

Schacht

Schacht

RDASchacht

RDASchacht

BA

+ 07.02

EI 30

EI 30EI 30 EI 30

EI 30

EI 30EI 30 EI 30

EI30

EI 30

EI30

28.56

33.96

Fortluft

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

1.20m

BA

BA

BA

SanitärBF: 29.81 m2

GangBF: 31.91 m2

GangBF: 39.52 m2

ElektroBF: 39.49 m2

ElektroBF: 44.52 m2

WärmepumpenBF: 36.23 m2

LüftungBF: 229.16 m2

LeitzentraleG

ebäudeautom.

BF:14.06 m

2

LüftungBF: 177.75 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.47 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

RDA Zentr.BF: 21.20 m2

ElektroBF: 26.35 m2

E30

E30

E30

E30

EI30

EI30

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

2.4 x 2.8m

Schacht

Schacht

Schacht

+ 10.48

Mieterausbau noch nicht bestimmt

RDASchacht

RDASchacht

EI30

EI30

33.96

1.6214.132.4614.131.62

28.56

1.6211.43

2.4611.43

1.62

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

1.20m

BüroBF: 721.71 m2

FF: 259.99 m2

AnkunftBF: 29.29 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.47 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

E30

E30

E30

E30

1.20m1.20m

EI30

EI30

1.20m1.20m

EI30

+ 61.58

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

Schacht

2.4 x 2.8m

Mieterausbau noch nicht bestimmt

EI30

EI30

33.96

78 15.81 78 15.81 78

28.56

7813.11

7813.11

78

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

0.95m

ZentraleAbluft WCBF: 18.36 m2

AnkunftBF: 29.29 m2

BüroBF: 710.17 m2

FF: 290.90 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.45 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

1.20m1.20m

EI30

EI30

EI30

E30

E30

E30

E30

1.20m1.20m

EI30

+ 65.48

+ 65.88

+ 65.48

+ 66.79 + 66.79

+ 65.88

+ 65.48

28.56

7813.11

7813.11

78

33.96

78 15.81 78 15.81 78

11.036.50

11.03

7.39 8.05 3.08 8.05 7.39

FW-A

usstieg

FW-A

usstieg

Extensive Begrünung

Extensive Begrünung

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Liftüberfahrt

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Liftüberfahrt

Liftüberfahrt

RWA LiftRWA Lift

RWA Lift

RWA Lift

RWA Lift RDA

RDA

Schacht

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Schacht

FWA2.10 x 1.30m17 Personen

Fortluft

+ 3.10

+ 3.10

Luftraum Erdgeschoss

33.96

15.33 3.30 15.33

28.56

12.633.30

12.63

1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43

1.437.54

4.485

1.654.48

57.54

1.43

1.20m

1.20m

1.20m

A = 28.81S = 20.70

RDA Zentr.BF: 12.18 m2

EI30

A

Regelgeschoss (1.-14. Obergeschoss) Dachgeschoss Dachaufsicht

Erdgeschoss TechnikgeschossErdgeschoss - Luftraum

Hochhaus Ost

EG / Technik / Regelgeschoss / Dachaufsicht022-AR-BE-PLA-GR-200-EG-DA

FarbcodeLegende

Bestehend

Neubau

Abbruch

Plan Nr.

Massstab

0 5 10 m

Baueingabe

Grösse

Datum

Projekt Nr.

Planergemeinschaft Hochhäuser Baden Nord, Pool Architekten mit Michael Meier und Marius Hug Architekten AGBinzstrasse 12, 8045 Zürich, Tel. 044 451 91 41, Fax 044 451 91 42, [email protected]

BauherrschaftABB Immobilien AGBrown Boveri Strasse 65401 Baden

Neubau Hochhaus Ost und Brown Boveri Parking / Brown Boveri Platz 5401 Baden

± 0.00 = 385.10 m.ü.M.

1:200

594 / 841 mm

01.12.11 vl

022 HOCH Haus Baden

Architekten : Bauherrschaft / Grundeigentümer :Ort, Datum : Ort, Datum :

EI30

Steigung 18%

12%

6%

15%

Lüftung Trafostation RWB

Schacht

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Schacht

FWA2.10 x 1.30m17 Personen

± 00.00 Fortluft2.4 x 2.8m

1.20m

E30

33.96

15.33 3.30 15.33

28.56

12.633.30

12.63

1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43

1.437.54

4.485

1.654.48

57.54

1.43

A = 28.81S = 20.70

1.20m

1.20m

1.20m

1.20m

1.50m

Ausfahrt B

B-P

arking

Wasserrinne

AnlieferungBF: 18.01 m2

Empfang / AufenthaltsraumBF: 159.88 m2

FF: 216.72 m2

GangBF: 9.76 m2

SchleuseBF: 9.90 m2

1.20m1.20m

1.20m1.20m

A

+ 06.83

+ 06.62

+ 07.02

+ 07.02

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

2.4 x 2.8m

Schacht

Schacht

RDASchacht

RDASchacht

BA

+ 07.02

EI 30

EI 30EI 30 EI 30

EI 30

EI 30EI 30 EI 30

EI30

EI 30

EI30

28.56

33.96

Fortluft

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

1.20m

BA

BA

BA

SanitärBF: 29.81 m2

GangBF: 31.91 m2

GangBF: 39.52 m2

ElektroBF: 39.49 m2

ElektroBF: 44.52 m2

WärmepumpenBF: 36.23 m2

LüftungBF: 229.16 m2

LeitzentraleG

ebäudeautom.

BF:14.06 m

2

LüftungBF: 177.75 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.47 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

RDA Zentr.BF: 21.20 m2

ElektroBF: 26.35 m2

E30

E30

E30

E30

EI30

EI30

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

2.4 x 2.8m

Schacht

Schacht

Schacht

+ 10.48

Mieterausbau noch nicht bestimmt

RDASchacht

RDASchacht

EI30

EI30

33.96

1.6214.132.4614.131.62

28.56

1.6211.43

2.4611.43

1.62

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

1.20m

BüroBF: 721.71 m2

FF: 259.99 m2

AnkunftBF: 29.29 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.47 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

E30

E30

E30

E30

1.20m1.20m

EI30

EI30

1.20m1.20m

EI30

+ 61.58

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 PersonenFWA

2.10 x 1.30m17 Personen

Schacht

2.4 x 2.8m

Mieterausbau noch nicht bestimmt

EI30

EI30

33.96

78 15.81 78 15.81 78

28.56

7813.11

7813.11

78

WLP

1.50m

A = 28.81S = 20.28

1.20m

1.20m

0.95m

ZentraleAbluft WCBF: 18.36 m2

AnkunftBF: 29.29 m2

BüroBF: 710.17 m2

FF: 290.90 m2

ElektroBF: 3.24 m2

ElektroBF: 3.38 m2

SchleuseBF: 8.45 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

SchleuseBF: 3.24 m2

1.20m1.20m

EI30

EI30

EI30

E30

E30

E30

E30

1.20m1.20m

EI30

+ 65.48

+ 65.88

+ 65.48

+ 66.79 + 66.79

+ 65.88

+ 65.48

28.56

7813.11

7813.11

78

33.96

78 15.81 78 15.81 78

11.036.50

11.03

7.39 8.05 3.08 8.05 7.39

FW-A

usstieg

FW-A

usstieg

Extensive Begrünung

Extensive Begrünung

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Liftüberfahrt

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Gefälle 1.5 %

Liftüberfahrt

Liftüberfahrt

RWA LiftRWA Lift

RWA Lift

RWA Lift

RWA Lift RDA

RDA

Schacht

Schacht

Schacht

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Lift17 Personen

Schacht

FWA2.10 x 1.30m17 Personen

Fortluft

+ 3.10

+ 3.10

Luftraum Erdgeschoss

33.96

15.33 3.30 15.33

28.56

12.633.30

12.63

1.43 9.76 4.965 1.65 4.965 9.76 1.43

1.437.54

4.485

1.654.48

57.54

1.43

1.20m

1.20m

1.20m

A = 28.81S = 20.70

RDA Zentr.BF: 12.18 m2

EI30

A

Regelgeschoss (1.-14. Obergeschoss) Dachgeschoss Dachaufsicht

Erdgeschoss TechnikgeschossErdgeschoss - Luftraum

Hochhaus Ost

EG / Technik / Regelgeschoss / Dachaufsicht022-AR-BE-PLA-GR-200-EG-DA

Hochhäuser, Baden Nord2012–2016

Blatt 26/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Wohnhaus Künten Sulz 2006–2011

Blatt 27/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

Vorträge und Publikationen, Auswahl

Vorträge

– TU München, Lehrstuhl Florian Nagler, Werkbericht, 2012

– Architekturforum Zürich, Junge Schweizer Architekten, 2011

– Forum d`Architecture Fribourg, Projekte und Bauten, 2011

– Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel, Ein Haus von, 2010

– ETH Zürich, Lehrstuhl Wolfgang Schett, Projekte und Bauten, 2010

– Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur: Werkbericht, 2007 / Methodik, 2007 / Holzkonstruktion, 2007 Proportionen, 2008 / Massivbau, 2009 / Transformation, 2009

Publikationen

– Anthologie, Michael Meier und Marius Hug Architekten, Text: Heinz Wirz und Matthias Benz, Bildmaterial: Roman Keller, Quart Ver- lag Luzern, 2009 – Im Birch School, Zürich, Peter Märkli, Text: Marius Hug, Architektur Konstruieren, Vom Rohmaterial zum Bauwerk, Ein Handbuch, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag, 2005, p. 361-373 – Säntishalle Arbon, Kunst am Bau und Architektur, Broschüren, Text: Ursula Badrutt, Bildmaterial: Roman Keller und Katalin Deér, 2011 – Zuger Bautenführer, Ausgewählte Projekte 1902–2012, Pflegezentrum Alters-, und Familienwohnungen Frauensteinmatt, Quart Verlag

- „Passarelle Torfeld Süd in Aarau“, in: tec21, Nr. 3-4, 11. Januar 2013, Zürich, S. 6-7- „Leuchtturm für Bern“, in: faktor, Heft 37, Juli 2013, Zürich, S. 26-30- „Fassade von spannungsreicher Plastizität“, in: Atmosphère, Nr. 2, August 2013, Zürich, S. 38-39- „Pflegezentrum, Alters- und Familienwohnungen Frauensteinmatt, Zug “, in: Zuger Bautenführer – Ausgew. Projekte 1902-2012, 2013, Zug, S. 102-105- „Säntishalle Arbon“, in: Best architects 2013, 2013- „Halle mit Kopf“, in: Hochparterre Nr. 1-2, Januar/Februar, Zürich, S. 61- „Im Gleichgewicht“, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 3, 2012, Zürich, S. 28-33- „Edelrohbau in Arbon“, in: tec21, Nr. 11, 9. März 2012, Zürich, S. 8-9- „Stadt baut im Westen günstige Familienwohnungen“, in: Berner Zeitung, 24. April 2012, Bern- „Fast schon ein kleines Quartier“, in: Hochparterre Nr. 6-7, Juni/Juli, Zürich, S. 70- „Schule en miniature“, in: Hochparterre Nr. 12, Dezember, Zürich, S. 35- „Rapperswil-Jona“, in: Beilage zu Hochparterre, Nr.4, April 2011, Zürich, S. 19

Blatt 28/28 Michael Meier und Marius Hug Architekten Zürich, Juni 2014

- „Umstrittenes Badi-Restaurant ausgezeichnet“, in: Zürichsee-Zei-tung, 17. Juni 2011, Zürich, S. 1/3- „Strandbad Jona“, in: Hochparterre; Auszeichnung gutes Bauen 2006-2010, Juli, Zürich, S. 72-75- „Strandbad Stampf, Jona“, in: Best architects 2011, 2011- „Strandbad Stampf, Rapperswil-Jona“, in: Architekturforum, Bau-preis 2010 (November), S.20- „Atelier-Porträt: Meier / Hug Architekten“, in: architektur und technik, Nr.6, 2010, Schlieren- „Quattro Progetti in Svizzera, nel segno della qualità“, in: construire, April 2010, S.41- „Naturerlebnis an der Peripherie“, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 4, 2010, Zürich, S. 44- „Meier & Hug, Centro de deportes acuaticos, Aquatic Sport Center, Saint Moritz“ in: av proyectos 038, 2010, Madrid- „Neubau Naturmuseum, St.Gallen“ in: hochparterre.wettbewerbe, Nr.1, März 2010, Zürich, S.81-81- „Neubau Naturmuseum, St.Gallen“, in: tec21, Nr. 9, 26. Februar 2010, Zürich, S. 9- „Zwei Hochhäuser für Baden“, in: tec21, Nr. 45-46, 6. November 2009, Zürich, S. 8-10- „So soll die neue Badener Skyline aussehen“, in Tages-Anzeiger, 19. September 2009, Zürich, S. 20- „Grünes Haus und moderner Zwischenbau“, in: Thurgauer Zeitung, 27. August 2009, Frauenfeld, S. 11- „Siedlung Stöckacker Süd, Bern“, in: hochparterre.wettbewerbe, Nr. 3, Juni 2009, Zürich, S. 8-9- „Siedlung Stöckacker Süd, Bern“, in: tec21, Nr. 19, 8. Mai 2009, Zürich, S. 8-9- „Stöckacker Süd, Ein Quartier wird neu gebaut“, in: Berner Zeitung, 1. April 2009, Bern- „Alterszentrum Frauensteinmatt“, in: Beilage zu Hochparterre, Nr.1-2, 2008, Zürich, S. 22- „Bauen für Senioren, Alterszentrum in Frauensteinmatt”, in: AW 212, Dezember 2007, Stuttgart, S. 56–57- Matthias Daum: „Ein frisches Image für Altersbauten, Junge Archi-tekturbüros konzipieren neue Häuser für alte Menschen“, in Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2007, Zürich, S. B6-„Bauen für Zürich”, in: Das Amt für Zürich 1997-2007, NZZ 2007, Zürich, S. 301- „Umbau und Endausbau Seebad Enge”, in: Aktuelle Architektur in Zürich, Frühling 2006, Zürich, S. 0501–0502- „Ein Wohnhaus in dem auch Kinder wohnen“, in: Wohnen, Nr. 5, Mai 2006, Zürich, S. 53-55- „Zentrum ohne Mitte”, in: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 7/8, August 2005, Zürich. S. 50–52- „Ein Wohnhaus für alte Menschen“, in: Werk, bauen+wohnen, Nr. 5, Mai 2004, Zürich, S. 60-63