Methodentag Projektmanagement 2017 · die Gestaltung von Veränderungs-prozessen in Organisationen,...

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____________________________________________________________________________________________________________ Methodentag Projektmanagement 2017 Projekte von heute für die Zukunft von morgen Wann: 23. September 2017, 09:00 Wo: ZWW der Universität Augsburg Universitätsstr. 16 86159 Augsburg Veranstalter: pm-forum Augsburg vertreten durch ZWW der Universität Augsburg Hochschule Augsburg VDI Verein deutscher Ingenieure - Augsburger Bezirksverein GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. GfA Gesellschaft für Arbeitsmethodik Kooperation: DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. Veranstaltungsleiter Programmplanung Abrechnung Dr. Gerhard Wilhelms ZWW Universität Augsburg 0821 / 598-4722 pm-forum-augsburg vertreten durch Thomas Wörle Michael Trommer Proficon Projektberatung GmbH 08247 / 901-79

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Methodentag Projektmanagement 2017

Projekte von heute für die Zukunft von morgen

Wann: 23. September 2017, 09:00 Wo: ZWW der Universität Augsburg

Universitätsstr. 16 86159 Augsburg

Veranstalter: pm-forum Augsburg vertreten durch ZWW der Universität Augsburg Hochschule Augsburg VDI Verein deutscher Ingenieure - Augsburger Bezirksverein GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. GfA Gesellschaft für Arbeitsmethodik Kooperation: DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.

Veranstaltungsleiter Programmplanung Abrechnung

Dr. Gerhard Wilhelms ZWW Universität Augsburg 0821 / 598-4722

pm-forum-augsburg vertreten durch Thomas Wörle

Michael Trommer Proficon Projektberatung GmbH 08247 / 901-79

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Uhrzeit Programm 08:30 Anmeldung und Registrierung 09:00 Eröffnung und Begrüßung

Impulsvortrag Prof. Dr. Klausing, Präsident der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Impulsvortrag Dipl. Verw. Udo Hansen, Präsident der DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V.

09:30 Frank Astors „Future Now! – Die Zukunft ist jetzt “

10:30 Kaffeepause und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Kennenlernen – Ausstellung 10:45 1: Uwe Techt:

Projektportfoliomanagement mit Theory of Constraints – Die Herausforderungen der Industrie 4.0 meistern

3: Guido Lange Anforderungs-Management – Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Entwicklungsprojekt

4: Dunja Lang Mensch 2.0 – Innovation und Spitzen-leistung mit agiler Intelligenz

10: Prof. Claus Gerberich Industrie 4.0 Geschäftsmodelle 4.0 Der Weg zu innovativen Geschäftsmodellen 4.0

11: DGQ Fachkreis Qualität und Projekte: Missverständnisse zwischen Qualitäts- und Projektmanage-ment zum Audits gibt es viele-aber wie können diese gelöst werden?

12:00 Mittagspause (Buffet) und Erfahrungsaustausch / Ausstellung 13:00 5: Jörg Rietsch

Industrie 4.0 – Auswirkungen auf Projektlandschaft und damit auf den Unternehmenserfolg

6: Dr. Helmut Schäfer Project Business Reloaded – Handlungsfelder und Stellhebel für das Projekt-management von morgen

7: Dr. Klaus Wagenhals Effektiver entscheiden in disruptiven Zeiten – eine zentrale Führungs-kompetenz der Zukunft

10: Prof. Claus Gerberich Industrie 4.0 Geschäftsmodelle 4.0 Der Weg zu innovativen Geschäftsmodellen 4.0

20: Agathe Brecht Q-Lab, Design-Thinking Teil 1

14:15 Kaffeepause und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Kennenlernen – Ausstellung Entfällt 14:30 2: Reinhard Kühn

Projekt "Kulturwandel in Unternehmen" An der Spitze steht ein geistiges Wunder!

7: Dr. Klaus Wagenhals Effektiver entscheiden in disruptiven Zeiten – eine zentrale Führungs-kompetenz der Zukunft

8: Joanne Huang Versteckte Projektkosten in internationalen Projekten.

9: Simone Gehr, Sonja Rechthaler Projekte als stabile Zonen nutzen

20: Agathe Brecht Q-Lab, Design-Thinking Teil 2

15:45 Kaffeepause und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Kennenlernen – Ausstellung 16:00 Fritz Böhle

Projektmanagement mit Improvisation - neue Wege beim Umgang mit Ungewissheit und Komplexität in Projekten 16:30 Gemeinsamer Ausklang / Ende der Veranstaltung

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Methodentag Projektmanagement 2017

Übersicht

KEYNOTE

Beginn

Future now – Die Zukunft ist jetzt –

Frank Astor

Frank Astor

Coach, Redner und Entertainer ist seit über 30 Jahren erfolgreich unterwegs in Deutschland, Österreich und der Schweiz! Er ist der Spezialist, wenn es darum geht firmenspezifische Dinge auf unterhaltsame Weise und auf höchstem Niveau zu vermitteln. Über 900.000 Zuschauer sind bis heute von seinen Auftritten begeistert! Frank Astor - muss man einfach erlebt haben!

„Future Now – Die Zukunft ist jetzt!“ Eine wissenschaftlich fundierte Infotainment-Show zu technologischen Innovationen, Industire 4.0, Künstlicher Intelligenz und Robotics. Digitalisierung ist dabei unser Leben nachhaltig zu revolutionieren. Erfahren Sie in einer faszinierenden Show wie die Trends von Morgen schon heute Ihre Erfolgsgaranten werden! „Future Now!“ versetzt in Staunen und inspiriert! Sie ist das weltweit einzige Programm dieser Art.

„Wie Frank Astor firmenrelevante Themen mit Entertainment verbindet ist genial!“ Martin Zeil, ehem.bayerischer Wirtschaftsminister

KEYNOTE Schluss

Projektmanagement mit Improvisation - neue Wege beim Umgang mit Ungewissheit und Komplexität in Projekten

Prof. Dr. Fritz Böhle ist Soziologe. Er leitet die Forschungseinheit für Sozioökonomie der Arbeits-und Berufswelt an der Uni Augsburg und ist Vorsitzender des Vorstands des ISF-München. Er forscht seit über 40 Jahren zu Entwicklungen von Arbeit und Organisation in Produktion und Dienstleistungen. Ein Schwerpunkt ist der Umgang mit Ungewissheit. Prof. Böhle hat mit Kollegen unterschiedlicher Disziplinen das Konzept des subjektivierenden Handelns entwickelt womit vor allem der besondere Wert des Erfahrungs-wissens und Gespürs bei der Lösung von Problemen begründet wird. Er ist Mit-Herausgeber des Hand-buches für Arbeitssoziologie, Referent, Mitglied der GPM-Fachgruppe „Perspektiven der Projektarbeit“ und Autor.

Prof. Böhle stellt neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum erfolgreichen Umgang mit Ungewissheit in Projekten vor und demonstriert dies mit einer musikalischen Improvisation am Piano. Mit Gespür wahrzunehmen, bildhaft und assoziativ zu denken sowie Ziele und Lösungswege auf dem Wege praktischen Tuns zu erkunden erweisen sich als besondere berufliche Kompetenzen, die gelernt werden können und müssen. Für die erfolgreiche Bewältigung von Komplexität und Ungewissheit in Projekten sind diese Kompetenzen, die bisher in der Arbeitswelt wenig beachtet werden, notwendig. Das planmäßig-rationale Handeln muss erweitert werden. Notwendig werden(auch) die Fähigkeit mit Gespür wahrzunehmen, bildhaft und assoziativ zu denken sowie Ziele und Lösungswege explorativ auf dem Wege des praktischen Tuns zu erkunden.

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WS 1 Projektportfoliomanagement mit Theory of Constraints – Die Herausforderungen der Industrie 4.0 meistern

Uwe Techt

Uwe Techt, Jahrgang 1964, ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG Nach einer Dirigentenausbildung hat Uwe Techt Betriebswirtschaftslehre studiert sowie mehrere Unternehmen gegründet und geleitet In der GPM hat er den "Deutschen Projektmanagement Award" initiiert und das Modell für "Project Excellence" entwickelt. Mit der erfolgreichen Implementierung von Critical Chain Projektmanagement in namhaften Unternehmen hat Uwe Techt der Theory of Constraints im deutschsprachigen Raum den Weg geebnet. Er ist Autor von „Project that Flow“.

Uwe Techt beschreibt, wie Sie eine auf die Unternehmensziele ausgerichtete Projektportfolio-Steuerung mit geringem Aufwand und größtmöglicher Wirkung aufsetzen und nutzen können. Anhand von Beispielen aus der Automobilindustrie, der Informationstechnologie und dem Anlagenbau zeigt er, wie Unternehmen mit Hilfe der Theory of Constraints sehr schnell signifikante Performance-Durchbrüche realisieren: Mehr Projekte in kürzerer Zeit, Gewinn- und Cashflow-Steigerungen. Sie erfahren, wie Sie die drei Kernaufgaben im Projektportfoliomanagement mit Hilfe der TOC bewältigen können: - Nur die Projekte realisieren, die der

Unternehmensstrategie dienen. - Nur die Inhalte realisieren, die dem

jeweiligen Projektziel optimal dienen. - Die ausgewählten Projekte in der

richtigen Reihenfolge so schnell wie möglich umsetzen.

WS 2 Projekt "Kulturwandel in Unternehmen" An der Spitze steht ein geistiges Wunder!

Reinhard Kühn

Reinhard Kühn, Dipl. Soz. Päd. (FH) ist langjähriger Trainer für Projektmanagement. Zu seinen Arbeitsfeldern gehören insbesondere die Gestaltung von Veränderungs-prozessen in Organisationen, die Moderation und das Training von Projektgruppen und die konkrete Projektberatung. Ihn zeichnet ein kreatives und erlebnisorientiertes Arbeiten aus. Es fällt ihm leicht, komplexe Inhalte einfach und anschaulich darzustellen und Strukturen in ein Projekt-Neuland zu legen. Er selbst sagt von sich: „Es geht mir immer darum, ein inneres Verlangen auszudrücken, von dem ich denke, dass es andere auch bewegt: Ideen verwirklichen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, Klarheit und Disziplin.“

Warum der „Trift“ hin zum Thema Kulturwandel? Was ist der Motor für solche Veränderungsprozesse? Und ist Kulturwandel in Unternehmen überhaupt machbar? In immer kürzeren Zyklen verändern sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen an Produkte und Dienstleistungen. Firmen fusionieren oder nehmen grundlegende Umstrukturierungen vor. Hieraus entsteht die Notwendigkeit hin zu einer permanenten Kommunikation und dem Abgleich der Sichtweisen. Entscheidungsprozesse müssen in hochkomplexen Umfeldern systemisch neu organisiert und immer wieder neu verhandelt werden. Es handelt sich also um Veränderungen, die immer mit einem Lernprozess einhergehen und insbesondere Führungskräfte extrem herausfordern. In diesem Beitrag wollen wir mit frischem Wind die Segel setzen und Ihnen konkrete Gestaltungsmöglichkeiten im „Projekt Kulturwandel“ aufzeigen.

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WS 3 Anforderungs-Management – Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Entwicklungsprojekt

Guido Lange

Guido Lange hat Mathematik, Physik und Wirtschaftswissenschaften studiert. Nach wissenschaftlicher Tätigkeit in der forstwirtschafltichen Fernerkundung und internationalem IT-Projekt-management machte er sich selbst-ständig mit der Entwicklung von Scannern/Software für Belegerfassung. Die Auseinandersetzung mit der Organisation von Arbeitsabläufen und bildgebenden Prüfverfahren führte ihn und seine Unternehmen in die Produktentwicklung und Produktion der Automobilindustrie. SW-Werkzeuge, Beratung und Lehre zu prozess-orientierter Unternehmensführung und zu Prozess- und Projektorganisation im Lebenszyklus mechatronischer Produkte sind sein heutiges Tätigkeitsfeld.

Kundenlastenheft, Systemlastenheft, Komponentenlastenheft, Pflichtenheft, Feature-Spezifikation – die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen mit Begriffen, unter denen jeder etwas anderes versteht. Was genau sind Anforderungen an ein technisches Produkt? Was ist eine gute Anforderung? Gibt es Regeln und Best-Practice-Erfahrungen für Anforderungen? Wie prüft man die Erfüllung von Anforderungen? Was ist mit Nachverfolgbarkeit von Anforderungen gemeint? Braucht man im Zeitalter von Agilität überhaupt noch Anforderungen? Dieser Beitrag zeigt, was ein starkes Anforderungs-Management leistet und wie es organisiert werden kann.

WS 4 Mensch 2.0 – Innovation und Spitzenleistung mit agiler Intelligenz

Dunja Lang

Dunja Lang MBA, Dipl. Soz.päd. (FH) unterstützt als Sparringspartner Unternehmen im komplexen Umfeld und bei Veränderungsprozessen. Dazu coacht sie Spitzensportler und Führungskräfte für mehr Mentale Stärke und bei "Auftrittsstress". Sie ist überzeugt: Wir müssen nicht mehr, sondern anders arbeiten! Das größte Innovationspotenzial steckt im Faktor Mensch - in der Version 2.0! Dunja Lang - 25 Jahre Expertise: -langjährige Führungs- und Projek- terfahrung ( u.a. Manager Corp. Change Management bei Dachser, Senior Project Manager bei Malik/ St.Gallen) - zert. Senior-PM (IPMA, Level B) - Buch: Gefangen im Komplexitäts- dilemma - Spezielle Expertise: Systemwissenschaften und Kybernetik, Mentales Training, (Hypno-) systemisches Coaching (DBVC), klinische Hypnose (MEG

Im dynamischen und komplexen Umfeld brauchen wir Fokussierung und Überblick. Nur so können wir Komplexität optimal meistern. In Zeiten von „Datenflut“ und Multitasking sehen wir oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Stress und Defokussierung führen dazu, Komplexität als „Bedrohung“ zu empfinden und Zusammenhänge unzulässig zu vereinfachen. Ungelöste Zielkonflikte, defensive Entscheidungen sowie „Silo-Denken“ sind die Folge. Wie lösen wir diese Blockaden? Wie nutzen wir vorhandenes und bislang ungenutztes Potenzial intelligent – für Spitzenleistung, Innovation und Motivation? Erkenntnisse der Neurowissenschaften, sowie der Psychologie, Hypno-Systemik und Kybernetik können die Leistung und Zufriedenheit von Entscheidern und Teams auf ein neues Niveau bringen. Dafür gibt es innovative Tools und Vorgehensweisen, die mehr agile Intelligenz in Entscheidungen und Projekte bringen.

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WS 5 Industrie 4.0 – Auswirkungen auf Projektlandschaft und Unternehmenserfolg

Jörg Rietsch

Jörg Rietsch ist Überzeugter, Über-zeugender und somit „Überzeugungs-täter“ zum Thema Projekt Portfolio Management. - Geschäftsführender Gesellschafter

der adensio GmbH - Mitglied der Regionalleitung der

GPM Region Freiburg - Lehrbeauftragter für Projekt-

management, DHBW Lörrach - Autor des Buches „Projektportfolio-

Management“ - Change-Architekt 17 Jahre Erfahrung in der Beratung, im Training, Coaching und der Softwareeinführung im Bereich PPM / Multiprojektmanagement, PM, 10 Jahre Erfahrung als Softwareentwickler und Implementierungsberater ERP

Als Auswirkung der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit einer Vielzahl von Projektideen und Projekten konfrontiert. In diesem Zusammenhang müssen sie zum einen kurz- und mittelfristig die Wirtschaftlichkeit sicherstellen sowie mittel- und langfristig strategische Entscheidungen treffen und somit die „richtigen“ Projekte einleiten und umsetzen. Eine große Herausforderung ist es, die Projektelandschaft / das Projektportfolio auszurichten, zu steuern und frühzeitig korrigierend einzugreifen. Zusätzlich belastende Maßnahmen aus z.B. gesetzlichen Vorgaben, und deren Auswirkung auf laufende Projekte Viele Projekte ziehen Veränderungen mit sich, die nicht nur Technologien sondern auch die Mitarbeiter betreffen. Damit ist klar, dass bei der Auswahl der Projekte die Auswirkungen auf die Organisation, die Mitarbeiter und die Prozesse wichtig sind. Wir müssen sicherstellen, dass das Unternehmen nicht so stark belastet wird, dass wir uns überwiegend mit uns selbst und nicht mehr mit den eigentlichen Unternehmenszielen beschäftigen.

WS 6 Project business reloaded - Handlungsfelder und Stellhebel für das Projektmanagement

von morgen

Dr. Helmut Schäfer

Dr. Helmut Schäfer ist Managing Partner der TCI GmbH und dort zuständig für Project Management Excellence. Zuvor war er als Geschäftsführer der Eurosysteam GmbH verantwortlich für die Umsetzung komplexer Veränderungsprojekte. Seine Laufbahn begann er bei der ABB im Bereich Management Consulting, wo er als Mitglied der Geschäftsleitung weltweit das Competence Center Engineering und Projektmanagement verantwortete. Er studierte am KIT in Karlsruhe und promovierte über CAD/CAM-Gesamtkonzeptionen.

Die fortschreitende Digitalisierung in den Unternehmen wird die Art und Weise, wie Projekte geplant und durchgeführt werden, fundamental verändern. Digitales Prozessmanagement wird auch im Projektgeschäft zu einem Schlüsselkonzept, um Aufwände weiter zu reduzieren und die Transparenz für alle Beteiligten zu erhöhen. Im Rahmen dieses Vortrags wird aufgezeigt, welche Maßnahmen zur gezielten Weiterentwicklung des Projektgeschäfts erforderlich sind.

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WS 7 Effektiver entscheiden in disruptiven Zeiten – eine zentrale Führungs-kompetenz der Zukunft

Dr. Klaus Wagenhals

Dr. Klaus Wagenhals ist seit 1998 selbständiger Begleiter von Change-Prozessen, Führungs- und Projekt-Optimierer in den Branchen IT, Automotive, LifeSciences, High-Tech, u.a. Er ist Netzmanager von metisleadership. Davor war er 9 Jahre Geschäftsführer in einer mittel-ständischen Beratungsagentur. Als gelernter Organisations-Psychologe und Industrie-Soziologe, arbeitete er seit Ende der 70er Jahre in verschiedenen Projekten in unterschiedlichen Rollen. Er mischt sich als Autor und Speaker in die Debatte um neue Ansätze für leadership und Projektmanagement ein und engagiert sich dort auch ehrenamtlich.

Alle beklagen es oder akzeptieren es: die Zunahme der Komplexität und Dynamik in Projekten. Wie kann in solchen Zeiten noch gute Qualität geschaffen, sauber analysiert, Alternativen erprobt werden? Viele Zusammenhänge haben wir noch im Blick, können aber ihr Zusammenwirken kaum erfassen, geschweige denn vorhersagen • Die einen versuchen Komplexität zu

reduzieren - so dass das Wesentliche sichtbar oder erkennbar wird.

• Andere handeln nach der Devise: die erste zu findende Lösung ist die Richtige; man ist schnell zufrieden und hat nicht die Geduld nach Alternativen zu suchen.

• Wieder Andere versuchen, die Komplexität mit Hilfe eines oder mehrerer Modelle zu „durchschauen“, ihre Strukturen sichtbar zu machen.

Häufig wird zu langsam oder gar nicht entschieden. Grade im Übergang zur agilen Welt und im Zusammenhang mit der Digitalisierung will und muss man schneller und besser sein im Projekt

WS 8 Versteckte Projektkosten in internationalen Projekten

Joanne Huang

Joanne Huang, ist Taiwanesin (Muttersprachen: Mandarin, Kantonesisch). Sie arbeitete als Bachelor of Business Administration in der IT-Branche Taiwan und zog 1992 nach Augsburg. Die seit 2001 selbstständige Dipl. Ökonomin gründete das Wirtschafts-büro Huang+Jaumann. Sie führt bundesweit Seminare durch. Projektberatung, Koordination, deutscher und chinesischer Firmen, interkulturelles Training und Coaching gehören zu Ihren Schwerpunkten. Als Autorin verfasst sie Beiträge über chinesische Mentalität und Verhaltens-muster im Geschäftsbereich. Frau Huang ist Zertifizierte systemische Beraterin und zertifizierte interkulturelle Trainerin

Das Zeitalter der Digitalisierung ist angebrochen. Der Druck der globalisierten Markt verschärft sich. internationale Kunden erhöhen die Anforderung an guten und schnelleren Service. Die Projekte werden komplexer und das Projektteam mit Partnern aus aller Welt besteht oft nur virtuell. Wir stehen vor der Herausforderung, in der virtuellen Welt effektiv zu arbeiten. Wo könnten sich „Kostenfallen“ verbergen? Wodurch können versteckte Projektkosten verursacht werden? „Versteckte Projektkosten“ sind Kostenfaktoren, die man übersieht oder die durch einen unerwarteten Aufwand entstehen und nicht kalkuliert wurden. Plötzlich tauchen diese auf und provozieren eine unerfreuliche Debatte unter den Partnern über deren Übernahme. In diesen Workshop erfahren Sie durch konkrete Fallbeispiele wie Sie mit möglichen Krisensituationen umgehen.

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WS 20 Q-Lab, Design-Thinking Teil 1 und 2

Agathe Brecht

Agathe Brecht ist seit 2011 bei der DGQ und arbeitet dort im Team Innovation & Transformation. Sie analysiert für die DGQ Trends und interessiert sich für Zukunftsthemen, die Wirtschaft und Gesellschaft und besonders das Qualitätsmanagement und die Qualitätssicherung verändern und prägen. Agathe Brecht verfügt über langjährige Erfahrung im Wissensmanagement und in der Informationsrecherche bei der Unternehmensberatung Bain & Company. Davor hat sie in verschiedenen Positionen im ifo Institut für Wirtschaftsforschung sowie bei der Deutschen Bundesbank gearbeitet.

Design Thinking ist eine Methode zur Produkt- und Problemlösungskonzeption, die erfinderisches Denken mit radikaler Kundenorientierung verbindet. Sie basiert auf interdisziplinärem Teamwork, einem iterativen Prozess und ist ergebnisoffen aber ergebnisorientiert. Gerade in Unternehmen, die innovativ und marktorientiert agieren, kann die Methode auf fruchtbaren Boden fallen. Doch Design Thinking ist nicht nur eine weitere, sehr effiziente und kreative Design-Methode. Gelebtes Design Thinking ist organisationsverändernd, stärkt die interdisziplinäre Vernetzung, stellt Hierarchien in den Hintergrund und stimuliert die Agilität der Organisation. Sie ist ideal geeignet, die Veränderungen durch die digitale Transformation, sich verändernde Märkte und Arbeitswelten zu meistern. In einer eineinhalbstündigen, einfachen Designübung können die Teilnehmer alle Prinzipien des Design Thinking erleben. Anschließend folgen eine gemeinsame Reflexion des Erlebten und die Erläuterung der Methode und ihrer Wirkmechanismen. Anschließend folgen eine gemeinsame Reflexion des Erlebten und die Erläuterung der Methode und ihrer Wirkmechanismen.

WS 9 Projekte als stabile Zonen nutzen

Simone Gehr

Simone Gehr. Dipl. Betriebswirtin FH und zertifizierter Business Coach; Leiterin der Fachgruppe „systemisches Projekt- und Changemanagement“ bei der GPM und erfahrene Prozessmanagerin und Führungskraft im Bereich Logistik / Supply Chain in der produzierenden Industrie. Sie begleitete und leitete erfolgreich zahlreiche internationale Projekte und war mehrfach Mentorin für asiatische Projektteams. Sie weiß, was Menschen bewegt, wenn es um Führung und Change geht. Wissen und Erfahrung kombiniert sie mit neuen Ansätzen u. a. aus dem Changemanagement oder den kognitiven Wissenschaften.

Was die Arbeitswelt von morgen für uns bereit hält, wird gerade vielfach diskutiert. Mit ihren Megatrends Digitalisierung und Globalisierung schafft sie eine Flexibilität, die Unternehmen auf dem Weltmarkt agil hält und ungeahnte Spielräume in der Arbeitsgestaltung zulässt. Folgt man Dr. Nicola J. Millard, Customer Experience Futurologist bei der British Telecom, wird an komplexen, schnell wechselnden Aufgabenstellungen nicht mehr an festen, für die Ewigkeit geschaffenen örtlichen Einheiten gearbeitet werden. Stattdessen vergeben Firmen über virtuelle Arbeitsmarktdatenbanken temporär Projekte per Ausschreibung und arbeiten mit über den Erdball verteilten Freelancern. Simone

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Sonja Rechthaler

Sonja Rechthaler, MBA, Dipl.oec.U., berät und begleitet Menschen und Organisationen bei der Umsetzung von Veränderungsvorhaben. Mehr als 20 Jahre Führungs- und Management-Erfahrung, inkl. Projekt- und Change-Management, in einem mittelständischen Unternehmen und in einem internationalen Konzern in den Bereichen Logistik und Customer Service bilden eine solide Basis für ihre freiberufliche Tätigkeit als systemische Organisationsentwicklerin und - beraterin, Trainerin und Coach.

Gehr und Sonja Rechthaler sind überzeugt: Projektarbeit wird in der VUCA-Welt nicht nur über alle Grenzen hinweg weiter zunehmen, sondern auch eine wichtige Schlüsselrolle einnehmen. Für die virtuellen Job-NomadInnen einer modernen Arbeitswelt entwickeln sich Projekte zu „Oasen“, sprich: temporären stabilen Zonen, die Zugehörigkeit, Orientierung, Einfluss, Verlässlichkeit und Sicherheit bieten können. Im Workshop lernen Sie Tools kennen, mit denen Sie ein Projekt zur stabilen Zone formen können. Das nutzt Ihnen auch schon im Hier und Jetzt im Wettbewerb um kompetente ExpertInnen.

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WS 10 Industrie 4.0 Projektmanagement 4.0

Prof. Dr. Claus Gerberich

Prof. Dr. Claus Gerberich studierte, nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmacher, Maschinenbau und Betriebswirtschaft. Seine Forschungstätigkeit am M.I.T in Cambridge und Mannheim beendete er mit der Promotion zu „Alternativen der Forschungs- und Entwicklungspolitik eines Unternehmens“. Er sammelte über 25 Jahre Führungserfahrung als Direktor, Geschäftsführer, Mitglied des Vorstandes, Vorsitzender und als Gesellschafter in namhaften Unternehmen, bevor er dem erneuten Ruf nach wissenschaftlicher Arbeit folge und eine Professur an der Fachhochschule Worms, Lehrstuhl für internationales Management und Controlling annahm. Darüber hinaus ist Prof. Gerberich vielfach als Lehrbeauftragter (EBS, Erasmus Universität, Boston business school, etc.) sowie als Aufsichtsrat in verschiedenen mittelständischen Unternehmen tätig.

• Industrie 4.0 das flexible, digitalisierte, vernetzte Unternehmen

• Die Herausforderung der disruptiven Innovation

• Die Anforderungen an Projektmanagement 4.0

• Die vier Phasen der digitalen Innovation Ideation, Evaluation, Execution, Diffusion

• Die ausgewogene Balance zwischen offenen Prozessen und vielen Freiheitsgraden und klar geführten Prozessen

• Gute Ideen sind kein Zufall • Professionelles

Veränderungsmanagement • Experimente und aus Fehlern lernen

WS 11 Missverständnisse zwischen Qualitäts- und Projektmanagement - zum Thema Audit gibt es viele, wie können sie gelöst werden?

„Qualität & Projekte“ der DGQ und GPM

Gabriela

Zimmermann

Cathleen

Mittelstädt

Gabriela Zimmermann ist geschäfts-führende Gesellschafterin des über 40 Jahre alten Trainings- und Beratungs-unternehmen ipu fit for success. Nach dem Studium an der Technischen Uni-versität Berlin hat sie am Fraunhofer Institut Berlin gearbeitet. Heute sind ihre Schwerpunkte Qualitäts- und Prozessmanagement sowie der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Sie ist EFQM Assessor, VDA 6.3 Auditor, Interner Auditor TS 16949:2009, 1st and 2nd party auditor IATF 16949:2016. Cathleen Mittelstädt Leiterin Qualitätswesen bei der Firma Heuschkel Druckguss GmbH in Nürnberg. Ehrenamtliche Tätigkeit im gemeinsamen Fachkreis der DGQ und GPM: Fachkreis Qualität & Projekte, seit 01/2015 Mitglied im Leitungsteam Qualitätssicherung in Entwicklungs-projekten (Risikoanalyse, Q&A Plan, FMEA, Lieferantenqualität, Lessons Learned) und PPAP, Audits, 8D

Missverständnis Audit: Ein unterschiedliches Verständnis des Begriffs Audit bei Qualitätern und Projektlern führt zu Missverständnissen während des Audits und in der Nachbearbeitung. Ist ein Audit eine Konformitätsprüfung oder Güte/Ergebnisprüfung oder beides? Im Rahmen des Workshops werden Handlungsempfehlungen vorgestellt und mit den Teilnehmern weiter ausgearbeitet.

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Unsere Sponsoren

Analyse, Beratung, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung / Coaching und Softwareauswahl bzw. –implementierung im Bereich Projekt Portfolio Management. Gemeinsam mit unseren Kunden steigern wir die PORTFOLIO PERFORMANCE „Performance“ zielt auf den Investitionserfolg. Gemessen an den konkurrierenden Ziel-Dimensionen Strategie, Wirtschaftlichkeit, Risiko und Komplexität, Regulatorische Vorgaben, Technische Notwendigkeiten, Marktveränderungen und der daraus resultierenden Modernisierung / Digitalisierung der Produkte und der Organisation Durch die Einführung und Verankerung eines antizipatives Portfolio Managements stellen wir gemeinsam mit Ihnen sicher, dass die gegenwärtigen Informationen aus der Projektepipeline und dem laufenden Projektportfolio im Abgleich mit Erfahrungswerten und den Unternehmensstrategien verwendet werden um möglichst geeignete Aktionsmuster und somit Entscheidungen in der Projektelandschaft auf die unmittelbar und mittelbar bevorstehenden Situationen und Entwicklungen einzustellen.

www.adensio.de

Grow with us VISTEM unterstützt Unternehmen dabei, Cash Flow und Gewinn schnell zu steigern und dabei gleichzeitig das Unternehmen fit zu machen für exponentielles Wachstum (und dafür, nachhaltig zu florieren). Im Projektumfeld bedeutet das: mehr Projekte in kürzerer Zeit - Aufbau von entscheidenden Wettbewerbsvorsprüngen: schneller und viel zuverlässiger als der Wettbewerb zu werden. Die Andersmacher VISTEM ist keine typische Unternehmensberatung.

• Wir arbeiten nur mit Unternehmen, die eine Performance erreichen wollen, die ihnen bisher unerreichbar erschien.

• Wir implementieren nur Lösungen, die tatsächlich eine außergewöhnliche Performance bewirken - ohne dabei langfristigen Erfolg für kurzfristige Ziele zu gefährden oder eine Interessengruppe gegenüber einer anderen (Inhaber, Management, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten) zu benachteiligen.

• Unsere Honorare basieren nicht auf Tagessätzen, sondern auf dem wirtschaftlichen Wert, der durch uns generiert wird.

Die Unternehmensgestalter Wenn Sie erfahren möchten, wie VISTEM Sie dabei unterstützen kann, Ihr Unternehmen auf eine neues Performanceniveau zu entwickeln, kontaktieren Sie uns für eine erste kostenfreie Analyse.

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Dunja Lang – Für Weiterkommer: sportiv intelligent sein – Spitze leisten Meine Sparring-Disziplinen: 1. Fokus schärfen, 2. Komplexität bewältigen, 3. Agilität steigern. Wer sich den richtigen Fragen stellt und immer neue Antworten darauf findet, wird vorne sein und vorne bleiben. Dafür trete ich an. Dunja Lang Consulting unterstützt als Sparringspartner Unternehmen, Führungskräfte und Teams im komplexen Umfeld und bei Veränderungsprozessen. Dazu coache ich Spitzensportler und Führungskräfte für mehr Mentale Stärke und bei "Auftrittsstress".

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Unsere Träger

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Regionalgruppe Augsburg Am Tullnaupark 15, 90402 Nürnberg, www.gpm-ipma.de [email protected] 0172 / 821 1701

DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. Regionalkreis Augsburg Watzmannstr 30, 86163 Augsburg, www.dgq.de [email protected] 0171 / 782 1193

Verein Deutscher Ingenieure – Augsburger BV Am Technologiezentrum 5, 86159 Augsburg www.vdi-augsburg.de/ [email protected] 0821 65060 590

Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. c/o Heinz Hütter, Kreitmayrstr. 23, 86165 Augsburg [email protected] 0821 / 51 54 03

Universität Augsburg, ZWW Universitätsstraße 2, 86159 Augsburg, www.zww-uni-augsburg.de [email protected] 0821 / 598 4722

Hochschule Augsburg Institut für Technologie- und Wissenstransfer – ITW An der Hochschule 1, 86161 Augsburg, www.hs-augsburg.de/itw [email protected] +49 821 5586-3251

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