Methoden des Kunstunterrichts nach F. Seydel / H. Meyer

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Methoden des Kunstunterrichts nach F. Seydel / H. Meyer

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Methoden des Kunstunterrichts nach F. Seydel / H. Meyer. METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT. Der Methodenbegriff. etymolog . Bedeutung: „einem Weg folgen“, „nach etwas forschen“ - PowerPoint PPT Presentation

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Methoden des Kunstunterrichts

nach F. Seydel / H. Meyer

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METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT

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Der Methodenbegriff

• etymolog. Bedeutung: „einem Weg folgen“, „nach etwas forschen“

• Erste Definition: Methodisch handeln heißt, etwas vor dem Hintergrund eines Planes, mit einer gewissen Regelmäßigkeit in der Vorgehensweise, angehen.

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• keine Methode ohne „Etwas“ (Gegenstand der Forschung, Lerngegenstand)

• „Es gibt eben keine Methoden `an sich`, sondern immer nur `eingewickelt` in bestimmte Aufgaben, die im Unterricht bearbeitet werden sollen“ (H. Meyer)

• Definition: Methode ist als methodisches Handeln in einer jeweils konkreten Situationmit einem jeweils benennbaren Ziel zu verstehen,in dem auf methodische Muster zurück gegriffen wird.

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Unterscheidung Methoden (nach J. Eucker 1982)

1. fachspezifische Unterrichtsmethoden 2. unterrichtsspezifische Fachmethoden

zu 1.: allgemeindidaktisch eingebundene Unterrichtsmethoden (Arbeits- / Sozialformen)

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zu 2.: ausgehend von der Kunst / KunstwissenschaftUnterscheidung in - produktionsorientierte Fachmethoden - rezeptionsorientierte Fachmethoden

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Auswahl Fachmethoden im Kunstunterricht (nach J. Eucker 1982)

Produktionsorientiert, z.B. • Sammeln und Erforschen,• Spielen, Agieren und Inszenieren,• Zeichnen, Malen, Drucken, Collagieren und Schreiben,• Montieren, Installieren, Bauen, Formen und

Konstruieren,• Fotografieren und die Arbeit mit digitalen Medien.

Rezeptionsorientiert, z.B.• Ästhetische, zunächst subjektive

Wahrnehmungsweisen und • bildorientierte Analyse- und Interpretationsmethoden.

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METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT

VERMITTTLUNGSSITUATIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

EINGÄNGE ÜBERGÄNGE AUSGÄNGE

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Eingänge

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Eingänge

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Übergänge

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Ausgänge

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METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT

VERMITTTLUNGSSITUATIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

EINGÄNGE ÜBERGÄNGE AUSGÄNGE

HANDLUNGSDIMENSIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

ZEITL. DIMENSION RÄUML. DIMENSION SOZIALE DIMENSION

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Zeitliche Dimension

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Räumliche Dimension

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Soziale Dimension

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METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT

VERMITTTLUNGSSITUATIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

EINGÄNGE ÜBERGÄNGE AUSGÄNGE

HANDLUNGSDIMENSIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

ZEITL. DIMENSION RÄUML. DIMENSION SOZIALE DIMENSION

ORGANISATIONSFORMEN IM KUNSTUNTERRICHT

Z.B. LEHRGANG, WERKSTATT, STATIONSARBEIT

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METHODISCHES HANDELN IM KUNSTUNTERRICHT

VERMITTTLUNGSSITUATIONEN IM KUNSTUNTERRICHT

EINGÄNGE ÜBERGÄNGE AUSGÄNGE

HANDLUNGSDIMENSIONEN IM KUNSTUNTERRICHT ZEITL. DIMENSION RÄUML. DIMENSION SOZIALE DIMENSION

ORGANISATIONSFORMEN IM KUNSTUNTERRICHT

Z.B. Freiarbeit, Lehrgang, Projekt

MIKROEBENE

MESOEBENE

MAKROEBENE