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Landeshauptstadt München Messestadt Riem Das Projekt – Planung und Realisierung

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Landeshauptstadt München

Messestadt Riem

Das Projekt – Planung und Realisierung

Auf dem Gelände des ehemaligen

Flughafens München Riem entsteht

ein neuer Stadtteil zum Leben,

Wohnen, Einkaufen, Arbeiten und

Erholen.

Die Messestadt Riem ist mit einer

Fläche von 560 ha eines der größ-

ten städtebaulichen Entwicklungs-

gebiete Europas. Sie wird Raum für

rund 16.000 Einwohner, vielfältige

Infrastruktur- und Versorgungsein-

richtungen und einen großen Land-

schaftspark mit Badesee und Rodel-

hügel bieten. Neben der Neuen

Messe München werden hier auch

Gewerbe- und Dienstleistungsbe-

triebe mit insgesamt etwa 13.000

Arbeitsplätzen ihren Standort

haben.

Städtebau

Planungsziele

Die Planung für die Messestadt Riemverfolgt das Ziel, zwischen der Groß-stadt und der Region ein in seiner Nut-zung vielfältiges, in seiner Versorgungweitgehend eigenständiges und in sei-ner Gestaltung attraktives Stadtgebildeentstehen zu lassen.

Dazu wurden im Sinne nachhaltigerEntwicklung drei wesentliche Pla-nungsziele definiert, in die sich alleVorhaben einordnen lassen:

– Identität und Stadtgestaltung– Ökologische Stadtentwicklung– Vollständige Infrastruktur

Planungskonzept

Kerngedanke des Planungskonzeptesist die intensive Verzahnung von Stadtund Landschaft, geprägt durch denWechsel von urbanen Straßen- undPlatzräumen mit großzügigen Grünflä-chen. Der Schwerpunkt der Bebauungkonzentriert sich im Norden des Pla-nungsgebietes und lässt Raum füreinen zusammenhängenden Land-schaftspark im Süden. Der Gestaltungdes Stadtteiles liegt ein klares, räum-liches Konzept zugrunde, das die Be-bauung in einzelne Nutzungsbereicheordnet:

Die gewerblichen Nutzungen und dieMesse München sind nördlich derOst-West-Achse, der Willy-Brandt-Allee, angeordnet. Südlich der Willy-Brandt-Allee liegen das Zentrum unddie Wohnquartiere mit den zugehöri-gen Infrastruktureinrichtungen. Densüdlichen Ortsrand bildet die „Prome-nade“, eine fast zwei Kilometer langedreireihige Robinienallee.

Ein zentraler Stadtraum erstreckt sichvon der Einfahrt in die Messestadt –markiert durch den historischen Flug-hafentower – über das Messevorfeldmit Messesee, den Willy-Brandt-Platz,den Platz der Menschenrechte undden zentralen Grünraum bis in denRiemer Park.

An den städtebaulichen HauptachsenOlof-Palme-Straße und Willy-Brandt-Allee liegen Standorte für Mischge-biete und für zentrale Büro-, Handels-

Messesee und ehemaliger Flughafentower Platz der Menschenrechte mit Kirchenzentrum

Zentraler Stadtraum von Süden

Zentrum

Wohnen

Die Messestadt bietet „Wohnen imGrünen“, aber mit allen Vorzügen einerstädtischen Umgebung: Vielfalt für Fa-milien und Alleinlebende, für Alte undJunge, Mieter, Genossenschaften undEigentümer, für alle Einkommensgrup-pen. Unterschiedliche Gebäudetypenermöglichen ein Wohnungsangebot,das den unterschiedlichen Interessenund Lebensformen vieler Menschenentspricht.

Die Wohnquartiere sind geprägt durchkontrastierende öffentliche und privateStadträume. Höfe und Freiräume mitDurchgängen und Blickbeziehungenbilden ein abwechslungsreiches, leben-diges Wohnumfeld. Gärten, Terrassen,Balkone und Loggien holen die Naturbis in die Wohnung. Helle Farben ver-binden die Baukörper, Farbakzente be-

und Dienstleistungseinrichtungen.Zentraler Platz der Messestadt undSchnittpunkt dieser Achsen ist derWilly-Brandt-Platz, an dem die Nutzun-gen Wohnen, Gewerbe, Infrastrukturund Messe verknüpft werden.

Im Zentrum am Willy-Brandt-Platzsorgt die Kombination aus Einkaufen,Gastronomie, Arbeiten, Wohnen,Hotel und Freizeitnutzungen für eineBelebung zu jeder Tageszeit. Hiersteht auch ein kulturelles Zentrum füralle Bürgerinnen und Bürger zur Ver-fügung. Schmale Stadtgassen führennach Süden zum Platz der Menschen-rechte mit Caféhausterrasse und Bän-ken im Schatten von Birken und Kie-fern als Treffpunkt und Aufenthaltsortfür die Bewohner der Messestadt.Hier liegt auch ein Alten- und Service-zentrum sowie das Kirchenzentrum,dessen strahlend weißer Kirchturmden Stadtraum um eine starke Verti-kale ergänzt.

Die Wohngebiete südlich der Willy-Brandt-Allee sind sowohl mit demZentralen Stadtraum als auch demRiemer Park verbunden. Ihre Haupter-schließung erfolgt über Stichstraßen,die von der Willy-Brandt-Allee nachSüden führen. Im Wechsel mit denWohnstraßen wird jede zweite Nord-Süd gerichtete Achse zur Grünachse,die sich zum Riemer Park aufweitetund den Stadtteil mit dem Park ver-bindet. So entstehen Freiräume viel-fältiger Qualität und Charakteristik.Alle Bauquartiere haben eine Straßen-und eine Grünseite.

leben das Stadtbild. Begrünte Dächerund Fassaden verbessern das Klein-klima. Infrastruktureinrichtungen, Kin-dertagesstätten, Kinderkrippen undSchulen sowie Spielplätze, liegen inunmittelbarer Nähe der Wohnungenund sind mit wenigen Schritten er-reichbar.

Münchner Mischung

Der Wohnungsbau unterteilt sich ganzim Sinne der stadtweit verfolgten„Münchner Mischung“ in drei unter-schiedliche Wohnungsangebote: ge-förderter Mietwohnungsbau, MünchenModell und freifinanzierter Wohnungs-bau. Diese sind zu etwa gleichen Tei-len vertreten, so dass sich insgesamteine ausgewogene Bevölkerungsstruk-tur ergibt.

Wohnstraße Wohnen und Freiraum

„Verzahnung” von Bebauung und Grün

Infrastruktur

Ein für die Messetadt Riem entwickel-tes Infrastrukturkonzept erfasst diegrundsätzlichen Erfordernisse desneuen Stadtteils aus sozialräumlicherund -planerischer Sicht und stellt sicher,dass alle notwendigen Einrichtungensinnvoll angeordnet und rechtzeitig mitFertigstellung der jeweiligen Wohn-bauabschnitte auch benutzbar sind.

Die Kindertagesstätten, Kinderhorteund das Familienzentrum sind unmit-telbar bei den Wohnungen situiert.Das Einkaufszentrum, Kirchenzen-trum, Kulturzentrum und Altenservice-zentrum sind am Willy-Brandt-Platzentstanden. Ein weiteres kleinesZentrum wird am östlichen Ende derWilly-Brandt-Allee am U-BahnhofMessestadt Ost entstehen.

Südlich der Promenade liegen all dieEinrichtungen, die von der Lage amLandschaftspark profitieren: zum Bei-spiel die Jugendfreizeitstätte sowieFreizeit- und Sportanlagen, die alle Be-wohnerinnen und Bewohner der Mes-sestadt Riem und auch der angrenzen-den Stadtteile nutzen können. So gibtes in der Messestadt von Anfang aneine funktionierende Infrastruktur mitAngeboten für alle Altersstufen.

Wohnhof

Südlich des Riemer Parks soll am Rap-penweg ein Gewerbegebiet mit relativeinfachem Standard auf rund 23 haentstehen. Einfache Baustrukturen mitgroßen Betriebs- und Lagerflächen be-stimmen das Erscheinungsbild.

Messestandort München

1998 verlagerte die Messe Münchenihren Standort aus der Innenstadt indie Messestadt Riem. Damit hat derMessestandort München an Qualitätgewonnen und auch seine nationaleund internationale Position nachhaltigverbessert. Gleichzeitig ist die Messemit ihren derzeit 17 Messehallen mit180.000 qm Hallenfläche und 360.000qm Freifläche integraler Bestandteilder Messestadt Riem geworden.

Freiraum

Die Sicherung umfangreicher Grünflä-chen war Vorgabe für die Entwicklungdes neuen Stadtteils. Die kompakteBauweise der Messestadt wird durchgroßzügige, weiträumige, miteinandervernetzte Grün- und Freiflächen, dienahezu die Hälfte der Gesamtflächeumfassen, ausgeglichen und qualitativaufgewertet. Die Grenzen zwischenBebauung und Freiraum, zwischendem neuen Stadtteil und der umge-benden Landschaft werden klar defi-niert und gleichzeitig in enge Bezie-hung gesetzt.

Technologiepark

Arbeiten

Gewerbegebiete

Auch in den Gewerbegebieten derMessestadt sind Identität und städte-bauliche Qualität Ziel der Planung. Aus-gehend von den unterschiedlichenAnforderungen werden auf den jewei-ligen Standort abgestimmte Gewerbe-gebietstypen entwickelt. Identitätentsteht aus den Nutzungsgemein-samkeiten und den entsprechendenstädtebaulichen Strukturen:

Der Technologiepark MessestadtWest ist als modernes Gewerbegebietkonzipiert, das den Bedürfnissen inno-vativer und wachstumsorientierterBranchen entgegenkommt. Er um-fasst einschließlich der angrenzendenKern- und Mischgebiete eine Flächevon insgesamt rund 28 ha. Ein klaresräumliches Konzept und anspruchsvol-le Architektur schaffen Standorte undgute Adressen. Klare Gebäudekantenprägen die Straßenräume.

Das Gewerbegebiet Messestadt Ostist als klassisches Gewerbegebiet ge-plant und auf einer Fläche von rund12,5 ha insbesondere auf kleine undmittlere Unternehmen aus Handwerk,Produktion und Vertrieb ausgerichtet.Die vorgegebene Höhenentwicklungder Bebauung und klare Baukörper be-stimmen die Straßenräume. Die kräfti-ge Randeingrünung bettet das Gebietin die Landschaft ein und artikuliertden Übergang von der Stadt zum Land.

Grünzüge, die weit in das Gebiet hinein-reichen, verzahnen und verbinden dieWohngebiete mit dem Riemer Park imSüden. Ebenso sind die Gewerbege-biete mit der umgebenden Landschaftvernetzt.

Riemer Park

Der über 200 Hektar große RiemerPark im Süden der Messestadt sichertals drittgrößte Münchner Parkanlagedie Grün- und Freiflächenversorgungfür die Messestadt Riem und die um-liegenden Stadtteile. Im Park bietender acht Hektar große Badesee undder 22 m hohe Rodelhügel ganzjährigbesonders attraktive Möglichkeiten fürFreizeit und Erholung.

An der Nahtstelle zwischen Wohnge-biet und Park nimmt ein „Aktivitäten-band“ die intensiven Erholungsein-richtungen wie Bolzplätze, Schulsport-anlagen und verschiedene Spielplätzewie Abenteuerspielplatz und Skateran-lage auf. Südlich davon schließt der

landschaftliche Teil des Parks mit wei-ten artenreichen Wiesenflächen undumfangreichen Baumpflanzungen an.

Riemer Wald

Im Osten liegt der Riemer Wald, eine20 ha große naturnahe Waldfläche mitMagerrasenlichtungen. Er wurde alsAusgleichsmaßnahme für Eingriffe inNatur und Landschaft entwickelt.

Nachhaltige Entwicklung

Bei der Entwicklung der MessestadtRiem stehen die Ziele einer nachhal-tigen Entwicklung im Mittelpunkt. Siebeinhalten gleichermaßen soziale Aus-gewogenheit, ökonomische Verträg-lichkeit und ökologische Tragfähigkeit.

Beispiele für den Bereich Ökologiesind die verschiedenen Umweltver-träglichkeitsprüfungen auf allen Pla-nungsstufen, das ökologische Rahmen-

konzept von 1995 sowie die darausabgeleiteten „Ökologischen Bau-steine“, die seit 1998 als konkretePlanungshilfen und Handlungsemp-fehlungen zur Verfügung stehen.

Die Nachhaltigkeit in den BereichenGesellschaft und Wirtschaft zeigt sichbeispielsweise in der Förderung sozia-ler Stabilität durch gemischte Bewoh-nerstrukturen, der Schaffung einerumfassenden sozialen Infrastrukturund der Beteiligung der Bevölkerungan der Planung. Darüber hinaus wer-den gute Standortvoraussetzungen für zukunftsfähige Arbeitsplätze ineinem breit gestreuten Branchenmixgefördert.

Kompakt, urban, grün

Das städtebauliche Leitbild der Lan-deshauptstadt München – kompakt,urban, grün – ist Teil der nachhaltigenStadtentwicklung. In der MessestadtRiem sind diese Ziele wegweisendverwirklicht und umgesetzt worden:

– kompakt, das heißt flächensparen-des Bauen und standortgerechteDichte,

– urban, damit sind vielfältige Nut-zungsmischung und kurze Wegeumschrieben,

– grün, unter diesem Begriff sindwohnungsnahe Grün- und Spie-lflächen sowie die Sicherung wert-vollen Freiflächenbestandes zusam-mengefasst.

Riemer ParkGewerbegebiet Messestadt Ost

Blick von Südosten

Impressum

Herausgeberin

Landeshauptstadt MünchenReferat für Stadtplanung und BauordnungProjektgruppe Messestadt RiemBlumenstraße 28b80331 MünchenTelefon (089) 233-22933Telefax (089) [email protected]

Vertreten durch

MRG Maßnahmeträger München-Riem GmbHPaul-Henri-Spaak-Str. 581829 MünchenTelefon (089) 945500-0Telefax (089) [email protected]

Planungsprozess undUmsetzung

Planungen und Umsetzung in derMessestadt Riem greifen konsequentineinander. Fachleute, Öffentlichkeitund Entscheidungsträger werden inden Planungsprozess einbezogen. DieLandeshauptstadt München bedientsich zur Umsetzung ihrer Ziele in derMessestadt mehrerer Instrumente:

– Zielvorgaben in städtebaulichen undlandschaftsplanerischen Wettbe-werben

– Festsetzungen in Bebauungsplänenmit Grünordnung

– Gestaltungsleitlinien– Freiflächenrahmenpläne – Auflagen in Grundstückskaufver-

trägen– Beratung aller Bauvorhaben in der

„Beratergruppe für Stadtgestaltungund Ökologie“

– Information wie z. B. die „Ökologi-schen Bausteine“

– Vergabe eines „Bauherrenpreises“

Bürger- und Nutzerbeteiligung

Die Bewohnerinnen und Bewohnerbeteiligen sich am Aufbau ihres neuenStadtteils. Aus dem Modellprojekt der„Bürger- und Nutzerbeteiligung“ hatsich eine Vielzahl von Bürgerinitiativenentwickelt, insbesondere auch das„Bürgerforum Messestadt e.V.“, dasheute auch Trägerverein des „Kultur-zentrums“ in der Messestadt ist.

Wettbewerbe

Eine eingenständige Identität undhohe Gestaltqualität sind grundlegen-de Ziele in der Planung und Realisie-rung der Messestadt Riem. Bereitsmehr als 25 Wettbewerbe auf allenPlanungsebenen, Gestaltungsregelnund eine Beratergruppe unterstützendiese Ziele.

Beratergruppe

Der „Beratergruppe für Stadtgestal-tung und Ökologie“ gehören Fach-leute aus den Bereichen Architektur/Städtebau, Landschaftsplanung undÖkologie sowie Mitglieder des Stadt-rats, der Verwaltung und des Maß-nahmeträgers an. Im Sinne konstruk-tiver Kritik berät sie die Stadt, privateBauherrinnen/Bauherren und alle Pla-nerinnen/Planer bei sämtlichen Pla-nungsfragen und ist gleichzeitig einForum für gemeinsame Diskussion.

Bauherrenpreis

Die Landeshauptstadt München zeich-net besonders gelungene Projekte inder Messestadt mit dem „Bauherren-preis“ aus. Mit dessen Verleihung willsie beispielhafte Anregung geben undgleichzeitig das Engagement motivier-ter Bauherrinnen und Bauherren sowieihrer Planerinnen und Planer heraus-heben und anerkennen.

Auszeichnungen

Die bisher realisierte Messestadt so-wie eine Reihe von Gebäuden und vorallem auch Freianlagen ragen hinsicht-lich der städtebaulichen, landschafts-planerischen und architektonischenGestaltung heraus und wurden mitangesehenen nationalen und inter-nationalen Preisen ausgezeichnet.

Der MaßnahmeträgerFür die Herstellung der technischen,sozialen und kulturellen Infrastrukturwurde ein privatrechtliches Träger-modell entwickelt und dazu die MRGMaßnahmeträger München-RiemGmbH gegründet.

Die MRG plant und baut für die StadtMünchen die Infrastruktureinrichtun-gen wie die Schulen, die Kindergärten,die Sportanlagen, die Friedhofserwei-terung, die Feuerwache und die Park+Ride-Anlage, die öffentlichen Grünan-lagen in den Quartieren und im Rie-mer Park sowie Verkehrsanlagen undKanäle. Die Herstellung der sonstigentechnischen Infrastruktur, wie Strom-,Wasser- und Nahwärmeversorgungsowie die Abwasser- und Abfallentsor-gung, obliegt den Versorgungsträgernund wird von der MRG koordiniert.

Die Wahrung der städtischen Interes-sen wird durch die enge Zusammen-arbeit mit der Stadtverwaltung unddurch einen Beirat sichergestellt, des-sen stimmberechtigte Mitglieder ausden Reihen des Stadtrates stammen.

Neben den vielfältigen organisatori-schen, technischen und kaufmänni-schen Aufgaben, die die MRG als Projektgesellschaft selbst erbringt,werden von ihr die Planungs- und Bauleistungen unter Anwendung desöffentlichen Vergaberechts an Drittebeauftragt.

Für die Gesamtmaßnahme sind Aus-gaben von gerundet 440 Mio. Euroveranschlagt. Alle Maßnahmen derMRG werden durch ein Bankenkon-sortium vorfinanziert und am Ende der Gesamtmaßnahme abgerechnet.Während der Projektdauer leistet dieStadt München Finanzierungsbeiträgevor allem aus Grundstückserlösen undaus staatlichen Zuwendungen. DieMaßnahme hat eine projektierte Dauer von etwa 20 Jahren. Als Lauf-zeit der Maßnahmenträgerschaft wird von einem Zeitraum bis 2014ausgegangen.

Gestaltung

Vierthaler und Braun Visuelle Kommunikation

Titelbild

Wohnen am Riemer Park

Bildnachweis

M. Heinrich Fotag LHM Referat für Stadtplanung und Bauordnung MRG Maßnahmeträger München-Riem GmbH

Stand 06/2009