Mein Zuhause - Allbau

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Mein Zuhause Das Magazin der Allbau AG. www.allbau.de Frühjahr 2009 Ausgabe 37 Einweihung am 17. April Neues AllbauKundencenter Allbau wird 90: Wohnen mit Zukunft Mein Zuhause in Essen Für Sie gebacken: Der AllbauGeburtstagskuchen 90 Quadratmeter Kuchen - Sie sind herzlich eingeladen!

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Mein ZuhauseDas Magazin der Allbau AG. www.allbau.de

Frühjahr 2009Ausgabe 37

Einweihung am 17. AprilNeues AllbauKundencenter

Allbau wird 90:Wohnen mit Zukunft

Mein Zuhause in Essen

Für Sie gebacken: DerAllbauGeburtstagskuchen90 Quadratmeter Kuchen - Sie sind herzlich eingeladen!

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90 Jahre jung wird in diesen Tagen der All-bau, Ihr Allbau, Ihr Zuhause in Essen. Die154 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter desgrößten Essener Wohnungsanbieters sindebenso stolz wie ich, dass wir diesen 90. Ge-burtstag gemeinsam gestalten dürfen.

Vor allem aber, und das ist uns allen nochviel wichtiger, sind wir stolz darauf und „bisin die Haarspitzen motiviert“, wie es neulicheine unserer Auszubildenden ausdrückte,dass wir nach 90 Jahren Allbau das Projekt„Wohnen mit Zukunft“ anpacken. Dazukönnen Sie auf den nächsten Seiten einigeslesen, denn gerade Sie als unsere Kundendürften ja daran interessiert sein, wie es mitIhrem „Zuhause Allbau“ weitergeht.

Ich glaube, dass wir hier zusammen mit un-seren Partnern in der Stadt einen sehr gu-ten Weg eingeschlagen haben.

Sichtbares Zeichen unseres Geburtstagesist die Eröffnung unseres neuen Kunden-centers der kurzen Wege im AllbauHaus amKennedyplatz. Dabei haben wir uns diesesKundencenter keineswegs selbst ge-schenkt, im Gegenteil, wir wollen damit un-seren Kunden und allen Interessenten noch

mehr Service und nochschnellere Erledigung ih-rer Anliegen bieten.

Wir alle freuen uns, wennSie am Freitag, 17. April,ab 12.30 Uhr mal ‘reinschaun und unserGast am Kennedyplatz sind. Dann findet auch der Anschnitt von Essensgrößtem Geburtstagskuchen auf dem Kennedyplatz statt. 90 Quadratmeter Ku-chen - der ist so groß wie eine vier ein halbRaum Wohnung!Und auch, wenn Sie auf Ihre Linie achten,an diesem Tag dürfen Sie mal ein Stück-chen... - und eine Tasse Kaffee. Beides natürlich kostenlos.Denn von jedem Kuchenstück spenden wir90 Cent an die „Aktion Lichtblicke“, die Fa-milien und Kindern in Not hilft.

Herzlichst grüßt Ihr

Dirk Miklikowski, Vorstand Allbau AG

IMPRESSUMMEIN ZUHAUSE für Kunden derAllbau AGAuflage: 23.000 ExemplareErscheint vierteljährlich imMärz, Juni, September undDezember.Herausgeber: Allbau AG, Kennedyplatz 5, 45127 EssenVerantwortlich: Dieter Remy, E-Mail: [email protected] Satz und Druck: WAZ-Druck

Liebe Kundinnen und Kunden des Allbau,

2 EDITORIAL / INHALT

NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

Titelstory90 Jahre Allbau. Wohnen mit Zukunft 3 - 6

Allbau aktuellNeues Kundencenter und 90 qm Kuchen 7Klick mal rein: „Mein Allbau“ im Netz 8 - 990 Jahre Allbau - eine Erfolgsstory 10Artenvielfalt auf dem Balkon 11

Allbau aktuellDoppelschlag der AllbauIceFreaks 13„Ahoi“ auf dem Baldeneysee 13Olympia im Blick: Julia Loseleinwird vom Allbau gefördert 15

FamilienGesucht: Weitere Spielplatzpaten 14„Action“ für junge Leute 14

GesundheitKliniken im AllbauLand 12

Rubriken

Rat & Tat 16 - 17

Wohnungsbörse 18 - 19

Kinderseite 21

Gewinnspiel „Kennen Sie unser Essen“? 23

Kreuzworträtsel / Sudoku 23

INHALT

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mit der sich der Allbau bautechni-sche Unterstützung ins Haus holt. Soetwas tut nur, wer in Sachen Baueneiniges vor hat... (Seiten 4 - 6)

Nicht minder bedeutsam ist dieschon teilweise erfolgte und geplan-te Übernahme aller Anteile der Alt-stadt-Baugesellschaft mbH & Co. KG,die in Essen über Top-Gewerbeim-mobilien in bester Lage verfügt undseit 80 Jahren kompetenter Partnerder Essener Wirtschaft ist.

Wie der Allbau „Mein Zuhause in Es-sen“ sich weiterentwickelt, lesen Sieauf den folgenden Seiten.

wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit,einer nachhaltigen ganzheitlichenStadt- und Stadtteilentwicklung so-wie dem Engagement für den sozia-len Ausgleich in den Wohnquartierenanstrebt. Im Rahmen eines aktivenBestandsumbaus soll ein nachhalti-ger und nachfragegerechter Kernim-mobilienbestand entwickelt werden.

Mit zwei „Überraschungscoups“ hatder Allbau Anfang des Jahres seinePosition im Immobilienmarkt deut-lich gestärkt. So wurde ein 26-prozentiger Anteilder Essener „zebra. Gesellschaft fürBaumanagement mbH“ erworben,

Wenn ein Hausbesitzer 90 wird,dann sind es meistens seine Kin-der oder schon die Enkel, die denHausbestand verwalten undirgendwie das Erbe des Opas fort-führen. Beim Allbau ist das allesanders: Kurz vor seinem 90. Ge-burtstag stehend, hat er sich wie-der neu erfunden und versprichteine strategische Neuausrich-tung: „90 Jahre Allbau: Wohnenmit Zukunft“!

Allbau-Vorstand Dirk Miklikowskiund seine 154 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter wissen, was der Allbau in90 Jahren für die Stadt Essen und ih-re Bürgerinnen und Bürger geleistethat - und in Zukunft leisten kann.

„Wir werden uns zu einem hoch pro-fessionalisierten Immobiliendienst-leister weiter entwickeln“, bringt Mi-klikowski das Ziel auf den Punkt.

Essens mit rund 18.000 Wohnungengrößter Wohnungsanbieter hat mitseiner neuen „Unternehmensstrate-gie 2015“ nun ein Konzept vorgelegt,das weit über die Wohnungstür deseinzelnen Mieters, der AllbauKun-den, hinausblickt.

Mit „2015“ hat der Allbau einen Leit-faden entwickelt, der die optimaleBalance zwischen dem Ausbau der

TITELSTORY 3

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Allbau 90: „Wohnen mit Zukunft“

Der Allbau will die AltstadtBaugesell-schaft mit ihren 1 A-Immobilien (l.) gänz-lich übernehmen. Oben: Qualitätsvollerund zeitgemäßer Mietwohnungsbau „à laAllbau“. Das Bild rechts zeigt: Beim All-bau ist immer was im Bau, neben etlichenProjekten derzeit das neue Kundencen-ter, das am 17. April eröffnet wird (S. 7).

Die Altstadt-Baugesellschaftwar einst Teil des Allbau. Sie wurdejedoch 1928 aus steuerlichenGründen verselbstständigt. Ihr ge-hören in Essen Top-Gewerbeimmo-bilien (u.a. „Haus am Theater“, „Hausam Kopstadtplatz“, Stadtteilzen-trum Überruhr), als Spezialimmobi-lie das Wetteramt in Schuir sowieein kleinerer, aber sehr feinerWohnimmobilienbestand mit aller-

dings zumeist sehr großen Woh-nungen.

Der Erwerb des Anteiles an der„zebra. Gesellschaft für Bauma-nagement mbH“ hat für den All-bau strategische Bedeutung, diedeutlich wird, wenn man auf dieLeistungen von „zebra“ blickt, u.a.Baukostenoptimierung, Projekt-steuerung und Baumanagement.

Zwei wichtige Adressen in Essen

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4 TITELSTORY

Leitbilder als Versprechen an die Kunden

Investition von 450 Mio Euro in Essen

Der Allbau hat sich sechs Leitbil-der gegeben (symbolisiert durchdie Fotos unten, v.l.n.r.).

Leitbild 1„Die Interessen unserer Kunden unddie stetige Qualitätsverbesserungunserer Leistungen und Produkte be-stimmen unser Handeln“.

Leitbild 2„Wir setzen uns mit anderen gemein-sam für Essen und die MetropoleRuhr ein.“

Leitbild 3„Wirtschaftlichkeit und Wertorientie-rung sind unsere Maßstäbe für einestabile Unternehmensentwicklung.“

Was heißt das nun für seine rund18.000 Wohnungen, wenn der All-bau einen „nachhaltigen undnachfragegerechten Kernimmo-bilienbestand entwickeln“ will?

„Wir wollen unseren Wohnungsbe-stand so ausrichten, dass stadtbild-prägende Qualitäten entstehen undunterschiedlichste Nachfrager ange-sprochen werden“, sagte Allbau-Vor-stand Dirk Miklikowski „Mein Zuhau-se“.Abriss und Neubau gleichermaßenschaffen eine Verjüngung des Be-standes. So plant der Allbau etwa 700

Wohnungen in den nächsten Jahrenneu zu bauen, gleichzeitig aber auchrund 1.000 nicht mehr nachgefragteWohnungen „unter Berücksichtigungder sozialen und gesellschaftlichenVerpflichtung der Allbau AG“ zurückzu bauen.Mit diesen Stadtumbauprojektenunterstützt der Allbau den „Stadtent-wicklungsprozess 2015 +“ der StadtEssen und übernimmt in ihm als Ini-tiator für quartiersbezogene Ent-wicklungsprojekte eine wesentlicheRolle.Neben der Schaffung qualitativhochwertigen neuen Wohnraumes

fühlt sich der Allbau aber auch denBürgern mit knappem Einkommenverpflichtet, denen er weiterhin imBestand technisch intakten undpreiswerten Wohnraum in ausrei-chender Zahl anbieten wird.Gleichzeitig will der Allbau neueNachfragegruppen ansprechen, et-wa die Berufspendler, die zwar in Es-sen arbeiten, aber hier noch nichtwohnen.Das alles wächst sich zu einer gigan-tischen Investition 2009 bis 2018 fürEssen in Höhe von rund 450 Mio Euroaus, woran das Essener Handwerk zuetwa 80 Prozent teilhaben wird.

Leitbild 4„Wir übernehmen Verantwortungund handeln integrativ für Essen.“

Leitbild 5„Wir sorgen durch Innovation undNachhaltigkeit für ein besseres Kli-ma.“

Leitbild 6„Kompetente und motivierte Mitar-beiter sind der Eckpfeiler unseres Er-folges.“

Allbau als Marktführer in Essen hatdie größte wohnungswirtschaftlicheKompetenz. Er bietet seinen Kundengute Wohnungen und ist sich seinersozialen Verantwortung bewusst.

Zusammen mit Partnern im KonzernStadt Essen, aber auch mit solchenaus anderen Ruhrgebietsstädten,bringt sich das Unternehmen in dieEntwicklung „seiner“ Stadt (StichwortStadtrendite) und des Ruhrgebietesein.Vor Ort werden Sport, Bildung, Kulturund die unterschiedlichsten Netz-werke unterstützt.Doch nicht nur im zwischenmensch-lichen Bereich sondern auch gegen-über der Umwelt sorgt der Allbaudurch „grünes Bauen“ für ein gutesKlima.Und das alles funktioniert nur mitkompetenten und motivierten Mitar-beitern.

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gen Nöggerathbades an der Nögge-rathstraße in Altendorf. Hier kannman bald eines von 26 Einfamilien-häusern mieten, die vom Allbau er-richtet werden. In Abstimmung mitden Stadtwerken Essen wird es hierauch ein innovatives Energiekonzeptgeben.

Ein sogenanntes „Passivhaus“ wirdauf der Dilldorfer Höhe geplant. Mitdem Passivhaus geht man ganz neueWege. In diesen Häusern ist sommers wiewinters ein angenehmes Raumklimaund gegenüber einem konventio-nellen Gebäude spart man bis zu 90Prozent der Heizenergie.

Sie wollen mieten? T. 0201.22 0 77.

Mehrfamilienhäusern entstehen.Am Kiekenberg in Frintrop entstehenanstelle eines nicht mehr nachge-fragten Mehrfamilienhauses zehnneue Wohnungen, ebenfalls in Kup-ferdreh im Bovermannsweg, wonicht mehr zeitgemäßer Wohnraumabgerissen wird.

Der von der Stadt aufgegebene Bau-hof in Kettwig sieht auch einerWohnbebauung entgegen, nachdemdie aufstehenden Wirtschaftsgebäu-de abgerissen sind. An der Ruhrtal-straße sind 21 Wohnungen für Men-schen mit Wohnberechtigungs-schein geplant.

Ein weiteres interessantes Neubau-gebiet ist das Gelände des ehemali-

Neue Wohnungsangebote schafftder Allbau nicht nur in Altendorf,wo ein ganzer Stadtteil von ver-schiedenen Entwicklungsprojek-ten profitieren soll („Mein Zuhau-se“ berichtete).

Über das gesamte Stadtgebiet ver-teilt errichtet der Allbau durch zahl-reiche Neubauprojekte neue Woh-nungen. Das Angebot ist breit gefä-chert und in Größe und Gestaltungzugeschnitten für die unterschied-lichsten Nachfragegruppen.

So werden auf dem Gelände der ehe-maligen St. Eligiuskirche in Steele,deren Abriss nach ihrer Entweihungdurch die Kirchengemeinde zurzeitnoch erfolgt, 30 Wohnungen in

ALLBAU AKTUELL 5

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Hier wird neu gebaut - Beispiele

In der Ruhrtal-straße in Kett-wig entste-hen 21 öffent-lich geförderteW o h n u n g e n(r.), am Laur-entiusweg inSteele 30 Woh-nungen (l.).

Partnerschaft zum Nutzen der Bürger90 Jahre hat der Allbau „auf demBuckel“ - und jede Menge Erfah-rung im Wohnungsbau, bei derModernisierung, Immobilienbe-wirtschaftung und Quartiersent-wicklung.

Dieses immobilienwirtschaftlicheWissen bringt der Allbau bereitsjetzt und verstärkt auch in Zukunftmit dem möglichen Geschäftsfeld„öffentlich-öffentliche Partner-schaft“ (ÖÖP) zum Nutzen der StadtEssen ein.

Damit kann die Kommune bei Inve-stitionsherausforderungen, etwabei der Stadtentwicklung und imStadtumbau sowie bei der Entwick-lung und Durchführung von Bau-projekten, vom Allbau unterstütztwerden und sich auf ihre eigent-lichen Aufgaben konzentrieren.

Schon heute sorgt der Allbau für ei-ne doppelte Rendite. Dabei geht eseinmal ganz konkret ums Geld, d.h.um Ausschüttungen an die StadtEssen. Auf der anderen Seite geht es um

die Stadtrendite, die nicht exakt inEuro und Cent zu fassen, aber mitSicherheit noch mehr wert ist.

Diese Stadtrendite erwirtschaftetder Allbau durch sein soziales Han-deln in seinen Wohnquartieren.

Hier geht es um Sozialmanage-ment, Wohnumfeldverbesserungoder den Umbau der Stadt vor demHintergrund der Bevölkerungsent-wicklung, wie er an vielen Stellen inunserer Stadt sichtbar wird und ge-plant ist.

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für Infrastruktur, ein gutes Wohnum-feld und gutes Miteinander ein. Woh-nen endet für uns nicht an derHaustür. Und wir fühlen uns unseren altenMietern verpflichtet, für die wir unse-ren Bestand nach und nach mög-lichst barrierearm umbauen.Darüber hinaus zeichnen sich unsereBauaktivitäten durch eine Vielzahlökologischer Nachhaltigkeitsaspekteaus. Wie gesagt, „Mein Zuhause in Es-sen“ heißt auch „Mein Zuhause: Es-sen“. Und das soll möglichst anspre-chend sein.

den“, der sich durch Ihre Arbeit zieht?

Jörg Angst: Wir beim Allbau wollennicht einfach unseren Bestand vonrund 18.000 Wohnungen verwalten,sonst würden wir eines Tages von derWirklichkeit überholt und stelltenfest, dass unsere Wohnungen nichtmehr gefragt sind.Nein, wir müssen unseren Bestandfür die Menschen in unserer Stadtständig weiter entwickeln und heuteschon die Trends der Zukunft erah-nen. An dieser spannenden Aufgabedarf ich initiativ und prägend mitwir-ken.

Mein Zuhause: Damit es auch mor-gen noch heißt: „Allbau - mein Zu-hause in Essen.“

Jörg Angst: Aber mit Sicherheit. Die-ses „Mein Zuhause in Essen“ ist eineganz starke Aussage mit einer hohenVerpflichtung für uns beim Allbau.Deshalb wollen wir nicht nur Woh-nungen für die unterschiedlichstenMenschen und Ansprüche bauen,das Drumherum muss ebenso weiterentwickelt werden, es gehört einfachmit dazu.

Mein Zuhause: Das heißt?

Jörg Angst: Allbau fördert vielfältigSport, Bildung und Kultur, setzt sich

Mein Zuhause: Herr Angst, IhrSchreibtisch ist ganz schön voll. Viel zu tun?

Jörg Angst: Ja, allerdings. Bei mir istdas zentrale Projektmanagement desAllbau angesiedelt und entspre-chend laufen hier auch alle Baupro-jekte in der Startphase über denTisch.

Mein Zuhause: Zentrales Projekt-management? Was heißt das?

Jörg Angst: Damit die angekündig-ten Investitionen in vollem Umfangund gemäß unserer Leitlinien um-setzbar sind, müssen wir uns internstärker projektorientiert aufstellen.Hierfür braucht es teilweise neue We-ge und effektive „transparente“ Pro-jektabläufe.

Mein Zuhause: Sind Sie denn jetztetwa für die konkrete Umsetzung je-des Bauprojektes verantwortlich?

Jörg Angst: Nein, das ginge garnicht. Allein derzeit haben wir etwa15 konkrete Projekte in Arbeit. Dafürhaben wir schließlich noch mehr Mit-arbeiter im Haus und berufen eineProjektleitung, die Verantwortungfür die Durchführung übernimmt.

Mein Zuhause: Was ist der „rote Fa-

„Mein Zuhause“ - darum geht es!

Eine Stadt ist nie fertig (links) - bald richtet der Allbau besonders vie-le Baukräne auf. Der Umbau von Stadtteilen und Stadt macht nur mitQualität und zukunftsweisenden Konzepten Sinn, wie am Woldrüg-gen (oben) mit dem Mehrgenerationen-Wohnen.

GesprächspartnerJörg Angst, Dipl.-Ing. und Archi-tekt (44), ist für das zentrale Pro-jektmanagement beim Allbauverantwortlich. Angst ist verhei-ratet und hat drei Kinder.

6 TITELSTORY

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lichkeit ab 12.30 Uhr eingeweihtwird.

AllbauMieter finden hier immer denrichtigen Gesprächspartner für alleAnliegen rund ums Wohnen beimAllbau. Und Wohnungsinteressentenkönnen sich mit Blick auf ihre ge-suchte Traumwohnung ebenfallsumfassend beraten lassen.

Neben offenen Bereichen gibt esauch solche für vertrauliche Gesprä-che. Und auf jeden Fall eine hoheAufenthaltsqualität mit Kaffee- undSaftbar sowie einem eigenen Kinder-bereich.

Segways sind zweirädrige selbstba-lancierende elektrische Fahrzeuge.Die sieht man schon durch New Yorkflitzen oder auf den großen Flughä-fen dieser Welt - und in Zusammen-hang mit dem Allbau-Geburtstagkann man sie nun auch in Essentesten. Die dynamische Stabilisierungstech-nologie verspricht ein ganz neuesFahrerlebnis.

Ein ganz neues Service-Erlebnis hin-gegen erwartet die Kunden undInteressenten des Allbau im neuenAllbauKundencenter im AllbauHausam Kennedyplatz, das mit der Öffent-

Am Freitag, 17. April 2009, stehtein Termin in Ihrem persönlichenKalender: Die Geburtstagsfeierzum 90. Ihres Allbau.

Wir laden Sie ab 12.30 Uhr herzlichzur Feier im neuen AllbauKunden-center im AllbauHaus sowie auf demKennedyplatz ein. Hier wird Essensgrößter Geburtstagskuchen ange-schnitten.In einem Rahmenprogramm gibt’sfür Kinder unter anderem eine Hüpf-burg und Kreideschmücken.Auf die erwachsenen Besucher war-tet ein besonderer Spaß: Eine Fahrtmit Segways.

90 Jahre Allbau - 90 Quadratme-ter Kuchen: Der passt gerade malin eine vier ein halb Raum-Woh-nung...

Um 12.30 Uhr wird Essens größterKuchen auf dem Kennedyplatz vonOberbürgermeister Dr. Wolfgang Rei-niger angeschnitten.Alle Essener bekommen kostenlosein Stück vom leckeren Geburtstags-Kuchen und eine Tasse Kaffee, solan-ge der Vorrat reicht.Eine schöne Idee: Von jedem StückGeburtstags-Kuchen, den die Essene-rinnen und Essener verzehren, spen-

det der Allbau 90 Cent in die Kasseder Aktion Lichtblicke (Info rechts).

Die Essener Fachleute von der Bäcke-rei Peter backen den 90 qm großenund 2,3 Tonnen schweren Kuchenu.a. mit 332 kg Weizenmehl, 217 kgVollei und 108 kg Marzipan.

Einen ersten Eindruck vom großenWerk verschafften sich auf unseremTitelfoto Bernd Peter (l.), AllbauVor-stand Dirk Miklikowski (r.) und diekleinen Bäckerei Peter-Gäste (v.l.)Seyma, Dilara, Ebru-Ilayda und Melis-sa.

Für jedes Stück Kuchen, dasSie selbstverständlich kosten-los bekommen, stiftet der All-bau 90 Cent (pro Jahr 1 Cent) andie Aktion Lichtblicke, die Kinder,Jugendliche und deren Familienunterstützt, die in eine materielleoder seelische Notlage geratensind. Sie besitzt das Spendensie-gel. Mehr: www.lichtblicke.de

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Einladung zur Geburtstagsfeier

90 qm - das ist Essens größter Kuchen

Kaffee und Kuchen mit netten Allbau-Nachbarn: KommenSie zur Geburtstagsfeier und Einweihung des neuen

AllbauKundencenters am 17. April ab 12.30 Uhr (Mitte).Kleines Bild rechts: Probefahrt mit einem Segway gefällig?

ALLBAU AKTUELL 7

Archivbild eines AllbauFestes.

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Noch mehr Service beim Allbau -nicht nur im neuen Kundencenteram Kennedyplatz (Seite 7) und inden AllbauPunkten, sondernauch im Internet.

Mit diesem Ziel wurde die AllbauHo-mepage grundlegend überarbeitet.Hinter einer neuen optischen Dar-stellung sind zahlreiche neue Servi-ce-Funktionen hinterlegt, die es bisjetzt beim Allbau-Internetauftrittnicht gab.

Ob’s die „Erste Bude“, die kleine, aberfeine Wohnung für Singles, die aus-reichende Zimmerzahl für Familienoder die altenfreundliche Wohnungist - alle Nachfragegruppen könnenunter „Mieten“ und „Kaufen“ ihre

Kinder, Kinder, das wird was wer-den: Im Frühsommer startet derOnline-AllbauKinderclub Alibax,ein Geschenk des Allbau zum 90.Geburtstag an alle Kinder unsererStadt.

Im Internet werdet Ihr dann jedeMenge Spaß und Unterhaltung fin-den, aber auch Wissenswertes undInformatives.Natürlich dreht sich im AllbauKinder-club auch vieles ums Wohnen. Wirbeantworten Fragen wie „Seit wann

Traumwohnung oder ihr Haus fin-den.Unter „Service“ gibt’s die Standorteund Öffnungszeiten der AllbauPunk-te, den richtigen Handwerker im Not-fall und die Ansprechpartner für Kin-der, Senioren, Umweltschutz, Woh-nungstausch und, und, und.

Neue Highlights der AllbauHomepa-ge sind der AllbauTerminkalenderund das Portal „Mein Allbau“ (mehrauf Seite 9) für alle Kunden.Der Terminkalender gibt Ihnen Em-pfehlungen zu Veranstaltungen in Ih-rer Nähe. Vom Tanzvergnügen bis zurSingleparty, vom Konzert im Stadtteilbis zum Comedian, der in Essen zuGast ist - Nutzer des AllbauInternetswerden schnell erkennen, dass hier

gibt es Kinderzimmer?“ oder „Wiewird eine Stadt geplant?“. Kinderre-porter geben einen Einblick in ihrWohnumfeld.

Aber das ist noch nicht alles: Ihr be-kommt euer eigenes E-Mail-Postfachund könnt Tausch- und Brieffreund-schaften mit anderen Kindern einge-hen. Dabei ist alles so gesichert, dassihr euch geschützt in euren Berei-chen bewegen könnt.

Im AllbauKinderclub gibt’s wichtige

Nachrichten, knifflige Rätselaufga-ben und jede Menge Spaß für einesinnvolle Freizeitgestaltung. Dazu gehören auch Buchtipps, Spie-le- und Kinofilmbesprechungen undAnleitungen zu ungefährlichen Ex-perimenten zuhause.

Wichtig ist dem Allbau, Essens größ-tem Wohnungsanbieter, auch, dassSchulen und Kindergärten ihre Pro-jekte im AlbauKinderclub einer grö-ßeren Öffentlichkeit vorstellen kön-nen. Lasst euch überraschen...

wertvolle Hilfen für eine kurzweiligeFreizeitgestaltung zu finden sind.

Besonders unterstützt der Allbauauch die zahlreichen Vereine undSporttalente, die von ihm gesponsertwerden. Wichtige Spiele, harte Geg-ner, der Kampf um Auf- oder Abstieg- all’ das, wozu unsere Essener „Jungsund Mädels“ Ihre Unterstützungbrauchen - sie finden es unterwww.allbau.de.

Zusätzlich bietet der AllbauTermin-kalender jetzt einen Videotipp. Hiererfahren Sie in Bild und Ton von denAkteuren selbst, was wo abgeht undvor allem: Worum es geht. Klicken Sieeinfach mal ‘rein:

w w w . a l l b a u . d e

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Nicht suchen - bei uns finden!

AllbauKinderclub startet im Sommer

„Klick mal ‘rein“ in die neue AllbauHomepage - übersichtlich und nützlich.

8 NEUES ALLBAUINTERNET

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Sehr geehrteKundinnen undKunden,wie Sie viel-leicht über102.2 Radio Essen, WAZ/NRZoder die Stadtspiegel-Ausga-ben erfahren haben, wurdeunser Internetauftrittwww.allbau.de aufgefrischt- mit bewegten Bildern, mitmehr Informationen, einerbesseren Navigation und vorallem mit mehr Service fürSie!

Auf eine Neuerung möchteich Sie besonders hinweisen:Der neue Bereich „Mein All-bau“ soll Ihnen noch mehr

Service bieten. In diesem in-dividuellen geschützten Be-reich finden dort Kunden derAllbau AG vielfältige Informa-tionen. Die Informationen sind hiermehr auf Sie als bestehendenKunden mit Ihren individuel-len Interessen zugeschnitten.So können Sie einfach undschnell mit der Allbau AGselbst bzw. mit dem für Sieverantwortlichen Kunden-team Kontakt aufnehmen.Zurzeit enthält das Portal„Mein Allbau“ folgende Kategorien: Meine Daten, Kundenteam, Reparaturen,Standorte, Wohnungstausch,Mietspiegel, Tipps & Tricks, IhrKontakt.

Weitere Kategorien wie Mei-ne Nebenkosten, Meine Fra-gen/Beschwerden, MeinMietvertrag, Meine Bilder,Mein Energieausweis etc.sind geplant.

Auf folgende Arten könnenSie Ihre persönlichen Zu-gangsdaten für „Mein Allbau“erhalten. Bitte füllen Sie denunteren Teil dieses Schrei-bens aus und schicken ihn anfolgende Adresse:Allbau AGHausbewirtschaftungKennedyplatz 545127 Essen

Oder: Sie füllen auf „www.all-bau.de/Mein Allbau“ das For-

mular aus und drücken auf„Senden“. Sie erhalten dannbei beiden Möglichkeiteninnerhalb von acht Tagen IhreZugangsdaten. Bitte gebenSie diese Daten nicht weiter.

Ich hoffe, dass wir mit demneuen Konzept von www.all-bau.de Ihren Geschmack ge-troffen haben und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Samuel Šerifi, Prokurist Hausbewirtschaftung

Ihr Informations-Vorsprung

Mein Allbau

www.allbau.de

Mein Allbau

Jetztregistrierenund Sie erhaltenIhre persönlichenZugangs-daten

Ja,ich bin AllbauKunde und möchte meinen Informations-Vorsprung bei„Mein Allbau“ unter www.allbau.de nutzen.Bitte senden Sie mir die Zugangsdaten zu.

Name: __________________________ Vorname: ___________________

Straße: _________________________________Plz: ____________ Essen

Unterschrift: _________________________________________________

Bitte ausfüllen und unterschreiben! Dann per Post senden an Allbau AG, Hausbewirtschaftung, Kennedyplatz 5, 45127 Essen.

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Viele treue AllbauMieter, die seitJahrzehnten beim Allbau wohnen,haben wir schon vorgestellt. Eine be-sondere Geschichte hat AndreaWeinrich, geb. Spohr, zu erzählen.

1965 zogen ihre Eltern in die WohnungAisthang 21, EG rechts. Der Grund warAndrea Weinrichs bevorstehende Ge-burt. „Nachdem wir Kinder ausgezogenwaren, nahmen sich meine Eltern einekleinere Wohnung im Aisthang 17.“ Undjetzt kommt’s: „42 Jahre später wohneich mit meiner Familie in der Wohnungim Aisthang 21, EG rechts.“ Genau 42Jahre nach ihrer Geburt zog AndreaWeinrich in ihre frühere Wohnung ein.„Mein Mann und ich schlafen in meinemalten Kinderzimmer, da wir den Kinderndie größeren Zimmer gegeben haben.“Danke für diesen „Treuebeweis!“

Der „Allgemeine Bauverein All-bau“ wurde im April vor 90 Jah-ren als Aktiengesellschaft ge-gründet, um der allgemeinenWohnungsnot entgegen zu wir-ken.

Das Aktienkapital war breit in alle Be-völkerungsschichten gestreut.

Aus bescheidenen Anfängen wurdeEssens größter Wohnungsanbieterder jährlich rund 40 Mio Euro in dieEssener Wirtschaft pumpte, um denAllbauHausbestand instand zu hal-

ten, zu modernisieren und zu erneu-ern.Allbau - das ist aber auch die Allbau-Stiftung, die anlässlich des 75-jähri-gen Allbau-Bestehens 1994 gegrün-det wurde. Sie hat in den vergange-nen 15 Jahren mit über einer MillionEuro Theater, Tanz, Literatur, Musik,Kunst und Baukultur in den EssenerStadtteilen gefördert.

Und dann ist da noch das Sport-Sponsoring, mit dem der Allbau so-wohl den Breitensport als auch denSpitzensport in Essen fördert.

Volleyball und Beachvolleyball: VCAllbau Essen.Fußball: Rot-Weiß Essen, Spvg.Schonnebeck, Tgd. Essen-West, TuSHelene, ESC Rellinghausen 06, SVBurgaltendorf und FC Kray.Tischtennis: DJK Holsterhausen.Kanu: Kanugemeinschaft Essen mitOlympiasieger Thomas Wylenczek.Leichtathletik: Marathon „Rund umden Baldeneysee“.Wintersport: Polar Soccer Cup.Judo: Julia Loselein (dt. Vizemeiste-rin, lesen Sie auch Seite 15).Handball: Tusem Essen

In der Wohnung ihrer Kindheit

Seit 90 Jahren: Wohnen und - viel - mehr

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10 ALLBAU-GEBURTSTAG

Hier wurde sie geboren: Andrea Weinrich mit Tochter Michelle (15), Ehe-mann Frank und Sohn Marcel (17) - sowie rechts oben als Kind im Fenster mitihrer Mutter. Rechts drei „alte“ Nachbarn (v.l.) „Oma“ Lüdtke, Hans und Ro-semarie Stachowiak.

90 Jahre Allbau - ein langer Weg bis zur modernsten Bau-weise auf der Dilldorfer Höhe (rechts). Im Mittelpunkt stan-

den und stehen dabei stets die Menschen, z.B. durch dieKulturförderung und das Sport-Sponsoring.

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Umweltpreis 2009 - so geht’s:Mitmachen kann jeder mit Projektenoder Aktionen, die ab 1. 1. 2000 bisheute umgesetzt oder gestartet wur-den. Projektbeschreibung (höch-stens zwei A 4-Seiten) und Fotos(mindestens zwei A 4-Bilder) bis 15. August 09 senden an das Um-weltamt der Stadt Essen, Rathaus,45121 Essen.Rückfragen an: T. 0201.88-5 9999.

Essens Umweltdezernentin SimoneRaskob. Bewerben können sich alleEssenerinnen und Essener, natürlichsind auch Kinder und Jugendliche imBlick der Fachjury.

Daher wird das Umweltamt der StadtEssen besonders Kindergärten undSchulen über den Umweltpreis 2009informieren und ihnen Informations-material zur Verfügung stellen.

10.000 Euro stiftet der Allbau indiesem Jahr als Preisgeld für denUmweltpreis der Stadt Essen.Sein Motto: „Essen wohnt natür-lich“.

„Wir können uns mit dem Umwelt-preis sehr identifizieren“, sagte All-bauVorstand Dirk Miklikowski, „weilwir selbst seit vielen Jahren unsereAktivitäten in den AllbauWohnquar-tieren ökologisch ausrichten.“

In diesem Jahr möchte der Umwelt-preis der Stadt Essen Projekte undKampagnen zum Schutz der biologi-schen Vielfalt auszeichnen, denn derRückgang bei den Pflanzen- und Tier-arten ist derzeit überall zu beobach-ten.Maßnahmen gegen den Verlust derArten können natürlich auch mit Ver-besserungen für den Klimaschutzeinhergehen. „Das kann beispiels-weise die energetische Sanierung ei-ner Fassade oder der Einsatz erneuer-barer Energien sein“, erläuterte

10.000 € für Umweltprojekte

Essens Umwelt- undBaudezernentin Si-mone Raskob (M.)und BürgermeisterRolf Fliß (l.) freutensich über die Stif-tung des Preisgeldesin Höhe von 10.000Euro, das AllbauVor-stand Dirk Mikli-kowski (r.) für Es-sens größten Woh-nungsanbieter zu-sagte.

ALLBAU AKTUELL 11

Umweltpreis: Das können Sie / könnt Ihr tunEs gibt viele kleine und großeMaßnahmen, etwas für dieUmwelt zu tun - und das Preis-geld zu gewinnen, das für denEssener Umweltpreis ausge-lobt und vom Allbau gestiftetwurde.

Dächer zu begrünen oder Fassa-den energetisch zu sanieren - dassind eher Projekte für Hausbesit-zer und Unternehmen.

AllbauMieter, Schulklassen undKindergartengruppen könnenVorgärten oder Hinterhöfe natür-lich gestalten. Wenn Sie Ihre Ideeauf Allbau-Grundstücken ver-wirklichen wollen, sprechen SieEinzelheiten bitte mit Wolfgang

Telöken ab. Den Leiter der Allbau-Abteilung für Grünflächen undUmweltschutz erreichen Sie unterT. 0201.2207-264 oder per E-Mailunter [email protected] Beispiel: Wenn Sie oder IhreKinder den Garten als Schmetter-lingsparadies gestalten wollen,müssen sowohl Futterpflanzen

für die Raupen als auch Nektarin-seln für die Falter gepflanzt wer-den. Die verschiedenen Raupenund Falter ernähren sich von denunterschiedlichsten Pflanzen. Sokann man mit relativ kleinem Auf-wand etwas für die Artenvielfaltund die eigene Freude an denbunten „Flattermännern“ tun.

Auch „kleineLeute“ könnengroße Dinge fürdie Umwelt tun- und vielleichtden Umwelt-preis der StadtEssen gewin-nen.(Archiv-Bild)

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Obwohl die Therapien schmerz-haft und unangenehm sind, gehendie an Krebs erkrankten Kinderbewundernswert damit um. „DieKleinen machen sich naturgemäßkeine großen Sorgen und gewöh-nen sich daran, die Älteren dage-gen sind in der Lage, die Krankheitzu erfassen, hinterfragen viel undsuchen Gespräche, auch über denTod“, weiß Prof. Dr. Angelika Eg-gert, der das Schicksal vieler Pa-tienten und ihrer Familien ansHerz geht.

„Vor allem, wenn man sie mehrereJahre begleitet hat, um am Ende -trotz aller medizinischen Fortschritte -dennoch machtlos zu sein.“Professor Dr. Angelika Eggert leitet ei-ne der drei Kinderkliniken am Uni-Kli-nikum. Sie studierte in Essen, machtehier ihre Facharztausbildung, bevorsie für drei Jahre nach Philadel-phia/USA ging und dort an Neurobla-stomen forschte, der zweithäufigstenHirntumorerkrankung bei Kindern.Nach ihrer Rückkehr entschied sichdie gefragte Spezialistin wieder fürEssen.

Die Kinderkliniken im Essener Univer-sitätsklinikum gehören Deutschlandweit zu den führenden Schwerpunkt-zentren in der Kinderheilkunde. 18 Ärzte und 56 Pflegekräfte küm-mern sich hier um die kleinen undgrößeren Patienten. Prof. Dr. AngelikaEggert: „Das Altersspektrum reichtvon neugeborenen Kindern bis zu 18-jährigen Jugendlichen, die wir vor allem im Bereich der Krebserkrankun-gen über Jahre medizinisch behan-deln und auch nach der Heilung in derNachsorge begleiten.“

Ein schwerer Lebensabschnitt für Kin-der und Eltern, der überwiegend abergut ausgeht. „Krebserkrankungen beiKindern sind nicht mit denen von Er-wachsenen vergleichbar. Im Bereichder Hirntumore betragen die Hei-lungschancen bis zu 80 Prozent. Ob-wohl es anfangs natürlich eineschockierende Diagnose ist, sind also

die Perspektiven für eine Gesundungnicht schlecht“, erklärt die Fachärztin.

Behandlungsmethoden sind Chirur-gie, Strahlen- und Chemotherapie so-wie Transplantation. „Der Trend gehthin zu einer maßgeschneiderten che-mischen Therapie, je nach Eigenartder Tumorzellen. Gegen bestimmteTumore verfügen wir heute über Me-dikamente, die gezielt die Oberflä-chen von Krebszellen erkennen undangreifen.“

„Normale“ Zellen werden verschont,was die Nebenwirkungen einer Che-motherapie entscheidend mindert.

„Hier gibt es in den letzten Jahrengroße Fortschritte“, so die Spezialistin.

Weltweit führend ist das Essener Klini-kum auch bei Knochenmarktrans-plantationen, eine Therapieform, dieschon seit Mitte der 70er Jahre hierangewendet wird. Dabei wird das ei-gene Knochenmark zunächst zerstörtund dann durch „fremde“ Knochen-markzellen ersetzt, die der Körper sel-ber weiter produziert.Sorgen bereitet der Professorin, dassdie Krankenkassen nur noch das me-dizinisch Notwendigste bezahlen:„Die Familien brauchen aber auchpsychologische Unterstützung, Kin-der benötigen kindgerechte Statio-nen mit Spielmöglichkeiten undUnterhaltung. Da hilft uns die EssenerElterninitiative zur Unterstützungkrebskranker Kinder e.V., die teilweisesolche Sachen mit Hilfe von Spendenfinanziert genauso wie die Unterbrin-gungsmöglichkeiten von Eltern in Kli-niknähe.“

Bewundernswerte, tapfere Kinder

12 KLINIKEN IM ALLBAULAND

NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

Dass die Kinder trotz allerschlimmen Erfahrungenim Zusammenhang mit ih-rer Erkrankung wieder la-chen können, dass sie wie-der gesund werden - dassind die Ziele von Prof. Dr.Angelika Eggert (Bildlinks) und ihrem engagier-ten Team in der Kinderkli-nik III.

Kontakt Uni-Klinikum EssenKinderheilkunde III

Sekretariat: Stephanie FreundT. 0201.723-3784, F. 0201.723-5386,Mail: [email protected] Essener Elterninitiative

T. 0201.87 85 71 00 oderwww.krebskranke-kinder-essen.de

Page 13: Mein Zuhause - Allbau

Nach dem dritten Platz im letztenJahr holten die Allbau IceFreaksbeim Polar Soccer auf dem Kenne-dyplatz dieses Jahr zum „Doppel-schlag“ aus.

Das Allbau-Team holte den Polar Soc-cer-Cup in einem packenden Finaleund damit die Weltmeisterschaft indieser Wintersportart, die nichts an-deres ist als Fußball auf dem Eis. Aller-dings mit besonders rutschigenSchuhen, aber auch besonders gut

„Leinen los“ heißt es traditionellfür die Weiße Flotte Baldeney mitdem beliebten Kapitänsbrunch.„Je nach Wetterlage bieten wir amOsterwochenende zusätzlich ein-fache Rundfahrten an“ stellt Flot-ten-Geschäftsführer Lothar Kitschin Aussicht.

Am 18. April startet dann der Fahr-plan mit dem gewohnt umfangrei-chen Programm. Nachdem dieSchleuse am Wehr fertiggestellt ist,fahren die eleganten Schiffe wiederbis Kettwig und Mülheim zur Ruhrtal-fahrt. Den Fahrplan gibt’s druckfrischin den EVAG-Kundencentern und inder EMG-Touristikzentrale. Darin be-finden sich auch die Fünf-Schleusen-Fahrten und die „Kreuzfahrt“ zurCranger Kirmes.

Erstmals bietet die Weiße Flotte einSaisonticket an, gewissermaßen eine„Flatrate“ für unbegrenzte Erholungauf den Schiffen. Für 69 Euro könnendie Ticketinhaber die ganze Saisonbis zum 4. Oktober so oft die See-rundfahrten machen, wie sie wollen,und jederzeit ein- und aussteigen.

Mit neun Euro für den Einzelfahr-schein ist die Weiße Flotte immernoch der günstigste Anbieter imRuhrgebiet. Für Familien kostet derSpaß komplett sogar nur 15 Euro.Freuen darf man sich auf das diesjäh-rige Hafenfest. Schon mal notierenden 30. Mai, Pfingstsamstag.

gepolsterten Spielern, die den Zu-schauern mit ihren unfreiwilligen undvöllig uneleganten Spieleinlagen ei-ne Menge Spaß bereiten.

Doch es gab nicht nur den WM-Titelfür die Allbau IceFreaks sondern auchdie Vize-Meisterschaft beim erstenWIR-Cup. „WIR“ steht für „Wohnen imRevier“ und bezeichnet den Zu-sammenschluss der acht größtenkommunalen Wohnungsbauunter-nehmen im Ruhrgebiet. Hier ist der

Allbau nicht nur als Unternehmenschon ein ziemliches Schwergewicht,auch seine Allbau IceFreaks fegtendie befreundeten Gegner in den Vor-runden regelrecht vom Eis. Im End-spiel gegen die Bochumer „VBW Bau-en und Wohnen“ stand es zunächst1 : 1, doch im 7 m-Schießen setztensich die Bochumer Kollegen durchund holten den WIR-Cup.Ein zweites Allbau-Team, die AllbauAll Stars, startete zum ersten Mal underreichte auf Anhieb den 7. Platz.

ALLBAU AKTUELL 13

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Allbau-Team holt Weltmeisterschaft

„Leinen los“ mit dem neuen Saisonticket

Heute Weltmeister - und morgen schon wieder Ansprechpartner für dieAllbauKunden: Die Allbau IceFreaks (links). Den WIR-Cup holten die Kol-legen aus Bochum (Mitte), die Allbau All Stars (rechts) starteten zum er-sten Mal und legten einen Achtungserfolg aufs Eis.

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14 FÜR FAMILIEN

NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

den im Rahmen einer jährlichen Dan-keschön-Veranstaltung bereits aufihr neues Amt vorbereitet.

Wenn auch Sie Spielplatzpatewerden möchten, wenden Sie sichbitte an Annette Giesen, T.0201.2207-361, E-Mail [email protected]

können auch freiwillig Spiel- und Kin-derfeste organisieren und werdendabei vom Allbau unterstützt. So stellt Essens größter Wohnungs-anbieter ganzjährig Spieltonnen mitvielen Spielen für Kinder zur Verfü-gung, die im Keller gelagert werdenkönnen.Die ersten 15 Spielplatzpaten wur-

Gut angelaufen ist die Einführungder ersten AllbauSpielplatzpatenin ihr neues Ehrenamt. Auch inden entsprechenden Wohnquar-tieren war die Resonanz positiv,dass sich jetzt ein engagierterNachbar zusätzlich zum Allbauum die Spielplätze kümmert. Undder Allbau sucht weitere Paten.Vielleicht Sie?

„Das ehrenamtliche Engagement un-serer Spielplatzpaten kann man garnicht hoch genug einschätzen“, wür-digen die AllbauKinderbeauftragtenAnnette Giesen und Wolfgang Telö-ken den Einsatz dieser Menschen.Spielplatzpaten sollen beileibe nichtdie Aufgaben des Allbau in SachenSicherheit und Sauberkeit überneh-men, aber sie haben ein Auge aufden Zustand des Platzes und infor-mieren den Allbau, wenn es Hand-lungsbedarf gibt. Spielplatzpaten

90 Jahre jung wird der Allbau2009 - und fördert als Danke-schön für neun JahrzehnteVertrauen 90 Projekte für dieEssener Bürgerinnen undBürger.

Besonders im Blickpunkt stehtdabei die Jugend, für die vieleAllbauWohnungen und Wohn-qartiere „ihr Zuhause in Essen“sind.So hat der Allbau neben denzahlreichen Sportkooperatio-nen jetzt einen Vertrag mit demBallspielverein Altenessen 06abgeschlossen. Hier fördert Es-sens größter Wohnungsanbietervier Mädchenmannschaften,darunter ein Team mit muslimi-schen Mädchen. Deren Integration durch denSport wird sogar von der Uni Bo-

chum wissenschaftlich beglei-tet.Im Gegenzug darf der Allbau die„AllbauSoccerhalle“ des BSV u.a.für seinen AllbauCup nutzen.Und darauf freuen sich schonAnnette Giesen und ihr (neuer)Kollege Michael Minuth vom So-zialmanagement des Allbau.„Der Cup wird dann für alle Ju-gendgruppen aus unserenWohnquartieren in der ganzenStadt stattfinden, die nicht inVereinen organisiert sind!“Auch mit der Eissporthalle Es-sen-West ging der Allbau eineKooperation ein, die u.a. der All-bauJugend zugute kommensoll. „Wer eine tolle Idee hat, waswir auf der Eisfläche machenkönnen, sollte sich bei mir mel-den“, bittet Annette Giesen:[email protected]

Weitere Spielplatzpaten gesucht!

Allbau: „Fun on Ice“ und mit dem Ball

Gemütliche Runde: Bei einer Weiterbildungsveranstaltung, zu der der Allbaueingeladen hatte, wurden die ersten ehrenamtlichen Spielplatzpaten auf ihreneue verantwortungsvolle Aufgabe von Fachleuten vorbereitet.

Freuen sich auf neue Möglicheiten für EssensJugendliche: Annette Giesen und Michael Mi-nuth vom AllbauSozialmanagement.

Page 15: Mein Zuhause - Allbau

probieren konnte, Flöte, Gitarre,Schwimmen, Tanzen.“ Beim Judoblieb Julia „hängen“ - und „steckte“ihre Eltern sowie ihren „kleinen“ Bru-der ebenfalls mit ihrer Judo-Begei-sterung an. Doch während die Fami-lie zwar hohe Gürtel erwarb, aberdem Breitensport verpflichtet blieb,strebte Julia nach Höherem.Mittlerweise ist fast ihr ganzes Lebenauf Judo ausgerichtet. Ende letztenJahres war sie in Japan, „es war un-glaublich, das Highlight meiner bis-herigen Judo-Karriere“, begeistert siesich über das Mutterland des Judo.Heute Bangkok, morgen Paris, dannHamburg. „Enfach toll!“ Freunde aufder ganzen Welt stehen auf ihrer Ha-ben-Seite.

Doch Julia Loselein ist auch boden-ständig, freut sich auf ihre Familieund ihre Karnaper Freunde, mit de-nen sie - so oft es geht - die Wochen-enden verbringt. Wenn nicht gerademal wieder ein Wettkampf ansteht...„Ich habe aber tolle Freunde und ei-ne stabile Clique, die nehmen es mirzum Glück nicht übel, wenn wir unsdoch mal längere Zeit nicht sehen.“Das könnte dieses Jahr öfter mal derFall sein, denn Julia will sich interna-tional bei den Frauen etablieren.„Mein Zuhause“ drückt die Daumen,dass sie dabei ganz nach obenkommt, spätestens 2012.

abends dann stehen Hausaufgabenauf dem Programm. „Ich bin frohüber die Schulzeitstreckung, sonstwürde ich das gar nicht schaffen“,freut sich die ehrgeizige junge Frau.Sie kann die zwölfte Klasse auf zweiJahre ausdehnen, hatte letztes Jahrfünf und jetzt vier Fächer.

1995, da war sie gerade mal sechsJahre alt, begann Julia im benachbar-ten Judo Club 66 Bottrop mit demTraining. „Meine Eltern haben mir vielermöglicht, das ich einfach mal aus-

„Dieser Moment, wenn Du auf derSiegertreppe stehst und die Na-tionalhymne hörst, das ist unbe-schreiblich. Dann weißt Du, Duhast im richtigen Moment dasRichtige gemacht.“

Dieser Moment entschädigt JuliaLoselein für all’ das , was nicht vieleMenschen freiwillig auf sich nehmenwürden. Die junge Essenerin hat ihrLeben dem Judo-Sport verschrieben.Dem Leistungssport.

Olympia 2012 hat die Deutsche Ju-do-Vizemeisterin (Gewichtsklasse bis57 kg) fest im Blick. Und der Allbauhilft ihr im Rahmen seines Sport-Sponsorings auf diesem Weg, der fürdie meisten Menschen ein steinigersein dürfte.Allerdings nicht für die 20-jährige Es-senerin, die unter der Woche imSportinternat des Nordrhein-Westfä-lischen Sportverbandes in Köln lebt.„Ich bin wirklich sehr dankbar für dieMöglichkeit, hier in Köln zu trainierenund zu lernen.“Bis zu drei mal trainiert die Judokatäglich: „Judo, Krafttraining, Kondi-ton, Technik und Randori, das ist einsimulierter Kampf.“ 20 Stunden odermehr in der Woche kommen da locker zusammen.Der Rest des Tages besteht aus demBesuch der 12. Oberstufenklasse,

ALLBAUSPONSORING 15

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Olympia 2012 fest im (Judo-)Griff

Zweimal Julia Loselein:Auf dem linken Foto beider Siegerehrung mitLaura Vargas-Koch (Ber-lin), auf dem rechtenBild versucht sie geradefür den Fotografen, Die-ter Remy, den Leiter derAllbauÖffentlichkeits-arbeit, „aufs Kreuz“ zulegen.

Steckbrief Julia Loselein

Julia Loselein, gebo-ren am 30. 11. 1989in Essen. Wohnt inKarnap. Julia gehörtzu den hoffnungs-vollsten Talenten imDeutschen JudoBund.Im Oktober letzten Jahres belegte siebei den Weltmeisterschaften der U 20in Bangkok den 7. Platz. Nach der Teil-nahme an zwei Europameisterschaf-ten 2005 und 2007 war dies für die Essenerin der dritte große Wettbe-werb. Dieses Jahr nimmt Julia erst-mals an internationalen Turnieren derErwachsenen teil. Ihr großes Zielheißt: Die Olympischen Spiele 2012.

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16 RAT & TAT

NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

NOTFALL NACH FEIERABEND

Wenn Sie außerhalb der Geschäfts-zeiten schnell einen Handwerkerbrauchen, rufen Sie bitte folgendeService-Rufnummern an (ca. 9 Cent /Minute):

Sanitärinstallation:(Leitungen und Anlagen innerhalbdes Gebäudes)01803.255 228 210Abflussverstopfung:01803.255 228 220Zentralheizung:01803.255 228 230 (Mählerweg)01803.255 228 231 (Vollmerskamp)

Gas-Etagenheizung (Therme):01803.255 228 235Stromversorgung / Elektrospeicherheizung01803.255 228 240TV-Anlagen:01803.255 228 245Schlüsseldienst:01803.255 228 250(Achtung, Kosten trägt der Mieter)

NORMALE REPARATUREN

Wenn es um Reparaturen geht, be-kommen Sie - während der norma-len Geschäftszeiten des Allbau - Hilfedurch Frau Juchniewicz, Frau Olmes

oder Frau Redlich, die Sie unter denTelefon-Nummern 0201.2207-287,0201.2207-288 oder 0201.2207-289erreichen.Bitte rufen Sie nicht Handwerker an,die sie von vorangegangenen Arbei-ten kennen. Dies kann zu erheb-lichen Verzögerungen und unterUmständen zu Kosten bei Ihnen füh-ren..Immer erst die Reparaturannahmebeim Allbau (2207-287, 2207-288oder 2207-289) anrufen. Die Notfall-Nummern (links und Mit-te) sind nur für Notfälle außerhalbder Geschäftszeiten. Bitte aufbewahren!

Notdienste und Reparaturen beim Allbau

Hatten Sie auch schon Kontakt zuVertretern, die durch teilweise ag-gressives Auftreten Einlass in IhreWohnung verlangten? - Dann sindSie leider nicht allein.

„Ärgerlicherweise rufen immer wie-der Mieter an, die sich über die Wer-bemethoden von Außendienstmitar-beitern eines Medien- und Kommuni-kationsdienstleisters beschweren“,weiß Dipl.-Ing. Michael Jürißen, Leiterder AllbauHaustechnik.Sie kämen vom Allbau und wolltenmal in die Wohnung, um die Anten-nendosen zu sehen - so setzen sichmanche Werber vor der Wohnungstürin Szene. Und viele Mieter haben sie

bau die Zustände von Dach, Fassadeund Außenanlagen erfassen will. Damitwill man die Modernisierungs- und In-standhaltungsmaßnahmen der näch-sten Jahre gezielt vorbereiten. Die Mitarbeiter können sich selbstver-ständlich ausweisen. Reparaturaufträgenehmen sie allerdings nicht an, dazu ru-fen Sie bitte die Ansprechpartner (imKasten unten) an.

hereingelassen, um dann im Verkaufs-gespräch mit Verträgen konfrontiertzu werden. „Wenn Sie die nicht unter-schreiben, wird ihr Fernseher abge-schaltet“, hätten die Außendienstmit-arbeiter gesagt. Michael Jürißen: „Hier handelt es sichum Aussagen, mit denen Druck aufdie Mieter ausgeübt wird, um somitVerträge abzuschließen, die den Han-delsvertretern Provisionen bringen.“Sollten Sie unterschrieben haben,können Sie innerhalb von zwei Wo-chen kündigen. Gerne helfen Ihnen bei ProblemenFrau Carlsohn, T. 0201.2207-296, HerrMöller, T. - 291 und Herr Jürißen, T. -340, von der AllbauHaustechnik..

Wenn der Allbau 3 x klingelt

Werber im Treppenhaus

Bis voraussichtlich Ende Mai werdentechnische Mitarbeiter des Allbaualle Häuser von Essens größtemWohnungsanbieter begehen.

Nachdem 2001 die Ausstattung allerWohnungen erfasst wurde, sollen nunBegehungen im Haus (nicht in denWohnungen) und an den Außenanla-gen stattfinden, mit deren Hilfe der All-

Wanderausstellung zur Wohnberatung

Ab 1. April „wandert“ die Ausstel-lung zur Wohnberatung der StadtEssen durch die AllbauPunkte.

Ziel dieser Beratung, die von Fach-frau Doris Knierim von der Stadt undder AllbauSeniorenbeauftragtenHiltrud Siepmann begleitet wird, istes, die selbstständige Lebensfüh-rung von älteren, behinderten odererkrankten Menschen in ihrer ver-trauten Umgebung so lange wiemöglich aufrecht zu erhalten. Die ersten Stationen: April / Mai Ak-kerstr. 19 - 21, ab Juni in der Kepler-straße 81.

Sprechstundenspeziell für SeniorenSpeziell für Senioren bietet die All-bauSeniorenbeauftragte HiltrudSiepmann ab 1. April folgendeSprechstunden in den AllbauPunk-ten an: M0 11 - 12 Uhr Oberschle-sienstraße 1, DI 15 - 16 Uhr Keplerstr.81, MI 11 - 12 Uhr Altenessener Str.611 und DO 15 - 16 Uhr Ackerstr. 19- 21. Herzlich willkommen!

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Sie, Sie und Sie, wir natürlichauch: Wenn jeder von uns ein we-nig pfleglicher mit der Umweltumgeht, dann bewirken auch diekleinen Maßnahmen etwas.

UMWELTFREUNDLICHER FRÜHJAHRSPUTZ

Der Frühling ist für viele von uns derAnlass im Jahr, die Wohnung zu ent-rümpeln und mal wieder so richtig„klar Schiff“ zu machen.Je mehr Muskelkraft man dabei aufden Putzlappen bringt, umso mehrkann man den Einsatz starker Chemi-kalien vermeiden oder verringern,die auf die eine oder andere Weiseder Umwelt schaden, z.B. durch Ver-salzung unserer Gewässer.So sind Scheuermittel bei hartnäcki-

gen Verschmutzungen auf kratzfe-sten Oberflächen eine gute Wahl.Auch in der Küche greifen Umwelt-bewusste statt zu aggressiven Spezi-alreinigern für Herd und Backofen zuSpül- oder Scheuermittel. AlkalischeAllzweckreiniger erfüllen ebenso gutihren Zweck.Kalk in Küche und Bad lässt sich nachkurzem Einwirken von Zitronensaftoder Reinigern auf Zitronensäureba-sis ganz einfach entfernen.Für Ihre Fenster brauchen Sie keinenspeziellen Glasreiniger. Ein Schuss Es-sig oder Spiritus im Wasser tut esauch, ein Fensterabzieher oder einLederlappen sorgt für streifenfreienGlanz.Ein guter Tipp: Halten Sie sich immeran die Dosierungs-Empfehlungen.

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Omas Tipps „von früher“

Umwelttipps: Gut für uns

Oma bleibt mit ihren Tipps beimThema Frühjahrsputz, hat sogarwieder ein paar besonders exoti-sche Ratschläge für die Küche.

KALTER TEE ALS HOLZREINIGER

Mit kaltem Tee reinigen Sie IhreSchränke von innen und außen.Fleckig gewordenes Holz können sieso lange mit der passenden Schuh-creme behandeln, bis Flecken ver-schwunden sind.

NATRON GEGEN SAFTFLECKEN

Saft-, Kaffee- oder Teeflecken entfer-nen Sie von Arbeitsplatte oder Tisch,in dem sie angefeuchtet und mit Na-tron bestreut werden. Eine halbeStunde einwirken lassen, abwischen,sauber.

SALZ GEGEN VERBRANNTES IM OFEN

Wenn im Backofen etwas überläuft,bestreuen Sie es gleich mit Salz. Nachdem Abkühlen des Herdes kann dasVerbrannte abgebürstet und feuchtnachgewischt werden.

MIT ESSIG GEGEN KALKABLAGERUNGEN

Kalk, der sich unten um den Wasser-hahn abgesetzt hat, wird mit Streifenvon Papiertüchern oder WC-Papierumwickelt und mit Essigessenz ein-geweicht. Nach etwa einer Stundekann er leicht abgewischt werden.

ALLZWECKWAFFE ESSIG

Verchromte Perlatoren Ihrer Wasser-hähne sollten Sie von Zeit zu Zeit ab-schrauben und über Nacht in Essiglegen, damit sich kein Kalk ansetzenkann. Mit Essig auf dem Lappen den Kühl-schrank auszuwischen verhindertSchimmel und schlechte Gerüche.

Des (Kreuzwort-)Rätsels Lösung

Aber nicht vorher gucken: Hier die Auflö-sung des Kreuzworträtsels von Seite 23.

„OmasTipps“haben wirnach bestemWissen für Sieaufberei tet .Dennoch kön-nen wir keineGewähr über-nehmen.

Polizei: 110Feuerwehr: 112Abfallentsorgung: 85 40Allbau 22 0 70Seniorenreferat 88 50 14 9Ampelausfall melden 88 66 7 66Arbeiterwohlfahrt 83 20 10Arbeitsagentur Essen 181-0Arztnotdienst 0180 - 50 44 100Baldeneysee Weiße Flotte 8 40 43 60Beratung für Behinderte 88 33 289Caritasverband 32 00 30Diakoniewerk Essen 26 64 135Die Johanniter 89 64 60Dreckecken melden 88 88 8 88Drogen, Suchthilfe 8 60 30Erziehungsberatung 88 51 333Essener Tafel 2 72 02 55Fahrpläne EVAG 0180 - 3 50 40 30Familiäre Probleme 88 51 3 61Frauenhaus 66 86 86Gebrauchtmöbel / -Kleidung 76 02 70Gehwegschäden 88 666 58Gesundheitstelefon 0180 - 5 33 77 36HKA Krank.- u. Altenpflege 85 13 50Jugendnottelefon 26 50 50Kath. Pflegehilfe 85 20 40Kinderbüro 88 88 522Mahlzeitendienst Senioren 88 501 26Neue Arbeit 280 38 45Pflegeberatung 88 50 666Schreibtel. für Hörbehinderte 88 33 291Selbsthilfegruppen 20 76 76Telefonseelsorge evgl. 0800 - 1 11 01 11Telefonseelsorge kath. 0800 - 1 11 02 22Umwelttelefon 88 5 9999WohngeldBuchstabe A, B, G, O 88 50 407D, H, K, Q, T 88 50 419C, E, F, I, J, L, M, N, P 88 50 471 R, S, U, V, W, X, Y, Z 88 50 482Zahnarzt-Notdienst 0180 - 98 67 00

Wichtige Nummern

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18 WOHNUNGSBÖRSE

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Der Kinderspielplatzdirekt vor der Tür undüberschaubar. Kinder-gärten, Schulen, Ärz-te, Supermärkte lie-gen alle in unmittel-barer Nähe und sindebenso fußläufig er-

reichbar wie das Schwimmbad Ost und der MTG-Sport-verein.Der Stadtteil Horst ist auch durch die Buslinie sehr gut an-gebunden.

Die 3-Raum-Wohnung im 1. Obergeschoss mit Küche, Die-le und Bad bietet mit einer Wohnfläche von 84,71 qm aus-reichend Platz. Alle Räume sind von der Diele aus begeh-bar und die großzügige Wohnküche beinhaltet eine ge-mütliche Essecke. Das Bad ist mit Dusche und Badewanneausgestattet.

Die Grundmiete beträgt 347,00 Euro. Hinzu kommen Be-triebskosten in Höhe von146,00 Euro.

Interesse? Rufen Sie un-sere Vermieterin Silvia Kleinhoff an, T. 0201. 2207-233,E-Mail: [email protected]

Wohnen in Horst

ZU VERMIETEN: Bonhoefferweg 17

Das Südostviertel ist ein leb-haftes Wohnquartier mit aus-gezeichneter Architektur ausden 20er Jahren und mit sehrguter Verkehrsanbindung anEssens Innenstadt.

Die Wohnung liegt im 2. Ober-geschoss eines gepflegten 6-Familienhauses. Rückseitig be-findet sich ein großer geschlossener Innenhof mit Spiel-platz und Grünanlagen. Die 2-Raum-Wohnung mit 65,31qm ist hell und freundlich. Badewanne und Waschmaschi-nenanschluss im Bad. Die komplette Wohnung ist mitleicht zu pflegendem PVC-Boden ausgestattet. Die kom-plette Elektroanlage wurde erneuert.

Die Grund-Mietkosten für die Wohnung betragen 294,50Euro. 74 Euro Betriebskosten kommen zur Miete hinzu.Für die Wohnung ist ein Wohnberechtigungsschein erfor-derlich.

Interesse? Rufen Sie un-seren Vermieter MaikKatschewitz an,T. 0201. 2207-326, E-Mail:[email protected]

Wohnen im Süd-Ost-Viertel

ZU VERMIETEN: Gerhard-Stötzel-Straße 47

+++ Eigenheim +++ Das besondere Angebot im Frühjahr +++

Vogelheim ist mit seinen Einkaufs-möglichkeiten, Ärzten, Kindertages-stätten, Schulen und Seniorenwohn-heimen ein von allen Altersgruppengeschätztes Wohnquartier mit vielGrün und Freiräumen.

Vogelheim, oft liebevoll „das Dorf“genannt, ist stolz auf sein Flair. Verei-ne und Stadtteilfeste, Sport und Frei-zeitangebote fördern das Miteinan-der und lassen auch bei Kindern undJugendlichen keine Langeweile auf-kommen.

Aufgrund der günstigen Verkehrsan-bindung ist die Essener Innenstadtsowohl mit dem Pkw als auch mit öf-

100 qm bei einer Grundstücksgrößevon 195 qm. Das Dachgeschoss istum ca. 30 qm ausbaufähig.

Das Erdgeschoss teilt sich auf inWohn- / Essraum, Küche, Diele undWC und im Obergeschoss gibt es dreiSchlafräume und ein Bad mit Bade-wanne und WC.

Der Kaufpreis beträgt 173.800 Euro.

Fragen, individuelle Beratung ge-wünscht? Sabine Touchard, T. 0201.2207-227,E-Mail [email protected] hilft Ihnen gerne.

fentlichen Verkehrsmitteln gut er-reichbar.

Das letzte Mittelhaus, dass wir Ihnenim Bereich Höltingsweg / Förderstra-ße zum Kauf anbieten können, hat ei-ne Wohnfläche von insgesamt ca.

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WOHNUNGSBÖRSE 19

Die schöne 2-Raum-Wohnung mit Kü-che, Diele und Badbietet viel Platz undKomfort.

Die Räume sind gutgeschnitten. Der Balkon lässt Sie

die Sommertage genießen.

Das Haus befindet sich in einer gepflegten und geschlos-senen Siedlung abseits des Durchgangsverkehrs. Ein-kaufsmöglichkeiten sind in der Nähe und die Buslinien186 und 166 befördern sie in die Essener City. Die Woh-nung ist öffentlich gefördert und speziell für Senioren(über 60 Jahre) bestimmt. Ein Wohnberechtigungsscheinist erforderlich.

252,50 Euro zahlen Sie als Grundmiete und 117 Euro alsBetriebs- und Heizko-stenvorauszahlung proMonat.

Interesse? Rufen Sieunseren Vermieter JörnBeckert an, T. 0201.2207-231, E-Mail: [email protected]

Wohnen in Gerschede

ZU VERMIETEN: Reinhold-Unterberg-Weg 10

Der Wohnpark Han-getal ist ruhig gele-gen abseits derD u rc h g a n g s s t r a -ßen. Kinderfreund-lichkeit ist im Han-getal ein Markenzei-chen. Neben vielenKindern, nettenNachbarn, mehreren verschiedenen Spielplätzen gibt eshier auch Fußballplätze.

Die rund 77 qm große 3-Raum-Wohnung mit Küche, Die-le, Bad und Balkon verfügt über ein großes Wohnzimmermit separatem Essbereich. Das Bad ist mit Wanne und Du-sche ausgestattet. Eine Fußbodenheizung sorgt für be-hagliche Wärme.

Die Grundmiete beträgt 362,90 Euro. Betriebskosten inHöhe von 145 Euro kommen hinzu. Die Heizkosten zahlen Siedirekt an den Energiever-sorger.

Interesse? Rufen Sie unse-ren Vermieter Pascal Scheilan, T. 0201 - 2207 360, E-Mail: [email protected]

Wohnen in Stoppenberg

ZU VERMIETEN: Hangetal 79

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www.allbau.deWir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ih-rer Wohnungs- und Haussuche - hierbei uns, beim Allbau, immer vor Ort!Erdgeschoss Obergeschoss Ausbaubeispiel DDG

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NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

Bärtram hat, weil’s Frühlingwird, sein ganzes Haus neu tapeziert.

Schließlich schmücken seineWändebunte Blumen ohne Ende.

Doch nicht nur er mag bunteDinge, sondern auch dieSchmetterlinge.

So macht sich schon nach kur-zer Zeit in Bärtrams Haus derFrühling breit!

Bärtrams Vogel-Flug-Infos

Segler und Strandläufer ma-chen die weitesten Reisen:15.000 bis 20.000 Kilometer.Das ist um die halbe Erde. An-dere, wie Fink, Star und Rot-

kehlchen, fliegen zum war-men Mittelmeer, also „nur” einpaar hundert Kilometer.Auf dem Hin- und Rückflugschlafen die Tiere kaum. Tags-über müssen sie fressen. Na und nachts, da fliegen sie.

So ein Flug ist gefährlich undanstrengend. Viele, viele Vögelüberleben ihn nicht. Und wenn ihr mal einen totenVogel mit einem Ring am Beinfindet, so bittet eure Eltern,dass sie mit euch zusammenden Ring an die Vogelwarteschicken, deren Name auf demMetallstück steht.Dort kann man den Geburts-ort und den Weg herausfin-den, den das Tier zurückgelegthat. Und, wer weiß, vielleichtlösen wir eines Tages mit eurerHilfe die zwei Geheimnisse,die die Vögel haben: Wie fin-den sie ihren Weg und warumwissen sie, dass sie losfliegenmüssen?Wenn die Vögel im Frühlingaus den Bäumen heraus zueuch herunterzwitschern,dann erzählen sie vielleichtvon den Abenteuern, die sie in

fremden Ländernerlebt haben.

Endlich: Der Frühling kommt!

Storch

Star

Buchfink

Kuckuck

Mauer-segler

Im März wartet alles auf einpaar sonnige Tage. Dann -plötzlich - ist es soweit. DieBäume treiben Blätter,überall öffnen sich Blüten.

Und wie von Zauberhand sur-ren überall Insekten herum.Sie fliegen von Blüte zu Blüteund bestäuben sie. Das gibt imSommer und Herbst herrlicheÄpfel oder Kirschen, Birnenoder Pflaumen. Die Vögel dürftihr jetzt auf keinen Fall stören.Sie sitzen in ihren Nestern aufihren Eiern, gut versteckt inBäumen. Oder im undurch-dringlichen Astwerk von Bü-

schen und Hecken.Hört mal genau hin: Baldschon könnt ihr es leise piep-sen hören. Dann sind die Jun-gen geschlüpft.Wälder und Gärten schmük-ken sich mit grünen Blätternund bunten Blüten. Wenn ihrGlück habt, seht ihr einen Igel,der sich seinen Winterschlafaus den Augen reibt.Der Boden ist voll von Insek-ten, die Tage werden wärmer,die Sonne scheint länger unddie Laune der Menschen wirdbesser.Der Frühling hat endlich denharten Winter abgelöst.

Viele Vögel ziehen fort,wenn es bei uns Winterwird. Aber zum Frühlingsind sie rechtzeitig wiederda.

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In der Stadtunterwegs mit …7 Tram-Linien3 U-Bahn-Linien46 Omnibus-Linien

18 NachtExpress-Linien20 TaxiBus-Linienan 1.600 Haltestellen

NachtNetz ab 23.00

Page 23: Mein Zuhause - Allbau

Sind Sie Essen-Kenner? Oder indiesem besondern Fall - zum 90.Geburtstag des Allbau - auch All-bau-Kenner? Dann machen Siemit - und gewinnen Sie: Wir ver-losen 4 Familienkarten für eineSeefahrt mit der Weißen Flotte.

Zu jeder Frage gibt’s drei Antworten,die mit einem Buchstaben versehensind. Nur eine Antwort ist richtig. Dierichtigen Buchstaben ergeben an-einander gereiht das Lösungswort.

1. Der Allbau wird in diesem Jahr 90Jahre jung. Das Gründungsjahr istG 1918D 1919M 1819

2. Zu seinem75-jährigen Bestehen schenkte derAllbau den Bürgern der Stadt Essen

I ein neues SchwimmbadA die Allbau-StiftungU ein großes Stadtfest

3. „Allbau“ ist die Abkürzung fürT ALLes BAUen wirH Allgemeiner BauvereinD Altendorfer Landesbau-AG

4. Seinen 90. Geburtstag feiertder Allbau mit den EssenernmitE einem Riesen-KuchenA einer Riesen-PizzaO Essens längster

Currywurst

5. Zum Geburtstag eröffnet der All-bau für Kunden und Interessentenam Kennedyplatz ein neuesW Call-CenterI Service-CenterÄ Vermietungsbüro

6. Die Niederlassungen des Allbauvor Ort bei den Mietern heißenZ AllbauPünktchenN AllbauInfoboxM AllbauPunkte

Einsendeschluss ist amDienstag, 31. März2009. Bei mehreren richti-gen Einsendungen ent-scheidet das Los. DerRechtsweg ist

ausgeschlossen.

Bitte senden Sie das Lösungswort,versehen mit Ihrer Adresse und Tele-fonnummer, an Allbau AG ,Kennedyplatz 5 - 45127 Essen, [email protected]. Viel Glück.

Rätselspaß mit Zahlen und Buchstaben

Kennen Sie unser Essen? - Gewinnen Sie!

RATEN & GEWINNEN 23

NR. 37 - FRÜHJAHR 2009

Sudoku: Das Sudoku besteht aus 9 Reihen und9 Spalten mit insgesamt 81 Feldern.

Es ist in 9 Quadrate mit jeweils 9 Feldern unterteilt (sicht-bar durch die dicken Linien).In jedem dieser Quadrate müssen die Zahlen von 1 bis 9vorkommen, aber jeweils nur einmal.In jeder Reihe und in jeder Spalte müssen ebenfalls alleZahlen von 1 bis 9 vorkommen, aber in jeder Reihe und injeder Spalte ebenfalls nur einmal.

Lösungauf Seite 17.

Lösung der letzten Ausgabe: „Licht“. - Die Gewinner: 1. Preis „Gruga-Kur“ Inge und Horst Wonigkeit, Hangetal 95.2. & 3. Preis (Tageskarten Grugapark-Thermen): Ingrid u. Herman Liebwerth sowie Barbara u. Karl Wenzel.

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