MEIN WEG ZUR RADIONIK · mein weg zur radionik Auszug aus meinem Bericht im Buch "Faszination...

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Peter Böhaker Entwicklung technischer Geräte für Forschungszwecke Unterauracher Weg 5 96133 Bamberg Fax 0951/52673 Tel. 0951/53087 ab 18 Uhr MEIN WEG ZUR RADIONIK Auszug aus meinem Bericht im Buch "Faszination Radionik" von Winfried Veldung, erschienen 1998 im PASSAT- Verlag, Waldstrasse 20, 23611 Bad Schwartau Tel. 0451/281184, Fax 0451/8818875, Email: [email protected] Zu meiner Person: Von Beruf bin ich selbständiger Gärtnermeister - 56 Jahre alt, drei erwachsene Kinder und führe mit meiner Frau und meinem Sohn einen Garten-Baumschulbetrieb. Ich selber bezeichne mich als einen, der auf der "Suche" ist, Privatforschung betreibt. Ich bezeichne mich weder als "Radioniker" noch als "Heiler". Mag sein, daß mein Bericht für viele nicht fachlich genug, lückenhaft ist; nun ja, ich habe meine Privatforschung immer "aus dem Bauch heraus" betrieben. Mein Schwiegersohn (Dipl.-Ing. der Elektrotechnik-Fachrichtung: Digitale Signalverarbeitung), der eng mit mir zusammenarbeitet, der immer äußerst skeptisch zum Thema feinstofflicher Heilweisen ist, verweigerte des öfteren die Entwicklungsmitarbeit, Verbesserung von Geräten, wenn er nicht den leisesten, logischen Hintergrund sah. Schon im Alter von 25 Jahren interessierte ich mich für Medizin, besser gesagt für Medizintechnik, vor allem Geräte zur Diagnose. Der Weg zur Radionik mit Tachyon-Bausteinen war jedoch noch weit. Zunächst kam ich erstmals mit Radiästhesie in Berührung. Es war mehr ein Pendeln aus Spaß. Recht bald aber erkannte ich, welch großes forschungsmäßiges Potential, geprägt vom Unterbewußtsein, hier mit im Spiel ist. Später arbeitete ich fast ausschließlich mit der Einhandrute - Biotensor. Mein erstes medizinisches Gerät besorgte mir ein Arzt: ein EAV-Gerät ( EAV, Elektroakupunktur nach Voll) der Firma Pitterling (Damals war der Kauf nur Ärzten, Heilpraktikern vorbehalten). Ich experimentierte fleißig mit dem Gerät und führte auch die sogenannte Medikamententestung durch. Der Erfolg der Reproduzierbarkeit meiner Messungen war bescheiden und meine radiästhetischen Messungen konnten dem Vergleich zur EAV standhalten. Die unterschiedlichen Meßergebnisse von Ärzten und Heilpraktiker ließen mein Interesse an der EAV zur Diagnose schwinden. (Sogar Dr. Pflaum (BFD)- nimmt die Vorauswahl zum Medikamententest mit dem Biotensor vor). Ich veräußerte das Gerät, nachdem ich mich intensiv, auch literaturmäßig, mit der EAV beschäftigt hatte. Weder experimentierte ich mehr mit der Radiästhesie. Einige Seminare im Medzinisch-Technischen Arbeitskreis für Biophysikalische Strahlen Bayern e.V. - (Dr.Oberbach) - absolvierte ich und glaubte, die Oberbach-Methode sei einfacher oder sicherer. Weder noch! Aus diesem Grund und den Erfahrungen der Jahre zweifle ich auch an der Körbler-Methode, die zur Zeit mit Erfolg vermarktet wird.

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Peter Böhaker Entwicklung technischer Geräte für Forschungszwecke Unterauracher Weg 5 96133 BambergFax 0951/52673 Tel. 0951/53087 ab 18 Uhr

MEIN WEG ZUR RADIONIK

Auszug aus meinem Bericht im Buch "Faszination Radionik" von Winfried Veldung, erschienen 1998 im PASSAT-Verlag, Waldstrasse 20, 23611 Bad Schwartau Tel. 0451/281184, Fax 0451/8818875, Email: [email protected]

Zu meiner Person:

Von Beruf bin ich selbständiger Gärtnermeister - 56 Jahre alt, drei erwachsene Kinder und führe mitmeiner Frau und meinem Sohn einen Garten-Baumschulbetrieb. Ich selber bezeichne mich alseinen, der auf der "Suche" ist, Privatforschung betreibt. Ich bezeichne mich weder als "Radioniker"noch als "Heiler". Mag sein, daß mein Bericht für viele nicht fachlich genug, lückenhaft ist; nun ja,ich habe meine Privatforschung immer "aus dem Bauch heraus" betrieben. Mein Schwiegersohn(Dipl.-Ing. der Elektrotechnik-Fachrichtung: Digitale Signalverarbeitung), der eng mit mirzusammenarbeitet, der immer äußerst skeptisch zum Thema feinstofflicher Heilweisen ist,verweigerte des öfteren die Entwicklungsmitarbeit, Verbesserung von Geräten, wenn er nicht denleisesten, logischen Hintergrund sah.

Schon im Alter von 25 Jahren interessierte ich mich für Medizin, besser gesagt für Medizintechnik,vor allem Geräte zur Diagnose. Der Weg zur Radionik mit Tachyon-Bausteinen war jedoch nochweit.

Zunächst kam ich erstmals mit Radiästhesie in Berührung. Es war mehr ein Pendeln aus Spaß.Recht bald aber erkannte ich, welch großes forschungsmäßiges Potential, geprägt vomUnterbewußtsein, hier mit im Spiel ist. Später arbeitete ich fast ausschließlich mit der Einhandrute -Biotensor.

Mein erstes medizinisches Gerät besorgte mir ein Arzt: ein EAV-Gerät ( EAV, Elektroakupunkturnach Voll) der Firma Pitterling (Damals war der Kauf nur Ärzten, Heilpraktikern vorbehalten). Ichexperimentierte fleißig mit dem Gerät und führte auch die sogenannte Medikamententestung durch.Der Erfolg der Reproduzierbarkeit meiner Messungen war bescheiden und meine radiästhetischenMessungen konnten dem Vergleich zur EAV standhalten. Die unterschiedlichen Meßergebnisse vonÄrzten und Heilpraktiker ließen mein Interesse an der EAV zur Diagnose schwinden. (Sogar Dr.Pflaum (BFD)- nimmt die Vorauswahl zum Medikamententest mit dem Biotensor vor). Ichveräußerte das Gerät, nachdem ich mich intensiv, auch literaturmäßig, mit der EAV beschäftigthatte.

Weder experimentierte ich mehr mit der Radiästhesie. Einige Seminare im Medzinisch-TechnischenArbeitskreis für Biophysikalische Strahlen Bayern e.V. - (Dr.Oberbach) - absolvierte ich undglaubte, die Oberbach-Methode sei einfacher oder sicherer. Weder noch! Aus diesem Grund und denErfahrungen der Jahre zweifle ich auch an der Körbler-Methode, die zur Zeit mit Erfolg vermarktetwird.

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Die Radiästhesie war weiter vorrangig, aber ich experimentierte mit anderen Geräten u.a.: MORA-Gerät, MORA-Color VEGAtest, Theratest. Bei allen Geräten waren z.Teil Schwächen zu erkennen,z.B. waren die Maßströme zu hoch, die Anwender waren -meiner Meinung nach -zu stark gefordert.Das VEGAtest erfreute mit einem Testpunktregler, was eine Erleichterung bei derMedikamententestung war. Zudem wurde erstmals nur 1 Meßpunkt benötigt. 1984 entdeckte ich dieKirlianfotografie. über 10 Jahre lang beschäftigte ich mich mit ihr. Faszinierend und aussagekräftig!Verschiedene Geräte sind auf dem Markt, nur muß man die unterschiedliche Technik beachten unddie Phänomene bei der Interpretation der Aufnahmen zu deuten wissen. Ich benutzte das Gerät vonPeter Mandel; sein Lehrbuch klar verständlich, weitere Infos der Firma VEGA sehr hilfreich. Nachmehreren hundert Aufnahmen von Personen mit bekannten Krankheitsbildern konnte ich auch alsAutodidakt mir ein sehr gutes Fachwissen aneignen. Aber auch die Kidianfotografie zeigte Grenzenauf: Feinstoffliche Veränderungen nach energetischen Behandlungen mit derHochfrequenzfotografie aufzuzeigen führten oft zu Fehlergebnissen, konnten nicht nachgewiesenwerden. So zeigt die unmittelbar nach einer Behandlung mit dem Orgonstrahler durchgeführteKirlianfotografie niemals eine solch markante Veränderung zum Positiven, wie oft in Prospekten zusehen ist. Ebenso fielen Versuche, eine fotografische Veränderung energetisch aufgewerteterProdukte nachzuweisen, negativ aus. Trotz allem war die Kirlianfotografie für mich eine äußerstfaszinierende Studie, die über den momentan energetischen Zustand - gesundheitliche Verfassung -sehr viel aussagte. Ein paar Bemerkungen zu Beobachtungen, die ich während der Jahre gemachthabe, u.a. auf Seminaren und in Gesprächen: Als Normalbürger hat man kaum Zugang, um Gerätebeim Hersteller kaufen zu können. Ebenso sind auf Veranstaltungen nur Teilnehmer aus Fachkreisenzugelassen. Kaum hat man einen Titel als HP oder auch HPA (Heilpraktiker-Anwärter), schonstehen einem Türen und Tore offen. Heute haben sich die Regeln sehr gelockert, ob das ein Segenist, erscheint aber fraglich. Interessante telefonische Gespräche mft Ärzten, HP oder auchAkademikern endeten oft aprupt, nachdem der Gesprächspartner meinen Beruf erfragt hatte. SolcheArroganz ist allerdings nicht die Regel. Oft habe ich festgestellt, daß Ärzte meist sehr dankbar sind,über "Außenseitergeräte -Außenseitermethoden", zu erfahren, da sie entweder keine Zeit haben sichzu informieren oder auch aus anderen Gründen.

Am damaligen Technikum in Weilheim habe ich 1976/17 mehrere Kurse belegt, unter anderem deVorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung. Die Prüfung legte ich nicht ab, da ich den BerufHeilpraktiker nicht anstrebte, da ich als Baumschulbesitzer zu stark gefordert war. DerStudienausweis öffnete aber viele Türen.

Dann kamen die ersten Geräte auf den Markt die völlig anders waren. Das SANOTRON-Gerät vonPaul Schmidt (Firma Rayonex), das spätere Rayorneter digital. Ich besaß eines der ersten Geräteund war begeistert. Zusammen mit den Fertigkeiten dar Radiästhesie und den entsprechendeingestellten Frequenzen konnte man mit dem Gerät einen Resoranzausgleich, eineBlockadeauflösung bewirken. Für mich war das SANOTRON ein Vorläufer zur Radonik;diesbezüglich läßt es sich auch anwenden.

Vor ca. 10 Jahren kern ich erstmals mit Radionik in Berührung. Der Orgonstrahler von Arno Herbert(Wobei ich gleich anmerken möchte, daß ich im Zweifel bin, ob hier wirklich Orgonenergie wirkt;diese Meinung vertrete ich bei allen sogenannten "Orgonstrahlern", Gleichgültig: Die Wirkung istunumstritten, sei es auf der direkten Einwirkung oder der Radionik-Methode).

Mehrere Orgonstrahler, Radionikgeräte habe ich besessen, wieder veräußert und wiederum zumExperimentieren benötigt. Hinzu kamen andere Produkte wie SchwingungsPotenzierer undAbarispfeil (MEDEA 7). Auch Organstrahler anderer Hersteller kamen auf den Markt. Sie allewaren auch für die Radionikanwendung gedacht - und, egal welche Bauweise - für Radionikzweckeeigneten sich alle Geräte, mit der Voraussetzung des Anwenders, 1. Zuversicht 2. Geduld 3. positiveLebenseinstellung und Lebensführung

Eine riesige Ratensammlung steht zudem unter den MEDEA 7 - Produkten zur Verfügung. Viele derRaten erscheinen mir verwirrend, unnütz, sowie schwierig anzuwenden (Sinnvoller wäre z.B. ein

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Hinweis auf organische Wechselbeziehungen, z.B. bei Blähungen auch die Nieren zu überprüfen,bei Fettsucht Nebenschilddrüse miteingeben, bei Tonsilitis Raten von Magen-Dünndarm).

In den Jahren hatte ich mehrere Geräte unterschiedlicher Art für private Forschungszwecke gebaut.Nie hatte ich danach gestrebt mit meinen Erfindungen an die Öffentlichkeit zu gehen geschweigedenn zu vermarkten. Es war nicht zu vermeiden, es kam anders: 1994 -1997 entwickelte und bauteich in der ORa-GmbH Organstrahler, Zubehör und andere Geräte, die von der Fama Weigerstorfervertrieben wurden. Noch im Jahr 1997 trat ich auf eigenen Wunsch aus der ORa-GmbH aus.Eigentlich wollte ich jetzt eine "künstlerische Pause" einlegen, als ich auf einer Ausstellung mitTachyonprodukten in Berühren kam. es durchfuhr mich wie einen Blitz: Das war es, was ich schonimmer suchte! Es war, als ob die Tachyon-Glaszellen in meiner Hand "lebten".

Die weitere Entwicklung zum Radonikgeral 'TARA' (TAchyon-RAdionik) verlief rasend schnell:Die Tachyon-Bausteine (Glaszellen) mußten sinnvoll in die bisherige Radioniktechnik eingebrachtwerden. Zusätzlich "Funktionsstoffe" verbesserten,bestätigt durch Meßergebnisse, die Wirkung. Fürdie Testreihe die nur positiv verlief, brauchte ich nur wenige Monate, da ich die bisherigenErkenntnisse, Erfahrungen aus Japan und besonders aus Amerika übernehmen konnte. DieBegeisterung und ein bißchen Erfinderstolz ließen mich zu einer kleinen Bauserie und zumInserieren in entsprechenden Fachzeitschriften verleiten.

Radionik mit Tachyonbausteinen - das war neu! Einfach und wirkungsvoll!

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Ein Ausschnitt meiner bisherigen Produktpalette

Stick – Detector

verschiedene Pyramidengeneratoren

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Frequenzgenerator Drawender

ORa - ORGONSTRAHLER

BIORESONANZGERÄT

ORa – WELLENGENERATOR