Mein Kind kommt in die Schule Volksschule I Schwechat.
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Mein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule
Volksschule I Schwechat
Daten
• 2320 Schwechat• Ehrenbrunngasse 8• Telefon: 01/ 707 19 67• Fax: 01/ 706 82 96• E-mail: [email protected]
Volksschule I Schwechat
• 11 Klassen – je 2 – 3 Klassen parallel- 1 Vorschulklasse– 5 Integrationsklassen– ca 220 Kinder
LEITBILDVOLKSSCHULE I
SCHWECHAT * WIR legen Wert auf einen respektvollen und fairen Umgang
miteinander.* WIR bemühen uns um gemeinsame und sinnvolle Lösungen
von Konflikten.* WIR bieten einen abwechslungsreichen, kind- und
sachgerechten Unterricht. WIR fördern die individuellen Fähigkeiten und entwickeln
Begabungen und Stärken weiter.* WIR gestalten unser Schulhaus und schaffen eine angenehme
Atmosphäre.* WIR pflegen eine harmonische Zusammenarbeit mit allen
Schulpartnern.
Eintritt in die VS• neuer Lebensabschnitt• im Gegensatz zum Kindergarten • (außer letztes Jahr) - Pflicht• stellt Leistungsanforderungen• Pflichten und Lernziele• entscheidend für die weitere
Lernentwicklung
Einschulung• Keine Angelegenheit nur zwischen Kind
und Schule• Viele Bezugspersonen sind beteiligt• Erwartungen sind groß – Schullaufbahn• Jeder Erwachsene war einmal in der
Schule: Erfolg oder Nichterfolg• Kind soll alles gleich erfolgsorientiert
tun
Wichtig!
• Erfahren und begreifen heißt, selbst seinen Weg zurücklegen!
• Eltern sollen Kinder beobachten, unterstützen
• Freiraum geben für eigene Erfahrung!
!!!Wichtig!!!• Die Gegenwart –aktuelle
Lebensqualität- nicht zugunsten einer reinen Zukunftsorientierung vergessen!
• Kind braucht ein Sicherheitsnetz• Geborgenheit• Positive Lernumgebung
Was erwartet die Schule?
• Jedes schulpflichtige Kind wird aufgenommen und bestmöglich gefördert
• Jedes Kind hat das Recht auf eine altersgemäße und persönlich adäquate Beschulung (Vorschulstufe)
• Schulpflicht beginnt mit sechs Jahren und endet nach 9 Schuljahren
Grundstufe 1- VSK, 1. und 2. Klasse
• Auftrag, das Kind behutsam in den Unterricht einzuführen und dabei die kindlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen
• Kurze Arbeitsphasen• Didaktische Aufbereitung besonders
kindgemäß• Praxis: Lernziele werden nicht immer
gleich erreicht
Kinder mit besonderen Bedürfnissen
Für Kinder, die den Anforderungen der Grundschule, trotz aller zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten, nicht gewachsen sind, ist festzustellen, ob sonderpädagogischer Förderbedarf
besteht. Wenden Sie sich als Eltern vertrauensvoll
an die Direktion der Schule Ihres Kindes!
SchulfähigkeitÜberblick
1. Körperliche Schulfähigkeit2. Sozialemotionale Reife3. Kognitive Reife
Körperliche Schulfähigkeit
• Motorik und Bewegung Treppen steigen
Werfen und Fangen eines Balles Springen mit geschlossenen Beinen Hüpfen auf einem Bein Rückwärtsgehen Balancieren
Körperliche Schulfähigkeit
• Feinmotorik - Faustgriff, Zangengriff, Pinzettengriff - Ausschneiden - Umrisse einhalten beim Ausmalen - Selbstständiges An- und Ausziehen - Schuhe zubinden - Verschlüsse öffnen, schließen
- geschickt Messer und Gabel benützen
Körperliche Schulfähigkeit
• Wahrnehmung (Seh-, Hörfähigkeit) - Erkennen und Benennen der Grundfarben
- Erkennen/Zuordnen – Memory - Ordnen von Figuren nach Größen - Unterscheiden und Zuordnen von
Geräuschen - Abzeichnen, Nachlegen einer Figur nach
Form und Lage
Körperliche Schulfähigkeit
• Sprechen -Gesprächsbereitschaft
- Gegenstände richtig benennen - Fragen beantworten (Name, Alter,
Geschwister) - Handlungsanweisungen verstehen - Vollständige Sätze - Laute richtig sprechen
Körperliche Schulfähigkeit
• Körperschema – Körperimago - sich selbst wahrnehmen
- Raumorientierung (Wo ist die Ecke?)
• Lateralität - Händigkeit - Zusammenspiel beider Körperhälften
Sozialemotionale Reife• Gruppenfähigkeit - Freude am Spiel mit anderen Kindern - Konstruktives Konfliktlösungsverhalten - Akzeptieren und Einhalten von Spielregeln - Rücksicht nehmen, warten - Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Kindern
Sozialemotionale Reife• Emotionale Stabilität - Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein - Ertragen von kleinen Misserfolgen - Äußerung von Gefühlen - keine Trennungsängste
Sozialemotionale Reife• Arbeitshaltung –
Aufgabenverständnis - Zielstrebiges Arbeiten - Ausdauer – Abschließen von Arbeiten - Genauigkeit bei der Aufgabenbewältigung - Interesse für Spiel- und Lernangebote - Alltägliche Aufgaben allein erledigen –
anziehen,. - Spielregeln verstehen - Gespräche aufmerksam verfolgen
Kognitive Schulfähigkeit
• Lesevoraussetzungen - visuelle Wahrnehmung
- Interesse
• Symbolverständnis• Formwahrnehmung - Reihen fertig stellen - Formen benennen
Kognitive Schulfähigkeit
• Mengenauffassung - Vergleiche: mehr, weniger,
- Mengen aufteilen - Würfelbilder erkennen
• Merkfähigkeit - Reime wiederholen - Zeitliche Abfolgen erkennen
Einschreibfestfindet im Frühjahr statt
gesonderte Einladung folgt!• Gemeinsamer Beginn• Kinder absolvieren verschiedene
Stationen mit Hilfe der Lehrerinnen und Schulkindern
• Gemeinsame Verabschiedung
???!!!„Räumen Sie Ihrem Kind nur alle
Steine aus dem Weg! Irgendwann wird es vor einer Mauer stehen ......“
WICHTIG• Achten Sie darauf, dass der
Bereich Schule in Ihrer Beziehung zum Kind nur den Raum einnimmt, der ihm auch zusteht!
Sehr wichtig!• Nehmen Sie Ihr Kind mit all seinen
Stärken und Schwächen an und geben Sie ihm so viele Hilfen als nötig!
• Respektieren Sie seine Eigenheiten!
Wir sehen uns in der Schule…
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!