Mehr vom Leben Kapitel 12: Medizinische Check-ups - Wie gesund sind Sie?

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Mehr vom Leben – 12 Anti-Aging-Strategien www.fitnesspark.ch/anti-aging Vorwort & Anti-Aging Knochen und Muskeln Haut Süsses Blut Sex Stress Herz & Kreislauf Zelle Gesunder Schlaf Hormone Graue Zellen Immunsystem Medizinische Check-ups

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Ist man so gesund, wie man sich fühlt? Früh erkannt, können Krankheiten behandelt werden, ohne dass es langfristig zu Beeinträchtigungen der Gesundheit kommt. Aus diesem Grund sind regelmässige Vorsorgeuntersuchungen wichtig.

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Mehr vom Leben – 12 Anti-Aging-Strategien

www.fitnesspark.ch/anti-aging

Vorwort & Anti-Aging

Knochen und Muskeln

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MedizinischeCheck-upsVorbeugen ist besser als heilen

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Medizinische Check-ups

Medizinischer Fortschritt und bessere Hygiene haben einen grossen Teil dazu beigetragen, dass wir im 21. Jahrhundert eine nie da gewesene Lebenserwar-tung kennen. Wir wissen mittlerweile um die Zusam-menhänge von Lebensstil und Gesundheit. Körper-wissen ist ein Schlüssel zum Erfolg.

«Der Mensch ist so gesund, wie er sich fühlt.» Glaubte man früher. Doch heute weiss man, dass es vieleKrankheiten gibt, die im Anfangsstadium keine Be-schwerden verursachen. Früh erkannt, können sie behandelt werden, ohne dass es langfristig zu Beeinträch-tigungen der Gesundheit kommt.

Aus diesem Grund sind regelmässige Vorsorgeunter-suchungen sehr wichtig.

Der Wunsch, gesund zu bleiben,steht bei den meisten Menschen an erster Stelle. Gesundheit, so zeigen Meinungsumfragen, ist vielen mittlerweile sogar wichtiger als eine intakte Umwelt oder das Bedürfnis, mög-lichst viel zu erleben. Gesundheit bedeutet dabei mehr als das Freisein von Beschwerden, Krankheit und Leid. Sie ist ein Zustand körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefi ndens. Diesen Zustand kann man mit Geld nicht kaufen. Wir können aber eine Menge tun, um zu-mindest unseren Körper intakt zu halten: vernünftige Vorsorge mit ausreichender Bewegung. Dazu gehört auch die regelmässige Kontrolle wichtiger Körperfunktionen und die Früh-erkennung von Erkrankungen. Denn je später ein aufkeimendes Übel entlarvt wird, desto schwieriger ist es für die Medizin, es an der Wurzel zu packen.

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nünftigen Prävention mindestens 25 Prozent der Kosten im Gesundheitswesen eingespart werden könnten – eine Zahl, hinter der Milli-onen Herztote, Krebskranke, Bandscheiben-geplagte und andere Leidende stehen. Beispiel Schlaganfall: Jedes Jahr sterben in der Schweiz mehr als 5000 Menschen und Tausende ver-bringen den Rest ihres Lebens im Rollstuhl – obwohl die Risikofaktoren bekannt sind und frühzeitige Untersuchungen oft helfen könnten, das Schlimmste zu verhindern. Beispiel Darm-krebs: Bis der Tumor endlich erkannt wird, ist er oft schon so weit fortgeschritten, dass die Ärzte das Leben des Patienten nicht mehr ret-ten können.

Wer seinen Körper pflegt und wartet, er-höht nicht nur seine Chance, länger zu leben – er lebt auch besser. Schliesslich macht es kei-nen Spass, beim Wandern schweisstriefend den Berg hinauf zu schnaufen. Oder beim Essen auf das Glas Bordeaux verzichten zu müssen, weil die Leber streikt. Wir wissen um die Gefah-renquellen Bewegungsmangel und Tabakqualm. Sind diese besiegt, ist viel gewonnen. Man muss nämlich keineswegs zum Asketen werden, um

Gesundheit schützen – durch Vorsorge

Der Körper ist eine erstaun-lich vollkommene Konstrukti-on: Bei angemessener Pflege halten seine zur Selbstrepa-ratur befähigten 100 Billionen Zellen problemlos 70 bis 80 Jahre durch. Dennoch sind viele Menschen kränker, als sie sein müssten. Denn lei-der wird der Organismus des Menschen ohne Bedienungs-anleitung und Wartungsan-zeige geliefert. Unwissenheit, Trägheit und Verdrängung ma-chen den Menschen sorglos im Umgang mit Risiken, denen er trotz oder gerade wegen seines Wohlstands ausgesetzt ist. So kümmert er sich oft erst um Herz, Nieren, Bauch und Rücken, wenn’s weh tut – und wenn es vielleicht schon zu spät ist.

Zahlreiche Forscher be-stätigen, dass mit einer ver-

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gesund zu bleiben. Genauso wichtig wie gesundheitsför-derndes Verhalten im Alltag ist aber immer auch die enge Zusammenarbeit mit einem Arzt. Denn die letzte Ge-wissheit über den aktuellen Zustand von Herz und Nie-ren, Lunge und Darm lässt sich nur mit Hilfe diagnosti-scher Technik erlangen. Das ist weniger bedrohlich und zeitaufwendig, als viele immer noch glauben. So braucht es in einer guten Klinik für einen kompletten Body-Check-up mit Belastungs-EKG, Blutbild, Darmkrebs-Früherkennung, Gefässdiagnostik und Tests von Augen und Ohren gerade mal einen halben Tag, inklu-sive Abschlussbesprechung. Gewöhnlich lohnt sich ein solcher Check ab etwa 40 Jahren.

Das Standardangebot der gesetzlichen Krankenversicher- ung enthält empfehlenswerte Früherkennungs- und Präven-tionsangebote, die leider viel zu wenig genutzt werden. Es lohnt sich, sich bei der Krankenkas-se nach diesen Angeboten zu erkundigen.

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Die beiden Hauptbedrohungen, die den modernen Zeitgenossen frühzeitig ins Grab bringen können, sind Herz-Kreis-lauf- und Krebserkrankungen. Deren Risiko zu senken, ist gar nicht so schwer. Neben medizinischer Vorsorge reicht es schon, sich etwas zu bewegen und

Gefahrenquellen Bewegungs-mangel und Tabakqualm

Rauchen

nicht zu rauchen. Körperliche Aktivität senkt das Risiko, von Herzinfarkt und Schlaganfall heimgesucht zu werden. Leider überschätzen die meisten Sport-muffel den Aufwand, den sie treiben müssten, um gesünder zu leben. Dabei beträgt die optimale Energiemenge, wel-che ein normalgewichtiger Mensch wö-chentlich mit puls- und schweisstreiben-den Anstrengungen verbrauchen sollte, lediglich 2000 Kilokalorien. Das entspricht einer halben Stunde gemächlichem Ra-deln oder forschem Gehen am Tag oder dreieinhalb Stunden Zeitaufwand pro Woche. Mit so geringer Mühe lebt es sich am längsten und das Sterblichkeitsrisiko erreicht hier sein Minimum. Es gilt: Alles in Massen, auch das Gute.

Abhängig vom genetischen Risiko, das den einen eher resistent gegen Lungenkrebs und Gefässverkalkung macht, den ande-ren aber empfänglich dafür, könnte der Körper wahrscheinlich ein, zwei Fluppen pro Tag verkraften – doch dabei bleibt es nicht. Die suchtbildende Wirkung des Nikotins zwingt Raucher zur Dosis-steigerung. Deswegen gilt grundsätzlich:Finger weg. Denn 90 Prozent aller Lungen-krebserkrankungen bei Männern und 60 Prozent bei Frauen gehen auf den blauen Dunst zurück. Hinzu kommt eine dramatisch gesteigerte Bedrohung durch Gefässerkrankungen, Infarkt und Schlaganfall.

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Dos ● Auf Grund des Kostendrucks im Gesund-

heitswesen zahlen die gesetzlichen Kran-kenkassen Vorsorgeuntersuchungen nur begrenzt. Informieren Sie sich über die Ihnen zustehenden Gesundheits-Checks. Jeder einzelne Check kann eine sinnvolle Investition in Ihre Gesundheit sein.

● Machen Sie spätestens ab dem 40. Altersjahr einen kompletten «Gesundheits-Check-up» mit Belastungs-EKG, Blutbild, Krebsfrüherkennung und Gefässdiagnostik. Selbst wenn Sie sich topgesund glauben und keine Beschwerden in sich tragen. Viele degenerative Krankheiten entwicklen sich früh im Leben und bleiben über viele Jahre unbemerkt.

● Die häufigsten Krebserkrankungen sind Brust- und Gebärmutterkrebs (Frauen), Darm-, Haut- und Lungen-krebs (Männer und Frauen) sowie Prostatakrebs (Männer). Sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrem Arzt über den richtigen Zeitpunkt für die ent-sprechende Vorsorgeuntersuchung. Falls jedoch in der nahen Verwandt-schaft jemand an Krebs erkrankt ist

– vor allem an Darm- und Brustkrebs – gilt die Faustregel: schon zehn Jahre

vor dessen Erkrankung zur Kontrolle. In solchen Fällen zahlen die Kranken-kassen auch früher.

● Testen Sie Ihre Sehfähigkeit. Fast die Hälfte der Schweizer ist fehlsichtig. Viele Augenerkrankungen schreiten kaum merklich voran. Unbehandelt verursachen sie oft bleibende Schäden. Stark Kurzsich-tige sollten ausserdem regelmässig ihren Augenhintergrund untersuchen lassen. Ab dem 40. Altersjahr ist auch ein Augen-druck-Check ratsam.

● Falls Sie übermässig Alkohol trinken, sollten Sie regelmässig Ihre Leber überprüfen lassen. Bei der Leber-Sonograpfie kann der Arzt Vergrösser-ungen des Organs feststellen und verdächtige Knoten orten. Bei starken Rauchern empiehlt sich zur Früher-kennung von Lungentumoren eine Computertomografie.

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ng❝Wie gesund

bin ich? ❞Machen Sie den Test!

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Vorsorgeuntersuchungen sind ein wichti-ger Fortschritt der Medizin. Wer seinen Darm spiegeln, die Prostata abtasten oder die Brüste röntgen lässt, beugt der Gefahr vor, an einer zu spät diagnosti-zierten Krebserkrankung zu sterben – so die allgemeine Meinung. Doch stimmt das tatsächlich?

Viele Experten stehen dem Trend zu immer mehr Früherkennungstests skeptisch gegenüber und behaupten: «Wer nicht raucht und sich genügend bewegt, tut mindestens hundertmal mehr für seine Gesundheit, als er mit allen Früherkennungsmassnahmen zusammen erreichen kann.» Screening macht ja nur Sinn, wenn es anschliessend eine erfolg-reiche Therapie gibt, doch die gibt es in vielen Fällen eben noch nicht. Doch die Lobbyarbeit blüht: Radiologen machen sich fürs Brustkrebs-Screening stark und Urologen für den Test auf Prostatakrebs.

Will die Pharmaindustrie vielleicht nur Tests, mit denen man Diabetes früh entdecken kann, weil dann immer mehr Menschen Diabetes-Medikamente schlucken? Oder pochen Hersteller von Cholesterin-Senkern auf einen möglichst frühen Check auf Blutfettwerte und einen niedrigen Grenzwert, um ihren Gewinne zu steigern? Besteht unsere Gesellschaft am Ende nur noch aus Kranken und Dem-nächst-Kranken?

Vorsorge-untersuchungen –Sinn oder Unsinn?

Was folgt aus all dem?Dass man nie mehr zur Vorsorge gehen soll, weil der Nutzen so gering ist oder Ärzte oft nur aus einer Mischung aus Nichtwissen und Gewinnstreben dazu raten? Sicher nicht. Wer jedoch als Patient Zweifel an Sinn und Nutzen einer aufwändigen Untersuchung hat, der sollte sich eine zweite Meinung einholen.

Selbstverständlich können und sollen alle Bürgerinnen und Bürger weiterhin an sämtlichen Früherkennungsuntersuchun-gen teilnehmen, die sie selbst für richtig halten. Aber sie sollten so gut aufgeklärt werden, fairerweise auch über Risiken und Schadenspotenziale, dass am Ende eine vernünftige Entscheidung möglich ist. Und zwar ohne Druck und Appell an das schlechte Gewissen.

Es ist gut und verantwortungsvoll zu wissen, wie es um die eigene Gesundheit steht. Das bedeutet: Vorsorgen ja, über-treiben nein. Nicht alles, was die Medizin heute an Diagnoseverfahren bietet, muss deswegen gleich zum Einsatz kommen. Denn über ein gesundes Leben entschei-det nicht in erster Linie die Medizin, sondern der Lebensstil.

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Medizinische Check-ups

Sind Sie ein Apfel-oder Birnentyp?

Bei Übergewicht sammelt sich das über-schüssige Körperfett an Bauch, Beinen und Po an und verändert dadurch die Körper-form. Ist die Fettansammlung vorwiegend im Bauchbereich zu fi nden, spricht man vom Apfeltyp. Sind dagegen Po und Oberschen-kel betroffen, spricht man vom Birnentyp.

Bauchbetontes Übergewicht (Apfeltyp) erhöht das Risiko, an Diabetes zu erkran-ken. Daneben fördert es Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Fettdepots im Bauchraum und an den inneren Organen wirken sich besonders negativ aus: Die Zunahme des inneren Bauchfettes (Viszeralfett) erhöht nicht nur das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes – es verändert auch die Blutfette. Das führt zu Ablagerungen an den Innen-wänden der Arterien. Dadurch verengen sich die Gefässe und die Versorgung der Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff ist eingeschränkt.

Auf Grund ihrer Hormone speichern Frauen Fett vor allem in der Hüfte, am Po und an den Oberschenkeln. Bei den Männern sammelt sich das Fett meistens am Bauch und an der Taille. Die genaue Bestimmung erfolgt über die Waist Hip Ratio (Taille-Hüfte-Ratio). Entsprechende Messungen und Auswertungen können Sie in jedem Fitnesspark vornehmen.

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MedizinischeCheck-upsMedizinischeCheck-ups

Selbst-diagnose

Sabrina, Fitnessberaterin im Fitnesspark Winterthur

❝Gesundheit braucht Engagement. Wir vom Fitnesspark unterstützen Sie

dabei. Aber auch zuhause können Sie mit wenig Aufwand auf Ihre Gesundheit achten.❞

Waist Hip Ratio (WHR) ist ein Mass-stab für die Fettverteilung am Körper und ein Risikofaktor für koronare Herzkrank-heiten. Messen Sie mit einem Messband den Umfang Ihrer Taille an der schmalsten Stelle. Dann messen Sie den Hüftumfang an der breitesten Stelle. Teilen Sie den Taillenum-fang durch den Hüftumfang.

Frauen MännerNormalgewicht < 0,8 < 0,9Übergewicht 0,8 – 0,84 0,9 – 0,99Adipositas > 0,85 > 1,0

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Medizinische Check-ups

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Auswertung Sekunden hervorragend 58sehr gut 47gut 41genügend 29ungenügend 11

Zähne putzen Zahnschmelz ist die härteste Substanz, die der Körper bilden kann – aber selbst diesen kriegen wir kaputt. Wir leiden an Karies und Paradontitis, letzteres führt zu entzündungsbedingter Gefässverkalkung und begünstigt Herzkreis-lauf-Krankheiten. Es ist keine Kunst, die Zähne schön und gesund zu halten.

Einbein-Test Einbeinstand einnehmen. Nach 10 Sekunden müssen die Augen ge-schlossen werden. Nach weiteren 10 Sekun-den muss der Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten in den Nacken gelegt werden. Die Zeit bis zum Verlust des Gleichgewichts wird sowohl für das linke als auch für das rechte Bein gemessen und die beiden Zeiten werden zusammengezählt.

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ng❝Wie gut

schützen Sie Ihre Zähne? ❞

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MedizinischeCheck-ups

Gesundheit im Zentrum Die Fitnessparks sind ein perfekter Ort, wo Sie viel für ein langes und gesundes Leben tun können. Sie beginnen das Training mit ei-nem Gesundheits-Check. Das ist zwar keinErsatz für eine medizinische Kontrolle, gibt jedoch Auskunft über Ihre körperliche Ver-fassung, die Basis für einen individuellen Trainingsplan, gesundheitliche Ratschläge oder einen empfohlenen Arztbesuch.

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Das Gesundheits-Center der Migros. Fitnesspark und medbase – eine starke Partnerschaft für die Gesundheit. Mit medbase wird aus Health-Fitness Medical-Fitness. Vorbeugen, therapieren, heilen: Das Angebot reicht von Allgemein- über Sport-medizin bis TCM.

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Winterthur | Brunngasse 6, [email protected] | Baarerstrasse 53, [email protected]ürich | Münstergasse 2, [email protected] | Im Grossriet 1, [email protected] | Ramuzstrasse 18, [email protected]. Gallen | Wassergasse 7, [email protected] |

| Industriestrasse 78, [email protected] 14, [email protected]

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Impressum

«Mehr vom Leben – 12 Anti-Aging-Strategien», das Buch der Migros Fitnessparks

1. Auflage, Oktober 2011, 15 000 Ex.

Herausgeber Fitnessparks der Migros

Autor und wissenschaftliche Beratung Karl J. Neeser, Michael Klentze

Prävention Fitnessparks/Projektleiter René Stocker

Projektleiter Sport/Heimübungen Hanspeter Baumberger

Initiant «go…»-Präventionskampagne Christian Feustle

Projekt-Koordination Marcus Schwedhelm

Artdirection Rudolf Klingelfuss

Layout und Illustrationen Selin Aktekin, Michelle Krischker, ArtDirection Klingelfuss

Fotografie Geri Krischker, Michelle Krischker, Peter Sturm, Sabrina Bühlmann,

Migros-Database und Archive der Migros-Genossenschaften

Lithographie Michaela Krivanek, Team at Work

Lektorat Andreas Reinhart

Druck Hürzeler Druck Regensdorf

Wir danken actilife für die finanzielle Unterstützung

Wir alle wollen nicht nur viele Lebensjahre gewinnen, sondern auch gesund, aktiv, attraktiv

und voll jugendlichem Schwung bleiben. Die meisten dieser Wünsche lassen sich durch ein

gesundheitsbewusstes Leben, Gehirn-Jogging sowie ein aktives Antistressprogramm erfüllen.

Die moderne Anti-Aging-Medizin bietet weitere Möglichkeiten, Gesundheit, geistige Fitness

und seelische Ausgeglichenheit auf lange Zeit zu erhalten und sogar deutlich zu steigern.

Dieses Buch ist ein Grundstein für ein langes und gesundes Leben.

Prof. Dr. Michael Klentze, Facharzt für Anti-Aging-Medizin,

Gründer der Europäischen Gesellschaft für Präventiv-, Regenerativ- und Anti-Aging-Medizin ESAAM

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