MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

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P EMPELFORT _D ERENDORF _G OLZHEIM ANZEIGE Dezember | 2010 MENSCH DES MONATS Caroline Schirrmacher-Behler hat Mitgefühl statt Mitleid DIE COVER-MACHER Zwei Topp-Kreative mit MEHR! Einsatz RUHELOSE RAUCHMELDER Eine Adventsgeschichte einmal anders GROSSE PLÄNE Ein Baumhaus und ein Hinter- hof sorgen für Gesprächsstoff in Derendorf und Pempelfort KOOPERATION VON KOMPETENZ Historisches Foto: „Bilderbuch Düsseldorf“ unterstützt jetzt MEHR! www.mehr-stadtteilmagazin.de Nordstraße 33 · 40477 Düsseldorf Tel. 0211 · 493 12 00 · Fax 49 46 84 www.heine-apotheke.de Nikolaus, 6. Dezember: RABATTWÜRFELN bis zu 18% auf alle freiverkäuflichen Artikel. Viele Weihnachtsangebote in unserem Beileger! HEINE APOTHEKE Kompetent in Gesundheit dheit dheit ANZEIGE Foto: Claus Fotografie | Haare und Make up: Dirk Rössler Team

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Das Stadtteilmagazin für Düsseldorf Pempelfort, Golzheim und Derendorf

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MENSCH DES MONATS Caroline Schirrmacher-Behler hat Mitgefühl statt Mitleid DIE COVER-MACHER Zwei Topp-Kreative mit MEHR! Einsatz RUHELOSE RAUCHMELDER Eine Adventsgeschichte einmal anders GROSSE PLÄNE Ein Baumhaus und ein Hinter-hof sorgen für Gesprächsstoff in Derendorf und Pempelfort KOOPERATION VON KOMPETENZ Historisches Foto: „Bilderbuch Düsseldorf“ unterstützt jetzt MEHR!

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MENSCH DES MONATSCaroline Schirrmacher-Behler (39) ist unser Mensch des Monats.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MITGEFÜHL

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Diese MEHR! ist eine Ausgabe über Macher. Zum einen die

Cover-Macher: Wir verraten Ihnen, wer dazu beiträgt, dass unsere tollen Titelfotos entstehen. Ganz besonders freuen wir uns auch auf die Zusammenarbeit mit „Bilderbuch Düsseldorf“, das zum größten Fotoarchiv unserer Stadt gemacht wird. Und wie Architek-tur-Macher unsere Stadtteile ver- ändern wollen, lesen Sie auf Sei- te 10. Wenn Sie, liebe Leser/innen, im Advent mit Ihrem Geld auch et-

MEHR! MACHERwas Sinnvolles machen wollen, dann denken Sie doch bitte an den ambulanten Kinderhospiz-dienst in Pempelfort. Aus diesem Grund haben wir auch eine enga-

gierte Frau zum Menschen des Monats gekürt. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesun-des 2011 wünscht Ihnen …Ihr MEHR!-Team

EDITORIAL

Single-Männer in Pem- pelfort, Derendorf und

Golzheim: Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein! Es ist Weihnachtsmarktzeit. Und sie kommen. Die kerni- gen, schlichten Weihnachts-baum-Verkäufer aus dem Sauerland. Sie haben Jahres- urlaub genommen, Frauen und Kühe verlassen, um uns das Grün anzudrehen. Jetzt sehen sie eine Ansamm- lung von mehr als fünf Häu- sern und werden randalig. Man trifft sie abends vor- zugsweise in den örtlichen Gastronomien und sie räu- bern euch gnadenlos jede freie Frau weg, die in un- seren Stadtteilen noch auf dem Markt ist. Heiligabend ist der Spuk vorbei und ihr habt wieder freie Bahn. Aber wer will dann noch? Man fühlt sich doch wie ein umgetausch-tes Geschenk! … meint Lutz Sonntag

DAS WORT VOM SONNTAG

Machen MEHR! : Antonio Ienottico, Gerd Herbrand, Lutz Sonntag

Sie macht einen bemerkenswerten Job. Und einen wichtigen. Caroline Schirrmacher-Behler arbeitet für den ambulanten

Kinderhospizdienst im Nord-Carree. „Wir begleiten schwerkran-ke Kinder und die Familien, um ihre Situation zu meistern.“ Das Erfüllende an ihrer Arbeit ist, „dass es ums Leben und nicht ums Sterben geht.“ Das Jetzt ist wichtig - die schönen Momente, aber bei den schweren nicht davon zu laufen, sie mit auszuhalten! Dankbar ist Caroline den Menschen und Geschäftsleuten in Pempelfort für ihre Unterstüt-zung. „Das ist einfach einmalig.“ So hat sie unsere Stadt-teile lieben gelernt. Nach ihrer anstrengenden Arbeit geht Caroline gerne rund um die Nordstraße einkaufen, besonders bei Behmer und für ihre beiden Kinder (5 + 9 Jahre) im Spielschiff auf der Parkstraße. Mit Kolleginnen und Ehrenamtlichen (die immer gesucht werden) sieht man sie vorzugsweise im Kwadrat, Café Florian oder Himmel & Ähd. MEHR! wünscht sich mehr solche Menschen des Monats. Ill

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Foto: Claus Fotografi e | Haare und Make up: Dirk Rössler Team

Du hast die Haare schön! Eigentlich wollte er durchstar-

ten und Pilot werden: Dirk Rössler, unser Stylist. Abge- hoben ist er trotzdem, ohne ab- zuheben. Machte seine Lehre im väterlichen Geschäft, ging wegen seiner Fähigkeiten später als Do-

zent an eine Akademie in Rotter- dam, arbeitete bei einen der welt- weit besten Friseurteams in Ham- burg. 1993 dann übernahm er mit seiner Frau Carolina das väter- liche Geschäft auf der Parkstra- ße 4 in dritter Generation.

Beruf und Berufung

Rössler liebt und lebt seine Beru- fung: „Ich mag die Kreativität, die positive Veränderung bei un- seren Kunden.“ Ja, der Salon ist höherpreisig, ohne unverschämt

zu sein, aber jeden Cent wert. Hier kann man sich wohlfühlen, bekommt einen erstklassigen Service und geht erst raus, wenn man 100 % zufrieden ist. Vier Mal im Jahr fährt er nach London und Paris, um neueste Trends ken- nenzulernen. Und dann werden seine zehn Mitarbeiterinnen ge- schult. „Diese Professionalität ist uns wichtig.“, weiß Rössler. Darum ist der Salon auch einer der wenigen in der Region, die Mitglied der internationalen Vereinigung „Intercoiffure World Group“ sind. Einmal im Jahr getes- tet und mit fünf Sternen ausge-zeichnet. Und damit einer der Besten in Deutschland.

In guter Gesellschaft

Hier lassen sich auch so manche Prominente noch schöner ma- chen, als sie schon sind. Welche, darf MEHR! leider nicht verraten. (Wir sind ja nicht die „Gala“!) Apropos: Das wissen auch Me- dien, Modemacher und Models. Styling für Setcards von angehen- den Models – kein Problem. Das Fernsehen liebt ihn: Styling-tipps bei ZDF, RTL und ARD, Werbefilme wie für C&A. Alles dagewesen. Mode-Ikonen wie Joop oder Jil Sander vertrauen Rössler bei Modeschauen ihre Models an. Und auch Zeitschrif-ten wie „Madame“, „Für Sie“ und „Brigitte“ buchen ihn – warum sollte MEHR! da eine Ausnahme sein? dirk-roessler.de

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Es ist dem Fotografen Günter Claus und dem

Stylisten Dirk Rössler zu verdanken, dass unsere

„Menschen des Monats“ immer höchst professionell

und doch sehr persönlich daher kommen.

Mit viel Kreativität, Können und Liebe zum Detail

entstehen intensive Portraits, die faszinieren. Auf diese Weise

wird MEHR! nicht nur immer von einem interessanten

Menschen geziert, sondern hat auch ein eigenes Gesicht.

Grund genug, die beiden Topp-Kreativen

mit MEHR! Einsatz einmal näher vorzustellen.

Page 5: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

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cetten, die Ausstrahlung von Menschen hervorzuheben.“ Egal ob Singles, Duos, Trios, Familien oder Hochzeiten - die Liebe zum Detail zeichnet seine Arbeit aus. Auch die nötige Geduld für Kin- der und vierbeinige Lieblinge

bringt das Team auf. Alles Fähig- keiten, die etliche Unternehmen auch gerne für Business-Portraits buchen. Anspruchsvolle Akt- und Erotikfotos? Zwei Frauen (und ein Mann) verschaffen vielen, die sich und ihrer Liebe eine Freude machen wollen, das nötige Vertrauen. Kein Wunder, dass auch MEHR! und die „Menschen des Monats“ auf das Team von „Claus Foto- grafie“ schwören.

claus-fotografie.de

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Das kreative Auge von MEHR!

Günter Claus ist unser Profi hinter der Kamera. Er und

das Team von „Claus Fotografie“

(Frau Anne und Fotografin Anni- ka Östreicher) auf der Roßstraße 57 erschaffen die ausdruckstar-ken Portraits unserer „Menschen des Monats“. Das ist intensive, höchst kreative Arbeit, die manch- mal Stunden dauert. Das Ergebnis gibt ihm recht.

Besser spät als nie

Nach beruflichen Irrungen ent- deckte Claus spätberufen seine wirklichen Begabungen und Ta- lente. Während seiner Lehre lern-

te er Anne kennen: „Weil sie mich als Geschäftsführerin im- mer geärgert hat, habe ich sie aus Strafe geheiratet.“ Nach der Ausbildung kam Claus weit her- um. Nach Erfahrungen bei einem Aachener Werbeatelier, Abstech-

er zum Fotografen und Designer Horst H. Baumann und der Gale- rie Denise René Hans Mayer machte er Studienreisen zu Foto- grafen und Agenturen in Foto- grafie-Weltstädten.

Vielseitigkeit für viele

Davon profitiert nicht nur MEHR!. „Claus Fotografie“ bietet die ge- samte Bandbreite der Porträtfo-tografie auch für ganz normale Menschen zu fairen Kursen. „Ich liebe es, das Besondere, die Fa-

Kindereien

Paarweise

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Menschen ein bisschen glücklicher machen

Page 6: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

Und nicht nur das. Wenn auf- grund des Alarms die Jungs

von der Feuerwache an der Müns- terstraße rechtzeitig da sind – „pünktlich“ wäre wohl die fal- sche Begrüßung – bleibt auch das Krippenspiel verschont oder bei der jährlichen Silvesterschlacht der Teppich heile. Nun hat mein

Vermieter Ruhm und Ehre ver- dient, weil er allen Wohnungen (und das sind im Dreieck Deren- dorf-Golzheim-Pempelfort über Hundert) solche Rauchmelder spendiert hat. Seit Jahren behaup- tet der Freundeskreis, technische Neuanschaffungen seien generell mit Batterien ausgestattet, die vom Werk aus fast leer sind. Logisch, denn ansonsten würde die fernbediente Glotze ja nicht 499,00 E kosten, sondern satte 500,00. Ich habe das immer für fehlgeleitete Kapitalismuskritik gehalten, bis neulich der erste nagelneue Rauchmelder Alarm

schlug, obwohl seit Jahren nicht einmal mehr eine Zigarette einen Anlass bietet.Rauchmelder retten Leben und dafür brauchen sie offensichtlich eine Batterie. Und diese Batterie ist nicht nur von vornherein auf kleine Flamme, sondern auch so eingestellt, dass sie bei mangeln-der Energiezufuhr meckert. Sinn- vollerweise dann, wenn jemand zu Hause ist. Also um 1:00 Uhr in der Nacht. Die ohrenbetäubenden Töne passen in keinen Traum, zumindest nicht in meinen. Leicht desorientiert blicke ich in das ver- mutete Schlafzimmer. Meine Lie- be neben mir pennt seelenruhig weiter. Wahrscheinlich träumt sie gerade von Russel, Baldwin und De Niro in „Backdraft“. Kluge Ent- scheidung. Ich flitze also durch die Wohnung und suche vergeb- lich einen Brandherd. So komme ich zu dem neidvollen Ergebnis, dass die Jungs im „Mutt‘s“ am Ran- de des üblichen Auswärtsnullzu-eins der Fortuna Recht haben: Batterien, die man nicht kauft, son- dern mitgeliefert bekommt, sind Mist. Großer Mist, weil die Reser- ve groß genug ist, um stunden-lang das „Alle-Alle“ anzukündigen. Während ich die Nervensäge im zweiten Versuch von der Decke reiße – nicht den herrlich leicht rollenden Bürostuhl, sondern den Ikea-Küchensitz nehmen! – bricht meine Frau ihr Techtelmechtel mit den irischstämmigen Feuerwehr-

männern ab und fragt mich, ob ich irre bin. Prima, ich gehe hier durchs Feuer der Hilflosigkeit und Ette gießt noch Öl drauf. Also, was tun mit dem Piepmatz, bevor der Nachbar dreimal klingelt? Die Idee, das Ding mit Schmackes in den Innenhof zu pfeffern, verwer- fe ich. Die Kombination von er- höhter Terrorgefahr, jüdischer Grundschule und Alarmläuten könnte zu Irritationen führen. Den Rauchmelder einfach nur in der Kuscheldecke auf die Couch ins Wohnzimmer verdammen, hilft nicht. Das Piepsen wird nur zum Jammern. Also ab damit in die Waschmaschine. Sauber, nix zu hören, endlich geht es um 3 Uhr wieder ins Bett.Am Morgen danach scheitert na- türlich der schlaftrunkene Ver- such, die Batterien aus dem nach wie vor fröhlich flötenden Gerät zu entfernen. So bleibt nur eins: Wieder hinein in die Waschma-schine, den Regler auf 30 Grad und ab dafür. Das Energiespar-programm reicht vollkommen, um dem Rauchmelder die letzten Energiereserven zu nehmen. Morgen kommen die Handwer-ker, um an Stromleitungen echte Männerrauchmelder zu installie-ren. Sollten die sich im Brandfall nicht melden, weil die Sicherung raus ist, merke ich das sofort: Die Waschmaschine läuft ja nicht mehr. (MHW)

RAUCHMELDER RETTEN LEBEN

Eine andere Adventsgeschichte

6

ADVENT

Immer zur rechten Zeit

Page 7: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010
Page 8: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

Erfolgserlebnis Geburt

Professor Dr. med. Hans-Peter Diemer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe er- klärt: „Geburt ist keine Krankheit sondern ein natürlicher Vorgang. Das Konzept des ‚Babyfreundli-

Ganz wichtig: Mutter-Kind-Bindung

Ein neues Selbstverständnis der Mütter zur Geburt – das beob-

achten die Mitarbeiter der Gynä- kologie seit einem Jahr. Solange ist das Marien Hospital jetzt das bislang einzige „Babyfreundliche Krankenhaus“ in Düsseldorf. Zu- gleich ist der Faktor „Stillen“ in sei- ner Bedeutung für Mutter und Kind gestiegen. Bemerkenswerter „Nebeneffekt“ ist ein deutlicher Rückgang der Kaiserschnittrate. Jedes dritte Kind in Deutschland kommt durch einen Kaiserschnitt zur Welt. Am Marien Hospital sind es unter 20 %. Innerhalb nur eines Jahres nach der Zertifizie-rung sank die Quote um 4,5%.

KONSEQUENT BEWÄHRTE BABYFREUNDLICHKEIT

Positive Wirkung nach einem Jahr „Babyfreundliches Krankenhaus“

8

GESUNDHEIT

chen Krankenhauses’ befördert dieses Verständnis“. Für Mütter wird hierdurch Geburt zu einem „Erfolgserlebnis“. Die Gebärende bekommt ihr Kind direkt im An- schluss auf den Bauch gelegt. Dieser Vorgang, „Bonding“ ge- nannt, wirkt sich positiv auf die Mutter-Kind-Bindung aus. Wichtige Nähe zwischen Kind und Mutter

Ein Grund für die veränderte Ein- stellung der Mütter zur Geburt sehen die Experten in der stär- keren Berücksichtigung des „Nähe- bedürfnisses“ der Mütter. Wurden früher Neugeborene noch per „Schaufenster“ von den Müttern

getrennt und von verschiedenen Berufsgruppen (Hebamme, Kinder- krankenschwester) behandelt, so ist diese Trennung spätestens seit der „integrierten Wochenbettpfle-ge“ aufgehoben, bei der Mutter und Kind zusammen auf einer Sta- tion betreut werden. Hierzu zählt

TAG DER OFFENEN TÜR Sonntag, 12. Dezember ab 10.30 Uhr, Rochusstraße 2

Kreißsaal und Babystation von innen sehen, wichtige Fragen zur Geburt stellen: das können alle angehenden Eltern beim Tag der offenen Tür im Marien Hospital. Neben einer Führung stehen Bauchgipsen, Yoga für Schwangere und ein Vortrag zum Stillen auf dem Programm. Das Geburtshilfe-Team steht für persönliche Gespräche zur Verfügung.

marien-hospital.de

Ausgezeichnet als

auch die Fürsorge durch ein Team aus speziell ausgebildeten Stillberaterinnen. Heute kommt ein „Babyfreundliches Kranken-haus“ mit Atmosphäre und einer Rundum-Betreuung einer ganzen Familie entgegen. Das prägt das „Ereignis der Geburt“ von Anfang an. Auf Wunsch kann die Familie, einschließlich des Vaters, räumlich in einem so genannten „Familien-zimmer“ zusammen sein.

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LEBEN IM STADTTEIL

und humorvoll neu gestaltete Schaufenster. Der geneigte Nachtschwärmer, oder zufällig des Weges kommende Passant möge sich die Zeit nehmen und vor den arrangierten Details die- ser begnadeten Dekorateure ver- weilen. Nachts, wenn das Schau- fenster beleuchtet ist und der Rest der Straße im Dunkel liegt. Tatsächlich bewundere ich die Energie, aus welcher sich dieser Mikrokosmos von scheinbar zu- fällig ausgewählten Gegenstän-den zu Geschichten formt. Unglaublich witzig und immer wieder unterhaltsam ist dieses Schaufenster anzuschauen.

Natürlich ist auch ein Besuch bei Tag zu empfehlen. Schließlich wollen alle leben. Und ja, dieser Laden, der aufmerksame Leser hat ihn bestimmt erkannt, ist etwas ganz Besonderes. Möge er, der sich das „Schmökern & Stöbern“ auf die Fahne geschrie-ben hat, lange erhalten bleiben. Glücklich ist, wer sich hinein begibt, um ein Buch zu kaufen und mit einem Einmachglas nach Hause geht. Apropos „Einmachglas“: Meine Rezeptidee passt gleichermaßen zur Jahreszeit, zu vorgenanntem Laden, aber natürlich auch zu bewusstem Glas. „ Apfel-Kürbis-Senf-Chutney & Blutwurst-Teig-taschen“.

Rezept unter: mehr-stadtteilmagazin.de

Es gibt einen Ort in diesem Quartier, da sind Mann und

Hund gern gelitten. Na ja, nicht ganz, verhält es sich doch genau anders herum. So wird der Hund begrüßt, und dann in Folge das Pendant am anderen Ende der Leine. Es sei ihm gegönnt, wie ich neidlos konstatiere.

Tatsächlich soll es hier um Men- schen gehen, die mir durch ihre freundliche und offene Art im täglichen Einerlei der menschli-chen Begegnungen sehr nahe sind. Menschen, deren Projekt nicht weniger als ein Modell für ein soziales Miteinander ist. „Cash & Raus“, der liebevolle Stadtteilladen der SKM auf der Kaiserswerther Straße. Eigen- willig und mit viel freundlichem Enthusiasmus ausgestattet, fol- gen sie ihrer Passion. Man muss sie einfach mögen in ihrem Re- fugium, welches viel mehr zu bieten hat, als schnöden Abver- kauf gebrauchter Ware. Ganz umsonst und unbezahlbar gibt es Menschlichkeit, immer ein freundliches Wort, aber auch Mit- gefühl für jene, die es nötig ha- ben. Fast eine Art Familie, möch- te ich sagen. Jeder einzelne ver- dient Respekt und Hochachtung.

Doch es ist viel mehr, als ich hier zum Ausdruck bringen kann. Und so beschränke ich mich auf einen kleinen Ausschnitt meiner Wahrnehmungen. Da ist zum Beispiel das immer wieder liebe-

LANSKY KAUFT EIN BUCHEinmachglas statt Buch . . . ?

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Ausgangszutaten: Kürbis-Apfel-Chutney.

. . . Teigtaschen kochen.

In der Pfanne dünsten . . .

Et voilà: Apfel-Kürbis-Senf-Chutney & Blutwurst-Teigtaschen

. . . Teigtaschen ausstechen . . .

. . . Blutwurstfüllung zubereiten . . .

O pulentes Inter ieur im Stil der Belle Epoche im Her zen D üsseldor fsEine exquisite kulinar ische Zeitreise für al le Sinne

Inter nationale Spezialitäten mit feinem f ranzösischem Fl air

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Page 10: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

Denkmalschutz kontra „Deren Dorf“ ?

„Pro Franklinstraße“ stellt neues Konzept vor

Zwölf Geschosse, 45 Meter hoch. Sensationelle Weltarchi-

tektur, die polarisiert. Dafür ist Professor Karl-Heinz Petzinka be- rühmt (und berüchtigt?). Der Ent- wurf für das „Baumhaus“ auf der Ulmenstraße provoziert Emotio-nen: Sowohl schwärmerische Begeisterung, als auch hartnäcki-ge Ablehnung. Es kann architek-tonisches Wahrzeichen von Deren- dorf werden und kann zukünftig den Eingang des denkmalge-schützten Geländes der Ulanen-kaserne markieren.

Die überwiegende Mehrheit der Politiker in der Bezirksvertretung 1 lehnt das ab. Zumeist den Standort, nicht den Entwurf. Der Ausschuss für Planung und Stadt- entwicklung wird das wahrschein-

Das Ziel der Bürgerinitiative „Pro Franklinstraße“ ist er-

reicht: Kein Neubau im Vorhof der VHS. Aber die Anwohner ma- chen weiter - konstruktiv. Noch ist der Platz asphaltiert und unat- traktiv. Am 30. Nov. stellten sie Politik und Öffentlichkeit ein Kon- zept vor. Und das wurde von al- len Seiten sehr positiv aufgenom- men. Kein Wunder: Sind in der Arbeitsgruppe der Initiative auch erfahrene Planer engagiert. Die Planung schafft eine völlig neue

lich anders sehen. Das „Baum-haus“ sprengt den vor Jahren mit Beteiligung von Bürgern und Initiativen schwer gefundenen Kompromiss zwischen jung und alt. Das scheint zumindest für die überwiegende Mehrheit der De- rendorfer heute nicht mehr zu gelten. Zu spektakulär ist offen- sichtlich der Entwurf. Ob auf der Straße oder in Internet-Kommen-taren: Die Menschen verstehen die Ablehnung der Politiker nicht. „Kleinkariert und provinziell“, „typisch deutsch“, „Dagegen-Republik“, „wertet doch den Stadtteil auf“, lesen und hören wir bei ganz wenigen ablehnen-den Stimmen. Spannend ist jetzt nicht nur die Architektur, son- dern auch die weitere Entwick-lung des Projektes.

Qualität. Der Vorhof wird in drei Bereiche unterteilt: Eine grüne Oase für den Stadtteil, Parkraum unter Platanen und eine Freiflä-che vor der Schule. Viel Grün, drei Meter hohe Hecken und ein heller, sandfarbener Platz laden zum Verweilen ein. Ergänzt durch ein Beleuchtungskonzept. Und es soll pflegeleicht (geringe Unterhaltskosten) sein. Im Ergeb- nis eine wirkliche Aufwertung des Stadtteils.pro-franklinstrasse.de

AUS DEN STADTTEILEN

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BÄUME WACHSEN IN DEN HIMMEL

ANWOHNER PLANEN SELBST

Das Baumhaus: Sensationelle Weltarchitektur bewegt die Gemüter

Geplanter Blick über den Schulhof auf das Eingangsportal

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Page 11: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

gratulierten. MEHR! schließt sich natürlich an und wünscht Nemo ein langes Otterleben und immer einen dicken Fisch. duesseldorf.de/aquazoo

AUS DEN STADTTEILEN

CHARLIE CHAPLIN AUF DEM CELLOBenefizabend mit Thomas Beckmann

Ein neugieriges und musikinte-ressiertes Publikum strömte

am Sonntag, den 31. Okt. ins Fest- zelt im Hof der Spoerl Fabrik.

Anläßlich ihres ersten Geburts-tags hatte das Team vom „Restau- rant Spoerl Fabrik“ zu einem

Charity-Konzert-Abend mit an- schließendem Buffet und Party eingeladen. Beckmann spielte Charlie Chaplins Lieder aus dem Album „Oh that Cello“, die er amüsant und kurzweilig jeweils mit heiteren Anekdoten ankün-digte. Beckmann-Fans sowie Stammgäste des Lokals waren gleichermaßen begeistert. Der Erlös von knapp 1.000,- E geht an den Verein „Gemeinsam ge- gen Kälte“, der sich um Obdach- lose kümmert. Thomas Beck-mann, Gründer des Vereins, wur- de erst kürzlich für sein unermüd- liches Engagement mit dem Bür- gerpreis der Deutschen Zeitun- gen ausgezeichnet. Infos über den Verein unter: gemeinsam-gegen-kaelte.de

FREUDE SPENDEN

KREATIVE KASERNE

MEDIENSTAR FEIERTE GEBURTSTAG

Spenden macht Freude: Marlies Zanders-Freier mit Gästen

Award-Show der AMD Düsseldorf

Nemo freut sich über dicke Fische

Ein gelungener Abend: Inhaber Ibrahim Amara & Michaela Neiser

mit Thomas Beckmann

Große Freude am 21. Nov. im Friseurgeschäft von Marlies

Zanders-Freier. Zusammen mit ihren Kunden befüllte das Friseur- team einen handgenähten Ad- ventskalender und übergab ihn am gleichen Tag an Monika Weiss von „Frauen helfen Frauen e.V.“ für das Frauenhaus Düsseldorf. Von Süßigkeiten über Kinder- spielzeug bis hin zur Kaffeema-

Die Akademie für Mode & Design, kurz AMD, zieht

kurz vor Weihnachten auf das Gelände der Ulanenkaserne. Rund 300 Studenten aus aller Welt erobern dann auf 2.400 Quadratmetern ihr neues Krea- tiv-Domizil im historischen nörd- lichen Torhaus der ehemaligen Reitstallungen. „Dort haben wir noch mehr Platz für noch mehr Kreativität.“, so Leiterin Christine Kubatta.

amdnet.de

Nemo ist ohne Zweifel Deutsch- lands bekanntester Fischot-

ter. Am 22. November feierte er im Aquazoo seinen 5. Geburts-tag. Seine Fans aus nah und fern

Wahrhaft weihnachtlich

Modeschule kommt nach Derendorf

Nemo wurde Fünf

schine: jeder Tag bringt eine neue Überraschung. „Wir woll- ten Freude machen und etwas schenken, was die Frauen wirk- lich brauchen können.“, sagt Marlies Zanders-Freier, die durch ihr Engagement und die Spen- den ihrer Kunden diese Aktion realisieren konnte. Wir meinen, eine wahrhaft weihnachtliche Aktion.

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Wir sind für Sie da: verkaufsoffener Sonntag(5. Dezember, 13:00 - 18:00 Uhr) Nicole Schramm und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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Page 12: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

seldorf“ sein Archiv für MEHR! Qualität auf dieser Seite. Wir freu- en uns auf gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.bilderbuch-duesseldorf.de

WIE AUS DEM BILDERBUCH

Bilderbuch-Macher: Andreas Schroyen und Hanns-Peter Hohlbein

Sehr beliebt bei unseren Le- sern ist das historische Bild in

jeder Ausgabe. Jetzt bekommt MEHR! Unterstützung von „Bilder- buch Düsseldorf“. Dahinter ver- birgt sich ein ambitioniertes Pro- jekt aus Pempelfort: Kunsthisto- riker Andreas Schroyen und Inge- nieur Hanns-Peter Hohlbein erstel- len eine umfangreiche Dokumen- tation über unsere Stadt – in Text und Bild. Durch alle Zeiten werden Häuser, Straßen, Plätze, Kunstwerke und Ereignisse ab-

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gebildet. Hier wächst die mit Ab- stand größte Internet-Plattform für Bilder über Düsseldorf. Fast 20.000 Fotos und Abbildungen aus drei Jahrhunderten – mit Geodaten verknüpft. Auf einer Karte sieht man sofort, wo die Aufnahme entstand und welche Fotos es noch im Umkreis gibt.

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AUS DEN STADTTEILEN

FRANZÖSISCHE BAUKUNST ALS VORBILDDas Hofgärtnerhaus

Das ehemalige Hofgärtner-haus wurde 1802 nach

den Plänen des Architekten C. A. Huschberger errichtet, nachdem der vorherige Bau 1796 gesprengt worden war. Als Vorbild diente dabei der Vorgängerbau des französi-schen Baumeisters Nicolas de Pigage, nach dessen Plänen auch Schloss Benrath errichtet wurde. Im 2. Weltkrieg eben-falls schwer beschädigt, stellte man es dann nur noch in seiner äußeren Form wieder her und verglaste die offene Tordurch-fahrt. Seit 1988 befindet sich im Gebäude das Theatermuse-um der Stadt Düsseldorf.

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Willkommen auch am verkaufsoffenen Sonntag (5. Dezember)

Berichtigung Bei der Bildunterschrift unseres letzten historischen Fotos (der Dreifaltigkeitskirche) hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Das Gotteshaus steht natürlich nicht auf der Roßstraße, sondern auf der Jülicher Straße. Wir bedanken uns bei den zahl- reichen aufmerksamen Lesern für den Hinweis. Sorry dafür! Das Hofgärtnerhaus um 1900

Geschenkidee zu Weihnachten: alle Bilder können gekauft wer- den, als Datei, Druck oder sogar auf Leinwand mit Rahmen.Ab sofort öffnet „Bilderbuch Düs-

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VERANSTALTUNGEN

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Fa | 03.12.2010 | ab 17:00 Uhr DAS KWADRAT PACKT EIN, Tupper-Party, Kwadrat, Blücherstraße 51, kwadratgmbh.com Fr | 03.12.2010 | 21:00 Uhr SECRET SOCIETY, live music im CROONS, Roßstraße 87, Eintritt frei croons.de Fr | 03.12.2010 | ab 22:00 Uhr JAMAICAN NIGHTS, Dancehall & Reggae to the fullest, im Kulturschlachthof Derendorf, KOYOTE music support, Rather Straße 25, koyote-privat.de Sa | 04.12.2010 | 15:00 - 17:30 Uhr FORMVIELFALT: SCHNECKEN & MUSCHELN, im Aquazoo-Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380, duesseldorf.de/aquazoo Sa | 04.12.2010 | ab 17:00 Uhr SASCHA KIRCHNER liest weihnachtliche wundersame Märchen von Oscar Wilde, Kwadrat, Blücherstraße 51, kwadratgmbh.com Sa | 04.12.2010 | ab 23:00 Uhr BOESE PLUS, ehrliche House Music im Kulturschlachthof Derendorf, KOYOTE music support, Rather Straße 25, koyote-privat.de

So | 05.12.2010 | 14:15 Uhr FUSSBALL BEZIRKSLIGA GRUPPE 1, B.V. 04 Düsseldorf – Polizei SV Neuss, Stadion Hans-Böckler-Straße

So | 05.12.2010 | 16:00 Uhr ADVENTLICHE CHORMUSIK, Kammerchor Rheincantabile, Düsseldorf, Eintritt frei, Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, kreuzkirche-duesseldorf.de

So | 05.12.2010 | 18:00 Uhr P.KAY`S BIRTHDAY JAM, 11 musicians from 6 bands & 1 voice, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei, cafe-a-gogo.de

Do | 09.12.2010 | 19:00 Uhr ZEIT ZUM ZUHÖREN, Flöten- und Orgelmusik zur Adventszeit, Eintritt frei, Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, kreuzkirche-duesseldorf.de Sa | 11.12.2010 | 11:00 - 16:00 Uhr SCHMUCKE STÜCKE MIT SUSANNE HUCK, Susanne Huck stellt die Schmuckstücke aus ihrem Buch „Schmucke Stücke“ vor. Goethe Buchhandlung, Nordstraße 27 / Duisburger Straße 11, goethebuch.de Sa | 11.12.2010 | 15:00 - 17:30 Uhr KEINE ANGST VOR VOGELSPINNEN, im Aquazoo-Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380, duesseldorf.de/aquazoo Sa | 11.12.2010 | ab 16:00 Uhr WEIHNACHTSMARKT AM KWADRAT, Peter Inhofens Wurstspezialitäten, Glühwein, Musik, Waffeln und viele andere Genüsse, Kwadrat, Blücherstraße 51, kwadratgmbh.com Sa | 11.12.2010 | ab 22:00 Uhr D: FREQUENZ, mit Jürgen von Krebs, Stan Lay, Starskie, Serothon, im Kulturschlachthof Derendorf, KOYOTE music-support, Rather Straße 25, koyote-privat.de So | 12.12.2010 | ab 11:30 Uhr JAZZ (WE CAN), Weihnachtsdixie vom Feinsten, im Brauerreiausschank Frankenheim, Wielandstraße 12, frankenheim-ausschank.de

So | 12.12.2010 | 14:15 Uhr FUSSBALL BEZIRKSLIGA GRUPPE 1, B.V. 04 Düsseldorf – SG Unterrath, Stadion Hans-Böcckler-Straße So | 12.12.2010 | 16:00 Uhr MACHT HOCH DIE TÜR, offenes Advents- und Weihnachtssingen mit bekannten und unbekannten Liedern, Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, kreuzkirche-duesseldorf.de

So | 12.12.2010 | 18:00 Uhr SOULMATE, the Voice & the Guitar, GOGO-FAVOURITE! Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei, cafe-a-gogo.de

Sa | 18.12.2010 | 15:00 - 17:30 Uhr ÜBERLEBEN AM POL: TIERE DER ARKTIS UND ANTARKTIS, im Aquazoo-Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380, duesseldorf.de/aquazoo Sa | 18.12.2010 | ab 19:00 Uhr WEIHNACHTLICHES GÄNSEESSEN IM KWADRAT, (bitte Reservieren), Kwadrat, Blücherstraße 51, kwadratgmbh.com

Sa | 18.12.2010 | ab 19:30 Uhr Ü 40 CLASSIC NIGHT, Tanzen, Lachen, Flirten, im Brauerreiauschank Frankenheim, Wielandstraße 12, frankenheim-auschank.de Sa | 18.12.2010 | ab 22:00 Uhr TECHNO FACTORY, mit Massimo, Simon Alves, Thomas Wangorsch, Andy Korrigan, Totocat, im Kulturschlachthof Derendorf, KOYOTE music support, Rather Straße 25, koyote-privat.de

So | 19.12.2010 | 18:00 Uhr SPACESHIP CONSTRUCTORS, die Space-Rocker heben ab, Pink Floyd, Hawkwind & Gong sind dabei, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei, cafe-a-gogo.de Do | 23.12.2010 | 18:00 Uhr KÖNICH-KALLEN SYNDROM, 100% auf die Weihnachtsglocke, Der Garagen-Rock-Irrsinn geht weiter . . ., Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei, cafe-a-gogo.de Fr | 24.12.2010 | ab 22:00 Uhr „X-MAS SCHWOOF“ im MUTT´S, Pfalzstraße 17a, mutts.de So | 26.12.2010 | 18:30 Uhr PURPLE SEX HEADS, the coolest Desert-Rock-Trio is back, Café à Gogo, Schwerinstraße 15, Eintritt frei, cafe-a-gogo.de Mi | 29.12.2010 | ab 16:00 Uhr JAHRESABSCHLUSS mit „Füchschen Alt“, Mutt‘s, Pfalzstraße 17 a, mutts.de

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Neujahr geschlossen

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Page 14: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

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Lecker, preiswert und gut es- sen. Dafür ist das „Saffran’s“

(Collenbachstraße 21) bekannt. „Wir sind seit 17 Jahren eine Stadtteilinstitution.“, so Besitzer Mimoun Al Amraui, der seit zehn Jahren die Geschicke des Kneipen- restaurants leitet. Das urgemütli-che Ambiente mit viel Holz hat noch den Charme einer ehemali-gen Eckkneipe, geschickt mit ei- nem französischen Touch kombi- niert. Die Küche bietet für jeden Geschmack etwas. Hauptsächlich kocht das „Saffran’s“ mediterran. Auch Vorspeisen, wie zum Bei- spiel marinierter Ziegenkäse

mütlichen Geschäfts biegt sich unter Törtchen, Muffins und Scones. Dazu Sandwiches und Snacks wie Tortilla oder Pastet-chen. Und natürlich Tee bis zum Abwinken - alles für 12,50 E .

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Geschäftsführer Gerd Herbrand | 0173 · 749 19 04

V.i.S.d.P. (Redaktion & Anzeigen) Lutz Sonntag | 0173 · 749 18 95

Redaktion Christian Fischer, Martina Görz, Susanne Herting, Susanne Torger

Artdirektion & Layout Antonio Ienottico | 0173 · 749 19 21

Fotos Achim Wilde, Günter Claus, Michael Sommer

Druck Salzland Druck GmbH & Co. KG, Staßfurt

oder der spanische Tapasteller sind beim Publikum äußerst beliebt. Internationale Klassiker sowie rheinische Spezialitäten

finden sich ebenfalls auf der Kar- te. Hier besonders gefragt: die Steakpfanne und der Düsseldor-fer Senfrostbraten. Auch sehr be- liebt - weil üppig - ist der sonn- tägliche Frühstücksbrunch für sensationelle 9,90 E . Hier trifft sich dann die Nachbarschaft zum entspannten Morgenplausch im proppevollen „Saffran‘s“. cafe-saffrans.de

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Seit Juni gibt es das „Dolcinella” (Tannenstraße 35), ein kleiner

Feinkostladen mit Mittagstisch-Angebot. Inhaberinnen Diana Struck und Fenja Fürer: „Wir stel- len fast alles selbst her: Die mo- natlichen Konfitüre-Kreationen, die Törtchen und Torten, selbst die Etiketten und Banderolen und das täglich wechselnde Mit- tagessen natürlich.” Hier finden

sich auch viele Geschenkideen für Weihnachten. Highlight der Woche ist der „Afternoon Tea”, jeden Freitag ab 16:00 Uhr – Re- servierung erforderlich. Der riesi- ge Tisch in der Mitte des urge-

Ein süßes Willkommen bei DolcinellaImmer selber frisch zubereitet

Alle anderen Nachmittage dann der lauschige „Tea-for-Two”. Das „Dolcinella” – eindeutig ein heißer Geheimtipp. Noch!

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Page 15: MEHR! Stadtteilmagazin 12/2010

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Behmer’s KORNFELD,Ein neuer Name in Ihrer Bäckerei BEHMER

Schon lange möchten wir Backwaren in Vollwertqualität anbieten. So entstand neben dem klassischen Sortiment die Marke KORNFELD.

Eine langjährige Freundschaft mit dem leidenschaftlichen Vollkornbäcker Addi Wecke und seiner Frau Karin bildete die Grundlage. Addi hat zunächst in jungen Jahren bei unserem Vater, Willi Behmer, als Bäckermeister gearbeitet. Im Jahr 1987 machte er sich mit seiner kleinen Bäckerei Kornfeld in der Blücherstraße selbständig. Die Vollkorn-Bäckerei Kornfeld hat ganz besondere Rezepte entwickelt. Diese Brotspezialitäten waren nicht nur in Derendorf, sondern in ganz Düsseldorf bekannt.

Leider musste Addi Wecke nach vielen erfolgreichen Jahren die Bäckerei aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Wir haben uns entschlossen, seine Rezepte und seine Philosophie unter der Marke Behmer’s KORNFELD wieder aufleben zu lassen.

Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie ein echtes Stück Düsseldorfer Tradition.

Ihre Familie Behmer

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