Medienspiegel Veronika Spierenburg - Aargauer Kunsthaus · 19022013 14:13:17 S 0131 Schei / r / r...

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Medienspiegel Veronika Spierenburg Manor Kunstpreis 2013 25. Januar bis 21. April 2014 Aargauer Kunsthaus, Aarau Ausstellungsansicht Veronika Spierenburg. Manor Kunstpreis 2013 (25.1. – 21.4.2014) Aargauer Kunsthaus, Aarau Foto: René Rötheli, Baden

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Medienspiegel

Veronika Spierenburg Manor Kunstpreis 2013

25. Januar bis 21. April 2014 Aargauer Kunsthaus, Aarau Ausstellungsansicht Veronika Spierenburg. Manor Kunstpreis 2013 (25.1. – 21.4.2014) Aargauer Kunsthaus, Aarau Foto: René Rötheli, Baden

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Agenturmeldungen

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Datum: 19.02.2013

SchweizerischeDepeschenagentur

SDA3001 Bern031/ 309 33 33www.sda.ch

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19.02.2013 14:13:17 SDA 0131bsdSchweiz / Aargau / Aarau (sda)Kultur, Kunst, Unterhaltung, Kunst

Manor Kunstpreis Aarau geht an Veronika Spierenburg

Die 31-jährige Veronika Spierenburg erhält den diesjährigen Manor Kunstpreis Aarau. Damit werde einevielversprechende Künstlerin ausgezeichnet, deren multidisziplinäres Werk eine unmittelbar suggestive Kraft entwickle,teilte das Aargauer Kunsthaus am Dienstag mit.

Die Arbeiten der in Schlieren ZH geborenen Spierenburg werden im kommenden Jahr in einer Einzelausstellung imAargauer Kunsthaus gezeigt. Das Manor Kunstpreis ist mit 15'000 Franken dotiert.

Spierenburg lebt und arbeitet in Zürich. Sie studierte an der Schule für Gestaltung Basel, an der Gerrit RietveldAcademie in Amsterdam und am Martins College in London.

Wiederkehrende Themen in Spierenburgs Videos, Fotografien und Installationen sind das Verhältnis zwischen Menschund Architektur, die formalen und materiellen Qualitäten von Alltagsgegenständen, wie es in der Medienmitteilungheisst.

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Datum: 23.01.2014

SchweizerischeDepeschenagentur

SDA3001 Bern031/ 309 33 33www.sda.ch

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23.01.2014 10:41:06 SDA 0071bsdSchweiz / Aargau / Aarau (sda)Kultur, Kunst, Unterhaltung, Kunst

Aargauer Kunsthaus zeigt neue Werke aus seiner Sammlung

Das Aargauer Kunsthaus präsentiert in seiner ersten Ausstellung in diesem Jahr neue Werke aus seinergrossen Sammlung von Schweizer Kunstschaffenden. Unter dem Titel "Desiderata" sind bis Mitte Aprilhistorische Werke und Arbeiten von Gegenwartskünstlern zu sehen.

Die bedeutende Sammlung von Schweizer Kunst des Aargauer Kunsthauses wächst stetig. In denvergangenen Jahren fanden neben Einzelwerken ganze Konvolute Eingang in die Bestände der Institution.Diese kaufte die Werke, erhielt sie geschenkt oder zur Dauerleihgabe überreicht.

Beim Ausbau der Sammlung orientiert sich das Kunsthaus nach eigenen Angaben an den Möglichkeiten,ästhetische und inhaltliche Bezüge herzustellen. Es gehe auch darum, künftige Referenzwerke der aktuellenSchweizer Kunstproduktion für die Sammlung zu gewinnen.

In der aktuellen Sammlungs-Ausstellung sind unter anderem Arbeiten zu sehen von Cuno Amiet, MiriamCahn, Cédric Eisenring/Thomas Julier und Ferdinand Hodler. An der grosszügig angelegten Ausstellungwerden auch Arbeiten von Frédéric Moser & Philippe Schwinger, Shirana Shahbazi, Mai-Thu Perret, DieterRoth, Daniel Spoerri und Aldo Walker/Rolf Winnewisser präsentiert.

Zeitgleich mit der Ausstellung "Desiderata" sind im Kunsthaus die Arbeiten von Veronika Spierenburg zusehen, der Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013.

Robert Walser und Sophie Taeuber-ArpIn diesem Jahr wartet das Aargauer Kunsthaus mit weiteren grossen Ausstellungen auf. Im Mai eröffnet eineÜberblicksausstellung, die sich dem Autoren Robert Walser und der Bildenden Kunst widmet.

So werden Werke von Kunstschaffenden gezeigt, denen Walser auf verschiedene Art und Weise eineInspiration war. Im zweiten, historisch ausgerichteten Teil werden Bilder zu sehen sein, die zu LebzeitenWalsers in der Schweiz und im Ausland entstanden.

Nach den Sommerferien widmet sich das Kunsthaus Sophie Taeuber-Arp (1889-1943). Sie zählt zu denwichtigen Schweizer Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Taeuber-Arp entwickelte mit Formen, Farben undMaterialien eine unverkennbare Handschrift. Das Kunsthaus wird über 200 Arbeiten der Künstlerin zeigen.

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Tageszeitungen

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Datum: 20.02.2013

Limmattaler Zeitung8953 Dietikon058/ 200 57 77www.limmattalerzeitung.ch

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Schlieremerin gewinnt KunstpreisSchlieren Die im Limmattal auf-gewachsene und in Zürich le-bende Künstlerin VeronikaSpierenburg wird mit einemAarauer Kunstpreis ausgezeich-net. Ihr Werk umfasst Fotogra-fien, Installationen und Videos.

Die 31-jährige Veronika Spierenburgerhält den diesjährigen Manor Kunst-preis Aarau Damit werde eine viel-versprechende Künstlerin ausge-zeichnet, deren multidisziplinäresWerk eine unmittelbar suggestiveKraft entwickle, teilte das AargauerKunsthaus gestern mit.

Die Arbeiten der in Schlieren ge-borenen Spierenburg werden imkommenden Jahr in einer Einzelaus-stellung im Aargauer Kunsthaus ge-zeigt. Der Manor Kunstpreis ist mit15 000 Franken dotiert. Spierenburglebt und arbeitet in Zürich. Sie stu-dierte an der Schule für GestaltungBasel, an der Gerrit Rietveld Acade-

mie in Amsterdam und am MartinsCollege in London.

Wiederkehrende Themen in Spie-renburgs Videos, Fotografien und In-stallationen sind das Verhältnis zwi-

schen Mensch und Architektur sowiedie formalen und materiellen Quali-täten von Alltagsgegenständen, wiedas Kunsthaus Aarau in seiner Mittei-lung schreibt. (SDA)

Veronika Spierenburg mit einem ihrer Werke. ALEX SPICHALE

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Datum: 20.02.2013

Tages-Anzeiger8021 Zürich044/ 248 44 11www.tagesanzeiger.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Tages- und Wochenpresse

Auflage: 188'602Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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KunsManor-Kunstpreis Aaraugeht an Veronika SpierenburgDie 31-jährige Veronika Spierenburgerhält den diesjährigen Manor-Kunst-preis Aarau. Damit werde eine vielver-sprechende Künstlerin ausgezeichnet,deren multidisziplinäres Werk eine un-mittelbar suggestive Kraft entwickle,teilte das Aargauer Kunsthaus mit. DerManor-Kunstpreis ist mit 15 000 Frankendotiert. (SDA)

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Datum: 20.02.2013

Ausgabe Lörrach

Badische Zeitung79539 Lörrach0049/ 7621 4038 – 58 27

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Tages- und Wochenpresse

Auflage: 25'966Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

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KULTURNOTIZEN

Manor Kunstpreis AarauDie 31-jährige Veronika Spierenburgerhält den mit 15000 Franken dotiertenManor Kunstpreis Aarau. Damit werdeeine vielversprechende Künstlerinausgezeichnet, deren multidisziplinäresWerk eine unmittelbar suggestive Kraftentwickle, teilte das Aargauer Kunst-haus am Dienstag mit. Die Arbeitender in Schlieren (Kanton Zürich) ge-borenen Spierenburg werden 2014in einer Einzelausstellung im AargauerKunsthaus gezeigt. Spierenburg lebtund arbeitet in Zürich. Sie studiertean der Schule für Gestaltung Basel, ander Gerrit Rietveld Academie in Ams-terdam und am Martins College inLondon. Wiederkehrende Themen sinddas Verhältnis zwischen Mensch undArchitektur sowie die Qualitäten vonAlltagsgegenständen. sda

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Datum: 20.02.2013

Basler Zeitung4002 Basel061/ 639 11 11www.baz.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Tages- und Wochenpresse

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Kunstpreis Aarau geht anVeronika SpierenburgAarau. Die 31-jährige Veronika Spie-renburg erhält den Manor-KunstpreisAarau. Die Jury lobt die «unmittelbarsuggestive Kraft» in den Videos, Foto-grafien und Installationen der ehema-ligen Studentin an der Basler Schulefür Gestaltung. Veronika Spierenburgist in Schlieren (ZH) geboren. Im kom-menden Jahr widmet ihr das AargauerKunsthaus eine Einzelausstellung.Der Kunstpreis ist mit 15000 Frankendotiert. SDA

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Datum: 17.01.2014

Regio-Ausgabe

Aargauer Zeitung AG5001 Aarau058/ 200 58 58www.aargauerzeitung.ch

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Auflage: 30'795Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Seite: 32Fläche: 12'358 mm²

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Argus Ref.: 52521038Ausschnitt Seite: 1/1

AARAU VernissagenAusstellung «Caravan 1/2014:Matthias Wyss»Ausstellungsreihe für junge Kunst. MitMatthias Wyss (*1985) wird das Ausstel-lungsformat «Caravan» im Jahr 2014eröffnet. Der in Biel lebende und arbei-tende Künstler ist bis anhin in ersterLinie durch seine Zyklen von kleinforma-tigen und dichten Bleistiftzeichnungenbekannt. Da Matthias Wyss in seinemSchaffen einen medialen Wechsel voll-zogen hat, fokussiert die Ausstellung imAargauer Kunsthaus auf die jüngstrealisierten malerischen Werke.Ausstellung «Desiderata»Die Sammlung des Aargauer Kunst-hauses wächst stetig. Dies nicht nur mitAnkäufen, sondern zu einem massgeb-lichen Teil mittels grosszügiger Schen-kungen und Dauerleihgaben. In denvergangenen Jahren fanden so nebenherausragenden Einzelwerken ganzeKonvolute Eingang in die Bestände desKunsthauses. Sie alle beleben dieSammlung, erlauben neue Querbezügezwischen und unerwartete Blickwinkelauf die bereits vorhandenen Werke.Die grosszügig angelegte Schau«Desiderata» zeigt einen Überblick überdie Zugänge der letzten Jahre. In poin-tierten Präsentationen arbeitet die Aus-stellung die neuesten Tendenzen undEntwicklungen heraus und verortet siesowohl im Kontext anderer Sammlungs-werke als auch im Schweizer Kunstschaf-

fen, das im Kunsthaus umfassend reprä-sentiert ist. Ein Schwerpunkt dieserAusstellung liegt auf selten gezeigtenraumgreifenden Installationen. ZurAusstellung sprechen MadeleineSchuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus,und Thomas Schmutz, Kurator AargauerKunsthaus.Ausstellung von Veronika Spierenburg19.00: Performance von Veronika Spie-renburg im Innenhof. Veronika Spieren-burg ist Trägerin des Manor KunstpreisesAarau 2013, der alle zwei Jahre zur För-derung junger Kunst verliehen wird.Diese Verleihung bietet Anlass für eineerste institutionelle Einzelausstellung.Ausgehend von ihrer Faszination fürMuseumsarchitektur entwickelt dieKünstlerin für die Schau in Aarau einemehrteilige multimediale Installationbestehend aus Fotografien, einem raum-greifenden Objekt sowie einer Video-und Audioarbeit. Es sprechen: MadeleineSchuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus,eine Vertretung vom Manor Kunstpreisund Nicole Rampa, wissenschaftlicheMitarbeiterin Aargauer Kunsthaus.Anschliessend Apäro im Foyer desKunsthauses.Öffnungszeiten: DiSo 10-17 Uhr,Do 10-20 Uhr. Bis 21. April (17. April,18. April, 20. April, 21. April, geöffnetvon 10-17 Uhr).Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz,Freitag, 24. Januar, 18 Uhr

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Datum: 17.01.2014

Ausgabe Lörrach

Badische Zeitung79539 Lörrach0049/ 7621 4038 – 58 27

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Auflage: 24'771Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Seite: 12Fläche: 3'718 mm²

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Manor Kunstpreis 2014geht an sechs KünstlerDer Manor Kunstpreis 2014 wird fürWerke vergeben der Aargauerin VeronikaSpierenburg, des Berners Raphal Hefti,Samoa Remy aus dem Tessin, des Luzer-ners Roland Roos, der Genferin Sonia Ka-cem und des Waadtländers JulianCharri re. Der seit 32 Jahren vergebeneManor Kunstpreis ist mit 15000 Frankenpro Künstler dotiert; dazu kommt eine Be-teiligung an einer Ausstellung sowie ei-nem Buch. Als Nachwuchsförderung ge-dacht, habe der Preis schon mehrerenspäteren Stars mit zum Durchbruch ver-holfen, teilte Manor in Basel am Donners-tag mit. sda

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Datum: 23.01.2014

Gesamt Regio

Aargauer Zeitung5001 Aarau058/ 200 58 58www.aargauerzeitung.ch

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Im Zickzack zur geradlinigen KunstKunst Manor-Kunstpreis-Trägerin Veronika Spierenburg (32) zeigt im Aargauer Kunsthaus ihre erste grössere Ausstellung

OP' -___----

Veronika Spierenburg vor ihrer Plastik «Zig Zag»: «In einer Ecke mit 75-Grad-Winkel fühle ich mich am wohlsten.»

VON JULIA STEPHAN

Als wir Veronika Spierenburg für einInterview in den Ausstellungsräumendes Aargauer Kunsthauses suchen,fehlt von ihr jede Spur. Als hätten siedie (fast) leeren Ausstellungsräumeverschluckt Doch dann tritt die Träge-rin des Manor-Kunstpreises Aarau2013 doch noch hinter ihrer Grossplas-tik «Zig Zag» hervor. Ihr Auftauchen istgeradezu symptomatisch für eineKünstlerin, die in ihren WerkenMensch und Architektur einander an-nähert

Die 32-Jährige, die in Remetschwilaufgewachsen und in der Sammlungdes Aargauer Kunsthauses bereits mit

einer Werk-Serie vertreten ist, darf mitdem Erhalt dieser bedeutenden Aus-zeichnung in Aarau ihre erste Ausstel-lung in einer grösseren Institution ver-wirklichen. Kuratiert wurde sie vonden Kunsthaus-Mitarbeiterinnen Ni-cole Rampa und Katrin Weilemann.

Die Manor-Kunstpreise werden imZweijahrestakt in zwölf SchweizerKunstmuseen an Künstler aus der Re-gion verliehen, die das vierzigste Le-bensjahr noch nicht erreicht haben.Der Preis hat schon vielen Künstlerkar-rieren einen Schubs gegeben: Promi-nente Preisträger aus Aarau sind SilviaBächli (1990) und Beat Zoderer (1994).

Faszination Museumsarchitektur«In der Reduktion verbirgt sich

Komplexität», erzählt Veronika Spie-renburg, die nach Studienjahren inBasel, Amsterdam und London inzwi-schen in Zürich lebt und arbeitet.

Die Ausstellung wird heute Abenderöffnet. Ein Rundgang bei den Auf-bauarbeiten zeigt: Oft gehen Spieren-burgs Arbeiten bereits von Abstrakta

«In der Reduktionverbirgt sichKomplexität.»Veronika Spierenburg, Künstlerin

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Datum: 23.01.2014

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aus sei es von der Typografie einesTextes, von architektonischen Skizzenund Formen, von Beobachtungen desLichteinfalls oder von Raumverhältnis-sen. Spierenburg zoomt noch näher andiese abstrakten Muster heran, die siean Gebäuden und Gegenständen ent-deckt. Sie isoliert sie und schafft Neues

mit minimalen Eingriffen.Vor den Aarauer Arbeiten lag eine

eineinhalbjährige Beschäftigung mitMuseumsarchitektur. Das KunsthausGlarus, das 1952 vom ArchitektenHans Leuzinger erbaut wurde, hattesie dazu inspiriert. Spierenburg fühl-te sich in den Glarner Kunsträumensehr wohl und wollte wissen, warumdas so ist.

In einem Archiv entdeckte sie alteFotografien von Leuzinger, die dasÖstergötland Museum im schwedi-schen Linköping zeigen. Die Fotogra-fien beschäftigten sich mit der Frage,wie man Tageslicht am besten in Mu-seumsräume bringt. Recherchen inLinköping lotsten Spierenburgschliesslich auch ins Museum Boij-mans Van Beuningen in Rotterdam,das für das schwedische Museum ei-ne ähnliche Vorbildfunktion hattewie Östergötland für Glarus.

Spierenburg besuchte die Museenzwischen dem Ausstellungsbetriebund entdeckte in der Leere dieser aufZweckmässigkeit ausgerichteten Räu-me eine poetische Kraft, die sie mit derKamera festhielt.

Aus den Recherchen ging die Video-arbeit «As it is ...» hervor. Sie zeigt inlangsamen Kamerafahrten und Stand-bildern Backsteinwände, Fensterfron-ten und Dachkonstruktionen. Spieren-burg hat das Filmmaterial aus den dreiMuseen auf eine Doppelprojektion ver-teilt, die zwischen den drei HäusernAnalogien herstellt. In Aarau erklingtdazu aus dem Nebenraum ein metalli-sches Rascheln. Die Arbeit «ShapedLight» gibt das Geräusch der sensorge-

steuerten Aluminiumlamellen wieder,die im Aargauer Kunsthaus den Licht-einfall durchs Oberlicht regeln. Spie-renburg führt damit Leuzingers Licht-Recherchen weiter, ebenso mit einerKatalog-Arbeit, für die sie Licht-Begrif-fe aus den Reiseberichten der Archi-tekten gesammelt hat.

Produktive ZweckentfremdungDie raumfüllende Skulptur aus

Acrystal im ersten Ausstellungsraumheisst schlicht «Zig Zag» (siehe Foto)und orientiert sich an einer Skizze, dieLeuzinger für eine Museumsstellwandangefertigt hatte. Beim Zusammenfü-gen der dünnen Platten zu einem Zick-zack-Muster verliessen sich Spieren-burg und der Architekt, mit dem siezusammenarbeitete, auf ihr Gefühl. Ih-re Entdeckung: In einer Ecke mit 75-Grad-Winkel fühlt man sich besondersgeborgen.

Ebenfalls an die Wahrnehmung desBetrachters ausgerichtet ist die Arbeit«Table-Chair». Spierenburg hat altmo-dische Museumsstühle aus Glarus zuSkulpturen geschichtet und fotogra-fiert. Die Fotoarbeiten stehen auf varia-bel einstellbaren Zeichentischen imRaum verteilt. Statt auf einem Stuhl ei-ne statische Betrachterposition einzu-nehmen, muss der Besucher ein reiz-voller Gegensatz um die Stuhl-Kunst-werke herumgehen.

Dieselbe produktive Zweckentfrem-dung von bereits museal gewordenemMuseumsinventar versucht die Künstle-rin auch im Nebenraum. Alte Bilder-schienen, mit denen man früher Gemäl-de hängte, hängen nun selbst vertikal ander Wand wie lange, dünne Zeich-nungsstriche. Derart exponiert, gewin-nen das unscheinbare Museum und seinInventar eine immense poetische KraftVeronika Spierenburg Manor-Kunstpreis2013. Aargauer Kunsthaus. 25. Januar bis21. April. Vernissage mit Performance: Fr24. Januar, 18 Uhr.

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Datum: 23.01.2014

Die Südostschweiz8750 Glarus055/ 645 28 28www.suedostschweiz.ch

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ANGESAGT

Glarner Architektur, American Blues und Jazz im Kunsthaus

Tipp 1: Glarner Enträes im Fokus

Von Claudia Kock MartiDas hiesige Kulturangebot kommtdieses Wochenende konzentriert da-her. Es gibt aber auch Gründe, denKanton für einmal gezielt zu verlas-sen. Denn am Freitag, um 18 Uhr, ver-spricht die Vernissage plus Perfor-mance von Veronika Spierenburg imAargauer Kunsthaus spannend zuwerden. Die Künstlerin und Manor-Preisträgerin präsentiert unter ande-rem eine Installation über das Kunst-haus Glarus.

Polizeihauptmann Paul Grüningerbrach das Gesetz, um vor dem Aus-bruch des Zweiten Weltkrieges zahl-reiche Juden zu retten. In Uznach fin-det am Samstag, um 19.30 Uhr, imKino Rex eineVorpremiere der «AkteGrüninger» statt. Ab 18.45 Uhr gibtes einen ApAro. Nach dem Film umden «Oskar Schindler der Schweiz»findet eine Diskussion mit demSt. Galler Ständerat Paul Rechstei-ner, dem Schauspieler Anatole Taub-mann und dem Grüninger-Enkel Die-ter Roduner statt.

Andere Cinephile im Kanton Gla-rus haben sich die Solothurner Film-tage wahrscheinlich schon lange imKalender rot angestrichen, um amkommenden Wochenende in das

Tipp 2: The Voyageurs auf der Bühne

jüngste Schweizer Filmschaffen ein-zutauchen.

Ausblick: Die «Industriespione»sind wieder unterwegs. Am Dienstag,um 9 Uhr, geht es zu einer Führungin die Geska Glarus.Tipp 1: Glarner EingängeNeugierig macht auch der kleineEvent, der auf Freitag, um 18 Uhr, imHaus Sunnezyt, Obere Säge 4, in En-nenda vom Glarner Architekturfo-rum und Heimatschutz angekündigtwird. So wird zur Vernissage einervierteiligen Plakatserie zu unter-schiedlichen Formen und Arten vonEingangsräumen in typischen Glar-nerWohnhäus ern mit Musik und Apro eingeladen.

Die Plakate zeigen Hauseingängeaus insgesamt vier verschiedenenEpochen; ein Bauernhaus in Dies-bach von 1609, eine Residenz in En-nenda von 1782 (Veranstaltungsort),eineVilla in Mollis von 1911 und auchein Ferienhaus in den Ennetbergenaus dem Jahr 1929.Tipp 2: The VoyageursLieder aus dem Mississippi-Delta, ausden grossen Städten Amerikas, ausden Wäldern Kanadas, den Appala-chen und auch aus den KohleminenKentuckys und viele mehr: Mit den

Tipp 3: Trio Känzig Doran Hemingway

Voyageurs ist auf der KulturbühneLihn am Samstag, um 20.30 Uhr, eineweit gereiste Band angesagt. Pink Pe-drazzi (Gesang, Gitarren, Mandoline,Ukulele), Magor Szilagyi (Gesang,Gitarren und Harp) sowie RainerSchudel (Bass und Gesang) bringenRock, Blues, Pop und Folk auf den Ke-renzerb erg.

Passend zum Konzert gibt es kuli-narisch ab 18 Uhr vor dem Konzertein amerikanisches Buffet. Eine Re-servation wird empfohlen unter Tele-fon 055 614 64 64.Tipp 3: Känzig Doran HemingwayAm Samstag treten im KunsthausGlarus Heini Känzig (Bass), ChristyDoran (Gitarre) und Gerry Heming-way (Drums) auf. Das Jazz-Trio setztsich hochkarätig zusammen. Die dreiDozenten der Luzerner Hochschulefür Musik führen das Trio weiter, dasKänzig und Doran um die Jahrhun-dertwende mit dem verstorbenenSchlagzeuger Fabian Kuratli gebildethatten. Kürzlich aufgetauchte Auf-nahmen aus dem Jahr 2002 sind derAnlass der aktuellenTour. Der Barbe-trieb im Kunsthaus beginnt um20 Uhr, das Konzert um 21 Uhr.Anregungen an: [email protected].

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Datum: 24.01.2014

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Das KunsthausGlarus in AarauAarau. Heute wird im AargauerKunsthaus neben der neuen Samm-lungsausstellung auch VeronikaSpierenburgs erste Einzelausstel-lung eröffnet. Die an Architekturinteressierte Manor-Preisträgerin2013 hat dafür drei Museen intensiverforscht das Kunsthaus Glarus,eines in Schweden und eines inden Niederlanden. Ursprung ihrerRecherchen war die Faszinationfür das Kunsthaus Glarus, das sievon Grund auf bis unters Dachund ins Depot in ihren Fokusnahm.

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Manor- Preisträgerin holtKunsthaus Glarus nach Aarau

Museumsarchitektur erkundet: Veronika Spierenburg präsentiert in Aarau ihre spannende Auseinandersetzung.

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Datum: 24.01.2014

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Von Claudia Kock MartiFür Veronika Spierenburgsteht in Glarus eines der«schönsten Kunsthäuserder Schweiz». Im AargauerKunsthaus präsentiert sieab heute ihre Faszination fürMuseumsarchitektur. Poetisch,minimalistisch und multimedial.Aarau. Das Kunsthaus Glarus istzurzeit wegen Umbaus für die näch-ste Ausstellung geschlossen. Das istnicht so schlimm. Denn für eine Alter-native sorgt das Aargauer Kunsthaus.

Dort ist das Kunsthaus Glarus abheute, 24. Januar, in der Ausstellung«Veronika Spierenburg ManorKunstpreis 2013» prominent vertre-ten. Ausgehend von ihrem InteressefürArchitektur, hat die 33-jährigeAar-gauer Künstlerin die räumlichenStrukturen und das Interieur desKunsthauses Glarus, des Östergöt-lands Museum in Linköping in Schwe-den und des Museums Boijmans VanBeuningen in Rotterdam in Nieder-lande systematisch erforscht und mit-einander verknüpft. Wobei die Faszi-nation für das Kunsthaus Glarus denAnstoss dazu gab, sich intensiv mitLichteinfall und Belichtungssystemender drei Museen, mit der Materialisie-rung von Böden und Wänden, ja mitjeglichen Winkeln und Ecken ausei-nanderzusetzen.

Installationen und Videoarbeit

Die raumfüllende, weisse Rauminstal-lation «Zig Zag» eröffnet die Ausstel-lung. Die paraventartige Skulptur ba-siert auf einen Plan des GlarnerArchi-tekten Hans Leuzinger (1887 bis1971), auf dem er die Zickzack-Struk-tur als mögliche Anordnung von Mu-seumsstellwänden aufzeichnete. BeiSpierenburg, die den Plan im ETH-Ar-chiv fand, wird daraus ein freistehen-des, sinnlich erfahrbares Objekt.

Bei ihren Recherchen wurde dieKünstlerin auch im Depot des Kunst-hauses fündig. Das in die Jahre ge-kommene Stuhlmobiliar holte siewieder ans Licht und setzte es neu zuungewohnten Skulpturen für ihre Fo-toinstallation zusammen

Ebenso spielerisch geht sie mit ehe-maligen Aufhängevorrichtungen desKunsthauses um. Eintauchen in dieMuseumsstrukturen lässt sie vor al-lem in der Videoarbeit «As it is». Mitder Filmkamera tastet Spierenburgdie Strukturen aller drei Museen ab.Dabei fokussiert sie oftmals auch aufunbeachtete architektonische Bege-benheiten wie Treppengeländer, Lüf-tungsschächte oder Backsteinmau-ern. Die präzis komponierten Bildse-quenzen und das feine Gespür für Räu-me, Geometrien und Materialien spre-chen den Betrachter an. Und schärfenden Blick für den Ort der Kunstver-mittlung das Aargauer Kunsthaus.

Heute, 24. Januar, um 18 Uhr, Vernissagevon «Veronika Spierenburg», «Desiderata»und «Caravan», Aargauer Kunsthaus, Aarau.

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Datum: 24.01.2014

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Mit Veronika Spierenburgsprach Claudia Kock MartiWarum ist das Kunsthaus Glarus Aus-gangspunkt Ihrer Ausstellung?Veronika Spierenburg: Ich war öfter imKunsthaus in Glarus. Auf einer Fahrtüberlegte ich, warum ich mich schonim Zug auf Glarus freue. Ich merkte,dass dies vor allem am Kunsthaus undnicht an den Ausstellungen liegt. AlsKünstlerin fragt man sich ja auch im-mer, wo man gern ausstellen möchte.

Wie kamen Sie zur Ausstellungsidee?Ich ging den Gründen nach, warum dasKunsthaus Glarus eine so starke Wir-kung ausübt. Ich folgte den Spuren vonArchitekt Hans Leuzinger und sah,dass er Studienreisen, vor allem nachSkandinavien, gemacht hat. Er wolltesehen, wie andere mit dem Licht um-gehen. Im GTA-Archiv der ETH-Zü-rich bin ich auf Fotografien von ihm ge-stossen, darunter viele vom MuseumÖstergötland. Mich interessierte, ob esmaterielle Verbindungen gibt. Ich binin die Haut von Leuzinger geschlüpftund nach Schweden gereist.

Was haben Sie herausgefunden?

AUS ERSTER HAND

«In die Haut von

Hans Leuzinger

geschlüpft»Bei meinen Recherchen in Schwedenbin ich auf das Museum Boijmans vanBeuningen in Rotterdam gestossen,welches den Architekten des Öster-götlands Museums beeinflusste. Esgilt als eines der schönsten in Europa.

Wie gehen Sie bei Ihrer Arbeit vor?Ich recherchiere jeweils sehr gründ-lich. Ich will alles wissen, auch das Ver-borgene untersuchen.

Zum Beispiel altes Stuhlmobiliar ausdem Depot hervorholen?Ja. Die Sitzgelegenheiten im Museuminteressieren mich. Bevor man dieKunst betrachtet, geben sie vor, wieman sich im Raum bewegt. Das wollteich mit meiner Installation brechen.Auch die Materialität ist interessant.Sehen Sie das Leder. Wie viele Leutehaben wohl schon darauf gesessen?

Würden Sie immer noch gern im Kunst-haus Glarus ausstellen?Ja (lacht). Es wird aber umso schwie-riger, eine gute Ausstellung zu ma-chen, weil die Räume so stark sind.

Werden Sie die Aarauer-Ausstellungauch in Glarus zeigen?Die Direktorin aus Glarus hat michschon gefragt, ob ich die Videoarbeitzeigen möchte. Ich denke eher nicht.

Dann müssen die Glarner nach Aaraureisen, um die Ausstellung zu sehen?Ja. Genau (lacht).

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Datum: 25.01.2014

Bieler Tagblatt2501 Biel032/ 321 91 11www.bielertagblatt.ch

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Und dann war da noch......die Ausstellung von VeronikaSpierrenburg ("1981). Sie hat pa-rallel die erste institutionelle Ein-zelausstellung im Erdgeschoss.Die Trägerin des Manor-Kunst-preises Aarau 2013 widmet sichder Museumsarchitektur. Dabeistellt sie Innen- und Aussenan-

sichten dreier Häuser gegenüber.Kernstück dürfte die Video-Arbeit«...as it is» (2014) sein, in der sie dieArchitektur der Kunsthäuser inGlarus, Linköping in Schwedenund Rotterdam in den Niederlan-den in zwei nebeneinanderliegen-den Projektionen zusammenführt.

Das ergibt reizvolle Verwebungenund Spiegelungen einer «Archi-tektur-an-sich», die sich in Kame-raschwenks durch Museumsparks,in Ecken, Lüftungsschächten oderSäulen manifestiert, die sich äh-neln - nüchtern, minimalistischund mit einer Prise Humor. ga u

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Datum: 08.03.2014

Neue Zürcher Zeitung8021 Zürich044/ 258 11 11www.nzz.ch

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Auflage: 115'622Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Seite: 51Fläche: 12'071 mm²

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Argus Ref.: 53071155Ausschnitt Seite: 1/1

Situationen für Erfahrungennsb. Einmal mehr ist dem Manor-Kunstpreis (indiesem Fall jenem aus Aarau) die erste institutio-nelle Einzelausstellung einer vielversprechendenjungen Schweizer Kunstschaffenden zu verdanken.Die 1981 geborene Veronika Spierenburg hat sichdafür mit den Bedingungen und Mehrdeutigkeitenkünstlerischer Arbeit auseinandergesetzt. Gereizthatte sie die benutzerorientierte Ausrichtung vonMuseumsbauten, namentlich des KunsthausesGlarus. Angenähert hat sie sich seinem Geheimnismit der Kamera, indem sie im wahrsten Sinne seineEcken ausgeleuchtet und das Unterste zuoberstgekehrt hat. Die Ecke als Minimalvariante vonRaum und Aufeinandertreffen von Materialitätoffenbart dabei in ihrer sonstigen Unbeachtetheiteine ganz eigene, ungeschönte Aufrichtigkeit. VonGlarus aus hat Spierenburg die Recherche auch zuVorbildern in die Niederlande und nach Schwedengeführt. Von den Museen Boijmans van Beuningenin Rotterdam zum Beispiel oder dem Östergötland-Museum in Linköping hat sie eingängiges Bild-material mit nach Hause gebracht. Davon inspiriertentstanden Installationen, die eine mehrdimen-sionale Auslotung des Raumes vorstellen. Soentstand das zentrale Werk «Zig Zag» in Anleh-nung an die Pläne des Architekten Hans Leuzinger,der eine Anordnung von Stellwänden im Zickzack-format für das Kunsthaus Glarus nahelegte. «ZigZag» stellt eine riesige Wand aus gegossenemAcrylstahl vor. Das Werk im Vollguss ist ein Expe-riment, bei dem es um Zerbrechlichkeit, minimaleLinienführung und die Steuerung räumlicher Er-fahrung geht. Durch die Verwandlung einer Forma-lität in ein künstlerisches Werk wird darin unteranderem die Einnahme und Kreation von Raumverhandelt. Auch ausgemustertes Museumsmobi-liar untersucht Veronika Spierenburg auf seineeigene Ausdruckskraft. Entstanden ist eine durch-komponierte Ausstellung, die einesteils dokumen-tarisch, anderenteils gestalterisch arbeitet. Im Sin-ne einer Grossinstallation lenkt sie Wahrnehmun-gen und Bewegungen der Besucher und schafft wieArchitektur Situationen für körperliche und sinn-liche Erfahrungen.Veronika Spierenburg. Manor-Kunstpreis. Aargauer Kunsthaus, Aarau.Bis 21. April 2014.

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Wochenzeitungen Monatszeitungen

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Datum: 20.02.2013

Bürli AG5312 Döttingen056/ 269 25 25www.botschaft.ch

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Kunstpreis verliehenAARAU Die 31-jährige Veronika Spie-renburg erhält den diesjährigen ManorKunstpreis. Damit werde eine vielver-sprechende Künstlerin ausgezeichnet,deren multidisziplinäres Werk eine un-mittelbar suggestive Kraft entwick-le, teilte das Aargauer Kunsthaus mit.Die Arbeiten der in Schlieren ZH ge-borenen Spierenburg werden im kom-menden Jahr in einer Einzelausstel-lung im Aargauer Kunsthaus gezeigt.Der Kunstpreis ist mit 15 000 Frankendotiert.

Spierenburg lebt und arbeitet in Zü-rich. Sie studierte an der Schule für Ge-staltung Basel, an der Gerrit RietveldAcademie in Amsterdam und am Mar-tins College in London. Wiederkeh-rende Themen in Spierenburgs Videos,Fotografien und Installationen sind dasVerhältnis zwischen Mensch und Archi-tektur, die formalen und materiellenQualitäten von Alltagsgegenständen,wie es in der Medienmitteilung heisst.

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kunst:art – Die kostenlose Zeitung für Kunst und Kultur Januar – Februar 2014

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Datum: 31.01.2014

Aarauer Nachrichten5004 Aarau062/ 838 09 10www.aarauer-nachrichten.ch

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Auflage: 25'934Erscheinungsweise: 49x jährlich

Seite: 24Fläche: 50'491 mm²

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Kunstpreis für Veronika SpierenburgAARAU Vernissage der Ausstellungen DESIDERATA im Aargauer KunsthausMit der Ausstellung DESIDE-RATA steht das AargauerKunsthaus zum Jahresauftaktganz im Zeichen seiner Samm-lung. Die grosszügig angelegteAusstellung zeigt einen Über-blick über die Neueingängeder letzten Jahre. Es sindhochkarätige Ankäufe, Schen-kungen und Dauerleihgaben.Diese abwechslungsreiche Aus-stellung bereichert die Beständedes Aargauer Kunsthauses.«Wir alle haben Wünsche, auch dasAargauer Kunsthaus hat Wünschebezüglich seiner Sammlung», be-grüsste Madeleine Schuppli, Di-rektorin Aargauer Kunsthaus, diezahlreichen Gäste an der Vernis-sage zur Ausstellung DESIDERA-TA (gewünschte Dinge). DieSammlung des Aargauer Kunst-hauses wachse stetig. Dies nicht nurdank Ankäufen, sondern zu einemmassgeblichen Teil mittels gross-zügiger Schenkungen und Dauer-leihgaben. In den vergangenenJahren hätten nebst Einzelwerkenganze Gruppen von KunstwerkenEingang in die Bestände des Kunst-hauses gefunden, liess die Kunst-haus-Direktorin aufhorchen. DE-SIDERATA zeigt einen Überblicküber die Neueingänge der letztenJahre. Viele der Werke waren nochnie im Kunsthaus ausgestellt.

CARAVAN für junge KunstCARAVAN die 2008 geschaffeneAusstellungsreihe für junge Kunstbietet dem Publikum des Aargauer

Veronika Spierenburg, zusammen mit Pierre-Andrö Maus.

Kunsthauses Begegnungen mit der

jungen Schweizer Kunstszene so-wie Gelegenheit, noch nicht etab-lierte Standpunkte zu entdecken.Der Name CARAVAN ist Pro-gramm; Kunstschaffende belegenmehrmals im Jahr unterschiedli-che Räume des Aargauer Kunst-hauses. Mit dem in Biel lebendenMatthias Wyss (1985) wird dasAusstellungsformat CARAVANdiese Jahr eröffnet. «Ein Charak-teristikum des Schaffens von Mat-thias Wyss ist die Integration unddie ungewöhnliche Bildsprache vonscheinbar unvereinbaren Gegen-ständen, Gestalten und Tierwesenin einem Werk», stellte die Wis-senschaftliche Mitarbeiterin desKunsthauses, Karoliina Elmer, daskünstlerische Credo von MatthiasWyss vor.

Manor Kunstpreis 2013Veronika Spierenburg (*1981) istdie Preisträgerin des Manor Kunst-

preises Aarau 2013, der alle zweiJahre zur Förderung junger Kunstverliehen wird. Diese Auszeich-nung bietet Anlass für eine ersteinstitutionelle Einzelausstellung.«Mit ihrer Faszination für Muse-umsarchitektur hat die Künstlerinneue Werke geschaffen, die einThemenfeld von Raum, Körper undGeometrie umfassen und von ei-ner spärlichen Formensprache ge-prägt sind», würdigte Nicole Ram-pa die Werke von Veronika Spie-renburg. Für Pierre-Andrd Maus,Delegierter des VerwaltungsratesMaus Frdres AG war es ein Freu-dentag. Mit den herzlichstenGlückwünschen gratulierte er derPreisträgerin zum mit 15'000 Fran-

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Aarauer Nachrichten5004 Aarau062/ 838 09 10www.aarauer-nachrichten.ch

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ken dotierten Manor Kunstpreis2013 mit den Worten: «Ich freuemich sehr und wünsche Ihnen wei-terhin viel Begeisterung bei Ihrem«künstlerischen Schaffen».

Peter Remund

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ALEX SPICHALE FOTOGRAFIE GMBH

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Datum: 31.01.2014

Aare Zeitung4612 Wangen062/ 212 99 88www.aarezeitung.ch

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Auftakt mit drei neuen Ausstellungen

Veronika Spierenburgl as itis

erri und Mdo Walker/Rolf Win-TICWSISCr.

Imposante InstallationEin Schwerpunkt der Schauliegt auf selten gezeigten, raunt-greifenden Installationen, die imErdgeschoss grossflächig insze-niert sind. Im Aargauer Kunst-haus erstmals zu sehen ist dieimposante Installation drnern-ment Arca, (2002) des Künst-lerduos Erdddrie Nieser undPhilippe Schwinger. Ausgangs-punkt der Videoinstallation istdie therapeutische Methode desPsychodramas, die Moser undSchwinger zu einem räumlich-filmischen Dispositiv verweben.Von einer monumentalen Buh-

Kulturell startet das neue Jahrim Kanton Aargau schwang.voll. Das Aargauer Kimethauspräsentiert gleich drei neueAusstellungen. Desiderata.zeigt die neusten ZugängeAnkäufe, Schenkungen undDeposita. Veronika Spieren-burg bringt in Ihrer Einzel-ausstellung ihre Faszinationfür Museumsarchitektur

Bilder x

Yves Netzhanuner: Das genzeinsw. Ziel vorbei,:idtender Formen

filmisch und fotografisch zumAusdruck und Matthias Wysszeigt in der Reihe «CARAVAN»erstmals Malereiarbeiten.

Walter %/er Mit der Ausstellung«Desiderata» steht das AargauerKunsthaus in Aarau zum Jahres-auftakt ganz im Zeichen seinerSammlung. Die grosszügig ange-legte Schau zeigt einen Überblicküber die Zugänge der letztenJahre. Es sind hoehkarätige An-käufe, Schenkungen und Dauer-leihgaben, welche die Beständedes Aargauer Kunsthauses be-reichernd ergänzen und in die-ser abwechslungsreichen Aus-stellung einen exklusiven Blickauf den eigentlichen Charakterder Sammlung erlauben. Unterden Exponaten figurieren histo-rische Werke aber auch Arbeitenvon jüngeren sowie etabliertenGegenwartskünstlern unter an-derem von C.uno Arniet, MiriamCahn, Cddrie Eisenring/ThomasJulier, Ferdinand Hediel', Frdcld-rie Moser und Philippe Schwin-ger, Shiran.a Shabazi, Mai-ThuPerret, Dieter Roth, Daniel Spo-

nenkonstruktion aus blickt derBesucher auf eine Filmsequenz,die sieh um eine Therapiesitzungnach den Regeln des Psyehodra-mas dreht. Ort der Handlung istdieselbe Bühne, auf der sich derBesucher befindet. Moser undSchwinger haben sie nach Plä-nen von Jacob L.Moreno gebaut,dein Begründer dieser vom Steh-greiftheater abgeleiteten Thera-pieform. Mit der künstlichenTheatersituation thematisierendie beiden Künstler unterschied-liche Methoden der gesteuertenKommunikation.

Veronika eierenburg (1981) istPreisträgerin des Manor Kunst-preises Aarau 2013. Die Verlei-hung bietet Anlass für eine ersteinstitutionelle Einzelausstellungim Aargauer Kunsthaus. Basie-rend auf ihrer Faszination fürMuseumsarehitektur hat dieKünstlerin für die Präsentationin Aarau neue Arbeiten entwi-ckelt, die ein Themenfeld vonRaum, Körper und Geometrieumreissen und von einer mini-malistisehen Formensprache ge-prägt sind.

Paradiesisch und grausigIm subtilen Zusammenspielvon Raum, Rhythmus, Bewe-

gung und Klang hat Veronika

Spierenburg für Aarau ein dia-logreiches Werkensemble ge-schaffen, indem unterschiedli-che künstlerische Medien mit-einander agieren. Den Werkenist eine Schlichtheit und Präzi-sion eigen, der eine kontempla-tive Kraft innewohnt.Mit Matthias Wyss (1985) wirddas Ausstellungsformat «CA-RAVAN» im .lahr 2014 eröffnet.Der in Biel lebende und arbei-tende Künstler ist bis anhin inerster Linie durch seine Zyklenvon 'deinformnteen und dichtenBleistiftzeichnungen bekannt ge-worden. Da Matthias W.s.rss einenmedialen Wechsel vom zeichne-rischen zum malerischen Sehaf-fen vollzogen hat, fokussiert dieAusstellung im Aargauer Kunst-haus auf die jüngst realisiertenMalereiarbeiten.

Ein Charakteristikum des Schaf-fens von Matthias Wyss ist dieIntegration von scheinbar un-vereinbaren Gegenständen, Ge-stalten und Tierwesen in einemWerk. Durch diese ungewöhnli-chen Kombinationen erschaffter überaus reiche und komplexeWelten in einer eigenwilligenBildsprache. Die Kompositionenüberfordern durch ihre Komple-xität und Dichte, laden dessenungeachtet zum Eintauchen einund eröffnen zahllose Erzählun-gen.

Das Universum des Künstlerslöst ambivalente Gefühle aus:Die Bilder sind zugleich ver-traut und erschreckend, alltäg-lich und fantastiseh, ausgewogenund überladen, paradiesisch undgrausig.

Bericht Seite: 7/28

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Datum: 31.01.2014

Aare Zeitung4612 Wangen062/ 212 99 88www.aarezeitung.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Fachpresse

Auflage: 14'024Erscheinungsweise: 12x jährlich

Seite: 11Fläche: 30'054 mm²

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

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Matthias Wyss: Sossen, Stirgeli

Bericht Seite: 8/28

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Datum: 02.02.2014

NZZ am Sonntag8021 Zürich044/ 258 11 11www.nzz.ch/sonntag

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Tages- und Wochenpresse

Auflage: 132'551Erscheinungsweise: wöchentlich

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Ausstellungen

Telling Tales. Centre PasquArt,Biel, bis 6. April.

Die baltischen Staaten liegen amMeer, die Schweiz nicht. Kleinsind sie alle Grund genug, ihreKünstler zusammenzubringen.In Biel erzählen die Balten vonihrer Geschichte, die von dersowjetischen Besatzung bis zurUnabhängigkeit führt. DieSchweizer rücken fiktive Erzäh-lungen in den Fokus (zzs.)

1111»111111«Where is a Lobster» (2013).

Veronika Spierenburg. AargauerKunsthaus, Aarau, bis 21. April.

Wenn Mobiliar in die Jahre gekom-men ist und in Depots verschwin-det, wird es interessant für Kunst:Veronika Spierenburg hat Stühleaus Museen gedreht, gestapeltund zu Gebilden verbunden, dieebenso abstrakt wie sinnlich sind.Die 1981 geborene Künstlerininteressiert sich für das Zusam-menspiel von Räumen und Kör-pern und hat für ihre Arbeit denManorpreis erhalten. In Aarau hatsie einen grossen Auftritt. (zzs.)

Giacometti, Marini, Richier.Mus& Cantonal des Beaux-Arts,Lausanne, bis 27. April.

Die neuen technischen Möglich-keiten bei der Bearbeitung vonKunststoffen und Metallen habenwesentlich dazu beigetragen, dassSkulpturen heute oft glatt undglänzend sind. Der gemeinsameAuftritt der drei Klassiker AlbertoGiacometti, Marino Marini und

«Piccolo cavaliere» von 1950.

Germaine Richier erinnert in Lau-sanne an eine andere Traditionder «gequälten Figur». (zzs.)

Bonnard, Vallotton, Vuillardim Bann des japanischen Holz-schnitts. Villa Flora, Winterthur,bis 2. Februar. Letzter Tag!

Sie galten als Mangas des 19.Jahrhunderts: Als europäischeKünstler japanische Holzschnittesahen, fanden sie in deren Flä-chigkeit Bildlösungen, nachdenen sie suchten. Die Ausstel-lung zeigt Beispiele mit Werkenvon Pierre Bonnard, Fax Vallot-ton und Edouard Vuillard. (grn.)

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kunst:art Die kostenlose Zeitung für Kunst und Kultur, März – April 2014

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Magazine Fachzeitschriften

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JULI – Kulturmagazin Aargau

Januar 2014

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Datum: 01.01.2014

Archithema Verlag AG8002 Zürich044/ 204 18 18www.archithema.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften

Auflage: 19'500Erscheinungsweise: 6x jährlich

Seite: 127Fläche: 5'529 mm²

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25. Januar bis 2.1. AprilVERONIKA SMERENBURGIm Aargauer Kunsthaus widmet sich eine Einzel-ausstellung der Gewinnerin des diesjährigenManor Kunstpreises Aarau, mit dem eine Fach-jury vielversprechende Kunstschaffende fördert.Wiederkehrende Themen in den Installationen,Fotografien, Performances und Videos derKünstlerin sind das Verhältnis zwischen Menschund Architektur, die formale und materielle Qua-lität von Alltagsgegenständen sowie die Ästhetikder Gleichzeitigkeit. www.aargauerkunsthaus.ch

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Datum: 08.01.2014

Boll Verlag AG8902 Urdorf044/ 735 80 00www.wohnrevue.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften

Auflage: 15'311Erscheinungsweise: monatlich

Seite: 118Fläche: 1'996 mm²

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Argus Ref.: 52420942Ausschnitt Seite: 1/1

MANOR-KUNSTPREIS 2013

Veronika Spierenburg ist Trägerindes Manor-Kunstpreises Aarau2013, der alle zwei Jahre zur Förde-rung junger Kunst verliehen wird.Diese Auszeichnung ermöglicht denKünstlern eine Einzelausstellung, indiesem Fall in Aarau.

Aargauer KunsthausAargauerplatz, 5001 Aarauwww.aargauerkunsthaus.ch

25.1. bis 21.4.

Bericht Seite: 18/32

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Datum: 31.01.2014

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband5001 Aargau062/ 823 66 19www.alv-ag.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Fachpresse

Auflage: 11'000Erscheinungsweise: 26x jährlich

Seite: 16Fläche: 45'994 mm²

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Argus Ref.: 52685101Ausschnitt Seite: 1/2

Mai-Thu Perret, Little Planetary Ha rmony, 2006, Ausstellungsansicht Aargauer Kunsthaus Aarau. Foto: Aargauer Kunsthaus.

Vielseitige Erlebnisse in neuenAusstellungen

Kunstvermittlung. Drei neue Ausstel-lungen im Aargauer Kunsthaus bietenSchulklassen jeder Altersstufe interes-sante Entdeckungen und Querbezüge.

Zum Jahresauftakt wartet das AargauerKunsthaus gleich mit drei neuen Ausstel-lungen auf und erweitert die konstanteSammlungspräsentation um raumgrei-fende Neuzugänge. Wie gewohnt bietetdie Kunstvermittlung zu den drei Aus-stellungen stufengerechte Workshops fürSchulklassen an. Weiterhin ist im Unter-geschoss des Kunsthauses die Ausstel-lung «Impressionen - Druckgrafiken ausder Sammlung» zu sehen. Hier setzt dieKunstvermittlung einen besonderen Ver-mittlungsschwerpunkt.

Das ABC des DruckensDas Aargauer Kunsthaus besitzt einegrosse Sammlung an druckgrafischen

Werken Schweizer Künstlerinnen undKünstlern, die nun in einer umfangrei-chen Schau gezeigt werden. Ausgehendvon den Ursprüngen der Druckgrafiksteht der Umgang zeitgenössischer Kunst-schaffenden mit traditionellen Drucktech-niken im Zentrum der Ausstellung. Inzweistündigen Kunst-Workshops lernendie Schülerinnen und Schüler die klassi-schen Drucktechniken wie Hochdruck,Tiefdruck und Flachdruck kennen und

erkunden die jeweiligen Besonderheitendes Verfahrens. Im Atelier werden dieDruckverfahren mit Druckstock undPresse, Stempel und Farbwalze selbst er-

probt. Druckgrafische Experimente, dienicht selbstverständlich im SchulzimmerPlatz finden, werden dadurch ermöglicht.

Desiderata - Neu in der SammlungEin Desiderat ist ein Wunschgegenstand:Bis heute wird die Sammlung des Aar-gauer Kunsthauses stetig erweitert, seies durch Ankäufe oder grosszügigeSchenkungen. Den Desideraten - den inErfüllung gegangenen Wünschen - wurdenun eine eigene Ausstellung eingerichtet.Der Fokus liegt auf grossformatigen In-

stallationen wie beispielsweise der be-gehbaren Teekanne von Mai-Thu Perretmit dem Titel «Little Planetary Harmony».Die präsentierten Werke laden dazu ein,die Sammlungskriterien des Museums

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Datum: 31.01.2014

Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrer-Verband5001 Aargau062/ 823 66 19www.alv-ag.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Fachpresse

Auflage: 11'000Erscheinungsweise: 26x jährlich

Seite: 16Fläche: 45'994 mm²

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 52685101Ausschnitt Seite: 2/2

genauer unter die Lupe zu nehmen, Quer-bezüge zu älteren Arbeiten in der Samm-lung zu ziehen oder darüber zu diskutie-ren, was die ausgestellten Installationenauszeichnet.

Veronika Spierenburg ManorKunstpreis 2013Mit dem Manor Kunstpreis werden jungetalentierte Schweizer Künstlerinnen undKünstler gefördert und ihr Schaffen einem

breiten Publikum zugänglich gemacht.Veronika Spierenburg hat den renommier-ten Preis 2013 im Aargau erhalten undzeigt aus diesem Anlass eine mehrteiligemultimediale Installation. Fotografien,Video- und Audioarbeiten sowie eine Per-

formance sind Teil ihrer ortsspezifischenAuseinandersetzung mit der Museumsar-chitektur und den Menschen, die sich da-rin bewegen. Die Ausstellung ermöglichtes, die musealen Räume mit allen Sinnenwahrzunehmen und die subtilen Beobach-tungen der Künstlerin nachzuvollziehen.Das eigene Erleben und die Besonderhei-ten von Ausstellungsräumen stehen imZentrum der geführten Rundgänge durchdie Ausstellung.Eva-Maria Knüsel, Aargauer Kunsthaus, BKS

Einführung für Lehrpersonen

Alle Informationen zu den Veranstal-

tungen der Kunstvermittlung sind verfüg-

bar unter: www.aargauerkunsthaus.ch.

Bericht Seite: 11/28

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Datum: 05.02.2014

Tamedia AG8021 Zürich044/ 248 63 33www.annabelle.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 38.35Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Publikumszeitschriften

Auflage: 71'162Erscheinungsweise: 22x jährlich

Seite: 56Fläche: 8'755 mm²

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Argus Ref.: 52716829Ausschnitt Seite: 1/1

Manor-Kunstprels-TrägerinVeronika Spierenburg Ober

ihre Installation os lt IS»im Aargauer Kunsthaus:

«Betreten wir einMuseum, wollenwir Kunst sehen.Für die Räume,in denen sie ge-

zeigt wird, habenwir dagegen nur

selten einenBlick. Das findeich interessant.

Denn auch wennwir es nicht mer-ken: Architektur

prägt unsereWahrnehmung.Sie erzeugt eineAtmosphäre,

lenkt das Auge,löst Gefühle aus.

In meinerSound- und

Videoinstallation<... as It Is> ver-

"ARCHITEKTUR.LENKT

DAS AUGE"suche ich, diesesZusammenspiel

von Raum, Form,Klang, Materialund Bewegung,

ohne das

wir Kunst nichterleben können,

erfahrbarzu machen».

Veronika Splerenburg, AargauerKunsthaus, Aarau, bis 27,4.

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Datum: 19.03.2014

Kunst-Bulletin8026 Zürich044/ 298 30 30www.kunstbulletin.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 038.035Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften

Auflage: 7'940Erscheinungsweise: 10x jährlich

Seite: 52Fläche: 120'932 mm²

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Argus Ref.: 53193297Ausschnitt Seite: 1/6

Veronika Spierenburg

Die verschiebbaren Eckpunkte des

Koordinatensystems Kunst

91In Veronika Spierenburgs Foto- und Videoarbeiten wird das Mu-seum zum Leben erweckt. Die Zürcher Künstlerin interessiertnicht nur, wie Kunst im Ausstellungsraum gezeigt wird, sondernauch, wie die Architektur uns ausstellt. Ihre Präsentation zumManor Kunstpreis beisst sich aber nicht im Aargauer Kunsthausfest, sondern verschiebt die Eckpunkte des Koordinatensys-tems Kunst nach draussen. Daniel Morgenthaler

Bericht Seite: 27/59

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Datum: 19.03.2014

Kunst-Bulletin8026 Zürich044/ 298 30 30www.kunstbulletin.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 038.035Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften

Auflage: 7'940Erscheinungsweise: 10x jährlich

Seite: 52Fläche: 120'932 mm²

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Argus Ref.: 53193297Ausschnitt Seite: 2/6

Zig Zag, 2014, Ausstellungsansichten Aargauer Kunsthaus, Aarau, 2014. Foto: Ren ö Rötheli

M1=1911="1 """ 4P

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Datum: 19.03.2014

Kunst-Bulletin8026 Zürich044/ 298 30 30www.kunstbulletin.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 038.035Abo-Nr.: 1083881Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften

Auflage: 7'940Erscheinungsweise: 10x jährlich

Seite: 52Fläche: 120'932 mm²

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Argus Ref.: 53193297Ausschnitt Seite: 3/6

Auch ein Toilettenbesuch kann choreografiert sein. Im Aargauer Kunsthaus zum Bei-spiel tänzelt man eine ausladende Wendeltreppe hinunter, um dann an den Garde-robenschränken vorbei im WC zu landen. Die profane Choreografie stockt allerdingsmomentan: Weil in einer Vitrine im UG ein Satz schwarz auf einem gelben Banner ausder Sammlung des Kunsthaus steht: «Art is Art about Art», ein Diktum des GenferKünstlers Görald Minkoff. Das mag von Veronika Spierenburg, die im Erdgeschossihre Manor-Kunstpreis-Schau bestreitet, nicht beabsichtigt sein ein Zufall ist esgenausowenig. Denn durch eine Ausstellungsinstitution muss man als Mensch ir-gendwie durch, ob man nun in die Schauräume oder zur Toilette geht. Und man folgtdabei einem vorgetrampelten Pfad, der alles andere als zufallsbedingt ist und aufdem man die Messages mitbekommt, die man mitbekommen soll.

Light at the Museum

Spierenburgs Kunst ist insofern «Art about Art», als sie sich eben mit den Tram-pelpfaden in Kunsthäusern beschäftigt. Anlässlich der Performance <Split betweenTwo Spaces) im Rahmen der Eröffnung ihrer Aargauer Ausstellung liess Spierenburgeine Reihe Menschen Schulter an Schulter und Schulter an Glas durch den markan-ten Innenhof des Gebäudes gehen. Hin und her, während zehn Minuten.«Das sah ein-fach aus, es brauchte aber doch einige Proben, um künstlich eine Gruppendynamikzwischen den Personen herzustellen. Am Abend zeigte sich, dass die Nähe der Per-formerinnen und Performer zu den Zuschauerinnen und Zuschauern trotz Glaswand

...as lt is, 2014, Videostills

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Datum: 19.03.2014

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Auflage: 7'940Erscheinungsweise: 10x jährlich

Seite: 52Fläche: 120'932 mm²

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als unangenehm empfunden wurde», so Spierenburg. Wenn wir durch Ausstellungs-architektur schlendern, sieht das genauso einfach aus und doch mussten wir esüber die Jahrhunderte lernen. Und wir haben es uns dabei gründlich abgewöhnt, dieNähe zu anderen Personen im Raum zu suchen.

Veronika Spierenburg will auch wissen, was das Museum macht, wenn wir nichtdarin herumtrampeln. Darum hat sie in drei Institutionen gefilmt, in denen sich ent-weder noch niemand aufhielt, weil es zu früh am Morgen war. Oder in denen geradeeine Ausstellung abgebaut und die nächste kurz vor dem Aufbau war. Die Beschäf-tigung mit dem Kunsthaus Glarus «eines der schönsten Museen der Schweiz»,schwärmt Spierenburg und dessen Architekt Hans Leuzinger führte die Künstlerinins schwedische Östergötlands Museum, das Leuzinger oft für Recherchezwecke fo-tografiert hat. Der Architekt wiederum, der das Kunsthaus in Schweden gebaut hat,hatte sich vom Boijmans Museum in Rotterdam inspirieren lassen. Spierenburg folgtdieser architektonischen Assoziationskette und fährt mit der Filmkamera den line-aren Strukturen der Häuser nach.

Der Mensch fehlt in den zwei nebeneinander gezeigten Videoprojektionen mitBildmaterial aus allen drei Institutionen vollständig. Deshalb drängt sich hier eineähnliche Frage auf wie die zum Lärm, den ein Baum macht, der mitten im Wald un-gehört umfällt: Welche Laute gibt ein Museum von sich, wenn niemand zuhört? Wirddie Aura von Kunstwerken mit der Raumbeleuchtung ausgeschaltet? Und was machtdie Leere mit einem Museum wie dem Kunsthaus Glarus? Leere Museumsräume als

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Datum: 19.03.2014

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Kunstwerke gab es ja schon oft, wie etwa die Ausstellung «Voids» in der KunsthalleBern 2009 enzyklopädisch aufzeigte. Doch hier fehlt auch noch das Element, das beileeren Ausstellungsräumen zum zentralen Exponat wird die das Haus durchstrei-fenden Besucherinnen und Besucher.

Dafür wird hier das Museum quasi zum Lebewesen (in der Kunsthalle Bern gabes ja auch schon eine Ausstellung zum «Animismus»...): Es bewegt sich, erhellt oder

Veronika Spierenburg (*1981, Schlieren/Zürich) lebt in Zürich

1999-2002 Designstudium an der Schule für Gestaltung, Basel2005 Bachelor in Fotografie an der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam2006 Master of Fine Arts am Central Saint Martins College, London

Einzelausstellungen2008 <ForTwo Voices>, Shed-and-a-Half Gallery, London2008 <K like Kaktus>, Kiasma, Helsinki2009 <Ausverkauf>, Station 21, Zürich

Gruppenausstellungen2006 <Goudslicht>, Gouda, Niederlande2008-2012 <Auswahl>, Aargauer Kunsthaus, Aarau2009 <About Now>, message salon downtown, Zürich2010 Galerie Lucy Mackintosh, Lausanne

Lcke, Hoek, Hörn, 2014, Fotoarbeit bestehend aus vier fotografierten Ecksituationen je eines Raumesim Kunsthaus Glarus, im Museum Boijmans Van Beuningen sowie im Ostergötland Museum

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verdunkelt sich, beginnt automatisch zu funktionieren. Dem Lebewesen AargauerKunsthaus sehen wir dabei nicht in die Eingeweide, aber wir hören in der Audioarbeit(Shaped Light>, 2014, den Ton der Lamellendrehungen im Dach des Hauses, die dasLicht im Ausstellungsraum optimieren. Der in diesem Fall, bis auf Lautsprecher ander Decke, leer bleibt. Endlich weiss man, wie Licht tönt.

Und endlich kann man die Ecken von Kunstinstitutionen mit nach Hause nehmen:Spierenburg hat mit der Edition Fink zusammen eine Publikation zur Ausstellungentwickelt, die den dreidimensionalen Raum publizistisch erweitert: Es handelt sichdabei um abfotografierte Raumecken der drei besuchten und gefilmten Institutionen,ergänzt durch ein Textheft. Die Eckbilder sind aber nicht etwa gebunden, sondern lie-gen lose ineinander. Somit lassen sie sich auf die Eckpunkte der eigenen vier Wändeverteilen oder aber in die Welt hinausschicken. Die Ecken der Ausstellungsräumesind also potenziell die Ecken unserer Welt.

Kunst über Kunst über Kunst

Konsequenterweise nimmt die monumentalste Installation der Ausstellung dieEcksituationen insofern wieder auf, als sie diese, ganz ähnlich wie in der Publikati-on, vervielfacht: <Zig Zag>, 2014, besteht aus dünnen Acrystalplatten, die stehend ineinem Zickzack-Muster durch den Raum verlaufen und einerseits an einen Display-Entwurf von Hans Leuzinger, den Architekten des Kunsthaus Glarus, erinnern. In ihrerFragilität haben sie andererseits wieder etwas von einem überdimensionierten Pa-pier-Leporello, das eben wie das Buch Eckpunkte bildet. «Das Zickzack-Musterkommt übrigens auch auf Backsteinen wieder vor, die im Kunsthaus Glarus verbautund in den Filmen zu sehen sind. Ich habe herausgefunden, dass es sich dabei umEinritzungen handelt, welche die Produzentinnen dieser Backsteine angebracht ha-ben, die sich so ein klein wenig verewigt haben», erklärt Spierenburg. Der Mensch isteben auch ins Museum eingebaut, wenn sie oder er grad nicht da sind.

Der Publikation gelingt der Schritt aus dem geschützten Rahmen des Museumsheraus. Das Koordinatensystem, das Spierenburg aufspannt, endet nun nicht mehr inden Ecken des Aargauer Kunsthaus, sondern greift aus. Wie Spierenburg selbst, diein der Gesprächsreihe <This Bock> im Zürcher Corner College schon mehrmals in dieWelt hinausskypte, um mit internationalen und Schweizer Kunstschaffenden öffent-lich über deren Publikationen zu sprechen und sich Gedanken zu machen über Sinnund Unsinn der zunehmenden Publikationsfreude im Kunstbetrieb.

Ist Spierenburgs Kunst also wirklich «Art about Art», wie uns der unbewusstchoreografierte Toilettenbesuch anhand des Zitats von Görald Minkoff vorwarnte?Natürlich. Aber wenn die Eckpunkte dieser Kunst so weit ins Leben hinausreichen,ist das durchaus legitim.Daniel Morgenthaler ist Kurator am Helmhaus Zürich und freier Autor. [email protected]

<Veronika Spierenburg. Manor Kunstpreis 2013>, Aargauer Kunsthaus, Aarau, bis 21.4.; <Ecke, Hoek,Hörn>, edition fink, 2014 21 www.aargauerkunsthaus.ch

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Datum: 26.03.2014

Ausgabe Schweiz

BRIGITTE Magazin Schweiz8005 Zürich044/ 444 28 82www.brigitte.de

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RAUMGREIFENDVeronika Spierenburg (*1981), Trägerindes Manor Kunstpreises Aarau 2013,beschäftigt sich mit dem Raum im wei-testen Sinn. Der abgebildete Digital-print namens Table-Chair, 2014,82 x110 cm, ist Teil der multimedialen Instal-lation aus Fotografien, einem raumgrei-

fenden Objekt sowie einer Video-und Audioarbeit. Ausgangspunkt

ist die Architektur verschie-dener Museen in der Schweizund in Nordeuropa. «VeronikaSpierenburg. Manor Kunst-preis 2013», bis 21.4.14,

wwvv.aargauerkunsthaus.ch.

Bericht Seite: 1/59

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Radio TV

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Radio Argovia

Kurzbeitrag zu offenem Aargauer Kunsthaus über Ostern und zu den letzten Tagen der Ausstellungen Desiderata, Veronika Spierenburg und CARAVAN 1/2014: Matthias Wyss

Kurzinterview mit Madeleine Schuppli

Sendedatum: Gründonnerstag, 17.4.2014, Mittagsinfos

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Radio Hinweis

Aargauer KunsthausAbteilung KulturFrau Filomena ColecchiaAargauerplatz5001 Aarau

Abo-Nr. 1083881Treffer 53588860Themen-Nr. 038.035

Datum 21.04.2014Zeit 17:33:32Sender Radio SRF 1 /

Regionaljournal Aargau/Solothurn

Sendung Regjournal AG/SO 17.30

Dauer 00:00:51Sprache Dialekt Total MB 0.8

Das Aargauer Kunsthaus verzeichnete über Ostern nicht so viel PublikumStatement von Madelene Schuppli, Direktorin: Es kamen nicht so viele Familien wie sonst anSonntagen, vielleicht weil die Ostern dieses Jahr mitten in die Ferien gefallen sind.Insgesamt ist das Kunsthaus mit dem Publikumsaufmarsch aber sehr zufrieden. Die drei Ausstellungen, die seit Anfang Februar laufen, lockten insgesamt gut 12'000 Personen an.

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16.05.2014file:///L:/Kh/Kommunikation/Ausstellungen/2014/Desiderata_Neu%20in%20der%20...

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Online

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Datum: 19.02.2013

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Kunstpreis Aktualisiert um 14:03

Veronika Spierenburg erhält den diesjährigen Manor Kunstpreis Aarau

Mit minimalen Gesten erforscht eine Tänzerin die architektonischen Strukturen des Palacio Gustava Capanema in Riode Janeiro.

Quelle: «Crossing of a Horizontal Bod with a Vertical One», 2011, 12 min HD Video, Veronika SpierenburgEine eine 32-Jährige Künstlerin aus Schlieren gewinnt mit dem Manor Kunstpreis eine Ausstellung nächstes Jahr imKunsthaus Aarau. Die Künstlerin schafft interdisziplinär sowohl mit Fotos, Videos, Installationen wie auchPerformances.

Nach der grossen Überblicksausstellung «La Jeunesse est un art» zum 30-jährigen Manor Kunstpreisjubiläum imAargauer Kunsthaus, wird der Kunstpreis dieses Jahr wieder regulär gesprochen. Veronika Spierenburg (*1981) istPreisträgerin des diesjährigen Manor Kunstpreis Aarau. Dies hat die fünfköpfige Fachjury entschieden. Die Künstlerinkann 2014 im Aargauer Kunsthaus vom 25. Januar bis 20. April nun eine Einzelausstellung realisieren.Förderung einer jungen Künstlerin

Damit fördere man eine vielversprechende junge Kunstschaffende, deren «multidisziplinäres Werk eine unmittelbarsuggestive wie kontemplative Kraft entwickelt», teil die Fachjury mit. Wiederkehrende Themen in VeronikaSpierenburgs Videos, Fotografien, Installationen und Performances sind das Verhältnis zwischen Mensch undArchitektur, die formalen und materiellen Qualitäten von Alltagsgegenständen sowie die Ästhetik der Gleichzeitigkeit.Minimale Bewegungsabläufe

Die Künstlerin schafft Versuchsanordnungen, in denen die Protagonisten ihrer Videoarbeiten und Performances mittelsminimaler Bewegungsabläufe mit den spezifisch architektonischen Strukturen der umgebenden Räumlichkeiten inDialog treten. Dabei ist das subtile Zusammenspiel von Rhythmus, Bewegung, Form und Klang eine wichtigeKomponente in ihren Arbeiten. Ihre Fotografien wiederum zeugen von der Lust und dem Spiel mit geometrischen

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Formen und der Spannung von Ähnlichkeiten und Gegensätzen.Prominente Vorgänger

Veronika Spierenburg ist in 1981 in Schlieren geboren. Sie hat an der Schule für Gestaltung Basel, an der GerritRietveld Academie in Amsterdam und am Martins College in London studiert. Heute lebt und arbeitet und sie inZürich. Sie reiht sich ein in die Liste der ausgezeichneten Kunstschaffenden wie Marianne Engel (2011), ThomasGaller (2009), Ingrid Wildi (2004), Daniel Robert Hunziker (2002), Renée Levi (1996), Silvia Bächli (1990) oderStefan Gritsch (1989). (az)(Die Nordwestschweiz)

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Manor Kunstpreis Aarau geht an Veronika Spierenburg

Heute, 14:54 Uhr

Die 31-jährige Veronika Spierenburg erhält den diesjährigen Manor Kunstpreis Aarau. Damit werde einevielversprechende Künstlerin ausgezeichnet, «deren multidisziplinäres Werk eine unmittelbar suggestive Kraftentwickle», teilte das Aargauer Kunsthaus am Dienstag mit.

Standbild aus «Looking Through the Structure (über Lina Bo Bardi)», Videoinstallation von Veronika Spierenburg,2012. zvg

Die Arbeiten der in Schlieren ZH geborenen Spierenburg werden im kommenden Jahr in einer Einzelausstellung imAargauer Kunsthaus gezeigt. Der Manor Kunstpreis ist mit 15'000 Franken dotiert.

Spierenburg lebt und arbeitet in Zürich. Sie studierte an der Schule für Gestaltung Basel, an der Gerrit RietveldAcademie in Amsterdam und am Martins College in London.

Wiederkehrende Themen in Spierenburgs Videos, Fotografien und Installationen sind das Verhältnis zwischen Menschund Architektur, die formalen und materiellen Qualitäten von Alltagsgegenständen, wie es in der Medienmitteilungheisst.

sda;matb

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Datum: 20.02.2013

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Manor Kunstpreis Aarau 19.02.2013

Gewinnerin heisst Veronika Spierenburg

Für multidisziplinäres Werk geehrt.

Die 31-jährige Veronika Spierenburg erhält den diesjährigen Manor Kunstpreis Aarau. Damit werde einevielversprechende Künstlerin ausgezeichnet, deren multidisziplinäres Werk eine unmittelbar suggestive Kraft entwickle,teilte das Aargauer Kunsthaus am Dienstag mit.

Die Arbeiten der in Schlieren ZH geborenen Spierenburg werden im kommenden Jahr in einer Einzelausstellung imAargauer Kunsthaus gezeigt. Das Manor Kunstpreis ist mit 15'000 Franken dotiert. Spierenburg lebt und arbeitet inZürich. Sie studierte an der Schule für Gestaltung Basel, an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und amMartins College in London.

Wiederkehrende Themen in Spierenburgs Videos, Fotografien und Installationen sind das Verhältnis zwischen Menschund Architektur, die formalen und materiellen Qualitäten von Alltagsgegenständen, wie es in der Medienmitteilungheisst. (sda)

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Datum: 21.02.2013

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Veronika Spierenburg erhält Manor Kunstpreis Aarau

Der diesjährige Manor Kunstpreis Aarau geht an die Künstlerin Veronika Spierenburg, Assistentin im Bachelor Medien& Kunst / Fotografie. Durch Fotos, Videos, Installationen und Performances setzt sie sich mit Themen wie demVerhältnis zwischen Mensch und Architektur oder der Ästhetik der Gleichzeitigkeit auseinander. Vom 25. Januar bis20. April 2014 wird die Künstlerin im Aargauer Kunsthaus eine Einzelausstellung realisieren.

Weitere Informationen:

www.aargauerzeitung.ch

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Datum: 24.12.2013

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Manor Kunstpreis 2013 im Aargauer Kunsthaus

24.12.2013 Preview

25.01.2014 bis 21.04.2014 Aargauer Kunsthaus×Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz CH -5001 Aarau Telefon: 0041 (0)62 83523-30

Fax: 0041 (0)62 83523-29 Web: http://www.aargauerkunsthaus.ch Alle Ausstellungen des Ausstellersschließen

Veronika Spierenburg (*1981) ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013, der alle zwei Jahre zurFörderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine erste institutionelleEinzelausstellung. Ausgehend von ihrer Faszination für Museumsarchitektur entwickelt die Künstlerin für dieSchau in Aarau eine mehrteilige multimediale Installation bestehend aus Fotografien, einem raumgreifendenObjekt sowie einer Video- und Audioarbeit.

Mit viel Gespür für Materialität und Form erforscht sie die architektonischen Strukturen des KunsthausesGlarus, des Östergötlands Museums in Linkoping und des Museum Bojimans van Beuningen in Rotterdam.Die präsentierten Arbeiten schaffen Verbindungslinien zum Aargauer Kunsthaus und zeugen von einer Lustam Umgang mit einem minimalistischen Formenrepertoire. Im subtilen Zusammenspiel von Raum, Form,Bewegung und Klang entwickeln sie eine eigene Dynamik, der eine kontemplative Kraft innewohnt.

Veronika SpierenburgManor Kunstpreis 2013

25. Januar bis 21. April 2014

Vernissage: 24. Januar 14, 18 UhrAargauer Kunsthaus Aargauerplatz CH-5001 Aarau T: 0041 (0)62 83523-30 F: 0041 (0)62 83523-29 W: http://www.aargauerkunsthaus.chÖffnungszeiten Di bis So 10 - 17 Uhr Donnerstag 10 - 20 Uhr Montag geschlossen alle Ausstellungen desAusstellers

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'…as it is', 2013. Videostill

'…as it is', 2013. Videostill

'…as it is', 2013. Videostill

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06.01.14 Veronika Spierenburg - "Manor Kunstpreis 2013" | Kalender | Monopol - Magazin für Kunst und Leben

www.monopol-magazin.de/kalender/termin/201015160/aarau/aargauer-kunsthaus/Veronika-Spierenburg-Manor-Kunstpreis-2013.html 1/2

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Veronika Spierenburg "…as it is", 2013, Videostill

25.01.2014 - 21.04.2014

Veronika Spierenburg - "Manor Kunstpreis 2013"

"Veronika Spierenburg (*1981) ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013, der alle zwei Jahre zurFörderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine erste institutionelleEinzelausstellung.

Ausgehend von ihrer Faszination für Museumsarchitektur entwickelt die Künstlerin für die Schau in Aarau einemehrteilige multimediale Installation bestehend aus Fotografien, einem raumgreifenden Objekt sowie einer Video-und Audioarbeit. Mit viel Gespür für Materialität und Form erforscht sie die architektonischen Strukturen desKunsthauses Glarus, des Östergötlands Museums in Linkoping und des Museum Bojimans van Beuningen inRotterdam. Die präsentierten Arbeiten schaffen Verbindungslinien zum Aargauer Kunsthaus und zeugen voneiner Lust am Umgang mit einem minimalistischen Formenrepertoire. Im subtilen Zusammenspiel von Raum,Form, Bewegung und Klang entwickeln sie eine eigene Dynamik, der eine kontemplative Kraft innewohnt."

(Quelle: Pressetext)

Vernissage am 24.01.2014 ab 18:00 Uhr

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Aargauer Kunsthaus

Aargauer KunsthausAargauerplatz 105001 AarauTel: +41 (0) 62 / 835 23 30Fax: +41 (0) 62 / 835 23 29Web: http://www.aargauerkunsthaus.ch

ÖffnungszeitenDi - So 10 - 17 UhrDo 10 - 20 Uhr

EintrittspreiseErwachsene: 15 CHFJugendliche in Ausbildung bis26: 10 CHFKinder bis 16 Jahre: gratisGruppentarif (ab 10Personen): 10 CHF

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Datum: 13.01.2014

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Suche Performer/innen für Aargauer Kunsthaus

: Für meine erste institutionelle Eröffnung im Kunsthaus Aarau plane ich eine Performance mit bis zu 30Personen, die ideal um die 1.70 Meter oder grösser sind und zwischen 25 und 40 Jahre alt. Ich stelle mir eineArt bewegte Menschenwand vor, die im ...

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Datum: 16.01.2014

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ManorHeute, 10:42

Sechs Künstler mit Manor Kunstpreis 2014 ausgezeichnet

Seit 32 Jahren fördert der Manor Kunstpreis junge Schweizer Künstlerinnen und Künstler aus Malerei,Bildhauerei, Fotografie, Video, Installationen und anderen mit den bildenden Künsten verbundenenBereichen.

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(mt) Dieses Jahr können die sechs Preisträger des Manor Kunstpreises 2014 ihre Werke im Rahmen vonAusstellungen in Lausanne, Luzern, Biel, Genf, Aarau und Lugano präsentieren.

Vom 25. Januar bis zum 21. April 2014 entwickelt Veronika Spierenburg (Manor Kunstpreis Aargau) imAargauer Kunsthaus eine mehrteilige multimediale Installation. Der Träger des Manor Kunstpreises Bern,Raphaël Hefti, wird vom 26. Februar bis zum 1. Mai 2014 im CentrePasquArt in Biel mit erstaunlichenKombinationen von Materialien und Techniken überraschen. Ab 17. Mai 2014 werden die Installationen vonSamoa Remy (Manor Kunstpreis Tessin) im Museo Cantonale d’Arte in Lugano zu sehen sein.

Vom 14. Juni bis 14. September 2014 kreiert Roland Roos (Manor Kunstpreis Luzern) im KunstmuseumLuzern ein Kunstprojekt, das Produktionsprozesse und Warenlauf thematisiert. Ab 29. Oktober 2014präsentiert Sonia Kacem, Trägerin des Manor Kunstpreises Genf, ihre Installationen und dreidimensionalenWerke im Musée d'Art Moderne & Contemporain in Genf, und Julian Charrière (Manor Kunstpreis Waadt) zieltab 31. Oktober 2014 im Musée Cantonal des Beaux-Arts de Lausanne mit seinen öffentlich wirksamenKonzeptarbeiten auf die vermeintlichen Gegensätze von Natur und Kultur, von wild und domestiziert, erhabenund profan.

Ein Engagement für die junge Schweizer KunstszeneDer Manor Kunstpreis, einer der wichtigsten Förderpreise des zeitgenössischen Kunstschaffens in unseremLand, wurde 1982 von Philippe Nordmann ins Leben gerufen, um jungen Schweizer Kunstschaffenden einePlattform zu bieten. Er wird von einer Fachjury jährlich in sechs Schweizer Städten verliehen, wobei sichAarau, Basel, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Luzern, Lugano, Schaffhausen, Sion, St. Gallen und Winterthur imZweijahresturnus abwechseln.

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16/01/2014 - 11:10

Premio culturale Manor 2014 a un ticinese

BELLINZONA - Il Premio culturale Manor ricompensa quest’anno le opere e i lavori di Veronika Spierenburg(Aargovia), Raphaël Hefti (Berna), Samoa Remy (Ticino), Roland Roos (Lucerna), Sonia Kacem (Ginevra) eJulian Charrière (Vaud).

Il Premio culturale Manor da 32 anni incoraggia giovani artisti svizzeri attivi in diversi settori delle arti visive, inparticolare nel campo della pittura, della scultura, della fotografia, dell’arte video e delle composizioni.Quest’anno, i sei laureati dell’edizione 2014 proporranno le loro opere nell’ambito di esposizioni che siterranno ad Aarau, Bienne, Ginevra, Losanna, Lucerna e Lugano.

Dal 25 gennaio al 21 aprile 2014, Veronika Spierenburg (Premio culturale Manor Argovia) presenterà unmontaggio multimediale suddiviso in diverse parti all’Aargauer Kunsthaus. Dal 2 febbraio al 1° maggio 2014,Raphaël Hefti, laureato del Premio culturale Manor Berna, sorprenderà da parte sua i visitatori del CentrePasquArt di Bienne con una sorprendente combinazione di materiali e di tecniche. Le installazioni di SamoaRemy (Premio culturale Manor Ticino) potranno essere ammirate, a partire dal 17 maggio 2014, al MuseoCantonale d’Arte de Lugano. Da parte sua, dal 14 giugno al 14 settembre, Roland Roos (Premio culturaleManor Lucerna) realizzerà al Kunstmuseum di Lucerna un progetto artistico incentrato sul tema dei processidi fabbricazione e delle catene di montaggio. Dal 29 ottobre 2014, Sonia Kacem, laureata del Premio culturaleManor Ginevra, presenterà le sue installazioni e opere tridimensionali al Musée d'Art Moderne &Contemporain di Ginevra. Infine, Julian Charrière (Premio culturale Manor Vaud) dal 31 ottobre 2014, alMuseo Cantonale des Beaux-Arts di Losanna, attraverso le sue convincenti creazioni concettuali evidenzieràle evidenti contraddizioni fra Natura e Cultura, di volta in volta selvaggia e domestica, suprema e profana.

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Datum: 17.01.2014

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Luzerner Künstler mit Manor Kunstpreis 2014 ausgezeichnet

17.01.2014 15:00

Mit dem Manor Kunstpreis werden 2014 die Werke von Veronika Spierenburg (Aargau), Raphaël Hefti (Bern),Samoa Remy (Tessin), Roland Roos (Luzern), Sonia Kacem (Genf) und Julian Charrière (Waadt) geehrt.+

1/2 Bild: z.V.gRoland Roos kaufte 2013 in Italien einen grünen Fiat Panda. Innerhalb von drei Monaten hat er das ganzeAuto in Genua auseinander genommen und daraus kleine Pakete gemacht. Daraufhin hat er Freundeeingeladen, ihn zu besuchen und ein Paket mit nach Zürich zu nehmen.

Seit 32 Jahren fördert der Manor Kunstpreis junge Schweizer Künstlerinnen und Künstler aus Malerei,Bildhauerei, Fotografie, Video, Installationen und anderen mit den bildenden Künsten verbundenenBereichen. Dieses Jahr können die sechs Preisträger des Manor Kunstpreises 2014 ihre Werke im Rahmenvon Ausstellungen in Lausanne, Luzern, Biel, Genf, Aarau und Lugano präsentieren.

Vom 25. Januar bis zum 21. April 2014 entwickelt Veronika Spierenburg (Manor Kunstpreis Aargau) imAargauer Kunsthaus eine mehrteilige multimediale Installation. Der Träger des Manor Kunstpreises Bern,Raphaël Hefti, wird vom 26. Februar bis zum 1. Mai 2014 im CentrePasquArt in Biel mit erstaunlichenKombinationen von Materialien und Techniken überraschen. Ab 17. Mai 2014 werden die Installationen vonSamoa Remy (Manor Kunstpreis Tessin) im Museo Cantonale d'Arte in Lugano zu sehen sein. Vom 14. Junibis 14. September 2014 kreiertRoland Roos(Manor Kunstpreis Luzern) im Kunstmuseum Luzern ein Kunstprojekt, das Produktionsprozesse undWarenlauf thematisiert. Ab 29. Oktober 2014 präsentiert Sonia Kacem, Trägerin des Manor Kunstpreises

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Genf, ihre Installationen und dreidimensionalen Werke im Musée d'Art Moderne & Contemporain in Genf, undJulian Charrière (Manor Kunstpreis Waadt) zielt ab 31. Oktober 2014 im Musée Cantonal des Beaux-Arts deLausanne mit seinen öffentlich wirksamen Konzeptarbeiten auf die vermeintlichen Gegensätze von Natur undKultur, von wild und domestiziert, erhaben und profan.Ein Engagement für die junge Schweizer Kunstszene

Der Manor Kunstpreis, einer der wichtigsten Förderpreise des zeitgenössischen Kunstschaffens in unseremLand, wurde 1982 von Philippe Nordmann ins Leben gerufen, um jungen Schweizer Kunstschaffenden einePlattform zu bieten. Er wird von einer Fachjury jährlich in sechs Schweizer Städten verliehen, wobei sichAarau, Basel, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Luzern, Lugano, Schaffhausen, Sion, St. Gallen und Winterthur imZweijahresturnus abwechseln. Ein Blick auf die Liste der Preisträger zeigt, dass der Manor Kunstpreis zuminternationalen Durchbruch einer ganzen Reihe von Künstlern, wie zum Beispiel Luciano Castelli (KunstpreisLuzern 1984), Marie José Burki (Kunstpreis Genf 1993), Pipilotti Rist (Kunstpreis St. Gallen 1994) oder LenaMaria Thüring (Kunstpreis Basel 2013) beigetragen hat.

pd/ns

ANHANG: Bildstrecke

2/2 Bild: z.V.gSchlussendlich kamen alle Autoteile in Zürich an, woRoland Roos den Fiat Panda für eine Ausstellung inZürich wieder zusammensetzte – komplettfunktionstüchtig!

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22.1.2014 Veronika Spierenburg - 2013 Manor Art Award | likeyou - the artnetwork

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Aarau - 25 January 2014 - 21 April 2014Veronika Spierenburg - 2013 Manor Art Award

Veronika Spierenburg: ...as it is, 2014Click on image to enlarge.

Veronika Spierenburg (b. 1981) is the recipient of the 2013 Manor Art Award, a distinction thatprovides the occasion for a first institutional solo exhibition at the Aargauer Kunsthaus. Based on herfascination with museum architecture, the artist has developed new works for her presentation inAarau that are characterised by a minimalist formal vocabulary and delineate a thematic rangepivoting on space, body and geometry.

The issue of the meaning of space - and how, as an artist, she can approximate it - is a centralelement of the work of Veronika Spierenburg. For her exhibition at the Aargauer Kunsthaus the artisthas systematically examined the architectural structures and interiors of the Kunsthaus Glarus inGlarus, Switzerland, the Östergötlands Museums in Linköping, Sweden, and the Museum Boijmansvan Beuningen in Rotterdam, the Netherlands. Based on her findings she has created a multi-part,multi-media installation, in which she spins the string of references further and places the AargauerKunsthaus in manifold relation to those three museums. Thus the site-specific sound piece "ShapedLight" (2014), by making light its subject, addresses a central aspect of said artistic research byallowing visitors to experience the daylight that enters the Aargauer Kunsthaus acoustically. Themechanical sound of the work indirectly makes up the soundtrack of the video "piece as it is..."(2014), in which Veronika Spierenburg has scanned the museum spaces in Glarus, Linköping andRotterdam with a keen sense of materiality, so as to make us read them as an abstracted network.The artistic exploration of the encounter of body and space is expressed in a particularlymonumental form in the zigzag-shaped, expansive sculpture "Zig Zag" (2014), which takes up theexhibition space and visualises how architecture channels and controls sequences of movements -in this case the visitors' movements. The physical immediacy of the work's effect on the viewer ischaracteristic of Veronika Spierenburg's oeuvre, which is steeped in issues regarding the interactionof man and space. Thus the protagonists in "Split between Two Spaces" (2014), the performance to bepresented at the exhibition opening, "activate" the interior courtyard through minimal motionsequences, thereby entering into a dynamic and tension-filled relationship to its geometry.Corporeally surveyed, architecture is animated.

Exhibitions Openings Events Me

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22.1.2014 Veronika Spierenburg - 2013 Manor Art Award | likeyou - the artnetwork

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Veronika Spierenburg: Table-Chair, 2014Click on image to enlarge.

Formally, the artist employs a clear, minimalist repertoire, as also shown by the photographicinstallation "Table-Chair" (2014), another work presented in Aarau. In the museums mentionedVeronika Spierenburg has taken ageing seating that was kept in storage and assembled the objectsby rotating and stacking into abstract shapes. Everyday things are alienated through such minimalarrangements and reveal surprising sculptural qualities in their re-contextualisation.

In the subtle interplay of space, rhythm, movement and sound Veronika Spierenburg has created adialogue-rich set of works for Aarau in which different artistic media interact. Characterised bysimplicity and precision, her works are imbued with contemplative power.

Veronika Spierenburg (b. in Schlieren near Zürich in 1981, lives and works in Zürich).1999-2002 Studied design at the Schule für Gestaltung in Basel, majoring in visual communication;2005 Bachelor in Photography at the Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam and 2006 Master of FineArts at Central Saint Martins College in London.Selected solo exhibitions to date: "Ausverkauf", Station 21, Zürich (2009); "K like Kaktus", Kiasma,Helsinki (2008); "Audience to Audience", Roger Smith Lab Gallery, New York (2008); "For Two Voices",Shed-and-a-Half Gallery, London (2008)Selected group exhibitions to date: "Auswahl 12/11/10/09/08", Aargauer Kunsthaus, Aarau(2012/2011/2010/2009/2008); Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich (2012); "Catch of theYear", Dienstgebäude, Zürich (2010); Galerie Lucy Mackintosh, Lausanne (2010); "The Blank Show",Median Art Center, Beijing (2009); "About Now", message salon downtown, Zürich( 2009) "DeadDarlings", Mediamatic Bank, Amsterdam (2009); "The Red Mansion Art Prize," Lethaby Gallery, London(2007); "Goudslicht", Gouda, NL (2006); Steenbergen Stipendium, Fotomseum, Rotterdam (2005); "NoTitle", Pact, Amsterdam (2004)

Awards: work grant, Aargauer Kuratorium (2012); work grant, Aargauer Kuratorium (2009); NABAdvancement Award, Aarau (2008); "The Red Mansion Art Prize," London (2006); VSB Fond,Amsterdam (2006)

Curators: Nicole Rampa and Katrin Weilenmann, Research Assistants, Aargauer Kunsthaus

In conjunction with the exhibition a catalogue is published. Containing a text piece (Licht, Licht,Ljus, 2014) and corner photographs (Ecke, Hoek, Hörn, 2014) that are loosely placed inside oneanother, this catalogue functions as an extension of the exhibition, an additional gallery.

"Veronika Spierenburg. Ecke", Hoek, Hörn. Edited by Nicole Rampa, Katrin Weilenmann, AargauerKunsthaus. With texts by Mik Guber, Martin Jaeggi and a conversation with Veronika Spierenburg byNicole Rampa and Katrin Weilenmann. edition fink, Verlag für zeitgenössische Kunst, Zürich, 2014,German and English. ISBN 978-3-03746-180-8.

A limited artist's edition by Veronika Spierenburg will be issued in conjunction with the exhibition.

Email: [email protected]: www.aargauerkunsthaus.chView map

Opening hours: Tues-Sun 10 am - 5 pm, Thur 10 am - 8 pm, closed on Mondays

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22.1.2014 Veronika Spierenburg - 2013 Manor Art Award | likeyou - the artnetwork

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Aargauer KunsthausAargauerplatz5001 Aarau

Exhibition25 January 2014 - 21 April 2014Online since 20 January 2014

Opening:24 January 2014 - 18:00

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23.1.2014 Vernissage der Ausstellungen Desiderata, Veronika Spierenburg und CARAVAN 1/2014: Matthias Wyss - We Love Aarau

http://www.weloveaarau.ch/leben/kunst/357-vernissage-der-ausstellungen-desiderata-veronika-spierenburg-und-caravan-1-2014-matthias-wyss 1/1

18.00 Uhr, Kunsthaus.

Das Kunsthaus eröffnet gleich 3 Ausstellungen: Desiderata, Veronika Spierenburg und Caravan 1/2014: Matthias Wyss.

Mit der Ausstellung Desiderata steht das Aargauer Kunsthaus zum Jahresauftakt ganz im Zeichen seiner Sammlung. Die

grosszügig angelegte Schau zeigt einen Überblick über die Zugänge der letzten Jahre. Es sind hochkarätige Ankäufe,

Schenkungen und Dauerleihgaben, welche die Bestände des Aargauer Kunsthauses bereichernd ergänzen und in dieser

abwechslungsreichen Ausstellung einen exklusiven Blick auf den eigentlichen Charakter der Sammlung erlauben. Unter den

Exponaten figurieren historische Werke aber auch Arbeiten von jüngeren sowie etablierten Gegenwartskünstler/innen, u.a.

Cuno Amiet, Miriam Cahn, Cédric Eisenring / Thomas Julier, Ferdinand Hodler, Frédéric Moser & Philippe Schwinger,

Shirana Shahbazi, Mai-Thu Perret, Dieter Roth, Daniel Spoerri und Aldo Walker / Rolf Winnewisser.

Veronika Spierenburg (*1981) ist Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013. Die Verleihung bietet Anlass für eine

erste institutionelle Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus. Basierend auf ihrer Faszination für Museumsarchitektur hat

die Künstlerin für die Präsentation in Aarau neue Arbeiten entwickelt, die ein Themenfeld von Raum, Körper und

Geometrie umreissen und von einer minimalistischen Formensprache geprägt sind.

Mit Matthias Wyss (*1985) wird das Ausstellungsformat CARAVAN im Jahr 2014 eröffnet. Der in Biel lebende und

arbeitende Künstler ist bis anhin in erster Linie durch seine Zyklen von kleinformatigen und dichten Bleistiftzeichnungen

bekannt. Da Matthias Wyss in seinem Schaffen einen medialen Wechsel vollzogen hat, fokussiert die Ausstellung im

Aargauer Kunsthaus auf die jüngst realisierten malerischen Werke.

www.aargauerkunsthaus.ch

VERNISSAGE DER AUSSTELLUNGEN DESIDERATA,VERONIKA SPIERENBURG UND CARAVAN 1/2014:MATTHIAS WYSS

Freitag, 24. Januar 2014

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Datum: 23.01.2014

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Das Kunsthaus Glarus in Aarau

Für Veronika Spierenburg steht in Glarus eines der «schönsten Kunsthäuser der Schweiz». Im AargauerKunsthaus präsentiert sie ab heute ihre Faszination für Museumsarchitektur. Poetisch, minimalistisch undmultimedial.

Mit viel Gespür setzt sich Veronika Spierenburg mit der Wirkung von Museumsarchitektur, ausgehend vomKunsthaus Glarus, auseinander.

Bild: Claudia Kock Marti

Glarus. – Am Freitag wird im Aargauer Kunsthaus neben der neuen Sammlungsausstellung auch VeronikaSpierenburgs erste Einzelausstellung in einer Institution eröffnet.

Die an Architektur interessierte Manor-Preisträgerin hat dafür drei Kunsthäuser gründlich erforscht: DasKunsthaus Glarus, eines in Schweden und eines in den Niederlanden. Ursprung ihrer Recherchen war dieFaszination für das Kunsthaus Glarus. (ckm)

Quelle: suedostschweiz.chDatum: 23.01.2014, 18:39 UhrWebcode: 3063271Anzeige

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20.2.2014 Kunst Ausstellung Veronika Spierenberg Kunstmagazin Kunstinformationen

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Veronika Spierenburg erhält Manor-Kunstpreis AarauDie in Schlieren bei Zürich geboreneMedienkünstlerinVeronika Spierenburg ist Trägerin desManor-Kunstpreises 2013. Aus Anlass der Preisverleihunghat sie seit dem Wochenende eine Einzelausstellung imAargauer Kunsthaus zusammengestellt. Dort ist ihreBeschäftigung mit architektonischen Strukturenverschiedener Kunsthäuser und Museen, so zum Beispielmit dem Kunsthaus Glarus oder dem Museum Boijmans van

Beuningen in Rotterdam, zu sehen, die sie zu einer multimedialen Installationgestaltet hat. Ihre ortsspezifische minimalistische Arbeit erfasst Spierenburg abernicht nur rein visuell in Form von skulpturalen Arrangements und Videoarbeiten,sondern sie fügt auch akustische Komponenten hinzu und verknüpft diese mitdem Thema einfallender Lichtreflexe.

Veronika Spierenburg absolvierte von 1999 bis 2002 ein Designstudium mit demSchwerpunkt „Visuelle Kommunikation“ an der Schule für Gestaltung in Basel,2005 erhielt sie den Bachelor im Fach Fotografie an der Gerrit Rietveld Academiein Amasterdam und legte 2006 den Master of Fine Arts am Central Saint MartinsCollege in London ab. Neben zahlreichen Gruppenausstellungen, zum Beispiel inLondon, Rotterdam und Amsterdam, veranstaltet die in Zürich lebende Künstlerinauch Einzelausstellungen wie in Helsinki, New York oder London. IhrHauptinteresse gilt der Bedeutung von Raum. Besonders die Museumsarchitekturbildet den Inhalt ihres multimedialen Schaffens. So nimmt sie sich in ihrer Arbeit„Table Chair“ von 2013 eines mehrteiligen in die Jahre gekommenen Stuhlmobiliarsan, das sie in den Museen vorgefunden hatte. Im Zusammenspiel mit Raum,Rhythmus und Bewegung hat Spierenburg die Stühle durch Drehungen undStapelungen neu angeordnet, dadurch ein Arrangement skulpturaler Gebildeaufgebaut, dieses abfotografiert und präsentiert die Bilder auf Ständern im Raumverteilt nun im Aargauer Kunsthaus.

Der mit 15.000 Schweizer Franken dotierte Manor-Kunstpreis wird alle zwei Jahrevom gleichnamigen Kaufhaus an junge Künstler verliehen. Die Auswahl derPreisträger erfolgt in Zusammenarbeit mit Museen in jeweils zwölf SchweizerStädten. Ziel ist es, junge talentierte Kunstschaffende in ihrer Arbeit zu fördernund deren Werke einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Ausstellung „Veronika Spierenberg – Manor Kunstpreis 2013“ läuft bis 21. Aprilim Aargauer Kunsthaus. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10bis 17 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 15Schweizer Franken. Ein bebilderter Ausstellungskatalog ist im Kunsthaus für 32Franken erhältlich.

Aargauer KunsthausAargauerplatzCH-5000 Aarau

Telefon: +41 (0)62 – 835 23 30Telefax: +41 (0)62 – 835 23 29

27.01.2014Quelle: Kunstmarkt.com/Claudia Rauth

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25.01.2014, VeronikaSpierenburg - ManorKunstpreis 2013

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Vernissage Aargauer Kunsthaus: "Desiderata" von Veronika Spierenburg mit Matthias Wyss. Bild: AlexSpichale

Veronika Spierenburg erhält den Manor Kunstpreis

28.01.2014 15:26

Veronika Spierenburg (*1981) ist Preisträgerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013. Die Verleihung bietetAnlass für eine erste institutionelle Einzelausstellung im Aargauer Kunsthaus.

Basierend auf ihrer Faszination für Museumsarchitektur hat die Künstlerin für die Präsentation in Aarau neueArbeiten entwickelt, die ein Themenfeld von Raum, Körper und Geometrie umreissen und von einerminimalistischen Formensprache geprägt sind. Die Frage nach der Bedeutung von Raum und wie sie sichdiesem als Künstlerin unmittelbar annähern kann, bildet eine Hauptkomponente in Veronika SpierenburgsSchaffen.

Für die Ausstellung im Aargauer Kunsthaus hat die Künstlerin die architektonischen Strukturen und dasInterieur des Kunsthauses Glarus, Glarus (CH), des Östergötlands Museums in Linköping (SE) und desMuseums Boijmans van Beuningen in Rotterdam (NL) systematisch erforscht und darauf aufbauend einemehrteilige, multimediale Installation entworfen. In dieser spinnt sie den Faden an Bezügen weiter und setztdas Aargauer Kunsthaus in mannigfaltige Verbindung zu den drei Museen. So greift die ortsspezifischeSoundarbeit Shaped Light (2014) mit dem Thema des Lichts einen zentralen Aspekt der erwähntenkünstlerischen Recherche auf und macht das ins Aargauer Kunsthaus einfallende Tageslicht auditiv erlebbar.Der mechanische Klang des Werks bildet indirekt die Tonspur der Videoarbeit "as it is..." (2014), in derVeronika Spierenburg mit viel Gespür für Materialität und Form die Museumsräume in Glarus, Linköping und

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Rotterdam mit der Filmkamera abgetastet hat und sie uns als abstrahiertes Geflecht ins Bewusstsein rückt.Körper und Raum

Die künstlerische Erkundung des Aufeinandertreffens von Körper und Raum findet ihre monumentalsteAusformulierung in der zickzackförmigen Plastik Zig Zag (2014), die den Ausstellungssaal grossflächigeinnimmt und vergegenwärtigt, wie Architektur Bewegungsabläufe – hier diejenigen der Besuchenden - lenktund steuert. Die physische Unmittelbarkeit, mit der das Werk auf die Betrachtenden wirkt, ist charakteristischfür Veronika Spierenburgs Schaffen, das von Fragestellungen rund um die Wechselwirkung zwischen Menschund Raum durchdrungen ist. Entsprechend "aktivieren" Protagonistinnen und Protagonisten in Split betweenTwo Spaces (2014) - der an der Vernissage aufgeführten Performance - mit minimalen Bewegungsabläufenden Innenhof und treten in ein dynamisches Spannungsverhältnis zu dessen Geometrie. Architektur wirdkörperhaft vermessen und dadurch belebt. Formal bedient sich die Künstlerin eines klaren, minimalistischenRepertoires, wovon auch die in Aarau präsentierte Fotoinstallation Table- Chair (2014) zeugt. VeronikaSpierenburg hat in den erwähnten Museen eingelagertes und in die Jahre gekommenes Stuhlmobiliar durchDrehungen und Stapelungen zu abstrakten Gebilden zusammengefügt. Alltägliches wird durch dieseminimalen Arrangements entfremdet und offenbart in seiner Rekontextualisierung überraschend skulpturaleEigenschaften.

Im subtilen Zusammenspiel von Raum, Rhythmus, Bewegung und Klang hat Veronika Spierenburg für Aarauein dialogreiches Werkensemble geschaffen, in dem unterschiedliche künstlerische Medien miteinanderagieren. Den Werken ist eine Schlichtheit und Präzision eigen, der eine kontemplative Kraft innewohnt.

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Aargauer Kunsthaus | Veronika Spierenburg

Aussergewöhnliche Sichtweisen und Perspektiven aus drei Museen zeigt uns Veronika Spierenburg in ihrerAusstellung - dies im Zusammenhang mit dem Manor Kunstpreis, den sie gewonnen hat.

© Veronika Spierenburg

Hier ist der versteckte Quicktime Datei DownloadlinkManor KunstpreisVeronika Spierenburg (*1981) ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013, der alle zwei Jahre zurFörderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine erste institutionelleEinzelausstellung. Ausgehend von ihrer Faszination für Museumsarchitektur entwickelt die Künstlerin für dieSchau in Aarau eine mehrteilige multimediale Installation bestehend aus Fotografien, einem raumgreifendenObjekt sowie einer Video- und Audioarbeit.

Manor Kunstpreis Veronika Spierenburg (*1981) ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013, der allezwei Jahre zur Förderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine ersteinstitutionelle Einzelausstellung. Ausgehend von ihrer Faszination für Museumsarchitektur entwickelt dieKünstlerin für die Schau in Aarau eine mehrteilige multimediale Installation bestehend aus Fotografien, einemraumgreifenden Objekt sowie einer Video- und Audioarbeit.Minimalistisches Formenrepertoire Mit viel Gespür für Materialität und Form erforscht sie diearchitektonischen Strukturen des Kunsthauses Glarus, des Östergötlands Museums in Linkoping und desMuseum Bojimans van Beuningen in Rotterdam. Die präsentierten Arbeiten schaffen Verbindungslinien zumAargauer Kunsthaus und zeugen von einer Lust am Umgang mit einem minimalistischen Formenrepertoire.Im subtilen Zusammenspiel von Raum, Form, Bewegung und Klang entwickeln sie eine eigene Dynamik, dereine kontemplative Kraft innewohnt.

Aargauer Kunsthaus | Manor Kunstpreis – Veronika Spierenburg | Ausstellung bis am 21. April 2014

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Veronika Spierenburg (*1981) ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2013, der alle zwei Jahre zur

Förderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine erste institutionelle

Einzelausstellung.

Ausgehend von ihrer Faszination für Museumsarchitektur entwickelt die Künstlerin für die Schau in

Aarau eine mehrteilige multimediale Installation bestehend aus Fotografien, einem raumgreifenden

Objekt sowie einer Video- und Audioarbeit. Mit viel Gespür für Materialität und Form erforscht sie die

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Kultur

Kunst aus Kunsthausarchitektur

Text: Meret Ernst / 28.02.2014 16:59

Foto: zVg

Museen werden der Kunst gebaut. Naheliegend, dass sie auch Material für eine künstlerischeAuseinandersetzung werden. Manor-Preisträgerin Veronika Spierenburg zeigt imKunsthaus Aarau, was dabei entsteht.

Sie zeigt in Aarau einerseits Fotografien, mit denen sie das Kunsthaus Glarus, das Östergötlands Museum inLinköping und das Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam erkundete - ihr Interesse bezieht sichdabei auf den Raum und darauf, wie diese Räume materialisiert sind. Boden, Wandabschlüsse,Treppendetails , aber auch Displays, Leuchten, Lichtdecken. Zum aktuellen Raum knüpft sie einen direktenBezug: die Arbeit Shaped Light (2014) übersetzt das einfallende Tageslicht in eine Tonspur, die sich auch überdie anderen Arbeiten legt. Damit öffnet sie Wahrnehmung des Raums, den wir uns meist über den Blickerschliessen, auf den Klang.

Wie vielfältig die Aneignung des Museums sein kann, zeigt auch die Fotoinstallation Table-Chair (2014). Inden erwähnten Museen hat sie eingelagerte, alte Stühle ausgewählt und zu abstrakten Gebilden gefügt. ImKunsthaus Aarau entsteht daraus eine Fotoinstallation, mit der Bilder des nutzlos gewordene Mobiliars den

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Kunstraum möbliert. In diesem Raum kommt die mise-en-abîme, die unweigerlich entsteht, wenn im Museumüber den Raum des Museums nachgedacht wird, vielleicht am Schönsten zur Geltung.

Aargauer Kunsthaus, bis 21. April

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