marketing & mediamedianet inside your business. today. Freitag, 9. september 2011 – 17

Monika Lindner, epaMedia

„Aus dem schmalen Blatt ist ein dickes Buch der Bücher geworden“

peter HörscHinger, ikp

„News aus erster Hand mit klarer Struktur und hoher Aktualität“

H. petz, Moser HoLding

„Ich gratuliere dem Team von medianet. Habt weiterhin einen kritischen Blick“©

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„Bemerkenswert, dass es medianet in dem Überangebot an tagtäglichen Infos kontinuierlich schafft, neue Blickwinkel und neue Gedanken einzu­bringen.“

JOachim Feher mediacOm

„Meine erste Erinne­rung an die medianet ist, dass ich – damals in der GGK – Chris Radda gegenübersaß, der ein Anzeigenpaket mit mir verhandelte. medianet hat sich bes­tens etabliert.“

Gerhard riedler iP Österreich

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„medianet hatte einen starken, aufsehen­ erregenden Anfang vor zehn Jahren – sozusa­gen die erste tägliche Branchenzeitung.“

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„unmöglich, geht nicht, der markt viel zu klein“

10 Jahre medianet „Chris radda hat, allen neidern und skeptikern zum trotz, nach dem WirtschaftsBlatt zum zweiten mal eine Vision in die realität umgesetzt.“ mehr stimmen aus der branche zu unserem Jubiläum gibt es auf. seite 18–23

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18 – medianet coverstory Freitag, 9. September 2011

seiteneinwurf

„Sie werden für alles bezahlen müssen!“

dinko fejzuli

Dieser nicht unbedeutende Satz ging Olaf Castritius, Vice President der M7

Group und Bereitsteller von kostenpflichten HD-Program-men via Sat-Empfang, kürzlich recht locker über die Lippen. Gemeint war der Umstand, dass künftig auch für den Empfang von Sat1, RTL & Co in HD-Qualität auch Geld ver-langt werden wird.

Und wenn man bedenkt, dass in absehbarer Zeit alles gesendete TV-Material in HD sein wird, ist damit das Ende von Free TV eingeläutet. Somit wird der TV-Konsument künf-tig neben der Rundfunk-Ge-bühr (ORF) auch noch für den Empfang der restlichen (meist deutschen) Sender zahlen müssen.

Eine beachtliche Entwick-lung! Denn mir liegt noch das Mantra der Privatsender in den Ohren, der ORF müsse werbefrei gestellt werden, und die Werbeeinnahmen den Privaten überlassen. Jetzt will man aber für etwas wie HD, das sehr bald State of the Art sein wird, plötzlich Geld sehen.

Ein schlauer Zug. Aber ob ich in so einem Umfeld auch noch Werbung akzeptieren will ...

Ich wär mir da nicht mehr so sicher, weil so ist sonst der Unterschied zum ORF?. � d.fejzuli@medianet.at

tv-Angebot AustriaSat und die Partner IP Österreich, ORS und SevenOneMedia präsentierten ihr neues HD-Paket

Mit HD Austria „schärfer sehen und besser hören“

Wien. Am 7. September war es so weit: AustriaSat (M7 Group) und die Partner IP Österreich, ORS bzw. SevenOneMedia präsentieren „HD Austria“ der Öffentlichkeit. Die privaten TV-Sender Puls 4, ProSie-ben Austria, Sat.1 Österreich, kabel eins Österreich, Comedy Central, Nickelodeon und N24 können da-mit ab sofort hochauflösend kon-sumiert werden – auch RTL, RTL II und VOX könnten damit bald in HD-Qualität empfangen werden.

Diesen Schritt bezeichnet Olaf Castritius, Vice President der M7 Group, als Reaktion auf den Wunsch nach mehr TV-Program-men in HD-Qualität. Innerhalb der nächsten drei Jahre möchte er 100.000 Kunden für das HD Aus-tria-Paket gewinnen. Zuversicht-lich stimmt Castritius vor allem, „dass Zuschauer, die die HD-Qua-lität in Bild und Ton einmal erlebt haben, begeistert sind und diese nicht mehr missen möchten“.

Kosten: 49,90 € im 1. Jahr

Kostenlos ist das neue Angebot allerdings nicht: Im ersten Jahr sind für das HD Austria-Abo 49,90 € bzw. monatlich 6,90 € zu berap-pen. Kritische Stimmen verlauten bereits jetzt das Ende des Gratis-fernsehens. Die Privatsender selbst halten dem entgegen, dass es sich um keine programmbezogene Ge-bühr handle, sondern um ein tech-nisches Transportentgelt, mit dem das Investment für HD bei Weitem nicht abgedeckt werden könne. Die technischen Voraussetzungen

für den Empfang: ein HD Aus-tria-fähiger Sat-Receiver bzw. ein CI-Modul (Irdeto) für Flat-TVs oder ein Receiver mit CI+Slot und die ORF Digital-Sat-Karte (ICE).

Mittels zahlreicher Werbemaß-nahmen sollen nun Privatkunden und Geschäftspartner von HD Austria überzeugt werden. Die ein-schlägige Kampagne wurde von der Agentur Springer & Jacoby entwickelt. Als Keyvisual fungiert ein Augenpaar, das Schärfe und Brillanz des neuen TV-Angebots symbolisieren soll. Im Zentrum des Auftritts steht der TV-Spot, in dem der Protagonist seinen Arzt mit

der Tatsache konfrontiert, dass er plötzlich schärfer sieht und besser hört als je zuvor. Als Ursache für diesen erfreulichen Zustand dia-gnostiziert der Arzt HD Austria; zu sehen bis Dezember „in den Werbefenstern der privaten und öffentlich-rechtlichen TV-Sen-dern“, berichtet Castritius, der zu-dem eine „starke Online-Präsenz“ in Aussicht stellt.

Über UPC kann das HD Austria-Paket nicht gebucht werden. UPC Austria-CMO Gerald Schwanzer verweist jedoch auf aktuelle Ge-spräche „mit sämtlichen führen-den TV-Sendern über die Auswei-

tung des HD-Angebots. Aus jetziger Sicht können wir daher noch keine konkreten Angaben darüber ma-chen. Unser Ziel ist es aber natür-lich, die Anzahl der HD-Sender in unserem Digital TV-Service lau-fend zu erhöhen.“

Peter suwandschieff

So lautet zumindest der Befund des Arztes im HD Austria-TV-Spot, kreiert von Springer & Jacoby.

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Gerhard Riedler (IP Österreich), Olaf Castritius (M7 Group), Michael Stix (ProSiebenSat. 1 Austria) und Norbert Grill (ORS) bei der HD Austria-Präsentation im Wiener Sofitel. Das Commercial läuft bis Dezember im öffentlich-rechtlichen und privaten TV.

Credits:Kunde M7 Group/AustriaSat Agentur Sprin-ger & Jacoby GF Beratung Ralf Kober GF Kreation Paul Holcmann Client Service Director Hans-Peter Feichtner Kontakt Lisa-Maria Moosbrugger Kreation Stela Pancic, Klaus Ketterle, Jakob Würzl Grafik Marko Laitinen Filmproduktion Viennapaint.

„Die Erfolgsgeschichte von medianet gründet auf der innovativen Idee, Österreichs Entschei-dungsträgern ein tagesaktuelles Fachmedium zu bieten. Ich kann mich noch gut an die Start-phase 2001 erinnern und war erfreut, dass unsere Branche eine neue, starke Plattform er-halten hat. Bis heute zählt medianet zu unseren wichtigsten Kernmedien; wir schätzen das professionelle Redaktionsteam genauso wie die Möglichkeit, unsere Neuigkeiten aus dem Out-of-home optimal präsentieren zu können.“

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„Namens des Fachverbands Werbung und Marktkommuni-kation gratuliere ich sehr herz-lich zum Jubiläum ‚10 Jahre medianet‘. Eine starke Wirt-schaftsfachzeitung ist für die Werbebranche unverzichtbar, gerade in einer Zeit, in der sich die Anforderungen, denen sich die Wirtschaft zu stellen hat, immer rascher ändern. Öster-reichs größte Wirtschaftsfach-zeitung leistet einen entschei-denden Beitrag dazu. Mit täglich frischen ‚Insights‘ aus und rund um unsere Wer-bebranche ist medianet zu einem fixen Informationspunkt im Agenturalltag der österrei-chischen Agenturen geworden! Viel Erfolg den medianet-Machern auch für die nächs-ten mindestens zehn Jahre wünscht

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„Herzlichste Glückwünsche zum runden Geburtstag. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie das Pro-jekt dieser neuen, in vielen Aspekten innovativen Bran-chenzeitung gestartet ist. Ich habe den Mut bewun-dert, in den damals sehr engen und stark besetzten Markt einzutreten. Und es hat sich ausgezahlt: Heute ist medianet einfach nicht mehr wegzudenken, die gut aufbereiteten Infos aus vie-len Bereichen gehören zu den Standardinformationen, die man im heutigen Media-Business braucht. Daher alles Gute und noch weiter viel Erfolg für euch! “

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„Es war schon ein gewisses unternehmerisches Wagnis, vor rund zehn Jahren ein neues Branchenmedium zu gründen. Aus dem schmalen Blatt der Anfangszeit ist ein dickes Buch der Bücher geworden, das Neuigkeiten, Interessantes und Spezielles aus den unterschiedlichsten Branchen anbietet – gleichsam das Portfolio eines Fach-medienverlags in nur einer Publikation.Nach zehn Entwicklungsjahren ist aus medianet ein reifes Produkt geworden, das viele Zielgruppen anspricht und auch auf elektronischem Wege tagesaktuell Ansehn-liches bietet. Schnellleser und Individualisten können sich ihre per-sönliche medianet zusammenstellen. Die Gründlichen finden viel Lesestoff – besonders am Freitag.Vielen Dank der unermüdlichen Redaktion, der ich viele weitere unermüdliche Jahre wünsche. medianet wün-schen wir von Epamedia viele treue Leser, Abonnenten, Inserenten und mindesten zehn weitere prosperierende Jahre.“

MoniKA linDner, GF epAMeDiA

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AiGNER PR gratuliert medianet zum 10. Geburtstag!

Wir wünschen viel Erfolg für die nächsten 10 Jahre.

Heidi Schuller-Hrusa GF, Agenturleitung

Peter AignerInh., GF

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„Wir gratulieren als Leser der ersten Stunde herzlich zu zehn Jahren Branchennews aus ers-ter Hand mit klarer Struktur, vielseitigen Inhalten und hoher Aktualität. Danke für die immer so angenehme Zusammenarbeit, für spannende Artikel, feinsin-nige Interviews und ehrliche Kommentare.“

Peter HörscHinger Managing Partner ikP

„Meine erste Erinnerung an die medianet ist, dass ich – damals in der GGK – Chris Radda gegen-übersaß, der ein Anzeigenpaket mit mir verhandelte. Seither hat sich medianet bestens etabliert und ist mir über viele Jahre ein willkom-mener Marktbegleiter geworden, den ich vermissen würde.“

gerHard riedler, iP österreicH

„Einmal im Jahr bekomme ich Besuch von Christian Radda. Er zeigt mir die neu-esten Daten von medianet, in welchen Branchen es im abgelaufenen Jahr zur Nummer eins geworden ist und in welchen Industrien er als Nächstes angreifen wird. Mit seiner Zielstrebig-keit hat er medianet in kür-zester Zeit für viele – auch für mich – zu einem rele-vanten Medium gemacht. Zehn Jahre medianet bedeu-ten für mich auch zehn Jah-re angenehme Zusammenar-beit mit einer fachkundigen Redaktion. Meine Hochach-tung für diesen Erfolg, den anfangs viele für unmöglich gehalten haben.“

edward strasser gF tHe skills grouP

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20 – medianet Freitag, 9. September 2011

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gewinn Seit zehn Jahren am Markt, hat sich medianet als journalistischer Begleiter etabliert – manche äußern sogar (unbegründete) Verlustängste

Von tag eins Branche bereichertAnalysen und Berichte zeugen seit jeher von guter Fachkenntnis, Interesse und großer Leidenschaft für Werbung und Medien.

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„Das medianet-Team hat vom ersten Tag an unsere Branche bereichert! Analy-sen und Berichte zeugen seit jeher von guter Fachkennt-nis, Interesse und – beson-ders wichtig – einer großen Leidenschaft für Werbung und Medien. Eben guter, professioneller Journalis-mus! Danke und Gratulation dazu! Und eine Bitte: weiter so!“

andreas weiss aegis Media

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„Vor zehn Jahren gab es die Idee, eine Wirtschaftsfach-tageszeitung auf den Markt zu bringen. Zehn Jahre spä-ter ist medianet nicht mehr wegzudenken und kann sich auch weiterhin auf eine er-folgreiche Zukunft freuen. Es macht Freude, medianet zu lesen und gibt, durch sei-ne fundierte und herausfor-dernde Berichterstattung, alle nötigen Informationen und genug Stoff zum Nach-denken. Herzlichen Glück-wunsch und weiter so!“

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„Ich gratuliere dem gesam-ten Team von medianet zum zehnjährigen Bestehen! Habt weiterhin einen kritischen Blick bzw. ein Adlerauge für alles Spannende und Berich-tenswerte unserer Branche. Alles Gute für die nächsten zehn Jahre!“

Hermann Petz VorstandsVorsitzender

moser Holding

„Bemerkenswert, welche Breite hier in einem Jahr-zehnt entstanden ist. Ei-gentlich schon fast zu viel Content, um ihn täglich zu bewältigen. Aber bemer-kenswert, dass es medianet in dem Überangebot an tagtäglichen Infos kontinu-ierlich schafft, neue Blick-winkel und neue Gedanken einzubringen. “

JoacHim FeHer ceo mediacom

„Happy Birthday! Ich gratu-liere medianet, das mit viel Mut, Innovationsgeist und dem für Österreich einzig-artigen Konzept einer tages-aktuellen Fachzeitung star-tete und zur anerkannten Informationsplattform der unterschiedlichsten Bran-chen avancierte, herzlich zu den ersten zehn Jahren. Topaktuelle News, informa-tive Storys und spannender Gesprächsstoff machten medianet auch zu einem Top-Medium der Kommu-nikationsbranche. Für mich ist medianet eine unerläss-liche Quelle, um auf dem Laufenden zu sein – sei es, um mich über neue Trends in der Branche zu informie-ren, oder auch nur, um in ein Thema kurz hineinzu-lesen.“

martin HuttarscH, ge-scHäFtsFüHrer mediaPrint

„‚Zehn Jahre medianet‘ steht für ein Jahrzehnt umfassender Berichter-stattung über unsere Branche. In dieser Zeit, die insbesondere für die Medien durch die fortschreitende Digitalisierung, neue technische Ent-wicklungen und das Entstehen von neuen Kommunikationskanälen und Plattformen eine äußerst bewegte war, war und ist medianet immer ein guter Partner. Dafür möchten wir uns bedanken und hoffen auf ein weiteres Jahrzehnt guter Zusam-menarbeit!“

reinHold gmeinbauer ceo „die Presse“

medianet – 21Freitag, 9. September 2011

EINE SÜNDE, DAS ZU VERPASSEN – DIE BORGIAS AUF ATV. Ein machtgieriger Papst, Feindschaft und Intrigen – das sind die Zutaten

für „Die Borgias“. ATV zeigt exklusiv die sechsfach Emmy nominierte, historische TV-Saga über die berüchtigte Borgia-Familie.

AB 11. SEPTEMBER, JEDEN SONNTAG UM 20.15 UHR

DIE FREE-TV PREMIERE

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stimmen aus der branche „Bemerkenswert, welche Breite hier in einem Jahrzehnt entstanden ist“, wundert sich MediaCom GF Joachim Feher

der allgemeine tenor: „Weiter so!“„Zehn Jahre medianet steht für ein Jahrzehnt umfassender Berichterstattung über unsere Branche“, so Reinhold Gmeinbauer.

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„Waren das wirklich schon zehn Jahre? Unglaublich. Ein mutiges und innovatives Medienprojekt wird erwachsen und hat sich als fixer Bestandteil der österreichischen Medienszene etabliert. Mein großer Respekt und meine herzliche Gra-tulation gebühren dem umtriebigen Herausgeber Chris Radda und sei-nem tollem Team. Nur weiter so!“

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22 – medianet Freitag, 9. September 2011

Verlegerisches Wagnis 2001 fanden manche die Idee einer Tageszeitung für die österreichische Kreativbranche ganz schön mutig

„Hart durchgekämpft und ihre Stellung ehrlich erarbeitet“Zu Beginn zeigten sich manche skeptisch, viele hielten es für nicht durchführbar, aber noch mehr bewunderten den Mut.

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„Zehn Jahre hart durch-gekämpft, hat sich die medianet ihre Stellung ehrlich und echt erarbeitet – und dafür ein großes Kompliment.“

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„Ich gratuliere dem gesamten medianet-Team zum 10. Geburtstag. medianet ist in der Medienbranche nicht mehr wegzudenken und liefert im Fachjournalismus immerzu aktu-elle und qualitative Informationen. Zehn Jahre erfolgreiche B2B Bericht-erstattung liegen hinter euch und ich bin mir sicher, dass mindestens genauso so viele Jahre noch folgen werden. In diesem Sinne: Alles Gute zum Geburtstag!“

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„Ich kann mich noch an das Grün-dungsfest von medianet erinnern im September 2001. Der Event ging im MuMoK, im damals neuen Mu-seumsQuartier, über die Bühne. Der Grundtenor anno dazumal: Eine Tageszeitung für die Branche? Un-möglich. Geht nicht, der Markt viel zu klein. Chris Radda hat, allen Nei-dern und Skeptikern zum Trotz, nach dem WirtschaftsBlatt zum zweiten Mal eine Vision in die Realität um-gesetzt. Herzliche Gratulation dem medianet-Team und viel Erfolg für die nächsten zehn Jahre!“

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„medianet hatte einen starken aufse-hen- erregenden Anfang vor zehn Jahren – sozusagen die erste tägliche Gratis-branchenzeitung. Sie erscheint jetzt we-niger oft, dafür aber sehr in der Breite der Branchensegmente. Ein Riesenerfolg – mit Herz und Leidenschaft gemacht. Gratulation!“

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„Seit vielen Jahren gehört medianet mit zu meiner morgendlichen Pflichtlektü-re. Im Namen der APA gra-tuliere ich den Machern sehr sehr herzlich zum zehnten Geburtstag. Meine anfäng-liche Skepsis zum Start des Blatts, ob der heimische Kommunikationsmarkt eine nahezu tägliche Branchen-zeitung verträgt, hat das medianet-Team sehr schnell weggeschrieben. Die heutige Performance und die Tatsa-che des 10er-Jubiläums un-terstreichen die eindeutige Antwort: Ja, liebe medianet, wir brauchen dich!

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„Flotte, gut gemachte Bran-chen- und Businessinfos. Dank dem hervorragend getimten Newsletter ist medianet meine täglich erste Infoquelle (noch vor dem ‚Morgenjournal‘!). Alles Gute zum 10er!“

FlOrian Faber, managing directOr alpHaaFFairS

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„Herzlichen Glückwunsch! Aus einem mutigen Gründerschritt wurde ein nun schon zehn Jahre langer Erfolgsweg; medianet hat seinen Platz erobert: Mit zuverlässiger Abdeckung al-ler Windungen & Wendungen am heimischen Markt, mit interessanten Features aus der et-was weiteren Welt des Business, mit spitzen Kolumnen und einem breiten Portfolio an Gast-kommentaren. Respekt vor der großen Leistung eines kleinen, sehr engagierten Teams.“

FlOrian krenkel, ceO OgilVy grOup auStria

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„Chris Radda hat mit der medianet einen neuen Typ von Wirtschaftszeitung ge-schaffen: hochfrequent und dennoch informativ. Mit dem Bücherkonzept kann sich jede Zielgruppe rasch die für sie relevanten In-formationen holen – gleich ob es sich um Agenturen, Medien, Druckereien, die Immobilienbranche oder auch die Fleischwirtschaft handelt. Gratulation allen Mitarbeitern. Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann mehr Berichte, in de-nen Hintergründe und Kon-flikte ausgeleuchtet werden. Traut euch nur!“

rainer reicHl, reicHl & partner Werbeagentur

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„2001 fand ich die Idee einer Tageszeitung für die öster-reichische Kreativbranche spannend und auch ganz schön mutig. Die Entwick-lung hin zur umfassenden B2B-Plattform war damals nicht vorauszusehen und ist meiner Ansicht nach eine beachtliche Errungenschaft – umso mehr, als die ös-terreichische Medienland-schaft jeden Neuzugang im Sinne der Vielfalt dringend braucht. Ich gratuliere der medianet zum erfolgreichen Jahrzehnt und wünsche viel Erfolg für die kommenden Dekaden!“

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Wien. Anlässlich des 25-jährigen Ju-biläums verlost Lotto dieser Tage ein Stück Österreich: Einfach sechs Zahlen ankreuzen und schon spielt man mit um die 2,5 Mio. €. In der von Lowe GGK konzipierten Jubi-läumskampagne soll verdeutlicht werden, dass man auf seinem Stück Österreich – simpel mit „Meins“ be-titelt – wirklich alles machen kann, was einem gefällt: Hirsche züchten, sich zum Bürgermeister ernennen oder jeden Wochentag zum Sonn-tag erklären.

Im TV-Spot bringt der Protago-nist beispielsweise einen Wegwei-ser an – der Pfeil zeigt die Richtung zu „Meins“ an. Neben TV wird ab sofort auf Plakaten (48- und 24-Bo-gen) und Citylights, in Print sowie in Hörfunk, Kino, online und in den

Lotto-Annahmestellen kommuni-ziert. „Meins, Meins, nur du allein sollst das Stück meiner Träume sein ...“, sollen Herr und Frau Öster-reicher vor sich hinträllern, meinen die Verantwortlichen der Agentur mit einer Portion Humor.

24 – medianet Marketing & Medien Freitag, 9. September 2011

CPM hat chinesischen Markt im VisierWien. Der Field Marketing-Spezialist CPM ist weiterhin auf Expansionskurs. Mit der Übernahme von Unisono China strebt CPM, die zur Omnicom gehörende Agentur für Re-tail Marketing, innerhalb der nächsten vier Jahre eine Top Drei- Platzierung in China an – ein Markt mit 650 Mio. Mo-bilfunk- und 300 Mio. Internet-Usern. „Seit der Marktöffnung im Jahr 1978 hat sich China vom Kommunismus zur Kon-sumgesellschaft entwickelt. Internationale Investments und lokaler Konsum sind die Trei-ber für das Wirtschaftswachs-tum im bevölkerungsreichsten Land der Erde“, so Horst Unter-moser, Managing Director von CPM Austria.

elements: 50.000 € Bonus für Mitarbeiter

Salzburg. Nicht nur in den Be-reichen Webdesign, Webent-wicklung oder Webmarketing, sondern auch in puncto Mit-arbeiterentwicklung und -mo-tivation sei elements stets auf der Suche nach neuen Wegen. Das Team wurde nun – bereits zum dritten Mal in Folge – am erzielten Betriebserfolg betei-ligt, im heurigen Geschäftsjahr immerhin mit 50.000 €.

„Wir wissen, dass wir einen großen Teil unseres Erfolgs un-seren Mitarbeitern verdanken. Aus diesem Grund wollen wir einen Teil davon als kleines Dankeschön zurückgeben und neuen guten Bewerbern einen zusätzlichen Anreiz bieten“, so elements-GF Patrick Edelmayr.

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Das elements-Team darf sich wieder über eine Bonuszahlung freuen.

Linz. Wartezimmer-Fernsehen er-freut sich immer größerer Beliebt-heit, wie auch der AmbientMeter beweist: 84% der Befragten emp-finden Bildschirme in Arzt-Praxen als sehr bzw. eher sympathisch. Neben der hohen Sympathie über-zeugt Wartezimmer-TV mit Reich-weiten: 13% haben in den letzten 14 Tagen, 20% im letzten Monat Wartezimmer-Fernsehen gesehen. Die Besuchshäufigkeit beim Arzt

liegt bei ca. 3,5 Besuchen pro Jahr, wodurch die maximale Reichwei-te von rund 50% bei Kampagnen-Laufzeiten von zumindest drei Monaten erreicht wird. y-doc, seit 1999 Anbieter in Österreich, stat-tet Ordinationen nach Wunsch-Listen der Pharmaindustrie aus und konzentriert sich somit auf die frequenzstärksten Praxen in einzelnen Fachrichtungen. Die Pa-tienten-Reichweiten liegen hier bei

bis zu 50%. Neben Sympathie und Reichweite besteche Wartezim-mer-TV durch Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeitserweckung: Bei einer von y-doc durchgeführ-ten Studie gaben 68% der Befragen an, dass sie den Bildschirm auf-merksam bzw. sehr aufmerksam verfolgen.

Willkommene Abwechslung

„Bei einer durchschnittlichen Wartezeit von 40 Minuten nehmen die Patienten Wartezimmer-Fern-sehen als willkommene Abwechs-lung wahr“, so Michael Richter, Geschäftsführer von y-doc Info-tainment. „Durch das medizinisch-seriös Werbeumfeld wird die Wer-bebotschaft als besonders glaub-würdig empfunden.“

Buchungen bei y-doc sind mög-lich nach Fachrichtungen, nach Ordinationsschwerpunkten sowie nach regionalen Gesichtspunkten. Österreichweit können bis zu 850 Ordinationen in elf Fachrichtungen gezielt selektiert und gebucht wer-den. Nähere Informationen unter www.y-doc.at � (red)

y-doc Information und Unterhaltung in ungestörter Wartesituation als optimales Werbeumfeld

Wartezimmer-tV auf erfolgskurs

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Michael F. Richter Geschäftsführer von y-doc Infotainment.

Credits:Auftraggeber Österreichische Lotterien/Eli-sabeth Römer-Russwurm, Monika Reider, Johannes Tichy Agentur Lowe GGK Mana-ging Director Michael Kapfer-Giuliani CCO Dieter Pivrnec Beratung Christof Benzer, Tatiana Löffler CD Nikolaus Leischko, Chris-tian Bircher Konzept Nikolaus Leischko AD Christian Bircher Text Nikolaus Leischko, Susanne Lenhardt Grafik Julia Hengstberger Filmproduktion: Sabotage Tonstudio MG Sound Foto Hannes Kutzler

Chefetage Am 1. September trat der deutsche Medienmacher Axel Bogocz die Nachfolge von Matthias Schönwandt als GF der Verlagsgruppe News an

Online-Content soll geld kostenWien. Es war am 1. September, als Axel Bogocz sein Amt als neuer Chef der Verlagsgruppe News antrat. Ab sofort leitet der deutsche Me-dienmacher, der zuvor Geschäfts-führer der Bauer München Re-daktions GmbH war, gemeinsam mit dem zweiten Geschäftsführer Johannes Werle die Geschicke des Verlagshauses. Die Aufgabentei-lung würde sich an den Bedürfnis-sen des Marktes und den Fähig-keiten der Führungskräfte orien-tieren. „Was das im Tagesgeschäft bedeutet, werden wir in einigen Wochen gemeinsam festlegen“, so Bogocz im Interview mit der Nach-richtenagentur APA.

Kernkompetenzen im Fokus

Nähere Details bezüglich der strategischen Ausrichtung der Ver-lagsgruppe News wollte der Nach-folger von Matthias Schönwandt noch nicht bekannt geben. Nur so

viel, dass er „die Kernkompetenzen des Verlags auch auf andere Me-dienkanäle übertragen und mit renditestarken Erlösmodellen am Markt platzieren“ möchte. Ob das mit 15 oder 20 Heften im Portfo-lio passiert, hält Bogocz für nicht maßgeblich.

Geld für Online-Content ...

Der Bereich Online würde ent-scheidende Vorteile wie etwa die Schnelligkeit bzw. die schier unein-geschränkte Verfügbarkeit bringen. Dennoch mahnt Bogocz: „Wenn Sie heute ihre Printinhalte einfach nur digital neu ausspielen – vielleicht sogar kostenlos –, dann haben Sie das Geschäft nicht verstanden.“ Außerdem ist der neue News-Chef überzeugt, dass die Rezipienten bereit sind, für die journalistischen Kernfunktionen wie Information, Aufklärung, Unterhaltung oder Ser-vice auch zu bezahlen. � (ps/APA)

Die Bereitschaft, auch online für die journalistischen Kernfunktionen zu bezahlen, ist laut dem neuen News-Chef gegeben.

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Zur strategischen Ausrichtung der Verlagsgruppe News wollte der neue Geschäftsführer Axel Bogocz noch nicht allzu viel verraten.

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Zu sehen in TV, HF, Online, Print, auf Plakat, Citylights und in den Annahmestellen.

Pr-etat Wiener Bauträger

Reiter PR sichert sich wvg-EtatWien. Reiter PR meldet einen Erfolg im New Business: Die Agentur rund um Geschäftsführer Thomas Reiter gewinnt den Kommunikationsetat des auf moderne und preiswerte Wohnungen spezialisierten Wie-ner Bauträgers wvg. Die beiden wvg-Geschäftsführer Jörg Wippel und Robert Happel planen bis 2013 eine Steigerung des Volumens von derzeit 150 Wohnungen auf über 300 Wohnungen pro Jahr.

„Die wvg hat sich ambitionierte Ziele gesteckt und steht in einem Transformationsprozess, den wir kommunikativ begleiten – eine spannende Aufgabe“, freut sich Reiter über den Etatgewinn.

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Thomas Reiter wurde mit den Kommu-nikationsagenden von wvg betraut.