Mediadaten 2014 - Swiss Professional Media...t – a p der o Prduk un-a nlie---sosschannel ge-eines...
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www.handel-heute.ch
Mediadaten 2014
Keine Preiserhöhung 2014
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Handel Heute · Editorial
HANDEL HEUTEdie klare nummer 1 im Schweizer Handel
Handel Heute ist das führende unabhängige
Medium des Schweizer detail- und Grosshan-
dels. als branchenübergreifendes Magazin
setzt Handel Heute akzente und inspiriert
seit über 34 Jahren kleine und grosse Player
im Schweizer Handel.
Mit einer auflage von jeweils 23‘000 exem-
plaren pro ausgabe erreicht Handel Heute
jährlich über 300‘000* leser – es sind die
wichtigsten akteure im Schweizer detail-
und Grosshandel. Wir haben den anspruch,
unseren lesern jeweils einen Querschnitt
über die relevantesten und aktuellsten trends,
neuigkeiten und entwicklungen in der Han-
delsbranche zu geben. dank Partnerschaften
mit renommierten Wirtschaftsverbänden ist
Handel Heute politisch und wirtschaftlich
bestens vernetzt und vertritt konsequent die
anliegen der Schweizer detail- und Gross-
händler.
* auflage: 23‘000 exemplare. leser pro exemplar: 2,2. erscheinungshäufigkeit: 6 Mal pro Jahr.
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Handel Heute · Inhaltsbeschrieb
Zielgruppe: ladenbesitzer, Führungs- und Fachkräfte des Schweizer Handels
Auflage: 22‘300 exemplare / 49‘060 leser
Erscheinungsweise: 6 x jährlich
Charakteristika: Handel Heute verfügt als einzige Fachzeitschrift für den Schweizer Gross- und detailhandel über eine starke Marktstellung im B2B-Geschäft. Wir liefern den lesern wichtige, neutrale Informationen aus verschiedensten Branchen und bieten gleichzeitig vielseitige Möglichkeiten, im idealen umfeld mit den wichtigsten entscheidungsträgern selbst in Kontakt zu treten.
die unabhängige und branchenübergreifende Publikation vermittelt wirtschaftliche und personelle Branchen meldungen, Produkte-trends, Interviews, neue Studien sowie praxis-orientierte Berichte und Reportagen aus den Bereichen Märkte, Marketing, Personal- und Flottenmanagement, Recht sowie entwicklungen in technologie und logistik.
die Online-Präsenz beinhaltet einen detaillierten Überblick über die letzten ausgaben und ermöglicht Berichte- downloads. analog zum Printmagazin werden Branchen- links angeboten.
Produktepräsentation In der Rubrik «neuheiten & trends» werden aktuelle Produkte jeglicher art präsentiert. Ihre Werbebotschaft – direkt am Puls des Schweizer detailhandels.
Jubiläumsbericht Benützen Sie unsere Plattform, um über Ihr Jubiläum zu kommunizieren.
Porträt Ihrer Unternehmung Zusammen mit unserer Redaktion präsentieren wir Ihre unternehmung oder dienstleistung exklusiv.
Bezugsquellen-Verzeichnis Verbinden Sie Ihre Produkte und dienstleistungen mit unserer Stärke. das Branchen-Register bieten wir zusätzlich online an.
6 HANDEL HEUTE 1 | 2013
FACTS
BITTE DUNKEL
Schweizerinnen und
Schweizer über 50
sowie ältere Singles
haben eine Neigung
zur zartbitteren Prali-
ne. Mit 41,8 Prozent
steht diese Sorte am
höchsten im Kurs,
so eine Studie von
Chocolat Frey.
SHORT NEWS
Ein Viertel der Schweizer Tank-
stellen ist unrentabel. Betroffen
sind die kleineren und automa-
tisch betriebenen Zapfsäulen,
glaubt der Chef von BP Schweiz.
Eine gute Zukunft haben dage-
gen Tankstellenshops vor sich.
Das Leben in der Schweiz hat
2012 weniger gekostet. Die
Preise sanken im Schnitt um
0,7 Prozent. Grund für den
Rückgang waren vor allem Im-
portgüter, die 2012 um 2,7 Pro-
zent billiger wurden.
Einkaufstourismus: Mit Aus-
nahme der Agglomerationen
Bern und Luzern befi nden sich
grosse Ballungszentren im «Sog»
grenznaher Supermärkte.
73 Prozent der Schweizer kön-
nen in 60 Autofahrminuten ei-
nen ausländischen Super-
markt ansteuern, 31 Prozent in
30 Minuten, so der Credit
Suisse Retail Outlook 2013.
Der Modekonzern Inditex kann
dank der Eröffnung neuer Stores
den Gewinn (EBITDA um 25 %
auf 2,8 Mrd. Euro) kräftig stei-
gern. Insgesamt eröffneten die
Spanier 360 neue Stores.
7 Shops: Unter dem Namen «&
Other Stories» (Mode, Schuhe,
Accessoires und Kosmetik für
Frauen) lanciert Hennes & Mau-
ritz im Frühjahr in Europa ein
neues Konzept.
Beinahe die Hälfte der Schwei-
zer (45,4 %) ersteht ihre Pralinen
beim Detailhändler, wie zum Bei-
spiel Migros, Coop oder Aldi.
Zirka ein Drittel kauft in der Bä-
ckerei oder der Confi serie. Wa-
renhäuser wie Globus, Jelmoli
und Manor folgen erst an dritter
Stelle.
Bell wächst Der fü hrende Schweizer Fleischverarbeiter Bell
weist fü r das letzte Jahr eine stabile Umsatzent-
wicklung aus. In einem schwierigen Marktumfeld
stieg der Umsatz aus Warenverkä ufen um 0,4 Pro-
zent auf 2,52 Milliarden Franken. Besonders
Schweizer Fleisch sowie Seafood waren 2012 die
Wachstumstreiber.
«FÜR FRAUEN MIT ANSPRUCH
UND STILEMPFINDEN»
Zalando, Pressemitteilung
Fashion-Sites im Premium-Bereich müssen sich wohl bald warm
anziehen. Nach der Finanzspritze durch den Luxuskonzern PPR
startet der Berliner Onlineshop Zalando einen Shop für Designer-
labels: EMEZA. Insgesamt 30 Designer-Marken, Diffusion Lines
wie See by Chloe, Just Cavalli, DKNY, M Missioni oder Love Mos-
chino und Premium-Jeanslabels wie J-Brand, 7 for all mankind
und Citizens Of Humanity, werden dort momentan angeboten.
1 | 2013 HANDEL HEUTE 67
Technologie & logisTik
Technologie & logisTik
Als Gesamtanbieter in der Intralogistik
konzipiert Jungheinrich ein Hochregal-
lager, das speziell auf die Branche und die
Anforderungen von Bataillard angepasst
ist. Ein Kommissioniertunnel mit 260
Kommissionierplätzen und einer dyna-
mischen Kommissionierung sorgt für Ef-
fizienz bei der Ein- und Auslagerung.
Mit einer direkten Anbindung der Förder-
technik zwischen Produktion/Abfüllung
und Hochregallager erfolgt die Einlage-
rung automatisch und auf schnellstem
Weg. Die voraussichtliche Inbetriebnah-
me wird Anfang April 2013 erfolgen. Da-
mit setzt Bataillard neue Massstäbe für
die Zukunft im Bereich Lagerung und Ka-
pazitäten.
ZUkUNfTsoriENTiErTDie Zusammenarbeit begann 1995 mit
Regalen. Schnell erkannte Bataillard zu-
sätzlich auch die Qualität und Vielfalt der
Fahrzeuge und Logistiksysteme von
Jungheinrich. Von der Abfüllung in unterschiedlichen
Füllmengen und Flaschenformen bis hin
zu kundenspezifischer Etikettierung und
Versanddienstleistung im Auftrag des
Kunden ist Bataillard Dreh- und Angel-
punkt für den Vertrieb im Schweizer
Weinhandel.Zugeschnitten auf den jeweiligen Ein-
satzbereich unterstützen die Fahrzeuge
von Jungheinrich die Inhouse-Lagerlo-
gistik und schaffen einen effizienten Ab-
lauf der Lagerverwaltung. Vom kleinen
Handgabelhubwagen über Gabelstapler
bis hin zum grossen Schubmaststapler
sind rund 30 Fahrzeuge in zwei Schich-
ten im Einsatz.Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der
Support bei Service und Wartung durch
den Kundendienst. Mit seinem Team
von mehr als 100 Kundendiensttechni-
kern schweizweit bietet Jungheinrich
flexiblen und kompetenten Service. Zu-
sätzlich zu den Fahrzeugen verfügt Ba-
taillard damit über ein Komplettpaket
auf höchstem Niveau.Betriebsleiter Klaus Veit: «In der Intralo-
gistik setzen wir schon seit 1995 auf
Jungheinrich. Die Zusammenarbeit und
die Beratung durch unsere Ansprechpart-
ner sind sehr gut und auf unsere Anfor-
derungen zugeschnitten».
HoHEr ANsprUcHAlle Fahrzeuge seien von hoher Qualität
und sehr robust. Die Produktvielfalt bie-
te für die vielfältigen Bedürfnisse die pas-
senden Lösungen. «Sei es die Ver- und
Entsorgung der Abfüllanlage mit Füllgü-
tern und Materialien. Sei es in der Kom-
missionierung unterschiedlichster Kun-
denanfragen». Aufgrund des hohen Anspruchs an die
Servicequalität müsse die Intralogistik
immer in Top-Zustand sein und jederzeit
die Abwicklung der Aufträge gewährleis-
ten. Veit: «Daher sind neben der Zuver-
lässigkeit die Wartung und der Service für
uns das A und O».
Autor: Klaus Koch
www.jungheinrich.ch
fünften Generation, stellt das Unterneh-
men mit Herzblut und Weitblick die Wei-
chen für die Zukunft. Die Anforderungen an die Intralogistik
waren von Anfang an sehr speziell und
vielfältig. Bataillard bietet seinen Kun-
den ein grosses Dienstleistungs-Portfo-
lio von der Abfüllung bis zur Lagerung
und Verkaufsunterstützung an. Es gilt,
die individuellen Kundenanforderungen
zu erfüllen und die erforderlichen
Dienstleistungen für Abfüllung und Ver-
trieb anzubieten.Zur Erhöhung der Lagerkapazität wird
derzeit ein neues Hochregallager mit
10 600 Palettenplätzen und drei vollau-
tomatischen Regalbediengeräten auf dem
Gelände in Rothenburg erstellt.
Eine optimale Intralogistik fängt mit
einem guten Partner an. Die Handels-
kellerei Bataillard in Rothenburg, die
grösste in der Schweiz, hatte sich schon
vor 17 Jahren für den Flurförderfahr-
zeug- und Lagersystemtechnik-Anbieter
Jungheinrich entschieden und ist nach
wie vor von Qualität und Service über-
zeugt.
WEicHEN gEsTELLTMit einem Umschlagsvolumen von 20
Millionen Litern pro Jahr ist Bataillard
einer der führenden Weinhandelsbetriebe
der Schweiz. Jährlich werden in Rothen-
burg rund 21 Millionen Flaschen auf ei-
ner der effizientesten Abfüllanlagen der
Schweiz abgefüllt. Inhabergeführt in der
Bataillard benötigte in Rothen-
burg neue lagerkapazitäten
und entschied sich für ein
hochregallager mit vollautomati-
schen Regalbediengeräten.
WeinlageR miT sysTemSpitzentechnik für die Kellerei
in Rothenburg werden pro Jahr
zirka 21 millionen Flaschen auf
einer der effizientesten anlagen
der schweiz abgefüllt.
Zugeschnitten auf den jeweiligen einsatzbereich unterstützen Flurförder-
fahrzeuge von Jungheinrich die inhouse-lagerlogistik.
Fotos: thinkstock, Jungheinrich
mit einer direkten anbindung der Fördertechnik erfolgt die einlagerung
automatisch und auf schnellstem Weg.
66 HANDEL HEUTE XX | 2013
1 | 2013 HANDEL HEUTE 25
24 HANDEL HEUTE 1 | 2013
POINT OF SALE
herke.palmisano. Dies gilt fü r jedes Fest und jede saisonale Dekoration – und im besonderen Masse fü r Weihnachten und die Adventszeit.So war auch letzte Weihnachten wieder der Hang zum schlichten, einfarbigen und eher gemütlich-festlichen hin zu beobach-ten. Genau, wie an der Christmasworld 2012 bei den Schauen schon vorwegge-nommen. Das gürn der Tanne, das Echte war wieder wichtiger als BlingBling. Die Menschen sehen sich in Zeiten der Ver-unsicherung wieder zurück in die heile Welt der warmen, wohligen Kinderstube. Ein wohliger Schauer aber bleibt in Zeiten der Finanzkrise.
Ü BERBORDEND, EXTRAVAGANT UND PRUNKVOLLDer Titel dieses Trends spricht fü r sich und unterstreicht seinen opulenten Cha-rakter: Der Überbegriff Precious Jungle verbindet das Edle und Kostbare mit den kü hl-royalen Farben des Dschungels. Vor dem Hintergrund einer Farbreihe aus Grü n- und Blautö nen erscheinen Blü ten wie Edelsteine und schillernde Paradiesvö gel. Zusä tzlich verleiht ein ed-les Gold eine warme Note. Die Materiali-en sind geprä gt von starken Ornamenten und kostbaren Dessins. Erlesene Stoffe wie Samt, Seide und Brokat sind opulent bestickt oder dekorativ verziert. Das The-ma bietet viel Raum fü r Inspiration. Dem-entsprechend mannigfaltig ist die Pro-duktwelt gestaltet: Glasornamente, Feder- oder Pflanzenmotiven, schwere und goldverzierte Weihnachtskugeln oder ü ppig dekorierte Blä tter fü r den floralen Bereich.
FANTASIEVOLL, HUMORVOLL UND MODERNDieser verspielt romantische Stil des Fan-tasy Forest: bricht das Traditionelle auf. Er stellt die klassischen Mä rchenmotive und traditionellen Weihnachtsfarben rot und grü n in einen jungen und modernen Kontext. Der verwunschene Mä rchenwald
prä sentiert sich in knallroter Vollfarbe neben dem in grü nen Lack getauchten Tier- und Waldfiguren. Natü rliche Mate-rialien wie Tannenzapfen oder Eicheln werden versilbert und wirken abstrahiert und verfremdet. Leichte Tö ne verleihen den Produkten einen feinen und dezen-ten Touch: Feingemustertes Glas und Por-zellan wirken feminin und zart. Wollstof-fe und Filze erscheinen verspielt durch farbige Spitze, Bä nder und Bordü ren.Der humorvolle und modische Umgang mit Tradition und vertrauten Objekten ermö glicht eine neue Perspektive auf ro-mantische Motive und macht die Beson-derheit dieses fantasievollen Trends aus.
KONTRASTREICH, AUSDRUCKS-STARK UND EDELIn Glowing Desert spiegelt sich Kraft und Schö nheit der Gegensä tze. Die Weite der Wü ste mit ihrem von der Sonne gerisse-nen Wü stenboden steht im Kontrast zu einer atemberaubenden Farbenwelt. Die Kombination warmer Naturtö ne, wie Ocker- und Sand, mit Violett und einem intensivem Korallenton setzt starke Ak-zente. Die Ergä nzung mit glitzernden und hochglä nzenden Metallicfarben vor der rauen Wü stenkulisse erinnert an Fata Morgana-Effekte. Insbesondere in der floralen Produktwelt finden sich diese As-
ration!». Nicht nur fü r den Einzelhä ndler aus dem Dekorationsbereich, auch fü r den Betreiber vom Gartencenter, fü r Bou-tiquebesitzern, Floristen, Inneneinrich-tern, Designern und Dekorateuren sowie den Grosshä ndler war die Trendschau eine grosse Inspirationsquelle. Das Pro-duktangebot zeigte die Trends und Neu-heiten der kommenden Saison fü r Weih-nachten, Ostern, Halloween, Silvester sowie alle anderen Festlichkeiten des Jah-res, wie zum Beispiel Geburtstagsparty-s, Muttertag oder Hochzeiten.
PERSÖNLICHES UND TRENDS VERMISCHEN SICHDie Trends haben 2013/14 so glühende Namen wir Precious Jungle, Fantasy Fo-rest, Glowing Desert und Gracious Coast. Allen Trends gemein ist die Freu-de am Dekorativen und Stimmungsvol-len ‒ je nach Typ eher traditionell, mo-disch, elegant oder poetisch. «Jeder entscheidet selbst, wie er seinen Wohn-raum und sein Umfeld gestaltet», sagt Annetta Palmisano vom Stilbü ro bora.
Sagen Ihnen die Begriffe überbordend, extravagant, prunkvoll, kontrast-reich, ausdrucksstark, edel, fantasievoll, humorvoll und modern etwas? Haben Sie dazu ein Bild vor Augen? Und bei charak-terstark, ausdrucksvoll und persö nlich?Keine Sorge, wenn nicht, dann lesen Sie weiter. Auf den nächsten paar Seiten zeigt Ihnen HANDEL HEUTE in welche Rich-tung es bei der Schaufensterdekoration und bei Weihnachten 2013 designmässig gehen könnte.Mit diesen Fragen beschä ftigt sich auch das Stilbü ro bora.herke.palmisano und beobachtet die wesentlichen Strö mungen aus Gesellschaft, Mode, Architektur und Design. Aus den Ergebnissen leiten die Designforscher die relevanten Trends fü r die Dekorations- und Festschmuckbran-che ab, die zukü nftig ihren Weg vom Han-del ins Wohnzimmer finden sollen.Inszeniert wurden die Farben, Dessins und Materialien der kommenden Saison vom 25. bis 29. Januar 2013 in der Trend-schau der Christmasworld in Frankfurt am Main ‒ «The World of Seasonal Deco-
Die Schaufenster sind das Aus-hängeschild eines jeden Laden-besitzers. Die Dekoration die Visitenkarte. Es ist aber nicht immer einfach, auf die richtigen und passenden Designtrends zu setzen. 2013 werden Begriffe wie charakterstark, ausdrucks-voll und persö nlich die neuen Looks dominieren. Mit einem Hang zum Extravaganten. Eine kleine Übersicht.
DESIGNTRENDS 2013prunkvoll, edel und modern
Gracious Coast Der Stil ist leicht feminin und puristisch, sehr fein und dennoch vital. Fruchtige Sorbetfarben und nordische Kühle vermischen sich.
Foto
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EXCEPTIONAL STYLE
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MODERN VIEW
1 | 2013 HANDEL HEUTE 53
52 HANDEL HEUTE 1 | 2013
IT & MANAGEMENT
IT & MANAGEMENT
ditkarten-Unterneh-men wie Mastercard und andere Big Player wie Google oder Citi wollen ihre «letzte Mei-le», also den direkten Zu-gang zum Kunden, nicht teilen. Jeder werkelt an ei-ner eigenen Bezahl-Lösung.«Mobile Payment steht am An-fang der technischen Möglichkeiten. Zurzeit werden einige Anwendungen aus-probiert. Die stetige steigende Mobilität der Menschen ‒ und somit das Bedürfnis nach Mobile Payment ‒ wird noch etliche Innovationen an den Tag fördern. Man darf gespannt sein, wie der Kunde darauf reagieren wird. Die Kundenakzeptanz wird entscheiden, ob und wie sich Mobi-le Payment etablieren wird», bewertet Ro-bert Zanzerl, CEO der Acommit-Gruppe, den aktuellen Stand in der Schweiz. An-dere IT-Experten sprechen hier, gerade weil ein Standard fehlt, auch vom «War of the Wallets».Klar ist lediglich: Mobile Payment wird kommen. «Kleinere Unternehmen wie Buch- und Elektronikhändler müssen sich auf diesen Trend einstellen und in 2013 mit der Anschaffung oder Aktua-lisierung ihrer eigenen eCommerce-An-gebote reagieren», meint Peter Dewald, Geschäftsführer der Sage Software GmbH. Bezahldienste seien in diesem Kontext entscheidend für den Erfolg der eCommerce-Strategie kleiner Unterneh-men.Gerade für KMU bietet sich ein spezielle Lösung an: mini-POS Terminals auf Basis von Smartphones und Tablet PCs. Kleine Chip- oder Kartenlesegeräte, die einfach auf das Smartphone aufgesteckt werden
können. Die App besorgt dann die elektronische Zah-lungsabwicklung.
BIG DATAViele Detailhändler verfügen über einen Schatz, den sie meist etwas ver-nachlässigen: Unmengen an Datenmate-rial ‒ Big Data. Ausgewertet haben die Kundendaten einen enormen Wert. Für das Marketing, die Werbung, die Produk-teplanung, den Einkauf. Prognosen über Absatzvolumen und Zeitpunkt wären theoretisch denkbar. Aber: Das Material muss ausgewertet und analysiert werden. Der Fachbegriff: Business Intelligence (BI).Robert Zanzerl schätzt den Trend Big Data für HANDEL HEUTE wie folgt ein: «Das Marketing und auch die Produktver-antwortlichen können nicht genug Aus-wertungen und Statistiken zur Verfügung haben. Das ist auf alle Fälle ihre Ansicht. Eine immer mehr auf klar abgegrenzte Zielgruppen fokussiertes Markekting und eine ebensolche Sortimentsgestaltung ‒ inklusive der Produktpräsentation im Fachgeschäft ‒ verlangt eine detaillierte Datenaufbereitung, Darstellung und In-
terpretation. Dafür sind aber die Ur-sprungsdaten im feinsten Detaillierungs-grad notwendig.» Solch ein Volumen an Daten zu managen, anwendergerecht auf-zubereiten und auch zu verarbeiten, setze moderne BI-Tools zur Voraussetzung, so Zanzerl. «Das Handling der Daten wird eine der grossen Herausforderungen in nächster Zukunft.»
CLOUDCloud ist für viele ein ominöser Begriff und «Cloud ist auch ein weitgehender Be-griff», sagt Zanzerl. Ob in der Retail-Welt oder im Privaten. Dabei ist es nichts wei-ter, als ein externer Speicher- und Rech-nerplatz, auch für Softwareanwendun-gen. Dewald sieht Cloud Computing im neuen Jahr bei den KMU vor dem Durch-
shops eingerichtet. Der in mobilen On-lineshops angebotene m-Payment-Mix entspricht heute in Europa dem bekann-ten e-Payment-Mix aus dem Internet. Das sind Zahlungen per Karte, ELV, Prepaid Produkte (paysafecard), e-Wallets (PayP-al, MyWallet, V.me von VISA, paypass-Wallet von MasterCard), Online-Bank-überweisung oder SMS Payments (mpass). Bei einigen grossen Schweizer Retailern wie Ex Libris oder Coop können Kunden schon mit ähnlichen Lösungen auf dem Smartphone bezahlen. Die Soft-ware aber unterscheidet sich von Lösung zu Lösung beträchtlich. «Neben kontakt-losen Karten und dem Online-Einkauf per Mobiltelefon sind Smartphones und Tablets als mini-POS Terminals für mo-bile Händler sowie Mobile Wallets für das kontaktlose Bezahlen im Internet und an der Kasse die neuen aktuellen Herausfor-derungen. Mobile Payments haben in vie-len europäischen Pilotprojekten Markt-reife bewiesen», sagt Horst Förster, Mitglied im Arbeitskreis Zahlungssyste-me des deutschen EHI Retail Instituts.Das Grundproblem aber bleibt: Einheit-liche Standards für das direkte Bezahlen mit Smartphone fehlen. Die Retailer, Kre-
Der Siegeszug moderner Smartphones und Tablets hält an. Viele Kunden
nutzen Smartphones zum Einkauf im mobilen Internet, zum Scannen von QR-Codes und zur mobilen Information über Produkte und Services. Die harten Fak-ten: Der Schweizer Markt für Informa-tions- und Kommunikationstechnologie (ICT) wuchs sich im Jahr 2012 um 1,5 Prozent auf 28,8 Milliarden Franken. Der europäische Markt konnte laut Swico 1,2 Prozent auf 766 Milliarden Franken zu-legen. «Der Boom bei Smartphones und Tablet Computern geht ungebremst wei-ter», sagte Swico-Geschäftsführer Jean-Marc Hensch in Zürich. Und: Laut EITO-Prognosen soll der Schweizer ICT-Markt im Jahr 2013 um 1,7 Prozent auf 29,3 Milliarden Franken wachsen. Vielleicht wird es auch schon zum Knacken der 30-Milliarden-Grenze reichen.Begriffe wie Mobile Payment, Cloud, Big Data, Digital Signage, NFC oder Omni-Channel sollten eigentlich schon zum Standard jedes Detailhändlers gehören. HANDEL HEUTE hat ein Begriffe, die 2013 an Bedeutung gewinnen werden, aus herausgegriffen und von Experten einordnen lassen. Auch im Bezug auf den Nutzen für KMU.
MOBILE PAYMENTEin Schwerpunkt der anstehenden EuroCIS wird Mobile Payment sein. Mobile Kunden wollen mit ihren Smartphones bequem im Internet einkaufen und sich – etwa per Mobile App oder per QR-Code – über angebotene Produkte und Services infor-mieren. Viele Händler haben dazu passend mobile Online-
Das Zauberwort heisst Konver-genz. Offline und Online ver-schwimmen; Crosschannel ge-hört bald zur Grundausrüstung eines Detailhändlers ‒ auch bei KMU. Das fängt beim Bezahlen an ‒ Mobile Payment ‒ und hört bei der elektronischen Datenab-wicklung in der Cloud auf.
IT IM RETAIL 2013Das müssen Sie beachten
können. Die App besorgt dann die elektronische Zah-
Viele Detailhändler verfügen über einen Schatz, den sie meist etwas ver-nachlässigen: Unmengen an Datenmate-
Big Data. Ausgewertet haben die Kundendaten einen enormen Wert. Für
le», also den direkten Zu-gang zum Kunden, nicht teilen. Jeder werkelt an ei-ner eigenen Bezahl-Lösung.«Mobile Payment steht am An-fang der technischen Möglichkeiten. Zurzeit werden einige Anwendungen aus-
Ein Schwerpunkt der anstehenden EuroCIS wird Mobile Payment sein. Mobile Kunden wollen mit
«Mobile Payment steht am Anfang der techni-schen Möglichkeiten. Zurzeit werden ver-schiedene- Anwendun-gen ausprobiert» BIG DATA
CLOUD
MOBILE PAYMENT
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s: t
hink
stock
1 | 2013 HANDEL HEUTE 51
50 HANDEL HEUTE 1 | 2013
lichttechnik
lichttechnik
iNTERViEW
Die Brüder Richner von der Mabalux AG wissen, wie man ein Ladenlokal mit moderner Licht-
technik am besten ausleuchtet. Die Licht-Experten erklären HANDEL HEUTE, auf was der
Landenbesitzer besonders achten muss und was gar nicht geht.
«eine Shop-Beleuchtung muss aufs
laden-konzept abgestimmt sein»
Daniel Richner (l.)
Aussendienst und
lichtplaner SlG
Marc Richner (r.)
Geschäftsleitung und
lichtplaner SlG
Und bei den Farben? Wäre auch eine
variierende LED-Beleuchtung je nach
Tageslicht denkbar?
Marc Richner: Es gibt Möglichkeiten, mit
Lichtfarben zu arbeiten. Es gibt Strahler
auf dem Markt, die Lichtfarben regulieren
können. Aber im Ladenbau ist das Perso-
nal am besten bedient, wenn morgens im
Laden die Beleuchtung einwandfrei und
unkompliziert funktioniert. Alles andere
sind Spielereien. Die sollten sehr gut
durchdacht sein.
Daniel Richner: Komplexe Anlagen soll-
ten zudem autonom funktionieren, ohne
dass das Personal lang rumwerkeln muss.
Solche Anlagen sind auch zeitintensiver;
man muss daran denken.
Was wäre die beste Beleuchtung für
eine Metzgerei und für eine Bäckerei?
«LED sind ganz klar
der Trend zurzeit»
Marc Richner: Der grösste Unterschied
ist natürlich, dass der Bäcker warmes
Licht haben muss und der Metzger einen
grossen Rot-Anteil, damit das Fleisch
nicht grau wirkt. Wichtig ist es, dass man
von der Beleuchtung etwas versteht, da
sollte man wirklich mit einem qualifizier-
ten Partner zusammenarbeiten.
Daniel Richner: Beim Beleuchten einer
Metzgerei gilt es einiges zu beachten, es
gibt einige Stolpersteine. Erstens müssen
verschiedene Faktoren berücksichtigt
werden. Die genaue Positionierung der
Leuchten ist sehr wichtig; Schatten gilt
es zu vermeiden. Daneben ist die Licht-
farbe wichtig. Wenn die Rotlicht-Anteile
nicht vorhanden sind, sieht das Fleisch
nicht sauber aus. Eine Bäckerei wiederum
wirkt nur mit warmen Farben anspre-
chend heimelig.
Und auf was sollte ein Buchhändler
achten?
Marc Richner: Beim Buchhändler sollte
man ein gleichmässiges Licht haben und
auch Wert darauf legen, in welcher Zone
die Kunden Bücher lesen. Da braucht es
ein gutes Grundlicht. Ein Riesenvorteil
für den Printmedienbereich und die
Buchabteilung sind die LED. Bücher kön-
nen durch Wärme- und UV-Strahlung
richtig aufquellen und vergilben. Bei den
LED besteht diese Gefahr nicht. In Zo-
nen, wo Kunden in Sofas gemütlich Bü-
cher lesen können, braucht es einladen-
des Licht.Mit leD möglich: runde leuchten im Show-
room von Mabalux.
Daniel und Marc Richner wissen, welche
effekte zu einem Fashion-Store passen.
Vielleicht noch ein Beispiel: der Fa-
shion-Store. Wie sieht es da aus?
Marc Richner: Sehr wichtig ist es mit ver-
schiedenen Reflektortechniken zu arbei-
ten. Damit man Produkte in Szene setzen
kann. Man sagt ja: Die Füsse gehen dahin,
wo das Auge schon ist. Mit guter Beleuch-
tung kann man das gut unterstützen.
Daniel Richner: Verkäuferinnen steigen
verständlicherweise nicht gerne auf Lei-
tern. Meist tragen sie High Heels und
können so keine Leuchtmittel wechseln.
Da LED Leuchten praktisch wartungsfrei
sind, ist das ein weiterer Vorteil. Durch
das UV-Strahlung-freie Licht der LED gibt
es auch kein Abschiessen der Kleider.
Welche Fehler sollte ein Ladenbesitzer
beim Lichtkonzept nie machen?
Marc Richner: Wichtig ist, dass man qua-
lifizierte Partner hat, die den Bereich des
Ladenbaus verstehen. Heute – mit LED
– ist es noch viel wichtiger, dass man ein
Team hat, das die verschiedenen Angebo-
te kennt und miteinander vergleichen
kann. Es kommt viel mehr auf Lumen Pro
Watt an und nicht Watt an und für sich.
Die Strahler müssen auch sauber und
richtig positioniert sein.
Noch eine letzte Frage: Wie werden
Shops in 15 Jahren beleuchtet sein?
Was kommt da noch alles an Entwick-
lung auf uns zu?
Marc Richner: Ein Thema wird sicher
OLED sein. Organische LED. Die Technik
öffnet neue Möglichkeiten mit Flächen-
leuchten. Gerade bei grossen Flächen
und neuen Bauformen.
Daniel Richner: Ein Beispiel. Sie stehen
vor einer beleuchteten OLED-Fläche.
Geht das Licht aus, verwandelt sich die
Fläche in einen Spiegel. Wände und De-
cken eignen sich dann als Flächenleuch-
ten. OLED steht heute auf dem Level
wo vor 5 bis 8 Jahren LED war. Zudem
wird in 15 Jahren die Beleuchtung noch
effizienter sein.
www.mabalux.ch
InTERVIEW: MATEJ MIKUSIK
Herr Richner, man sieht immer mehr
LED-Leuchten und Strahler in den
Shops. Ist das der neueste Trend zur-
zeit?Marc Richner: LED sind ganz klar der
Trend derzeit. Die Grundinvestitionen in
die LED-Anlagen sind deutlich geringer,
als sie es noch vor zwei Jahren gewesen
sind.
Was sind die Vorteile gegenüber her-
kömmlicher Beleuchtung und Leucht-
stoff-Lampen?
Marc Richner: Den grössten nutzen hat
man bei den Strahlern, wie Einbau-Strah-
ler oder Stromschienen-Strahler. Der
grösste Vorteil im Bereich vom Ladenbau
ist, dass man keine UV-Strahlung hat und
viel weniger Wärmestrahlung gegenüber
konventionellen Leuchtmitteln.
Was für neue Möglichkeiten bieten
denn die LED?
Daniel Richner: neue Möglichkeiten ent-
stehen bei den Bauformen der Leuchten.
Leuchten-Hersteller können kreativer
werden. Man kann LED-Platinen auf
Mass machen. Daraus entstehen neue
Formen wie zum Beispiel Leuchtenkreise
in verschiedenen Durchmessern. Jede
Platine hat einen anderen Radius. Dem-
entsprechend hat man die Flexibilität,
auch ganz neue Formen von LED-Leuch-
ten zu bauen.
«OLED wird in 10 Jahren ein
grosses Thema sein. Die Technik
öffnet ganz neue Möglichkeiten»
Foto
s: M
atej
Mik
usik
dank Partnerschaften mit Verbänden wie der Swiss Retail Federation (SRF) oder etwa dem logistikverband GS1 Schweiz sowie Medienpartnerschaften mit den relevanten Kongress- und Messe-Veranstaltern verfügt Handel Heute über eine starke und glaubwürdige Verankerung in der Handelswelt.
Handel Heute online konzentriert sich auf die täglichen news aus der unternehmens- und Wirtschaftswelt im Schweizer Handel. Zudem bekommt der leser nützliche tipps & Services angeboten und kann sich im Messe-Kalender sowie im digitalen Bezugsquellenverzeichnis allumfassend informieren.
Handel Heute liefert sowohl Kader- als auch Fachleuten relevante und neutrale Informationen über das detail- und Grosshandels-Geschehen in der Schweiz. Im B2B-Bereich ist Handel Heute der klare Marktführer in seinem Segment.
die Publikation vermittelt in den sechs wichtigsten Rubriken wirt - schaftliche, politische und personelle Branchenmeldungen, Produkte- trends, Interviews, neue Studien, Gastbeiträge von Professoren und Fachkräften, Reportagen aus der Praxis und tests aus der Welt des Schweizer detail- und Grosshandels. Zudem legen wir auch grossen Wert auf unternehmerische disziplinen wie Marketing, Personal-wesen, Finanzen, technologie sowie logistik und berichten regel-mässig über neue entwicklungen in diesen Sparten.
Handel Heute · Kurzbeschrieb
4
Anzeigenformate / Preise / Rabatte vierfarbig (Euroskala)
Formate Satzspiegel Breite x Höhe (in mm)
Randangeschnitten* Breite x Höhe (in mm)
Grundpreis 4-farbig
2 x (5%)
4 x (8%)
6 x (12%)
2/1 Seite 388 x 249 420 x 275 13’500.– 12’852.– 12’420.– 11’880.–
1/1 Seite 182 x 249 210 x 275 7’500.– 7’125.– 6’900.– 6’600.–
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5’400.– 5’130.– 4’968.– 4’752.–
1/2 Seite 182 x 122 (quer) 89 x 249 (hoch)
210 x 136 (quer) 103 x 275 (hoch)
4’600.– 4’370.– 4’232.– 4’048.–
1/3 Seite 182 x 80 (quer) 58 x 249 (hoch)
210 x 93 (quer) 72 x 275 (hoch)
3’600.– 3’420.– 3’312.– 3’168.–
1/4 Seite 182 x 59 (quer) 89 x 122 (hoch) 42,5 x 249 (Spalte)
210 x 72 (quer) 103 x 140 (hoch) 56,5 x 275 (Spalte)
3’100.– 2’945.– 2’852.– 2’728.–
1/6 Seite 182 x 38 (quer) 58 x 122 (hoch)
2’600.– 2’470.– 2’392.– 2’288.–
1/8 Seite 89 x 58 (quer) 42,5 x 122 (hoch)
2’300.– 2’185.– 2’116.– 2’024.–
* zzgl. 3 mm Beschnitt auf allen vier Seiten. Texte und Bildteile, die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen 8 mm vom Formatrand entfernt sein. sämtliche Preise in CHF exkl. MwSt.
Spezialplatzierungen vierfarbig (Euroskala)
2. und 3. Umschlagseite 182 x 249 210 x 275 8’300.– 7’885.– 7’636.– 7’304.–
4. Umschlagseite 182 x 249 210 x 275 8’900.– 8’455.– 8’188.– 7’832.–
Bezugsquellen-Verzeichnis:
Print: Jahreseintrag pro Rubrik und Jahr Online: Jahreseintrag pro Rubrik und Jahr
4 Zeilen CHF 450.– jede weitere Zeile CHF 90.– mm-Preis für Logo CHF 39.–
Pauschalbeitrag CHF 400.– mit Logo CHF 690.–
inkl. Direktlink auf Ihre Seite Eintrag und Rubrik/en analog zum Magazin
Publireportagen
Formate Grundpreis
2/1 Seite 9’980.–
1/1 Seite 5’980.–
1/2 Seite 3’480.–
Beilagen: Preis auf Anfrage
Beraterkommission: 5% (Anzeigen und Beilagen) vom Kundennetto
Handel Heute · Anzeigenpreise 2014
5
1/8 Seite (quer) 89 x 58 mm
Anzeigenformate (Breite x Höhe)
Satzspiegel (ohne Beschnitt anliefern) / Randangeschnitten (mit Beschnitt anliefern)
Heftformat: 210 x 275 mm
Druckverfahren: Rotationsoffset, Flächendeckung max. 300% 54er Raster (133 lines per inch)
Farbdruck: Euroskala (Aufbau CMYK – keine Pantone-Farben)
Papier: Umschlag: 150 gm2, holzfrei, weiss glänzend gestrichen
Inhalt: 65 gm2, holzhaltig, weiss glänzend gestrichen
Druckdaten: – hochaufgelöste Composit-PDF-Dateien – alle verwendeten Schriften müssen eingebettet sein – Bilddaten in 300-dpi-Auflösung – Schmuckfarben sind nicht zulässig
Bitte liefern Sie die Druckdaten an [email protected] oder per Post an: swissprofessionalmedia AG, Handel Heute, Dominique Hirter, Postfach, Grosspeterstrasse 23, 4002 Basel Telefon: +41 (0) 58 958 95 19
Anlieferung für Transport Service AG Fremdbeilagen: z.Hd. Hubert Schmitt Zeitschrift «HH» / LC-PRO Mailand-Strasse 31 CH – 4018 Basel
Anlieferungsauflage: 22’300 Exemplare
2/3 Seite (quer) 182 x 165 / 210 x 179 mm
1/6 Seite (quer) 182 x 38 mm
1/6 Seite (hoch) 58 x 122 mm
1/8 Seite (hoch) 42,5 x 122 mm
Handel Heute · Technische Daten
1/1 Seite 182 x 249 / 210 x 275 mm
1/2 Seite (quer) 182 x 122 / 210 x 136 mm
2/3 Seite (hoch) 120 x 249 / 134 x 275 mm
1/2 Seite (hoch) 89 x 249 / 103 x 275 mm
1/3 Seite (quer) 182 x 80 / 210 x 93 mm
1/3 Seite (hoch) 58 x 249 / 72 x 275 mm
1/4 Seite (Spalte) 42,5 x 249 / 56,5 x 275 mm
1/4 Seite (hoch) 89 x 122 / 103 x 140 mm
1/4 Seite (quer) 182 x 59 / 210 x 72 mm
Handel Heute · Anzeigenformate
6
Ausgabe Schwerpunktthema Erscheinungs- datum
Anzeigen- schluss
Abgabe Druckmaterial
Nr. 1 Februar / März EuroShop 2014: HANDEL HEUTE beschäftigt sich in einer Spezialausgabe schon im Vorfeld der weltweit grössten Topmesse für den Handel mit den Produkten und Neuheiten der Zukunft – von Mobile Payment über Digitale Window Shopper, Visuelles Marketing bis hin zu Shopfitting, Fashion, Food und Non-Food.
Ausblick auf 2014: Themen, die das Retailjahr 2014 prägen werden.
07.02.2014 10.01.2014 17.01.2014
Nr. 2 April / Mai Frühling im Retail: Es herrscht Aufbruchstimmung – neue Produkte aus Food und Non-Food sowie neue Lösungen bei den Absatzkanälen machen das Verkaufen einfacher. HANDEL HEUTE stellt diese vor.
Angegrillt: Es ist der Volkssport Nummer 1, sobald es warm wird. HANDEL HEUTE zeigt die Trends aus dem Grillbereich, beim Food wie auch Non-Food.
25.04.2014 27.03.2014 04.04.2014
Nr. 3 Juni / Juli Das Schaufenster lebt: Window Shopper können es 24 Stunden am Tag. Warum das Schaufenster der stationären Shops auch ausserhalb der Ladenöffnungs-zeiten Umsatz generieren kann – digital sei Dank.
Weiterbildung: Welche Lehrgänge sind neu und welche bringen wirklich etwas? Eine kleine Übersicht.
27.06.2014 30.05.2014 06.06.2014
Nr. 4 August / September Shopfitting: Zeitenwende im Ladenbau. Die Retailer sind anspruchsvoller geworden, die Digitalisierung nimmt zu. Das sind die Trends bis 2030.
Winterliche Dekotrends: Für das Schaufenster, die Kassen-Auslage und den Shop. Auch Süsses darf da nicht fehlen.
12.09.2014 15.08.2014 22.08.2014
Nr. 5 Oktober / November Versichern, Finanzieren und Geschäftsent-wicklung: Wie baut man ein Geschäft im Handels bereich erfolgreich auf und wer kann dabei helfen? HANDEL HEUTE bietet Tipps und Lösungen – auch zur cleveren Vorsorge.
Sexy Logistik: Gut funktionierende Logistik-Lösungen helfen dem Umsatz – gewusst wie und mit wem.
24.10.2014 26.09.2014 03.10.2014
Nr. 6 Dezember / Januar 2015 IT & Safety im Retail: Eine Übersicht der neuesten Produkte, Trends und Lösungen. Auch im Bereich der Sicherheit.
Vorschau auf die Messe-Saison: Messen, an denen Sie sich persönlich ein Bild des State of the Art im Handelsbereich machen sollten.
05.12.2014 07.11.2014 14.11.2014
Änderungen vorbehalten
Handel Heute · Themenplan 2014
7
Michael Rebsamen Leitung AnzeigenverkaufTel.: +41 (0) 31 348 00 06 [email protected]
Matej Mikusik Chefredaktor Tel.: +41 (0) 58 958 96 07 [email protected]
Klaus Koch Redaktion Technologie & LogistikTel.: +41 (0)58 958 96 96 [email protected]
Patricia Hunziker Leitung AnzeigenadministrationTel.: +41 (0) 58 958 95 12 [email protected]
Dominique Hirter Anzeigenadministration Tel.: +41 (0) 58 958 95 19 [email protected]
Oliver Kramer GeschäftsführerTel.: +41 (0) 58 958 96 96 [email protected]
Daniela Uhl MarketingTel.: +41 (0) 58 958 96 57 [email protected]
Isabel SimoneVertriebTel.: +41 (0)58 958 96 [email protected]
Olivier KilchherrLeitung HerstellungTel.: +41 (0)58 958 95 [email protected]
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