Materialfl usssimulation · 2016. 11. 8. · teuren „Überdimensionierung“ von...
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Materialfl usssimulation
Investitionssicherheit auch bei komplexen Fertigungssystemen
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07/
2014
WEEKEBohrsystemewww.weeke.com
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Die Materiafl usssimulation scha� t es komplexe Systeme überschaubar und transparent zu gestalten.
Einzelne Anlagen und Transporte werden in einem dynamischen Computermodell abgebildet.
Das entstandene Simulationsmodell ist ein schnelles und zuverlässiges Werkzeug um schnell
Optimierungsansätze zu fi nden und zu verifi zieren. Vor allem fl exible Systeme mit häufi gen Umrüstungen bis
zur Losgröße 1 lassen sich oft nur mit Hilfe von Simulationsmodellen verlässlich planen. Das Modell liefert
zuverlässige Aussagen über Produktivität, Durchlaufzeiten, Pu� erbelegungsgrade und Auslastungsgrade
von Engpassbereichen. Neben den Anlagenparameter sowie der Steuerung des Anlagenkonzepts werden
Einfl ussgrößen aus vorangegangenem und nachfolgendem Prozess mit einbezogen.
Sichern Sie sich von Anfang an ab!
LagerAufteilen/ Zuschnitt/
NestingPu� er
Format und
Kante
INPUT vorangegangener Prozess
• Störungen• Unregelmäßige Lieferzeiten• Schnittpläne• Teilereihenfolge• Dynamische Materialfl uss
INPUT nachfolgender Prozess
• Unregelmäßige Materialabnahme
• Fehlendes Bedienpersonal• Nachfolgender Prozess ist
Engpass• Begrenzte Pu� erkapazität
Mathematisches Modell
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Die grafi sche Animation scha� t darüber hinaus ein besseres Verständnis der komplexen Abläufe und liefert so
Anregungen zur Verbesserung. Allerdings reicht es nicht aus sich nur das Anlagenkonzept und dessen Parameter
zu betrachten. Viel mehr muss die Betriebsorganisation und die geplanten Abläufe im Unternehmen in das
Simulationsmodell mit einfl ießen, denn je qualifi zierter die Eingangsdaten sind, umso genauer und aussagekräftiger
sind die Ergebnisse. Rahmenbedingungen, wie Produktionsreihenfolge und Losgrößen sind wesentliche
Einfl ussgrößen und haben eine enorme Wirkung auf das Ergebnis.
Das Ziel ist es einen harmonisierten Materialfl uss in der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Dazu müssen
die Schnittstellen, Randbedingungen und Restriktionen im Voraus bestimmt und defi niert werden. Daraus resultiert
ein Optimum nicht nur unter Berücksichtigung des Anlagenkonzepts, sondern auch unter der Berücksichtigung
organisatorischer Rahmenbedingungen.
Sortieren und
Kommissionieren
Bohren mit
BeschlagmontageMontage Verpackung
Kennzahlen / Report
Steigerung der Produktivität bestehender Systeme
Stückkostenreduzierung
Mittlere Durchlaufzeit
Platzbedarf im Pu� er
Auslastungsgrad von Engpassbereichen
Investitionsreduzierung
Systemoptimierung
Output
Simulationsmodell
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teuren „Überdimensionierung“ von Systemkomponenten, um das gewünschte Ergebnis abzusichern.
Um die Investitionsrisiken zu reduzieren und die Forderung nach einem schlanken Fertigungssystems zu entsprechen, bedient man sich der Materialfl usssimulation. Diese hat sich in der Anlagenplanung zu einem e� zienten Werkzeug innerhalb der Planung entwickelt. Aus der Erfahrung von zahlreichen Projekten,
Bei der Realisierung neuer Fertigungsanlagen ist unser Anspruch bedarfsgerechte Fertigung
unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.
HOMAG Group Engineering erarbeitet für ihre individuellen Anforderungen die optimale
Maschinenkonfi guration unter Nutzung moderner Technologien.
Mit der Forderung nach bedarfs-gerechten Fertigungssystemen steigt neben der Komplexität auch die Anforderung an die Planung. Komplexe Fertigungssysteme mit unregelmäßigen, verzweigten Materialfl üssen oder mit „atmenden“ Pu� erbereichen lassen sich mit statischen Rechenmethoden zumeist gar nicht oder nur sehr ungenau untersuchen. Diese Ungenauigkeit verursacht jedoch beträchtliche Investitionsrisiken oder zwingt zur
Ihr Nutzen durch Simulation
hat sich die Materialfl usssimulation in der HOMAG Group zu einem festen Bestandteil in nahe zu allen Phasen der Systementwicklung etabliert.
Durch frühzeitigen Einsatz der Simulationstechnik profi tieren Sie und sichern ihre Investition von Anfang an ab.
Analyse Konzept Planung Inbetrieb-nahme
Der VDI bezi� ert in der Richtlinie 3633 den Aufwand einer Simula-tion mit 0,5% und den Nutzen mit 2-4% der relevanten Investitions-summe. Das Kosten/Nutzen Verhältnis liegt bei durchschnittlich 1:6
Durch Simulation verursachte Kosten
Durch Simulation eingesparte Kosten
Simulationunabhängige Kosten
Zeit
Kosten
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E� ziente Planung
Mit einem Simulationsmodell kann ein Fertigungssystem bereits in der Planungsphase unter realistischen Bedingungen und mit echten Produktionsaufträgen untersucht werden.
Mit Hilfe weiterer Simulations-experimente lässt sich das Fertigungssystem variieren und optimieren. Hierbei werden zum Beispiel die Größe von Pu� ern oder Leistungsparameter von Systemkomponenten verändert und die sich daraus ergebenen Auswirkungen auf das Gesamtsystem überprüft.
So wird die Erreichung der Zielparameter abgesichert ohne eine teure Überdimensionierung der Systemkomponenten.
Die Materialfl usssimulation hat die Antworten auf „was wäre, wenn…“- Szenarien.
• Verlässliche Aussagen über Produktivität und Durchlaufzeiten
• Engpassanalyse und -optimierung
• Sensitivitätsanalyse
• Untersuchung von Störszenarien und Minimierung der Konsequenzen
• schnelle und sichere Verifi zierung von Optimierungsverfahren
• Vergleich von Anlagen mehrerer Varianten
E� ektive Planung
Bei der Entwicklung neuer Produkte können die zu erwartenden Auswirkungen in der Produktion mit Hilfe des Simulationsmodells untersucht und daraus Konsequenzen gezogen werden – für das Produkt oder für den Produktionsprozess.
• Interaktive Optimierung des Systems
• Vermeidung von teuren Überdimensionierungen
• Minimierung des unter-nehmerischen Risikos
• Wirksame Unterstützung bei der Präsentation und Diskussion
Mit einem Simulationsmodell kann ein Fertigungssystem bereits in der Planungsphase unter realistischen
Die Materialfl usssimulation hat die Die Materialfl usssimulation hat die Antworten auf „was wäre, wenn…“- Antworten auf „was wäre, wenn…“-
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rung Betrieb
Planung
Materialfl uss-simulation
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Transparenz in allen Planungs-phasen
Auch im späteren Betrieb eines Fertigungssystems kann das Simulationsmodell vom hohen Nutzen sein. Es liefert z.B. verlässliche Planungsdaten für Kalkulation und Arbeitsvorbereitung.
Darüber hinaus lässt sich das Modell mit geeigneten Optimierungsalgorithmen koppeln und ermittelt dann die optimale Fertigungsreihenfolge unter dem Gesichtspunkt der Produktivität oder der Durchlaufzeit. So entsteht ein leistungsfähiges Werkzeug für die Fertigungssteuerung.
Das Simulationsmodell macht die relevanten Einfl ussgrößen und ihre Zusammenhänge transparent und scha� t so die Voraussetzungen für die kontinuierliche Optimierung des Fertigungssystems.
• Genaue Planungsdaten für Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
• E� ziente Produktionssteuerung
• Optimierung der Produktivität
• Verkürzung von Durchlaufzeiten
• Scha� ung von Systemverständnis für alle Beteiligten
Transparenz in allen Planungs-phasen
Auch im späteren Betrieb eines
Re
alisie
rung Betrieb
Planung
Materialfl uss-simulation
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Dienstleistungsangebot
Mit unserer Erfahrung, Fach-kompetenz sowie der aktuellen Hard- und Software unterstützen wir Sie durch schnelle Lösungsfi ndungen und erreichen gemeinsam ihre Ziele.
Unter der Verkaufsnummer 8040 wird die Dienstleistung im Rahmen der Planungsphase angeboten. Im Rahmen der Betriebsphase ist es die 8044.
Ansprechpartner
Sollte wir bei Ihnen Interesse geweckt haben oder Sie haben weitere Fragen, dann melden Sie sich einfach bei uns.
Michael Kratzert Telefon 0744313-3381 [email protected]
Dienstleistungsangebot
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Für den Erfolg der OriginaltechnologieEine Kampagne des VDMA
HOMAG Group AG72296 SCHOPFLOCHDEUTSCHLANDwww.homag-group.com
BÜTFERINGSchleiftechnikwww.buetfering.de
HOMAGHolzbearbeitungssystemewww.homag.com
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SCHULER Consultingwww.schuler-consulting.com
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