Marc Budenz Themenheft Biologie -...
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Marc Budenz
Themenheft
Niedere und Höhere Pflanzen
Arbeitsblätter für den deutschsprachigen Fachunterricht an Auslandsschulen
Biologie
Inhaltsverzeichnis
Blatt 1: Wer bin ich? – Gruppe 1
Blatt 2: Wer bin ich? – Gruppe 2
Blatt 3: Kreuzworträtsel zu „Wer bin ich“
Blatt 4: Eine Moospflanze untersuchen
Blatt 5: Wie sich Moose fortpflanzen!
Blatt 6: Bohne, Erdnuss und Mais
Blatt 7: Vorübungen zur Chromatographie
Blatt 8: Chromatographie von Chlorophyll 1 (Blatt 1)
Blatt 9: Chromatographie von Chlorophyll 1 (Blatt 2)
Blatt 10: Chromatographie von Chlorophyll 1 (Blatt 3)
Blatt 11: Chromatographie von Chlorophyll 2
Blatt 12: Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen
Blatt 13: Die Wurzel und ihre Funktion
Blatt 14: Der Aufbau eines Blattes
Blatt 15: Die Fotosynthese
Blatt 16: Der Fehlerteufel schlägt zu
Blatt 17: Ach, du dicker Pilz!
Blatt 18: Wie ein Pilz entsteht
Blatt 19: Kreuzworträtsel Pilze
Blatt 20 – 22: Wortliste
Grundkonzeption, Layout und Herausgeber Autor
Michael Maiworm Marc Budenz
Kirchstraße 6 Deutsche Schule San José
45525 Hattingen – Deutschland Costa Rica
Zeichnungen und Fotos
Marc Budenz
José Antonio Arean Àlvarez
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. „Die öffentliche Zugänglichmachung eines für den Un-
terrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werkes ist stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig“ (§52a,
Abs. 2 UrhG). Diese Regelung betrifft auch das Kopieren von Einzelseiten.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 1
Datum: _______________________
© Marc Budenz, 2009
Wer bin ich? – Gruppe 1
Meistens bin ich sehr klein und grün. Man benutzt mich gerne als Bioindikator (-r Bioindikator, -en) in
Europa, Kanada und Japan. Bioindikatoren zeigen den Menschen, ob die Luft oder das Wasser ver-
schmutzt ist. Sie zeigen auch an, ob die Umwelt radioaktiv verschmutzt ist oder sich das Klima verändert.
Wenn z.B. die Luft verschmutzt ist, dann verschwinde ich von dort, wo es mich früher gab. Wenn es im
Winter in Europa wegen der Klimaveränderung später kalt wird, dann siedele ich mich dort an, wo es
mich früher nicht gab. Da ich kleine Kapseln, auch Sporen genannt, bilden kann, verbreitet mich der
Wind in viele Richtungen und über große Distanzen.
Zum Überleben brauche ich vor allem Wasser. Da es aber nicht immer und überall Wasser gibt, haben verschiedene Formen
von mir einen Schutz vor der Verdunstung gebildet. So haben z.B. manche von mir eine dicke Außenhaut aus Wachs gebil-
det (Cutikula). Andere können ihre Blättchen einrollen und verkleinern so ihre Oberfläche. Wieder andere haben durchsich-
tige Haare gebildet, die das Sonnenlicht ablenken, so dass es nicht direkt auf die Blättchen auftrifft. So vermeide ich, dass
ich zu viel Wasser verliere.
Ich habe auch Feinde. Schnecken und Insekten wollen mich gerne fressen und manchmal schaffen sie es auch. Deshalb ha-
ben einige von meiner Sorte Stoffe gebildet (Biozide), die für die Insekten und Schnecken giftig sind. Deshalb werden wir
meistens in Ruhe gelassen.
Auch Pilze wollen uns als Nahrung benutzen. Deshalb gibt es in uns Gifte, die die Pilze absterben lassen. Damit uns die
großen Pflanzen nicht das ganze Licht wegnehmen, haben wir Substanzen in uns, die die Keimung der Samen der großen
Pflanzen verhindern.
1. Lies dir die Geschichte
durch und schreibe 10
Schlüsselbegriffe auf ei-
nen Extrazettel. Dann lies
noch einmal und streiche
3 Begriffe weg.
2. Setzt euch in einem
Innenkreis und einen
Außenkreis paarweise
gegenüber. Du sitzt au-
ßen und erzählst dei-
nem Partner die Ge-
schichte mit deinen
Schlüsselbegriffen.
3. Du rückst um zwei
Plätze nach links. Dein
neuer Partner erzählt
dir seine Geschichte.
4. Du rückst wieder
um zwei Plätze nach
links. Du erzählst
deinem neuen Part-
ner die gehörte Ge-
schichte und er er-
zählt dir seine ge-
hörte Geschichte.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 2
Datum: _______________________
© Marc Budenz, 2009
Wer bin ich? – Gruppe 2
Die Menschen übersehen mich meistens, da ich sehr klein bin. Ich bedecke aber trotzdem große Flä-
chen und ich habe es gern warm und feucht.
Heute habe ich nur noch wenig Nutzen für die Menschen. Früher hat man mich beim Bauen von Häu-
sern benutzt. Die Menschen haben die Ritzen in Holzhäusern mit mir ausgestopft und auch die Ritzen
in Holzbooten. Zerbrechliche Dinge hat man in mich gelegt, damit nichts kaputt ging. Asiatische Bon-
sai-Pflanzen wurden mit mir unterlegt. Wenn du heute im Blumenladen Blumen kaufst, dann gibt es
mich manchmal als Dekoration dazu.
Früher hat man mich auch in der traditionellen Medizin benutzt. Zum Beispiel haben die Indianer in den USA aus mir Sal-
ben hergestellt, die auf Wunden geschmiert wurden und auch die Soldaten des ersten Weltkrieges haben mich auf die Wun-
den ihrer Kameraden gelegt. Da ich Substanzen habe, die Bakterien abtöten können, gab es in den Wunden keine Entzün-
dungen. In der chinesischen Medizin werden einige meiner Freunde bei Hautauschlägen (Ekzemen) und bei starkem Husten
(Bronchitis) eingesetzt. Die Eskimos haben aus mir Windeln für ihre Babys hergestellt und die Menschen im Mittelalter
haben mich als Toilettenpapier benutzt.
Ich komme meistens in feuchten und warmen Gebieten vor, kann aber auch bei Temperaturen um die 0 Grad Celsius noch
überleben. In Costa Rica gibt es mich außer am Boden auch auf Bäumen zu finden. Ich lebe dort als lange fädige Struktur
besonders im Nebelwald. Ein Verwandter von mir hat es geschafft, auf großen Blättern im Regenwald von Costa Rica zu
leben. Er bohrt die Blätter an und entnimmt ihnen Nährstoffe und Wasser. Das Wasser bekomme ich auch aus der Luft
durch den Regen oder durch den Nebel.
1. Lies dir die Geschichte
durch und schreibe 10
Schlüsselbegriffe auf ei-
nen Extrazettel. Dann lies
noch einmal und streiche 3
Begriffe weg.
2. Setzt euch in einem
Innenkreis und einen
Außenkreis paarweise
gegenüber. Du sitzt au-
ßen und erzählst deinem
Partner die Geschichte
mit deinen Schlüsselbe-
griffen
3. Du rückst um zwei
Plätze nach links. Dein
neuer Partner erzählt dir
seine Geschichte.
4. Du rückst wieder
um zwei Plätze nach
links. Du erzählst
deinem neuen Part-
ner die gehörte Ge-
schichte und er er-
zählt dir seine gehör-
te Geschichte.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 3
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Kreuzworträtsel zu „Wer bin ich“
Waagerecht Senkrecht
1. Eine Creme, die man in der Medizin verwendet? 2. Wie nennt man einen Naturstoff, der Schäden in der Na-
tur anzeigt?
4. Wie heißen kleine Kapseln, die der Wind verbreitet? 3. Wenn ein Samen beginnt sich zu entwickeln, nennt man
dies ... ?
6. Wie nennt man einen natürlich gebildeten Stoff, der für 5. Die Inhaltsstoffe der Nahrung, die Pflanzen und Tiere
andere Lebewesen giftig ist? brauchen?
9. Das Fachwort für das Abgeben von Wasser? 7. Eine Rötung oder eine veränderte Struktur auf der Haut?
10. Ein Mitglied einer Familie ist ein ... ? 8. Das Substantiv von „benutzen“?
Aufgabe nach dem Kreuzworträtsel: Schreibe zu jedem Substantiv (Lösungen 1-10) den Artikel und die Pluralform
auf!
1. _________________________________________ 2. __________________________________________
3. _________________________________________ 4. __________________________________________
5. _________________________________________ 6. __________________________________________
7. _________________________________________ 8. __________________________________________
9. _________________________________________ 10 . _________________________________________
1 2
3
4
5
6
7
8
9
10
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 4
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Eine Moospflanze untersuchen
Materialien: - eine Stereolupe (auch: Binokular genannt)
- eine Pinzette
- eine kleine Spritzflasche mit Wasser
- eine Hälfte einer Petrischale
- Bleistift und Buntstifte, Radiergummi
- verschiedene von euch mitgebrachte Moospflanzen.
Aufgabe 1: Zupfe mit der Pinzette vorsichtig eine trockene Moospflanze aus den mitgebrachten Moosen heraus. Lege sie in
die Mitte deiner Petrischale und betrachte sie unter der Stereolupe. Welche Teile einer Pflanze kommen Dir bekannt vor?
Zeichne eine Moospflanze mit Bleistift und Buntstiften!
Aufgabe 2: Tropfe nun 2-3 Tropfen Wasser auf die Moospflanze und lasse sie etwa 10-15 Sekunden im Wasser liegen.
Nimm sie dann vorsichtig mit der Pinzette hoch und lege sie an eine trockene Stelle in deiner Petrischale. Betrachte sie nun
wieder unter der Stereolupe und fertige eine zweite Zeichnung an.
Trockene Moospflanze:
Befeuchtete Mosspflanze:
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 5
Datum: _______________________
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Wie sich Moose fortpflanzen
Moose benötigen, wie jede andere Pflanze auch, Feuchtigkeit zum Überleben. Doch bei den Moosen spielt das Vorhan-
densein, aber auch das Fehlen von Wasser noch in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle. Beim Ansehen der
Moose fiel euch vielleicht schon ein eigenartigesGebilde auf, welches aus einem Stiel mit einer Kapsel besteht.
Aufgabe: Sieh Dir die Abbildung genau an und beschreibe schriftlich, wie die Fortpflanzung bei Moosen funktioniert!
Vokabelerklärungen
benötigen: etwas brauchen; die Feuchtigkeit (X): la humedad; das Überleben (X): sobrevivencia;
eine Rolle spielen: estar de importancia; eigenartig: komisch, (raro, extraño);
das Gebilde (-): la estructura; der Stiel, -e: el tallo; die Kapsel, -n: la cápsula;
die Fortpflanzung, -en: la reproducción
Transportvokablar (bitte für die Aufgabe benutzen!)
sich befinden: sein (estar); die Sporenkapsel, -n: la capsula con esporas; verbreiten: diseminar;
keimen: germinar; begeißelt: con una flagela (flagelado); der Schwärmer (-): el flotador
der Wasserfilm, -e: capa acuifera; anlocken: atraer; der Sporenträger (-): el porteador de esporas
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 6
Datum: _______________________
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Bohne, Erdnuss und Mais
Aufgabe: Was macht Sinn? Setze die Wörter unter dem Text richtig in die Lücken ein!
Der Mais ist eine sehr alte Kulturpflanze, die aus Mexiko stammt. Bereits vor mehr als 5000 Jahren wurde der Mais von
Menschen ____________ und angebaut. Christopher Kolumbus brachte im 16. Jahrhundert die Maispflanze nach Spanien.
Heutzutage wird der Mais in allen Teilen der Welt angebaut. In den ______________ jedoch wird Mais hauptsächlich als
Viehfutter und neuerdings auch als Bioethanol verwendet, in den Entwicklungsländern ist es ein wichtiges Grundnahrungs-
mittel.
Auch Bohnen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Schon vor 7000 Jahren gab es Kulturen in Peru und
im Süden von Mexiko, die Bohnen angebaut haben. Bohnen sollte man nicht ____________essen (sie sind auch ein biss-
chen hart!), da sie einen giftigen Stoff enthalten, der aber beim Kochen durch die Hitze zerstört wird. Wenn man zu viel
Bohnen ist, so bekommt man manchmal _________________. Dies liegt daran, dass es in den Bohnen – neben vielen Vi-
taminen und Mineralstoffen – auch Zucker gibt, den unser Verdauungssystem nicht verarbeiten kann. Wir haben aber im
Darm ___________, die diesen Zucker nutzen; leider produzieren sie dabei auch eine ganze Menge Faulgas!
Die Erdnuss kommt ursprünglich aus den Anden in __________________und wurde dort schon vor etwa 7600 Jahren von
Menschen angebaut. Die spanischen Konquistadoren lernten die Erdnuss auf den Märkten von Tenochtitlan (heute Mexiko
Stadt) kennen und aus dem alten Nahuatl Wort für Erdnuss leitet sich das heutige spanische Wort „cacahuates“ ab. Erdnüsse
haben sehr viel Fett, aber auch viel Eiweiß und einen hohen Anteil an Magnesium. Viele Leute reagieren ____________auf
die Proteine der Erdnuss und müssen husten, die Nase läuft oder sie haben Probleme zu atmen. Aus Erdnüssen wird auch Öl
gemacht, welches bei der Produktion von ___________, Müsliriegeln und anderen Süßigkeiten benutzt wird.
Wortliste: Keksen - Bakterien - gezüchtet - Industrieländern - roh - Südamerika - Blähungen - allergisch
die Erdnuss, -¨e
die Bohne, -n
der Mais (nur Sg.)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 7
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das Filterpapier, -e
Vorübungen zur Chromatografie
Aufgabe: Im Folgenden siehst du verschiedene Materialien, die du für deinen Versuch brauchst. Beschrifte richtig mit den
unten stehenden Wörtern. Bilde auch den Plural!
-r Mörser (mit Pistill) -r Erlenmeyerkolben -e Kapillare -r Seesand -r Brennspiritus
-e Pipette, -n (mit Peleusball) -r Kalk -s Aceton -e Schere -r Trichter
-s Becherglas -r Spatel -e Petrischale
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 8
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Chromatografie von Chlorophyll 1 (Blatt 1)
Aufgabe: Beschreibe die Durchführung des Versuchs mithilfe der Bilder. Verbinde dazu die Wörter sinnvoll zu vollständi-
gen Sätzen!
Beispiel:
Ich zerschneide die Spinatblätter mit der Schere. . __________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________ (zerschneiden - Spinatblätter - Schere)
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________ (zu/geben - Seesand - Mörser - Spinatblätter)
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__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________ (zu/geben - einige Milliliter – Aceton)
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__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________ (geben - Spatelspitze - Kalk - in den Mörser. Dann - zerreiben - Mischung - Pistill)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 9
Datum: _______________________
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Chromatografie von Chlorophyll 1 (Blatt 2)
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________________________________________________________________ (Filterpapier - Filter - Erlenmeyerkolben. Lösung - filtirieren - Chlorophyll)
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__________________________________________________________ (bohren - Schere - Loch - Mitte - Filterpapier.)
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__________________________________________________________ (tupfen - Chlorophylllösung - Kapillare - um die Mitte des Lochs.)
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__________________________________________________________ (tupfen so lange - bis - entstehen - ein grüner oder dunkelgrüner Kreis - aus Chlorophyll)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 10
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Chromatografie von Chlorophyll 1 (Blatt 3)
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________________________________________________________________ (Schere - schneiden - Filterpapier - falten - ein Viertel.)
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__________________________________________________________
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__________________________________________________________
__________________________________________________________ (geben - Alkohol (Ethanol) - 3/4 hoch - Petrischale. Evtl. dazu die Pipette und den
Peleusball benutzen.)
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__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
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(eingerolltes Viertel - Filterpapier - Loch - stecken - legen - Petrischale (gefüllt mit
Ethanol.)
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__________________________________________________________ (warten - beobachten - passieren)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 11
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Chromatografie von Chlorophyll 2
Aufgabe: Beschreibe mit Hilfe des Wortgeländers und der Bilder, was bei der Papierchromatografie von Chlorophyll pas-
siert.
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____________________________________________________ (Auf - Petrischale - Filterpapier.)
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____________________________________________________ (Petrischale - Alkohol (Ethanol).)
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____________________________________________________
(Loch - gerolltes Filterpapier - steckt.)
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____________________________________________________ (Ethanol - gerolltes Filterpapier - mitnehmen - Chlorophyll - nach au-
ßen.)
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(sehen - mehrere Farben - zum Vorschein kommen.)
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____________________________________________________ (Farben von innen nach außen: hellgrün, dunkelgrün, gelb, orange.)
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____________________________________________________ (jede Farbe - repräsentieren - einen Blattfarbstoff
____________________________________________________
____________________________________________________ (hellgrün: Chlorophyll a - dunkelgrün: Chlorophyll b - gelb: Xanthophyll
- orange: Carotin.)
Aufgabe 2: Erkläre, wie die verschiedenen Farben der Blätter im Herbst in Deutschland zustande kommen.
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Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 12
Datum: _______________________
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Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen
Im Folgenden siehst Du mehrere (beschriftete) Abbildungen und Beschreibungen. Schneide sie aus und ordne sie wie in
folgender Tabelle.
Einkeimblättrige Pflanzen Zweikeimblättrige Pflanzen
Viele gleich dicke Hauptwurzeln mit Seitenwurzeln.
Eine dicke Pfahlwurzel, die als Speicherorgan funktio-
niert – wenige Seitenwurzeln.
Die Leitbündel haben kein Kambium.
Die Blattadern verlaufen meist netzartig.
Zwischen Phloem und Xylem gibt es ein Kambrium.
Die Leitbündel sind konzentrisch angeordnet.
Die Blattadern verlaufen gewöhnlich parallel.
Die Leitbündel sind konzentrisch angeordnet.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 13
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Die Wurzel und ihre Funktion
Wenn du eine junge Wurzel der Länge nach durchschneidest, dann siehst du (schematisch) folgendes Bild:
Aufgabe: Lies den folgenden Text. Beschrifte dann die Abbildung!
Eine Wurzel hat verschiedene Bereiche: die Zellteilungszone, die Streckungszone und die Wurzelhaarzone. An der Spitze
der Wurzel findet man eine Schleim absondernde Schicht, die sog. Wurzelhaube.
Man kann generell 3 Schichten unterscheiden: die Wurzelhaut mit den Wurzelhaaren ganz außen, dann die Rinde und der
Zentralzylinder. Die Wurzelhaare an der Wurzelhaut nehmen das Wasser und Mineralsalze aus der Erde auf und leiten es in
das Leitungsgewebe, auch Zentralzylinder genannt.
Der Zentralzylinder ist von einem Mantel umgeben, der Kontrollgewebe heißt. Diese Zellen verhindern, dass Wasser in den
Zentralzylinder gelangt. Im Zentralzylinder findet man unterschiedliche Gefäße: das Xylemleitet Wasser, das Phloem (auch
Siebröhren genannt) bringen Nährstoffe von den Blättern in die Wurzelzellen. An der so genannten Wurzelspitze oberhalb
der Wurzelhaube gibt es teilungsfähige Zellen, die die Wurzel wachsen lassen (Zellteilungszone!).
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 14
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Der Aufbau eines Blattes
Aufgabe 1: Lies Dir die folgenden Namen der Bestandteile eines Blattes durch und lerne deren Funktion kennen.
Aufgabe 2: Beschrifte nun die schematische Abbildung korrekt!
Gewebe Funktion und Aussehen (Besonderheiten)
Kutikula Schutz vor Verletzung und Austrocknung (Wachs)
Epidermis Schutz vor Verletzung und Austrocknung
Pallisadengewebe Lang gestreckt mit Chloroplasten
Schwammgewebe Wenig Chloroplasten aber mit Interzellularräumen (Durchlüftung Sauerstoff/Kohlendioxid)
Epidermis der Blattunter-
seite
Spaltöffnungen mit chloroplastenreichen Schließzellen
Leitbündel Kennen wir schon aus den Wurzeln; sie sind auch hier zu finden: oben liegen dasXylem
(Wassertransport) und unten die Siebröhren (Zuckertransport)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 15
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Die Fotosynthese
Aufgabe 1: Die folgenden Bilder und Begriffe sind durcheinander geraten. Schneide sie aus und lege sie in der richtigen
Reihenfolge in dein Heft. Formuliere dann eine Wortgleichung. Klebe sie erst nach der Besprechung ein!
Aufgabe 2: Beschreibe die Abbildung unten (Bitte auch ausschneiden und ins Heft kleben!). Gehe nach folgendem Schema
vor:
A: Was soll die Abbildung zeigen? (1 Satz = Einleitung)
B: Was kann man an der X-Achse, was an der Y-Achse erkennen? (2 Sätze)
C: Wie verläuft die Kurve?
D: Versuche zu erklären, warum die Kurve sich so entwickelt?
Glukose/Stärke
Wasser Sauerstoff
H2O
Chlorophyll in
Chloroplasten
Kohlenstoffdioxid
O2
C6H12O6 CO2
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 16
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Der Fehlerteufel schlägt zu
Für das Wachstum braucht Pflanzen nicht nur Licht und Kohlenstoffdioxid, sondern auch Wasser und eine bestimmten
Temperatur.
Pflanzen sollen Lichtenergie in organische Stoffe umwandeln. Da Pflanzen die Energie, die sie benötigen, selbst herstellt
können, bezeichnet man sie als autotroph (sich selbst ernährend). Menschen und Tieren müssen ihre Energie mit der
Nahrung aufnehmen, deswegen werden ihnen als heterotroph (fremdernährend) bezeichnet.
Weil die Pflanzen ihre Lebensfunktion erhalten können, benötigen auch sie ständig Energie. Energie entsteht, wenn die in
die Stärke oder die Glukose gespeicherte Energie mit Hilfe von Sauerstoff (O2) zu Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser
(H2O) abgebaut werden lassen. Dies ist ein Vorgang, der in den sog. Mitochondrien, die es in jeder Zelle geben, stattfindet.
Diesen Vorgang der Energiegewinnung bezeichnet frau als Zellatmung.
Kohle, Öl und Gas sind fossilem Energieträger. In ihnen ist der Sonnenenergie als chemische Energie gespeichert. Vor
mehreren Millionen von Jahren sind diese fossilen Energieträger aus Pflanzen entstanden, die unter hohen Druck und hohen
Temperatur und ohne Luft gebildet wurden. Auf der Erde gibt es nur eine begrenzte Menge an diesen Energieträgern, sie
sind also irgendwo zu Ende.
Ihr hast sicherlich schon einmal von dem so genannten Treibhauseffekt gehört. Wir verbrennen täglich sehr viel Köhle, Öl
und Gäs. Bei deren Verbrennung wird das Gas Kohlenstoffdioxid frei, welches sich in dem Atmosphäre ansammelt.
Kohlenstoffdioxid bildet eine durchsichtige Schicht in der Atmosphäre, die die Strählen der Sonne auf die Erde lässt, aber
die Wärme, die von der Erde zurückstrahlt, in die Atmosphäre festhält. Es ist so, wie in einen Treibhaus, welches sich
immer mehr aufheizt.
Aufgabe 1: Lies den Text einmal durch und achte nur auf den Inhalt.
Aufgabe 2: In jedem Satz befinden sich ein oder zwei Grammatikfehler. Finde sie und unterstreiche die Stellen mit einem
Textmarker!
Aufgabe 3: Vergleiche deine Ergebnisse mit einem Partner. (Lösung gemeinsam auf Folie)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 17
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Ach Du dicker Pilz!
Aufgabe: Lies Dir die Beschreibungen unter der Schemazeichnung des Pilzes durch. Versuche dann, den Pilz richtig zu be-
schriften!
Was wir als Pilz über dem Boden sehen, ist gar nicht der echte Pilz. Wir sehen nur den Sporenkörper. Der Sporenkörper
dient dazu, die Sporen durch den Wind verbreiten zu lassen. Die Sporen befinden sich in den Lamellen auf der Unterseite
des Hutes.
Der Hut sitzt auf dem Stiel. An der Seite des Stiels sitzen Reste von dem Schleier, der die Lamellen und die unreifen Sporen
des jungen Sporenkörpers geschützt hat. Diesen Schleier nennt man beim älteren Sporenkörper „Ring“. Die Fäden, die vom
Sporenkörper unten in der Erde verlaufen, sind der eigentliche Pilz. Ein Pilzfaden wird auch Hyphe genannt und alle Hy-
phen zusammen bilden das Mycel (Pilzfadengeflecht).
Vokabelerklärungen:
der Pilz, -e: el hongo
der Sporenkörper, -: receptáculo de esporas
die Lamelle, -n: la lama
verbreiten: distribuirse, divulgarse
der Stiel, -e: el tallo
der Schleier, (-): el velo
der Faden, -¨: el hilo
in etwas verlaufen: transcurrir
bilden: hier: formar algo
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 18
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© Marc Budenz, 2009
Wie ein Pilz entsteht
Aufgabe: In der Bildleiste siehst du, wie ein Pilz entsteht. Die Beschreibungen auf der rechten Seite neben den Bildern sind
leider durcheinander geraten. Bringe die Satzteile in die richtige Reihenfolge!
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________ (Sporen – aus – zwei – keimen – Pilzfäden (Hyphen) – aus den – wachsen – Spo-
ren)
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________ (Pilzfäden – die – treffen sich – beiden – und – vordersten Zellen – die – miteinan-
der – verschmelzen)
____________________________________________________________
____________________________________________________________ (verschmolzenen – Myzel – bilden – die – Zellen – das – welches – wächst – wei-
ter.)
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________ (wächst – ein – Sporenkörper – kleiner – immer mehr – und – bildet – ein – sich –
es – junger Sporenkörper – Schleier – einem – mit.)
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
(öffnet – ältere – Hut – Sporenkörper – der – und – seinen – die reifen Sporen –
Wind – vom – werden – verbreitet)
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 19
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© Marc Budenz, 2009
Kreuzworträtsel Pilze
1
2 3
4
5
6
7
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9
Waagerecht Senkrecht
2. Einzelne Pilzfäden nennt man auch ... ? 1. Was wir als Pilz essen ist eigentlich der ... ?
4. Pilze findet man zum Beispiel auf Brot, wenn es län-
ger liegt. Den Pilz nennt man dann ... ?
3. Pilze sind auch nützlich für den Menschen, beim Brot
backen oder bei der Bierherstellung, da manche Pilze
Ethanol oder Kohlenstoffdioxid herstellen. Solche Pilze
sind meistens die ...
5. Pilze machen keine Fotosynthese, deshalb sind sie
................ Organismen.
4. Pilze ernähren sich von toten Pflanzen und toten Tie-
ren, deshalb nennt man sie auch ... ? (Fachwort!)
6. Manche Pilze bilden eine Mykorrhiza mit Pflanzen-
wurzeln, dies ist ein Beispiel für eine … ?
7. Alle Pilzfäden zusammen bilden das .... ?
8. Pilze pflanzen sich mit ganz bestimmten kleinen Kü-
gelchen fort. Man nennt sie … ?
9. Die Zellwände bei den meisten Pilzen bestehen aus …
?
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 20
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Wortliste „Niedere und Höhere Pflanzen“ (Secundaria)
Die Substantive – los sustantivos
-s Blatt, -¨er la hoja Die Blätter haben eine Funktion für die Fotosynthese.
-e Blattader, -n la vena de la hoja Die Blattadern verlaufen parallel oder netzartig.
-e Bohne, -n el frijol Die Bohnen gibt es in verschiedenen Farben.
-s Chlorophyll, (x) el clorofila Chlorophyll ist ein Farbstoff in den Chloroplasten.
-r Chloroplast, -en el cloroplasto Der Ort der Fotosynthese ist in den Chloroplasten.
-e Entzündung, -en la inflamación Eine Entzündung der Haut tut weh.
-e Epidermis, (x) la epidermis Auf beiden Blattseiten haben Blätter eine Epidermis.
-e Erdnuss, -¨e el maní, el cacahuate Die Erdnuss ist sehr gesund, hat aber auch viel Fett.
-r Faden, -¨ el hilo Mehrere Fäden bilden beim Pilz ein Myzel.
-r Farn, -e el helecho Auch Farne sind Sporenpflanzen.
--e Feuchtigkeit, (x) la humedad Alle Lebensvorgänge brauchen Feuchtigkeit.
-e Fortpflanzung, -en la reproducción Ohne Fortpflanzung gibt es kein neues Leben.
-e Fotosynthese, (x) la fotosíntesis Bei der Fotosynthese wird die Sonnenenergie benutzt.
-s Gebilde, (-) la estructura Moose besitzen ein Gebilde aus Sporenkapsel und Stiel.
-s Gift, -e la sustancia tóxica Moose bilden Gifte, um Insekten abzuhalten.
-s Kambium, (x) el cámbium Das Kambium besitzt Wachstumszellen.
-e Kapsel, -n la capsula Viele niedere Pflanzen speichern ihre Sporen in Kapseln.
-s Kohlenstoffdioxid, (x) el dióxido de carbono Lebewesen produzieren bei der Atmung Kohlenstoffdioxid.
-e Kutikula, (x) la cutícula Die Kutikula schützt vor Verdunstung.
-e Lamelle, -n la lama Die Lamellen eines Pilzes befinden sich an der Hutunter-
seite.
-r Längsschnitt, -e el corte longitudinal Fertige bitte einen Längsschnitt vom Stängel an.
-s Leitbündel, (-) tejido conductor In einem Leitbündel gibt es das Xylem und das Phloem.
-r Mais, (nur Sg.) el maiz Der Mais ist ein Grundnahrungsmittel in Mexiko.
-s Moos, -e el musgo Moose brauchen Wasser zum Leben.
-e Nahrung, (x) el alimento Moose dienen den Schnecken als Nahrung.
-r Nährstoff, -e el nutriente Lebensmittel enthalten verschiedene Nährstoffe.
-r Nutzen, (x) el beneficio Der Nutzen für die Menschen ist groß.
-s Pallisadengewebe, (-) parénquima de empalizada
-s Phloem, (x) el floema Die Siebzellen nennt man auch Phloem.
-r Pilz, -e el hongo Pilze können keine Fotosynthese betreiben.
-e Pinzette, -n las pinzas Mit der Pinzette ein Moosblatt abzupfen.
-r Querschnitt,-e el corte transversal Fertige bitte einen Querschnitt vom Blatt an.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 21
Datum: _______________________
© Marc Budenz, 2009
-e Rolle, -n (eine Rolle spielen) estar de importancia Es spielt keine Rolle, ob es trocken oder feucht ist.
-e Salbe, -n la pomada Aus den Moosen wurden auch Salben hergestellt.
-r Sauerstoff, (x) el oxígeno Lebewesen benötigen Sauerstoff für die Atmung.
-r Schleier, (-) el velo Der Schleier bei Pilzen schützt die jungen Sporen.
-s Schlüsselwort, -¨er la palabra clave Schlüsselwörter soll man in einem Text unterstreichen.
-s Schwammgewebe, (-) parénquima esponjoso
-r Schwärmer, (-) el flotador Die Schwärmer befruchten das Archegonium.
-e Spore, -n la esporula Sporen werden häufig vom Wind verbreitet.
-e Sporenkapsel, -n la capsula con esporas In der Sporenkapsel befinden sich viele Sporen.
-r Sporenkörper, (-) el receptáculo de esporas
-e Spritzflasche, -n el frasco Die Spritzflasche mit destilliertem Wasser füllen.
-r Stängel, (-) el tallo Die Blätter der Pflanzen sitzen am Stängel.
-r Stiel, -e el tallo Oben am Stiel finden wir eine Sporenkapsel.
-s Überleben, (x) la sobrevivencia Zum Überleben brauchen die Moose Wasser.
-e Verdunstung, -en la evaporación Die Verdunstung auf der Blattoberseite ist hoch.
-e Wurzel, -n la raiz Die Wurzeln verankern die Pflanzen im Boden.
-s Xylem, (x) el xilema Die Gefäße für den Wassertransport nennt man Xylem.
-e Zellatmung, (x) la respiración celular Auch Pflanzen haben eine Zellatmung.
-e Zellteilungszone, -n meristemo radical In der Zellteilungszone der Wurzel gibt es Wachstums-
zellen.
Die Verben – los verbos
an/fertigen fabricar/hacer Ich fertige eine Zeichnung an.
anfertigte Er fertigte eine Tabelle an.
hat angefertigt Sie hat ein Modell angefertigt.
an/locken atraer Die Blume lockt die Biene mit ihrem Nektar an.
anlockte Weibliche Schmetterlinge lockten mit einem Duftstoff.
hat angelockt Der Mann hat seinen Hund mit einem Stück Fleisch ange-
lockt.
sich befinden estar (en) Die Sporen befinden sich in der Sporenkapsel.
befand Sie befand sich in einem dunklen Raum.
hat befunden Wir haben uns in einem Garten befunden.
benötigen necesitar Wir benötigen Sauerstoff zum Leben.
benötigte Ich benötigte den Sauerstoff für einen Versuch.
hat benötigt Die Pflanze hat das Kohlenstoffdioxid benötigt.
Biologie Niedere und Höhere Pflanzen, Blatt 22
Datum: _______________________
© Marc Budenz, 2009
beschriften marcar (con nombre) Bitte beschrifte die Abbildung!
beschriftete Er beschriftete sein Blatt mit seinem Namen.
hat beschriftet Sie hat die Haustür beschriftet.
keimen germinar Sporen keimen nur bei Feuchtigkeit.
keimte Die Bohne keimte unter günstigen Bedingungen.
ist gekeimt Die Spore ist auf dem nassen Boden gekeimt.
verbreiten distribuirse/ divulgarse Die Sporen verbreiten sich mit dem Wind.
verbreitete Die Nachricht verbreitete sich wie der Wind.
hat verbreitet Die Grippe hat sich weltweit verbreitet.
vergleichen comparar Die Kinder vergleichen ihre Ergebnisse.
verglich Sie verglich sich immer mit einem Modell.
hat verglichen Er hat Äpfel mit Birnen verglichen.
verlaufen correr/ ir Die Blattadern verlaufen parallel.
verlief Die Grenze verlief genau in Berlin.
ist verlaufen Die Linie ist im Sand verlaufen.
verschmelzen fusionar Die Pilzfäden verschmelzen miteinander.
verschmolz Das Metall verschmolz zu einer großen Masse.
ist verschmolzen Die Ei- und die Samenzelle sind verschmolzen.
wachsen crecer Der Pilz wächst aus dem Boden.
wuchs Der Farn wuchs nach dem starken Regen.
ist gewachsen Der Baum ist um einem Meter gewachsen.
züchten cultivar Ein Biologe züchtet eine Bakterienkultur.
züchtete Der Bauer züchtete einen großen Bullen.
hat gezüchtet Ich habe einmal Stabheuschrecken gezüchtet.
Die Adjektive – los adjetivos
begeißelt flagelado Die begeißelten Schwärmer.
gezüchtet criado Die gezüchteten Pflanzen.
netzartig areolado Die netzartigen Blattadern.