Main-Kinzig Business, Life & Style

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01/2012 Business, Life & Style 1 Das Business- und Lifestyle-Magazin für den Main-Kinzig-Kreis Ausgabe 01 / 2012 Business, Life Style MAiN-KiNZiG Faszination Golf Entspannung für Leib und Seele Innovation und Klasse 7. Generation Audi A6 Jeder ist was er isst Das Essen – Ausdruck der eigenen Persönlichkeit Auf den Spuren von Kaiser, Grafen & Baronen Burgen und Schlösser im Main-Kinzig-Kreis KOSTENLOS erhältlich unter www.ctc-media.de

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Das Business- und Lifestyle-Magazin für den Main-Kinzig-Kreis

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Das Business- und

Lifestyle-Magazin für

den Main-Kinzig-Kreis

Ausgabe 01 / 2012

Business, Li fe Sty leMAiN-KiNZiG

Faszination GolfEntspannung für Leib und Seele

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Jeder ist was er isstDas Essen – Ausdruck der eigenen Persönlichkeit

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,vor Ihnen liegt die neue Ausgabe von Business Life & Style. Dieses Magazin spricht in erster Linie anspruchsvolle Leserinnen und Leser an, die eine besondere Bezie-hung zur Region zwischen Frankfurt und Fulda haben. Hier lesen Sie Reportagen und Nachrichten, die bemerkenswert sind. Interessantes und Lokales findet hier auf außergewöhnliche Weise zusammen.

Bereits in der römischen Mythologie kam dem „genius loci“, dem Schutzgeist ei-nes Ortes, mythische Bedeutung zu. Die Römer ordneten ihn nicht allein Tempeln und Kultplätzen zu. Städte, Plätze, Bauwerke – selbst einzelne Räume innerhalb dieser Bauten – konnten ihrer Einschätzung nach eben diesen Geist verströmen. Der Limes, Teil unseres Kreises, ist dafür ein gutes Beispiel.

Verlag und Redaktion möchten genau dieses Bewusstsein der lokalen Gemein-schaft herausstellen: Menschen und Umwelt zählen dazu. Wohnen, Kultur, Reisen, Essen und Trinken sind ebenso ein Teil davon wie hiesiges Handwerk, Industrie und Dienstleister. Ökonomie ist zwar nicht alles. Aber dennoch gilt: Ohne wirt-schaftliches Denken ist alles nichts.

Bei den Deutschen ist diese Eigenschaft besonders ausgeprägt. Untersuchun-gen zufolge ist das Gleichgewicht zwischen Berufsleben und Freizeit in Länder wie Mexiko, Brasilien und China wesentlich ausgeglichener als hierzulande. Deutsch-land landet abgeschlagen auf Platz 15. Zwischen Beruf und Privatleben wird bei uns der Kopf nicht so einfach frei. Business Life & Style leistet einen konkreten Beitrag dazu, dass sich hier etwas zum Guten wenden kann.

Wir wünschen viel Freude bei der unterhaltsamen Lektüre.

HerzlichstIhr

Hans-Jörg Vogler, Redaktion

Hans-Jörg Vogler(Freier Journalist und Buchautor)

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Jeder ist was er isst 6Das Essen – Ausdruck der eigenen Persönlichkeit

Faszination Golf 8Entspannung für Leib und Seele ...im Golfclub Spessart

Bürokratieabbau im Steuerrecht – 12Ja, wo denn?

Wellness 16Quellen plus Heilkunst

Innovation und Klasse 187. Generation Audi A6

Lust auf Land 20Leben zwischen Spessart, Rhön und Vogelsberg

Eine frohe Botschaft 24nicht nur für die Nase Häuser aus Holz

Auf den Spuren von Kaiser, 26Grafen und Baronen Burgen und Schlösser im Main-Kinzig-Kreis

Reise und Erholung 30In Meerholz beginnt eine exotische Welt

Tischlerei Thomas Maul 34Natürlich einen Schritt voraus

Freizeitskipper 36auf dem Vormarsch

Roadster in Reinkultur 38Der neue Mercedes SLK

Terrasse oder Balkon 40Wohnzimmer für warme Tage

Zahnimplantate 45... als wären sie ein Stück von Ihnen

Inhalt

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Farbenspiele 46Jede Saison hat ihre Trendfarben

Die Wirtschaft spielt 47in der „Europa-Liga“ Wirtschaftsraum Rhein-Main

Olympia 50setzt Modetrends

Sommer und Sonne genießen 54Hilfreiche Sonnenschutzsysteme

Mineralwasser 58Prickelnder Kuss an heißen Sommertagen

Wasser ist Lebenskraft 60Brunnen und Wasserspiele in der Region

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Essen und Trinken hält nicht nur Leib und Seele zusam-men. Es ist wesentlich mehr als „nur Nahrungsaufnah-me“. Mahlzeiten – egal ob in fröhlicher Runde oder im kleinen Kreis – das ist stets ein Stück Kultur, Lebensfreu-de und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Der eine liebt es eher kräftig-deftig, ein anderer exotisch, und manch einer drückt seine Empfindsamkeit in der Zusam-mensetzung seines leichten oder vegetarischen Speise-plans aus. Kurzum: jeder isst, was er ist.

Wochenmärkte – unter anderem in Gelnhausen und Hanau – das ist für jeden Kunden Inbegriff lokaler Küche. Hier bieten Erzeuger aus der Region ihre Erzeugnisse an, und der klassische Slogan „Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch“ dokumentiert sich selbst eindrucksvoll zwischen Gemüse und Salat oder Käse und Fleisch. Und wer nicht bis zum Markttag warten möchte, der findet bei zahlreichen „Landwirten mit Hofladen“ eine passen-

de Auswahl. Als Teil des Behindertenwerks Main-Kinzig (BWMK) ist das Hofgut in Steinau-Marjoß ein bedeuten-der lokaler Direktvermarkter. Fleisch, Kartoffeln, Haus-macher Wurst und Honig, das sind nur einige Beispiele aus dem kulinarischen Angebot.

Seit Beitritt zum Bioland-Verband im Jahr 1999 ar-beitet das Hofgut Marjoß nach organisch-biologischer Wirtschaftsweise. Er ist damit nicht nur ein anerkannter Arbeitgeber für behinderte Menschen. Hier präsentiert sich die Entstehung von Nahrungsmitteln vom Saat-korn bis zum Schweinebraten auf anschauliche Weise. Artgerechte Tierhaltung und gesunder Pflanzenbau sind selbstverständlich. Verkaufsstellen befinden sich Cafe Lili Marleen in Gelnhausen und im Eins-Zwei-Drei-Markt in Bad Soden-Salmünster. Auf Wunsch werden die Er-zeugnisse nach Hause geliefert.

Jeder ist was er isst

Essen & Trinken

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Faszination GolfEntspannung für Leib und Seele …

Golf ist heute ein Volkssport

Er ist nicht mehr nur einigen Wohl-habenden vorbehalten. Viele Tennis-spieler und Fußballer haben zu die-sem Sport gefunden. Er ist schonend für Muskeln und Bänder und kann selbst im hohen Alter noch problem-los ausgeführt werden. Es gibt güns-tige Kurse zum Lernen. Und es gibt in Bad Orb ein Kennenlern-Angebot: Eine Schnupper-Mitgliedschaft für 3 Monate zu 490 Euro mit 10 Trai-ningseinheiten, Leihschlägern und Range-Bällen. Der Betrag wird bei Entscheidung für eine Vollmitglied-schaft angerechnet.

Der herrlich im Spessart gelegene Golf-Club Bad Orb Jossgrund e.V. bietet für seine Mitglieder ein güns-tiges Preis-Leistungs-Verhältnis, das seinesgleichen sucht. Für Neumit-glieder werden weder ein Aufnahme-beitrag noch irgendwelche Investiti-onseinlagen gefordert.

im Golf-Club Bad Orb Jossgrund e.V.

„Dieser Golfplatz ist ein Traum. Ruhe und vor allem kein Fluglärm“, so ein Gastspieler vom GC Bachgrund.

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Haben Sie bei diesem Bild an Florida gedacht?Weit gefehlt, denn das Gute liegt ja so nah. Tauchen Sie ein in den traumhaft schönen Golfplatz in Bad Orb Jossgrund. Sattgrüne Fairways, große und schnelle Grüns, lauschige Spessartlichtun-gen und diese idyllischen Seen geben jedem Golfer ein Urlaubsgefühl.

Interessiert? Rufen Sie die 06059/9055-0 oder -10 an oder schicken Sie eine Mail an: [email protected] oder im Internet unter www.golfclub-badorb.de

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Golf und Gesundheit

In der Branche für Gesundheitstou-rismus herrscht Goldgräberstim-mung. Hotels wittern die Gunst der Stunde und erweitern ihre Angebote um Wohlfühl-Massagen, Spa-Berei-che oder Fitnesstraining.Gerade Bad Orb, als traditionsreicher Kurort, eignet sich hervorragend als ein Ort, in dem Körper und Geist ge-sunden können. Mit der neuen Tos-kana Therme wurde ein neues Kapitel der aktiven Freizeitgestaltung aufge-schlagen.In Verbindung mit dem landschaftlich herrlich gelegenen Golfplatz entsteht ein sportliches Angebot für Jung und Alt aus nah und fern.Ein Gesundbrunnen für alle, die sich zu wenig bewegen, die zu viel vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen. Und das Schönste ist: Dieses Well-ness-Angebot haben Sie direkt vor Ihrer Haustür. Also warum nicht öfter mal Kurzurlaub zu Hause machen?

Morgens golfen, mittags ther-men. Das ist Wellness pur.

Golfen und thermen fördern den Kreis-lauf und dienen Ihrer Gesundheit. Vernünftige Ernährung in Verbindung mit Sport ist die beste Gesundheits-vorsorge. Besonders geeignet sind gleichmäßige Ausdauersportarten wie Golfspielen.

Fettverbrennung:Eine 18-Loch-Golfrunde dauert in der Regel vier Stunden und verbraucht mindestens 1200 Kalorien. Sie ist auch für Menschen mit Bluthochdruck geeignet, weil die gleichmäßige Belas-tung ideal für Herz und Kreislauf ist.

Stressabbau und Gedächtnistraining:Entspannung und Bewegung in der Natur sind gut fürs Gehirn. Ein kräfti-ges Herz kann laut US-Forschern die Alterung des Gehirns bremsen. Eine Studie der Universität Boston belegt, dass eine geringe Pumpleistung des Herzmuskels ein stärkeres Schrump-fens des Gehirns im Alter begünstigt. Darüber hinaus ist das Zählen der ei-genen Schläge (Score) wie auch die der Mitspieler ein ideales Gedächt-nistraining. Auf der Terrasse des Clubhauses (Loch 19) werden oft alle Spielbahnen nochmals rekapituliert – wohl dem, der sich an alles erinnert.

Konzentration und Koordination:Mentale Stärke ist für einen Golfer ungemein wichtig. Hitzköpfe werden zwangsläufig abgekühlt, weil mit Er-

regung kaum ein Ball ins Loch rollt. Ein geflügeltes Wort ist nicht um-sonst „Golf macht demütig“. Jeden-falls ist jeder Schlag und jede Runde auch ein gutes Training für Konzent-ration und Koordination.

Golf ist für Frauen und Männer - Alte und Junge:

Das schöne an Golf ist, dass Sie es mit Partnern jeden Alters und jeder Leis-tungsstärke spielen können. Aufgrund der „Stableford-Zählweise“ kann sich der Anfänger bereits mit dem Könner messen, also mit Freude eine Golfrun-de spielen. Idealerweise können auch Partner bis ins hohe Alter miteinander Golf spielen. In Bad Orb Jossgrund spielen Sie in bester Spessartluft und können nachmittags noch in der Tos-kana-Therme mit dem einzigartigen Liquid Sound entspannen. Die Wiesen (Fairways) schonen Ihre Gelenke. Das persönliche Umfeld im Golf-Club Bad Orb Jossgrund e.V. ist sympathisch und unverkrampft.

Entspannung und Bewegung in der Natur

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Entspannung für Leib und Seele …

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Auch für Golfspieler ist die Lage des Golfplatzes ganz entscheidend. Denn die Topografie eines Platzes wird ent-scheidend von der Natur vorgegeben. Und damit ist das Golfjuwel im Joss-grund reich gesegnet:• Herrliche Ruhe, fernab der Hektik

der Mainmetropole.• Eingebettet in die Gesundheitsre-

gion Bad Orb im Naturpark Spes-sart.

• Leicht hügelige Landschaft be-wirkt immer eine leichte Brise und vermeidet die Schwüle (Schna-ken!) der Metropolregion.

Und das ist noch nicht alles

• Mitgliedergeführter Club! Dadurch preiswert; gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

• Mitgliederwohl steht im Mittel-punkt, kein Gewinnstreben durch eine Betreibergesellschaft.

• Keine Aufnahmegebühr oder sonsti-ge Kosten wie Investitionseinlagen.

• Aktives Clubleben mit sympathi-schen Leuten, Trainingsgruppen, Turnieren, Golfreisen und einer mediterran angehauchten Club-gastronomie. Auf der Sonnenter-rasse mit Blick auf Grün 18.

Lage, Lage, Lage

Entspannung für Leib und Seele auf dem Golfplatz durch …

denn nicht nur Immobilienexperten wissen, was wichtig ist.

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Entspannung für Leib und Seele ...

Das Clubrestaurant mit seiner vor-züglichen Küche ist seit vielen Jahren weit über die Grenzen von Bad Orb hinaus bekannt und beliebt.

Seit Frühjahr 2012 wird die öffentli-che Clubgastronomie von der Familie Dieulangard unter dem Namen “Le petit Normand” bewirtschaftet. Die Küche bietet ihren Gästen Leckeres, sowohl für den kleinen Appetit, aber auch Wildgerichte aus der Spessart-region bis hin zu französischen Spe-zialitäten.

Auch Gäste, die nicht Golf spielen, sind herzlich willkommen. Gerne auch im gepflegten Ambiente des Restaurants zu einer Familien- oder Firmenfeier.

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Genießen Sie das stilvolle Ambiente des im Art-Deco-Stil eingerichteten Club-Restaurants “Le petit Normand”. Jeder ist herzlich willkommen, egal ob man gepflegt speisen oder einfach nur eine Tasse Kaffee trinken will.

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Sicherlich kennen auch Sie den Sketch mit Didi Haller-vorden, in dem er immer wieder die Frage „Ja wo laufen sie denn?“ zum Besten gibt. Diese Frage lässt sich zum Teil auch auf das Steuerrecht übertragen – insbesondere wenn man nach dem Bürokratieabbau sucht, welcher ein generelles Bestreben der Finanzverwaltung sein soll. So möchte ich Ihnen nachfolgend einige Ausschnitte aus dem Steuerrecht schildern, bei denen man zum Teil vergeblich nach den angestrebten Vereinfachungen sucht.

Seit dem Jahr 2010 sind Aufwendungen für den Ba-sisversorgungsanteil im Rahmen der Krankenversiche-rungsbeiträge „besser“ abziehbar. Das stellt sich für viele Steuerbürger als positiv dar. Seither aber sind auch die Krankenversicherer aufgefordert, diese Daten im Hinblick auf die geleisteten Beiträge elektronisch an die Finanz-ämter zu melden. Leider stellen aber nun einige Versi-cherer ihren Mitgliedern diese Daten nicht in Form einer Bescheinigung zur Verfügung. Insbesondere bei freiwillig gesetzlich und privat versicherten Unternehmern wird dies möglicherweise zum Problem, denn Zugriff auf die elektronisch gemeldeten Daten hat nur das Finanzamt.

Nun wird also die Steuererklärung von Ihnen oder Ih-rem Steuerberater angefertigt. Lassen Sie mich raten – Sie suchten nach der Bescheinigung, oder Ihr Steuerbe-rater hat Sie danach gefragt? Ohne diese Daten kann Ihre Steuerbelastung nicht errechnet werden. Ist die Beschei-nigung nicht vorhanden, muss sie angefordert werden. Somit wird nun also ein Papier angefordert, dessen Inhalt ja längst elektronisch vorhanden ist. Das ist Bürokratie-vereinfachung – auf der Seite des Finanzamts, aber nicht für Sie. Bitte denken Sie also daran, dass Sie als nicht ge-setzlich Versicherter für die Krankenkassenbeiträge eine Bescheinigung haben und diese gegebenenfalls auch Ih-rem Steuerberater einreichen sollten.

Die Nutzung der elektronischen Medien macht auch vor der Finanzverwaltung nicht Halt – und selbige auch gierig nach auswertbaren Daten – insbesondere dann, wenn es sich um Gewinneinkünfte handelt. So sind bei bilanzierenden Unternehmen die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung spätestens für 2013 verpflichtend elektronisch beim Finanzamt einzureichen („E-Bilanz“). Jetzt könnte man annehmen, wenn man brav seine Steu-

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Wirtschaft/Recht

Bürokratieabbau im Steuerrecht –

Ja, wo denn?

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ererklärung für seinen Betrieb nebst der E-Bilanz beim Finanzamt eingereicht hat, dass man seinen Pflichten nachgekommen ist. Nach Information eines hessischen Finanzamts reicht die E-Bilanz aber nicht aus. Der Jahres-abschluss müsse weiterhin zusätzlich in Papierform ein-gereicht werden. Das ist ja wirklich viel einfacher, oder nicht? Es bleibt abzuwarten, ob nicht doch die Vernunft siegt und die elektronisch übermittelten Daten ausrei-chen werden.

Die umsatzsteuerlichen Regelungen in der europäi-schen Union Deutschland sollten für Vereinfachung im Rahmen der umsatzsteuerlichen Beurteilung verschie-dener Geschäfte mit dem EU-Ausland sorgen. Zum Teil wird dieses Ziel sogar erreicht. Aber eine geniale Erfin-dung der deutschen Fiskalritter möchte ich Ihnen näher-bringen: Die Gelangensbestätigung. Was das ist? Nun, Sie verkaufen als Unternehmer einen Gegenstand als umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung in das EU-Ausland. Diesen Gegenstand lassen Sie z.B. von einer Spedition dort hinbringen. Aber möglicherweise wird man Ihnen nicht glauben, dass Sie so etwas wirk-lich getan haben. Das Umsatzsteuergesetz bürdet Ihnen bislang schon eine Menge an Nachweispflichten auf. Ab dem 01.01.2013 wird aber auch eine so genannte Ge-langensbestätigung verlangt. Haben Sie diese nicht und das Finanzamt zweifelt das tatsächliche Gelangen des Gegenstandes in das EU-Ausland an, wird es schwer für Sie. Das Finanzamt wird möglicherweise die Steuerbe-freiung versagen und Sie zur Kasse bitten. Da die Gelan-gensbestätigung ursprünglich bereits ab dem 01.07.2012 eingeführt werden sollte und nun jüngst eine erneute Übergangsregelung besagt, dass diese doch erst ab dem 01.01.2013 verlangt wird, bleibt die (kleine) Hoffnung, dass bis zu diesem Zeitpunkt weitere Klarstellungen bzw. Vereinfachungen veröffentlicht werden.

Sie benötigen Medikamente oder andere medizinische Hilfsmittel? Sie möchten das auch gerne bei Ihrer Steu-ererklärung geltend machen? Nun, dann sollten Sie eines bedenken: Ab dem Jahr 2012 wurde gesetzlich verankert, dass Sie zum Nachweis eine ärztliche Verordnung benö-tigen. Die Neuregelung soll sogar Rückwirkung bis in das Jahr 2011 haben. Bislang war dies so nur in den Einkom-mensteuerrichtlinien verankert. Die Finanzämter zeigten sich aber oft kulant und erkannten bisweilen auch bloße Kassenbons als Nachweis an. Es ist davon auszugehen, dass damit jetzt Schluss ist. Die Vorgeschichte war, dass der Bundesfinanzhof in einem Urteil entschieden hatte, dass die in den Richtlinien formalisierten Nachweiserfor-dernisse keinen Bestand mehr haben dürfen. Das konnte sich die Finanzverwaltung nicht gefallen lassen. Es kann

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doch nicht angehen, dass jetzt jeder seine medizinisch notwendigen Medikamente oder Hilfsmittel einfach so bei der Steuererklärung geltend macht. Da müssen büro-kratische Nachweise her. Demnach benötigen Sie nun im Regelfall für jedes einzelne Medikament ein Rezept vom Arzt. Was hat das mit Bürokratieabbau zu tun?

Die Elektronische Steuererklärung (ELSTER) ist bereits vor einigen Jahren eingeführt worden. Ein Zusammen-hang der Abkürzung mit dem uns allen bekannten diebi-schen Vogel kann hier zumindest vermutet werden. Man hat also seit einigen Jahren die Möglichkeit (nicht die Ver-pflichtung), die Einkommensteuererklärung elektronisch beim Finanzamt einzureichen. Für Umsatzsteuer-, Lohn-steuer- und Kapitalertragsteueranmeldungen ist dies bereits seit geraumer Zeit verpflichtend. Allerdings wird das elektronische Einreichen der Einkommensteuererklä-rung – nur bei Vorliegen von Gewinneinkünften – und der Körperschaftsteuer- sowie der Gewerbesteuererklärung erstmalig für das Steuerjahr 2011 jetzt auch zur Pflicht. Allerdings reicht auch hier dem Fiskus das elektronische Datenmaterial im Regelfall nicht aus. Zum einen werden selbst erstellte Anlagen zur Steuererklärung nicht mit übertragen und müssen weiterhin in Papierform an das Finanzamt nebst den gesetzlich vorgeschriebenen Bele-gen geschickt werden. Diese gesetzlich vorgeschriebe-nen Belege sind z.B. Nachweise über Krankheitskosten, Behinderungen, Bescheinigungen über Spenden, anre-chenbare Steuern auf Kapitalerträge, Lohnersatzleistun-gen (wie z.B. Arbeitslosengeld) oder geleistete Alters-vorsorgebeiträge (insbesondere zu Basisrenten – auch „Rüruprenten“ genannt). Die vorgenannten Belege haben Sie nun alle gesammelt und schicken diese nebst Ihren selbst erstellten Anlagen zum Finanzamt. Dummerweise sind Sie aber beispielsweise Vermieter und hatten in dem betreffenden Steuerjahr hohe Erhaltungsaufwendungen, welche in der Anlage V auch als Werbungskosten einge-tragen waren. Es ist so sicher „wie das Amen in der Kir-che“, dass diese Belege nachgefordert werden, wenn die Erhaltungsaufwendungen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich abweichen. Also schicken Sie auch diese Un-terlagen hin. So ist schon jetzt klar, dass Sie durch Ihre Übersendung lediglich der gesetzlich vorgeschriebenen Belege die mit der durch diese Vorgaben beabsichtigte Entbürokratisierung an Ihnen vorbei ging.

Hatten auch Sie schon mal einen Handwerker im Haus, der Ihnen z.B. ein Zimmer tapezierte? Jetzt heißt es auf-passen: Der Handwerker stellt Ihnen eine Rechnung. Achten Sie darauf, dass der Lohnanteil in der Rechnung ersichtlich ist. Denn diesen können Sie bei Ihrer Steuer-erklärung geltend machen. Bei den so genannten Hand-

werkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen ist der Lohnanteil (inklusi-ve der darauf entfallenden Umsatzsteuer) mit 20 % des Aufwandes direkt bei der Einkommensteuer abziehbar. Maximal können Sie hierdurch jährlich 1.200,- € sparen. Das entspricht einem Lohnanteil von 6.000,- €. Aber Vorsicht: Leisten Sie bitte keine Barzahlung (und auch keine Bar-Anzahlung)! Denn zum Nachweis ist hier na-türlich die Rechnung als auch die Zahlung auf das Konto des Handwerkers erforderlich. Eine Barzahlung wird vom Fiskus nicht anerkannt. Es ist fraglich, wofür das gut sein soll. Die (positive!) Vorschrift über die Möglichkeit, derar-tige Aufwendungen abziehen zu können, existiert bereits einige Jahre und wurde eingeführt, um die Schwarzarbeit zu bekämpfen. Jetzt haben Sie aber doch schon eine offi-zielle Rechnung. Warum müssen Sie diese auch noch per Banküberweisung zahlen?

Kindergeld und Kinderfreibeträge für Kinder in Berufs-ausbildung sind sicherlich für viele ein Thema. Nach bis-heriger Rechtslage wurden diese bei volljährigen Kindern nur gewährt, wenn die Kinder nicht über eigene Einkünfte und Bezüge von mehr als 8.004,- € verfügten. Mit Wir-kung ab dem Veranlagungszeitraum 2012 ist diese Ein-kommensgrenze ersatzlos weggefallen. Hat das Kind bereits eine erstmalige Berufsausbildung abgeschlossen und wird erneut für einen Beruf ausgebildet, muss man etwas genauer hinschauen. Denn dann ist zu prüfen, ob das Kind nicht einer (zusätzlichen) die Ausbildung hindernden Erwerbstätigkeit nachgeht. Eine Erwerbstä-tigkeit ist dann unschädlich, wenn die regelmäßige wö-chentliche Arbeitszeit höchstens 20 Stunden beträgt oder die Tätigkeit ein Ausbildungsdienstverhältnis oder ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis ist. Das glei-che gilt für den Ausbildungsfreibetrag bei auswärtig un-tergebrachten volljährigen Kindern. Man glaubt es kaum, es gibt sie wirklich – die Bürokratievereinfachung.

Wie also zu erkennen ist, steckt die Bürokratieverein-fachung noch in den Kinderschuhen. In einigen Berei-chen lässt sie sich tatsächlich erkennen. Leider werden in anderen Bereichen wieder neue Bürokratiemonster erschaffen, welche die Vereinfachungen in der Summe mehr als zunichte machen. Zuletzt bleibt noch die Hoff-nung, dass die Politik erkennt, dass wir nicht alle Steu-ersünder sind, denen man mit noch mehr Regularien zu Leibe rücken muss.

Fragen Sie Ihren Steuerberater bevor es so weit kommt!

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Wirtschaft/Recht

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Die Natur hat die Spessart-Region reich mit Gesundheit spendenden Vorzügen beschenkt. Gleich zwei renom-mierte Heilbäder, Bad Orb und Bad Soden-Salmünster plus einer ganzen Reihe von anerkannten Luftkurorten bieten Wellness-Angebote auf engstem Raum. Ther-malsole, Heilbrunnen und kristallines Salz ermöglichen nicht nur Heilung bei unterschiedlichen Beschwerden. Sie sind heute die Basis für anregende Wohlfühl-Ange-bote, um dem Alltagsstress wirksam ein Schnippchen zu schlagen.

In Ergänzung zur heimischen Sole bietet Bad Soden-Salmünster etwas Besonderes: Eine Totes-Meer-Salzgrot-te. Wände und Boden, alles besteht hier zu 100 % aus Salz-Pflastersteinen vom Toten Meer. Stimmungsvoll und erholsam, so erleben die Besucher das gesundheitsför-dernde Mikroklima, angereichert durch Lichteffekte und sanfte Musik. 45 Minuten Aufenthalt in der Salzgrotte bewirken einen ähnlichen Effekt, wie ein dreitägiger Auf-enthalt an der See.

„Wo der Stress baden geht“, unter dieser Überschrift wirbt die Toskana Therme in Bad Orb. Eingebettet in eine anspruchsvoll-moderne Architektur steht den Badegästen eine abwechslungsreiche Bäder- und Beckenlandschaft zur Verfügung: Liquid-Sound®-Becken mit Unterwasser-musik und farbiger Beleuchtung, Warmsprudelbecken, Kinderbecken und natürlich ein Ausschwimmkanal zum Außenbecken. Bei Wassertemperaturen von 28 bis 35 Grad Celsius ist der Aufenthalt – insbesondere während der kalten Jahreszeit – wie ein Kurzurlaub in der Südsee.

Neben der Thermen- und Saunalandschaft ist in Bad Orb ein Technikdenkmal, nämlich das größte noch beste-hende Gradierwerk Hessens, ein Anreiz für Gesundheit und Wellness. Bad Orber Sole rieselt hier über Schwarz-dornreisig herunter und sorgt in dem Freiluft-Inhalatori-um für ein Klima wie am Meeresstrand.

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Während der Sommermonate sind die vielen gut aus-gebauten Fahrradwege zwischen Rhön, Vogelsberg und Spessart ideal für Profis, Amateure und für alle, die sich gelegentlich auf ihren Drahtesel schwingen. Eine beson-dere Attraktion ist der Südbahnradweg im Vogelsberg mit Einstieg in Birstein. Genutzt wird die Trasse einer ehemaligen Bahnstrecke zwischen Wächtersbach und Hartmannshain. Hier mündet der Radweg übrigens auf den Vulkanradweg rund um den Vogelsberg.

Die Heilung von Körper, Geist und Seele beruht auf fünf Säulen: Wasser, Heilkräuter, Bewegung, Ernährung und Lebensordnung. Diese fünf Methoden werden eigentlich gleichzeitig angewendet, doch am bekanntesten sind die Anwendungen von kaltem und warmem Wasser, die die Basis der Therapie darstellen. Waschungen, Güsse und Bäder mit kaltem Wasser härten Ihren Körper ab und erhöhen dadurch Ihre Widerstandskraft. Diese Behand-lungsweise des Seelsorgers und Naturheilers Sebastian Kneipp dient bis heute der Erhaltung der Gesundheit.

Viele Gemeinden bieten hierzu „Kneipp-Anlagen“ an, die in landschaftlich reizvoller Lage zum Wassertreten und zu Kaltwasser-Anwendungen einladen. Im Sommer eine Möglichkeit, sich fit und gesund zu halten. „Staatlich anerkannter Luftkurort“, damit werben zahlreiche Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis. Dieses Gütesiegel

wird an Ortschaften vergeben, deren Luft und Klima laut einem Gutachten Eigenschaften aufweisen, die für die Erholung und Gesundheit förderlich sind. So gesehen trägt bereits ein Spaziergang im Spessart nachhaltig zum Wohlbefinden bei.

Tourist-Information Bad OrbKurparkstraße 263619 Bad OrbTel. 06052-8383Fax: [email protected]

Tourist-Information in der Spessart ThermeFrowin-von-Hutten-Straße 563628 Bad Soden-SalmünsterTelefon 06056/744-144 www.badsoden-salmuenster.de

I n f O r m aT I O n

Blick in die Totes-Meer-Salzgrotte in Bad Soden-Salmünster.

„Kinzigtal total“ – unter diesem Motto stehen am zweiten Sonntag

im September die Straßen den Radfahrern exklusiv zur Verfügung.

Kneipp-Anlage am Kurpark Bad Orb.

Das Gradierwerk im Bad Orber Kurpark – ein Segen für die Atemwege.

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18 01/2012 Business, Life & Style18 01/2012 Business, Life & Style

Mit dem A6 der siebten Generation setzt Audi einmal mehr Maßstäbe in der Ober-klasse. Mit einem breiten Portfolio an Innovationen und einer leichten Karos-serie, die viele Bauteile aus Aluminium integriert, schreibt die neue Modellreihe das nächste Kapitel der A6-Erfolgsge-schichte.

Karosserie und Design Für die herausragende Gestaltungsqualität und Formensprache des Audi A6 erhält das Unternehmen den „red dot award: product design 2012“. Die A6-Familie mit der Audi A6 Limousine, dem Audi A6 Avant und dem Audi A6 allroad quattro überzeugte die Fach-jury aufgrund ihrer Hochwertigkeit und dem Zusammenspiel zwischen Design und Tech-nik. Die Modell-Familie rund um den Audi A6 setzte sich im Wettbewerb mit mehr als 4.500 Designs durch. Das Design des Audi A6 inszeniert die Ästhetik der Technik. Mit den sportlichsten Proportionen im Umfeld zeichnen die lange Motorhaube, die niedri-ge, gespannte Dachlinie und die markanten Linien ein dynamisches Gesamtbild. Die Karosserie ist dank eines intelligen-ten Mischbaukonzepts in höchstem Maße leicht, steif und sicher. Die zahlreichen Aluminium-Komponenten und die Hightech-Stähle verringern ihr Gewicht gegenüber dem Vorgängermodell – damit bilden sie das Rückgrat des konsequenten Ultra-Leichtbaukonzepts von Audi.Die Karosserie bietet weitere Stärken. Moderne Materialien und Konstruktions-methoden sorgen für einen sehr niedrigen Geräuschpegel im Innenraum. Die feine Abstimmung aller Komponenten und die konsequente hydraulische Dämpfung in der Lagerung von Achsen und Antrieb ge-währen exzellenten Schwingungskomfort.

Innenraum Der geräumige Innenraum des neuen Audi A6 führt den sehnigen Stil des Exterieur-Designs fort. Die elegante Front der Instru-mententafel betont die Spannung des Cock-pitbereichs.

Alle Details im Interieur dokumentieren die Sorgfalt, mit der Audi Autos baut. Auf Wunsch haben die Vordersitze Belüftungs- und Massagefunktionen an Bord. Die Ambi-entebeleuchtung oder das Innenlichtpaket setzen dem Interieur kleine Glanzlichter auf. Der neue Audi A6 bringt das intuitiv ver-ständliche Ergonomiekonzept mit, das alle Modelle der Marke auszeichnet. Eine ef-fiziente Komfortklimaautomatik und das weiterentwickelte Bediensystem MMI Radio sind Serie.

Antrieb Audi schickt den neuen A6 mit sieben star-ken und hocheffizienten Vier- und Sechs-zylindermotoren ins Rennen. Die drei Ben-ziner und die vier TDI leisten zwischen 130 kW (177 PS) und 230 kW (313 PS). Alle Aggregate nutzen wichtige Technologien aus dem Modularen Effizienzbaukasten der Marke – das innovative Thermoma-nagement und das Start-Stop-System. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Verbrauch um bis zu 21 Prozent gesunken, ein Spitzenwert im Wettbewerb. Je nach Motorisierung strömen die Kräfte über die vorderen oder über alle vier Räder auf die Straße. Der permanente Allradantrieb quattro mit selbstsperrendem Mittendiffe-renzial und radselektiver Momentensteue-rung bürgen für souveräne Traktion, Stabi-lität und Dynamik.

Fahrwerk Das Fahrwerk des neuen A6 bringt sou-veränen Komfort mit sportlicher Präzision zusammen. Seine Aufhängungen bestehen aus Aluminium, die Servolenkung hat einen elektromechanischen Antrieb, der ihr hohe Effizienz verleiht. Die große Limousine rollt auf Rädern von 16 bis 20 Zoll Durchmesser, hinter denen kraftvolle Bremsen sitzen. Die A6-Varianten mit Frontantrieb haben das ESP mit elektronischer Quersperre an Bord, es unterbindet das Untersteuern und macht das Handling damit noch sportlicher und si-cherer. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select ist bei allen Motorisierungen Serie.

Der Audi A6 Avant Der neue Audi A6 Avant ist vor wenigen Monaten in den Markt gestartet. Der klas-sische große Business-Kombi bringt in je-dem Detail die volle Hightech-Kompetenz der Marke mit; die fließende Linienführung mit den relativ flach stehenden D-Säulen visualisiert seinen sportlich-progressiven Charakter.

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Durchatmen. Durch-starten. Mit demAudi Klima Service.Staub, Pollen oder andere umweltbedingte Verun-reinigungen können zu einer erhöhten Belastung derKlimaanlage führen. Unangenehmer Geruch oder einge-schränkte Funktionen der Klimaanlage sind die Folge –auch schon nach wenigen Jahren.

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Vieles spricht für den Audi A6

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01/2012 Business, Life & Style 19

Bereits seit vielen Jahren ist das inha-bergeführte Autohaus ein kompetenter Partner für den Verkauf und Service der Marken Audi, Volkswagen und Volkswa-gen Nutzfahrzeuge. Ob privat oder ge-werblich – Geiger & Liebsch bietet Ihnen die perfekte Lösung aus einer Hand.

Ihre Wünsche immer im BlickIndividuelle Beratung steht bei uns an erster Stelle. Vom unverbindlichen Erst-kontakt bis zur kompletten Servicepalet-te: Wir sind persönlich für Sie da. Denn gerade bei einer größeren Investition wie einem Autokauf spielt ausführliche Bera-tung eine große Rolle. Nur wenn Sie mit uns äußerst zufrieden sind, haben wir unser Ziel erreicht. Mit uns bleibt der Fahrspaß garantiert nicht auf der Stre-cke.

Verantwortung übernehmenAls regionaler Arbeitgeber und Ausbil-dungsbetrieb sind wir seit sechs Gene-rationen mit der heimischen Region und ihren Menschen verbunden. Über 48 Mitarbeiter arbeiten derzeit in den bei-den Betriebsstätten Im Niederfeld 2 und 5 in Linsengericht. Auch künftig werden wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Zukunft des Lebens- und Wirtschafts-standortes der mit uns verbunden Regio-nen und Menschen attraktiv bleibt.

Selbstverständlich ist für uns auch eine Förderung des lokalen Vereinsangebo-tes. „Mit unseren regelmäßigen Spenden haben wir uns gezielt auf die Unterstüt-zung des Nachwuchses, zum Beispiel im sportlichen Bereich, fokussiert“, sagt Iris Geiger-Schreiber, Geschäftsführerin des Autohauses.

AusbildungDie Ausbildung der regionalen Fachkräf-te von morgen wird beim Autohaus Gei-ger & Liebsch großgeschrieben. Jungen Menschen nicht nur einen Arbeitsplatz zu geben, sondern sie fachlich und per-sönlich optimal auf ihre Zukunft vorzube-reiten, ist die verantwortungsvolle Auf-gabe der Ausbilder und Führungskräfte.

Gleichzeitig sichert sich das Unterneh-men so hoch qualifizierte Mitarbeiter und damit die Zukunft des Autohauses. Ausgebildet wird im kaufmännischen und im Werkstattbereich. Im Rahmen eines umfangreichen und innovativen Ausbildungsprogramms werden alle Auszubildenden durch ein erfahrenes Ausbilderteam auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit begleitet. In einem Zeit-raum von bis zu 3,5 Jahren werden die Nachwuchskräfte ausgebildet. Zahlrei-che Stationen, von Mechanik und Diag-nose, Karosserie bis hin zur Servicean-nahme mit Kundenkontakt, durchlaufen sie entsprechend ihres umfangreichen Ausbildungsprogrammes. Dies hat be-reits mehrfach Erfolg gezeigt, denn immer wieder gab es Auszubildende, die als Innungsbeste ihre Prüfung abge-schlossen haben. Weitere Informationen zum Autohaus und den angebotenen Leistungen gibt es online unter www.autohaus-gelnhausen.de oder direkt in Ihrem Autohaus Geln-hausen in Linsengericht.

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20 01/2012 Business, Life & Style

Die „Lust auf Land“ scheint auf dem ersten Blick un-gebrochen. Und doch es gibt gravierende Unterschie-de. Leben und Wohnen auf dem Land und gleichzeitig möglichst nah an der Stadt, das ist gefragt. Davon pro-fitieren die Regionen Hanau und der südliche Teil des Altkreises Gelnhausen. Im Nordosten des Kreises spürt man bereits sehr deutlich die Auswirkungen des demo-grafischen Wandels unserer Gesellschaft.

Richtige „Landluft“ muss man auch im Main-Kinzig-Kreis suchen. Und doch: Es gibt sie noch, die eher be-schaulichen Gemeinden im Spessart, Vogelsberg und Bergwinkel. Allerdings sind auch hier die Beschäftigten in der Landwirtschaft eine Minderheit. Pendler in Rich-tung Hanau und Frankfurt dominieren eindeutig das Bild.

Dabei geht es den meisten schon lange nicht mehr da-rum, den Nachteilen der Großstadt mit Lärm und Staub zu entfliehen. Die Lust aufs Land hat heute eine ganz an-dere Qualität. Sie verschafft den Menschen etwas, was

in der Stadt fast unmöglich wird: Unerreichbarkeit. Wo DSL sich im unteren Bereich bewegt, wo es tatsächlich noch „Funklöcher“ gibt, da haben Handy und iPad ihren Sinn verloren. Ihr Besitzer kann wie die Technik „einmal wirklich abschalten“.

Der größte hessische Landkreis, das sind mehr als 400.000 Einwohner in 32 Städten und Gemeinden zwi-schen den Toren der Stadt Frankfurt im Südwesten und bis kurz vor Fulda im Norden. Auf einer Fläche in etwa so groß wie das Saarland leben ungefähr so viele Menschen wie im Herzogtum Luxemburg. Die Barbarossastadt Gelnhausen als Sitz der Kreisverwaltung, Hanau, Maintal, Langenselbold und nicht zuletzt die beiden Kurstädte Bad Orb und Bad Soden-Salmünster, das alles atmet „Stadt-luft“.

Des „Reiches Straße“, sie verbindet seit Jahrhunderten die Messestädte Leipzig und Frankfurt und verläuft quer durch den Main-Kinzig-Kreis. Als Teil der Metropolregion

Lust auf Land

Wohnen & Leben

Page 21: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2012 Business, Life & Style 2101/2012 Business, Life & Style 21

Entspannen und feiern auf der „Platte“ –Schlüchterns Naherholungsgebiet.

Die beliebte Waldgaststätte Acisbrunnen ist ein Stück historisches Kulturgut des Luftkurortes Schlüchtern. Herzstück des neuen Acisbrunnen ist der idyllische Biergarten. Neben dem Lokalbetrieb bieten wir, dem Anlass entsprechend, Spezialitäten und Aktionen.

Der neue Acis

Gut essen und trinken• Biergarten im Grünen• Große Wiese, Spielplatz• Wandern• Mountainbiken

• Wildspezialitäten• hauseigene Leckereien• dazu ein frisches, kühles Acisbier• hausgemachte Kuchen und Kaffee

• Gutbürgerlich essen• Wildgehege• Erholen, feiern & genießen

Immer frisch auf den Tisch und vom Profi mit Liebe zubereitet – das sind die vielfältigen Speisen und Getränke im Acisbrunnen.Ob Klein oder Groß, Snacks oder Geschäftsessen – hier ist für jeden etwas dabei.

Das Team vom Acisbrunnen freut sich auf Ihren Besuch!

Die perfekte Lage im „Bergwinkel“ zwischen Rhön, Vogelsberg und Spessart bietet sich ideal für Wan-derungen oder Fahrradtouren an, eine Anreise mit der Bahn ist durch den nur wenige hundert Meter entfernten Bahnhof optimal möglich. Besonders willkommen sind Familien mit Kindern. Unter anderem haben wir die kleinen Original-Elek-troautos restauriert. So wie früher sorgen diese nun auf unserem Parcours wieder für viel Spaß bei unseren kleinen Gästen.

Öffnungszeiten:Montag Ruhetag !Dienstag & Mittwoch ab 15:00 Uhr geöffnet.Andere Tage & Feiertage ab 11:00 Uhr geöffnet.Warme Küche mittags 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und abends 17:30 Uhr bis 22:00 Uhr.Frischer Kuchen und Waffeln am Nachmittag.

Acisbrunnen 1 · 36381 SchlüchternTelefon: 06661 6092711

Mail: [email protected]

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Alte Bahnhofstr.

unseren kleinen Gästen.

Der neue Acis

Gut essen und trinken

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Page 22: Main-Kinzig Business, Life & Style

22 01/2012 Business, Life & Style

Rhein-Main ist das Kinzigtal eine nicht nur wirtschaftlich sehr attraktive Gegend. Hier war und ist von jeher Treff-punkt von Menschen aus nah und fern. Nicht wenige der Durchreisenden fanden Gefallen an dieser Region. Sie blieben für immer hier.

Landschaftliche Schönheiten und nahezu perfekte In-frastruktur zeichnen bis heute diesen großartigen Land-strich aus. Alle Untersuchungen beweisen: Ganz Junge – und zum Teil Pensionäre – zieht es eher in den Bal-lungsraum. Die wichtigste Zielgruppe hingegen, junge Familien mit Kindern, hat Sehnsucht nach intakter Um-welt, Sportmöglichkeiten und Wellness. Dieser Lebens-stil lässt sich ideal entlang der Kinzig verwirklichen. Stadt oder Gemeinde, Kernstadt oder Ortsteil, das spielt dabei überhaupt keine Rolle. Entscheidend sind Verkehrsanbin-dung und Infrastruktur für den Nachwuchs. Kindergarten, Schulen und Gesundheitswesen, das sind entscheidende Standortfaktoren.

Zwischen Spessart, Vogelsberg und Rhön zu leben, das heißt dort zu wohnen wo andere Menschen Urlaub ma-chen. Viele Attraktionen für eine anspruchsvolle Freizeit-gestaltung liegen unmittelbar vor der Haustür; von der herrlichen Landschaft ganz zu schweigen. Dessen unge-achtet steht eine ausgezeichnete Wohninfrastruktur zur

Verfügung: Kindergärten mit U3- und Ganztagsangebo-ten, Grund- und Haupt- und Realschule vor Ort und alle weiterführenden Schulen (bis zum Abitur) in unmittelba-rer Nähe.

Lebensqualität ist heute ohne Mobilität überhaupt nicht vorstellbar. Die (fast) fertige Autobahn zwischen Frankfurt und Fulda erschließt das Kinzigtal und seine unmittelbare Nachbarschaft. Das allein reicht natürlich nicht. Parallel dazu bietet die Bahn gute Verbindungen in alle Himmelsrichtungen. Und wer ganz hoch hinaus möchte, bitte sehr: In Gelnhausen steht der Verkehrslan-deplatz für Privatflieger – und eine Schule für solche, die es werden wollen – bereit. Betreiber ist der örtliche Aero-Club. Seit vielen Jahren genießt er als Veranstalter von Flugtagen mit historischen Luftfahrzeugen einen bundes-weit ausgezeichneten Ruf.

Bester Beweis für landschaftliche Schönheit im Dreieck der Mittelgebir-

ge Spessart, Vogelsberg und Rhön sind alljährlich die vielen tausend Touristen

aus nah und fern. Nicht gerechnet dabei die Ausflügler, die in Frankfurt wohnen und am Wochenende ihre ganz persönliche „Lust auf Land“ hier ausleben …

Leben zwischen Spessart, Vogelsberg und Rhön

Wohnen & Leben

Page 23: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2012 Business, Life & Style 23

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Page 24: Main-Kinzig Business, Life & Style

24 01/2012 Business, Life & Style

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Bis zu 100 Jahre kann es dauern, bis ein Lebensbaum (Thuja Plicata) groß genug ist, damit ihr Stamm für ein Wohnhaus verwendet werden kann. Diese „Canadian Red Cedar“ hat sich dabei als ideal für ein Natur-stammhaus erwiesen. In den nörd-lichen Breiten von Wind und Wetter gestählt, verfügt diese Sorte über besondere Eigenschaften:

• Geringer Schwund beim Trocknen• kein Baumharz und• extrem hohe Widerstandsfähigkeit

gegen Schädlinge und Pilzbefall.

Die Lebenserwartung von Natur-stammhäusern ist beträchtlich. 500 Jahre und darüber hinaus können die Stämme ihren Bewohnern ein gemüt-liches Heim bieten. Hinzu kommt die Tatsache, dass der Baum in der Zeit seines Wachstums besondere Eigen-schaften gegenüber der rauen Um-welt im Norden entwickelt hat. Das Holz bleibt daher lebenslang beson-ders wetterfest. Dabei ist die „Red Cedar“ gar keine „Zeder“, sondern eine Thuja. Ihren Namen verdankt sie dem aromatisch-würzigen Duft, der an die Zeder erinnert.

Ihr Holz sieht ausgesprochen schön aus. Das ermöglicht außen und vor allen Dingen im Haus eine anspre-chende, lebhafte Optik. Als natur-belassener Baustoff verströmt das Produkt eine klare Botschaft:

Hier leben Menschen im Ein-klang mit Natur und Umwelt.

Eine Hauswand mit Produkten aus den kanadischen Wäldern entspricht allen modernen Anforderungen von Wärmedämmung und Dichtigkeit ge-genüber Wind und Wetter. Bauherren können dafür KfW-Förderungen für Energie-Effizienzhäuser 70 und 55 - oder besser beantragen. Darüber hin-aus gibt es weitere gute Umweltargu-mente für ein solches Wohnhaus: Die Herstellung von Wänden aus Natur-stämmen trägt deutlich zur Verbesse-rung der CO2-Bilanz bei. Und das in mehrfacher Hinsicht. Zunächst ist im Holz dieses Treibhausgas gebunden. Ferner ist bei der Be- und Verarbei-tung kein Prozess erforderlich, der nennenswert CO2 freisetzt.

Dies sind wichtige Argumente von Oliver Schattat, Inhaber der „das

holzhaus GmbH“, seinen Kunden „Red Cedar“ als Wandbaustoff zu empfehlen. Für ein Einfamilienhaus werden – je nach Größe – zwischen 60 und 100 Kubikmeter Holz benö-tigt, das „frisch“ verbaut werden kann. Der Bauherr muss nicht be-fürchten, dass der Trocknungspro-zess Ritzen entstehen lässt. Das Produkt ist außerordentlich maßbe-ständig. In der Praxis passt selbst nach vielen Jahren im wahrsten Sin-ne des Wortes „kein Blatt Papier“ in die Fugen hinein: Das Holz schließt dicht. Dieser Effekt lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. Eine heimi-sche Fichte zeigt nach der Trock-nung einen Schwund von bis zu acht Prozent, die kanadische Zeder im un-günstigsten Fall drei Prozent, mithin deutlich weniger als die Hälfte.

Eine frohe Botschaft nicht nur für die Nase!

Wohnen & Leben

Page 25: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2012 Business, Life & Style 25

Natürlich, lebendig und zeitlos schön, das sind die Attribute, die auf jedes Haus zutreffen, das von Oliver Schattat errichtet wird. Was sich äu-ßerlich eher robust präsentiert, zeigt im Inneren Liebe selbst zu kleinsten Details. Wohlfühlen sollen sich die Bewohner, und dafür liefern die Au-ßenwände eine gute Basis.

Im Wohnbereich ist es ein Kamin, der das Wohlbefinden während der kalten Jahreszeit unterstreicht. Im Sommer wird die ausladende und großzügig überdachte Terrasse zu einem „zweiten Wohnzimmer“. Naht-lose Übergänge zu einzelnen Raum-

einheiten verbinden nicht nur Küche, Flur und Wohnraum. Die großen Rundbögen vermitteln Weitläufig-keit. Sie lassen das Haus deutlich größer erscheinen, als es von den gemessenen Quadratmetern zu er-warten wäre.

Ein Naturstammhaus kann grund-sätzlich im Einklang mit jeder Bau-leitplanung errichtet werden. Die Planungen werden von Oliver Schat-tat komplett ausgearbeitet. Bei der Bauausführung kommt es in der Regel zu einer Zusammenarbeit mit einem lokalen Architekten und ört-lichen Handwerkern für das Funda-

ment oder einen Keller zum Beispiel, auf dem das Holzhaus errichtet wird. Ebenfalls zusammen mit Partnern vor Ort wird die Dachkonstruktion erstellt. Je nach Größe können die Wände in zwei bis vier Tagen stehen.

Zum Lieferprogramm zählen Wohn-häuser sowie Ladenlokale für Einzel-handel und Gastronomie. Neben der kanadischen Thuja ist der Einsatz von Zypressen denkbar. Ein Unterschied ist die Einfärbung. Die Zypresse zeigt keine farblichen Abweichungen zwi-schen Kern und Splintholz. Bei der Thuja befindet sich im Inneren ein rotbrauner Kern.

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Page 26: Main-Kinzig Business, Life & Style

26 01/2012 Business, Life & Style

Auf den Spuren

Sehenswertes in der Region

Barockschloss Philippsruhe in Hanau

Das Schloss in Steinau an der Straße.

Kaiser, Grafen BaronenWelcher Landkreis kann schon von sich behaupten, innerhalb seiner Grenzen sage und schreibe 36 Schlösser und Burgen zu haben?

Der main-Kinzig-Kreis!

Eine stattliche Anzahl der Bauwerke sind überdies bis heute – zumindest teilweise – bewohnt. Einige Anlagen sind nur noch in Grundzügen erkennbar. Andere zäh-len zu herausragenden Kulturgütern mit überregionaler Bedeutung. Eines ist ihnen allen gemeinsam: Sie legen Zeugnis ab von wunderbaren Leistungen längst versun-kener Generationen. Egal ob es sich um die von Kaiser Barbarossa 1180 gegründete Kaiserpfalz in Gelnhausen handelt, oder um das herrliche Barockschloss Philipps-ruhe in Hanau.

Bereits 1594 hatte Graf Philipp Ludwig II. im Bereich des heutigen Schlosses am Mainufer ein Grundstück er-worben. Das an dieser Stelle zunächst entstandene Re-naissance-Schlösschen wurde während des 30-jährigen

Krieges zerstört. Ende des 17. Jahrhun-derts entstand das Schloss unter der

Ägide von Graf Philipp Reinhard, wie es sich bis heute den Besuchern

darstellt.

Namensgeber für das Ronneburger Hügelland ist die gleichnamige Burg. Von deren Bergfried aus bietet sich dem Betrachter ein prächtiger Rundblick – bei gutem Wet-ter bis nach Frankfurt am Main in einer und bis zu den Ausläufern der Rhön in der anderen Richtung. 1230 wurde das Bauwerk erstmals urkundlich erwähnt. Die Besiedlung des Standortes dürfte aber we-sentlich älteren Datums sein. Heute befinden sich inner-halb der Burganlage unter anderem ein Museum und ein Restaurant. Die „Freun-de der Ronneburg“ organi-sieren alljährlich Veranstal-tungen wie mittelalterliche Märkte und Ritterspiele. Der Erlös dient auch zum Erhalt des Bauwerks. Der markante Aussichtsturm, die Gesamt-anlage des Burggebäudes und nicht zuletzt der 96 Meter tiefe Brunnen hinterlassen nicht nur bei Kindern ei-nen nachhaltigen Ein-druck.

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Entlang des „Reiches Straße“ zwischen Ha-nau und Fulda reihen sich Burgen und Schlös-ser wie Perlen auf einem Faden auf. Gar nicht gerech-net das Erdkastell, das in Erlensee-Rückingen den römischen Limes schützte und als Stützpunkt für die damalige römische Armee diente.

Nächster Glanzpunkt auf dem Weg nach Norden ist das Schloss Langenselbold. Heute befinden sich hier die städtische Bibliothek, Versammlungsräume sowie

ein Festsaal. Errichtet wurde das Ge-bäude von den Grafen

Auf der Ronneburg finden alljährlich Veranstaltungen wie Märkte und Ritterspiele statt.

01/2012 Business, Life & Style

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Page 28: Main-Kinzig Business, Life & Style

28 01/2012 Business, Life & Style

Kultur

von Isenburg-Birstein in den Jahren 1722 bis 1752. Nach dem Kauf durch die Stadt 1940 und 1976 blieb ein le-benslanges Wohnrecht für die fürstliche Familie unter anderem für die Kunsthistorikerin Prinzessin Margarete von Isenburg.

Bundesweit bekannt ist die Kaiserpfalz in Gelnhausen, auch Barbarossaburg genannt. Die einst von der Kinzig umflossene Wasserburg wurde auf 12.000 Eichenpfähle gegründet und geht auf Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zurück. Im Dreißigjährigen Krieg wurden Stadt und Pfalz stark zerstört.

Der Roman „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“ von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshau-sen zählt zu den bedeutendsten Werken des Barock und gibt einen tiefen Einblick in die Zeit der großen Glaubens-kriege. Die Beschreibung der Zustände in Deutschland während der Dreißigjährigen Krieges ist bis heute ein wichtiges Zeitdokument.

Auf dem Weg entlang der Kinzig hin zu ihrer Quelle zählt Schloss Steinau zu einer der frühesten, größten und am besten erhaltenen Schlossanlagen der Frührenaissance in ganz Hessen. In der Brüder-Grimm-Stadt Steinau an der Straße verbrachten die gleichnamigen Brüder und Sprachwissenschaftler Jacob und Wilhelm Grimm ihre Jugendzeit. Eine Sammlung historischer Exponate im ehemaligen Wohnraum der Grimms dokumentiert Leben, Werke und Wirken der Familie Grimm.

Auf der Reise zu Palais, Burgen und Schlössern im Main-Kinzig-Kreis befindet sich ein besonderer Glanz-punkt nahe der nordöstlichen Kreisgrenze zu Fulda auf der Gemarkung der Stadt Schlüchtern: Schloss Ramholz. Zu den architektonischen Besonderheiten zählen Staffel-giebel und Treppenturm. Das in vieler Hinsicht bedeut-same Gebäude vereinigt Elemente von Gotik, Renais-sance, Barock, Klassizismus und Jugendstil in sich. Ein gärtnerisches Kleinod ist der historische, gleichnamige 80 Hektar große Landschaftspark mit einem Pavillon von Balthasar Neumann, der aus Würzburg hierher verbracht wurde.

Schloss Langenselbold

Schloss RamholzDie Kaiserpfalz in Gelnhausen

Burg Schwarzenfels

Weitere Burgen und Schlösser im main-Kinzig-Kreis in alphabetischer

reihenfolge der Standorte:

Altenburg • Wasserschloss Altengronau • Schloss Hausen • Schloss Birstein • Burg Brandenstein • Altes Schloss Büdesheim • Neues Schloss Büdesheim • Burg Burgjoß

•Burg Dorfelden • Schloss Gettenbach • Schloss Hütten-gesäß • Stadtschloss Hanau • Oberburg Heldenbergen

• Schloss Meerholz • Schloss Naumburg • Nassburg • Wasserburg Rückingen • Burg Schwarzenfels • Burg Ste-ckelberg • Schloss Steinheim • Burg Stolzenberg • Hutten-burg Altengronau • Huttenschloss Bad Soden • Hof Trages

• Burg Wachenbuchen • Schloss Wächtersbach • Burg Windecken • Schloss Wirtheim • Jagdschloss Wolfgang

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01/2012 Business, Life & Style 29

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30 01/2012 Business, Life & Style

Neben der Wissenschaft hat sich der studierte Medizi-ner folgerichtig der aktiven Partnerschaft mit dem asiati-schen Land verschrieben. Dazu gehört einmal die Ausbil-dung von jungen Leuten. In ihrem Heimatland sollen sie künftig in der Tourismusbranche dazu beitragen, die Exo-tik zu erhalten. Das allein reicht aber nicht. Um Papua mit zeitgemäßen Arbeitsmethoden in die Moderne zu führen, benötigt das Land Agrarexperten und Chemiker – um nur zwei Beispiele zu nennen.

Mit gleich mehreren Gemeinschaftsunternehmen for-ciert Dr. Weiglein mehrere Projekte. Was den Tourismus angeht, agiert die Expeditions-GmbH weltweit als An-bieter von attraktiven Forschungsreisen kreuz und quer durch Papua Neuguinea. Von eisigen Schneegebirgen bis zu glühenden Tieflandurwäldern bietet dieses urweltliche

In Meerholz beginnt eine

Das fürstliche Palais in Gelnhausen-Meerholz ist mehr als Kulturerbe ehemaliger deutscher Adelsgeschlechter. Hinter seinen Mauern beginnt eine exotische Welt. Der Eigentümer, Dr. Werner Weiglein, ist anerkannter Experte für Papua Neuguinea. Seine Sammlung von Kult- und Gebrauchsgegenständen aus dem Land ist herausragend. Sie gilt als eine der umfänglichsten außerhalb Papuas. Heute besteht sein Hauptinteresse im qualifizierten Ausbau eco-touristischer Projekte in Papua.

Exotik in Meerholz: Dr. Werner Weiglein im Innenhof des ehemaligen Palais, das künftig auch ein Museum beherbergen soll.

ExOTIScHE WELT

Reise & Erholung

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01/2012 Business, Life & Style 31

Wie wäre es zum Beispiel mit einem „Kopfjäger-Cocktail?

Stück Erde alles, was der Besucher sich vorzustellen vermag. Bereits 1995 startete Dr. Weiglein sein Resortprojekt un-ter Einsatz persönlicher Mittel und Risiken. Eltern und Kreissparkasse hielten die Luft an – aber die Investition glückte. Heute ist die 100 Hektar große Resortanla-ge Hauptanlaufpunkt im internationalen Tourismus, und das in einem Land, wo sich täglich Steinzeit und Internet begegnen. Mit lokalen Firmen bedient er in Papua ein Gebiet, eineinhalbmal so groß wie die BRD, und ist geschätzter Arbeitgeber und Steuerzahler zugleich.

Und wer auf den Spuren der Ureinwohner die Insel erkunden will, ist hier genau richtig. Zu den Kunden zäh-len dabei nicht allein private Urlaubsreisende. Fernseh-teams aus aller Welt bedienen sich der Fachkunde von Dr. Weiglein. Warum gerade Neuguinea? Diese Insel gilt als das vollständigste naturkundliche Museum der Erde. Abgelegen und unzugänglich gibt es hier bis heu-te unzählige Stämme und Kulturen, die in der Steinzeit verharren.

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32 01/2012 Business, Life & Style

Dr. Werner Weiglein ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt mit seiner Familie im Fürstlichen Palais in Gelnhausen-Meerholz. Seine große Leidenschaft ist das Reisen. Bereits als 16-jähriger Schüler war er in Afgha-nistan und Indien. 1982 nahm er an der Camel-Trophy in Papua Neuguinea teil. Dr. Weiglein ist Arzt für Urologie sowie Arzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnun-gen Sportmedizin und Tropenmedizin. Zehn Jahre war er an einer Klinik tätig.

Bis heute führte er in Neuguinea und den Salomonen alleine mehr als 200 Expeditionen. Viele Publikationen in Fachpresse, Büchern und Fernsehsendungen begleite-ten die Aktivitäten. Dr. Werner Weiglein ist Mitautor bei Heinrich Harrer und Dieter Kronzucker. Außerdem war der Mediziner an der Organisation und Durchführung von rund 15 Fernsehproduktionen in China, Namibia und ins-besondere Papua/Indonesien (ZDF: Paradiesvögel und Drachen sowie Magische Welten aus der Serie Länder-Menschen-Abenteuer) beteiligt.

Für all diejenigen, die Leben und Kultur der Insulaner einmal aus nächster Nähe besichtigen möchten, ohne den weiten Weg nach Südost-Asien auf sich zu nehmen, entsteht derzeit in Meerholz ein Museum. In zwei Präsen-tationsräumen sind dann viele Exponate zu bewundern, die Dr. Weiglein bei seinen Forschungsreisen zusammen-getragen hat.

Damit nicht genug, werden die Besucher im Anschluss an den musealen Rundgang eine Tasse Kaffee der be-sonderen Art genießen können. Die bereits gegründete Papua Coffee Company (PCC) hat nicht nur ihren euro-päischen Sitz in Gelnhausen-Meerholz. Sie wird im Hotel Barbarossa ein exotisches Cafe betreiben. Hier gibt es dann nicht allein Kaffee in Tassen. Wer Spaß daran findet, dieses geschmackvolle Getränk auch in den eigenen vier Wänden zu trinken, dem stehen die Bohnen auch pfund-weise zur Verfügung …

Auch das zählt zum Angebot: Ferien auf dem Steinzeitbauernhof in Papua Neugeuinea.

Kontakt: www.dr-weiglein-expeditions.de

Reise & Erholung

© Dr. Weiglein Expeditions GmbH

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01/2012 Business, Life & Style 33

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Enterale und Parenterale ErnährungHauswirtschaftliche VersorgungKurse und Treffen für AngehörigeHausnotrufEssen auf Rädernund vieles mehr ...

Durch Krankheit, Behinderung oder nachlassende Fä-higkeiten im Alter können sich Lebensbedingungen sehr schnell verändern. Die neuen Bedingungen verursachen bei allen Betroffenen zunächst Unsicherheit und oft auch Angstgefühle vor einer ungewissen Zukunft. Vor der geschilderten Situation stehen die Pflegekräfte ei-nes Pflegedienstes sehr häufig.

Die Motivation, die flexible Einsatzgestaltung und nicht zuletzt das pflegerische Know-how der Pflegekräfte ma-chen oft sehr schnell deutlich, dass Pflegebedürftigkeit nicht automatisch zum Verlust jeglicher Lebensqualität führen muss. Trotzdem steigt die körperliche und psychi-sche Belastung aller Betroffenen mit zunehmender Dau-er der notwendigen Versorgung. Die permanente Belas-tung an den eigenen Grenzen macht es den Angehörigen fast unmöglich, wenn es sein muss, über Jahre hinweg die Versorgung alleine durchzuführen. Es ist also wichtig eigene Grenzen zu definieren.

Bei einer Versorgung muss die Rücksichtnahme auf die persönliche Würde der Patienten und deren Angehörigen im Vordergrund stehen. Durch die Bildung von gegensei-tigem Vertrauen lassen sich individuelle pflegerische und medizinische Konzepte erarbeiten und realisieren. Das ist besonders dann unverlässlich, wenn zum Beispiel eine Versorgung im Anschluss an einen Aufenthalt im Kranken-haus so weiterzuführen ist, dass sich der gewünschte The-rapieerfolg einstellt. So kann ein Pflegedienst in der Regel das gesamte Spektrum der häuslichen Krankenpflege, von der hauswirtschaftlichen Versorgung bis hin zur Versor-gung schwerstpflegebedürftiger Menschen anbieten.

Menschen mit einer eingeschränkten Alltagskompe-tenz (z.B. mit Demenz) treffen sich. Unter dem Motto

„Nicht die Gegenwart, sondern die Erinnerung wichtig nehmen“

wird ein aktivierendes Zusammensein in Begleitung des Fachpersonals erlebt. So können Angehörige ent-spannt Zeit verbringen und einfach mal abschalten. Die Kosten hierfür werden über die jeweilige Pflegekasse er-stattet, sofern eine Einstufung für Betreuungsleistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anerkannt ist.

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34 01/2012 Business, Life & Style

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36 01/2012 Business, Life & Style

Zwischen Frankfurt und Fulda steht dem Bootssport ein beachtliches Refugium zur Verfügung: Angefangen vom Main über die Kinzig bis hin zum Stausee bei Ahl und den Badeseen rund um Hanau. Kanuten und Rude-rer finden recht gute Trainingsmöglichkeiten vor. Und für den richtigen Skipper ist natürlich der Main eine ideale Ausgangsbasis für Touren bis zur Nordsee – oder wer es mag – über den Rhein-Main-Donau-Kanal bis hin zum Schwarzen Meer.

Mit der anstehenden Liberalisierung des Führerschein-wesens rechnen Experten mit einer deutlichen Expan-sion dieses Freizeitvergnügens. Die positiven Folgen

werden an der Charterscheinregelung deutlich. Im Jahr 2000 eingeführt, ermöglicht sie inzwischen jährlich rund 35.000 Menschen einen Hausbooturlaub ohne amtli-chen Sportbootführerschein. Das eröffnet Möglichkeiten in den Bootssport ohne großen Aufwand einmal hinein-zuschnuppern. Rund 40 % der Urlaubsskipper erwerben übrigens in den folgenden drei Jahren einen Sportboot-führerschein.

Ein Schritt zur Liberalisierung des amtlichen Prüfungs-wesens wurde bereits getan. Die mit oft überflüssigem theoretischen Ballast aufgeblähten Fragenkataloge für die Führerscheine Binnen und See sind entrümpelt.

AUf DEM VORMARScHfREIzEITSKIPPER

Viele Millionen Menschen verbringen ihre Freizeit auf Booten und Yachten. Und es könnten weitaus mehr sein. Alle Umfragen bestätigen, dass der Bootssport auf der Wunschliste der Freizeitaktivitäten ganz oben an steht. Umso wichtiger ist es dann aber, dass die Rahmenbedingungen geeignet sind, diese Wünsche zu erfüllen.

Segeln macht auf einem offenen Gewässer am meisten Freude.

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01/2012 Business, Life & Style 37

Absolventen, die Bootsführerscheine erwerben wollen, müssen ab Mai dieses Jahres statt wie bisher rund 860 Fragen nur noch rund 520 Fragen beantworten können. Und statt bisher in Wort und Schrift wird nun im Multiple-Choice-Verfahren geprüft.

In einem zweiten Schritt soll der führerscheinfreie Be-reich von bisher 5 auf 15 PS ausgedehnt werden. Ein ent-sprechender Bundestagsantrag liegt als Entwurf vor und soll kurzfristig im Bundestag beraten und verabschiedet werden. Damit würde Deutschland über ein ähnlich li-berales Führerscheinsystem verfügen, wie es in vielen Ländern, u.a. in Großbritannien, weiten Teilen Skandina-viens, den Niederlanden oder Italien seit vielen Jahren besteht. Unsere Nachbarn haben damit, auch unter Si-cherheitsaspekten, gute Erfahrungen gemacht.

Diese Liberalisierung würde sich insbesondere im Einsteigerbereich positiv auswirken und den Einstieg in kleinere Motor- und Segelboote auch ohne Führerschein ermöglichen. Bei üblicher Besatzung bleiben die Motor-boote im Geschwindigkeitsbereich eines Mofas, die Se-gelboote liegen natürlich noch darunter. Davon können nach Einschätzung des Bundesverbandes Wassersport-wirtschaft die Vercharterer und andere im Tourismus ar-beitenden Unternehmen profitieren, weil Deutschland als Urlaubsland interessanter werden würde.

Lackschimmernde Oberflächen, auf Hochglanz poliertes Messing, höl-zerne Masten und raues weißes Tuch. Kein Zweifel: Alte Boote haben einen Charme, der keinen kalt lässt.

Für Kanuten und Ruderer gibt es im Main-Kinzig-Kreis attraktive Wasserflächen.

Nach den Planungen der Bundesregierung können Freizeitkapitäne künftig Außenborder bis15 PS (bislang 5 PS) ohne Lizenz steuern.

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Bild: © Messe Düsseldorf / ctillmann

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38 01/2012 Business, Life & Style

Ein Roadster ist ein einzigartiges Fahrzeug – der neue SLK ist es erst recht. Seine innovativen Dachvarianten geben ihm so unterschiedliche Charaktereigenschaften mit, dass er im Grunde mehrere Aufbauvarianten vereint.

Das Design des neuen SLK verkörpert Fahrfreude mit purer Ästhetik. Ge schwungene Formen, edle Materialien und die hochwertige Verarbeitung bis ins Detail machen aus dem neuen SLK einen Roadster, der seinesgleichen sucht. Ob offen oder geschlossen, entscheiden Sie. Der Anblick seiner gestreckten Front partie mit markanten Lufteinlässen offen bart die Zugehörigkeit zur Mercedes- Benz Sportwagenfamilie. Seine coupéartige Seitenan-sicht, deren Linie in einen mus kulösen hinteren Kotflü-gel und ein kur zes Heck übergeht, signalisiert bereits im

Stand Angriffslust. Das Variodach verschwindet im geöff-neten Zustand un sichtbar im Kofferraum und erzeugt so die roadstertypische Silhouette. Was im Exterieur die Dy-namik, ist im Innenraum der sportliche Luxus. Die Mate-rialien sind von exklusiver Qualität, sorgfältig ausgewählt und kombiniert. Das sportliche Design ist ergonomisch und in telligent auf den Fahrer ausgerichtet.

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Mit seinem sportlich abgestimmten Fahrwerk ist der neue SLK bereits serienmäßig bestens auf einen dynamischen Fahrstil vorbereitet – und bleibt dabei erstaunlich komfortabel.

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01/2012 Business, Life & Style 39

Bilder: © Sommerhuber

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40 01/2012 Business, Life & Style

Wohnzimmer für warme Tage!

Terrasse oder

Balkon:

Im Sommer ist die Terrasse oder der Balkon das, was das Wohnzimmer im Herbst und Win-ter ist: Hier trifft sich die ganze Familie. Hier wird der Sommer im Freien erlebt und gelebt, es ist gemütlich, hier wollen sich alle rundum wohlfühlen. Der Baustoff Holz schafft vor al-lem Terrassendielen mit unvergleichlichem Charme und einer angenehmen Oberfläche. Obendrein ist Holz ein zeitlos schöner Boden-belag, der sich perfekt in die Gartenoptik ein-passt und im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Grundlage für die Möblierung bietet.

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01/2012 Business, Life & Style 41

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Der Terrassenbesitzer kann dabei zwischen unterschied-lichen Holzarten wählen. Das aus Südamerika stammende Holz des Garapa-Baumes – dauerhaft und unempfindlich gegen Pilze und Schimmel – überzeugt vor allem durch sei-nen hellen, mandelfarbenen Farbton. Am besten kommt die gleichmäßige Oberfläche in der glatt gehobelten Vari-ante zum Ausdruck. Gold bis Rotbraun zeigt stattdessen das Hartholz Cumaru und verleiht der Terrasse dank sei-ner schönen Maserung einen natürlichen und lebhaften Charakter. Wer sich für Ipe entscheidet, setzt auf eines der haltbarsten Hölzer, die es gibt. Noch schwerer und stabiler als seine Artgenossen, genügt es selbst höchsten Ansprüchen. Farblich bewegt sich Ipe im hellbraunen bis dunkel-oliven Bereich. Die vierte Holzart im Bunde ist das heimische Holz der Esche, das dank seiner thermischen Behandlung auch ohne chemische Zusatzstoffe extrem dauerhaft und formstabil wird.

Von einer perfekten Terrasse ist es nur ein Schritt zum Garten. Angelegte Wege mit Kies oder doch die gepflas-terte Variante? Soll ein großer Teich oder doch lieber ein kleines Wasserspiel zum Blickfang werden? Beleuchtete Treppenstufen? Natürlich-rustikal oder nach Art der eng-lischen Gärten? All das sind Fragen, die nacheinander beantwortet werden müssen, um einen sommerlichen Wunschgarten vor der Haustür entstehen zu lassen.

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42 01/2012 Business, Life & Style

Wichtig bei der Gartenplanung ist die Größe der Gartenfläche, die angelegt oder erneuert werden soll. Was soll in meinem Garten über-haupt Platz finden? Eine Wunschliste enthält alle Dinge, die man später im Garten platzieren möchte. Hier werden Prioritäten gesetzt und auf Papier gebracht. Nachdem alles am rich-tigen Ort ist, stehen Details zur Diskussion: Wegverlauf, Aufbau des Sichtschutzes und un-verzichtbare Accessoires werden bestimmt. Ob für die Natursteinmauer oder den hochwertigen Bodenbelag – heimische Steine sind immer be-liebt. Findlinge passen gut dazu, und schließlich setzt Licht im Garten unverwechselbare Akzen-te – ob in Treppenstufen, als Wegbegrenzung oder um das Geäst der Bäume zu verzaubern.

Das Gartenfest in Hanau-Wilhelmsbad verfügt nicht nur über ein ausgezeich-netes Ambiente, es präsentiert viele hübsche Dinge zur Verschönerung von Heim und Garten.

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01/2012 Business, Life & Style 43

Wer sein Zuhause zu einem Sommerparadies machen will, muss ein stilvolles Ambiente generieren. Neben Rasen, Bäumen und Blumenbeeten bedarf es des Be-sonderen: Elegante Pflanzbehälter aus hochwertigem Material ziehen die bewundernden Blicke der Nachbarn auf sich. Sie zaubern im Nu ein sommerliches Flair in Garten, Wohnung oder auf den Balkon.

Mit den exklusiven Pflanzbehältern und -säulen trifft Design auf Qualität. Hochwertiger Bambus in Kom-bination mit elegantem Aluminium unterstreicht die einzigartige Schönheit der Natur. Dieses Gartenmö-

belstück ist mehr als nur ein „Pflanzkübel“. Bambus, ein schnell nachwachsendes und ökologisch unbe-denkliches Naturmaterial, ist widerstandsfähig und durch seinen hohen Anteil an Silizium sogar härter als Buchen- oder Eichenholz. Nicht nur optisch machen die Behälter etwas her: Die stabilen, leicht gerillten Bambusprofile sind langlebig und werden horizontal durch eloxierte und damit vor Korrosion geschützte, silbergraue Aluminiumstreifen getrennt. Als oberer Abschluss dient bei den Pflanzbehältern ein Element aus Aluminium, die Säulen schließen mit einer Edel-stahlplatte ab.

Page 44: Main-Kinzig Business, Life & Style

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ParodontitisbehandlungParodontitis ist eine entzündliche Veränderung des umgebenden Ge-webes der Zähne und des Kiefer-knochens. Durch speziell auf Ihre Situation abgestimmte Behand-lungsabläufe wirken wir diesem Entzündungsprozess entgegen. Die besten Heilungschancen bietet eine frühzeitige Erkennung.

Prophylaxe• Professionelle Zahnreinigung• Kinderprophylaxe• Fissurenversiegelung (auch bei Erwachsenen möglich)

Eine sympathische Ausstrahlung, ein hübsches Lä-cheln und gesunde Zähne gehören zusammen. Wer beim Lächeln zwei tadellose Zahnreihen zeigen kann, wirkt überzeugender, strahlt Erfolg, Dynamik und Lebensfreude aus. Deshalb können schöne Zäh-ne sogar die Karriere fördern.

Fehlende Zahngesund-heit hingegen beein-trächtigt nicht nur un-ser Lächeln, sondern unser tägliches Leben in Beruf, Partnerschaft und Allgemeinbefin-den.

Wir wollen Ihre Zahn-gesundheit wieder her-stellen und erhalten. Dafür bietet die mo-

derne Zahnheilkunde ein breites Spektrum unter-schiedlicher Möglichkeiten der Behandlung.

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir eine optimale Lösung, die Ihren Bedürfnissen und Wünschen ent-spricht.

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Durch ständige Fort- und Weiterbildung des gesam-ten Praxis-Teams sind wir stets auf dem aktuellen Wissensstand der Zahnmedizin. Deshalb können Sie sicher sein, dass die Behandlungen auf qualitativ höchstem Niveau erfolgen.

Durch unser eigenes zahntechnisches Labor können wir schnell und effektiv arbeiten. Dabei achten wir darauf, dass nur hochwertige Materialien eingesetzt werden.

Ganz sicher: Wir schenken Ihnen Ihr Lächeln zurück.Unser professionelles Team steht Ihnen zu jeder Zeit gern mit Rat und Tat zur Verfügung.

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44 01/2012 Business, Life & Style

Page 45: Main-Kinzig Business, Life & Style

Zahnersatz• Zahnersatz auf Implantaten• festsitzender Zahnersatz (Kronen

und Brücken / Metallkeramik oder Vollkeramik)

• herausnehmbarer Zahnersatz

ZahnimplantateWir alle wissen, dass schöne und ge-sunde Zähne mehr sind als einfach nur Werkzeuge zum Beißen und Kauen. Sie haben für unser Erscheinungsbild eine zentrale Bedeutung. Mit gesunden und schönen Zähnen gewinnt unsere per-sönliche Ausstrahlung, unsere Sicher-heit wächst, wir wirken sympathischer und vitaler. Leider hinterlässt das Leben Spuren, auch an den Zähnen. Ein Sportunfall oder Sturz kann schon früh eine Lücke ins Lächeln schlagen. Karies und Paro-dontitis können im Laufe der Jahrzehnte ganze Zahnreihen kosten. Eine Situation, die belastet. Doch Mut zur Zahnlücke ist heute unnötig. Auffälliger oder wackeli-ger Zahnersatz auch.

Wenn z.B. Zähne fehlen, gelten Zahn-implantate mittlerweile als die sichers-te, natürlichste und zeitgemäßeste Lösung. Bevor man sich jedoch damit befasst, mit Hilfe von Implantaten ver-lorene Zähne zu ersetzen, muss die Ursache des Zahnverlustes gefunden werden. Das kann vielfältige Gründe haben und wird in unseren Praxen

sehr sorgfältig geklärt. Nur so kann eine langfristige und sichere Planung erstellt werden.

Was ist eigentlich ein Zahnimplantat und wie funktioniert es?Zahnersatz, der einen natürlichen Zahn vollständig ersetzen soll, braucht eine Wurzel. Wir verwenden Original-Implan-tate von DENTSPLAY-Friadent, hoch entwickelt, in der ganzen Welt getragen und millionenfach bewährt. Diese klei-nen Titankörper sind künstliche High-tech-Zahnwurzeln, die fest in den Kiefer einwachsen. Sie halten, als wären sie ein Stück von Ihnen. Sie eignen sich für nahezu alle Fälle: Wenn viele Zähne fehlen oder nur einer, wenn der Kiefer zahnlos ist, bei beschränkter Lebens-qualität durch Prothesen. Sie bieten Ih-nen ein völlig neues „Mundgefühl“

Übrigens: Das Alter spielt keine Rol-le. Im Gegenteil! Der Nutzen von Im-plantaten bei Patienten in höherem Alter ist besonders groß. Der Gewinn an Lebensqualität bei zahnlosen oder bei Patienten mit wenig Zähnen kann nicht hoch genug bewertet werden.

Profitieren Sie von unserer jahrelan-gen Erfahrung.

MODERNE ZAHNBEHANDLUNGIn unseren Praxen behandeln wir nach modernen Methoden und Techniken, zum Beispiel:

• Lasergestützte Zahnmedizin Viele Behandlungen, die früher belas-tende Eingriffe erforderlich machten, können dank Laser schnell, schonend und schmerzfrei durchgeführt wer-den. Umfangreiche Einsatzmöglich-keiten, z.B: Chirurgische Eingriffe bei Patienten mit Blutgerinnungsstörun-gen (keine Blutungen), Behandlung von Parodontose, Einsatz bei Herpes, Behandlung empfindlicher Zahnhälse, Wurzelkanal-Behandlung usw.

• Digitales Röntgen, bei dem bis zu 90 % Strahlendosis eingespart werden.

• Intraoralkamera, mit ihr können Bil-der aus der Mundhöhle in den Compu-ter übertragen und ausgewertet wer-den. Die Einsatzgebiete sind äußerst vielseitig und umfassen fast alle zahn-medizinischen Erkrankungen.

• CEREC-Verfahren, mit einer compu-tergesteuerten Fräsmaschine (CEREC-Verfahren) werden z.B. aus industriell gefertigter Keramik Inlays direkt in der Praxis hergestellt. Sie sind hochprä-zise und stehen in kürzester Zeit zur Verfügung.

Zahnimplantatesind künstliche Zahnwurzeln. Sie sind der hochwertigste Ersatz für fehlende Zähne. Im Kieferknochen verwachsen sie nach der Einheilzeit so fest, dass sie wie eigene gesun-de Zähne belastet werden können. Wir informieren Sie in unserer Praxis gern über die vielfältigen Anwen-dungsgebiete.

... als wären sie ein Stück von Ihnen

01/2012 Business, Life & Style 45

Page 46: Main-Kinzig Business, Life & Style

46 01/2012 Business, Life & Style

FarbenspieleJede Saison hat ihre Trendfarben. Welche Farben drücken was aus?

Sind Sie eher ein roter Typ, der auffallen will und immer vorn dabei ist? Oder ein blauer, der mehr abwägt und nicht jedes

Risiko eingeht? Farben sagen viel aus und sind in der Mode ein wichtiger Aspekt.

Farben üben auf uns bestimmte Reize

aus. Das Rote Tuch des Toreros, der

den Stier damit reizen will, kennt je-

der. Der Stier wird eher

durch die Bewegung

des Toreros gereizt.

Wir empfinden das

rote Tuch jedoch als

aggressiv. So ist jede

Farbempfindung charakteristisch für

den Ton. Und doch fühlt jeder Mensch

anders. Auch in der aktuellen Mode sind

offensive Farben in und prägen viele

Textilien.

In der Schuhmode jedoch suchen viele

Träger die bewährten Farben, wie

schwarz oder braun. Aber das muss

nicht sein, denn auch hier können wir

modische Akzente setzen.

Rot steht zum Beispiel für Vitalität,

Energie, Aufmerksamkeit, Liebe und

Leidenschaft. Orange hingegen ist ein

Symbol für Optimis-

mus und Lebensfreude.

Ebenso verbinden wir

mit dem sonnigen Ton

Jugendlichkeit, Aufge-

schlossenheit, Gesund-

heit und Selbstvertrauen. Wenn wir den

Rotton aus dem Orange nehmen erhal-

ten wir Gelb, dieser Ton steht für Hei-

terkeit, Freude, Wissen, Weisheit, Ver-

nunft und Logik. Besonders entspannt

und angenehm gerührt sind wir, wenn

wir durch grüne Wiesen und Wälder

gehen. Das liegt auch daran, weil Grün

eine beruhigende Farbe darstellt. Sie

steht aber für noch mehr: Großzügig-

keit, Sicherheit und Harmonie werden

ihr genauso nachgesagt wie Hoffnung

(Grün ist die Hoffnung)

und Erneuerung.

SEIEN SIE MUTIG!Starke Farben sind in. Neben

den klassischen Tönen hat der

Einzelhandel auch neue Farben

für Sie in der Auswahl. Einfach

mal ausprobieren: Sie werden

sehen, Farben machen Leute!

SETZEN SIE AKZENTE:FARBEN ZEIGEN

CHARAKTER

Beim Bummeln durch die Straßen der

Städte, sieht man auch immer mehr die

Farbe Türkis. Der auch als Cyan bezeich-

nete Ton erinnert an Klarheit, geistige

Offenheit und Freiheit. Braun verbin-

den wir mit Bodenständigkeit, Gemüt-

lichkeit und Sicherheit. Aber warum

nicht mal Violett probieren? Die extra-

vagante Farbe inspiriert zu königlichen

und religiösen Assoziationen und steht

für hohes modisches Verständnis. Also:

Entdecken Sie doch mal beim nächsten

Einkauf eine neue Farbe. Denn gerade

heute machen Farben die Mode noch

schöner!

farbenspiele

Page 47: Main-Kinzig Business, Life & Style

FarbenspieleJede Saison hat ihre Trendfarben. Welche Farben drücken was aus?

Sind Sie eher ein roter Typ, der auffallen will und immer vorn dabei ist? Oder ein blauer, der mehr abwägt und nicht jedes

Risiko eingeht? Farben sagen viel aus und sind in der Mode ein wichtiger Aspekt.

Farben üben auf uns bestimmte Reize

aus. Das Rote Tuch des Toreros, der

den Stier damit reizen will, kennt je-

der. Der Stier wird eher

durch die Bewegung

des Toreros gereizt.

Wir empfinden das

rote Tuch jedoch als

aggressiv. So ist jede

Farbempfindung charakteristisch für

den Ton. Und doch fühlt jeder Mensch

anders. Auch in der aktuellen Mode sind

offensive Farben in und prägen viele

Textilien.

In der Schuhmode jedoch suchen viele

Träger die bewährten Farben, wie

schwarz oder braun. Aber das muss

nicht sein, denn auch hier können wir

modische Akzente setzen.

Rot steht zum Beispiel für Vitalität,

Energie, Aufmerksamkeit, Liebe und

Leidenschaft. Orange hingegen ist ein

Symbol für Optimis-

mus und Lebensfreude.

Ebenso verbinden wir

mit dem sonnigen Ton

Jugendlichkeit, Aufge-

schlossenheit, Gesund-

heit und Selbstvertrauen. Wenn wir den

Rotton aus dem Orange nehmen erhal-

ten wir Gelb, dieser Ton steht für Hei-

terkeit, Freude, Wissen, Weisheit, Ver-

nunft und Logik. Besonders entspannt

und angenehm gerührt sind wir, wenn

wir durch grüne Wiesen und Wälder

gehen. Das liegt auch daran, weil Grün

eine beruhigende Farbe darstellt. Sie

steht aber für noch mehr: Großzügig-

keit, Sicherheit und Harmonie werden

ihr genauso nachgesagt wie Hoffnung

(Grün ist die Hoffnung)

und Erneuerung.

SEIEN SIE MUTIG!Starke Farben sind in. Neben

den klassischen Tönen hat der

Einzelhandel auch neue Farben

für Sie in der Auswahl. Einfach

mal ausprobieren: Sie werden

sehen, Farben machen Leute!

SETZEN SIE AKZENTE:FARBEN ZEIGEN

CHARAKTER

Beim Bummeln durch die Straßen der

Städte, sieht man auch immer mehr die

Farbe Türkis. Der auch als Cyan bezeich-

nete Ton erinnert an Klarheit, geistige

Offenheit und Freiheit. Braun verbin-

den wir mit Bodenständigkeit, Gemüt-

lichkeit und Sicherheit. Aber warum

nicht mal Violett probieren? Die extra-

vagante Farbe inspiriert zu königlichen

und religiösen Assoziationen und steht

für hohes modisches Verständnis. Also:

Entdecken Sie doch mal beim nächsten

Einkauf eine neue Farbe. Denn gerade

heute machen Farben die Mode noch

schöner!

01/2012 Business, Life & Style 47

Die Wirtschaft spielt in

Die Region Main-Kinzig ist integraler Bestandteil des Wirtschaftsraums Rhein-Main. Nach wie vor ziehen die Städte und Gemeinden zwischen Maintal und Sinntal Menschen aus allen Teilen Deutschlands – und darü-ber hinaus – an. Aktuell leben hier rund 400.000 Men-schen. Mit mehr als 110.000 Arbeitsplätzen bestehen im hiesigen Wirtschaftsraum zugleich gute Chancen, vor Ort ein Einkommen zu erzielen. Gleichwohl pen-deln viele Berufstätige in die benachbarte Bankenmet-ropole Frankfurt am Main.

In den vergangenen Jahrzehnten prägte ein stetiges Wachstum die Metropolregion Rhein-Main. Das brachte und bringt ständige Veränderungen durch unterschied-liche Lebensentwürfe, neue Lebensstile und gelebte Experimente mit sich. Dieser ständige gesellschaftliche Wandel hat eine weltoffene Region mit verschiedensten Milieus geprägt.

der „Europa-Liga“

Der Mainhafen in Hanau zählt zusammen mit dem Hafen Frankfurt am Main zuden bedeutendsten Umschlagplätzen in Hessen.

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48 01/2012 Business, Life & Style

Die Lage im Mittelpunkt der europäischen Union zusam-men mit ausgezeichneten Verkehrsverbindungen in alle Himmelsrichtungen ist ein idealer Standort für Unterneh-men jeder Größenordnung. Mit 2,7 Milliarden Euro Brut-towertschöpfung (Stand 2009) nimmt das produzierende Gewerbe eine wichtige Rolle ein. Namhafte internationale Unternehmen, wie Heraeus in Hanau (Technologie und Edelmetalle), Woco in Bad Soden-Salmünster und Veritas in Gelnhausen (Automobilzulieferer) oder Bien-Zenker AG in Schlüchtern (Fertighäuser) stehen als Beispiele für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der heimischen Firmen.

Der Schnittpunkt von zwei Autobahnen, der A 66 (Frankfurt Fulda) sowie der A 45 (Dortmund-Aschaf-fenburg) in Verbindung mit wichtigen Eisenbahnlinien und dem Mainhafen Hanau bietet eine attraktive Infra-struktur für Beschaffung und Vertrieb von Produkten aller Art. Als Folge davon haben sich namhafte Logis-tik-Dienstleister und Einzelhandelszentralen in der Re-gion niedergelassen – die Namen Aldi und Deugro im Industriegebiet Langenselbold stehen dafür als zwei Beispiele.

Mehr als 1000 Arbeitsplätze sind auf dem ehemaligen US-Militärgelände in Gelnhausen entstanden, das zuvor von der Wehrmacht genutzt wurde (Schwarzweiß-Foto).

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01/2012 Business, Life & Style 49

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Der Abzug der amerikanischen Streitkräfte sorgte für zusätzliche Impulse bei der Ansiedlung von Unterneh-men und der Schaffung von Wohnraum gleichermaßen. Die Konversion der einstigen Wehrmachts- und später US-Kasernen in Gelnhausen in ein prosperierendes Tech-nologie- und Dienstleistungszentrum ist dafür ein Bei-spiel, das weit über die Kreisgrenzen hinaus Beachtung gefunden hat. Mit einem Gesamtwert von rund 12,3 Milli-onen Euro hat die Stadt seit Beginn der Konversionsmaß-nahmen Gewerbe- und Konversionsflächen vermarktet. Gleichzeitig sind zudem rund 600 sozialversicherungs-pflichtige Arbeitsplätze am Standort Gelnhausen ent-standen. Insgesamt rund 20 Firmen und Unternehmen haben sich am Standort Gelnhausen entweder neu ange-siedelt oder ihre Kapazitäten ausgeweitet. Im Coleman-park werden im laufenden Jahr 2012 weitere Betriebe hinzukommen.

Die Umwandlung von militärischen Liegenschaften bringt für die jeweiligen Standorte eine fühlbare Zunah-me von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungs-verhältnissen. Während nach Angaben der Industrie- und Handelskammer die Zahl gerade dieser Gruppe kreisweit rückläufig ist, gibt es am Standort Gelnhausen eine Stei-gerung auf jetzt 11.600 sozialversicherungspflichtig Be-schäftigte.

Mit interessanten Arbeitsplätzen, einem breiten Ange-bot von schulischen und betrieblichen Ausbildungsplät-zen im Verbund mit herrlichen Wohngebieten ist die lo-kale Wirtschaft auch auf diesen beiden Gebieten für die Zukunft gut gerüstet.

Der Main-Kinzig-Kreis ist aus allen Himmelsrichtungen gut über Auto-bahnen und mit der Bundesbahn erreichbar.

Wirtschaft

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50 01/2012 Business, Life & Style

Sportlich und elegant, modisch und modern: Die deut-schen Athletinnen und Athleten werden bei den Olympi-schen Spielen (27. Juli bis 12. August 2012) und den Pa-ralympics in London mit Sicherheit ein Hingucker: „Die vorgestellte Ausstattung ist modisch und funktional. Die Kleidung ist perfekt auf die Bedürfnisse der Sportler ab-gestimmt“, sagte der Präsident des Deutschen Olympi-schen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, bei der offi-ziellen Präsentation.

„Olympische Spiele waren schon immer auch eine gro-ße Modenschau, die Trends gesetzt hat. Das wird auch in London wieder so sein, und Deutschland wird dabei mit Si-cherheit ein besonders Highlight setzen“, meinte Deutsch-lands Chef de Mission Michael Vesper. Zugleich bedankte er sich bei den Athletinnen und Athleten sowie dem Gene-ralausrüster adidas und den Ausstattern Bogner und Sioux für die „perfekte Modenschau“ in Düsseldorf.

Olympiasetzt Modetrends

Mode & Lifestyle

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01/2012 Business, Life & Style 51

Wie schon in Peking 2008 und in Vancouver 2010 wer-den die deutschen Teams bei den Olympischen und Para-lympischen Spielen gemeinsam ausgestattet. „Hier geht vom Sport ein Signal in die Gesellschaft zur Inklusion, der vollständigen gleichberechtigten Teilhabe am kulturellen sowie sportlichen Leben, aus“, erklärte DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher.

Die Einkleidung hatten in einer besondere Show in der Modestadt Düsseldorf die Olympioniken Silke Spiegel-burg (Leichtathletik), Christina Schütze, Natascha Keller, Janne Müller-Wieland, Eileen Hoffmann, Jana Teschke (alle Hockey), Lisa Vitting (Schwimmen), Helena Fromm (Taekwondo), Frank Ostholt (Reiten), Max Hoff (Kanu), Britta Heidemann, Nicolas Limbach, Peter Joppich (bei-de Fechten), Patrick Hausding (Wasserspringen), Karsten Dilla (Leichtathletik), Christian vom Lehn und Benjamin Starke (beide Schwimmen) sowie die Paralympioniken Kirsten Bruhn, Christoph Burkard (beide Schwimmen), Markus Rehm und Vanessa Low (beide Leichtathletik) den Medien präsentiert.

Allein von adidas bekommen die Olympioniken und Paralympioniken mehr als 50 Kollektionsteile. Ein be-sonderes Highlight ist der Präsentationsanzug, den die Athleten bei der Siegerehrung tragen werden. An Adler-flügeln angelehnte Grafikelemente auf den Ärmeln ste-hen für ein neues Nationalgefühl - frisch und motivie-rend. Produkte aus der Werkstatt von Adi Dassler haben

Eines der vielen Wahrzeichen in der diesjährigen Olympia-stadt London.

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52 01/2012 Business, Life & Style

Mode & Lifestyle

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bei Olympia Tradition. Erstmals 1928 trugen Athleten bei den Olympischen Spielen in Amsterdam Spezial-schuhe aus Herzogenaurach.

Pünktlich zum 80-jährigen Firmenjubiläum rüstet Bog-ner erstmals die Sportler bei einer Sommerolympiade aus, nachdem das Unternehmen 2010 in Vancouver be-reits zum 17. Mal in Folge die deutsche Olympiamann-schaft bei den Winterspielen eingekleidet hatte. Die leuchtenden und spektakulären Farben Hellblau und Pink werden die Augen der Milliarden Fernsehzuschauer bei den vier Feiern auf die deutschen Mannschaften mit bunten Wendejacken und Schals sowie weißen Hemden, Hosen und Hüten ziehen. Die Wendejacken können mit einem einfachen Handgriff für Abendveranstaltungen und Empfänge zum seriösen dunkelblauen Oberteil ge-wandelt werden.

Der baden-württembergische Schuhhersteller Sioux ist seit 40 Jahren und in London zum 22. Mal als Ausstatter dabei. Die Modelle von Sioux sind zum Wohlfühlen für die Athletinnen und Athleten vor und nach den Wettkämpfen gemacht. Für die Damen und die Herren gibt es jeweils einen sportlich-lässigen Schnürschuh aus einer Kalbs- und Veloursleder-Kombination mit einer flexiblen Gummi-Schalensohle. Die Modelle stellen die perfekte optische Ergänzung zur Oberbekleidung dar und sind ideale Beglei-ter für den Auftritt bei Eröffnungs- und Schlussfeier. Eine herausnehmbare Einlegesohle beim Herrenschuh bietet zusätzlichen Tragekomfort. Daneben gibt es für Damen und Herren klassische Schnürschuhe aus Kalbsleder in Dunkelblau mit weißen Kontrastnähten und rot gestick-ten Logos – an den Nationalfarben des Austragungsortes orientiert. Das Damenmodell ist mit einer rutschfesten Leder-Noppensohle, das Herrenmodell mit einer Leicht-gummi-Sohle ausgestattet.

Zu der Ausstattung der Sportler gehören neben der Sport-, Freizeit- und Reisekleidung zahlreiche Accessoires wie Gürtel, weitere Schuhe und strapazierfähige Taschen.

Pink und Hellblau sollen den Zuschauer in den Bann ziehen

Mediengestaltung

Professionell Design

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Konzeption

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Page 53: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2012 Business, Life & Style 53

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Umgeben von dichten Wäldern und herrlichen Wiesen, am Rande des Vogelsberges, liegt unsere

Page 54: Main-Kinzig Business, Life & Style

54 01/2012 Business, Life & Style

Wohntrends

Die kühlende Wirkung der stets gleichbleibenden Wassertemperatur ermöglicht selbst bei tropischen Temperaturen schlafen statt schwitzen. Der Kern von Wasserbetten ist das Wasser selbst. Es weist stets eine konstante, individuell eingestellte Temperatur auf. Sie liegt meist bei 27 Grad, denn dies bietet nahezu ide-ale Schlafbedingungen. Man entspannt sofort, schläft besser, und vor allem das Schwitzen wird deutlich redu-ziert, selbst in „heißen Nächten“. Gleichzeitig sorgt die Wärme des Wassers dafür, dass die beim Schlaf entste-hende Feuchtigkeit schnell abtransportiert wird bezie-hungsweise verdunstet. Das macht Wasserbetten auch besonders hygienisch, denn es bleibt keine störende Feuchte im Bett zurück.

Tagsüber helfen wirksame Sonnenschutzmaßnahmen auf Terrassen und im Wintergarten, um die Wärmeentwick-lung unter Kontrolle zu halten. Doch nicht jeder Schatten-spender ist für alle räumlichen Gegebenheiten geeignet. In Wintergärten etwa ist selektiver Lichteinfall nicht nur für die Pflanzen wichtig. Das Licht ist erwünscht, da es das gesamte Ambiente gekonnt in Szene setzt. Ein dekorativer Sonnenschutz aus Echtholz, der das natürliche Spiel von Licht und Schatten unterstreicht, soll lichtdurchlässig und pflanzenfreundlich sein und stets ein angenehmes, ausge-glichenes Klima ermöglichen. Sonnenschutz aus Pinoleum sperrt die Sonne nicht aus, unterbindet aber grelles und blendendes Sonnenlicht. Die flachen Holzstäbchen verhin-dern zudem einen Wärmestau.

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SOMMER UND SONNE GENIESSEN

Über die ersten Sonnenstrahlen freuen sich Groß und Klein. Im Hochsommer kann Sonnenschein ohne entspre-chenden Schutz zur Qual werden. Das gilt nicht nur für die Terrasse, den Balkon oder Wintergarten. Fallen die Temperaturen an heißen Tagen selbst nachts nicht unter 20 Grad Celsius, dann ist an erholsamen Schlaf nicht mehr zu denken. Am nächsten Morgen fühlt man sich wie gerädert und ist müde, wenn sich die Räume am Tag unangenehm aufgeheizt haben. Sonnenschutzsysteme schaffen Abhilfe. Nachts bieten wasserbasierte Schlafsys-teme eine Alternative.

Ein Bett unter freiem Himmel – das

wünscht sich so mancher, wenn die

Temperaturen im Sommer selbst

nachts nicht unter 20 Grad Celsius

fallen. Ein Wasserbett ist eine echte

Alternative dazu.

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01/2012 Business, Life & Style 55

Sonnensegel sind elegante

Schattenspender. Auch große Flächen

lassen sich dank moderner Technologie

und höchster Stoffqualität schützen.

Für Garten, Balkon, Terrasse und Veranda sind Son-nensegel eine elegante Lösung. Sie spenden Schat-ten, ohne dass man sich in verdunkelte Räume zu-rückziehen muss. Moderne Sonnensegel erreichen dabei völlig neue Größendimensionen – bis zu 70 Quadratmeter können mit ihnen beschattet werden. Für diese Fläche wäre eine stattliche Anzahl konven-tioneller Schirme erforderlich, um den gleichen Effekt zu erzielen – von der Optik einmal ganz zu schweigen.

Die Basis dafür bilden zum einen die verwendeten Textilien, zum anderen Innovationen im Bereich der Mechanik. Sonnensegel aus HDPE sind wasserdicht, witterungs- und UV-beständig. Damit ermöglichen sie nahezu perfekten Sonnen- und Regenschutz. Zudem besitzt das Material ein verhältnismäßig geringes Ei-gengewicht bei einem sehr hohen Schattierwert.

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56 01/2012 Business, Life & Style

Wohntrends

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Die sanften Töne eines Markisentuchs

bringen einen Hauch romantischer

Landlust nach Hause.

Die Optik ist eindrucksvoll,

Temperaturschwankungen

werden gemindert und es

herrscht stets ein angeneh-

mes, ausgeglichenes Klima

im Wintergarten.

Einen Hauch von romantischem Landlustflair nach Hause holen: Mit einem pastellfarbenen Markisen-tuch ist das durchaus möglich. Es stellt eine Alterna-tive zu Acryl dar, die sich optisch und haptisch nicht davon unterscheidet, aber viel bessere Eigenschaf-ten aufweist. Größere Farbvielfalt, lichtechte Farben,

schmutzabweisend, pflegeleicht, UV-resistent, wet-terfest, wasserbeständig und leicht sind wichtige Ei-genschaften. Die rustikale, faserig-textile Oberfläche harmoniert mit dem weichen Farbbild und verleiht dem modernen Schattendach einen Landhausschick mit Hightech-Charakter.

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58 01/2012 Business, Life & Style

PrIckELNdEr kuss AN hEIssEN sommErtAgEN

MINERALWASSER:

Foto: Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.

Mehr als 500 Mineral- und 50 Heilwässer gibt es aktuell in Deutschland. Jedes Wasser verfügt über einen individuellen Geschmack und spezifischen Mineralstoff-Mix. Unterschiede der Böden sorgen für regionale Eigenheiten. Jede Mineralquelle hat eigene Inhalte und verleiht „ihrem“ Wasser individuelle Ausdruckskraft. Diese Vielfalt ist weltweit einzigartig.

PrIckELNdEr kuss AN hEIssEN sommErtAgEN

Gesundheit

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01/2012 Business, Life & Style 59

Mehr als 500

Mineralwassersorten

werden aktuell in

Deutschland angeboten.

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Foto: Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V.

Bevor Mineralwasser im Glas sprudelt, hat es bereits eine lange Reise hinter sich: Als Regenwasser ist es tief ins Erdreich eingedrungen und durch die verschie-densten Gesteinsschichten gesickert. Wenn es sich in einem unterirdischen Hohlraum gesammelt hat, ist eine Mineralquelle ist entstanden. Auf seinem Weg ins Erdinnere wurde das Wasser gereinigt, gefiltert und mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Kohlensäu-re durchsetzt.

Eiskalt oder bei Zimmertemperatur, Mineralwasser gehört zum Sommer wie der Grill oder das Sonnenbad. Ernährungsexperten raten: Wer an heißen oder schwü-len Tagen viel trinkt, hat mehr Energie. Als ideales Ge-tränk empfehlen sie Mineralwasser. Kaum ein anderes Getränk bietet mehr Vielfalt und Abwechslung. Mit viel, wenig oder völlig ohne Kohlensäure, mit viel oder wenig Mineralstoffen – ganz nach Geschmack und An-lass.

Schon unter normalen Bedingungen, so Ernährungs-wissenschaftler, sollte jeder täglich etwa 1,5 bis zwei Liter trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszuglei-chen. An heißen Tagen kann sich der Bedarf durch-aus verdoppeln. Das ideale Getränk sollte den Flüs-sigkeitshaushalt schnell wieder ausgleichen und den Körper nicht zusätzlich belasten. Aus diesem Grund empfehlen Experten natürliches Mineralwasser. Es versorgt den Körper mit reichlich Flüssigkeit und ist dabei vollkommen kalorienfrei.

Nicht jedes Mineralwasser schmeckt wie das andere. Die unterschiedliche Menge und Art der Mineralstoffe sorgt für einen Eigengeschmack. Das ist auch mit ein Grund, warum Restaurants eigene Mineralwasser-Kar-ten anbieten. So kann der Gast wählen, welches Mine-ralwasser am besten zu Wein und Essen passt.

Wasser – eines unserer wichtigsten Lebensmittel.

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60 01/2012 Business, Life & Style

Egal ob Heilwasser, Leitungswasser oder einfaches „Trinkwasser“, dieses Element spielt eine besondere Rolle im Leben der Menschen. Mit Wasserspielen unterschiedlichster Art präsentieren die Kommunen der

Region den Menschen diesen Schatz der Natur: In Bad Orb im Kurpark, in Steinau als berühmten Mär-chenbrunnen mit dem symbolischen Froschkönig oder in Linsengericht als Zierde des

Rathausvorplatzes in Altenhasslau, auf dem Dorfplatz in Eidengesäß, als schlichte Park-Fontäne in Wächtersbach und für Kneipp-

Anwendungen schließlich in Freigericht.

WASSER IST LEBENSKRAFT

Page 61: Main-Kinzig Business, Life & Style

01/2012 Business, Life & Style 61

Znaimer HofDer Landgasthof im Spessart

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Erholen und genießen im wunderschönen Spessart

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62 01/2012 Business, Life & Style

Herausgeber:CTC European Marketing LTDQuellenweg 12, 63637 LettgenbrunnTelefon: 0 60 59 - 9 06 71 23E-Mail: [email protected]: www.ctc-media.de

Anzeigenvertrieb:Bernd SchuchardtCTC European Marketing LTDQuellenweg 12, 63637 Lettgenbrunn

Redaktion:Hans-Jörg VoglerBirkenhainer Straße 1663599 Biebergemünd

Grafik, Satz und Gestaltung:Schneider Professionell Design36381 Schlüchtern-Elm

Web-Design:Sislak Design Werbeagentur GmbHBadestraße 1463628 Bad Soden-Salmünster

Auflage:10.000 Stück

Erscheinungsweise:2 x jährlich

Auslage: Bei den Inserenten und an ausgewählten Stellen im Main-Kinzig-Kreis

Quellennachweis:Sofern bei redaktionellen Bildern nichts an-deres vermerkt: Hans-Jörg VoglerBei Anzeigenveröffentlichungen liegen die Veröffentlichungsrechte beim Auftraggeber.Titelfoto: © Bildunion / Sven Dreesbach

Nächste Ausgabe:Februar 2013 (01/2013)Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe:15. Januar 2013

Copyright by CTC European Marketing:Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge sowie Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheber-rechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Der Nachdruck von Berichten und Fotos, auch auszugsweise, ist verboten. Druck-reif übermittelte Unterlagen (z.B. per CD oder E-Mail) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es grammatischer, stilistischer, inhaltlicher so-wie grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr.

Vorschau

Impressum

In der nächsten Ausgabe berichtet Life & Style über Hessens jüngste Stadt. Vor wenigen Wochen wurden der Gemeinde Erlensee vom Hessischen In-nenminister die Stadtrechte verliehen. Die Stadtteile Langendiebach und Rückingen können dabei auf eine lange Geschichte zurückblicken: immerhin haben bereits die Römer bei Rückingen ein Kastell zum Schutz des hier ver-laufenden Limes errichtet.

RöhRen und VInyl KehRen zuRücK

Nachdem CD und MP3-Technik zunächst als das Non-plus-ultra des Musikgenusses gepriesen wurden, feiern Röhrentechnik und Vinyl fröhliche Urständ. Im-mer mehr Musikfreunde faszi-niert der „weiche Klang“ einer rotglühenden EL 34 und das hap-tische Erlebnis, einen Platten-spieler in Gang zu setzen.

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Obst aus dem Glas, der Dose und der Tief-kühltruhe ist bei den Deutschen beliebt.

Pro Jahr verzehrt jeder von uns knapp 6,5 kg verarbeitetes Obst – auch

die beliebten Fruchtsäfte zäh-len dazu. Kein Wunder, so lässt es sich vielseitig einsetzen, ist reich an Vitaminen und

schmeckt richtig gut!

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64 01/2012 Business, Life & Style

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